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Hehrlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vom 21.1.2025 bis zum 30.1.2025 im Marienhospital in Kevelaer einen stationären Aufenthalt. Nachdem ich bereits 2023 das Krankenhaus auf Google bewertet habe, möchte ich hiermit
nochmals dem Krankenhaus ein großes Lob aussprechen. Dieses Mal habe ich auf Station 2 gelegen. Ärzte sehr kompetent, Schwestern sehr freundlich, klasse. Alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend. Für mich, das beste Krankenhaus im Kreis Kleve.
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Architekt2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Kontaktaufnahme der Angehörigen zum behandelnden Arzt möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Beschwerden und Angaben der ü80 Patientin wurden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lückenhafte Dokumentation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnosestellung, Therapie, Pflege und Dokumentation unterirdisch
Krankheitsbild:
Gebrochener Unterschenkel bei ü80 Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und menschlich unfähig.
Meine Mutter wurde aus akuten Anlass eingeliefert, sie konnte nicht mehr auftreten.
Es ist dem Hospital in mehreren Wochen trotz Hinweisen und flehentlichen Bitten der Angehörigen nicht gelungen zu erkennen, das unsere Mutter einen kompletten Bruch des Schien- und Wadenbeines hatte. Täglich wurden ihr trotz ihrer Schmerzensschreie Kompressionsstrümpfe übergezogen. Sie wurde überdosiert mit Herzmitteln und Blutverdünnern, wodurch sie Einblutungen erlitt bis kurz vor Schockzustand. Die Beine wurden schwarz. Sie hatte 14 kg Wasser eingelagert und war körperlich und seelisch in einem verheerenden Zustand, als sie an die geriatrische Folgeeinrichtung übergeben wurden. Die Patientendokumentation war unvollständig.
Der Obersrzt von Station 2 durfte ihr sagen, wenn sie nicht mehr mitarbeiten würde (Mobilisierung/Gehtraining bei gebrochenem Bein!), dass sie dann in 2-3 Tagen tot sei.
Was ich diesen Herrschaften wünsche, möchte ich hier nicht schreiben …
Hallo
Dann lesen Sie auch mal meinen Erfahrungsbericht, da ähnelt so einiges was auch ich in dieser Unfallambulanz erlebt habe.
Ich habe mir einen Rechtsanwalt für Patienten genommen und werde jetzt diese Ärzte verklagen!
Versuchen Sie nicht die Ärztekammer einzuschalten, hab ich gemacht, da die auch alle Ärzte sind kommt das berühmte Sprichwort zum tragen ??
„ Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus „??
Da muss man sich wirklich einen Rechtsanwalt nehmen der sich „ ausschließlich nur für das Recht der Patienten einsetzt „??
Besser geht nicht ????????
Innere
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Glöckner-Habets berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man sich überall die größte Mühe gegeben)
Pro:
Alle
Kontra:
Nichts -über Wochen absolut nichts negatives
Krankheitsbild:
Darmriss-Sepsis und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann in allen Bereichen nur 10 Sterne plus geben -von Ärzten über Pflege bis hin zur Verwaltung Mega -selten so liebevolle empathische Mitarbeiter erlebt -zu jederzeit war jemand mit Rat und Tat zur Stelle -als Angehöriger hat man sich wie ein Familienmitglied gefühlt und der Patient wurde rundherum perfekt betreut …..das Personal auf der Intensivstation über Wochen so lieb und motiviert zu jeder Tages und Nachtzeit ……..ich kann nur Danke sagen für diese Erfahrung ihr wart in dieser schweren Zeit mein Anker und Hafen . …….. jederzeit mit absoluten Vertrauen wieder ——Danke für alles an jeden einzelnen
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tommy0956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Abstimmung untereinander)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht alles ist zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gut ist anders)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Warten auf dem Gang)
Pro:
räumliche Nähe
Kontra:
äußerst unfreundlich
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau wurde für 8:30 Uhr zwecks Darmspiegelung (per Einweisung) zur Zentralen Notaufnahme bestellt.
