Sehr unfreundliche Ärzte
Ungeduldiges Pflegepersonal
Nur für mobile Patienten zu empfehlen
Wenn man sich nicht selbst äußern kann is man total verlassen
Wenn man sich als Angehöriger beschwert wird man dumm angemacht
Er wird auf keine Weise auf Patienten oder Angehörige eingegangen
Absolut nicht zu empfehlen
Meiner Meinung nach eines der schlimmsten Krankenhäuser in Stuttgart

Eigentlich waren meine Erfahrungen mit dem Marien Hospital sehr positiv.
Bis letzte Woche meine Schwiegermutter als Notfall eingeliefert wurde.
In kurzen Worten... Erschreckend, unfreundliches, inkompetentes Personal, ob Pfleger oder Ärzte.... Keine Aufklärung warum Untersuchungen gemacht werden, zum Teil unnötig. Patienten einfach auf Gang geschoben, dringender Toilettengang verweigert....
Meine Schwiegermutter ist eine sehr liebe und unkomplizierte Dame... Nun ist sie entlassen worden ohne wirkliches Resultat, man hat ihren Medikamentenplan völlig grundlos geändert..... Ich bin zu tiefst geschockt und verärgert, wie kann man so mit kranken Menschen umgehen. Ich werde mir noch überlegen die Stuttgarter Zeitung zu informieren.... Pflegenotstand hin oder her... Menschlichkeit im Sinne der Christlichkeit, die ihr Haus so in den Fordergrund stellt.....

Eigentlich habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht, doch das Vorgehen am vergangenen Samstag war unbeschreiblich. Mein Vater suchte an diesem Tag aufgrund Atemproblemen selbständig die Notaufnahme dort auf und rief mich von dort aus auch noch an, dass er nicht lange warten müsse. Das wär etwa gegen 10.30 Uhr. Ich habe dann bis etwa 15 Uhr nichts mehr von ihm gehört und bin dann hingefahren. An der Pforte sagte man mir auf meine Nachfrage, dass sein Name nicht im System sei und er folglich gar nicht dagewesen sein könnte. Die Dame dort gab sich dennoch Mühe und nannte mir Anlaufstellen für weitere Nachfragen, allerdings erfolglos. Er wäre nicht da und auch nie dagewesenen, sonst wäre sein Name im System. Da er nach wie vor per Handy nicht erreichbar war begann nun eine zweistündige Suchaktion durch sämtliche Stuttgarter Krankenhäuser,bis ich ihn schließlich im Bethesda aufstöbern konnte: verlegt nach UMFASSENDEN UNTERSUCHUNGEN aus dem Marienhospital und gefahren mit dem von dort organisierten Fahrdienst - ohne Worte

Schon bei der Ankunft in der Notaufnahme ist uns das ernorme Arbeitspensum des Personals aufgefallen. Aber nichts desto trotz wurde unsere 82-jährige kranke Mutter sehr freundlich und mitfühlend versorgt. Ein Anruf unsererseits um 22.00 Uhr ( 22.08.18 ) beantwortete die diensthabende Ärztin mit dem Satz: “Machen sie sich keinen Kopf, wäre das meine Mama hätte ich bestimmt auch nochmals angerufen.“ Was will man mehr. Danke dafür und danke, dass wir Kinder unsere Mutter in guten Händen wussten.

