Ich wurde wegen einem Schlaganfall vom Rettungsdienst in das Marienhospital gebracht. Bereits die Aufnahme in der Notaufnahme mit sehr schneller Untersuchung und CT, die Weiterbehandlung zuerst auf der Schlaganfallstation und dann im 5. Stock ging alles reibungslos und alle (Pflege, Ärzte) waren freundlich, hilfsbereit. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut betreut und beraten gefühlt. Vielen Dank!

Meine Mutter wurde von der Stoke Unit in die Neurologie verlegt als Muskelkrankheit konnte sie nicht stehen und laufen. Ebenfalls konnte sie nur sitzend schlafen, da sie mit extremer Luftnot zu kämpfen hatte. Das Personal konnte nicht verstehen, dass sie immer wieder im Bett nach unten rutsche und sich alleine nicht mehr hochstemmen konnte. Wenn Sie dann klingelte, dauerte es oft bis zu einer Stunde bis jemand kam. Sie hatte extreme Angst vor der Nacht, da sie von Pflegekräften nicht ernst genommen wurde und teilweise auch beschimpft wurde. Auch in der Tagesschicht wurde sie schikaniert. Kein Kaffee nur leere Tasse etc.

Bin im Sommer 2016 in der Notfallaufnahme an einem Sonntag aufgeschlagen wegen Kopfschmerzen begleitet von hohem Fieber.

Der zu behandelnde Arzt in der Notaufnahme stellte den Verdacht einer Hirnhautentzündung und wollte mich weiter an die Neurlogie leiten. Dort war man sich sicher, dass es keine Hirnhautentzündung sein kann aufgrund der nicht eingeschränkten motorischen Fähigkeiten etc.

Man stellte mich dann selbst vor die Entscheidung, ob ich hier das volle Programm der Untersuchungen durchmachen wolle und somit mindestens 1 Tag in der Klinik bleiben müsse oder heim gehe. Entschied mich für ersteres was sich im Nachhinein auch als richtig herausstellte.

Die Hirnhautentzündung bestätigte sich und es folgten 12 Tage Krankenhausaufenthalt. Ich kann von der Neurologie und dem Krankenhaus ansich nur gutes berichten.

Positiv:

- Betten wurden auf Wunsch gewechselt (Fieber = Schweiß)
- Gute Auswahl an Essen
- nettes Personal, insbesondere auch bei den Untersuchungen und im Bereich der Physio
- Ärzte waren kompetent und nahmen sich bei Bedarf die notwendige Zeit.

Negativ:

- Keine Klimaanlagen im Hochsommer
- Teils 4-Zimmer
- Reinigung der Böden und sanitären Einrichtungen könnte gründlicher sein.
- Alter Fernseher

Ich war im November 2016 für zwei Wochen wegen extremsten Schmerzattacken auf der Neuro mit zwischenzeitlichem Aufenthalt auf der Inneren/Kardiologie. Der Austausch zwischen den Stationen war sehr gut, d.h. die Information über die Medikation und die weitere Behandlung klappen perfekt. ÄrztInnen und Pflegepersonal sind sehr kompetent und freundlich. Ich wurde in gutem Zustand entlassen (Neuralgien dauern halt....).

Ich kam als sogenannter Notfall ins Marienhospital nach kurzer telefonischer Voranmeldung.
Ich wurde mehr oder weniger schon als Patient erwartet.Die Zeitfenster der Bürokratie waren meines Erachtens sehr kurz und ich wurde recht schnell komplett untersucht.Ich hatte endlich nach x vorangegangen Arzt - und Krankenhaus besuchen mal das Gefühl, mir hört Jemand zu und ich und meine Beschwerden werden Ernst genommen.
Auch den eigentlichen Stationsaufenthalt empfand ich, soweit man sagen kann, sehr angenehm.Alle Ärzte und das gesamte Team waren sehr nett und bei Bedarf sofort hilfsbereit.
Ein kleines Manko beim Essen.Es haette etwas Frisches dabei sein koennen, aber sonst sehr gut Schließlich befindet man sich in einem Krankenhaus.
Einen DICKEN DANK AN ALLE.

