Marien-Hospital Euskirchen

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Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen

80 von 155 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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158 Bewertungen

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Optimale neurologische Versorgung - auch als Notfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen beantwortet. Krankheit gut erklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehr eng, keine Nasszelle)
Pro:
Kompetente ausführliche Untersuchung und Diagnose
Kontra:
Personal sehr gefordert
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallmässige Aufnahme an einem Freitagmittag. Es lief alles optimal. Nach zwei Stunden war ich sorgfältig untersucht, CT mit Auswertung und schon stationär aufgenommen. Dr. Bauer ist kein Mann großer Worte, hat aber wirklich alles untersuchen lassen, was man sich vorstellen kann. Danach eine klare Diagnose und sofort eine Reha eingeleitet, die ich eine Woche später antreten konnte. Seine Prognosen haben sich bewahrheitet. Er hat klar und geduldig alle Fragen beantwortet. Das Pflegepersonal war sehr gefordert, hat aber getan, was ging. Ich fühlte mich in allem optimal versorgt.

Alles super!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zum zweiten Mal in Euskirchen entbunden und war diesmal noch zufriedener als beim ersten Mal. Sowohl im Kreißsaal als auch auf Station fühlten wir uns durchgehend liebevoll begleitet. Man geht über die Flure und wird von allen Seiten gegrüßt, was direkt etwas ausmacht für das eigene Gefühl. Man merkt auch, dass das Team miteinander im guten Austausch steht, sodass alle relevanten Informationen stets im System sind und man sich als Patientin nur auf das Baby konzentrieren kann. Jede Untersuchung wird erklärt, alles läuft nur in Absprache und Einvernehmen ab, jeder Wunsch wird ernst genommen. Ein wirklich großes Lob an jedes einzelne Teammitglied für diese besondere Atmosphäre und dankeschön für Ihre Begleitung!

Juristische Nacharbeit nach Aufenthalt nötig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie der Rest des KH Eu, unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden lediglich ein Freiheitsentzug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen ungenießbar keine Möglichkeit etwas anderes zu bestellen.)
Pro:
Aus meiner Lebenssituation für 24 Stunden rausgekommen worden und abgeschirm worden was sehr gut getan hat
Kontra:
Schutzlosigkeit, Angst um körperliche Unversehrtheit. Einer Dominanten Stationsärztin ausgeliefert zu sein
Krankheitsbild:
Einweisung nach Psych KG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Rettungsdanitäter mit 10 Jähriger Berufserfahrung und arbeite selbst in einem Nahgelegenen Krankenhaus im öffentlichen Dienst. Es kann jeden Menschen treffen dort für Stunden oder Tage untergebracht zu werden was ich durch einige Schicksalsschläge selbst erfahren musste. In der Branche kennt jeder den Ruf aus EU. Jedoch war es noch einmal eine ganz neue Erfahrung dem KH schutzlos ausgeliefert zu sein im Rahmen des Freiheitsenzuges und auch der Bewegungseinschränkungen im Rahmen einer möglich bevorstehenden Fixierung. Kein schönes Gefühl welches mein Vertrauen geschädigt hat auch eine generelle weiterbehandlung z.b. betreut durch das Gesundheitsamt Euskirchen für mich ausschließt. Unterbringung wie auf der Station PA geschehen immer aus gutem Grund und es ist enorm Wichtig das es solche Angebote gibt, auch mir hat es gut getan für eine Gewisse Zeit aus meiner Lebenssituation "herausgenommen" zu werden. Jedoch ist Freiheit ein hohes Gut bei welchem mit äußerster Vorsicht, Professionalität und 100 Prozentiger Korrektheit vorgegangen werden sollte was mich dazu veranlasst hat, juristisch mit Hilfe eines Rechtsbeistandes und einem Gutachter meinen dortigen Aufenthalt nach bzw aufzuarbeiten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 05.04.2024

Sehr geehrter „Seco901“,

wir bedauern es sehr, dass Sie eine Weiterbehandlung für sich ausschließen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund des Datenschutzes an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.

Bei noch offenen Fragen zu Ihrem Behandlungsverlauf bitten wir um die Kontaktaufnahme zu den behandelnden Ärzten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Man fühlt sich in sehr guten Händen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles!!!!
Kontra:
Nix!
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde auf die Strone Unit Abteilung mit Verdacht auf Schlaganfall/ Hirninfarkt aufgenommen. Er wurde wieder zügig genesen! Vielen Dank dem supernetten und stets zuvorkommenden und sehr freundlich helfendem Personal der Station 2C/2B! ????

1 Kommentar

Marien-Hospital am 05.03.2024

Sehr geehrte/r "Klus1",

vielen Dank für Ihre Bewertung und die positiven Rückmeldungen.

Mit den besten Wünschen für Ihren Schwiegervater,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Man ist im Marienhospital in guten Händen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und das gesamte Team der Station 3B
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochene Rippen 7,8 und 9
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 31.01.24 bis 06.02.24 stationär im Marienhospital offene Stabilisierung der linken Thoraxwand (Pseudarthrosenrevision an den Rippen 7,8 und 9) Plattenosteosynthesen der Rippen 7,8 und 9. Hervorragende Arbeit der Chirugen, auch die Nachbehandlung Station 3B fühlte ich mich in sehr guten Händen. Arzte und Schwestern sehr freundlich kompitent und hilfsbereit. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen, man ist da in sehr Guten Händen.
Nochmals vielen Dank von mir an das gesamte Team des Marienhospitals, macht so weiter!!!!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 12.02.2024

Sehr geehrter "Ernie 1961",

wie schön, dass Sie die Qualität unserer Arbeit wahrgenommen, und hier zum Ausrdruck gebracht haben.

Mit den besten Genesungswünschen,

Ihr Marien-Hosptial Euskirchen

Jederzeit wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent. Das Personal war sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
Das gleiche gilt für die behandelnden Ärzte, besonders Dr. Windrath.
Ich war sehr zufrieden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 08.02.2024

Sehr geehrte "lucy1204",

vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen.
Es freut uns, dass Sie mit uns zufrieden waren.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War extern / Belegbetten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ein externer Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unfreundlich und schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Mandel EX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt fand ich es gruselig. Ich hatte eine MandelOp und es wurde weder vorab auf meine Narkoseunverträglichkeit eingegangen noch wurde eine gute Versorgung gewährt. Ich hab das Bett vollgeko** und geblutet und es wurde noch nicht Mal das Laken gewechselt. Eis war alle und auch so mussten wir uns alles selber besorgen. Es wurde kein Blutdruck gemessen nichts. Und das nach ner Vollnarkose.
Wir hatten eine ältere Dame auf dem Zimmer um die wurde sich überhaupt nicht gekümmert. Am Ende haben wir anderen drei das gemacht.

Das Essen war total unpassend nach einer Mandel OP. Das tat leider nur weh und war von keinem von uns zu essen.

Echt traurig.

Ich war beeindruckt, trotz Hochbetrieb so ruhig und kompetent behandelt worden zu sein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es war sehr viel Betrieb, dann kann nicht alles schnell gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
S.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Bauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.1.23 in der Ambulanz mit unklaren Bauchbeschwerden. Es war Hochbetrieb, daher etwas längere Wartezeit. Ich wurde aber mit großer Ruhe und Sorgfalt untersucht, alle wichtigen Diagnosedaten wurden durchgeführt, die Ärzte waren gründlich und sehr freundlich, ebenfalls anderes Personal. Es gab eine ruhige und klare Abschlussbesprechung und einen ausführlichen Brief für meinen Hausarzt.
Ich kann Ihr Haus absolut empfehlen. Ich war beeindruckt!
Vielen herzlichen Dank ????

