Marien-Hospital Euskirchen

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Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen

93 von 151 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

154 Bewertungen davon 10 für "Neurochirurgie"

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Mangelhafte Kommunikation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vertrauenswürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geringes Sprachniveau, keine Zeit für Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich aber nicht wirklich beurteilen. Die aufnehmende Klinik in Bonn war nicht davon überzeugt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unterlagen kamen abhanden. Die Organisation der Verlegung war vollkommen unzureichend. Ich konnte ja nunmal nicht laufen und meine Sachen selber packen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Umfeld welches eine Genesung fördert)
Pro:
Engagierte aber leider zu wenige Pflegekräfte
Kontra:
Hygiene, Zimmer, Ärzte die nicht über Befunde und Untersuchungen aufklären
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme aufgrund fortschreitendem Verlust der Kontrolle über die Beine bis hin zu Unfähigkeit zu stehen.
Unterlagen wie QR Codes vom MRT kamen bereits in der Aufnahme abhanden. Ärzte hatten gehäuft kein ausreichendes Sprachniveau um Information zu verstehen oder weiterzugeben. Befunde vieler guter Untersuchungen wurden während des einwöchigen Aufenthaltes nur einmal in wenigen Minuten mitgeteilt. Das Vorgehen nicht erklärt. Das Dreibettzimmer war recht klein und schwer mit Rollator zu nutzen. Auf dem Zimmer Toilette und Waschbecken. Duschen in denen Gegenstände abgestellt waren, sind auf dem Flur. Kaum Platz für den Rollator. Keinerlei Haltegriffe oder sicherer Duschhocker dort. Ich habe meinen Mann dann abgeholt damit er mal Duschen kann. Das gab dann leider viel Ärger. Die Rollstühle mit denen zu MRT und CT gefahren wurde, hatten durchweg keine Fußstützen. Seine Beine musste er an der Hose hochziehen damit die Füße nicht schleifen und sich verdrehen. Es gab für das Krankenhaus zwei Pflegeassistenten welche die Patienten hin und her brachten. Das implizierte teilweise über einstündiges Warten gemeinsam mit anderen gehunfähigen, bunt im Flur abgestellten, Patienten.
Zur Weiterbehandlung dann zum Glück ins Bonner Klinikum entlassen.

Diagnostik kann dauern beim Jahrewechsel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Menschen war hilfsbereit und freundlich
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.12.23 via RTW mit Verdacht auf Kleinhirninfarkt eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte
zügig, erste Untersuchungen fanden Zeitnah statt. Mir wurde mitgeteilt, das ein notwendiges MRT am 2.1.24 stattfinden wird. Daraufhin erfolgte zunächst ein CT. Die dort anwesende Person war nicht gerade sehr einfühlsam. Sie schob mich im Rollstuhl vor das Gerät, aus dem ich mich selbständig auf die Apparatur begeben sollte. Ich muss wohl etwas hart auf die Liegefläche aufgeschlagen sein, worauf sie herrisch bemerkte, dass es sich um ein teures Gerät handele.. (Hallo! Ich saß im Rollstuhl und hatte keine Kontrolle über meine Motorik!)Die Nacht zum 1 Januar verbrachte ich im Zweibettzimmer auf Station 2b, angeschlossen an EKG und Blutdruckmessung. Am 1.Januar dann Verlegung in mein Zimmer, Ergotherapie, Logopädie, Physio sowie Inaugenscheinnahme durch Ärzte fanden statt. Mittlerweile ging es mit besser als am Tag zuvor.
Am 2.1. dann erneutes CT, gleiche Person, wieder einen Anpfiff bekommen :), ich hatte mich wohl etwas zu früh nach der Untersuchung aufgerichtet...
Am 2.1. hatte ich dann auch den ersten Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt, der mir erklärte, dass von einem leichten Kleinhirninfarkt auszugehen sei. Hierüber werde es aber erst nach erfolgtem MRT Klarheit geben. Dies erfolgte dann am 3.1, also erst 4 Tage nach Einlieferung. Dies ist m.E. entschieden zu lang, auch wenn Jahreswechsel war. Glücklicherweise war auch dieser Befund negativ. Letzte Option war dann eine Ohrenuntersuchung, wozu ich zu einer "professionellen Ohrenreinigung" zum HNO gefahren wurde... Nach Rückfahrt in KH wurde dort dann ein EMG durchgeführt, welches dann eine Nervenentzündung im Ohr feststellte, was meine Beschwerden verursacht hatte. Daraufhin Entlassung nach Hause. Auf der Station selbst, waren alle sehr nett und freundlich. Essen war gut. Resümierend war ich nun 5 Tage mit einer Ohrengeschichte in der Neurologie. Hier hat m.E. die Diagnose zu lange gedauert.