Ich kann die Neurologie nur auf das allerhöchste loben und empfehlen. Ärzteteam und Mitarbeiter bemühen sich top um den Patienten. Man fühlt sich aufgehoben und versorgt

Ich kam mit starken Kopfschmerzen in die Neurologie.Dort teilte man mir mit,daß ich punktiert werde,nachdem ich ein CT hatte.Die Zimmer sind grausam,nur geteilt durch eine halbe Trennwand und deshalb sehr laut.Eine Stunde später kam eine kleine blonde Ärztin,sehr jung und wollte mich punktieren.Ich kannte das ja schon von der Uni Ulm,was reibungslos funktionierte.Dies aber war der reinste Horror.Die Ärztin stach,nichts kam und so ging es weiter,ca.45 Minuten hatte ich solche Schmerzen bis endlich!!ein paar Tropfen kamen:ich verstehe nicht,daß man eine Ärztin,(die keinen Doktortitel hatte,wahrscheinlich frisch von der Uni, Patienten punktieren läßt.In Ulm sagte man mir damals,daß dies nur gut ausgebildete Ärzte,die das hunderte Male gemacht haben durchführen.Noch nie hatte ich solche Schmerzen.Am Ende kam nichts dabei raus.Die Ärztin war ja nett anzusehen,aber das Punktieren behrrscht sie leider gar nicht!

In der Nacht würde ich zuhaue ohnmächtig und war bewusstlos . Deswegen wurde ich per Notdienst zum Krankenhaus gebracht. Dort hat man mir unterstellt das ich Magersucht hätte und es daran liegen würde.

Einfach schrecklich unprofessionell und man wird nicht ernst genommen. Wenn man schlank ist ging der Arzt davon aus das man auch nichts isst.

Ich wurde weder untersucht noch dort aufgenommen. Nicht mal Blut wurde abgenommen.

Nicht zu empfehlen !!!!

Wiederholt lag ich auf der P5 und kann nur ein Lob aussprechen.Das Pflegepersonal ist supernett und die Ärzte ebenso.Mußte punktiert werden,welches noch am selben Tag der Einweisung geschah,was ich super finde.Ich kann nur ein Lob an Frau Dr.Mayer aussprechen.Sie hat "goldene Hände"und es klappte auf Anhieb ohne Komplikationen,da das ja manchmal eine Glückssache ist,ob das mit der Punktion so gut läuft.
Die Neurologie kann ich wirklich jedem empfehlen!

Wurde im Marienhospital mit Schlaganfall in der Neurologie behandelt.
Anders als teilweise von anderen KHs gewohnt wurde von Anfang in der Notaufnahme bis hin zur Entlassung jeder Schritt besprochen und man als Patient somit "vorbereitet" auf das was kommt.
Umfassende Diagnostik mit Herz und Halsader-Ultraschall. Auch war es kein Problem, dass Angehörige mit zu Visiten kommen.
Tolles Team! Danke

Sehr engagierte und effiziente Betreuung.Schnelle und vielfältige Untersuchungen.Generell sehr freundliches und hilfbereites Personal.

Großes Lob an alle Mitarbeiter dieser Klinik angefangen vom Pflegepersonal über Therapeuten bis zu den Ärzten. Hier nimmt man sich noch Zeit für die Belange der Patienten und hört ihnen zu! Haben uns von der Aufnahme bis zur Entlassung bestens behandelt und informiert gefühlt. Hut ab für die Leistung die dort vollbracht wird!

Arroganter, wenig kompetent wirkender Fachbereichsleiter, freches Persona.l

Mein Mann lag einige Wochen auf der P5.Nur durch die intensive Behandlung der Ärzte, Prof. Lindner, Dr. Demuth, Frau Dr. Mayer, Dr. Wecker,
geht es meinem Mann heute wieder so gut, dass er am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen kann.Alle fachlich sehr gut, immer ansprechbar. Nicht nur die ärztliche Behandlung war sehr gut, sondern auch die des Pflegepersonals, dem ich auf diesem Wege nochmals recht herzlich danke.