Nach 2,5 STündiger Wartezeit Nachfrage ob man vergessen wurde. Patzige Antwort Sie waren nicht da
als der Doktor Sie aufgerufen hatte. Nach dem Einwand dass der Doktor die >Patientin nicht aufgerufen
habe, stellte man das in Abrede obwohl der Ehemann die ganze Zeit anwesend war- der Doktor, wie er
später selbst einräumte, hatte nicht aufgerufen weil keine Frau im Gang saß (dass eine Begleitperson dabei sein könne ist ihm wohl nicht in den Sinn gekommen)!
Telefonisch wurde nach der Untersuchung weitere 90 Minuten später ein ambulanter Termin gebucht,
weil kein Bett mehr frei sei.
Das Abführmittel solle dann zuhause, die letzte Portion am nächsten Morgen um 7 Uhr eingenommen
werden, genau die Zeit in der meine FRau zur Endoskopie bestellt wurde.
Auf erneute Rückfrage bei der zentralen Notaufnahme, bestätigte der Arzt, dass die letzte Portion Vorort
eingenommen werden soll, das würde immer so gemacht.
Am nächsten Morgen um 6:50 harrschte uns die zuständige Schwester der Endoskopie an, wir seien
doch nicht bei der Wohlfahrt oder in einem Wellnesshotel. Das restliche Abführmittel solle meine Frau zuhause nehmen und dann wiederkommen. Man würde sie dann dazwischen schieben; einen festen
Termin habe man nicht.
Wir waren um 9:45 Uhr erneut vorstellig; meine Frau wartet nun auf ihre Darmspiegelung während ich hier
berichte.
In diesem Haus weiß die Linke nicht was die Rechte tut und der Umgangston ist unterste Schublade. Aber
mit Rentnern kann man es ja machen. Die Zustände haben sich hier seit 2019 offensichtlich weiter verschlechtert!!
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KSW2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (2,5 Tage stationär für Darmspiegelung und Blutabnahme sprengt den Rahmen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte die minimal kommunizieren tragen nicht zur Patientenzufriedenheit bei!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Trotz mangelhafter Kommunikation wurde die Ursache behoben.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassungsmanagment verbessern! Auch wenn es auf Seiten der Verwaltung sicherlich weniger Probleme gibt - ohne ärztliche Anweisung keine Entlassung.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bei guter medizinischer Betreuung nicht relevant.)
unkommunizierende Ärzte / unnötig in die Länge gezogener Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schmierblutungen im Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-fehlende bis keine Kommunikation der Ärzte
-erst nach mehrmaligem Nachfragen über Abläufe der weiteren Behandlung informiert worden
-leider sehr überfordertes Pflegepersonal (trotz kompetenten und freundlichem Auftreten)
- zügiges und strukturiertes Personal im Bereich der Patientenaufnahme (sehr großes Lob!)
-sehr kompetentes und ruhig agierendes Narkosepersonal (im Bereich Kommunikation und Ablauf dürften sich die Ärzte sehr gerne in diesem Punkt einreihen!)
-Ausstattung und Verpflegung ist akzeptabel, dieser Aspekt sollte in einer Einrichtung nicht allzu verbissen gesehen werden - es ist und bleibt kein Ort zum verweilen!
-das Entlassungsmanagment ist definitiv erheblich Verbesserungswürdig!!!
Fazit: Zwar Vorort aber für mich sicherlich kein priorisierter Anlaufpunkt mehr, ärztlicher Punkt einer vertrauten Basis ist nicht gegeben!
