|
Claudiber69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal vom Chefarzt bis zum Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Stationärer Aufenthalt wegen Atemnot und Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Tagen Intensivstation und anschließend 10 Tagen auf der Inneren kann ich nur positives sagen.
Das gesamte Personal war sehr fürsorglich und ich hatte von der ersten bis zur letzten Minute das Gefühl, optimal aufgehoben und auch medizinisch in den besten Händen zu sein.
Das war der 4.Aufenthalt im Marien Hospital Wesel und nicht einmal gab es die geringste Unzufriedenheit.
Schmerzen wie Nierenstein, war aber entzündete Galle
Innere
|
RD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rasche Schmerzlinderung, taggleiche minimalinvasive OP mit erträglichen Wundschmerz, ohne Medikamente
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle entzündet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kenne das Krankenhaus seit meiner Geburt :-), es hat sich in den 66 Jahren sehr viel getan, was mir aber durch Besuche von Familienmitgliedern und einen Nierenstein vor Jahren bekannt war. Je nachdem, wo man zu liegen kommt, ist es sehr modern oder halt etwas älter. Aber alle Pflegerinnen und Pfleger, von der Notaufnahme bis zur Inneren (Urologie) sowie die Ärzte um Dr. Bludau waren überaus freundlich und hilfsbereit. Die Aufklärung über das weitere Vorgehen bei meinem Gallenproblem wurde stets ausführlich beschrieben. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Durch den gedachten Nierenstein lag ich zwar im Urologie Trakt, aber das war auch dem Umstand geschuldet, dass auf der Inneren kein Platz frei war. Da ist man einfach auf beiden Seiten flexibel. Taggleich wurde die OP durchgeführt, um 21 Uhr bekam ich schon wieder zu essen. Frühstück und Abendessen sind OK, aber mittags ist noch viel Luft nach oben. Ich hatte mich so auf den Sauerbraten gefreut, war nachher aber saurer als der Braten! Das könnte sich durch die jetzige Umstellung auf einen Caterer vermutlich zerstreuen (die Luft nach Oben). 5 Tage nach der OP war ich wieder zu Hause.
Hier noch einmal explizit einen Dank an alle!
|
Berndmoeb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verhältnis zwischen Arzt und Patient
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blutarmut bei HB von 6.2, Leberschädigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausgesprochen freundliches Personal, stets kompetent und hilfsbereit. Die Ärzte vom Assistenzarzt über den Oberarzt und letztlich der Chefarzt waren sehr bemüht, der Ursache meiner Erkrankung auf die Spur zu kommen und haben sich sehr große Mühe gegeben, mich in verständlicher Form in alle Entscheidungen einzubeziehen.
|
hodimer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose in den Gelenken,und Entzündung in der Wirbelsaeule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit den Angestellten so mit der Behandlung.Mir wurde sofort und ausreichend geholfen.Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.
|
Jacky301290 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Budd Chiari Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind alle sehr freundlich muss Regelmäßig ins Krankenhaus und bin sehr zufrieden mehr kann mann nicht sagen weil.mann keine Worte findet ich bin seit 2011 Regelmäßig dort und ich geh in kein anderes Krankenhaus als hier ins Marien Hospital Wesel
|
Rainer6712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
Beachtung der Krankheissymptome wird vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Gewichtsverlust durch Erkrankung Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.02.2020 bis zum 14.02.2020 in der dortigen Abteilung für innere Medizin stationär aufgenommen. Leider war die Betreuung durch den Stationsarzt sehr negativ behaftet. Meine Erkrankung des Verdauungssystems wurde widerwillig zur Kenntnis genommen und die "Behandlung" sah dann so aus, dass ich 4 (in Worten: Vier) Tage keinerlei feste Nahrung bekam und auch keine Präparate intravenös, um den Kreislauf zu unterstützen. Angeordnet wurde dann eine Sonografie vom Magen, eine Magenspiegelung, eine Darmspiegelung und ein MRT. In der Folge der Einnahme der Abführmittel ergab es sich, dass ich mich in der Nacht erbrochen habe, was dann dazu führte, dass ich einen grippalen Infekt mit 39,5°C Fieber bekam. Meine Bitten, mir doch wenigstens etwas Aufbauendes zu geben und ein Mittel gegen den Reizhusten zu geben, wurde vollkommen mißachtet. Die Folge war, dass ich neben meinem starken Gewichtsverlust vor dem Klinikaufenthalt in diesen 5 Tagen nochmal 4 Kg verlor und keinerlei feste Nahrung zu mir nehmen konnte, ohne sogleich mich wieder übergeben zu müssen. Das anschließende Arztgespräch nach dem MRT am 14.02.2020 offenbahrte dann, dass ich sofort nach Hause gekonnt hätte. Dieses wurde mir aber mit Hinweis auf erhöhte Schilddrüsenwerte (Bedingt durch die Erkältung) verwehrt und ich sollte noch bis zum 17.02.2020 zur "Kontrolle" stationär dort verbleiben. Dieses lehnte ich mit Blick auf meinen Allgemeinzustand ab und da mir nicht weiter geholfen werden konnte, erbat ich meine umgehende Entlassung. Mein Fazit: NIE WIEDER werde ich diesen Fachbereich betreten, um mich dort behandeln zu lassen. Es ist ein Unding, dass man um Getränge und feste Nahrung mehrfach und über Stunden betteln muss. Man verlässt die Klinik kranker, als man eingeliefert wurde und das geht gar nicht. Eine Beschwerde an die Krankenhausleitung erfolgt noch gesondert.
