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Paula226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vertrauensvoll
Kontra:
?------
Krankheitsbild:
Unklare Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich in der Notfallambulanz. Kurz: Bin freundlich empfangen worden, keine langen Wartezeiten, selbst die Laboruntersuchungen waren schnell zur Hand. Ärzte und Schwestern sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Klasse.
Vielen Dank.ich weiss, wovon ich rede, schließlich arbeite ich selbst als Krankenschwester im Krankenhaus. Selbstverständlich ist so etwas heute nicht mehr.
Einige Angehörige von mir lagen im marienhospital stationär und gaben mir den gleichen Eindruck wieder, den ich nun auch gewonnen habe.
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Genervter33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, bzw Kaffeeautomat gut
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gastroenterologie, Hernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Marien Hospital Wesel Darmzentrum – Einweisung Gastroenterologie, CT Oberbauch, Nabelhernie.
Auf Empfehlung bin ich von weit her gereist um gesund zu werden. Bin nun schlimmer als vorher erkrankt und trage sogar Verletzungen von behandelnden „Ärzten“ mit mir herum. Auf dieser Station sind die „Ärzte“ der deutschen Sprache nicht unbedingt mächtig. Zuhören kann man hier generell nicht und mitgebrachte Befunde interessieren niemanden. Die Herren Hellseher meinen das mein schmerzhaft geschwollener Bauch nur vom „angefressenen Fett“ stammt. Das Ct Photo eines ca.6- 8cm großen Igelähnlichen Gebilde im Oberbauch sowie Wassereinlagerungen sagen da etwas anderes. Neurologische Gutachten eines bekannten Prof. Dr. werden in Frage gestellt, man versucht neurologische Schmerzen mit Schlafmittel zu bekämpfen. Mit der Nachsorge des entfernten Appendix Krebs konnte man hier nichts anfangen, (niemand zuständig) da ist wahrscheinlich ein Fall für ein Krankenhaus! Ich könnte noch einen Roman schreiben, muss aber meine hier verursachte blutende „Analfissur“ weiter behandeln lassen, verursachte Hämatome an „4 Stellen“ durch Blutabnahme versorgen und die Wirbelsäule zwecks unnötigen Versuchen mir einen Leistenbruch zuzufügen behandeln zu lassen, von der Behandlung wegen neuerliche Iatrophobie „a la Marien Hospital“ ganz zu schweigen. Nach der Gastroskopie wurde ich ohne Gespräch oder Befund aus der Klinik begleitet. Übrigens dichtet man einem diverse zu operierende Brüche und Gallenblasen Probleme an die nicht existieren. Hat man den Umsatz so nötig dass man zu solchen Praktiken greift? Kostenfaktor sind doch eher zu viele nicht kompetente „Ärzte“. Das dürfte auch die KV und die Kammer interessieren. Eine bevorstehende OP (Nabelhernie) habe ich abgesagt, bei den Wunsch OP´s der Klinik habe ich Angst ohne Beine aus der Narkose zu erwachen. Fazit? Nichts gebracht außer zusätzlichen Schmerzen, keine Befunde oder Gespräche, bin genau so schlau wie vorher. Also nächste Klinik, alle Untersuchungen neu und sprechende Ärzte erwarten.
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Angel20192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen würde beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute fachliche verständliche Aufklärung ohne diese Doktorsprache für jeden zu verstehen !)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles nach Plan. Sehr korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles prima!)
Pro:
10 Sterne und mehr verdient
Kontra:
Gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Großer Polyp mit Stiel im Darm
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 3.12.2019 bis 17.12.2019 als Patientin auf der Gastrologischen Station Patentin gewesen. Ursprünglich sollten es nur 3 Tage Aufenthalt sein doch durch eine Notoperation wurden es mehrere Tage. Das was mir da passiert ist zolle ich Respekt vor den Ärzten und Krankenschwestern die mir in diesen schlimmen Minuten alle zur Seite standen um zu helfen. Durch eine Notoperation kam alles wieder ins Lot.
Ich kann diese Klinik besonders die Gasternologie nur weiterempfehlen.