Ich bin auf Anweisung meines Hausarztes ins Marienhospital zwecks Neuevaluierung und umfangreicher Diagnostik eingewiesen worden. Auf der Einweisung stand als Verdacht Osteomyelitis und mein Hausarzt bat um die Untersuchung mit dem PET CT, zwecks Ausschluss des geäußerten Verdachts. Ebenso die Radiologin, die mein stark entzündetes Knie im Vorfeld mit MRT untersucht hat, empfahl die PET CT- Untersuchung, da es Anzeichen für Knochenentzündung gegeben hat. Sie bat ebenso um Auschluss eventueller weiterer Entzündungsherde. Ebenso empfahl sie eine Biopsie.
Nichts davon ist umgesetzt worden. Bereits bei der Erstuntersuchung im Zimmer am Montag, den 14.05. hat der Rheumatologe enfach rheumatoide Arthritis festgestellt. Bei dieser Erstuntersuchung war er zudem sehr grob mir gegenüber und hat mir Schmerzen zugefügt.
Im Raum stand auch die Frage warum ich so starke Blutanämie habe und warum ich stark an Gewicht verloren habe. Die Ursache meiner Blutarmut ist überhaupt nicht gesucht worden, mein Wunsch den Hämatologen zu konsultieren wurde abgeschlagen. Hinzu kam, dass ich als Essgestörte dargestellt worden bin. Mir wurde eine Psychotherapie empfohlen, was ich als Frechheit empfinde.
Am Freitag, den 18.05. kam der Chefarzt und fragte vorwurfsvoll, was ich denn noch alles will. Er schaute auf meine Gelenke und erwiderte mit einem scharfen Ton: „Sie werden mit diesen Gelenken nicht mehr arbeiten können!“. Statt, dass man mich aufbaut, wurde ich als Patientin psychisch fertig gemacht. Diese Äußerung des Chefarztes finde ich sehr unangemessen! Das ist kein professionelles Verhalten.
Es wurden überhaupt keine Untersuchungen unternommen, die es klären sollten, wo die Knochenentzündung am Knie herrührt und ob sich der Verdacht auf Osteomyelitis bestätigt oder nicht. Das wurde schlichtweg ignoriert, was in meinen Augen grob fahrlässig ist!
Am Samstag, den 19.05. nach mehrmaligem Hinweisen auf die Wasseransammlung in meinen Beinen und Knöcheln, wurde ich im schlechten Gesundheitszustand und mit erhöhter Temperatur nach Hause entlassen.

Ich wurde nachts aufgrund eines Asthmaanfalls durch eine verschleppte Erkältung eingeliefert. Nach Begutachtung wurde ich stationär aufgenommen. Als ich mein Zimmer bekam kam eine stationsärztin mit einem sehr guten und genauem Plan wie man mit meinem Asthma umgehen sollte. Ich wurde zu einer Patientin gelegt die Nachts ramadan betreibt. Aufgrund des Asthmaanfalls war ich sehr übermüdet und brauchte den Schlaf. Die Bett Nachbarin hat nachts mit Lautsprecher telefoniert geduscht gegessen und geredet. Die zweite Nacht ohne Schlaf. Man versprach mir ein anderes Zimmer, dass ich bis heute noch nicht habe. Am nächsten Morgen (Ärztin Nummer 3) hielt mein lungenvolumen für schlecht man würde morgen nochmal genau nach mir schauen und untersuchen. Es ist nun Nummer 3 einer schlaflosen Nacht. Ich wurde den ganzen Tag von keinem Arzt mehr angeschaut und bei der Nachfrage am Abend kam die Antwort aufgrund der Feiertage sei man unterbesetzt und ich solle 2 Tage warten. Das wären dann 5 schlaflose Nächte in Folge. Ich musste in 3 Tagen 4 unterschiedlichen Ärzten erst mal erklären wer ich bin. Eine Schwester hat mich sogar als gesund betrachtet und mir den Infusion Zugang gezogen. 2 Stunden später kam wieder eine andere Ärztin und legte mir diesen nochmal weil man Antibiotika ja nicht einfach so absetzen könne. Ich verbringe nun den 4. Tag hier mit nächtlichem Ramadan im Zimmer und ohne jeglichen Zwischenstand weil keiner weiß was der andere tut. Werde mich aufgrund dessen selbst entlassen anstatt nochmals 2 schlaflose Nächte hier zu verbringen.

Studentin 23 Jahre alt.

Ein großes Dankeschön an die netten Pfleger der Station. Diese waren wirklich toll.

Es war einfach ein toller Tag, wenn man das von einem Krankenhausbesuch sagen kann!
Alle waren herzlich, nett und freundlich und ich würde vom Oberarzt und Facharzt in Ruhe beraten , untersucht und entlassen!
Die Schwestern bei der Anmeldung und Blutabnahme waren sehr nett und freundlich !
Wir haben alle viel gelacht !

