Marienhospital Herne
Hölkeskampring 40
44625 Herne
Nordrhein-Westfalen
170 Bewertungen
davon 12 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Dame am Empfang war sehr freundlich
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bauchfellkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung ist sehr traumatisch und liegt etwas zurück (2018)-hoffentlich hat sich seither etwas Grundlegendes auf der Station geändert, auf die die Patienten nach einer Pipac kommen.
Ich hatte einiges über diese Behandlung nachgeforscht und meine Mutter, die an Bauchfellkrebs erkrankt war, zu dieser Behandlung überredet, in der Hoffnung, ihr mehr Lebenszeit zu verschaffen.
Leider hatte die Behandlung ein gegenteiliges Ergebnis: aufgrund der unsagbaren Schmerzen nach der Behandlung und der damit einhergehenden Schwäche musste meine Mutter mehrere Wochen von ihrer palliatives Chemotherapie pausieren. Deshalb sind die Tumore stark gewachsen, ihr Zustand verschlechterte sich rapide und sie starb nicht lange nach der Pipac. Ich mache mir bis heute große Vorwürfe, dass ich sie zu diesem äußert schmerzhaften Eingrill überredet habe.
Zur Behandlung nach der Pipac auf der Station muss ich sagen, dass ich so etwas Katastrophales noch nie erlebt habe. Meiner Mutter wurde nach dem Eingriff lediglich Novalgin verabreicht, das keinerlei schmerzlindernd Wirkung hatte. Sie erlitt unsagbare Qualen und unsere mehrfachen Bitte, ihr ein stärkeres Schmerzmittel zu geben, wurde komplett ignoriert, im Gegenteil, der Tropf wurde noch weiter zugedreht mit der Aussage einer jungen Krankenschwester, dass das Mittel ganz langsam verabreicht werden müsse. Meine Mutter weinte stundenlang vor Schmerz und konnte kaum atmen. Personal war nicht greifbar, auf Klingeln wurde nicht reagiert. Es blieb uns nichts anderes übrig, als meiner Murter zuzusehen, wie sie litt.
Für die mehrstündige Heimfahrt war abgeklärt, dass meine Mutter Morphium erhält - dieses wurde ihr nicht verabreicht, genausowenig wie Infusionen nach der OP ( dies hatte ich mir der Anästhesistin besprochen, sie hatte es schriftlich vermerkt und ich musste es dann nach dem Eingriff auf der Station durchkämpfen, dass die Infusionen tatsächlich angehängt wurden).
Erst am Tag unserer Heimreise war plötzlich wieder Personal auf der Station aufgetaucht.
Mein Fazit: der Eingriff war unglaublich schmerzhaft, die Schmerztherapie nach dem Eingriff absolut unzureichend, das Personal sehr unfreundlich und Inkompetenz, Medikamente wurden nicht verabreicht und das Resultat des Eingriffs war keine Verbesserung sondern leider die Verschlechterung des Zustandes meiner Mutter. Sie hat sich von diesem Eingriff nicht mehr erholt.
Ich würde dringend von diesem Eingriff und der Klinik in Herne abraten!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ärzte von radiologie, narkose, sehr viele andere ärzte auch
- Kontra:
- nach 4 pipac ops, patient nicht erkannt, termine sind nichts wert dortt
- Krankheitsbild:
- eierstock- und bauchfellkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
seit ende februar 2018 war ich 4 x von weiter weg angereist in das marienhospital in herne. bis jetzt war ich sehr glücklich hier gelandet zu sein, leider bin ich seit montag den 18.6.2018 nur noch entsetzt und geschockt, traurig und enttäuschter geht es gar nicht mehr.
ich habe seit febr. 18 alle ca 5,5 wochen pipac op gegen bauchfellkrebs gemacht. nach den papieren und berichten der klinik hatte ich schon von anfang an keine vitalen krebszellen. nun sollte ich nach der 4. pipac,für mich schon eine fast unnütze behandlung noch eine 5. pipac behandlung und die in 5 wochen bekommen.