|
Annie9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Gallenblase OP. Ich bin sehr zufrieden mit der Station Schwestern und Ärzten gewesen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit auch die Zimmer waren sehr schön.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Bernd583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Polymyalgie rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Patient vom 19.06.18 bis 03.07.18 gewesen. War mit Schmerzen am ganzen Körper stationär aufgenommen worden.Hatte mich selber schon aufgegeben. Keiner wußte erst was ich habe aber man versprach mir das ich das Krankenhaus schmerzfrei verlassen werde. Habe jede Untersuchung über mich ergehen lassen und man wurde fündig. Zwischenzeitlich hatte ich auch psychologische Gespräche die mir sehr gut getan haben.Auch den Physiotherapeuten möcht ich ein großes Lob aussprechen. Ich persönlich kann das Marien Hospital nur weiter empfehlen. Ärzte, Schwestern und Pflegern möchte ich noch mal ein großes Lob aussprechen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
kaetzchen88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetenter arzt
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts um 3 uhr hat mein mann mich mit extremen schmerzen ins marien hospital gebracht. 2 stunden lang habe ich vorher Zuhause versucht die schmerzen mit schmerzmittel in den griff zu bekommen. Die notaufnahme war bis auf einen Angehörigen, der munter pläuschen hielt ,mit der Schwester leer. Mir war schwindelig und ich krümmte mich vor schmerzen. Trotz blick kontakt mit der Schwester, hielt sie es wohl für interessanter ihr urlaubsgespräch weiter zu führen, statt sich um mich zu kümmern. 10 Minuten musste ich warten bevor sie dann endlich ihr Gespräch beendete und mich dran nahm. Eine weitere halbe stunde verging bis ich aufgerufen wurde. Endlich im behandlungsraum angekommen hoffte ich auf hilfe, hab mich aber zu früh gefreut. Sagte ihm was los sei und das ich weder vorher krank war noch andere probleme hatte. Das einzige was 3 Wochen zuvor war, war die geburt unseres zweiten Sohnes. Er tastete mich ab und dann kam die interessante Aussage: geburtsschmerzen. Sowas dämliches hatte ich bis dato noch nie gehört. Geburtsschmerzen,obwohl mein 3 wochen alter Säugling neben mir im maxi cosi schlummerte. Er gab mir eine 400er ibuprofen und schickte mich nach Hause. Schmerzen waren natürlich nicht weg. Am späteren Morgen sind wir dann zu unserem hausarzt gefahren, kurz erklärt und er reagierte direkt.Blut abgenommen und Ultraschall gemacht. Tada die Diagnose stand. Gallensteine. Die schmerzen kamen von einer gallenkolik. Von wegen Geburtsschmerzen. Es ist ein armutszeugnis das ein, wie ich später erfuhr, Chirurg , noch nicht mal in der lage ist eine gallenkolik zu diagnostizieren. Nie wieder gehe ich freiwillig in dieses Krankenhaus!!! Und jeder der schon mal koliken hatte, weiß wie wichtig eine Schmerztherapie gewesen wäre.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
minekanine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Beratung wäre sicherlich gut gewesen, wäre mein Vater Privatpatient gewesen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Informationen oder sehr beschränkt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Koordination der Behandlungen, unsinnige Chemo Therapie bei jemanden, der ohnehin nur noch 1/2 Jahr lebte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unnütze med. Behandlung,die nur dem Hospital nützen, nicht dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ziemlich sauer auf diese Klinik und würde mich dort nicht behandeln lassen. Mein Vater war immer bestens zufrieden mit der Unfallchirurgie. Meine Mutter hat dort in 1995 gelegen und wäre dort mangels Behandlungsinteresse (75 Jahre alt, Diagnose unklar) beinahe gestorben, hätten wir nicht die Verlegung ins Ev.Krankenhaus Wesel erzwungen. Sie hat noch 10Jahre danach gelebt, im MH Wesel wäre sie gestorben.
2008 kam mein Vater mit Verdacht auf Dünndarmentzündung rein, es stellte sich aber heraus, er hatte Lungenkrebs, letztes Stadium. Keiner der Ärzte war für uns zu sprechen, wir wurden behandelt, als seien wir Luft. Wir wurden nicht mal angerufen oder informiert, als er eine Infektion nach der Infusion hatte u. auf dem Isolierzimmer lag!! Die Versorgung auf der Station 1B war unmöglich. Obwohl klar war,dass mein Vater das NICHT überleben KONNTE, hat man ihm noch eine Chemotherapie angedreht. Unter fadenscheinigen "Argumenten" hat man ihn abgelinkt. Hätte er die Wahrheit gewusst, hätte er niemals zugestimmt.
