Marien-Hospital Wesel

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Pastor-Janssen-Straße 8-38
46483 Wesel
Nordrhein-Westfalen

155 von 198 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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200 Bewertungen davon 19 für "Kardiologie"

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Super Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das Essen, alles super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles toll erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles super gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
unkontrollierter hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz tolle Behandlung. Ich war nur von Chef- und Oberarzt behandelt worden. Es wurde untersucht, bis endlich das Problem des Blutdrucks gefunden wurde.

Alle supernett und zuvorkommend. Sei es Ärzte, Schwestern und Pfleger.

Vielen Dank.

Patientenverfügung ist kein Alibi

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Tücher/Spukschalen u.ä. im Zimmer greifbar)
Pro:
Krankenschwestern denken mit
Kontra:
Stationsarzt überfordert - Gespräche schwierig
Krankheitsbild:
Herzprobleme - Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt mit multiplen Erkrankungen und den Medikationen dazu überfordert - Versuchskaninchen könnten dabei schon mal drauf gehen, aber wenn eine Patientenverfügung vorliegt ist ja alles gut!!!!

Tatsache ist, dass die Wirkungen eines Medikamentenwechsels, sehr gut überlegt und kontrolliert werden müssen, leichtfertige Wechsel der Dauermedikation zu einer massiven Verschlechterung des Gesundheitszustandes führen können.

Vater 83 J. eingeliefert wegen Luftnot/Atemnot, Schwindel und allg Schwäche, leicht gelb werdend: RTW
Einlieferung ohne Begleitung Angehöriger, weil das wegen Corona nicht darf, gegen 18:00 Uhr - auf der Station erst nach 23:00 Uhr - mehrere Blutwerte schlecht, Leberwerte hoch, Kalium zu hoch.
=> Naja Herzpatient, bestimmt überwässert (NEIN!)
Nächster Tag = Gabe von Entwässerung iV und Einlauf = massive Verschlechterung des Allgemeinzustandes! Aber der Sauerstoffgehalt am kleinen Finger gemessen ist doch gut.
Arzt fragt nach Patientenverfügung und naja, in dem Alter bei Herzproblemen...
Dem eindringlichen Apell einer Krankenschwester "Tun Sie was!" ist zu verdanken, dass dieser Arzt überhaupt reagierte, mit der Nephrologie sprach, die dringend u.a. zu Glucose/Insulin Gabe drängte. Patient stabilisiert sich.
Nächster Tag - selber Fehler durch Entwässerungsgabe - Arzt will wegen Übelkeit MAGENSONDE legen =NEIN! aber Arzt sucht im Abdomen nach Problemen und will das Risiko einer Kontrastmittelgabe für CT bei sehr schlechten Nierenwerten eingehen. Nein! Ultraschall und Röntgen ohne wesentlichen Befund.

Schlimm, dass man das so schreiben muss: aber dieser Stationsarzt war überfordert.
Für ältere schwache Patienten, die sich nicht klar äußern können oder der Situation gewachsen sind, sehr gefährlich!

Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität des gesamten Teams
Kontra:
Es gibt nichts Negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Patientin der Kardiologie Station 1Ca.2Bett Zimmer,gut ausgestattet und sauber.Essen reichlich und sehr gut!Pflegepersonal durchweg supernett und hilfsbereit.Ärzte erklären genau,hinterfragen und schlagen Behandlung vor,ohne den Patienten zu übergehen. Sie suchen die bestmögliche Therapie und kommunizieren mit dem Patienten auf Augenhöhe.Sie nehmen sich Zeit und sind sehr geduldig.Habe eine Herzkatheteruntersuchung gehabt und hatte mächtig Angst davor.Meine Angst wurde ernst genommen,der Ablauf wurde mir genauestens vor dem Eingriff der Untersuchung erklärt.Im Katheterlabor supernette Ärzte und Pfleger,die auf den Patienten eingehen und ihn optimal vorbereiten.Dank dieser Fürsorge habe ich die Angst vor diesem Eingriff verloren.Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für die Empathie des gesamten Teams!Die Kardiologie des Marienhospitals kann ich nur weiterempfehlen!Ich bin rundum sehr gut behandelt worden!

Ältere Patienten werden allein gelassen, Angehörige nicht informiert...

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot bei Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August war meine Mutter, 85J. wg. akuter Atemnot vom Hausarzt eingewiesen worden, sie war 2 Wochen dort. Es sollte ein Defibrillator eingesetzt werden , den meine Mutter im ersten Augenblich des Arztgespräches ablehnte, da sie sich erst mit uns besprechen wollte, wg. Corona war sie auf sich alleine gestellt und niemand von uns durfte bei den Gesprächen usw. dabei sein.
Nach Absprache teilte sie dem Arzt mit, dass sie einverstanden sei, aber im Entlassbrief wurde erwähnt, dass die Patientin den Defribillator abgelehnt habe.

Meine Mutter war genau 1 Woche zu Hause, dann trat abermals Atemnot auf,da wir alle weiter weg wohnen, rieten wir ihr, den Hausnotruf, den sie direkt nach dem KH bekam, zu betätigen- ein Krankenwagen brachte sie Sa. ins MarienKH.
Bei der Aufnahme wurde sie gefragt, warum sie denn ausgerechnet an einem Samstag käme, wo man doch wüsste, dass am WE weniger Personal da sei?
So ein Verhalten ist m.E. unverantwortlich, und hätte sicher noch eine Beschwerde nach sich gezogen, wäre jd. von uns dabei gewesen.
Die Ärzte und Pfleger waren zunächst sehr unfreundlcih, Rückrufe des Arztes wurden versprochen, aber nicht eingehalten, einen Arzt erreichen war schwierig.Leider durfte man wg.Corona nur 1 Std. am Tag Besuche machen, meine Mutter war auf sich allein gestellt und überfordert man sagteuns, sie sei ja dement und würde als Solche auch dort geführt.
Unsere Mutter war bis zum 1.KH Aufenthalt selbstständig und versorgte sich alleine.

Letzlich konnte man ihr mediz. nicht mehr helfen, sie starb 2 Wochen später im KH.Das Verhalten der Ärzte und Pflegepersonal war unfreundlich und unprofessionell, ich war selber Krankenpflegerin und habe als Soz.päd. lange in Soz. Diensten gearbeitete,so dass ich das beurteilen kann.

Positiv zu bemerken ist, dass eine Pflegerin anbot, in der letzten Nacht den Hospizdienst einzusetzen, was für uns eine Beruhigung war, am Nachmittag waren wir alle noch bei ihr, sie starb am nächsten Morgen, kurz nachdem der Hospizdienst das Zimmer verlassen hatte.
Die Soz.arbeiterin hat sich ebenfalls sehr bemüht.

Trotz Corona wäre sicher eine angemessene Patienten u. Angehörigen Betreuung möglich gewesen.

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erläutert im Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallaufnahme
Kontra:
Hygiene und Station
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf einen Herzinfarkt wurde ich am 18.10. in die Notfallaufnahme des Marienhospital Wesel eingeliefert. Dort fühlte ich mich vom Oberarzt und der anwesenden Krankenschwester sehr gut betreut. Eine weitere Person, die sich leider nicht vorstellte, fiel durch sein Verhalten, sehr unangenehm auf. Erst am nächsten Tag stelle ich fest, dass es sich um den leitenden Oberarzt handelte. Nach der sehr positiven Betreuung durch den Oberarzt und der Krankenschwester wurde ich auf ein Zweibettzimmer der kardiologischen Abteilung gebracht. Ein Einbettzimmer stand nicht zur Verfügung. Das Zimmer machte insgesamt keinen guten Eindruck, im Badezimmer lagen noch die benutzten Handtücher des vorherigen Patienten. Der eigentliche Duschbereich war nicht durch einen Vorhang bzw. Trennwand vom Badezimmer getrennt. Für meine Größe war das Bett leider zu klein. Die Nachtschwester vergrößerte das Bett, konnte mir aber keinen Keil zur Verfügung stellen. Mit der Folge, dass meine Füße zwangsläufig aus dem Bett hingen. Ein unhaltbarer Zustand, der auch am nächsten Tag nicht behoben werden konnte. Blutverschmierte Tupfer, Pflaster ect. wurden nicht entsorgt, sondern auf dem Tisch abgelegt. Wasserflaschen wurden nicht ausgetauscht, für das Mittagessen stand kein Wasser zur Verfügung. Die morgendliche Visite fand durch den leitenden Oberarzt und zwei Schwestern statt. Der Eindruck war nicht gut, ich fühlte mich von diesem Arzt sehr schlecht betreut. Die Organisation bei den nachfolgenden Untersuchungen war äußerst unzufrieden. Die Hygiene auf der Station war nicht gut, an keiner Stelle gab des Desinfektionsbehälter. Auch im Zimmer fehlten diese, dort stand nur ein Behälter, der natürlich von allen Patienten des Zimmers angefasst wird. Als ich einen Klinikmitarbeiter auf diese gravierenden Missstände hinwies, antwortete er wörtlich: Die sparen sich hier kaputt. Am Dienstag, wurde ich entlassen. Schon während des Mittagessens, wurden die Betten neu gemacht. Bisher war ich immer der Meinung, dass diese an anderer Stelle desinfiziert werden. Ich habe den stellvertretenden Pflegedirektor, über die Missstände telefonisch informiert. Fazit: ich habe mich in dieser Klinik äußerst unwohl gefühlt und kann daher keine Empfehlung aussprechen, abgesehen von der positiven Notfallaufnahme.