Bereits mehrere Male lag ich nun auf der Neurologie Station P5.Ich kann wirklich nichts Negatives sagen,da das Pflegepersonal super nett ist,sowie die Ärzte die einem wenigstens zuhören und nicht wie in anderen Krankenhäusern nach 20 Sekunden aus dem Zimmer sind.
Negativ finde ich nur den Geräuschpegel,der durch das nur wenig abgetrennte 4er Zimmer herrscht.
Ansonsten kann ich die Neurologie weiterempfehlen und es gibt eben Patienten die wohl etwas empfindlich sind!!

Ich lag letztes Jahr im Marienhospital auf der P5 der Neurologie.
Mit Kopfschmerzen und Schwindel wurde ich eingewiesen.Es dauerte Stunden,bis sich mal ein Arzt blicken ließ.Nach einem CT hat man sich entschlossen eine Punktion zu machen,was höllisch weh tat und die Ärztin es überhaupt nicht beherrschte und es über eine halbe Stunde dauerte.Die Dame neben mir hatte die Untersuchung auch und keine Schmerzen gehabt,obwohl sie sehr viel mehr an Gewicht hatte als ich.Mir sagte man nämlich auch,wie in der untenstehenden Bewertung,daß ich Übergewicht hätte,bei einer Größe von 1,68 und 73 kg-lächerlich!Und wenn ich disen Kommentar von Stanlay bei der untenstehenden Bewertung lese,werde ich echt sauer.Ist der Kalorienzähler beim Marienhospital angestellt um dumme Kommentare abzugeben,zumal er ja ansonsten hier nichts zu berichten hat.
Mittlerweile weiß man ja,daß man das Idealgewicht nicht mehr auf die Körpergröße umrechnet.Wenn ich natürlich den Oberarzt sehe mit seinem Fliegengewicht,dann sind ja alle für die Station übergewichtig.Man sollte diese Kommentare mal bleiben lassen,wenn man Probleme bei der Punktion hat.Mein Neurologe sagte mir,daß man bei den schlanken Patienten auch oft Probleme bei der Punktion hätte.
Übrigens nach tagelangen Untersuchungen wurde ich wieder entlassen-ohne Befund und der Orthopäde stelle einen Bandscheibenvorfall im HWS Bereich fest.Nie neurologie hier kann man sich echt sparen und die Zimmer sind wirklich schrecklich laut.

Ich lag vor Monaten wegen Schmerzen hier auf der P5.
Ein Arzt war überhaupt nicht zu sehen,ich lag nur rum,nichts passierte.Am nächsten Tag kam dann eine junge Ärztin rein um mich zu punktieren,was nicht klappte.Nach ca, 5 Anläufen unter extremen Schmerzen(ohne Betäubung)entnahm sie dann das Nervenwasser mit dem Hinweis,daß das bei mir aber schwierig wäre.Ich hatte noch nie Probleme mit den Punktionen und verstehe nicht,daß man dann nicht einen anderen Arzt holt,der das beherrscht und einen lieber fast eine Stunde guält und dann noch mit dem Hinweis,das ich zu dick wäre.1,70 ,80 kg!!!!Die vielen "blonden"Ärztinnen haben keine Ahnung,sind unfreundlich und jeden Tag kam eine andere,die auch keine Ahnung hatte.Der Professor kam auch mit zur Visite um mir dann zu sagen:was wollen Sie denn,wir haben Ihnen doch geholfen,nachdem ich weinend im Bett saß.Unglaublich arrogant!
Der Geräuschpegel in dem fast-Viererzimmer läßt zu wünschen übrig,sowie 1!!Toilette.Die Neurologie ist einfach schrecklich!

