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Sille2907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 14 Tagen eine Gallenblasenentfernung, vorher ca. 6 Tage starke Schmerzen, Fieber usw. Mit der OP und Betreuung durch Ärzte und Pfleger war ich sehr zufrieden. Gute Aufklärung seitens der Ärzte und nette Pfleger, diese waren immer zur Stelle wenn man sie brauchte.Das war alles positiv.
Was ich nicht verstehe..warum gibt es 12 Stunden Besuchszeit? Ich lag mit einer älteren Frau auf dem Zimmer, die 11 Stunden lang besucht wurde. Es waren teilweise 12 bis 15 Besucher auf einmal in dem kleinen Zimmer. Es wurde sehr laut geredet, teilweise mit facetime telefoniert, wobei die Lautstärke noch erhöht wurde. Wenn man bat bitte ein wenig leiser zu sein klappte das grad 5 Minuten. Die Besucher liefen rein und raus. Es kamen immer wieder neue dazu. Die bettlägerige Frau wurde gefüttert, mit Lebensmitteln die mitgebracht wurden. Die Besucher aßen auch. Der Müll wurde dann in dem Patientenbad entsorgt und war damit immer überfüllt. Die Patiententoilette wurde natürlich auch von den Besuchern benutzt. DAS GEHT GAR NICHT. Scheinbar gibt es keine Hygienevorschriften. Man selber liegt dort im Engelhemd, frisch operiert, seit Tagen mit Antibiotika vollgepumpt, und den ganzen Tag gehen Leute ein und aus und atmen einem die Luft weg. Nach 20 Uhr ermahnten die Pfleger diese Leute doch nach Hause zu gehen. Dies zog sich dann bis 20.30 hin. Wieso schmeisst man diese nicht konsequent raus? Wieso dürfen so viele auf einmal in das Zimmer? Finde das nicht in Ordnung. Ich denke man sollte sich als Krankenhaus da mal mit auseinandersetzen.
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KaBod23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schlechte interdisziplinäre Abstimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Interdisziplinäres Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird nicht nach dem maximalen Möglichkeiten ausgerichtet. Die Mitarbeiter sagen Dinge zu, die am anderen Tag nicht gehalten werden.
Man muss als Angehöriger ständig kämpfen.
Vor allem wenn es interdisziplinäre Fragen gibt, ist die Abstimmung katastrophal und werden selten durchgeführt.
Man soll dann sich wieder einweisen lassen. Kosten/ Gewinn optimieren?. Es wird auch nicht auf Hinweise aus der Vergangenheit eingegangen.
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Cabrito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert, gutes Personal
Kontra:
Das Essen muss besser werden
Krankheitsbild:
Divertikel Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Chirurgie ! Meine Sigma-Op mit Blasenfistel ist zu meiner vollsten Zufriedenheit gelaufen . Ich wurde super gut aufgeklärt! Habe mich mit dem DaVinci Roboter operieren lassen. Auch postoperativ bin ich super betreut worden . Heute knapp 3 Wochen nach der OPERATION, gehts mir gut . Ich kann alles essen und habe kaum noch Schmerzen. Schmerzmittel brauche ich nicht mehr . Ich kann das Marienhospital in Herne nur empfehlen . Alles ist gut organisiert.
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sawe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliches Können, tolle Pflege.
Kontra:
Absolut nichts.
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen komplizierten Darmstillstand und musste notfallmäßig operiert werden. Ohne Herrn Professor Bausch und sein tolles Team würde ich nicht mehr leben. Professionell,sehr freundlich, gute Abläufe und Kommunikation. Auch die Anästhesie und Pflege haben alles möglich gemacht, dass ich wieder gesund bin.
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Fuddel12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich wertgeschätz und gesehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebertumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine Klinik kennengelernt in der alle Mitarbeiter so freundlich,empathisch und transparent sind.
Probleme wurden zeitnah und zu meiner Zufriedenheit geklärt.
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OhnemeineMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Äußerungen über Schmerzen, Übelkeit wurde nicht ernst genommen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach der 3. Op ist meine Mutter letztendlich verstorben, Strafanzeige wurde gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (selbst als meine Mutter verstorben war lies man mich über 20 min einfach allein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung und nun wurden nicht mal vollständige Unterlagen übersandt um zu klären warum meine Mutter sterben musste
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit Darmverschluss in die Klinik, musste operiert werden. Leider war es kurz vor Weihnachten. Nach der dritten OP, wo bereits in der ersten Op der Darm verletzt wurde, ist sie einen Tag vor Silvester verstorben mit nur noch 1,5 Meter Dünndarm (normal 5-6 Meter!!!!)! Man hat mich dort noch zusätzlich über 20 min mit meiner verstorben Mutter die beatmet wurde und laut piependen Geräten ( Nulllinie) einfach sitzen lassen!
Vor 2 Wochen wurde bei mir ein Leistenbruch festgestellt beim Hausarzt und über Chirurgen bekam ich eine Einweisung ins MHH.
Ich konnte sofort vorbei kommen zur Sprechstunde und natürlich dauern die Voruntersuchungen Ewigkeiten, was aber die Abläufe nicht unangenehm vorkommen lässt, da das Personal jederzeit bemüht ist, den Patienten zu unterstützen.
Nach mehreren Aufklärungsgesprächen , wurde ich dann 2 Tage später operiert und es wurde mit einem Roboter eine minimal invasive OP durchgeführt. Dazu wurden 3 Löcher "gestochen" und ich wurde gut mit Wundmittel und schweren Medikamenten versorgt, so dass die Schmerzen erträglich waren.
Das Personal ist sehr freundlich und immer bemüht, dem Patientenden Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Gleiches gilt für das Ärzteteam, was immer auf Fragen reagierte und keiner Zeit genervt war.