Versorgung, essen ärztliche Kompetenz sehr zufriedenstellend, was nicht zufriedenstellend war, war das Entlassmanagment,mein Vater ist am 19.02.22 entlassen worden,es war ein Samstag, mir würde zugesichert das er alle Medikamente,bis Montags einschließlich mitbekommen würde, das war leider nicht der Fall,er bekam ein Rezept mit mit der Aussage das er sich die fehlenden Medikamente in der Apotheke besorgen könne.Wie gesagt,es war Samstags, bis er zu Hause war war es ca. 11.00 Uhr, ich versuchte die Medikamente zu besorgen die auf dem Rezept verschrieben würden,das Rezept war leider nicht unterschrieben, ich war insgesamt in drei Apotheken, in der dritten Apotheke wurde, nach einem langen Telefonat mit dem zuständigem Arzt im Marienhospital, dje Medikamente bestellt, was für mich hiess das ich Abends nochmals nach Kevelaer fahren müsste und die Medikamente abholen müsste. Mein Vater selbst war nicht dazu in der Lage ,er ist 85 Jahre, vielleicht sollte man mal darüber nachdenken ob in so einem Fall das Rezept nicht ein Tag vorher ausgestellt und den Angehörigen ausgehändigt werden sollte. Ich fand die ganze Sache sehr ärgerlich und zeitaufwändig da ich selbst noch Berufstätig bin und an diesem Tag noch arbeiten musste.
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Einspringer berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Jeder kennt jeden
Kontra:
Lästern lästern lästern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsch und Hinterfotzig...
Wenn man nicht mehr so funktioniert wie die OBEREN es gerne hätten werden Dinge unterstellt die gelogen sind ...
Es wird psychischer Druck ausgelöst und zur Kündigung gezwungen alles natürlich freundlich ausgedrückt.
Man lernt dann das wahre Gesicht kennen aber irgendwann bekommt eben jeder das was er verdient und einige Anzeigen gegen bestimmte Leute und Stationen sind raus .
Ich wünsche alles Gute
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KlaudiaWenzel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunde am Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ungefähr 3 Wochen lag mein Vater auf der inneren Abteilung st. 1. da es durch Corona schwierig war mit Ärzten zu kommunizieren sowie generell besuche zu empfangen war es für meinen Vater der eine beginnende Demenz hat nicht einfach . Doch durch eine sehr nette Dame am Telefon (glaube es war eine Sekretärin der Station) sowie auch das Pflegeteam wurde der Aufenthalt angenehmer für uns sowie für meinen Vater. Ich durfte jeden Tag anrufen, viel Informationen durften aus Datenschutz gründen natürlich nicht gegeben werden. Aber es wurde ermöglicht mit dem zuständigen Arzt zu sprechen und auch mit dem Pflegedienst wurde Kontakt aufgenommen sowie der corona Abstrich gemacht wurde für die Entlassung Organisation war toll. Die Dame kam noch mit meinem Vater zum Eingang und erklärte mir alles mit den Papieren. Sehr zuvorkommen und zufrieden!
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E.T.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SARS-CoV-2 mit späterer Lungenentz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Okt./Nov. 20 für 19 Tage auf der Station M2 (Innere). Man kümmerte sich während des gesamten Aufenthaltes intensiv um Krankheit und Befindlichkeit. Vom Chefarzt Dr. K., Ärztin/ Ärzten bis zu den Krankenschwestern und Pflegern wurde der Eindruck eines tollen und überaus kompetenten Teams gewonnen. Es herrschte einfach ein guter Geist, der sich in fürsorglicher Versorgung, Empathie und stets entspannter Freundlichkeit niederschlug. Nicht nur die ärztliche Versorgung war Spitze; es stimmte einfach alles.
Wenn irgend möglich - nicht mehr auf diese Station!
Innere
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Enya22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sh. Bei Pro und Kontra)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame an der Pforte und der Großteil der Schwestern waren freundlich
Kontra:
Die Freundlichkeit der Schwestern hilft nicht wenn der Rest nicht stimmt
Krankheitsbild:
Campylobakter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 10.10. bis 14.10.2020.
- im Isolierzimmer untergebracht, da akut Durchfall und Erbrechen.
- gerade im Zimmer, musste ich wieder dringend zur Toilette - leider war das Bad zugeschlossen bzw. defekt?
Bin dann in meiner Not auf die
Besuchertoilette. Erst nachdem
ich etwas gesagt hatte bekam
ich einen Toilettenstuhl.