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Marien-Hospital am 15.01.2024

Sehr geehrte/r "Lieschenmüller15",

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Diagnostik kann dauern beim Jahrewechsel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Menschen war hilfsbereit und freundlich
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.12.23 via RTW mit Verdacht auf Kleinhirninfarkt eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte
zügig, erste Untersuchungen fanden Zeitnah statt. Mir wurde mitgeteilt, das ein notwendiges MRT am 2.1.24 stattfinden wird. Daraufhin erfolgte zunächst ein CT. Die dort anwesende Person war nicht gerade sehr einfühlsam. Sie schob mich im Rollstuhl vor das Gerät, aus dem ich mich selbständig auf die Apparatur begeben sollte. Ich muss wohl etwas hart auf die Liegefläche aufgeschlagen sein, worauf sie herrisch bemerkte, dass es sich um ein teures Gerät handele.. (Hallo! Ich saß im Rollstuhl und hatte keine Kontrolle über meine Motorik!)Die Nacht zum 1 Januar verbrachte ich im Zweibettzimmer auf Station 2b, angeschlossen an EKG und Blutdruckmessung. Am 1.Januar dann Verlegung in mein Zimmer, Ergotherapie, Logopädie, Physio sowie Inaugenscheinnahme durch Ärzte fanden statt. Mittlerweile ging es mit besser als am Tag zuvor.
Am 2.1. dann erneutes CT, gleiche Person, wieder einen Anpfiff bekommen :), ich hatte mich wohl etwas zu früh nach der Untersuchung aufgerichtet...
Am 2.1. hatte ich dann auch den ersten Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt, der mir erklärte, dass von einem leichten Kleinhirninfarkt auszugehen sei. Hierüber werde es aber erst nach erfolgtem MRT Klarheit geben. Dies erfolgte dann am 3.1, also erst 4 Tage nach Einlieferung. Dies ist m.E. entschieden zu lang, auch wenn Jahreswechsel war. Glücklicherweise war auch dieser Befund negativ. Letzte Option war dann eine Ohrenuntersuchung, wozu ich zu einer "professionellen Ohrenreinigung" zum HNO gefahren wurde... Nach Rückfahrt in KH wurde dort dann ein EMG durchgeführt, welches dann eine Nervenentzündung im Ohr feststellte, was meine Beschwerden verursacht hatte. Daraufhin Entlassung nach Hause. Auf der Station selbst, waren alle sehr nett und freundlich. Essen war gut. Resümierend war ich nun 5 Tage mit einer Ohrengeschichte in der Neurologie. Hier hat m.E. die Diagnose zu lange gedauert.

Schreckensszenario

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aktuell gibt es dazu kein Pro...
Kontra:
Engstirnige Chirurgen, die Diabetologen offensichtlich ignorieren......
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 14 Tage lang in einem heimischen Hospital nur von einseitig orientierten Chirur-gen und deren weniger effektiven Maßnahmen zum diabetischen Fuß umzingelt war, konnte ich ab Mitte November endlich bei den Vinzenz-Diabetologen in Köln die fachmännisch fun-dierte und höchst beeindruckende Versorgung genießen. Schließlich führte diese hochpro-fessionelle Behandlung in Nippes dazu, dass mir der dicke Zeh meines rechten Fußes erhal-ten bleibt und keineswegs wie in EU geplant amputiert wurde!!!
Auf der chirurgischen Abteilung in EU hat mich sehr geschockt, dass selbst das Pflegeper-sonal wenig Einfühlungsvermögen besaß. Ein diabetischer Mitpatient, dem bereits ein Bein bis übers Knie amputiert worden war, scherte sich wenig um seinen Diabetes und das Per-sonal offensichtlich auch nicht.
Der besagte Patient hatte in mehreren Einkaufstüten, die auf dem Wandregal im Zimmer 323 sichtbar standen, seinen Vorrat an Eistee, Zuckerrübensirup, Instantpudding etc. gebunkert und bot dem Personal mehrfach fertige Portionen davon an. Drei Weißbrotscheiben mit dem bekannten Rüben-Gold waren übrigens seine gängige, zusätzliche Frühstücksportion als hochgradiger Diabetiker. Und leider hatte hier für die Pflegekräfte der Begriff Fürsorgepflicht wohl keinerlei Bedeutung...

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Marien-Hospital am 18.12.2023

Sehr geehrter "RFNEU",

wir bedauern es sehr, dass Sie mit uns unzufrieden waren.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihre Schilderungen eingehen können.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Terminwartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und lustiges Personal. Egal ob Arzt, Pfleger oder Büromitarbeiter.

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Marien-Hospital am 10.11.2023

Sehr geehrte/r "Ei2001",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung, wir werden diese an unsere Mitarbeiter weiterleiten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Wirbelbruch mit Einsatz Rettungswagen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sensibler eingehender Rettungsdienst und sensible Behandlung im Krankenhaus. Menschliche Fachkompetenz 100 %
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe starke Osteoporose, schon mehrere Wirbelbrüche. Hatte starken Schnupfen und dadurch Senkung Brustwirbel 8. Mit meiner Hausnotrufuhr Krankenwagen angefordert. Sehr sehr sensible, kompetente Rettungshelfer haben mich abgeholt und in der Notaufnahme Euskirchen eingeliefert. Ich musste natürlich einige Zeit warten bis die Ärztin kam, war ja nicht einschwerverletztes Unfallopfer. Aber, liegend auf einer Bank im eigenen Warteraum. Das war angenehm
war ja nur am weinen und Stöhnen. Das muss nicht jeder sehen. Und Pflegepersonal und Ärzte sind überall zu wenig im Einsatz, arbeiten hart und sind auch noch unterbezahlt. Die Ärztin die kam war regelrecht liebevoll, besorgt, gründlich. Schmerzmittelinfusion bekommen, dann auf der rollbaren Trage, die dennoch schwer zu rangieren ist von einer rückenkranken Schwester zum Röntgen. Dann wieder längere Wartezeit und Befundbesprechung. Mir wurde die Aufnahme empfohlen zur weiteren Klärung oder auf jeden Fall nähere Klärung von weiterbehandelndem Arzt zur Klärung Spinalkanal, Rückenmark..Nervenschädigung. Habe mich für letzteres entschieden. Im Entlassungsbericht dann gelesen, dass ich bei weiteren oder wieder auftretenden Folgen jederzeit neu vorstellig und aufgenommen werden kann.

Dankeschön Dankeschön an die Rettungsdienstler und das Team der Notaufnahme für diesen Einsatz an mir.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 19.10.2023

Sehr geehrte/r G.Goericke,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, gerne leiten wir Ihre postive Bewertung an unsere Mitarbeiter weiter.

Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung.

ihr Marien-Hospital Euskirchen

Menschenwürde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verorgung(essen,trinken)
Kontra:
Ärztliches Verständnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde keinem Empfehlen seine Älteren Angehörigen in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Unfreundliches und gestresstes Personal sowie der Behandelnden Ärzte. Die Belange und die Versorgung der Patienten sind für sie nicht von Bedeutung. Sie setzten sich dank ihrer Position über alle Menschenwürdigen Belange hinweg.
Und entlassen Ältere Patienten, obwohl eine nötige Krankenpflege in dem Moment noch nicht gegeben war.
Wir beabsichtigen diesen Vorfall in detaillierte Beschreibung an den Petitionsausschuss des Bundestags weiterzuleiten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 17.10.2023

Sehr geehrte/r "HMOLL",

Ihre Rückmeldung ist für uns leider nicht nachvollziehbar.

Der Verpflichtung hinsichtlich eines effektiven Entlassmanagements zur Unterstützung des Übergangs in die Anschlussversorgung kommen wir regelhaft nach.

Wenn Sie mit den diesbzüglichen gesetzlichen Regelungen unzufrieden sind können Sie natürlich gerne Ihre Bürgerrechte wahrnehmen.

Sollte darüberhinaus noch Klärungsbedarf bestehen, so bitten wir um Kontaktaufnahme unter:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

ihr Marien-Hospital Euskirchen

Schnell wieder auf den Beinen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Vollständiger Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnell aufgenommen worden, immer über geplante Behandlung aufgeklärt worden, stets freundliches Pflegepersonal, eingespieltes Team; auch nach Entlassung bei Rückfrage schnell behandelt worden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.10.2023

Sehr geehrte/r "Mamafranz",

vielen Dank für Ihre postive Bewertung und Ihren Erfahrungsbericht.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum gut betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf der Station 3 b und muss sagen das ich rundum zufrieden war.
Alle ob Schwestern, Krankenpfleger oder Ärzte machen einen tollen Job.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 12.09.2023

Sehr geehrte/r "IIo51",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre wertschätzende Rückmeldung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie mehr wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik und Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für den Personalmangel in diesem Krankenhaus muss ich doch mal etwas los werden. Ich wurde am 10.09.2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte schwere Schmerzen im Oberbauch, vermutlich eine Gallenkolik. Beim Eintreffen in der Klinik wurde ich zunächst notdürftig behandelt. Ich bekam ein Schmerzmittel über die Vene sowie eine Blutabnahme, das war es dann. Ich lag in einem Raum in der Notaufnahme, aber einen Arzt bekam ich nicht zu Gesicht. Ich war um 12.20 oder und kurz vor 14.00 war immer noch keiner da um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ich bin nach vorne zur Annahme gegangen und bat die die Krankenschwester mir die Nadel zu ziehen, sagte ihr wenn sich nun doch keiner kümmern würde könnte ich ja auch nach Hause gehen. Diese zuständige Schwester wurde dermassen frech mit den Worten, sie hätten noch andere Patienten, aber sie würde mir die Nadel ziehen. Dies tat sie mit Wut mit einem Ruck, so das das Blut an meine Kleidung spritzte. Sie drückte mir eine Tamponage auf die Einstichstelle, das sie nicht doch sagte verschwinde“ das war alles. Eine penetrante unfreundliche Person, wie ich es noch nie erlebt habe. So geht man nicht mit Patienten um. Auf meine Frage nach der Krankenkassenkarte ging sie in ein Ärztezimmer, berichtete dort was geschehen ist und kam mit den Worten heraus, das ist mir „scheissegal“. Ich sagte ihr darauf hin das sie sich auch nach ‚scheissegal“ verhalten würde und bin gegangen. Im Februar 2023 muss ich ebenfalls Wegen einer schweren Damenzündung dorthin. Auch leider wieder über die Notaufnahme. Ich musste fünf Tage im Krankenhaus bleiben, weil ich fünf Tage Antibiotika über die Vene bekommen habe. Fünf Tagen hat man mich komplett vergessen, dafür entschuldigte sich der Arzt kurz vor meiner Entlassung. Ich weiss nur eins, dieses KH sieht mich nicht mehr. Ich habe von denen die Schnauze gestrichen voll. Ich lasse mich nicht wir Dreck behandeln. Für die Probleme im Gesundheitssystem kann ich nichts.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 11.09.2023

Sehr geehrte "Rita3956",

selbstverständlich können wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf die beschreibenen Behandlungsfälle eingehen.