obwohl ich ein sehr auffälliger patient bin scheint man sich an gar nichts mehr zu erinnern was man mal gesagt, vorgeschlagen, telefoniert, bekommen hat. ..egal, vergessen.
das enttäuscht mich sehr, und ich bin jetzt nur nur noch sehr wütend auf so ein verhalten von menschen die man eigentlich ernst nehmen sollte. dies kann ich nach so einer enttäuschung gar nicht mehr.
ich habe seit februar 2018 viel baulärm, kein fernseher ging, alles ohne beschweren oder ähnliches in kauf genommen.
wenn man beim abschiedsgespräch am do.21.6.18 aber sich vorkommt als ob man nur noch verarscht wird, ignoriert und weniger wert ist als eine beliebige nummer, es sollen mit kanonen auf spatzen gefeuert werden, die angeordnetete unnütze 5. pipac, meine ich, hab ich so sehr genug, dass ich mir nur noch eine andere klinik für die nächste pipac, irgendwann, suchen muss.
mein tumormarker, und dies nach 4. pipacs, hab ich auch NIE und NICHT erfahren.
ich bin total entsetzt, wütend und sehr sehr sehr enttäuscht von diesem krankenhaus.
gesprochen wurde mit mir kaum, paar wörter sind mal nebenbei gefallen aber berichte und videos bekommt mein ex onkologe in einer anderen stadt zu dem ich bestimmt nicht mehr gehe.
ich selber erfahre gar nichts.
am 21.6.18 weiss man nicht woher ich komme, das ich ein vermögen für die reise etc. nach herne ausgegeben habe, traurig. nie wieder pipac in herne.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kommunikationsverhalten der Ärzte: überwiegend mangelhaft. Wenn man überhaupt einen erwischt, der sich mal Zeit nimmt. Schwer haben Sie es, wenn Sie ein Patient oder Angehöriger sind, die sich nicht durch einen schon mehrmals getragenen, weissen Kittel beeindrucken lassen und dementsprechend Fragen stellen. Das spricht sich wohl rum und es wird noch schwieriger. Verbreiteter Trick: „Ich muss in die Notaufnahme“. Weiterer Trick: gar nicht erst zum vereinbarten Gesprächstermin erscheinen.
Mein Tipp: gehen Sie in die Büros der Ärzte, wenn Sie den Ansprechpartner auf Station nicht greifen können.
Zum Personalabbau: natürlich hat dieser in den letzten Jahren stattgefunden – z.B. hat man die Anzahl der MTAs um mehr als die Hälfte reduziert – das hat zur Folge, dass bestimmte Blutanalysen extern angefertigt werden. Das dauert natürlich länger. Ist aber vermutlich nicht schlimm.... Ach ja, ich habe mal 3 Stunden am Bett eines in die Notaufnahme eingelieferten Notfalls gesessen – es war an einem Werktag morgens – ohne dass wir behandelt wurden. Mein Tipp: machen Sie so lange Terror, bis jemand kommt. Sollten Sie einen befreundeten Anwalt haben, bestellen Sie ihn ein, dann läuft es meistens.
Noch ein paar Bemerkungen zum Abschluss: ich habe gehört, das insgesamt das Betriebsklima sehr schlecht ist im Marienkäferhospital. Das kommt u.a. durch die Überlastung des Personals in fast allen Bereichen. Je größer der Betreuungsbedarf des Patienten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie ähnliche Dinge erfahren, wie ich oben angedeutet habe. Mein Tipp: werden Sie dort eingeliefert und sind noch einigermassen Herr Ihrer Sinne, kriechen Sie auf den Brustwarzen raus und bestellen sich ein Taxi. Falls das nicht gelingt, seien Sie achtsam.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Krankenhaus: der Träger hat offensichtlich investiert und das Krankenhaus bekam u.a. eine schöne neue Station 9 aufgesetzt. Nach Jahren der Misswirtschaft in der Stiftung durch die Vorstände, die schon als Plünderung bezeichnet wurde, nach diversen Finanzkrisen und gar verschwundenen Babyleichen hätte ich auf einen insgesamt perfekten Neuanfang des Krankenhauses gehofft. Ich fasse nun meinen Eindruck über das Krankenhaus hier zusammen, Basis sind 4 Krankenfälle, die im Übrigen alle das Krankenhaus nicht lebend verlassen haben. Ach Stop, ich muss mich korrigieren, ein Fall ist kurz vor seinem Ableben ins Hospiz abgeschoben worden.
