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Eifel13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht vertrauenswürdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Geringes Sprachniveau, keine Zeit für Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich aber nicht wirklich beurteilen. Die aufnehmende Klinik in Bonn war nicht davon überzeugt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unterlagen kamen abhanden. Die Organisation der Verlegung war vollkommen unzureichend. Ich konnte ja nunmal nicht laufen und meine Sachen selber packen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Umfeld welches eine Genesung fördert)
Pro:
Engagierte aber leider zu wenige Pflegekräfte
Kontra:
Hygiene, Zimmer, Ärzte die nicht über Befunde und Untersuchungen aufklären
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme aufgrund fortschreitendem Verlust der Kontrolle über die Beine bis hin zu Unfähigkeit zu stehen.
Unterlagen wie QR Codes vom MRT kamen bereits in der Aufnahme abhanden. Ärzte hatten gehäuft kein ausreichendes Sprachniveau um Information zu verstehen oder weiterzugeben. Befunde vieler guter Untersuchungen wurden während des einwöchigen Aufenthaltes nur einmal in wenigen Minuten mitgeteilt. Das Vorgehen nicht erklärt. Das Dreibettzimmer war recht klein und schwer mit Rollator zu nutzen. Auf dem Zimmer Toilette und Waschbecken. Duschen in denen Gegenstände abgestellt waren, sind auf dem Flur. Kaum Platz für den Rollator. Keinerlei Haltegriffe oder sicherer Duschhocker dort. Ich habe meinen Mann dann abgeholt damit er mal Duschen kann. Das gab dann leider viel Ärger. Die Rollstühle mit denen zu MRT und CT gefahren wurde, hatten durchweg keine Fußstützen. Seine Beine musste er an der Hose hochziehen damit die Füße nicht schleifen und sich verdrehen. Es gab für das Krankenhaus zwei Pflegeassistenten welche die Patienten hin und her brachten. Das implizierte teilweise über einstündiges Warten gemeinsam mit anderen gehunfähigen, bunt im Flur abgestellten, Patienten.
Zur Weiterbehandlung dann zum Glück ins Bonner Klinikum entlassen.
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buellesheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Menschen war hilfsbereit und freundlich
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.12.23 via RTW mit Verdacht auf Kleinhirninfarkt eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte
zügig, erste Untersuchungen fanden Zeitnah statt. Mir wurde mitgeteilt, das ein notwendiges MRT am 2.1.24 stattfinden wird. Daraufhin erfolgte zunächst ein CT. Die dort anwesende Person war nicht gerade sehr einfühlsam. Sie schob mich im Rollstuhl vor das Gerät, aus dem ich mich selbständig auf die Apparatur begeben sollte. Ich muss wohl etwas hart auf die Liegefläche aufgeschlagen sein, worauf sie herrisch bemerkte, dass es sich um ein teures Gerät handele.. (Hallo! Ich saß im Rollstuhl und hatte keine Kontrolle über meine Motorik!)Die Nacht zum 1 Januar verbrachte ich im Zweibettzimmer auf Station 2b, angeschlossen an EKG und Blutdruckmessung. Am 1.Januar dann Verlegung in mein Zimmer, Ergotherapie, Logopädie, Physio sowie Inaugenscheinnahme durch Ärzte fanden statt. Mittlerweile ging es mit besser als am Tag zuvor.
Am 2.1. dann erneutes CT, gleiche Person, wieder einen Anpfiff bekommen :), ich hatte mich wohl etwas zu früh nach der Untersuchung aufgerichtet...