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum gut betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf der Station 3 b und muss sagen das ich rundum zufrieden war.
Alle ob Schwestern, Krankenpfleger oder Ärzte machen einen tollen Job.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 12.09.2023

Sehr geehrte/r "IIo51",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre wertschätzende Rückmeldung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie mehr Station 2a

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es wurden in der Zeit nicht einmal das Bett gemacht.Kein einziges mal der Tisch abgewischt vom Nachttisch ganz zuschweigen.Blutdruck wirde nach Lust und Laune gemessen,obwohl ich Bluthochdruck habe.Vom Pfleger wurde mir gesagt,ich könnte ja die Tabletten weg lassen wenn ich meine der Blutdruck ist in Ordnung.Mir wurden Medikamente gereicht die nicht für mich bestimmt waren.Ich mussste die Schwester drauf aufmerksam machen das dies nicht meine Tabletten sind.Dem sie dann auch zu stimmte,und sich für die Kollegen entschuldigte.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank für Ihre Rezension. Schade, dass Sie in unserem Krankenhaus weniger gute Erfahrungen gesammelt haben, das tut uns Leid. Wir legen großen Wert auf das Wohl unserer Patienten/innen. Selbstverständlich halten wir uns durch ein effizientes Hygiene- und Infektionsmanagement an alle Hygiene-Richtlinien. Um uns stetig zu verbessern, haben wir Ihre Kritikpunkte an die Station 2a weitergeleitet. Sollten Sie ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen vor Ort wünschen, können Sie sich jederzeit an unser Qualitätsmanagement [email protected] wenden.

Wir hoffen Ihnen geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Patienten sind keine Ware

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal tut sein Bestes - der Fisch stinkt hier vom Kopf!
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlungen - da Zeit hier keine Rolle spielt
Krankheitsbild:
COLITIS ULCEROSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
In diesem Krankenhaus wird man krank - sofern man es noch nicht ist. Die Art und Weise wie hier mit Menschen (Patienten) umgegangen wird ist abartig und hat nichts mit Service oder Dienstleistung zu tun.
Besonders krass ist es in der Notaufnahme (hier scheint man sich nicht bewusst zu sein - das die Menschen die hier hinkommen in NOT sind!) - denn Zeit spielt hier keine Rolle.
Für 3 läppische Untersuchungen (Blutabnahme / CT und Ultraschall ) habe ich sage und schreibe 9 STUNDEN !! dort gesessen.
Dann sagte man mir: "Sie bleiben hier" - ohne mir einen Befund oder etwas zu nennen. Angst hat man mir gemacht , mehr nicht. Ich habe mich geweigert dort zu bleiben und als ich den Befund haben wollte sagte man mir - das könne noch brauchen. Erst als ich laut und stinksauer geworden bin - hat man schließlich einen kurzen Bericht - erstellt..

Das Management dieses Hauses sollte sich im Klaren sein - das hier Menschen behandelt werden und keine Ware.

Dies ist übrigens nicht meine einzige Erfahrung.

Vor kurzem kam mein Vater (89) mit Verdacht auf kleinen Schlaganfall in dieses Haus..
Genau das selbe! Zeit spielt hier keine Rolle - und am besten es wird jede Menge an Untersuchungen durchgeführt - das bringt schließlich Geld in die Kasse.
Also: Nicht empfehlenswert!

3 Kommentare

020358 am 06.07.2017

Die Colitis ulcerosa ist eine Erkrankung des Darms. "Neurochirurgie" ist hier wirklich fehl am Platz. Dieses KH hat zwar eine neurlogische Abteilung, aber KEINE Neurochirurgie.