Ältere Patienten werden allein gelassen, Angehörige nicht informiert...

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juli 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 86 J, war 2 Wochen auf der Kardiologie, man durfte erst nach 4 Tagen ins KH, erhielt auf Nachfrage keinen Rückruf des behandelnden Arztes, auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht .
Meine Mutter (86) war ganz auf sich alleine gestellt, hat auch einiges nicht verstanden, hätte sich unsere Unterstützung gewünscht, aber wir hatten keine Chance einen Arzt zu sprechen.
Es kam seitens der Station auch zu einigen Missverständnissen , z.B. hiess es plötzlich, Mutter wird am nächsten Tag entlassen, was bei uns dazu führte, dass wir alles ganz schnell umorganisieren mussten, dann hieß es am nächsten Tag, es wäre ein Missverständnis gewesen, sie bleibt noch übers WE.

Dann ging es um Defibrillator ja oder nein, meine Mutter hatte zugestimmt, im Bericht stand dann aber, die Patientin hat es abgelehnt!
Dann wollte man meiner Mutter keine Medikamente zur Entlassung mitgeben für 2-3 Tage, das sei nicht üblich, man solle zum Hausarzt gehen. Dass man da nicht sofort einen Termin bekommt, ist dem Personal gleichgültig, letzlich gab man ihr doch Medikamente für 2 Tage mit.

Nach der Entlassung hatte meiner Mutter 1 Woche später die selben Beschwerden, mit denen sie beim ersten mal vom Hausarzt aus der Praxis heraus ins KH überwiesen wurde, übrigens mit dem Krankenwage.

Ihr ging es sehr schlecht, bekam keine Luft mehr, konnte weder liegen noch sitzen, hatte 2 Tage nicht mehr geschlafen. Da wir alle nicht in der Nähe sind, rieten wir ihr , den Hausnotruf zu betätigen und zu bitten, einen Notarzt zu schicken, der sie dann ins Marienhospital brachte.
Am der Aufnahme fragte man sie als Erstes, warum sie denn mit dem Krankenwagen käme und dann auch noch am Wochenende?

Wir finden es eine Unverschämtheit, mit alten, teils hilflosen und überforderten Patienten so um zu gehen.

Wir werden uns auf jeden Fall noch an das Patientenmanagement wenden und unsere Beschwerde dort vorbringen.

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter ( 78 Jahre) gestern ins Marienkrankenhaus gebracht , mit Herzrhythmusstörungen. Zusätzlich hat der Hausarzt Harnwegsinfekt festgestellt und hat auch Akut starke LWS schmerzen . Sie würden von dem Hausarzt direkt ins Krankenhaus geschickt. Die Notaufnahme hat meine Mutter von 18 Uhr bis 22 Uhr da in einem Raum sitzen lassen ! Es gab keine Kompetente Person , welche bei Ihr Blutabnehmen konnte . Meine Mutter sagte mir heute : der Arzt war ständig weg . !! Die ersten 2 std habe ich vor der Notaufnahmen gesessen und gewartet . Dann habe ich gewagt einem Pfleger zu fragen , ob er mir irgendetwas sagen kann , ( wollte nur wissen ob sie stationär aufgenommen wird und ihr ihre Tasche mit persönlichen Sachen geben ) Er war sehr unfreundlich, soll mich gefährlich gedulden und auch wenn es weitere 2 std werden ! Irgendwann kamm der Arzt , hat mir kurze Info gegeben u die Tasche von meiner Mutter genommen. Sie hat aber bis 22 Uhr mit ihre Schmerzen in LWS ( konnte kaum laufen) , Atemnot, weiterhin da gesessen!

Top Ärzte, besser geht es nicht.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Betreuung.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens, das Ergebnis besser als ich je erwarten hätte können.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (So, wie man es erwarten kann.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas mehr Hygiene auf den Zimmern/Bädern wäre noch schön.)
Pro:
Flexibilität der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Lungen-Versagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde 2016 mit einem Herz-Lungen-Versagen von einem anderen KH ins Marienhospital gebracht.

Man hat mir nicht nur das Leben gerettet und mich bestens behandelt, man hat mich auch weiterhin bestens betreut.

Mir geht es mittlerweile wieder gut und ich möchte hervorheben, dass die Ärzte dort alles, was möglich war, für mich getan haben.
Ein besonderer Dank für die gute Betreuung auch in der Zeit danach geht an Dr. Klein.



Als besonders positiv habe ich die Flexibilität der Ärzte wahrgenommen, man hat mich bestens auf dem Weg der Genesung unterstützt und mir dabei den Freiraum gegeben, den ich brauchte, einfach perfekt, mehr und besser geht es nicht.

Ich habe vollstes Vertrauen in die Ärzte der Kardiologie und kann mich nur für alles bedanken.

Wahlleistungen finden nur Unfallpatienten hier

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange wege zur Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. A.F.
Kontra:
Wahlleistungen ? WO
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als WahlLeistungsPatient ist man hier falsch, den die im Internet angepriesene Wahlleistungen, Station im Nordflügel, ist nur für Unfall-Patienten.
Davon steht im Internet absolut nichts.
Dann gibt es Ärtzte die meinen noch immer, dass alle Patienten Dumm sind.
Ich habe vor dem Katheter Eingriff darauf hingewiesen das meine Gefässe um 60%, wegen Chemo, geschrumpft/enger sind und mann keine 5mm Katheter nehmen soll, das hat dem Doc nicht Interessiert und schon ist meine Ader im Arm Zerstört, nun darf und kann nie mehr eine Katheter Untersuchung durch das Handgelenk erfolgen.
Das ich überhaupt noch da geblieben bin lag nur an dem Assistensarzt A. F. der mich beruhigte und es auch aufgeschrieben hat, ich kam dann nochmals dran und zwar durch die Leiste und habe dem Doc dort, ein anderer war da, auch wieder alles erklärt und dieses mal hat alles zu meiner zufriedenheit geklappt.
Doch ich gehe lieber wieder ins EKO, da sind die Ärzte die besseren.

1 Kommentar

PC-Shark am 20.11.2019

Meine Zusatzversicherung hat jetzt 65,- Euro am Tag dazu bezahlt, das geht bei dieser Station gar nicht, trotz beschwerde im Qualitäts-Managment steht noch immer alles wie gehabt im Internet auf der Homepage, mit den Schönen Bildern der Unfallstation angepriesen als Wahlleistung.
Frechheit hoch 3