An den Folgen der Chemo ist mein Vater dann am 19.10.2008 im Ev. Krankenhaus auf der Palliativen Station gestorben. Die waren einfach klasse und haben Papa gut betreut bis zum bitteren Ende.
Ich fand es eine Frechheit, dass man mich und meine Schwester als einzige Angehörige nicht mal mit einbezogen hat. Die Chemo war unnütze, sie hat den Sterbevorgang nur beschleunigt. Und mein Vater ist elend nach 12 Wochen gestorben.
Für mich ist diese Klinik ein absolutes NO GO und ich würde mich selbst dort auch nicht behandeln lassen.Komme was will. Für mich eine satte 6 Minus, was die med. und pflegerische Betreuung betrifft und - was die Hygiene angeht. Das Personal war zickig und unverschämt. Nachdem die Oberärztin meinen Vater ohne mein Wissen im Pflegeheim angemeldet hatte, war richtig Krach.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Jacky.G berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sind alle Sehr Lieb
Kontra:
hmm... fählt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Finde es sehr Gut...
Das Die Pfleger/in (Krankenschwestern)
alle sehr Nett sind...
Die Versuchen ihr Bestes damit es einem schnell
wieder Gut geht... auch wenn wir Patienten mal...
Meckern mit den Pfleger/in sind die immer Noch Höflich
ich sage nur Hut ab... MHW ist einfach ein Super Krankenhaus
und es soll so bleiben wie es nun ist...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
walter167 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Schwesternteam, Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich besuchte die Notaufnahme am Mi, den 23.02.2011 wegen starker Bauchschmerzen. Diagnose: entzündete Gallenblase, verursacht durch Gallenblasenverschluss (Gallensteine). Not-OP am selben Abend (höheres Risiko durch Nicht-Nüchternheit und dem entzündeten Organ). Nach der OP erfolgte eine disziplinierte, hochmotivierte und umsorgte Nachbehandlung. Die Heilung erfolgte rasend schnell. Bereits am Sonntag, den 27.02.2011 konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Während des extrem kurzen Aufenthalts wurde ich stets freundlich und engagiert behandelt, sei es vom Chefarzt Dr. Otte, den Oberärzten Becker und Brodik, sowie sämtlichen Schwestern und Schülerinnen. Das gesamte Darmzentrum scheint aus Spezialisten zu bestehen, die optimal auf jeden Patienten ausgerichtet sind. Noch nicht einmal 4 Tage trotz einer entzündeten Gallenblase sind ein Wert, der nur durch qualitativ hochwertigste Behandlung erreicht werden kann. Angefangen mit einer sorgfältig durchgeführten lapraskopischen OP, ergänzt durch eine optimale Nachbehandlung. Als Sonntags morgens per Online-Auswertung fest stand, dass bei mir kein Bakterienwachstum statt fand, wurde ich sofort und unbürokratisch entlassen. Es entstand also keinerleich unnötige Wartezeit. Heute (vier Tage später) kurze Nachuntersuchung. Ergebnis: alles perfekt. Daher auch meine Bewertung: ALLES PERFEKT. Besser geht es nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
krönchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin nur ambulanter Patient bei Dr. Brandt, Gastroenterologe,der beste Diagnostiker mit dem Ultraschallgerät, den ich bisher kennenlernen durfte.Er hat bei mir eine Cyste entdeckt, die trotz von mir geschilderter Beschwerden, keiner vorher gesehen hat.Er ist ein sehr gewissenhafter,fürsorglicher Arzt,der sogar noch den Chef der Allgemeinchirurgie dazu geholt hat. Das habe ich so noch nicht erlebt. Er bot mir dann an,zwei Wochen später zur Kontrolle zu kommen.Ich bin im Pharma-Aussendienst und kenne viele Mediziner,kann also beurteilen,dass hier Mediziner sind, die sich für ihre Patienten wirklich interessieren. Leider wußte ich das im Juli noch nicht und bin in Moers,St.Josef, operiert worden,die waren nur froh als sie mich loswaren. Dort nie wieder.Obwohl ich in Duisburg wohne, würde ich nach Wesel gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
stingi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006 + 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzt bei Eingangsuntersuchung sollten besser zuhören, dann gibt es auch keine Mißverständnisse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles okay)
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Privatsphäre besser beachten
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung im Kap und Schlaflabor sind sehr gut. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Dieses Schlaflabor ist bei Schlafapnoeproblemen sehr zu empfehlen!! Leider sind die Wartezeiten sehr lang. Abschlussgespräch bitte im Patientenzimmer durchführen, nicht beim Mittagessen auf dem Flur, auch wenn´s positiv ist.
Bei meinen Nahrungsmittelallergien wurde gut reagiert, leider fehlte ein Gespräch mit einer Diätassistentin, es ging leider nur übers Telefon - das ist verbesserungswürdig - !!