Heute war ich nun jetzt schon zum x-ten Mal im Marienhospital,und muss sagen die Qualität dort wird immer schlechter, es gab einige Patienten die mussten bis 6h in der Notfallaufnahme warten, und heute ist und war nicht mal Feiertag, wenn man sich erkundigen will bekommt man keine Auskunft und auch sonst ist Kommunikation mit den Ärzten und Schwestern sowie Personal sehr schlecht, wird von Jahr zu Jahr immer schlechter, und ich besuche das Krankenhaus familiär leider auch schon seit 6 jahre fast regelmäßig und jährlich mind. 3mal ..... und kann sagen ich bin nicht zufrieden, habe in dem Krankenhaus auch mein Vater verloren.....

Gesamteindruck: schlechtes und unqualifiziertes Personal, lange Wartezeiten, Ärzte haben teilweise keine Fachkenntnisse oder schlichtweg keine Ahnung, und auch sonst ist das Krankenhaus nicht mal durchschnitt.

Und wenn ich mir die anderen Beiträge unter mir so durchlese kann ich ja nicht groß falsch liegen,und fühle dadurch in meiner Meinung ein bisschen bestätigt.

Ein Bitte an das Krankenhaus wenn ich weiterhin positive Beiträge haben wollt, dann kann man sagen "fafft euch einfach mal" sonst wird in den nächsten Jahren keiner mehr ins Marienhospital gehen.

Heute habe ich ausserdem einige Leute verärgert das Krankenhaus verlassen gesehen, das sagt schon alles!

Die Diagnose MS ist dort falsch gestellt worden.

Zum Glück fand dies eine Heilpraktikerin sofort heraus, damit habe ich mir die Spritzerei erspart.
Eine gründlich arbeitende Radiologie-Praxis kam zum selben Ergebnis: Fehldiagnose!

Habe den Eindruck wurde nur behandelt dass das
Krankenhaus seinen Profit macht. Personal total unverschämt.
Ärzte machen keinen kompetenten Eindruck.

- die Untersuchungen wurden sorgfältig durchgeführt
Die Aufklärung über die gestellte Diagnose fehlte völlig. Auch waren sie sich die ganze Zeitnicht sicher,ob dieseDiagnose nun vorliegt oder nicht.
- Das Personal wechselte alle 8 oder 16 Stunden. Sowohl bei den Pflegern/Krankenschwestern als auch bei den Ärzten. So habe ich in sieben Tagen mind. vierzehn verschiedene Neurologen und das doppelte an Krankenschwestern/ Pflegern (400 €) gesehen. Bezugspersonen gab es nicht.
- Hygieneaufklärungen fehlten völlig. Da ich plötzlich im Krankenhaus war und keine Hausschuhe, lief ich anfangs viel barfuß...
- sechs Personen in zwei verbundenen Zimmern, neben mir eine Sterbenskranke. An Schlafen in der Nacht war nicht zu denken, zumal die Pfleger nachts auch nicht immer die Glocke hören wollten, wenn da jemand aufs Klo musste.
- Einen Raum zum Rückzug für Gymnastik gab es nicht. Ich dachte mir selber Gymnastikübungen aus. Dies gab Grund zum Anstoß von den Schwestern. Dereine Arzt machte sich auch darüber lustig.
- Essen: das süße Stück zum Pulverkaffee, das auf der Karte stand, wurde von der Pflegerin dann selber eingesteckt,obwohl ich 10 € am Tag zahlte...
- Feiertage: ach ja, da viele Feiertage um Neujahr sind, kam die Visite dann auch erst ab 14 Uhr...

Aufenthalt im Juni 2012, Station P5 links, Neurologie (Neuromuskuläres Zentrum)

Meinen Aufenthalt im Marienhospital bewerte ich insgesamt als GUT. Die Ursache meiner akuten Beschwerden wurde gefunden und im ersten Schritt durch Schmerzmittel behandelt.

Die Unterbringung im doppelten 2-Bett-Zimmer war gewöhnungsbedürftig. Da die Trennwand das Zimmer nur zu ¾ abtrennte, fühlte ich mich eher wie in einem 4-Bett-Zimmer mit entsprechendem Geräuschpegel. Zimmer und Bad waren erfreulich sauber (tägliche Reinigung).