Am 2.1. hatte ich dann auch den ersten Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt, der mir erklärte, dass von einem leichten Kleinhirninfarkt auszugehen sei. Hierüber werde es aber erst nach erfolgtem MRT Klarheit geben. Dies erfolgte dann am 3.1, also erst 4 Tage nach Einlieferung. Dies ist m.E. entschieden zu lang, auch wenn Jahreswechsel war. Glücklicherweise war auch dieser Befund negativ. Letzte Option war dann eine Ohrenuntersuchung, wozu ich zu einer "professionellen Ohrenreinigung" zum HNO gefahren wurde... Nach Rückfahrt in KH wurde dort dann ein EMG durchgeführt, welches dann eine Nervenentzündung im Ohr feststellte, was meine Beschwerden verursacht hatte. Daraufhin Entlassung nach Hause. Auf der Station selbst, waren alle sehr nett und freundlich. Essen war gut. Resümierend war ich nun 5 Tage mit einer Ohrengeschichte in der Neurologie. Hier hat m.E. die Diagnose zu lange gedauert.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre wertschätzende Rückmeldung.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Nie mehr Station 2a
Neurochirurgie
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Karin632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es wurden in der Zeit nicht einmal das Bett gemacht.Kein einziges mal der Tisch abgewischt vom Nachttisch ganz zuschweigen.Blutdruck wirde nach Lust und Laune gemessen,obwohl ich Bluthochdruck habe.Vom Pfleger wurde mir gesagt,ich könnte ja die Tabletten weg lassen wenn ich meine der Blutdruck ist in Ordnung.Mir wurden Medikamente gereicht die nicht für mich bestimmt waren.Ich mussste die Schwester drauf aufmerksam machen das dies nicht meine Tabletten sind.Dem sie dann auch zu stimmte,und sich für die Kollegen entschuldigte.
Vielen Dank für Ihre Rezension. Schade, dass Sie in unserem Krankenhaus weniger gute Erfahrungen gesammelt haben, das tut uns Leid. Wir legen großen Wert auf das Wohl unserer Patienten/innen. Selbstverständlich halten wir uns durch ein effizientes Hygiene- und Infektionsmanagement an alle Hygiene-Richtlinien. Um uns stetig zu verbessern, haben wir Ihre Kritikpunkte an die Station 2a weitergeleitet. Sollten Sie ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen vor Ort wünschen, können Sie sich jederzeit an unser Qualitätsmanagement [email protected] wenden.
Wir hoffen Ihnen geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Patienten sind keine Ware
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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RMC17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal tut sein Bestes - der Fisch stinkt hier vom Kopf!
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlungen - da Zeit hier keine Rolle spielt
Krankheitsbild:
COLITIS ULCEROSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
In diesem Krankenhaus wird man krank - sofern man es noch nicht ist. Die Art und Weise wie hier mit Menschen (Patienten) umgegangen wird ist abartig und hat nichts mit Service oder Dienstleistung zu tun.
Besonders krass ist es in der Notaufnahme (hier scheint man sich nicht bewusst zu sein - das die Menschen die hier hinkommen in NOT sind!) - denn Zeit spielt hier keine Rolle.
Für 3 läppische Untersuchungen (Blutabnahme / CT und Ultraschall ) habe ich sage und schreibe 9 STUNDEN !! dort gesessen.
Dann sagte man mir: "Sie bleiben hier" - ohne mir einen Befund oder etwas zu nennen. Angst hat man mir gemacht , mehr nicht. Ich habe mich geweigert dort zu bleiben und als ich den Befund haben wollte sagte man mir - das könne noch brauchen. Erst als ich laut und stinksauer geworden bin - hat man schließlich einen kurzen Bericht - erstellt..
Das Management dieses Hauses sollte sich im Klaren sein - das hier Menschen behandelt werden und keine Ware.
Dies ist übrigens nicht meine einzige Erfahrung.
Vor kurzem kam mein Vater (89) mit Verdacht auf kleinen Schlaganfall in dieses Haus..
Genau das selbe! Zeit spielt hier keine Rolle - und am besten es wird jede Menge an Untersuchungen durchgeführt - das bringt schließlich Geld in die Kasse.
Also: Nicht empfehlenswert!
Die Colitis ulcerosa ist eine Erkrankung des Darms. "Neurochirurgie" ist hier wirklich fehl am Platz. Dieses KH hat zwar eine neurlogische Abteilung, aber KEINE Neurochirurgie.
Die Antworten auf diesen Kommentar lassen den Verdacht zu, dass die Bewertung nicht richtig gelesen und verstanden wurde.
Zu Kommentar 1: warum wurde dann nicht sofort an eine neurochirurgie verwiesen, wenn Ihr Krankenhaus nicht über eine solche verfügt???
Zu Kommentar 2 @TomHi
Unnötiger Kommentar von Ihnen.
Lässt auf einen weiteren unsensiblen inkompetenten Mitarbeiter des Krankenhauses schliessen!!! Beruf verfehlt!!!!!
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Bestens aufgehoben und betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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KHK76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
stets positive Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung mit Schlaganfall-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf einen Schlaganfall wurde ich spätabends mittels RTW in die Klinik eingeliefert. Sofort nach dem Eintreffen bemühte man sich intensiv um eine Diagnose. Danach erfolgte unverzüglich die stationäre Aufnahme mit 24-Stunden-Überwachung in die Stroke-Unit.
In der Folgezeit erfolgten die notwendigen Untersuchungen zügig und umsichtig. Ich hatte stets das Gefühl, bestens aufgehoben zu sein.
Der behandelnde (Chef-)Arzt veranlasste und kontrollierte die erforderlichen Schritte, die betreuenden Schwestern und Pfleger waren immer kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hartmut43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch analisiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Bemängelung)
Pro:
Sofortige -exelente-fachlich versierte - Hilfestellung und Ausführung
Kontra:
Keine weit und breit
Krankheitsbild:
Schalganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Schlaganfall war der Grund zur Einlieferung
in das Krankenhaus - Neurochirugie-
Mir wurde sofort geholfen. Alle Ärzte zeigten Ihr Können in absoluter Perfektion.
Dank dieser prommten und schnellen Hilfe habe ich keine Behinderung zurück behalten .
Ich bedanke mich recht herzlich bei dem Gesamten Team und das Krankenhaus kann mit Stolz auf diese Ärzte schauen .
Im Vegleich zu anderen, leider bin ich entäuscht von Ihre Dienstlestung. Ich war mit dem Op nicht zufrieden, ausserdem die Schwestern sind überfordert, da das Personal unterbesetzt ist. Die Lestung ist orientiert nur Gewinn zu erzielen, und nicht zum wohl der Patienten.
Tolle Leistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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jasmin2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diätasistentin, Team der 3B, Dr.Runge und allen aus dem Op
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin letzten Dienstag von Dr. Runge am Rücken operiert worden und ich kann nur sagen TOP.Man kümmerte sich vor , während und nach der Operation ganz toll um mich. Ein grosses Dank an Dr. Runge, dem Narkoseteam, der Schwester im Aufwachraum und der Station 3B. Solche Menschen solltees öfters geben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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1965Hubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Team hat mir geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetenz und Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert und rasch)
Pro:
Schnelle Reaktion - so gab es keine Nervenschädigung !
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2014 musste ich mich einer Operation an der Wirbelsäule unterziehen. Es handelte sich um 2 Bandscheibenvorfälle und einen "Sequester". Diese Operation erfolgte im Marien-Hospital. Das Neurochirurgische Team um Dr.Speder/Dr.Runge war stets Kompetent und empathisch - an dieser Stelle für diese vorbildliche Behandlung vielen Dank !!! Die Narkose, der Eingriff und die Zeit nach der Operation waren völlig unproblematisch. Man verordnete mir einen Schmerzmittelplan, so das ich schnell wieder mobil und selbstständig war - und das ganze schmerzfei. Die Rehabilitation verlief unkompliziert und positiv. Die Ärzte die mir in dieser Zeit begegneten fragten mehrmals nach dem Ort der Operation, weil es sich nach ihrer Meinung um einen kleine und feine Narbe handelt. ( Im vergleich zu den meisten in der REHA habe ich wirklich eine ganz kleine Narbe !!! )Das Zimmer war zu meiner vollsten Zufriedenheit, das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. Die Pflegekräfte habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Dies war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich kann von keinem negativen Erlebnis / Ereignis berichten.
Über die wenigen Pflegekräfte sollte man sich nicht beim KH beschweren sondern bei der Regierung die durch sogenannte Reformen die Kliniken dazu zwingt solche Einsparungen vorzunehmen um den Klinikbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten.
Ja-wer geht auf die Sraße,wie damals bei Ulla Schmidt?? Heute?? Niemand mehr.Ullallala-CD gab es sogar. Jetzt ist sie endlich weg(ich sag-leider).Und da meckern die immer noch. Die Ärzte sind mit Herrn Rösler sicher sehr zufrieden(selber Arzt)!!Man gönnt Ihnen ja die fetten Honorare-leisten ja viel und haben viel mehr Stress ,als andere in ihren Beruf-nicht wahr???
1 Kommentar
Sehr geehrte/r "IIo51",
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre wertschätzende Rückmeldung.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen