Niels-Stensen-Kliniken - Marienhospital Osnabrück

Talkback
Image

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück
Niedersachsen

78 von 127 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

129 Bewertungen davon 6 für "Kindermedizin"

Sortierung
Filter

Unfreundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwesternpersonal nett
Kontra:
Oberarzt Ärzte unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur kind 22nonate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich und total unzureichende Behandlung in der Notpraxis. Man wird nicht ernst genommen und herumgereicht zwischen den Ärzten.

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihnen Ihr Kind lieb ist dann würde ich vorschlagen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen! Waren mit unseren 4 Järingen der extreme schmerzen hatte und kaum sitzen konnte mit Bauchschmerzen geplagt dahin. Als begrüßung von einer überforderten Schwester mussten wir uns anhören dass es auch Hausärzte gäbe! Natürlich geht man ja auch Freitag Nachts eher zum Hausarzt als in eine Notaufnahme wie dumm von uns!Nachdem wir tipps bekammen wie wir mit wehwehchen umgehen sollten als Eltern undzwar das man gegen Bauchweh auch selber zu Hause einen Fencheltee machen könne, kam die ärztin die ihn abhörte und einen abstrich vom hals nahm. Verdacht auch magendarm. Hm und er hätte bestimmt bissel verstopfung (?) und gab ihn ein Einlauf. Dann tastete sie ihn nochmal ab obwoch man sah dass er noch schmerzen hatte und wimmerte und sich 3 mal übergeben musste gab mann uns eine schale für die Fahrt nach Hause mit fals er sich noch mal übergeben müsse!Haben schmerzmittel bekommen. Am nächsten tag es wurde mit seinem schmerzen schlimmer und schlimmer! Diagnose sofort OP verdacht auf blindarm und nach 2 1/2 std Op doch 3 mal zyste entfernt!Liegt jetzt auf Intensiv!

2 Kommentare

13winter am 04.12.2012

das darf nicht war sein,als arzt würde ich doch als erstes auf dem blindarm tippen.warten letzte woche auch da,und total der horror.ich muss auch ne op machen lassen aber von diesem krankenhaus bin ich geheilt.nie wieder

  • Alle Kommentare anzeigen

Frühchenbetreuung auf Station D4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (würden immer wieder das MHO wählen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Kunde und alle, die in der Zeit für unseren Sohn zuständig waren
Kontra:
Was wir nicht in unserer Hand haben, die Entscheidung zwischen Leben und Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag Dez.´08 i.d. 21.SSW auf der Station A3. Ich bekam zum Glück ein Einzelzimmer, da ich das Bett nicht verlassen durfte. die Versorgung durch Ärzte u. Personal habe ich positiv in Erinnerung, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Mein aber tiefster Eindruck hat die Station D4 hinterlassen.
In der 25. SSW Jan.´09 kam unser Sohn zur Welt, er lag auf der Intensivstat. D4, für mein Mann und mich war dies die nächsten 5.Monate unser zweites Zuhause, es gab keinen Tag wo nicht ein Arzt mit uns über den Zustand unseres Kindes gesprochen hat, es wurde nichts beschönigt, sondern offen und ehrlich gesprochen, wie auch das Pflegepersonal. Wir wurden stets lieb und nett behandelt, auch Personal das nicht für unser Kind zuständig war schaute zu uns rein. Wir wurden in allen Aufgaben so fern wir es konnten eingebunden. So fühlte man sich nicht überflüssig und hatte das Gefühl zu helfen. Man konnte zu jeder Zeit Fragen stellen, um Rat oder Hilfe bitten ohne das Gefühl zu haben das man nervt , es wurde für Abwechslung gesorgt damit es für uns drei so harmonisch wie möglich ist. Leider hat unser Junge es nicht geschafft, dies war der schlimmste Tag in unserem Leben. In dieser schlimmen Zeit waren wir nicht vergessen worden. Durch Gespräche mit den Ärzten und der Pastorin konnte man noch offene Fragen stellen, um Antworten zu finden für das WARUM, die einen noch quälten, die Station D4 organisierte ein Gedenkgottesdienst für verwaiste Eltern mit anschließenden Gespräch. Es war schön zu spüren, das auch diese Pers. an unseren Sohn dachten und uns verstanden wie wir uns fühlen. Ein großes Danke an das tolle Personal-/Ärzteteam, für die Pflege und Fürsorge.
Wir würden uns immer wieder für´s MHO entscheiden und wer mit dieser Station schlechte Erfahrungen hat oder hatte, den kann ich pers. nicht verstehen. Ein kleiner Rat miteinander reden anstatt aufregen, jeden Augenblick mit eurem Kind genießen, das ist viel sinnvoller und kostbarer.