Die Betreuung durch die kompetenten und freundlichen Stationsschwestern war HERVORRAGEND.

Eine ausführliche Aufnahmeuntersuchung erfolgte und auch mit der täglichen Betreuung durch den Assistenzarzt, der meine Fragen freundlich und detailliert beantwortete, war ich völlig zufrieden.

ABSOLUT UNANGEMESSEN war das Verhalten des Chefarztes, der mich aufgrund einer von mir abgelehnten Lumbalpunktion mit der Äußerung: „Ach so, da kann man sich ja eine Querschnittslähmung zuziehen. Das haben Sie bestimmt bei Google gelesen.“ schockierte. Nach dieser einmaligen Begegnung wurde ich nicht mehr mit Chefarztvisiten beglückt, sondern fühlte mich als Persona non grata. Ich bin immer noch empört, wenn ich mich daran erinnere!

Last but not least noch ein ganz großes LOB an das Küchenteam vom Marienhospital: meine veganen Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich, frisch zubereitet und appetitlich angerichtet!

Ich lag auf der Neurologie und ich kann nichts schlechtes sagen.
Das Pflegepersonal ist einfach nur spitze - die gehen auf den Patienten ein - und selbst wenn man oft klingeln muss kommt nicht eine böse Miene.
Hut ab vor diesen Menschen.
Der Oberarzt Reichert ist ein ganz toller Arzt, der sich viel viel Zeit für seine Patienten nimmt - man fühlt sich gut aufgehoben.
Der Stationsarzt scheint etwas unerfahren- aber frägt immer zurück.
Die Abläufe und Untersuchungen sind gut organisiert und es wird an nichts gespart.
Ich kann die Station nur empfehlen
Das essen ist sehr sehr gut - so gut habe ich es noch selten in einem KH erlebt.

Einzig die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig - eine etwas lustlose Putzfrau kommt zwar täglich - aber es wird nur so "rumgemacht" - sauber ist was anderes. (das Papier unter de mWaschbecken liegt nun 12 Tage)

Sehr gute Betreuung durch Chef- bzw. Oberarzt der Abteilung. Sie gehen auf Fragen ein und es werden Untersuchungen die notwendig sind erklärt. Medizinisches Personal sowie Reinigungsdamen sehr freundlich. Zimmer sehr sauber. Essen für eine Klinik wirklich gut. Schade das es nur einen Fernseher auf dem Zimmer gibt wenn beide Patienten zahlen! Würde jederzeit (wenn ich müsste wieder in diese Klinik gehen).

Ich kam in die Klinik weil ich Schwindel- und Nackenbeschwerden hatte.
Leider wurden dort nicht alle notwendigen Unteruchungen gemacht.
Es wurde dort nur ein MRT des Kopfes ohne die HWS gemacht. Dieses war in Ordnung.
Es hätte ja auch gleichzeitig die HWS untersucht werden können. Doch dies wurde abgelehnt.
Nach einer Woche musste ich gehen , da auf der Station der Noro-Virus grassierte.
Drei Tage später lies ich auf eigene Rechnung ein CT der HWS machen. Es stellte sich heraus. dass ich einen Bandscheibenvorfall habe.
Top war das Pflegepersonal. Immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Es sollte eine Op im LWS - Bereich vermieden werden. Dazu wurden wirklich alle Anstrengungen unternommen. Alle Schwestern / Pfleger und Frau Dr. Ondrascheck sind nur zu loben! Zimmer sind sauber (Dame vom Putzpersonal ist sowas von freundlich und arbeitsam!) und das Essen ist wirklich gut. Wären die Schmerzen nicht gewesen, dann hätte ich dort einen Urlaub verlebt. Ich würde sofort wieder nach Paul 5 gehen!

Eine sehr gestresste und überforderte Stationsärztin.
Unfreundliches Pflegepersonal.
Essen war das schlimmste, das ich je in einem Krankenhaus bekommen habe.
4-Bett-Zimmer mit Trennwand.