Station 9: schöne neue Station, Ärzte sieht man da nur selten, ebenso verhält es sich mit dem Pflegepersonal, das nach meinem Eindruck bis auf ein Minimum heruntergefahren wurde, vermutlich gerade so weit, dass es nicht für den Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung reicht. Das vermutlich ist der Grund dafür, dass Verbände nicht regelmäßig gewechselt werden, Infusionen nur auf Anfrage erneuert werden und Patienten teilweise in ihrem Saft mehrere Stunden liegen. Ich möchte gar nicht wissen, wie es in den „normalen“ Stationen ist. Mein Tip an Angehörige: IMMER vor Ort sein und diese Dinge checken! Für ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt, die Kaffee-Lounge kann sich sehen lassen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung auf deutsch? Fehlanzeige!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Bauchfellkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma kam mit Bauchfellkrebs in diese Klinik.
Die Dame die Sie über die HIPEC OP aufklären sollte konnte selbst kaum deutsch und die Studenten die ihr Blut abnehmen sollten haben auch alles getroffen nur keine Vene!
Nach der OP (11 Stunden + Stoma)lag sie ca. 10 Tage auf der Intensivstation. Über Ihren Zustand konnte man sich nicht erkundigen da nirgendwo ein Arzt oder eine Schwester zu finden war. Danach ging es auf die normale Station. Dort wechselte Sie innerhalb einer Woche 3 mal das Zimmer! Niemand kümmerte sich.
nach 15 Tagen wurde Sie in ein Altenheim entlassen um dort "zu Kräften" zu kommen.
Sie hat keine Wechselbeutel für das Stoma mitbekommen. Also mussten wir nochmal nach Herne fahren um welche zu holen.
Nach 1 1/2 Wochen war sie tot!
Die Ärzte sagten Sie wurde viel zu früh entlassen.
In dieser Klinik merkt man sehr deutlich wer Privat und wer Gesetzlich Versichert ist. Privatpatienten werden gut behandelt und Gesetzlich Versicherte werden so schnell wie möglich abgeschoben!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal,mein Schwiegervater wurde nicht gelagert keine Mundpflege wurde durchgeführt. Die Drainagen lagen irgendwie auf dem Boden rum.Mein Schwiegervater hatte erbrochen und wurd in dem Dreck liegen gelassen es hat ihn keiner umgezogen. Also ich fand das Krankenhaus einfach nur furchtbar mein Schwiegervater lag dort im sterben und ich habe dort nicht ein bisschen Einfühlungsvermögen gespürt es wurd einfach ins Zimmer geplatzt ohne zu klopfen und das Schlimmste war dass er statt allein zu liegen mit einem recht fitten im Zimmer lag,es wurde immer gesagt es ist kein Zimmer frei aber wenn man zu Besuch kam waren komischerweise wie wir sehen konnten Zimmer frei.Sind echt froh das er nicht dort verstorben ist sondern in einem Hospiz.Nie wieder dieses Krankenhaus.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (: unzufrieden (sehr enttäuschend und vieles Fragwürdig))
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzufrieden (absolut keine Aufklärung von den Ärzten))
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Rücksicht auf den Zustand des Patienten werden Behandlungen einfach durchgeführt auch erfolgt keine Absprache unter den einzelnen behandelnden Ärzten))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ((in den Krankenakten meiner Frau wurden gravierende Vorkommnisse nicht eingetragen))
- Pro:
- Kontra:
- Keine Abstimmung unter den Ärzten in der Klinik und viele unqualifizierte Studenten, die auf die Patienten losgelassen werden.