Alle dort behandelnden Ärzte/Ärztinen angefangen vom Assistenzarzt bis hin zum CA/Professor und das OP Team in der Gastro sind einfach nur genial und verstehen Ihr Handwerk und kämpfen um jedes Leben das Ihnen in den Händen gelegt werden. Lachen ist ebenso an der Tagesordnung weil es so erfrischend aufbauend ist für die Patienten.. zumindestens war es so für mich..dieses Gefühl vermittelt zu bekommen..Alles wird gut.
Mein großes Dankeschön gebührt auch den Schwestern auf der Gastrostation die wirklich für jeden Patienten da sind und sich auch mal Zeit nehmen für ein paar tröstende Worte wenn man als Patient traurig ist und Meilenweit von Zuhause weg ist.
Dankeschön liebe Engel der Station Gastro
Dankeschön an alle Ärzte/ Ärztinnen die für mich da waren.
Ich kann diese Station so wie das ganze Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen da es vom Empfang bis zu der jeweiligen Station nur freundlich hilfsbereite Menschenkinder gibt.
Gott beschütze euch ...Ever!
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HelgaAxt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ohne die Kompetenz der Schwestern hätte ich keiner Untersuchung zugestimmt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Durch den Arzt, die Schwestern sind topp)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Von der Aufklärung bis zur Behandlung sollte ein angemessenes Zeitfenster vorhanden sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es gibt kurze Wartezeiten bei den Untersuchungen das ist wirklich gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Zimmer wo ich zu erst lag war wirklich sehr schön, was man vom späteren leider nicht sagen kann.)
Pro:
Die Schwestern waren klasse!!, das Essen wenn es kam war sehr gut, die Küche war immer bereit fehlendes Essen nach zu liefern, das Küchenpersonal war auch einfach toll
Kontra:
Arzt wenig Vertrauenswürdig, keine Informationen an den Patienten über Untersuchungsergebnisse
Krankheitsbild:
Langzeit Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.10 bis 04.10.19 als Patient mit starken Bauchschmerzen im Marien Hospital Wesel. Zuerst war ich auf der Station für Altersmedizin. Die Schwestern dort waren wirklich toll!! Sehr freundlich, hilfsbereit, verloren nie den Humor was sich auch auf die Patienten übertrug. Einfach große Klasse!! In dieser Zeit hatte ich den Eindruck, dass sie mehr über Untersuchungen und deren Abläufe wussten, als der Arzt selber.Der Informationsaustausch zwischen dem Pflegepersonal und mir als Patient war kurz, freundlich und von einer herausragenden Kompetenz getragen.
Was man vom Arzt leider nicht behaupten kann. Erst fühlte sich kein Arzt für mich zuständig. Dann wurde ich am Dienstag den ganzen Tag nüchtern gehalten, weil der Arzt es versäumt hatte mitzuteilen wann und was ich essen und trinken durfte. Die Aufklärung zur Magenspiegelung die ich dann am Mittwoch erhalten habe war ungenügend. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Arzt versuchte einen Zugang zu legen und mich gleichzeitig über die bevorstehende Spiegelung aufklärte. Ich hatte keine Gelegenheit mir die ganze Geschichte durch den Kopf gehen zu lassen. Das geht gar nicht, wenn man schlafen gelegt wird. Der Arzt erklärte mir dann, dass heute ein Atem Test statt finden würde der eine Laktose Unverträglichkeit beweisen sollte. Am kommenden Montag sollte dann noch ein Atem Fruktose Test statt finden. Sollte der Laktose Test positiv sein so würde auf jeden Fall der Fruktose Test noch statt finden. Nur dann könne auch auf eine Darm Spiegelung verzichtet werden. Heute war davon nicht mehr die Rede. Der Laktose Test ist zwar positiv ausgefallen, jedoch wurde mir der Fruktose Test verweigert da ich eine Darm Spiegelung ablehnte. Ich bezog mich auf die Zusage des Arztes vom Mittwoch. An die konnte er sich nicht mehr erinnern. Ich zog es vor die Klinik zu verlassen. Ich habe keine Untersuchungsergebnisse erhalten. Eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient sieht für mich anders aus.