fühle mich dort "gut aufgehoben"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr.Faber /Dr.Rodeck /Dr.Kunde
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte 2x Frühgeburten (2004 in der 31.SSW und 2010 in der 25.SSW) und meine Kleine wird noch auf der D4 betreut...ich bin mit den Ärzten und Schwestern sehr zufrieden

SCHLECHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Pflgepersonal, Cafeteria, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein neffe wurde im Alter von 3 Wochen operiert. -Magenfördner! Die Begleitperson war seine Mutter (meine Schwester). Mit der OP waren wir alle sehr zufrienden, doch mit dem Pflegepersonal war eine Sache für sich.
Hier einige Beispiele:
- in seinem Zimmer auf der Desinfektionsflasche waren Blutflecken von dem Vorgänger.
- Als mein Neffe auf dem Wickeltisch lag (mit einer Kanüle an dem Kopf) hatte eine Krankenschwester an dem Infusionsständer gezogen und die nadel fast rausgerissen (musste aufhören weil der kleine zu weinen anfing)
- Das Pflaster der Kanüle war auf dem Kopf von meinem Neffen und sie haben vorher gesagt sie haben ein Mittel wo man dem kleinen nicht alle Haare raus reizt usw. - Vonwegen. Die selbe Krankenschwester s.o. hatte mit Händedesinfektionsmittel das Pflaster versucht abzumachen (hatte an der Kopfhaut daran gerieben, der Kleine war fürchterlich am weinen) kann man aber auch sehr nachvollziehen denn dieses Reiben an der Kopfhaut von einem Säugling tut weh und Kanüle ist einfach so rausgegangen als sie das Pflaster weggenommen hat.
- Normalerweise ist das immer so das es jeden Tag ein frisches Wasserglas (auch für begleitpersonen) geben soll, aber meine Schwester musste 5 Tage aus dem selben Glas trinken.
- Die Begleitpersonen müssen dann in die Cafeteria laufen, damit sie etwas essen können
- Telefonieren auf dem Zimmer ist nicht erlaubt.
- Außer Geschwisterkinder dürfen dort keine anderen Kleinkinder in die Zimmer hinein.
- Es gab in den 5 Tagen die mein Neffe da war nur 1 Krankenschwester die angeklopft hat. Die anderen sind einfach so hineingekommen.
- Nicht einmal die Reinigungskräfte klopfen an.

Na ja mein Neffe hatte nach diesem "Attentat" eine dicke beule an der linken seite seines Kopfes, geblutet hatte es auch noch ein wenig und jetzt eine sehr trockene Haut durch das Desinfektionsmittel.

2 Kommentare

sawe am 27.06.2010

Aber sonst haben Sie keine Probleme?? Nicht anklopfen, wirklich ein Kunstfehler...Ihr Neffe ist doch gesund geworden oder täusche ich mich da? Mit solchen Angehörigen macht Medizin Spaß.

  • Alle Kommentare anzeigen

Traumatische Frühchenintensiv !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr. Faber
Kontra:
Angehörigen & Patientenbetreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hölle ! Leider Ein Frühchen auf der ITS dort gehabt. Das Personal hat keinerlei Verständnis von Hygiene und Angehörigenbetreuung sowie Patientenbeobachtung ! Als Mutter muss man stundenlang betteln damit sich mal jemand das kleine septische Frühchen ansieht ! Dieses Trauma ist jetzt 3 Jahre her und hält mich leider bis Heute davon ab noch weitere Kinder zu bekommen ! Ich träume immer noch von den Zuständen auf dieser Station !

1 Kommentar

Auguste268 am 26.08.2014

Sie sollten in eine Therapie gehen. Wenn ich mir die Bewertungen der anderen Eltern zur Frühchenstation durchlese, habe ich den Eindruck, dass Sie in einer anderen Klinik waren.