Leider haben auch wir keinen Einfluss auf die Strukturen unseres Gesundheitssystems, und können nur auf das Verständnis unserer Patienten hoffen.

Aus Ihrem Text wird deutlich, dass eine Erstversorgung erfolgte (Blutabnahme, Schmerzmittel) und Sie auf weitere Behandlungsschritte, bzw. auf eine Rückmeldung gewartet haben.

Der Betrieb einer Notaufnahme bringt es aber mit sich, dass diese weiteren Schritte ggf. hinter aktuten Notfallbehandlungen weiterer Patienten zeitlich zurücktreten müssen, wir bitten um Verständnis.

Ihre Rückmeldung zum Verhalten der Pflegeperson werden wir zur Prüfung an die Verantwortlichen weiterleiten.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebes Team, einfühlsam, uvm
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli habe ich meine zweite Tochter im Marienhospital Euskirchen entbunden.

Zu jeder Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben, ernst genommen und gut betreut.
Die Atmosphäre im Kreißsaal war angenehm, entspannt und ruhig.

Die Hebammen waren sehr einfühlsam und haben mich super unterstützt - einfach großartig! Ich habe sogar einen Ventilator im Kreißsaal bekommen, weil es so heiß war ;-)

Auch die Ärzte/Ärztinnen und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und kompetent.

Ich bin sehr dankbar, dass ich nach einer ersten ziemlich unschönen Geburt (anderes Krankenhaus), diesmal eine wirklich tolle Geburtserfahrung machen durfte - das war ein sehr heilsames Erlebnis für mich, für das ich mich von Herzen bedanken möchte!

Große Empfehlung an alle werdenden Eltern, die noch auf der Suche nach einer Geburtsklinik sind!

Nadja

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.08.2023

Sehr geehrte "Nadja1203",

vielen Dank für Ihre postive Rückmeldung und Ihre Empfehlung.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nachtrag zum Bericht 04.08.2023

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur bei der letzten Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bei der letzten Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester und die letzte Ärztin perfekt
Kontra:
Da reicht diese Zeile nicht aus um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Behandlung
Erfahrungsbericht:

NACHTRAG zum Bericht 04.08.2023

Es gibt tatsächlich etwas positives zu berichten. Um ca 23uhr kam eine andere Ärztin. Sehr,sehr nett und endlich ein Mensch mit Empathie. Sie entschuldigte sich für die lange Wartezeit und bat weiterhin um etwas Geduld, weil das Ultraschallgerät anderweitige benötigt wurde. Ich fragte mich... Gibt es nur ein U-Gerät? Um ca 23.50 Uhr wurde meine Tochter endlich untersucht ( um 17.20 Uhr hat sie sich angemeldet) zwischenzeitlich konnten wir erleben, wie die junge Ärztin die Ambulanz in den Griff hatte. Sie holte einen Patienten_in nach dem anderen, trotz einem neuen Notfall
Sie ließ die Wartenden nicht ohne Information ,dass es leider noch dauert in den Behandlungszimmer zurück . Dann kam das unerwartete. Sie hat ein Kind behandelt...wir bekamen mit, dass es nicht schlimm ist, aber bitte am Montag zum Kinderarzt gehen. Dieses Mädel bekam sogar,zum Trost ein Eis geschenkt
Erstversorgung stand im Vordergrund!!!! Tolle Ärztin...ich hoffe das Sie weiterhin so engagiert bleibt und die Empathie nie verliert. Vielen Dank, für den positiven Abschluss an die Ärztin. Leider dürfen wir den Namen nicht nennen. Um ca 0.10 Uhr konnten wir diese Klinik, Gott sei Dank verlassen.

Achtung an werdende Mütter mit einer Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang von Personal
Kontra:
Gesundheitsgefährdung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung: Bis zur Entbindung alles super, Kind ist auch fit! Nur habe ich nun am Po eine riesige Wunde, welche erst eine Rötung war. Die war vorher nicht da und die liebe Hebamme erzählte mir, das es auch bei anderen so ist.
Bitte passen sie da auf und achten auf sich.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 07.08.2023

Sehr geehrte "Heike0415",

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Behandlungsfall eingehen können.

Sicherlich hat die "liebe Hebamme" Ihnen die weiteren Behandlungsschritte schon kommuniziert und die an der Geburt beteiligiten Personen schon involviert.

Sie können sicher sein, dass wir auf unsere werdenden Mütter achten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Horror Ambulanz Kinder wurden trotz Notfall nicht behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren trotz Stress und überforderung sehr freundlich
Kontra:
Da reicht diese Zeile nicht aus um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Behandlung
Erfahrungsbericht:

Was ich heute, 4.08.2023 im Marien-Hospital Euskirchen,Ambulanz erlebt habe ist unfassbar. Ich hätte es nicht geglaub,wenn ich es nicht selber erlebt hätte. Ein 14 jähriger Junge wurde nicht behandelt, er wurde weggeschickt weil er 14 Jahre jung ist.Er ist auf den Kopf gefallen war dadurch ohnmächtig. Ihm ging es so schlecht ,trotzdem hat man ihn nicht behandelt. Ca 2Std später kam eine Familie die im schockzustand waren, sie mussten erleben wie ihr Haus brannte. Die Mutter und Kinder waren im Haus. Sie konnten ,Gott sei Dank alleine das Haus verlassen . Die Eltern wurden behandelt die Kinder nicht. Der Vater war außer sich, er wurde laut, was jeder in der Ambulanz verstanden hat nur die Ärztin nicht! Sie rief sofort den Sicherheitsdienst, null Empathie!!!Erst als wir, die Notfall Patienten und Begleitpersonen Kommentare wie...das ist doch das letzte, unterlassene Hilfeleistung , man müsste die Presse einschalten ,was ich noch machen werde ,wurde die Familie in ein Behandlungszimmer geschickt. Später erzählte uns der Vater, dass die Kinder nicht behandelt wurden und er mit ihnen in eine Kinderklinik muss. Besagte Kinder sind zwischen 12 und 14 Jahren. Was für ein horror Krankenhaus. Bevor jetzt Argumente kommen, die haben Recht weil es Kinder sind hier zur Information:Nein, die Behandlung von akut behandlungsbedürftigen Patienten (Notfall) darf ein Arzt nicht ablehnen. Für den Arzt gilt auch die allgemeine Verpflichtung zur Hilfeleistung (§323c StGB).

Das große Glück im Unglück

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war wegen einer schweren Hirnblutung fast 7 Wochen in der Stroke Unit stationiert. Ich fand den Chefarzt und sein Team sehr kompetent. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und ich fühlte mich stets unterstützt. Herzlichen Dank.

3 Kommentare

Raidiin2 am 05.08.2023

Ergänzungen: Ich bin Raidiin. Ich möchte die Bewertung (oben) belegen; die Epilepsien sind unter Kontrolle gebracht, die normalerweise sehr schwierig ist. Verschiede Infektionen sind unter Kontrolle gebracht. Auch Post-Stroke-Depression ist unter Kotrolle gebracht. Kommunikation mit dem Team waren intakt und sehr unterstützend. Die Therapeutinnen für Frührehabilitation waren sehr freudlich und sie haben immer wieder, immer wieder versucht, die Therapien mit meinem Ehemann so früh wie möglich anzufangen, damit die Schäden der Hirnblutung so klein wie möglich gehalten werden konnten. Ich durfte oft bei der Frührehabilitationen sein, damit meinen Ehemann motiviert wurde. Viele Mitarbeiter haben mich persönlich unterstützt und ermutigt. Sogar durfte ich die Pflege meines Mannes mitmachen, damit ich es lernen konnte.