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Hase1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das es einem schlecht geht, dass wird von allem Gekonnt ignoriert und lügen über einem erzählt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht einmal wurde auf meine Beschwerden richtig eingegangen oder gar eine richtige Behandlung hat nie statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich frage mich echt, ob die Ärzte in diesem Krankenhaus ihren Ärztetitel im Lotto gewonnen haben und nichts über ihrem Beruf richtig wissen. Es ist richtig menschenunwürdig, wie mit mir umgegangen wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stunden im dreckigen Bett liegen gelassen, keine richtige Therapie bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene- Einhaltung ist denen anscheinend egal, da nie richtig geputzt wurde und das Pflegepersonal auch nicht darauf geachtet hatte)
Pro:
nichts
Kontra:
Schlechtes Ärzte- und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronisch Entzündliche Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund eines sehr schweren Schubes meiner CED Notfallmäßig ins Marien Hospital Wesel gegangen. Im Voraus hatte ich schon überlegt, dass es wohl wieder ein großer Fehler sein wird, wenn ich mal wieder in diese Klinik gehe, was sich im nach hinein auch als richtige Vermutung heraus gestellt. Man wurde nicht einmal richtig untersucht und auch die Schmerzen, die einfach nur eine Quall sind, wurden überhaupt nicht ernst genommen. Das was die Ärzte aber am Besten konnte, war auf meine Medikamenteneinnahme rum zumeckern und nicht einmal nach den wahren Ursachen der Einnahme gefragt hatten. Sinnlose Untersuchungen wurden in meinem sehr schlechten Zustand angeordnet und durchgeführt, wo ein anderer außenstehender Arzt nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen konnte, da dies in meinem Zustand das schlechteste wäre, was man machen könnte. Über mehrere Stunden musste man warten, dass die Pflegekräfte auf den Schwesternruf reagiert haben und dann auch noch nicht einmal darauf eingegangen sind, dass es einen schlecht geht. Auch wird man mehrere Stunden im kotverschmierten Bett liegen gelassen und nach mehrmaliges Ansprachen wurde einem geholfen sich umzuziehen und das Bett frisch gemacht. Nachdem bei der letzten Visite nur Müll über mich erzählt wurde und behauptet wurde, dass ich ja eh alles besser wissen würde, Untersuchungen angeblich verweigern würde (die aber von einem OArzt persönlich aufgrund des schlechten Zustandes von mir abgesetzt wurde) und ich ja eh mich angeblich auf nichts einlassen würde, habe ich entschlossen ein anderes KH aufzusuchen. Es ist wirklich Fassungslos, was die Ärzte in diesem Horrorhaus mit mir abziehen. Wenn ich einmal in einem ernsten Zustand wäre, dann würde ich sehr wahrscheinlich wegen solchen unwürdigen Ärzte- und Pflegeteam sterben. Was ich aber sehr Gewiss sagen kann, dass ich in meinem Leben nie wieder in dieses Krankenhaus gehen werde, sondern nur noch weitere Wege auf mich nehmen werde, damit ich richtig behandelt werde.
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Delphin41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach 5 Wochen voll im Training)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bekam große Unterstüzung)
Pro:
Menschlichkeit bei der Behandlung
Kontra:
Nachts sehr gering besetzt
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2010 bin ich von Herrn Dr. Otte an der r. Leiste operiert worden.
Vor.- während und nach meiner OP habe ich mich durch Dr. med. Otte und sein Team zu jeder Zeit in besten Händen gefühlt.
Die Freundlich.- und Herzlichkeit des Pflegepersonals auch bei geringer Besetzung war zu jeder Zeit zu spüren. Ich fühlte mich sogar im Krankenhaus wohl.
Herausragend war auch die Behandlung durch den Oberarzt Dr. Brodik. Durch seine ausführlich sachliche Erklärungen, gezielte Untersuchungen, den daraus resultierenden Diagnosen, sowie seinem Humor konnte Dr. Brodig in kurzer Zeit ein großes Vertrauen erzeugen.
Nach 14 Tagen erinnern mich nur noch die beiden Löcher in meinem Bauch an den Eingriff.
Danke für die erbrachte Menschlichkeit in einer Zeit wo fast nur die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht.