Marien-Hospital Euskirchen
Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen
154 Bewertungen
davon 8 für "Schmerztherapie"
Tolles Pflegepersonal Station 3a und tolle Ärzte
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hat alles gestimmt, tolle stationäre Schmerztherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin so glücklich!!! Ich war ab 18.11.2025 2 Wochen auf Station 3a zur Schmerztherapie. Das Pflegepersonal war so toll,immer freundlich, hilfsbereit und immer ein tröstendes Wort für mich! Und das Ärzteteam hat mir so gut geholfen, das ist schönste Weihnachtsgeschenk für mich! Ich wurde mit meinen Schmerzen ernst genommen und man hat mir so gut geholfen! Vielen, vielen Dank!!!
Trotz Covid darf man so nicht mit Menschen umgehen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Auch vor Corona schon sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ein paar Jahren schon einmal in Euskirchen in der Ambulanz, wo man mich fragte was ich den da wollen würde mit einer 83 jährigen mit einem Blutdruck von fast 200 zu knapp 110.
Nach vorheriger Rücksprache mit der 116117 sollte ich eigentlich sofort einen Rettungswagen rufen, worauf wir aber verzichteten da wir uns selbstständig auf den Weg gemacht haben.
Die Aussage was ich den mit meiner Oma da wollen würde war schon sehr unverschämt, was ich der Schwester auch ganz deutlich sagte.
Naja kommen wir mal zu heute.
Ich arbeite selbst beim Arzt, also bin ich bestes über die COVID Umstände informiert.
Mein Mann hat sehr starke Schmerzen im linken Schulterblatt und hat eine totale Schiefhaltung.
Nachdem er aber ein Taubheitsgefühl in der linken Halsseite bekam überredete ich ihn zu fahren.
Als mein Mann in der Ambulanz ankam sagte man ihm erstmal in einem sehr schroffen Ton das er keine Spritze bekommen würde und das sie auch nicht einrenken würden.
Aber darauf bestand er nicht, er wollte nur das man ihm hilft.
Nach langem warten, ging es endlich ins Zimmer aber anstatt eines Arztes, kam erstmal eine andere Schwester die im eine Infusion anhing.
Fraglich warum Sie ungesehen und ohne Diagnose vom Arzt dies tat.
Naja einige Zeit später drückte mein Mann auf den roten Knopf weil ihm drohte der Kreislauf weg zu gehen und er Schweißausbrüche begam, „relativ“ schnell kam die Schwester und nahm die Infusion mit dem Schmerzmittel ab und hing nur Nacl an.
Sie ging raus schloss die Türe und da lag er nun.
Fraglich warum man nicht ein wenig auf gelassen hat oder nochmal gucken gekommen ist.
Nach einer Weile kam der Arzt fragte ihn was los sei, ohne selbst mal zu gucken verschrieb er ihm Tilidin und gehen durfte er.
Die Situation momentan ist für „ALLE“ nicht einfach, aber so darf man mit einem Menschen der Hilfe braucht nicht umgehen.
Mein Mann liegt jetzt trotz Infusion immer noch mit Schmerzen hier.
Untersuchung hat keine stattgefunden.
Station P 1...Da ist man Mensch und keine Nummer
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Syringomyelie, Schmerzen des zentralen Nervensystems
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manche Ärzte sind dort sehr nett)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der Intensivstation zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personalmangel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Knochenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam Dienstagabend auf die Intensivstation, da sie nicht mehr aufstehen konnte und Bauchschmerzen so wie Durchfall hatte. Spät Abends erbroch sie sehr viel Blut, es wurde eine Magenspiegelung gemacht, wobei man Krampfadern entdeckte und diese schloss. Danach hieß es sie solle auf eine Palliativstation kommen, dort war aber kein Platz frei. Mit der Intensivstation waren wir sehr zufrieden.