Die hervorragende Routine in diesem Krankenhaus ist dem blanken Chaos gewichen. Das Personal teilweise genervt und wirkt überfordert, gestresste Ärzte die nur widerwillig Auskünfte geben und kaum mehr Zeit für den Patienten haben !!!! Fällt hier wohl auch alles der Kosten-Nutzenrechnung zum Opfer ? Ich hoffe nicht daß es dadurch in Zukunft zu Arbeit für die Staatsanwaltschaft kommt! Vorstellen kann ich mir inzwischen alles !

So, nun haben wir endlich gebilligt bekommen zu ihr gehen zu können und dann weiß die Patientin garnichts. Nichts. Sie bekommt nichts gesagt was ist, was sein könnte oder was noch ansteht. Die Tatsache das ich in das Dienstzimmer laufe um etwas zu fragen und der zuständige Pfleger mit dem Smartphone in WhatsApp rum hängt ist so dermaßen erschreckend. Das er einem wenn er antwortet nicht einmal ins Gesicht sieht sondern weiterhin in sein Handy vertieft ist,ist eine unverschämtheit.

(Gibt keinen fachbereich zur notaufnahme darum hab ich die innere genommen)

Also erstmal als Grundlage. Ich weiß, das man in einem Krankenhaus, vor allem in der Notaufnahme viel Zutun hat und stressigen Situationen ausgesetzt ist und das versteh ich wirklich da ich selbst in der Pflege tätig bin. Dafür habe ich wirklich vollstes Verständnis. Aber das man als Angehöriger, der sich sorgen macht, keinerlei Informationen bekommt und das seit über 3 Stunden (und wir sind immernoch nicht draußen und wissen immernoch nichts) finde ich unverschämt, traurig und belastend. Das man nur Schlagwörter entgegen geworfen bekommt wie "wir holen sie gleich" oder "nehmen Sie einen Moment Platz" oder "haben sie noch etwas Geduld" ist eine Frechheit. Die Tonart und die Umgangsweise von einigen Schwestern war überhaupt nicht professionell sondern herabwertend und genervt. Als Angehöriger erwartet man zumindest das man kleine Sachen gesagt bekommt. Das ich die zu behandelnde mehrmals auf einem Gang gesehen hab, alleine, find ich auch nicht okay. Sie hatte schmerzen bzw hat sie immernoch und kann kaum bis garnicht laufen und wird alleine gelassen.
Ich bin enttäuscht von dieser Notaufnahme,was ich schade finde da ich eigentlich sehr begeistert war von hier, auserdem werde ich hier so schnell nicht mehr auftauchen.

Meine Schwiegermutter war jahrelang aufgrund ihres Schilddrüsenkrebses dort in Behandlung u. Patientin der Klinik. Es wurde alles menschenmögliche für sie dort getan. Leider ist sie dort dann vor 11 Jahren dort verstorben. Es wurde menschlich umgegangen, das trugen auch die Ordensschwestern dazu bei. Sie konnte im Kreise der ganzen Familie, Sohn, Schwiegertochter, Enkelsohn 17 J. u. Enkelin 13 J. in deren Armen sterben. Wir konnten die ganze Zeit bei ihr bleiben, wurden nicht gestört, es wurde vom Arzt alles gut erklärt, unsere Ängste wegen dem Erstickungstod wurden uns genommen, er trat dann nicht ein, sie konnte noch kurz vor dem Ende mit allen sprechen u. schloss dann die Augen, eine Stunde später war die tot.
Obwohl es schon so lange her ist denken wir immer wieder mit Dankbarkeit an diese Zeit u. an das KH dort. Ich hoffe sie machen weiter so u. bleiben menschlich u. lassen den Patienten die dort sterben u. deren Angehörigen die Zeit die sie brauchen u. den Freiraum das sie das Sterben dort u. den anschl. Tod selbst gestalten können wie sie es möchten.

DANKE.

Supegute stat. Notaufnahme, rundum sehr zufrieden, einfach weiter zu empfehlen, Danke...

Endokrinologie

Wegen Probleme mit der Einstellung der Schilddrüsenhormongabe nach Total-Op der Schilddrüse war ich im Marienhospital. Ich wurde umfassend beraten und mir eine Behandlung empfohlen, die ich tat. Und im Endeffekt geht es mir sehr gut und das war bis jetzt die beste Beratung in Sachen Schilddrüsenhormonsubstitution. Ich kann nur allen empfehlen, die Beschwerden haben, sich in diesem Hospital von Frau Dr. Lorenz und Oberarzt Dr. Hoeft beraten zu lassen für eine optimale Genesung.