- Krankheitsbild:
- akute Leukemie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz hohem Fiebers bei meiner Frau wurde mit der 2 Chemotherapie begonnen,obwohl selbst der Professor 14 Tage vorherbei dem gleichen Zustand meiner Frau wörtlich sagte:" Wenn wir jetzt bei dem Fieber mit der Chemo beginnen, würden wir Ihre Frau umbringen." Am 25.09.2009 wurde eine Bronchoskopie zur Festzustellung, ob die Lunge mit Pilz befallen war, durchgeführt jedoch ohne Befund. Dann noch einmal eine 2. Bronchoskopie am 28.10.2009 um 11:30 trotz des total geschwächten Körper meiner Frau durch das Fieber, die Chemo und eine Lungenentzündung durchgeführt. Danach hatte meine Frau große Schmerzen. Meine Frau hatte die ganze Zeit keine Schmerzen, erst nach der 2. Bronchoskopie klagte Sie über große Schmerzen im Brustkorb und röchelte nur noch, als wenn noch Flüssigkeit in der Lunge wäre und von diesem Zeitpunkt war die Sauerstoffsättigung des Blutes nicht mehr auseichend.
Erst nach diesen Eingriffen vom 28.10.2009 wurde von den Ärzten beschlossen meine Frau auf die Intensivstation zu verlegen, wo sie 3 Tage nach dem Eingriff der 2. Bronchoskopie am 1.11.2009 verstorben ist.
Es wurden gravierende Vorkommen der Behandl. auch das Fieber nicht in die Krankenakte eigetragen.
Auf der Intensivstation wurden 3 Alarmmeldungen hintereinander vom Personal ignoriert trotz lautstarker Hilferufe von uns, da wir auf der ITS waren und meine Frau bereits beatmet wurde.
Kurz vor dem Herzstillstand meiner Frau kam dann das Pflegepersonal und wechselte die Infusionen.
22 Uhr verließen wir die ITS und um 1 Uhr bekamen wir einen Anruf von der ITS das man meine Frau reanimieren musste und wir sollten kommen , da Sie den Morgen wohl nicht mehr überleben würde. Wir sind sofort wieder ins Krankenhaus gefahren.
Das stimmt einen nachdenklich denn sind hier wieder Alarmmeldungen ignoriert worden?
Nach erneuter Reanimation von Hand in unserem Beisein , da auf der ITS kein DEFI vorhanden war, hat man meine Frau mit Herzflimmern 2 Stunden liegen lassen und nichts unternommen.
Dann ist Sie gestorben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mammakarzinom mit Knochen- und Lebermetastasen
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Angestellten waren sehr freundlich und hilfsbereit.Die Aufklärung der Onkologin fand ich hingegen nicht ausreichend (komme selber aus dem medizinischen Bereich). Einige Aussagen und Therapieansätze habe mich sehr nachdenklich gestimmt. Am Ende hieß es dann für die Betroffene : "Austherpiert'. Im Marienhospital ist allgemein ziemlich viel schief gelaufen. Die Frage ist nur, ob andere Klinken besser sind. Es sind ja mittlerweile mehr Wirtschaftsunternehmen als Klinken.
Onkokogie v. A - Z sehr zufrieden
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestens)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nur Gutes
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin von,A-Z sehr zufrieden mit allen Fachärzten die mir Mut gemacht haben mit Ehrlichkeit, Fachkompetenz. Die Diagnose bestmöglich möglich zu behandeln.Erste Erfolge sind positiv.Allen insbesondere dem sehr freulichen St.Team und
tollen Fachärzten.