Auch im Nachgang konnte ich mit dem Oberarzt über Email kommunizieren und heute konnte ich mir die letzte Angst nehmen lassen, dass alles gut verheilt ist und auch kein neuer Bruch da ist. Klar, die Schmerzen sind natürlich da und bleiben auch erst einmal etwas. Trotzdem, wenn man es weiß, vergeht auch bei einem Angstpatienten wie mir, selbige.
Alles in allem kann ich dieses KH sehr empfehlen und die Abläufe sind schlüssig und flüssig und auch wenn man krank ist, fühlt man sich jederzeit umsorgt.
Ich sage Danke und Glück auf und hoffentlich nicht bis ganz so bald wieder :-)
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Mausi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große moderne Zimmer und modernes Krankenhaus
Kontra:
Keine ausreichende Pflege
Krankheitsbild:
Narbenhernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung wegen Narbenhernien und Einklemmung des Dünndarms. Bauchschnitt ; Gitternetz. Abends zurück aufs Zimmer. Am nächsten Morgen kam der Anästhesist und fragte nach den Schmerzen. Die habe ich verneint da ich noch beduselt war. Aufgrund dessen meinte er nur, dann bräuchte ich ja wohl auch keine Schmerzpumpe mehr. Er verlangte nunmehr das ich aus dem Bett sollte und auf dem Flur auf und ab gehen müsste. Habe diesen sehr empathielosen Menschen gebeten das Zimmer zu verlassen.
Nicht das Pflegepersonal hat mir aus dem Bett geholfen und mich gewaschen, sondern meine Familie.Den Anweisungen der Ärzte kam das Personal erst gegen Abend und dann nach Erinnerung, nach. Mittwochs Op und Montag früh Entlassung. Meines Erachtens zu früh.Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht habe ich mich noch nie behandelt gefühlt. Ich persönlich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Auch der Krankenhausbericht enthielt viele Unwahrheiten.
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Zebu18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Ahnung, kein intresse. Der Patient ist wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich sehr enttäuscht über die Pflege und die nicht sauberen Zimmer
Na ja, bei fast 50 Zimmern auf der Station.5, da bleibt die Pflege und Sauberkeit wohl mal auf der Strecke. Schade
Infusion werden nicht zeitnah angelegt und Schwester kommt in das Zimmer "haben Sie geschellt" Patient "Ja vor 1 Std."
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White16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
etwas längere Wartezeit vor der Operation
Krankheitsbild:
Epidermoidzyste Augenbraue
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einer einjährigen Tochter wurde eine Epidermoidzyste an der Augenbraue in Vollnarkose entfernt. Für einen Erwachsenen ein Minieingriff, der in Lokalanästhesie gemacht werden kann. Für ein kleines Kind wird der Eingriff in Vollnarkose gemacht.
Wir konnten die Operation ambulant planen. Kamen morgens in die Klinik, alle Formalitäten wurden schnell erledigt. Operateur und Anästhesist kamen nochmal vorbei und klärten über die Vorgehensweisen auf.
Insbesondere die Anästhesie war für mich interessant, da der Eingriff selbst ja minimal war.
Die Narkose war letztlich genial geplant. Ich konnte unsere Tochter im Arm halten und die Narkosemaske auf Nase und Mund halten.
Erst als sie tief geschlafen hat wurde sie in den OP gebracht und dort der venösen Zugang gelegt.
Für meine Tochter war es daher ein überhaupt nicht traumatisierendes Erlebnis. Sie hat nicht geweint, nur etwas gequengelt nach dem Aufwachen weil sie sehr hungrig war.
Vom Operateur wurde ich sofort über den Verlauf der Operation informiert und der Anästhesist kam zweimal vorbei um zu sehen wie es ihr geht.
Insgesamt ein ganz toller Verlauf und ein grosses Lob an alle. Auch das Pflegepersonal war sehr nett und zuvorkommend (Kaffee, etc, wurde mehrfach angeboten).
Der Eindruck von der Klinik war eigentlich auch gut. Es handelt sich um ein altes Gebäude, allerdings sagt dies ja nichts über die Qualität der Arbeit im Gebäude aus.
Wir sind vollauf zufrieden und können die Klinik auf jeden Fall empfehlen.
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Gaby2008 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
leider kann ich mich über diese Klinik selber nicht großartig äußern,obwohl ich dort schon einmal ein Vorstellungsgespräch hatte,zwecks einer OP.
Aber aus persönlichen Gründen,konnte ich dann diese OP in
Herne nicht durchführen lassen.
Habe aber nach langem Suchen herrausgefunden,
das Frau Dr.Schober und Herr Professor Dr.Jürgen Zieren in
Herne tätig sind.
Beide waren 2009 in Hamm im Malteser Krankenhaus tätig.
Am 16.9.2009 wurde ich nachts mit dem Rettungswagen ins Malteser Krankenhaus eingeliefert,mit schweren Bauchschmerzen.
Auch dort kam erst nach genau 18Std. das erste Mal ein Arzt
an mein Bett,was ich schon fast nicht mehr mitbekommen habe.
Dann ging wohl alles ziemlich schnell,
nach Aussagen meines Mannes.
Die diensthabende Ärztin hörte wohl keine Darmgeräusche
mehr.
Diagnose....Darminfarkt...endet meistens tödlich.
Operiert wurde ich dann von:
Professor Dr.Jürgen Zieren,
der nach einer fast 4stündigen OP mein Leben gerettet hat.
War dann eine Woche noch auf der Intensivstation
und wurde anschließend noch 4Wochen von Frau Dr.Schober
betreut.
Möchte mich auf diesem Wege bei beiden Schutzengeln
ganz herzlich bedanken.