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Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich TOP
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Ich bin seit vielen Jahren Krankenpfleger auf einer Intensivstation in Köln und weiß, wovon ich spreche!

Ich bin vor einigen Wochen mit dem Fahrrad gestürzt, nachdem mich ein Auto angefahren hat, kurzer Filmriss, Helm kaputt, aber als die Kollegen vom Rettungsdienst kamen fand ich es gar nicht so schlimm. Die haben mich auf der Vakuummatratze komplett fixiert und mir erklärt, dass man mich nun in Krankenhaus bringen würde.

Für mich war der Unfall unspektakulär, aber was ich in der Notaufnahme in Euskirchen erlebt habe, hat mich schwer beeindruckt. Als wir ankamenstanden 4 Menschen im Schockraum bereit, haben mich begrüßt, es gab eine extrem präzise Übergabe vo Rettungsdienst und dann hat man mir alle Anwesenden Personen vorgestellt (Chefarzt Notaufnahme, Oberärztin Notaufnahme, Assistenzärztin und Pfleger. Mat hat mir kurz erklärt, was jetzt püassier und warum das alles nötig sei. Ich wurde von Kopf bis Fuß untersucht, Ultraschall, Anamnese und das alles in sehr ruhiger Art, aber sehr strukturiert. Ich habe dann noch ein CT vom Kopf bekommen und bin eine Nacht auf die Beobacggtungsstation aufgenommen worden. Am nächsten Tag kam die Oberärztin zur Visite und da ich zum Glück ausser Prellungen und Schürfwunden nicht schlimmes hatte, konnte ich nach Hause.

Insgesamt war das für mich Arbeiten auf ganz hohem Level medizinisch und menschlich.

Vielen Dank dafür!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.07.2023

Sehr geehrter "PflegerJames",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung aus Sicht eines Patienten mit medizinisch, pflegerischem Hintergrund.

Es freut uns sehr, das das Engagement und die Menschlichkeit unserer Mitarbeiter nunmehr auch mit externer Expertise in den sozialen Medien transparent dargestellt wurde.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Super Team Leistung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Profis am Werk
Kontra:
Auststattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen starkem Husten und Fieber in die Notaufnahme. Die Schlange der Patienten an der Anmeldung war sehr lang, dennoch hat mich eine Krankenschwester sehr schnell untersucht und befragt. Ich musste dannach noch mal in den Wartebereich, weil es keinen freien Raum gab. Dort saßen viele Menschen, einer beschwerte sich, dass er schon eine Stunde hier säße, er habe schließlich schon seit Monaten Rückenschmerzen. Habe ich kein Verständnis, das ist doch eine Notaufnahme!
Als ich einen Behandlungsraum zugewiesen bekam, kam auch rasch ein Arzt und kurz später auch gleich ein Oberarzt. Die Stimmung war sehr gut, alles lief Hand in Hand. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und es kam raus, dass ich eine dicke Lungenentzündung hatte. Sowohl Schwestern, als auch Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Trotz der vielen Kranken haben sich alle Zeit für mich genommen. Als ich dann endlich auf der Station war, waren auch alle freundlich und kompetent. Ich fühlte mich über die gesamte Zeit im Krankenhaus sehr gut aufgehoben. Ein großes Lob an Alle!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.06.2023

Sehr geehrte "ChristinaK-EU",

vielen Dank für Ihr Lob und Ihre positive Bewertung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Absolut unter aller Sau!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die jungen Schwestern+ das -Hilfspersonal-
Kontra:
Due alte, ca. 60jährige aschblonde Krankenschwester
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur bzw. laterale Schenkelhalsfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 29.05.2023 wg. Unfall Notärztlich ins Marienhospital Euskirchen gebracht. Wollte aber nach Mechernich, was der Rettungsdienst verneinte, weil Euskirchen sich zu erst gemeldet hatte. Der diensthabende Arzt sagte,dass ich eine Oberschenkelhalsfraktur habe,aber der Bruch erstmal durch eine Stange, 3 Klammern und sogenannten Konterschrauben gefestigt werden. Falls ich es danach wünsche, könnte nach Terminabsprache noch die-Kugel- durch eine erneute OP ersetzt werden. Im Arztbrief steht aber, dass ich eine laterale Schenkelhalsfraktur rechts habe. Ich wurde also bis zur Entlassung im Unklaren gelassen.Ich wurde am 30.05.2023 dann operiert und auf Station 3 B gebracht. Das Personal war soweit in Ordnung, aber eine Krankenschwester, ca. 60 Jahre alt, klein und gedrungen, aschblonde kurze Haare, meinte, sie könnte die Patienten für dumm verkaufen. Sie ist sogar mehrmals den Ärzten übers -Maul- gefahren. Bei den Medis kam es auch oft zu Unstimmigkeiten, weil das Personal, auch auf Nachfrage meinerseits, einfach bei ihrer Medikation blieb, obwohl die Ärzte teilweise etwas anderes verordnet hatten. Es hieß auch immer wieder nach der OP, dass ich mein rechtes Bein voll belasten könnte, was auch bei meiner Entlassung auch nochmal durch die Stationsärztin bestätigt wurde. Ich hatte immer wieder während meines Aufenthaltes dort immer wieder gesagt, egal, ob bei den Schwestern und auch Ärzten ,dass ich tierische Schmerzen habe und nicht auftreten kann. Jetzt frage ich mich, warum ich dann für Daheim und jetzt kommt es: 1 Rollstuhl, 1 Toilettenstuhl, 1 Rollator und Gehhilfen( Krücken) vom Krankenhaus für Daheim bestellt bekommen habe. Diese Hilfsmittel sind durch das Marienhospital Euskirchen geordert worden.

Schlechte Organisation in der Notfallambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Anmerkungen zur Notfallambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten, die nicht elektrisch verstellt werden können)
Pro:
Freundliche Ärtztin in der Notaufnahme
Kontra:
Keine Behandlung während der Feiertage
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz läuft ein Video des Krankenhauses, in welchem die "patientenfreundliche Triage" hervorgehoben wird. Mehrere Ärzte beurteilen also angeblich, wie schwer die Erkrankung des Patienten ist, um ihn ggf. Anderen in der Behandlung vorzuziehen. Dies ist eine Verhohnepiepelung der Wartenden, denn es wird in Wirklichkeit nach dem Motto behandelt, "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Da wartet man mit starken Schmerzen oder ein am Fuß blutendes Kind muss ungeachtet dessen warten, bis der Patient vor ihm dran war. Hier sollte der Ablauf effizienter organisiert werden und das Video gelöscht werden.

Sofort erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin im Marienhospital Abteilung Neurologie bei Herrn Dr. Bauer. Meine Krankheit Myasthenie wurde sofort erkannt und behandelt.
Herr Dr. Bauer und sein Team sind sehr kompetent und und klären einen sehr genau über alles auf. Außerdem waren sie stets sehr freundlich.
Auch das gesamte Team der Station - Neurologie waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Haus, wenn nötig, aufzusuchen. Jeder unserer Freunde und auch mein Mann waren sehr zufrieden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 28.04.2023

Sehr geehrte "Biene172",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung und Ihre Empfehlung.
Wir geben Ihr Lob gerne intern weiter.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Imkompetenz und Geldgier führen zu unverhältnismäßiger Gewaltanwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Zwangsaufenthalt wurde überlebt
Kontra:
Psychatriemethoden von Dr. Arenz aus der Steinzeit
Krankheitsbild:
Psychotische Reaktion als Anpassungsstörung bei psychosozialer Konfliktsituation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwangsbehandlung ohne jegliche Notwendigkeit, wo durch unverhältnismäßige Trennung von Angehörigen, Gewaltanwendungen und Zwangsmedikamentierung trotz Widerspruch der Betroffenen eine gerichtliche Zwangsbehandlung durchgesetzt wurde. Klinik und Gericht kooperieren, so dass Angehörige chancenlos bleiben. Klinik liquidiert gerne dann die Privatabrechnung. Hippokrates würde sich schämen.