Möchten ich hiermit danke sagen,
Sehr Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Personal ist grundsätzlich sehr bemüht)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen sind erwünscht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beachtung meiner Wahrnehmung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zimmer/Betten/Terminplanung könnte viel besser laufen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolle neue, helle Zimmer)
- Pro:
- Emphatisches Personal
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute und emphatische Ärzte, hervorragende, super fürsorgliche Behandlung und Therapie. Freundliches und sehr bemühtes Pflegepersonal/Psychoonkologen. Fühlte mich unter den gegebenen Umständen gut aufgehoben und betreut.
Nur die Organisation - Zimmerbelegung, Untersuchungstermine etc.- sind hin und wieder chaotisch. Keiner weiß von nix, obwohl Absprachen getroffen wurden.
Die Klinik ist Top renoviert, die Zimmer hell und freundlich. Es gibt Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmer. Freies WLAN, Freies TV, Kaffee, Tee und Wasser frei.
Badezimmer mit hübschen Mosaik aufgewertet. Essensauswahl gut und ganz lecker.
Als Patient fühlt man sich fast wie in einem Hotel, wäre da nicht diese Krankheit...!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Knochenmetastase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur weiteren Abklärung eines Metastasen-Verdachts war ich kürzlich 5 Tage auf der Station 7 des Marienhospitals Herne. Es wurden umfangreiche Untersuchungen in verschiedenen Abteilungen durchgeführt. Jede Prozedur wurde umfassend erklärt und ich fühlte mich nie unwohl.
Das Pflegepersonal und die für mich zuständige Ärztin waren sehr freundlich, hilfsbereit und ansprechbar. Stress/Hektik habe ich nicht empfunden.
Die Zimmerausstattung war war sehr gut sowie auch alle Mahlzeiten.
Meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wird gerade alles neu gemacht)
- Pro:
- Tolles Personal
- Kontra:
- Organisation manchmal etwas chaotisch
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung: Chemotherapie im Jahre 2013. Langzeitbehandlung in der Onkologischen Ambulanz seit 2014-lfd.
Zu Beginn meiner Behandlung hatte ich große Schwierigkeiten mit der Chemotherapie. Daraufhin wurde diese nicht mehr Ambulant sondern Stationär bei mir durchgeführt. Ich hatte dabei das gute Gefühl, dass ich in dieser Klinik als Menschen und nicht nur als Akte wahrgenommen wurde. Das finde ich grundsätzlich während einer solchen Therapie sehr, sehr wichtig. Die Ärzte nahmen sich Zeit, mir die Behandlung genau zu erklären und beantworteten meine vielen Fragen. Während meiner stationären Aufenthalte war das Personal unwahrscheinlich freundlich und immer bemüht, es mir so erträglich wie möglich zu machen. Es wurde darauf geachtet, dass ich mit Patienten in ein Zimmer kam, die zu mir passten. Die Zimmer waren sauber und ordentlich, wohl etwas altmodisch, aber das ändert sich ja im Moment. Insgesamt war ich über 6 Monate mehrere Male, in dieser Klinik. An dieser Stelle möchte ich auch die Psychoonkologische Betreuung herausheben. Einfach genial, wie sehr hier auf den Patienten eingegangen wird.
Ich bin Zusatzversichert. Was bei der stationären Behandlung greift, nicht aber bei der Ambulanten.
Kann diese Klinik nur empfehlen.
1 Kommentar
vor fast 2 monaten hab ich per einschreiben um die dvds vom mrt, ct, papiere und auch um meine patientenverfügung gebeten.
mehrfach.
danach noch mehrmals dort angerufen.
die dvds gehören in patientenhände, und ich kann sie nicht den ärzten geben zum vergleich weil mir das vom marienhospital in herne nicht geschickt wird.
erst 4 unnötige pipacs, ich hatte gar kein bauchfellkrebs, dann werden mir meine sachen einfach nicht zugeschickt.
muss jetzt wohl einen anwalt oder die schlichtungsstelle einschalten,
leider gehts wohl nicht anders.
traurig.