Donnerstag morgens kam sie dann auf eine normale Station, dort fing dann wortwörtlich das Grauen an. Meine Mutter konnte nicht mal mehr selbst den roten Knopf drücken. Wir legten zu dritt Schichten ein, dass sie nicht alleine war. Immer wieder wurden wir hin gehalten. Da dort sehr viel Personalmangel herrscht, kann man bis zu 20 Minuten warten, bis mal einer kommt. Samstags beschwerten wir uns bei einem Arzt, da es so wirklich nicht ging. Uns wurde dabei nur gesagt sie solle doch den roten Knopf drücken wenn sie was hätte! Angeblich würde ja auch jede Stunde jemand gucken kommen, was überhaupt nicht stimmte, wie denn auch bei dem Peronalmangel? Sie konnte nicht mal mehr sprechen! Sie war auf der falschen Station, was unverantwortlich war! Im laufe der nächsten Woche kam sie auf ein Einzelzimmer, immer noch auf dieser Station. Es wurde aber immer noch nicht besser. Donnerstag morgens kam sie zum Glück ins Hospiz und ist in der Nacht zum Freitag dort gestorben. Zum Glück nicht in diesem Krankenhaus! Es kam wirklich so rüber, als ob meine Mutter ja nicht mehr wichtig wäre, sie liegt ja eh halb im sterben. Niemals würde ich mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ohne zu zögern Termine direkt im Kh bei Schmerzen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CRPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Behandlung, viel Verständnis und Ruhe die das gesamte Team entgegenbringt. Schnelle Termine bei akuten Schmerzen. Kurze Wartezeiten bei Termin, ja man muss was warten vor allem wenn neue Patienten vor einem sind ,aber da sollte jeder Verständnis für haben auch mit Schmerzen. Viel Erklärung und kein Druck zu einer bestimmten Therapie.
Weiter so. 1 . Wahl was das Kh betrifft.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kommpetenz
- Kontra:
- Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- ISG Syndrom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 3ter Versuch meine Schmerzen zu bekämpfen.
Beim ersten Besuch wurde ich genau untersucht und zu den Schmerzen befragt.Der Professor Loick hat sich viel Zeit genommen.
Ich bin ISG Patient und nach dieser Diagnose auch richtig behandelt worden.
Mittlerweile bin ich seit 4 Jahren Patient und sehr zu frieden.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- chron. Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als neuer Patient lange Wartezeiten. Der Wartebereich sehr hellhörig, es kann alles, was im Behandlungsraum gesprochen wird im Wartebereich mitgehört werden.
Der Chefarzt stellt schnell Diagnosen, mitgebrachte Befunde werden gar nicht beachtet, unfreundlich, lässt einen nicht zu Wort kommen.
Das erste was zur Behandlung der Erkrankung geraten wird sind Spritzen.
Diese soll man auch noch selbst bezahlen !!!!! (25€ pro Stück)
Was sollen da Bitte Patienten machen die das Geld nicht aufbringen können bzw nicht haben ???
Beim 2. Termin wird man sofort mit den Worten " Sie kommen zum Spritzen " begrüsst.
Als ich dann sagte, ich würde es doch erstmal mit Tabletten versuchen wollen, wurde der Chefarzt sehr ungehalten und sagt: " da kann ich ihnen nicht helfen"
Er bestand weiterhin auf die Spritzen die ich dann auch noch bezahlen sollte.
Bei meiner Hausärztin hätte ich, falls ich mich für die Spritzen entschieden hätte, nicht's bezahlen müssen.
1 Kommentar
Sehr geehrte "Steff1989",
gerne würden wir uns detailliert um Ihr Anliegen bemühen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies an dieser Stelle aus datenschutzrechtl. Gründen leider nicht möglich ist.
Sollte eine weitere Bearbeitung Ihrerseits gewünscht sein, so nutzen Sie den unten eingefügten Link zur Kontaktaufnahme:
https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik
Ihr Marien-Hospital Euskirchen