Bisher habe ich 3 e-Mails an folgende Adresse geschickt mit der Bitte um Beantwortung:
1. Mail an [email protected] am 25.10.15
2. Mail an [email protected] am 12.11.15
3. Mail an [email protected] am 3.12.15

ich wollte in dieser Mail nur wissen ob in ihren Unterlagen endlich der richtige Hausarzt gespeichert ist (siehe Mails) und ob der ausführliche Entlassbericht an den richtigen Hausarzt ging.
Auf keine meiner E-Mails habe ich bis jetzt Antwort erhalten. Das ist schon unglaublich!!!!

Eingeliefert als Notfall per Rettungswagen mit Notarztbetreuung - Diagnose:allergischer Schock -wurde ich zunächst in der Notaufnahme bestens betreut und medizinisch versorgt - Dauer -EKG, Infusion, Puls- und Blutdruckmessung während der ganzen Zeit in der Notaufnahme.Nach Untersuchung durch die Ärztin in der Notaufnahme wurde ich dann zum Röntgen der Lunge gefahren und anschliessend noch in der HNO-Abteilung endoskopiert. Danach wurde ich stationär aufgenommen und zwar im luxeriösen Bereich im 9. Stock.Da ich als Notfall via Rettungswagen eingeliefert wurde hatte ich außer meiner Bekleidung nichts dabei und bekam alles zur Verfügung gestellt - wunderbar. Nach 24 Stunden Überwachung durfte ich dann nach Hause. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Ein herzliches Dankeschön an alle.

In meienem Zimmer lag ein älterer Mann, der gegen Mitternacht auf die Toilette musste und deshalb die Schwester anklingelte.Nach längerer Zeit kam sie, um zu sagen, dass sie keine Zeit hätte. Der ältere Herr versuchte daraufhin, alleine auf die Toilette zu gehen. Das Ergebnis war Kot und Blut auf dem Zimmerboden und im Bad. Auch nach mehrmaliger Bitte wurde nicht geputzt, aus Zeitmangel, wegen Unterbesetzung, wegen Wochenende und weil die Putzleute erst später kommen. Für diese Erklärungen war Zeit, nicht aber dafür, einen Wischmop in die Hand zu nehmen. Dann kam das Frühstück und der Kot lag immernoch auf dem Boden! Ein Restaurant wäre unter solchen Bedingungen schon längst geschlossen worden. Aber kranken, immungeschwächten Menschen wird das zugemutet.Ich selbst musste mich auf der Besuchertoilette waschen. Und Personalmangel hin oder her, diesen Herrn so einer entwürdigenden Situation auszusetzen und statt sich zu entschuldigen, ihn auch noch zurechtzuweisen, entspricht nicht meiner Vorstellung von Nächstenliebe und respektvollem Umgang.

Dieses Mal war ich ,-entgegen sonstigen Aufenthalten,- im MH nicht zufrieden.
Angefangen hat es bereits damit,daß meine dringend
benötigten Antiepileptika nicht vorrätig waren und
auch nicht besorgt wurden.Stattdessen gab man mir eine unbekannte Tabletten.Auf meine Nachfrage,welche
Tabletten dies sind,wurde mir von der Schwester nur
gesagt,diese sind billiger,haben aber denselben Wirk
stoff.Drei Tage später bekam ich einen Epilepti-
schen Anfall. Vorgewarnt durch frühere Aufenthalte
in MH habe ich meine eigenen Medikamente mitgebracht
und der Ärztin gesagt,daß ich ab jetzt nur noch meine Medik.nehme.
2. Von einem Arzt der Unfallchirugie empfohlenes MRT
wurde nicht gemacht! Auf Nachfrage antwortete mir
meine Ärztin wörtlich:"Der Kollege ist sich nicht
mehr sicher,ob ein MRT etwas bringt" Gleichzeitig sagte sie mir aber auch "Das müßte mein Hausarzt
oder Orthopäde veranlassen." Da fragt man sich doch
warum das nicht auch im Haus gemacht werden kann,wo
doch alles vorhanden ist?
Auf meine Schmerzen im Sprunggelenk ging sie gar nicht ein.Auch das sollte mein Hausa.oder Orthop.
behandeln.Ich bekam nur entwässernde Infusionen,
Lhymphdrainage bekam ich erst die letzten 2 Tage.