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Bestens aufgehoben und betreut

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
stets positive Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung mit Schlaganfall-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf einen Schlaganfall wurde ich spätabends mittels RTW in die Klinik eingeliefert. Sofort nach dem Eintreffen bemühte man sich intensiv um eine Diagnose. Danach erfolgte unverzüglich die stationäre Aufnahme mit 24-Stunden-Überwachung in die Stroke-Unit.
In der Folgezeit erfolgten die notwendigen Untersuchungen zügig und umsichtig. Ich hatte stets das Gefühl, bestens aufgehoben zu sein.
Der behandelnde (Chef-)Arzt veranlasste und kontrollierte die erforderlichen Schritte, die betreuenden Schwestern und Pfleger waren immer kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.

Bravo - ein Spitzenteam -

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch analisiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Bemängelung)
Pro:
Sofortige -exelente-fachlich versierte - Hilfestellung und Ausführung
Kontra:
Keine weit und breit
Krankheitsbild:
Schalganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Schlaganfall war der Grund zur Einlieferung
in das Krankenhaus - Neurochirugie-
Mir wurde sofort geholfen. Alle Ärzte zeigten Ihr Können in absoluter Perfektion.

Dank dieser prommten und schnellen Hilfe habe ich keine Behinderung zurück behalten .

Ich bedanke mich recht herzlich bei dem Gesamten Team und das Krankenhaus kann mit Stolz auf diese Ärzte schauen .

Vielen , vielen unvergessenem Dank

1 Kommentar

parvus7 am 02.02.2015

Im Vegleich zu anderen, leider bin ich entäuscht von Ihre Dienstlestung. Ich war mit dem Op nicht zufrieden, ausserdem die Schwestern sind überfordert, da das Personal unterbesetzt ist. Die Lestung ist orientiert nur Gewinn zu erzielen, und nicht zum wohl der Patienten.

Tolle Leistung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diätasistentin, Team der 3B, Dr.Runge und allen aus dem Op
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin letzten Dienstag von Dr. Runge am Rücken operiert worden und ich kann nur sagen TOP.Man kümmerte sich vor , während und nach der Operation ganz toll um mich. Ein grosses Dank an Dr. Runge, dem Narkoseteam, der Schwester im Aufwachraum und der Station 3B. Solche Menschen solltees öfters geben.

Neurochirurgie - TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team hat mir geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz und Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert und rasch)
Pro:
Schnelle Reaktion - so gab es keine Nervenschädigung !
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2014 musste ich mich einer Operation an der Wirbelsäule unterziehen. Es handelte sich um 2 Bandscheibenvorfälle und einen "Sequester". Diese Operation erfolgte im Marien-Hospital. Das Neurochirurgische Team um Dr.Speder/Dr.Runge war stets Kompetent und empathisch - an dieser Stelle für diese vorbildliche Behandlung vielen Dank !!! Die Narkose, der Eingriff und die Zeit nach der Operation waren völlig unproblematisch. Man verordnete mir einen Schmerzmittelplan, so das ich schnell wieder mobil und selbstständig war - und das ganze schmerzfei. Die Rehabilitation verlief unkompliziert und positiv. Die Ärzte die mir in dieser Zeit begegneten fragten mehrmals nach dem Ort der Operation, weil es sich nach ihrer Meinung um einen kleine und feine Narbe handelt. ( Im vergleich zu den meisten in der REHA habe ich wirklich eine ganz kleine Narbe !!! )Das Zimmer war zu meiner vollsten Zufriedenheit, das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. Die Pflegekräfte habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Dies war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich kann von keinem negativen Erlebnis / Ereignis berichten.

Stroke Unit ist unterversorgt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegenotstand pur!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Ärtze (Götter in weiss!!!))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf niedrigem Niveau akzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der soziale Dienst funktioniert gut und engagiert.)
Pro:
...wenn man so schnell wie möglich rauskommt.
Kontra:
...wenn man nicht weg kann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

35 Betten in der Stroke Unit und sage und schreibe drei Pflegekräfte pro Schicht --> Überforderung und Streß.

Bereitschaftsärtze sind nicht in der Lage Beatmungszugänge zu legen und müssen sowohl Material, als auch Fachverstand von der Intensivstation holen.

Behandelnde Ärzte sehr unmenschlich im Umgang mit den Angehörigen. Auskunftsersuchen wird nur nach mehrmaliger Nachfrage nachgekommen. Mies

2 Kommentare

santaluzia am 25.05.2008

Über die wenigen Pflegekräfte sollte man sich nicht beim KH beschweren sondern bei der Regierung die durch sogenannte Reformen die Kliniken dazu zwingt solche Einsparungen vorzunehmen um den Klinikbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten.

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