Man ist nur eine zahlende nr

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Psychologin
Kontra:
Die Schwestern
Krankheitsbild:
Generalisierte angststörung panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein letzter Aufenthalt 2022 eine Katastrophe
Keine Empathie kein zuhören keine Ernsthaftigkeit
Bin dort von selbstzahlern aufs übelste gemobbt worden die Schwestern haben es ignoriert/ zugelassen
Mein Essen wurde versteckt von mitpatienten
Ein Gespräch mit einer Schwester war nicht möglich
Sie liess mich 1 Std vor dem Schwesternzimmer warten und dann hatte sie plötzlich Feierabend
Ich bin dort sowas von alleingelassen worden
2019 mein 1 Aufenthalt dagegen war perfekt Ich war fast sowas wie gesund nach einem halben Jahr
Aber da waren auch noch andere Schwestern und pfleger
Die Qualität hat sowas von nachgelassen unglaublich
Ich habe nach 12 Wochen das Krankenhaus fluchtartig verlassen wie ein geprügelter Hund
Und jedem war es egal. Bin ja nur krankenversichert vielleicht lag es daran
Und bitte kein Kommentar vom Krankenhaus
Danke!!! Mich sieht da keiner mehr

Meine absolute Empfehlung an das KH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von A bis Z
Kontra:
Nichts !
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im KH war vom ersten Moment bis zu Entlassung an Freundlichkeit ,Menschlichkeit, und Kompetenz nicht zu übertreffen .
Wer geht schon gerne ins kh ,trotzdem habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt und auch wohl gefühlt .
Pflege ,Ärzte, Personal ,Aufnahme allesamt TOP .
Ich kann so manche Kommentare hier nicht wirklich nachvollziehen.
Ein KH ist nun mal kein 5 Sterne Hotel.
Wie man in den Wald ruft ....
Sind auch alles nur Menschen ,und meine Hochachtung an das gesamte Personal was ihr in den letzten knapp 3 Jahren leisten musstet, da kann sich so manch einer eine fette Scheibe abschneiden .
Ich möchte mich hier noch mal recht herzlich bedanken für alles .

Note 1 +

Mit freundlichen Grüßen
F.M

1 Kommentar

Marien-Hospital am 08.03.2023

Sehr geehrte/r "F.M",

es freut uns, dass wir Sie begeistern konnten.

Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Myastenie und Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ob Arzt oder Schwestern sehr zuvorkommend und hilfsbereit
Kontra:
Bis bin ich zufrieden
Krankheitsbild:
Minimaler Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Not Patient eingewiesen worden und alle waren sehr hilfsbereit und sehr freundlich auch auf der Neurologie Station

1 Kommentar

Marien-Hospital am 27.02.2023

Sehr geehrte/r "Genso",


vielen Dank für Ihre postive Rückmeldung.


Mit den besten Wünschen für die weitere Genesung,


Ihr Marien- Hospital Euskirchen

Hand in Hand - zügige Abklärung in der ZNA

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es wohl nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage wurde ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die umfassende Abklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles verlief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles umsichtiges Handeln
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
BG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die ZNA des Marien-Hospital überwiesen um genauere Untersuchungen vornehmen zu lassen.
Was soll ich sagen, es wurden in Kürze alle wesentlichen Untersuchungen durchgeführt.
Das ging wirklich Hand in Hand und so zügig - ich war überwältigt.
Auch bei den durchgeführten Untersuchungen bekam ich einen sofortige beruhigende Rückmeldung.
Auf die Labor Befunde musste ich etwas warten, aber ich denke das diese Untersuchungen auch Zeit in Anspruch nehmen. Abschließend erhielt ich ein Arztgespräch und durfte beruht die ZNA verlassen.
Danke für diese professionelle und zügige Vorgehensweise.
Mein Respekt vor Ihrer Arbeit.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.02.2023

Sehr geehrte/r "CF",

es freut uns, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Station in allen Belangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem sehr zu Frieden.Abläufe von Untersuchungen sehr zügig.Kann diese Station nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.01.2023

Sehr geehrte "Mausi644",


vielen Dank für Ihre Empfehlung.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Perfekte Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Chefärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstock Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Gynäkologie nur empfehlen !!
Die Ärzte die ich kennenlernen durfte waren alle sehr sehr nett und kompetent!
Frau Dr. Rossa die Chefärztin ist wirklich eine sehr liebe , humorvolle, kompetente Ärztin.
Ich bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Frau Rossa hat mir die Angst vor der Operation genommen und mich super Operiert .

Großes Lob geht auch an das Sekretariat von der Gynäkologie. Frau Bode ist so eine liebe Frau. Sie hat alles versucht das mir schnell geholfen werden kann. Meine Emails immer weiter geleitet danke vielmals .

Ich kann die Gynäkologie nur weiterempfehlen! Auch nach der Op waren alle sehr nett und fürsorglich und haben nach mir geguckt .!

Auch danke an das Op Team das mich so lieb betreut hat und meine Ängste verstanden haben ! Klasse ????????

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.01.2023

Sehr geehrte "Daniela160791",

wir bedanken uns für Ihre Empfehlung.


Ihr

Marien-Hospital Euskirchen

Positiv überrascht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (WC-Bereich mit Waschgelegenheit zu eng)
Pro:
kompetente Ärzte, kompetentes Pflegeteam
Kontra:
Corona Maßnahmen nicht angemssen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den vielen negativen Bewertungen war ich sehr überrascht, dass ich so positive Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht habe. Am 13.11.22 bin ich wegen Schmerzen im Oberbauch in die Notaufnahme gefahren. Nach etwa 1,5 Std. Wartezeit wurde ich untersucht und sofort dort behalten und auf die Station 3B gebracht. Am 14.11.22 wurde ein CT durchgeführt mit dem Ergebnis Karzinom. Am 15.11.22 wurde eine Darmspiegelung vorgenommen worauf am 17.11.22 die OP erfolgte, welche positiv verlaufen ist. Vor der OP wurde ich gründlich von den Ärzten und dem Anästisisten aufgeklärt. Alle meine Fragen sind ausführlich und verständlich beantwortet worden. Bei der täglichen Visite haben sich die beiden Ärztinnen Zeit genommen weitere Fragen verständlich zu beantworten dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Das Pflegeteam der Station 3B war freundlich und hat sich so gut es konnte Zeit genommen um mir auch töstend zur Seite zu stehen. So blieb es bis zu meiner Entlassung am 28.11.22. Was leider eine negative Erfahrung war, waren die Corona Maßnahmen. (Eine Person am Tag für eine halbe Stunde) So wurde mein Sohn, welcher 400 km gefahren ist um mich zu besuchen nicht zu mir gelassen weil meine Tochter bereits vor ihm bei mir war. Für alle Angehörigen unverständlich!! Er kam dann am nächsten Tag noch einmal. Trotz dieser unerfreulichen Erfahrung, würde ich dieses Krankenhaus (Innere Abteilung) wieder aufsuchen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.01.2023

Sehr geehrter "KaterAlfred",

Ihre positiven Rückmeldungen erfüllen uns mit Freude.
Bzgl. der jeweils aktuell gültigen Coronaregelungen bestand/besteht für uns leider kein Handlungsspielraum, wir bitten um Verständis.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Atemmasken und andere Gerätschaften lagen auf verklebtem Boden. Personal sehr unqualifiziert und extrem unhöflich, ruppig und respektlos älteren und unselbstständigen Patienten und deren Angehörigen gegenüber. Wenig hilfsbereit. Achten nicht darauf, ob Patienten essen können…haben sonst halt Pech gehabt. Meinem Vater wurden über mehrere Wochen lediglich Entzündungshemmer verabreicht, statt nach der Ursache zu suchen. Bei einem Besuch wirkte er sehr auffallend aufgeputscht. So „wach“ habe ich ihn nie zuvor gesehen. Er konnte selbstständig gehen und essen als er reinkam. Raus kam er für eine Nacht und konnte sich nur mit Mühe gegen eine Lehne gelehnt setzen. Arme heben zum Essen war nicht mehr möglich. Er hatte extremen Hunger, aber ihm wurde nicht geholfen. Stattdessen wurde er angebrüllt, er solle doch den Oberkörper aufrichten etc. beim Wechsel von Geräten, etc.
Das Waschen meines Vaters, Essen zuführen und Putzen des verklebten Bodens übernahm meine Mutter oder wir. Das Pflegepersonal war dazu offenbar nicht in der Lage. Wegen Corona waren Besuchszeiten sehr eingeschränkt möglich, so dass wir mehr mit dem Drumherum in der Zeit beschäftigt waren.

Nachdem er nach kurzer Zeit wieder eingeliefert wurde und sein Zustand immer schlimmer wurde, brachten sie ihn nach Köln in das Marienhospital. Bis dahin waren über 1,5 Monate vergangen.. Dort wurde er endlich richtig untersucht und man stellte Lungenkrebs fest. Er hätte alle Maßnahmen auf sich genommen, aber leider war er für MRT etc bereits zu schlapp, so dass nichts weiter unternommen werden konnte.

Möglicherweise wäre er noch am Leben, wenn die Euskirchener sich nicht nur auf Symptombehandlung und extrem schlechte Pflege fokussiert hätten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 19.12.2022

Sehr geehrte "Papawirvermissendich",

der Verlust eines Angehörigen ist nicht leicht.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle unsere Anteilnahme aussprechen.

Ihr "Posting" wurde an die Mitarbeiter der zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Sollte Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Abteilungsverantwortlichen unseres Hauses zur Vereinbarung eines persönlichen Gesprächstermins.


Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Wir würden dort nie wieder hingehen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fühlte mich dort nicht gut behandelt
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat sich wenig um den Patienten gekümmert, den Sachverhalt nicht verständlich genug erklärt. Das Personal war mitunter sehr unfreundlich und ruppig. Das Zimmer war eng, die technische Ausstattung veraltet. Der Patient hat sich sehr unwohl gefühlt und das Krankenhaus verlassen. Wir würden nie wieder dort hin gehen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.11.2022

Sehr geehrter "Patient-2022",

gerne würden wir Ihre Rückmeldung nachvollziehen, und wo nötig gegensteuern, wir bitten deshalb um Rückmeldung unter:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Menschlichkeit und Fachkompetenz gleich null

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montags wurde meine Großtante mit Verdacht auf Schlaganfall und akutem verwirrtheitszustand eingeliefert durch die Corona regeln durfte ich nicht mit rein obwohl eine Betreuungsvollmacht vorlag!Nach stunden lagem warten ohne essen obwohl sie Diabetes hat wurde sie dann auf die Station 2b verlegt.Am nächsten Tag besuchte ich sie.Ich konnte auf Nachfrage mit dem Arzt sprechen mir wurde mitgeteilt das weitere Untersuchungen wie CT und MRt nötig seien.Tage später war ich über den Zustand meiner Tante mehr als erschrocken sie wurde auf Grund einer Corona Infektion isoliert gehalten sie wurde weder mobilisiert noch wurde geschaut ob sie ausreichend isst bzw trinkt.Nach 5 Tagen bekam ich sie zurück nach Hause mit den Worten es wäre soweit alles in Ordnung. Als sie mit dem RTW zurück nach Hause kam ging meine Verärgerung weiter sie brachten mir meine Tante mit einem Krankenhaus Hemdchen und einer Hose aus dem Kleider Fundus zurück obwohl sie eine Tasche mit Kleidung dabei hatte!Sie war abgemagert und völlig vertrocknet!Als der Hausarzt zum Hausbesuch eintraf wurden mir erstmal die genauen Diagnosen mitgeteilt unter anderem Hirnblutungen,Miome im Kopf und hochgradig verkalkter Hauptschlag Ader!Soviel zu den Aussagen der dortigen Ärzte es sei soweit alles in Ordnung sie hätte eine Augenmuskel Entzündung!Nachdem sich ihr Zustand täglich verschlechtert und sie nicht mehr in der Lage war aufzustehen oder irgendwelche Fragen zu beantworten und seit Entlassung keinen Stuhlgang mehr hatte alarmierte ich Mittwochs erneut den Notruf!Als ich nach 4 Std anrief um mich zu erkundigen wurde mir auf unfreundlichste Art und Weise mitgeteilt das sie wieder nach Hause entlassen würde da kein erneuter Schlag vorlag auf die Frage des Verdauungsproblem wurde mir unter die Nase gerieben das keine Betten frei wären!Ein Hopiz Platz wurde bereits durch uns beantragt.Nachdem es grünes Licht gab brachten sie meinte Tante dort hin ohne ihr den Zugang zu entfernen!Unverantwortlich mir fehlen die Worte!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.11.2022

Sehr geehrte/r „Puh22“,

krankheitsbezogene und lebensphasenbezogene Veränderungen Ihrer Liebsten sind für Angehörige nicht leicht hinzunehmen. Nicht immer wünscht der Patient eine umfassende Information der Angehörigen.
Eine aktuell fehlende Aufnahmemöglichkeit stellt in so einem Fall natürlich eine zusätzliche Belastung dar.

Wir werden Ihre Hinweise im Team kommunizieren, können Ihnen aber versichern, dass Ihre Angehörige pflegerisch bei uns in guten Händen war.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Gut aufgehoben und zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Transparenz der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinen stationären Aufenthalt im September 2022 wegen einer gynäkologischen Operation, kann ich als sehr positiv bewerten.
Von der vorherigen Untersuchung und Aufnahme, über die Operation bis hin zur Station war ich angenehm überrascht. Alles lief recht reibungslos, die Schwestern und Ärzte, ebenso das restliche Personal mit dem ich Kontakt hatte war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich insbesondere bei der behandelnden Chefärztin sehr gut aufgehoben gefühlt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 07.10.2022

Sehr geehrte "NinaP",

es freut uns, dass Sie sich sehr gut aufgehoben gefühlt haben.

Mit den besten Wünschen für die weitere Genesung,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unfreudlichkeit, fehlende soziale Kompentenzen

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absolut unfreundliches Pflegepersonal in der ZNA und ebenso die Neurologin. Ich bin entsetzt wie solche Leute einen sozialen Beruf einschlagen wollten mit derartig unterirdischen sozial-emotionalen Kompentenzen. Selbst bei großem Arbeitsaufkommen sollte man doch erwarten, dass ein bisschen Professionalität bei den Leuten erhalten bleibt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 31.08.2022

Sehr geehrte/r "Unzufrieden08",

gerne würden wir Ihre Rückmeldung sachgerecht prüfen und bearbeiten.

Wir bitten deshalb um weitere Angaben unter:
https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Dysfunktionaler Betrieb

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Versuchen mit Fake Holzaufklebern auf dem PVC edler zu wirken)
Pro:
Bemühen und tapferen Mut der Pflegekräfte
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Entgleister Blutzucker, Krebspatient
Erfahrungsbericht:

Die Patientensicherheit im Marienhospital Euskirchen ist nach meiner Einschätzung Stand jetzt nicht mehr gegeben.

Der Pflegenotstand ist signifikant. Die Pflegekräfte sind inzwischen derastig überlastet, dass mehrere von ihnen mir gegenüber bei meinem stationären Aufenthalt geäußert haben, nicht zu wissen ob sie kündigen sollten.

Sie bemühen sich und gehen über ihre Kräfte hinaus.

Leider ist das Behandungsniveau aufgrund der Begleitumstände inzwischen inakzeptabel.
Beratung und Dialoge finden so gut wie gar nicht mehr statt.

Es wirkt inzwischen mehr wie eine Rudi Carrell Show, bei der man laufend überrascht wird.

Meinem krebskranken Bettnachbarn wurde eine gebrochene Schulter mit Metastasen erst nach beinahe vierzig Stunden untersucht. Ja richtig gelesen - solange blieb er unversorgt.

Ich bekam lediglich eine ungefährliche falsche Infusion, es gab ein wenig Aufregung über einen falschen Laborwert, der zu einem anderen Patienten gehörte, bekam falsche Tabletten, und ich wurde mit Blutzuckerwerten zwischen 200 und 300 entlassen.
Die weitere Einstellung mit Insulin mache ich - Pflegegrad 3, Elektrorollstuhlfahrer nun in Eigenregie, bis ich den Termin beim Diabetologen habe.

Es knüpft nahtlos an meinen letzten Aufenthalt im Marienhospital aufgrund von Nierenkrebs im November an. Damals hatte eine Ärztin im Entlassungsbefund aus Versehen die linke Niere, statt die Rechte benannt.
Zum Glück hatte ich den Fehler bemerkt, und vor der Nierenamputation korrigieren lassen.

Die Corona Schutzregeln sind ein Witz. Was bringen eingeschränkte Besuchszeiten, wenn sich nicht wenige Patienten vor der Türe dann mit Gruppen ungetesteter Angehöriger und Freunden treffen? Für Schwerkranke ist das wirklich gefährlich, so dass auch der Chefarzt der Inneren vor Coronainfektionen IM KH warnte.
Ich muss vor diesem Klinikum warnen, wenn eine Behandlung nicht unumgänglich ist.
Mechernich performt im Moment wesentlich besser.

Es liegen Welten zwischen beiden KH.

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Desillusioniert am 16.08.2022

PS: Bitte verzichten Sie auf eine phrasenhafte, inhaltsleere Antwort. Wenn über 50%, also mehr als die Hälfte, der Patienten eine Klinik nicht weiterempfehlen würden, dann wird es für die Klinikleitung allerhöchste Zeit das eigene Handeln zu überdenken.
Ohne die Geburtenstation läge der Schnitt noch weit schlechter, nämlich bei unter einem Drittel.
Zum Vergleich: Beim KH Mechernich liegt die Empfehlungsrate bei etwa 85%. Also bitte nicht die Schuld bei Anderen suchen, sondern Konsequenzen ziehen.

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Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit Patient
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Samstags nachts in die Notaufnahme mit einem Dicken Knie.
Es wurde geröngt und erstmal nichts festgestellt. Montags morgens der Anruf aus dem Klinikum bitte kommen Sie nochmal wir müssen MRT und CT machen. Nach der Bildgebung wurde mir ein komplizierter Bruch am Oberschenkel diagnostiziert.
Die Assistenzärztin wollte den weiteren Vorgang mit ihrem Oberarzt/Chefarzt besprechen, Anruf folgte Dienstags vom Oberarzt. Der sagte mir wir würden Sie an das Sportsclinicum Köln verweisen da wir dort bessere Chancen sehen mit dem Heilverlauf.