Die Abschlußuntersuchung durch Prof. Kellerer war
auch nur eine reine Pflichtveranstaltung.
Sie hat nur meiner Ärztin zugehört,- die Frage
wie es mir geht,ist erst gar nicht gefallen!
"RAUS DAMIT" waren ihre einzigen Worte.Als ich ihr noch etwas über meine Schmerzen im Sprunggelenk sagen wollte,war sie schon fast wieder zu Tür raus,-ohne noch einmal reinzukommen
und nachzufragen.

ALLES IN ALLEM: VON DER INNEREN IM MH BIN ICH
DIESES MAL SEHR ENTTÄUSCHT!!!!!!!!!!!!!!!

Ich werde mir beim nächsten Mal staerk überlegen,ob ich wieder in's Marienhospital gehe!

Ich bin an einem Feiertag in das Krankenhaus zur Notaufnahme, da mein Hausarzt zu hatte. Ich hatte schon seit 3 Tagen im mittleren Oberbauch einen starken Druck, der sehr schmerzhaft war. Außerdem kam dazu eine allgemeine Zustandsverschlechterung. Also mir ging es einfach total schlecht. Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Bauch, Appetitlosigkeit, Schnupfen und Halsweh. Als ich dann zur Ärztin kam, die auffallend alt war,durfte ich gar nicht ausreden. Als ich sagte, dass ich mir schlecht und schwindlig wäre kam erstmal: " Ja, Schwindel gehört aber nicht zum Magen" auf eine richtig dumme Art. Da dacht ich mir nur ja wofür komm ich denn ins Krankenhaus wenn ich alles wüsste müsste ich nicht hier her kommen. Naja, dann wollte sie meinen Bauch abtasten und hat mich gefragt ob ich schon beim Hausarzt war, dann meinte ich nein der hatte zu und dann meinte sie wieder auf eine richtig pampige Art: "Aha und wieso konnten sie dann nicht ein Tag warten und kommen hier her?"
Also so etwas unfreundliches hab ich schon lange nicht mehr erlebt.
Als ich ihr dann noch sagte dass die Bauchschmerzen auch so in den rücken strahlen, dies aber auch an meiner Skoliose liegen könnte, meinte sie besonders lustig sein zu müssen und sagte: " Achso meinen sie jetzt dass die Skoliose in den Bauch reinstrahlt?" und lachte dabei.
Sie verschrieb mir ein paar Tabletten und sagte es würde ihr recht logisch erscheinen diese zu nehmen. Aber sie sagte mir kein Wort darüber, was ich denn nun habe, also fragte ich sie und sie meinte: "ja ich tippe auf Reizmagen"
Ich finde es wirklich schlimm, dass nicht richtig untersucht wurde und das Ganze einfach nur eine Massenabfertigung ist. Die Ärztin hatte einfach so keine Lust auf einen. Da überlegt man sich ja wirklich zweimal, ob man überhaupt zum Arzt gehen möchte.
Werde demnächst dann zu meinem Hausarzt gehen und mir eine zweite Meinung einholen.

2013 war ich also stationärer Patient im MH.Die weiblichen Pflegekräfte waren alle sehr lieb und boten auch Hilfen an.Eine männliche Pflegekraft fiel jedoch sehr negativ auf, tat ständig kund wie Ihn die Arbeit,die Patienten,sein Beruf ankotzen und war teils sehr unfreundlich zu den Patienten.Das Essen war wirklich top.Nach anderen medizinischen Beschwerden wurde grosszuegig faecher- und abteilungsübergreifend geschaut.Der Oberarzt war meist sehr umgänglich und nett.Nun zum negativen: Tagelang fehlte der Notruf am Patientenbett und man musste zigmal darauf hinweisen.Bei den Funktionstests wurde etwas geschlampt(Blut zu spät abgenommen, Proben unsachgemäss laut Labor gelagert usw),so dass ich nicht vollständig beruhigt am Schluss gegangen bin.Auf den Wecker gingen mir auch die viele Praktikantinnen mit Standardsprüchen wie "Weiss ich nich...oder Keine Ahnung".Im Marienhospital kann man viel erleben. Besonders abends, im 1.Stock bei der Notfallambulanz gibt es dann viele skurile Gestalten, die mit lustigen Betäbungsmittel zugdröhnt sind und Stunk machen.Langweilig wird es da nie.Besonders lohnt ein Besuch des Restaurants im Mh. Die Spaghetti Bolognese sind ein Gedicht.