- vom 1. Tag an wurde nicht auf das Essen geachtet. Das gesamte Wochenende kam keine Dame um Essen aufzunehmen. Da wohl auch von der Station sich niemand darum kümmerte, bekam ich normale Kost. Z. B. Kassler, Sauerkraut, Kartoffelpüree... Eine der netten Schwestern brachte Zwieback und Tee, 10 Min. später Abendessen mit Leberwurst u. Schinkenwurst..
- 1 x mittags, 1 x abends hat man mir gar kein Essen gebracht, nur auf Nachfrage nach einer 3/4 Std. brachte man mir etwas.
- die Schwestern und Pfleger waren im Grunde nett, eine junge allerdings sehr überheblich, laut und frech.
- überhaupt empfand ich die Lautstärke auf der Station unmöglich. Es wurde keine Türe leise geschlossen, es wurde laut gerufen, gelacht, ohne Rücksicht auf schwer Kranke. Selbst im Nachtdienst um 3.30 Uhr saß man im Schwesternzimmer und lachte und unterhielt sich in übermäßiger Lautstärke.
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Betrübt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bettzeug hat den Namen nicht verdient. Nur Klumpen im Kissen, extrem schwere Decke.)
Pro:
leider Nichts
Kontra:
in unserem Fall Alles
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde an einem Freitag als "Notfall" eingeliefert. Sie hat Pflegegrad 3 aufgrund schwerer Depression und großen Problemen mit der Orientierung.Schon in der Aufnahme habe ich von der besonderen Situation berichtet. Ebenso von den Problemen die durch die Angststörung sicher in den nächsten Stunden auftreten werden. 3 Stunden später hatte meine Mutter dann ihr Zimmer ,ich wurde zur Anmeldung zur Pforte geschickt. Dort sehr unhöflich und schroff von der Dame abgefertigt, die mir sagte dass ich meiner Mutter auch keine Tasche mit dem Nötigsten bringen darf und auch am darauf folgenden Tag, kein Besuch statt finden darf. Auch dort verwies ich auf dem Pflegegrad und er besonderen Situation. Die Antwort: "Wir haben Corona und dafür gäbe es Personal die sich kümmern".
Den Koffer dann später am Eingang abgegeben, am Abend noch mit meiner Mutter telefoniert. Eine junge Frau lag bei ihr, diese hat meine Mutter unterstützt. Am Samstag wurde meine Mutter zunehmend dessorientiert.Besuchen durfte ich nicht. In der Nacht rief man mich dann an, meine Mutter wolle nach Hause, ich solle sie abholen. Dort angekommen fand ich meine Mutter sowohl zeitlich als auch örtlich micht mehr orientiert vor.Nach 2 Stunden Diskussion ( man dachte über Einweisung Phsychologie nach)durfte ich dann bei meiner Mutter bleiben und habe dafür gesorgt dass sie im Zimmer blieb ( sie bekam etwas zu Beruhigung). Die folgenden Tage waren ein Desaster. Sie irrte umher, fand ihr Zimmer nicht, urinierte ins Zimmer,lag nackt im Bett, sie kotete ein, wurde so noch zu Untersuchungen gebracht,sie lies den Zugang nicht drin ( hatte mehrfach um Verband gebeten, wurde nicht gemacht),kam auf der Toilette nicht zurecht, wurde dort alleine gelassen,stürzte mit Toilettensitzerhöhung, da nicht richtig befestigt.Dienstags dann Sturz im Flur laut Protokoll,Hämmatom an Auge,Schulter, Hüfte. An darauf folgenden Tag hab ich sie nach Hause geholt.Nun muss sie lernen das Erlebte zu verarbeiten.
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Innere
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M.Kleinmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss der Nieren, Stent-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine ausgezeichnete ärztliche Versorgung durch Dr. med. Kerner und dem ganzen Stab seiner Ärzte. Gute und ausführliche Aufklärung über OP-Verlauf. Sehr gute Diabetes-Beratung.