Ich bin außerordentlich Zufrieden mit dieser Entscheidung vom Krankenhaus.
Man muss einfach auch Stärke zeigen wenn man sich etwas nicht zutraut.

Fazit: 1A Behandlung und Weiterempfehlung.

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Marien-Hospital am 15.08.2022

Sehr geehrter "Flo932",

es freut uns, dass wir für Sie eine zufriedenstellende Behandlung und Therapieplanung sicherstellen konnten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Tolles Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam vor einem Monat in Euskirchen zur Welt. Sie ist unser erstes Kind und die Spannung und Angst, die man empfindet wurde uns sehr schnell genommen. Dank der überaus freundlichen und emphatischen Menschen sowohl im Kreißsaal,als auch auf Station, haben wir uns gleich gut aufgehoben und wohl gefühlt. Auch als es am Ende doch in den OP zum Kaiserschnitt ging, konnte die interdisziplinäre Zusammenarbeit glänzen und man fühlte sich trotz der Umstände sicher und in guten Händen. Ein Dank an das tolle Team von Ärzten, Anästhesisten, Hebammen, Schwestern und alle,die da waren!
In den Tagen danach wurde man einfach nur toll behandelt und unterstützt, gerade als "neue Mama".

1 Kommentar

Marien-Hospital am 11.07.2022

Sehr geehrte "JennyH",

ein herzliches Danke für Ihre positven Rückmeldungen.
Gerne reichen wir Ihr Lob an die Abteilung weiter.

Mit den besten Wünschen für die junge Familie,

Ihr Marien Hospital Euskirchen

Nein Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Motivation der Azubis ist super
Kontra:
Gestresstes Personal. Ungemütlich
Krankheitsbild:
Chirurgie am Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: überforderte Aufnahmeperson
Wartezeit Ärztehaus 2 Std !!! und kein Wasser zu trinken trotz Hitze.
Durcheinander bei Termin Koordination.
Ich sollte mich um 7 Uhr auf Station einfinden, um dann bis 8 Uhr auf dem Flur zu warten.
Tablettenstellung fehlerhaft und unvollständig.
Essenskarte: Angebot unvollständig vorgestellt und komplett falsch geliefert ( Frühstück, Mittag und Abend)
Personal ist gestresst und überfordert.
Postoperative schmerzhafte Druckstellen am Kiefer und beiden Knien 3 Tage lang, bei einer OP am Rücken???
OP Personal darauf angesprochen stellte sich dumm.
Schmerzmittel wurden nicht persönlich angepasst gegeben.
TV muss bezahlt werden.
Fehlende Cafeteria.
Lange Wartezeit vor den Aufzügen.

Traum Geburt nach GeburtsTrauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles. Es war eine Traumgeburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kaiserschnitt am 10.06.22 war der Wahnsinn..Nach mehrfachen Geburtstrauma hat man mir einen Traum Kaiserschnitt ermöglicht. Das Ärzte Team, Hebammen und Schwestern waren ein Traum. Trotz das ich alleine war, hab ich mich in keiner Sekunde alleine gefühlt.
Auch mit anschließender Lungenentzündung hat man sich rührend um mich und mein Baby gekümmert.Mir ging es genauso schnell wieder gut wie es mir zuvor schlecht ging Ich bedanke mich von ganzem Herzen beim gesamten Team des Marienhospitals. Ich würde jederzeit wieder zur Entbindung hingehen.
Ich konnte alles verarbeiten was bei meinen anderen Entbindungen schief ging.

Vielen vielen Dank und Liebe Grüße an die Station 1b und den Kreißsaal.

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Marien-Hospital am 22.06.2022

Sehr geehrte "SvenjaD.",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

Mit den besten Wünschen für Ihre Familie und den neuen Erdenbürger

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Geburt des Grauens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Kaiserschnitt ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Betten, schlecht für immobile)
Pro:
Die Ärzte waren sehr nett
Kontra:
Die Schwestern emphatilos
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzem mein Kind in Euskirchen entbunden. Die Ärzte waren sehr nett. Die Hebamme leider völlig überfordert und unterbesetzt. Für 4 Geburten gleichzeitig war lediglich eine Hebamme zuständig.
Nach der Bitte eine PDA legen zu lassen wurde ewig abgewartet. Ich hatte irgendwann stärkste Wehen und kein Anästhesist in der Nähe. Man hat mir versprochen dass ich eine PDA bekomme wenn ich sie benötige. Aber dann musste ich 45 Minuten warten bis jemand kam. Das hat mich völlig traumatisiert. Die Anästhesisten waren in der Zwischenzeit schon vor Ort. Aber die Notwendigkeit bei mir wurde von der Hebamme nicht ernst genommen.
Als die Geburt endlich geschafft war nachdem am Ende doch ein Kaiserschnitt notwendig war, habe ich zweimal starke Schmerzmittel bekommen. Danach wurde ich am zweiten Tag schon nach der Entbindung mit Paracetamol und IBU abgespeist. Ich musste für jede Paracetamol betteln. Mein Mann hat dies zufällig dem Arzt erzählt der meine Geburt begleitet hat. Der war ganz verwundert. Denn in meine Akte standen ganz andere Schmerzmittel bei Bedarf, die die Schwestern für völlig unnötig hielten und eigenhändig einfach abgesetzt haben. Ich hatte starke Schmerzen und konnte mich kaum bewegen und musste einen Säugling versorgen. Der Arzt hat der Schwester gesagt dass in meiner Akte was anderes steht und dass ich ein Recht auf Schmerzmittel habe die in meiner Akte stehen. Zum diesen Zeitpunkt ging es mir schon etwas besser. Man hat mir auch danach nur IBU gegeben und so getan als wenn kein Gespräch statt gefunden hätte.
Eine weitere Ärztin hat mir zum Ende hin gesagt dass ich völlig unterversorgt war was Schmerzmittel anging. Paracetamol würde bei einem Kaiserschnitt nicht helfen.
Ich würde dieses Krankenhaus niemals empfehlen. Ich habe mich noch nie so hilflos und allein gelassen gefühlt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.06.2022

Sehr geehrte "Rike 111",

unsere Begleitung vor, während und nach der Geburt ist patientenorient. Unser Schmerzmanagement ist die Basis um allen Gebärenden die gewünschte Sicherheit und das erhoffte Wohlbefinden zu geben.

Ihre Rückmeldung werden wir im Team besprechen.

Sollte sich hierbei Handlungsbedarf ergeben, so werden wir unverzüglich unser Team bzgl. der angeprochenen Themen sensibilisieren.

Wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und wünschen Ihnen und der jungen Familie alles Gute.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Verbesserungsbedürftig. Momentan vermutlich der allgemeinen Lage geschuldet.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Operation erfolgreich und gut habe keine Schmerzen, routinierz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlendes Personal und für Patienten lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Älteres unmodernes Gebäude, kein Komgort)
Pro:
Professionelles OP Team
Kontra:
Junge unerfahrene Ärzte, Überbelastung und Fehleranfällig
Krankheitsbild:
Magenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme. Hektische Ärztin, weil Kollege krank und Unterbesetzt . Konnte und wollte vorgeschriebene Blutabnahme nicht machen. Ansonsten fachlich Kompetent und routiniertes Arbeiten. OP Team professionell und freundlich. Schwestern auf Station machen ihre Arbeit. Studenten etwas ungeschickt und unnötige Schmerzen beim Zugang legen, aber ok für Anfänger. Zimmer sehr unangenehm eng mit sehr kranken Menschen. Keine Ruhe oder gar Erholung möglich. Nach 2 Tagen Aufenthalt braucht man mindestens 3 Tage Zeit um sich zu erholen. Essen nach Magenoperation nicht Diätgerecht. Scharf gewürzt mit viel Sahne. Kantinenessen, kein geschulter Diätkoch. Erstes Abendessen eine Tütensuppe und eine Tasse warmes Wasser ohne Löffel.Der wurde aber organisiert.Den normal ernährten Patienten schmeckt es aber, da gut bürgerliches Kantinenessen. Nichts von Bio oder Vollwertig.Pk für 10 Euro ist nicht mehr zu erwarten.Sauberkeit ok. Professionalität mangelhaft. Wichtige Untersuchungen werden „vergessen“. Entlassen wird man als gesund ohne weitere Beratung. Darauf sollte man aber nicht vertrauen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 11.04.2022

Sehr geehrte/r "Darmgrollen",

wir beauern, dass Sie bei uns nicht die gewünschte Ruhe finden konnten. Die Behandlung und Pflege von Patienten ist leider nicht immer geräuschlos.