Wir hätten fast unseren geliebten Vater verloren! Wenn lediglich eine Pflegekraft, im Nachtdienst für 40 schwer erkrankte Patienten die alleinige Verantwortung tragen muss, muss sich die Geschäftsleitung dieser Klinik die Frage gefallen lassen ob Sie noch ganz bei Trost sind. Mein Vater war wegen einer schweren Herzinsuffizienz dort untergebracht, wobei auch viel zu lange gewartet wurde bis weitere Entscheidungen getroffen wurden, die schon viel früher hätten entschieden werden können. Nun zum besagtem Vorfall: in der Nacht zum 1. Mai 2014 drückte mein Vater den Notfallknopf da er schwerste Atemnot hatte, es dauerte eine Ewigkeit bis sich die Pflegekraft darum kümmerte - hier gibt es eine Gegensprechanlage in allen Krankenzimmern, in die mein Vater um Hilfe wimmerte, da er völlig kraftlos war. Tags darauf musste ich mir anhören das es in solch einem Fall den Patienten eine Minute wie eine Stunde vorkommen würde - völliger Quatsch ich hatte seinen Bettnachbar gefragt der bestätigte, dass es fast eine Stunde dauerte bis man sich um meinen nun mehr fast sterbenden Vater gekümmert hat. Auch mein Vater, der eine Armbanduhr trug bestätigte dies. Nun wurde doch erkannt das sofort ein Notarzt verständigt werden musste - mein Vater wurde sofort in die Intensiv Abteilung verbracht, wo uns am folgenden Vormittag bestätigt wurde, dass es absolut kurz vor knapp war. Meiner Meinung nach kommt dies einer unterlassenen Hilfeleistung sehr nahe. Ich klage nicht die Pflegekräfte an, aber diese sollten sich weigern alleine einen Nachtdienst für 40 Schwerkranker Patienten zu verantworten, und Ihrer Gewinnorientierten Geschäftsleitung schleunigst klar machen und dies auch schriftlich fordern, dass dies so nicht im Sinne des Erfinders ist. Ich kenne das Marienhospital seit meiner Kindheit und vor knapp 15 Jahren wehte dort noch ein anderer Geist, die Aufgabe und der Eid des Hypokrates wurden dort noch vollzogen, was mittlerweile nicht mehr der Fall ist. Ein Anwalt wird den Vorfall prüfen.

Im November 2013 war ich für wenige Tage wegen eines Leistenbruchs in der Klinik für Allgemein- Viszeral- und Thoraxchirurgie.

Ich kann deren Leiter, den Ärzten und dem medizinischen Personal allgemein nur das allerbeste Urteil aussprechen. Alles lief medizinisch in hoher Professionalität ab. Positiv hinzu kamen stets überaus freundliches Entgegenkommen aller Beteiligten sowie eine besondere menschliche Zuwendung.

Gleiches gilt für die Schwesternschaft im St.Paul-Bau, die unermüdlich und mit hohem Engagement den Patientenbelangen zugetan war.

Ich kann die Klinik nur bestens empfehlen.