Die Unterbringung war hervorragend und die Pflegekräfte sehr fürsorglich und freundlich. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Die Zimmerreinigung war gründlich und sauber. Ohne Nachfrage täglich neue Handtücher.
Die Verpflegung hat sich sehr gebessert. Auswahlmenüs zu allen Mahlzeiten. Im Vergleich zu früheren Jahren kann man nur sagen: Hut ab.
Besonders erwähnenswert ist die Hilfestellung und Organisation durch das Sekretariat, Frau J. Meyer. Sie hat immer ein offenes Ohr für Wünsche und Sorgen.
Alles in Allem kann ich nur sagen, dass ich vollstes Vertrauen in den Arzt und das Haus habe.
Vielen Dank für die ermöglichte schnelle Genesung.
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Innere
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Bibbi32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Zentralen Aufnahme
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super freundliches und kompetentes Pflegepersonal, auch wenn die Schwestern/Pfleger ( Station 2) oft Stress hatten, waren sie stets freundlich und haben sich Zeit für ihre Patienten genommen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben, macht weiter so!!!! Werde in Zukunft nur noch nach Kevelaer (Station 2) gehen, da können sich andere Häuser eine Scheibe abschneiden.
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Innere
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FrauBratpecker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überhaupt nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Widersprüchliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Beratung/Falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mangelnde Hygeneartike im Sanitärbereich)
Pro:
Kontra:
Ungenügend/Gesundheitsgefährdent
Krankheitsbild:
TVT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War über die Feiertage in der Klinik. 8 Tage keine Visite mangelhafte Aufklärung mit unzureichender Kommonikation.Auf Nachfrage wurde gesagt es wären ja Feiertage. Verschienene Diaknosen wenn man mal einen Arzt gefunden hatte, das am 6 Tag. Die Ärztin die dann mal erschien nicht kompetent um sachlich darzustellen was einem fehlte.Die Aussagen waren widersprüchlich und für einen Laien nicht klar zu verstehen. Untersuchungen wurde angekündigt ab fanden dann nicht statt oder wurde gemacht ohne das man darüber in Kenntnis gesetzt wurde. Wie sich rausstellt wurden Behandlungen gemacht die nichts mit der akuten Sache zu tun hatten.Akute Dinge wurden nur zum Teil behandelt so das sich andere Dinge verschlechterten und Wund wurden.Meditationen wurden ohne Erklärung abgesetz, so daß dieses zu weiteren Problemen führte und folgen nach sich zogen. Schmutzige Bettwäsche wurde auch nach nachfragen nicht ausgetauscht, hätte auch selber das Bettüberzogen. Im ganzen fühlte ich mich nicht gut aufgehoben und bangte um mein Gesundheit/Leben. Allgemein bin ich in einem schlechteren Zustand aus der Klinik raus als rein. NICHT ZU EMPFEHLEN
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Innere
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troedler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit einer Entzündung in der Wade auf der Station M1. Diese Station kann ich nur empfehlen (lag schon des Öfteren hier)
Kompetente Ärzte und eine Superbetreuung durch ein wissendes und sehr zuvorkommendes Personal. Kann sich manch anderes Krankenhaus eine dicke Scheibe abschneiden!
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Innere
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Wolf1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (War nicht vorhanden.üngenügend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht zu beurteilen da keine Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde in dieses Krankenhaus mittels Krankenwagen eingeliefert worden.Er ist auf der Arbeit bewusstlos geworden.
Es wurden wohl die üblichen Untersuchen durchgeführt.
Ohne Befund.
Bei einer Nachfrage von mir, bei der wohl zuständigen Ärztin
war ich ziemlich schockiert. Das Auftreten und Benehmen dieser Ärztin empfand ich als eine Zumutung. Nicht nur das sie kein Freund der deutschen Sprache war, so war sie auf jeden fall
ziemlich frech und unverschämt.
Ich hatte so den Eindruck das die Ärztin meine Fragen gar nicht
verstanden hatte.
