|
Lumu_2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mich alleine gefühlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beratung im Flur und zeitgebunden, deshalb kurz und knapp)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht gut aufgehoben gefühlt
Krankheitsbild:
Op im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Aufnahme morgens um 9 Uhr bestellt und musste bis 16 Uhr auf mein Zimmer warten. So ging es leider vielen Patienten. Auch am nächsten Tag saßen wieder den ganzen Tag Neuaufnahmen im Wartebereich -Flur. Keiner konnte sagen, wie lange das noch dauern würde. Es war komischerweise viel Personal da, aber trotzdem viel zu überfordert. Dann wurde ich am nächsten Tag operiert, aber den ganzen Tag einfach ohne Schmerzmittel liegen gelassen. Wenn schon kein Besuch kommen darf, dann sollte wenigstens das Personal hilfsbereit und freundlich sein. Beratungen haben einfach vor anderen Patienten im Wertebereich stattgefunden, soviel zum Datenschutz und Privatsphäre
|
Max146 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent, menschlich und immer freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux, Magenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Team ist ausgesprochen kompetent!
Hier möchte ich einen Arzt besonders hervorheben, welcher sich besonders intensiv und bemüht um mich gekümmert hat.
Nach meiner Diagnose wurde ich sehr gut aufgeklärt und an eine andere Spezialklinik verwiesen.
|
neti9999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale zustände. Mein Vater wurde vor drei Tagen wegen drei Wochen Durchfall und Bauchschmerzen eingewiesen. Die Aufnahme dauerte über 5 Stunden. Hierbei wurden 2x Hintereinander EKG gemacht, weil der eine nicht weiß was der andere tut. Tabletten die er wegen seiner Diabetes und Alzheimer Demenz Morgens und Abends einnehmen muss, wurden einfach vergessen. Zum glück war ich da und habe Sie Ihm verabreicht. Da er nichts essen durfte, und wegen seinen Bauchschmerzen auch kaum was getrunken hat, sollte er eine Infusion bekommen. Diese Stand aber einfach draußen an der Tür, bis ich endlich einen gefunden habe, der oder die mir nicht gleich auf meine Frage "ich bin nicht von dieser Station oder dafür zuständig" geantwortet hat und gefragt habe, wann Sie denn endlich mal die Infusion anschließen wollen. Auf der Infusion Stand 8Uhr und bekommen hat er Sie dann gegen 12 Uhr. Die Stuhlprobe sollte am ersten Tag schon genommen werden, wurde aber trotz mehrmaligem hinweisen meinerseits selbst nach dem dritten Tag nicht gemacht. Soll jetzt über den Hausarzt erfolgen. Einzig positive waren die zwei netten Herren, die die Magen-Darmspieglung gemacht haben. Diese waren sehr freundlich und haben alle Fragen beantwortet.
|
Finchen13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (schwerfällige Anmeldung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal top
Kontra:
Für Privatpatienten nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Tage im Marienhospital.Der Gastrologe sehr freundlich und kompetent.Die Panoramastation eine Enttäuschung.Das Zimmer eng.Wollte man an den Schrank mußte man erst einen schweren Sessel wegräumen.Dann nur ein Fernseher.Auf der 7 hatte jeder Patient einen.Alt zwar aber man konnte sehen was man wollte.Eine Zumutung war das Eckzimmer in das ich verlegt wurde.Das Bett stand an Der Heizung.Wie soll denn das im Winter funktioniern?Der Fernseher direkt über dem Bett.Genickstarre.Der andere Patient hatte nur beschränkte Einsicht.Warum kann man nicht mehr auf die Station 1.Das Beste was das Haus zu bieten hat.9 Zimmer Schlaflabor.Ich fass es nicht.Ich habe immer sehr gern dort gelegen.Es gibt Privat Stationen siehe Knappschaftskrankenhaus Langendreer die um Längen besser sind.Ich werde mir sehr gut überlegen ob ich nochmal dieses Krankenhaus nehme.Andere Krankenhäuser haben auch gute Ärzte und für Privatpatienten besseres zu bieten.Wenigstens war Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
|
MarioB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Chaotische Station
Krankheitsbild:
Gastritis
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen starker Oberbauchschmerzen eingeliefert und befand mich 4 Tage auf Station 9 in Behandlung (dank Zusatzversicherung in einem Einbettzimmer).
Zunächst die positiven Fakten:
In der Notaufnahme befand ich mich in sehr guten Händen. Dort war ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt.
Das gleiche trifft auf den Arzt zu der zwei Tage später eine Magenspiegelung bei mir durchgeführt hatte.
Nun zu den nagativen Fakten die ich leider mal mehr mal weniger an allen Tagen auf der Station erfahren musste:
Von mir geäußerte Wünsche, wie z. B. ein vom Arzt verordnetes Inhalationsmittel, mussten teilweise mehrmals angefragt werden bis ich sie erhalten habe.
Einen Tag nach meiner Aufnahme hatte ich, auf Grund eines Atemwegsinfekts, Fieber von 38,3°C. Entsprechend entkräftet hatte ich mich gefühlt. Trotzdem hatte man mich so zum Röntgen geschickt. Das lange Warten vor den Fahrstühlen und auch im Fahrstuhl selber fand ich als sehr anstrengend und konnte ich nur mit Abstützen an der Wand aushalten. Dies fand ich als sehr verantwortungslos.
Die Entlassung empfand ich als reine Katastrophe. Meine Vorstellung war folgende:
Nach einer kurzen Besprechung mit dem Arzt am Morgen und der Info das ich nach Hause kann gehe ich schnell Duschen und räume danach sofort das Zimmer.
Die Realität sah leider ganz anders aus:
Bis 10 Uhr habe ich gewartet, ohne dass ein Arzt gekommen ist. Nach dem ich nachgefragt hatte war man sehr verwundert das der Arzt noch nicht da war und man würde dort anrufen und nachfragen. Fünf Minuten später wurde ich quasi aus dem Zimmer geworfen und musste dann (natürlich ungeduscht) nochmals 1,5 Stunden dort im Gang auf den Arzt warten. Die Besprechung über meinen Krankheitszustand fand dann auch ohne Schutz meiner Privatsphäre und mit Publikum im Gang statt, was ich nicht nur als sehr unangenehm empfand, sondern auch im Hinblick des Datenschutzes sehr fragwürdig ist.
Ganz allgemein kam mir der Zustand auf dieser Station als sehr chaotisch vor.
1 Kommentar
Wenn Sie sonst keine Probleme haben.Hauptsache wieder gesund.