Schockierend! Man spürt, dass man bares Geld wert ist! Es wird untersucht, wie am Fließband. Zur Visite kommen dann die Ärzte ans Bett mit Fachchinesisch und das Vertrauen fehlt gänzlich. Wenn man sich dann noch erlaubt, ein Veto einzulegen, ist man ganz unten. Frech und ungehalten wurde mit meiner Bettnachbarin umgegangen und man sagte: "wir haben schon lange das Gefühl, dass sie eher ein Fall für den Neurologen sind!" Danach bekam der Bettnachbar die Entlassungspapiere an das Fußende geschmissen!"
Von der Sauberkeit will ich erst gar nicht reden. Da sind im Nachbarzimmer Poster an der Tür mit einer Sonne zu sehen, welche den Besucher warnen sollten "Achtung Strahlenpatient" und wenn das Gefahrenschild "Todenschädel" draußen hängt, heißt es, "Achtung Ansteckungsgefahr"! Bei uns war es so, das Fälle von "Tuberkulose" gegenüber von uns lagen, die Tür zwar immer wieder beim Reinigen offen stand, aber wir ohne Mundschutz zum Tee holen, ungeschützt den Flur entlang liefen. Monate später besuchte ich einen Freund der Familie und war geschockt. Müll, wie Binden, Pflaster etc. lag unter und neben dem Bett. Ein anderer Fall war jener, dass ein anderer Freund von uns nach einer schweren Herz-Op auf der Toilette saß und klingelte. Als die Schwester nach über 20 Min. kam, sollte sie dem Patient nur helfen, den Po zu säubern, weil er selbst durch den großen Schnitt quer am Bauch schmerzfrei nicht das alleine konnte. Die junge Schwester von max. 19 J. gab dann aufbauend zur Antwort: "Ich bin doch nicht gekommen um ihnen den Po zu putzen. Das können sie schon selbst!" und ging. Die Schwestern hingegen tun, was in ihrer Macht steht und sind im Dauerstress! Ganz ehrlich? Noch nicht mal zum Warzen betrachten werde ich dieses Krankenhaus noch mal betreten. Vor 20 Jahren mit den Ordensschwestern war das noch ein Traum, schnell und gesund nach Hause zu gehen und die Ärzte waren angehalten, Vertrauen zu schöpfen und Respekt zu wahren. Alles Vergangenheit. Heute trägt der Patient €Zeichen!

Größtes Problem ist die Kommunikation, offensichtlich intern wie extern. Der Informationsaustausch innerhalb des Teams fand lediglich mangelhaft bis gar nicht statt. Auch die Kommunikation mit den Angehörigen verlief zwar zunächst vermeintlich verständnisvoll,dann aber wurde das Gegenteil des zuvor Besprochenen durchgeführt - ohne nochmalige Rücksprache mit den Angehörigen, so dass man sich vollständig ignoriert fühlte. Weder die vorliegende Patientenverfügung,noch der offensichtliche Wille des Patienten,noch der deutlich geäußerte Wunsch der Angehörigen wurde respektiert.

Bitte ,keine Wertsachen auf der Intensivstation lassen !Meinem Mann wurde der Geldbeutel gestohlen !Vom Geld möchte ich ja gar nicht sprechen ,aber Personalausweis und Krankenkarte!
Da mein Mann so schwer erkrankt ist, das ich ihn auf kein Rathaus mehr bekomme.Find ich es einfach schlimm das daß Krankenhaus, seine Sorgfaltspflicht verletzt hat. Ich bin sehr entäuscht! Es wurde auch nichts unternommen das man den Geldbeutel wieder findet. Dann brachte ich den Koffer meines Mannes mit auf die ITS ,wenn die Schwester zu mir gesagt hätte das man keinen Koffer braucht, hätte ich ihn solange im Auto gelassen. So stellte ich ihn nach Zustimmung der Schwester in den Schrank neben dem Bett meines Mannes. ,Als er dann nach drei Tagen auf die onkologische Station kam,war der Koffer weg?! Ja echt, ich habe es selber kaum geglaubt. Als ich dann nach weiteren drei Tagen und öffterem nachfragen ,ob der Koffer schon gefunden wäre,endlich erfuhr das der Koffer mit einem Patienten mitgeschickt wurde und derselbe schon 3 Stationen duchlaufen hätte. Ich wurde losgeschickt um den Koffer zu identifizieren, da traf mich fast der Schlag.Da saß ein Mann mit dem neuen Jogging meines Mannes,die ganzen Kleidungsstücke,der neue Morgenmantel alles schön im Schrank. Kann das wahr sein? Am liebsten hätte ich den Mann ausgezogen,so wütend war ich.Die nagelneuen Schlafanzüge versabbert. Es reicht nicht das man eine so schreckliche Diagnose bekommt, nein dann muss man sich mit so etwas rummschlagen!