Nie wieder Marienhospital

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern bemüht
Kontra:
Null Empathie, keine Ärzte greifbar, arrogant
Krankheitsbild:
Herz, KHK, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit fortgeschrittener KHK, akuter Atemnot und Ödemen stationär aufgenommen. Als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Eingeschränkte Nierenfunktion .
Resümee: Schwestern bemüht, kein Dialog Arzt- Patient, keine Empathie ( auf Nachfragen des Patienten bezüglich eines Medikaments nach Entlassung die Antwort: " Haben wir noch eine Geschäftsbeziehung?").
Herzpatienten gerade auch im NYHA - Stadium 4 sind Angstpatienten und akute Luftnot, Pleuraerguß etc ist ein kritischer Zustand. Wenn dann der Satz von Seiten des Arztes kommt: " Sie wissen, Sie sind ein Todeskandidat", ist das nicht nur menschlich , sondern auch moralisch nicht vertretbar und überfordert einen sowieso schon panischen Herzpatienten. Ärzte waren kaum greifbar und sichtbar. Oft sehr unfreundlich und kalt. Assistenzärzte, wenn sichtbar, bemüht , aber auch oft überfordert.... Obwohl man ankündigte, erst den Patienten zu entlassen nach ausreichender Diurese, wurde dieser in einem noch sehr ktitischen Zustand ohne tatsächliche Verbesserung plötzlich entlassen. Er kollabierte ( war schockiert, wieder keine Info, kein Arzt) und erst nach drei Stunden(!!!!) erschien ein Arzt und teilte mit, er könne, falls nötig, auch bleiben, aber er sei halt ein Todeskandidat ... unfaßbar!!!!
Jetzt wird der Patient auf der Intensivstation im Herzzentrum Duisburg mit großer Sorgfalt , Empathie und Kompetenz behandelt.
Kopfschütteln bei allen zuständigen Ärzten ( Hausarzt, Kardiologe, Nephrologe)... nie wieder Marienhospital. Denn diese negativste Erfahrung wurde auch in der Urologie gemacht..... Patienten werden in schlechtem und noch nicht vollständig behandeltem Zustand entlassen..in dem Falle meine Mutter .. nicht mehr zu entschuldigen. Aber Krankentransporte steuern das nächstgelegene Krankenhaus an... Pech für den Patienten!!!!!!!

Ärzte Götter in weiß

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In keinster weise Empfehlendswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läst zu Wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Klagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig, für Rollifahrer beschämend)
Pro:
Ärzte sind Götter
Kontra:
Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens, Wassereinlagerung in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War als Wahlleistungspatient aufgenommen wegen Herzrhythmus Störungen und Wasser in den beinen. Ich hatte diese Wahlleistung genommen, weil ich im Rollstuhl sitze und in einem drei Zimmer keine Möglichkeit habe mit dem Rolli vernünftig zu Fahren. Auch der Weg ins Bad ist hier schlicht unmöglich. Leider war das zwei Bett Zimmer nicht wesentlich anders. Im Bad kam ich nur vorwärts bis zum Waschbecken, aber konnte mir nicht die zähne putzen geschweige denn die Hände waschen. Auch die Versorgung meiner offenen beine wurde nur oberflächlich mit Pflaster versorgt, was ein Vorzeitiges Nässen und ein wechseln bedarf. Trotz mehrmaligem nachfragen bei der Schwester die Pflaster zu wechseln blieb erfolglos. Es fand auch keine Aufnahme durch einen Stationsarzt statt. Behandelt wurde nur nach meinen Arztberichten von 2017. Ich erkannte, dass die Pflegschaft überfordert und nicht bereit war Fragen zu beantworten. Bei der am nächsten tag statt gepfundeten Visite, war der Oberarzt und seine Assistentsärztin bei Nachfragen Arrogant und überheblich. Es wurde einfach über den Mund gefahren, so das eine vernünftige Kommunikation nicht stattgefunden hat. Meiner Meinung nach unterste Schublade und sehr überheblich.
Auch auf nachfragen sich das Krankheitsbild der Beine mit den Ödemen an zu sehen blieb erfolglos. Ferner kam ich nicht an meinem Schrank sowie an meinem Nachttisch mit dem Rolli dran. Ich habe mich deshalb dazu durch gerungen, sofort das Krankenhaus zu verlassen. Nie wieder Marienhospital. Es werden Versprechungen für Wahlleistungspatienten gemacht und im Internet preis gegeben und nicht eingehalten. Dafür soll ich pro Tag über 60,00 Euro zahlen???

Besuchszeiten überdenken

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gebe wegen der Besucherzeiten keine 6 Sterne)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Station
Kontra:
Besucherzeiten
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station E1, Zi. 47.
Für die Behandlung, Betreuung und Sauberkeit vergebe ich mind. 5 S T E R N E !

Aber an den Besuchszeiten und der Anzahl des Besuches muss etwas geändert werden. Wenn der Patient nicht bettlägerig ist, so kann er mit seinem rücksichtslosen Besuch in die Besucherecke ausweichen.

Ansonsten vielen, vielen Dank. Vorbildliche Station !!!

Unangemessener Ton von Nachtbereitschaftsärzten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liebes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unangemessenes Verhalten eines Bereitschaftsarzt im Nachtdienst auf einem Herzkrankenzimmer!
Station C1

Betten wurden während des gesamten Aufenthaltes nicht frisch bezogen!!