Weiterhin teilte sie mir die Diagnose des Chefarztes mit.
Mein Sohn hat den Chefarzt aber gar nicht gesehen.
Bei seiner Diagnose hätte er aber mit meinem Sohn reden müssen.
Meiner Meinung nach herrschen in diesem Krankenhaus
unmögliche Zustände.
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Innere
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eineBetroffene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Zeitmanagment)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Raucherzimmer darf es geben
Kontra:
Kein Raucherzimmer im Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Untersuchung des Herzens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie mehr dieses Krankenhaus. Lungenkranken dürfen diese Krankenhaus nicht betreten. Hinter dem Kios (Patienten Cafe) wird nicht gerade wenig geraucht (im Internet wie auch ausliegende Informationen in den Krankenzimmern ist das Marienhospital Kevelaer ein NICHTRAUCHER Krankenhaus). Wir haben davon nichts mitbekommen.
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Innere
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Pfui2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Letzte
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu dieser Station kann man nichts sagen, ausser das es echt das letzte ist, das Wort Hygiene kennen die da nicht und der Rest dieser Station ist auch nicht viel besser !!!
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Innere
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Mira77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibts nichts zu sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, Druck Brust, Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der aller letzte Laden im Kreis Kleve. Mein Mann hat 1 Woche dort gelegen und es hat sich meisten niemand um ihn gekümmert. Symthome wurden nicht ernst genommen, Ärtze waren meistens nicht auf der Station und wenn doch hatten die null Plan. Das Essen gleich mehr Erbrochenem als alles anderem und die Zimmer bzw. Hygiene läßt auch mehr als zu wünschen über. Pflegepersonal unwissend und überfordert. Nach 1 Woche wurde er mehr oder weniger vor die Türe gesetzt und genau in dem selben Zustand wie er gekommen war.
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Innere
|
pitweeze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essen,schwestern ambiente
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
muste wegen akuter atemnot ins krankenhaus,bei der aufnahme war ein asiatischer arzt anwesend der mich nicht verstanden hat.aus dem grund bekam ich einen tag später eine magenspiegelung und somit nicht genug noch 2 tage später eine darmspiegelung !!! ich war sauer,bei der visite,wo auch endlich ein deutsch sprechender arzt anwesend war sagte mann mir das im darm und magen alles ok sei und mann nun schaut wo der diabetes her kommt,ich sagte das ich probleme mit dem atmen habe ! darauf hin wurde der arzt leut und ich habe das irrenhaus verlassen !!! das schwesternpersonal ist kompetent aber überfordert und die ärzte kann mann voll vergessen.geht lieber nach goch als nach kevelaer !!!
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Innere
|
sonnenkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wurde wegen Schwerhörigkeit nicht verstanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (zum Teil nicht nachvollziehbar)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung als Privatpatient
Kontra:
Fehlinformation Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es sollte eine Magenspiegelung gemacht werden. Das Personal gab das falsche Abendessen, so dass die Magenspiegelung wiederholt werden musste.
Bei einem über achtzigjährigen Menschen waren das dadurch drei Untersuchungen mit Schlafmittelgabe und Nüchternheits Gebot an drei Tagen hintereinander. Eine Zumutung!
Jetzt bin ich gespannt, ob die falsch gelaufene Magenspiegelung auch noch berechnet wird.........
1 Kommentar
Hallo
Dann lesen Sie auch mal meinen Erfahrungsbericht, da ähnelt so einiges was auch ich in dieser Unfallambulanz erlebt habe.
Ich habe mir einen Rechtsanwalt für Patienten genommen und werde jetzt diese Ärzte verklagen!
Versuchen Sie nicht die Ärztekammer einzuschalten, hab ich gemacht, da die auch alle Ärzte sind kommt das berühmte Sprichwort zum tragen ??
„ Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus „??
Da muss man sich wirklich einen Rechtsanwalt nehmen der sich „ ausschließlich nur für das Recht der Patienten einsetzt „??