Die Ärzte und das Personal tun ihr Möglichstes, aber die Betten auf der Station M8 CD sind eine Zumutung für jeden Patient und auch für das Personal.
Anstatt die Eingangshalle neu zu gestalten wäre es sicher sinnvoll gewesen die Möblierung auf den neuesten Stand zu bringen. Man kann gerade mal das Rückteil hoch stellen, aber für bettlägerige Patienten ist sonst nichts möglich.

In dieser Klinik wurde in einer sofortigen Not-Op aufgrund eines Darmdurchbruches mit Blutvergiftung und Bauchfellentzündung mein Leben gerettet.
Das Personal beginnend mit den mich betreuenden Ärzten wie auch dem Pflegepersonal war stets sehr höflich und ich habe in mehreren Wochen Aufenthalt nie länger als 10 Minuten gewartet, selbst wenn ich in der Nacht klingeln musste.
Das Klima war aufmunternt und trotz einiger Stimmungstiefs von meiner Seite immer sehr verständnisvoll!!
Das Essen kann ich aufgrund meines Krankheitsbildes nicht beurteilen.
Als negativ muss ich lediglich den angebotenen Internetzugang über den schwenkbaren Bedsideterminal nennen - es lohnt sich nicht, da viel zu langsam!
Eine Kanne Tee oder eine Flasche Wasser, selbst in der Nacht, wird gerne gebracht!
Mein nächster Aufenthalt ist geplant und ich freue mich auf die Menschen dort - dies erleichtert meine nächste OP immens!!!
Selbst im Zuge irgendwelcher Verordnungen, Ratschläge usw. habe ich auch nach meiner Op immer sofort einen Ansprechpartner gefunden, der sich freundlich und kompetent um meine Belange gekümmert hat und dies sogar telefonisch!
ICH PERSÖNLICH KANN DIESES KRANKENHAUS NUR EMPFEHLEN!

Als Privatpatient habe ich einen Vorab-Termin um eine Magenspiegelung unter Vollnarkose vornehmen zu lassen.

Wer hat welche Erfahrung bereits bemacht und kann mir von eigenen +/- Erfahrungen berichten.

Ich kann dieses Krankenhaus überhaupt nicht empfehlen.Ich bin dieses Jahr als notpatient eingeliefert worden mit der Diagnose Lungenembolie und obwohl ich auf der ITS angemeldet war,wurde ich in der Notaufnahme über 3 Std.liegen gelassen,zwar mit Sauerstoff und Monitor aber ohne Schwester oder Ärztin.Nach 3 Std. wurde eine Computertomographi gemacht von der Lunge,wieder ohne Sauerstoff und danach auf ein stinknormales Zimmer ganz flach und ohne Sauerstoff.Ich weiß nicht was mir das Leben gerettet hat? Aber dieses Krankenhaus war es nicht!
Auch die Pflege auf der Station 1b war unter aller Kanone.Wenn man nach der Schwester geläutet hat kam ne Lautsprecheransage dem du dein Anliegen mitgeteilt hast und dann musstest du erstmal 1 - 2 Std.warten.Das Pflegepersonal wußte auch nicht über den Patient Bescheid,denn eigentlich sollte ich nicht aufstehen,aber nach dem mir der Katheder gezogen war musste ich aufstehen. So machte jeder was er wollte und der Patient war der leidgetragene.Das ist für mich kein gutes Krankenhaus.
Das Essen läßt auch zu wünschen übrig,das einzig gute an allem waren die netten Ärzte in der Kardiologie die es auch als wichtig angesehen haben mir mitzuteilen wie es um mich stand. Danke dafür.

Unfreundliches Pflegepersonal.
Krankenzimmer teilweise sehr verschmutzt.
Stations - Ärzteteam lässt sehr zu wünschen übrig.
Nach einem Pflegeruf des Patienten sehr lange Wartezeiten!
Ausländer werden bevorzugter behandelt als deutsche PRIVATPATIENTEN!
Ich spreche hier nicht von einem Fall, sondern von 3 Fällen in dem ich selbst 1 mal "Patient" war!