Moderne Ausstattung der Zimmer - Fehlanzeige

Bettlägerigen Patienten wurde kein Kaffee zum Nachmittag angeboten.

Parkmöglichkeiten fast ausgeschlossen zudem auch unangemessen teuer!

Unqualifizierte Ärzte

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behauptung zu simulieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr schlechtes Krankenhaus. Ärzte haben das zweite Mal falsch behandelt. Stellen Patienten mit Psychopharmaka ruhig und behaupten dann man würde nur simulieren.
Nach einem Krankenhauswechsel wurde dann vernünftige Diagnostik betrieben und geholfen.

Wenn es Minuspunkte geben würde würde ich sehr sehr viele verteilen.

Ärzte haben keine Zeit mit Angehörigen zu sprechen.

Herzinfarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit , kompetentes Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Hinterwand Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich eingegliedert wurde , wurde ich sofort von Ärzten im Empfang genommen die ihr Handwerk verstehen . Die Ursache wurde sofort gefunden und ich bekam einen Stent eingesetzt und mir ging es wieder besser und haben mir dadurch das Leben gerettet .Auch die Tage danach im Krankenhaus waren Super, man hat sich ganz toll um mich gekümmert und ich bin nur Kassenpartient.Ich kann wirklich dieses Krankenhaus empfehlen .

Tod durch Routineuntersuchung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte wollen alles auf einmal mal machen
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde aufgrund von Kurzatmigkeit eingewiesen, es sollten Routineuntersuchungen gemacht werden, die letzte Untersuchung war eine Herzkatheruntersung . Bei dieser Untersuchung wurden 3 Engstellen festgestellt, 2 Engstellen wurden durch Stunts behoben, bei der 3. Engstellen wurde durch den Katheter ein Gefäß verletzt,was der Arzt nicht einmal merkte, wodurch sie dann auch einen Tag später im Herzzentrum Duisburg verstarb.Warum wollte man unbedingt 3 Engstellen auf einmal behandeln, weil der behandelnde Arzt Erfolg haben wollte. Es wäre auch eine MRT-Untersuchung möglich gewesen wonach man dann hätte eine Bypass OP machen können. Meine Tochter hat man 2 Stunden auf der Station sitzen lassen ohne Ihr irgendwelche Infos zu geben. Den Abschlussbericht verweigert die Klinik raus zu geben.
Man sollte sich doch vorher schlau machen wo man solch eine Untersuchung machen lässt, aber auf keinen Fall im Marienhospital Wesel.

Danke

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei der Notaufnahme waren leider alle Untersuchungsräume belegt. Dadurch dauerte es etwas länger als erwartet. Hatte aber auf das Endergebnis keinen Einfluss)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit in schwieriger Situation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefärztin und Team der Station 1a sind sehr kompetent, menschlich und freundlich. Haben meiner Frau sehr geholfen. 1000 Dank

Ja nicht Pflegebedürfig

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aussage der Ärzte fand ich recht Kompetent und ausführlich. Bin als Pflegebedürftiger Stufe II rein gegangen und mußte feststellen nach wie vor alter Pflege eine Rolle spielt. Bin gerade 55 und man muß sich hier selber helfen. Es wird vom Pflegepersonal auch schon mal wegeschaut obwohl man sieht das es mit den Socken anziehen nicht gerade besonders klappt. Bin ein bischen Enttäuscht. hier hätte ich mir mehr Sachverstand und Aufmerksamkeit gewünscht. Deshalb Leute wenn Ihr in diesem Krankenhaus geht, seit Fitt wie ein turnschuh und nicht Pflegebedürftig.

Endlich ein Befund.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Untersuchungen Diagnose Küche
Kontra:
Patientenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid 2009 bis jetzt war ich dreimal im Kh.
Marl Dorsten und hier. Im ersten keine Diagnose,
Im zweiten, kein organischer Befund, liegt an meinen Nerven.
Zur Erklärung, nach 30-50 Meter gehen bekomme ich Atem Not.
Im Kh Wesel endlich ein Befund : Herz-Scheidewand
verdickt wodurch die Herzklappen nicht richtig schließen.
Ueberweissung nach Bad Oeynhausen.
Die Patienten Zimmer waren ein Graus.
WC und Dusche auf dem Gang ( an einer Besucher Ecke vorbei)
Essen Top. Vielen dank noch an den Oberarzt und Aufnahme Ärztin Frau Trojan.