Der jeweilige Kostaufbau ist auf die Art des Eingriffs und die Wünsche unerer Patienten abgestimmt. Unsere Diätassistenten stimmen diesen aber gerne individuell mit unseren Patienten auf deren Bedürfnisse ab.

In unseren Entlassungsgesprächen informieren wir umfassend, darüber hinaus bieten wir hier nochmals die Möglichkeit noch offene Fragen abschießend zu klären.

Mit den besten Wünschen für Ihre Genesung,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen.

Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sensible Aufklärung
Kontra:
Schade das man namentlich sich nicht bedanken kann
Krankheitsbild:
Sigmavertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jederzeit würde ich das Krankenhaus Euskirchen weiterempfehlen.Ärzte,Schwestern,Pfleger,eigentlich das gesamte Klinikpersonal top!Freundlich!Ausführliche und emphatische Beratung und Betreuung!Danke für alles!Diesmal besonders hervorheben möchte ich die Gastroenterologie!Für mich ein sehr sensibles Thema!Da ich keine Namen nennen darf,was ich eigentlich schade finde,möchte ich mich beim mich behandelnden Arzt und erst recht bei dem mich betreuenden Pfleger besonders bedanken!Kurz vor dem Eingriff nochmals sensibel aufgeklärt,teilweise lustig beschrieben um die Angst zu nehmen!Danke dafür!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 08.04.2022

Sehr geehrte Frau Uhlenbroich,

wir freuen uns sehr, dass Sie die positiven Erlebnisse
auf dieser Plattform kommunizieren.

Gerne leiten wir Ihr Feedback intern weiter.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Top Krankenhaus Top Team

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bisschen in die Jahre gekommen.)
Pro:
Alles top
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 01.03.2022 an der Schulter operiert. Eine Nacht musste ich dort bleiben. Vom Vorgespräch bis hin zur Aufnahme, Operation, Betreuung, essen, kann ich nichts negatives sagen. Natürlich darf man nicht von einem Krankenhaus Aufenthalt erwarten, das man wie in einem Hotel wohnt. Auch hat nicht jeder Patient eine Krankenschwester für sich alleine, was manche Patienten glauben bzw wie sie sich benehmen . Und ja...3 Bett Zimmer ist nicht gerade angenehm. Aber das liegt nicht am Krankenhaus sondern an den Krankenkassen. Hut ab vor dem ganzen Team, die sich um alles kümmern, damit man schnell wieder gesund wird.

Danke

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.03.2022

Sehr geehrte/r "Förster3",

vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen und Ihr Verständnis.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht zu Empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich und gut Schwestern auch
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut.
Die Klinik Leitung ist allerdings in keiner Weise zu Empfehlen, hier herrscht eine Ignoranz die ist unterste Schublade, hier muss man sagen die Teppich Etage Interessiert es überhaupt nicht ob der Patient Gesund werden soll, eine Antwort steht bis dato immer noch aus, traurig was man sich da einbildet.
Essen ist in keiner Weise zu genießen, es hat nichts einen Geschmack, nur alles mit roter Soße versehen, hier spart man am falschen Ende.
Es ist verweigert den Patienten zu besuchen, da es ja Corona freundlich sein soll,jedoch achtet man da überhaupt nicht drauf, sehr gut, ist ja auch nicht so wichtig!!! ich denke schon. Besuchszeiten können eingeräumt werden da nun sehr viele auch 3 mal Geimpft sind dies ist jedoch irrelevant.
Die Zimmer sind komplett auf dem ältesten Stand, eine Renovierung schadet nicht.
Das Personal hat die doppelte Arbeit, muss runter und rauf laufen nur weil der Herr Klinik Chef es so möchte, da kommt wieder einiges zu kurz.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.03.2022

Sehr geehrte/r Tinare,

sollten Sie noch keine Rückmeldung erhalten haben, so bitte ich um Kontaktaufnahme unter: https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik.

Wir bedauern es sehr, dass unsere Speisenauswahl Ihren Geschmack nicht getroffen hat.

Unsere "Corona-Besuchsregelungen" dienen dem Schutz unserer Patienten/Mitarbeiter und müssen sich an den aktuellen gesetzl. und behördlichen Vorgaben orientieren. Wir bitten um Verständnis!

Die Stationsrenovierung ist bereits angelaufen. Darüber hinaus sind wir stets bestrebt unsere Mitarbeiter/innen zu unterstützen, bzw. zu entlasten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Kommunikation unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da keine Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da Besuchsverbot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall,blieben, hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann mittwochabend mit unklarer Symptomatik eingeliefert wurde, war zunächst der Verdacht auf epileptischen Anfall, der sich aber laut Telefonat nicht bestätigt hat. Nächste Anlaufstelle dann die Diagnose Lungenentzündung, was durch ein CT am Freitag nicht bestätigt wurde..jetzt ist heute morgen ein Schluck -Echo gemacht worden, um eine Problematik der Herzklappen auszuschließen..Es ist über den ganzen Montag nicht möglich gewesen, den zuständigen Arzt zu sprechen, auch ein zugesagten Rückruf ist nicht erfolgt, als ich dann nochmals kurz nach 17 Uhr angerufen habe , hieß es nur vom Arzt zur anfragenden Krankenschwester...ich hab jetzt Feierabend.
So sehr ich auch Verständnis für Arbeitsbelastung habe, so sehr befremdlich finde ich, dass es in Coronazeiten keine Möglichkeit gibt, an Informationen zu kommen...auch Angehörige sind von einer solchen Situation belastet, und das ist kein menschlich akzeptabler Umgang. Ich hoffe, dass bei weiteren Notfällen ein anderes Krankenhaus angefahren werden kann vom Rettungsdienst.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.03.2022

Sehr geehrte „Alegene62“,

wir bedauern, dass Sie nicht das gewünschte Angehörigengespräch erhalten haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir primär mit unseren Patienten kommunizieren.
Nur auf deren Wunsch hin können wir Informationen an Angehörige weitergeben.

Sollte Ihr Mann noch immer eine Information seiner Angehörigen wünschen, so können Sie
gerne über das entsprechende Sekretariat einen verbindlichen Gesprächstermin vereinbaren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken würden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unsauberkeit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Laut Patient)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Laut Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man hätte der Patientin einen R.-Stuhl hohlen können)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.02.2022 brachte ich eine Patientin um 6.30 ins Haus Inden zum Corona Test. Anschließend ins Krankenhaus zur O.P. Vorne an Der Anmeldung meinte Sie, ich kann nicht mehr stehen. Nach der Frage ob es einen Rollstuhl gebe, meinte man nur, hinten bei der Notaufnahme müssten sie stehen. An den Telefonzellen erblickte ich einen. Mit dem Rollstuhl, der mir auf den ersten Blick total Verdreckt aussah, eventuell von einem Obdachlosen der Eigeliefert worden war, sah ich in einem beleuchtetem Flur die Aufschrift
Station IV.
Da muss ich mich fragen: was sollen die ganzen Hygiene Maßnahmen wen man so etwas in einem Krankenhaus vorfindet. Nachdem ich den Patienten abgeliefert hatte, Station 5, fuhr ich den Rollstuhl wieder zu Annahme, wo er nach 2 Tagen
immer noch stand. Ich fuhr nach Hause, warf meine Sachen in die Waschmaschine und Duschte mich.
Die Patientin wurde von Ihren Ärzten und Stationspersonal Vorzüglich behandelt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 21.02.2022

Sehr geehrter "OpaGünni",

selbstverständlich bereiten wir Rollstühle sachgerecht auf. Bei unseren öffentl. zugänglichen Rollstühlen können wir nicht immer verhindern, dass sie kurzfristig unserem Einfluss entzogen werden.

Der Weg und die tatsächliche Herkunft "Ihres Rollstuhls", lässt sich im Nachgang leider nicht mehr nachvollziehen.

Sobald wir Verschmutzungen an unseren Rollstühlen wahrnehmen werden diese natürlich durch unser Personal beseitigt.

Nach Benutzung eines Rollstuhls erfolgt eine regelhafte hygienische Aufbereitung.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Trotz Covid darf man so nicht mit Menschen umgehen.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auch vor Corona schon sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Jahren schon einmal in Euskirchen in der Ambulanz, wo man mich fragte was ich den da wollen würde mit einer 83 jährigen mit einem Blutdruck von fast 200 zu knapp 110.
Nach vorheriger Rücksprache mit der 116117 sollte ich eigentlich sofort einen Rettungswagen rufen, worauf wir aber verzichteten da wir uns selbstständig auf den Weg gemacht haben.
Die Aussage was ich den mit meiner Oma da wollen würde war schon sehr unverschämt, was ich der Schwester auch ganz deutlich sagte.
Naja kommen wir mal zu heute.
Ich arbeite selbst beim Arzt, also bin ich bestes über die COVID Umstände informiert.
Mein Mann hat sehr starke Schmerzen im linken Schulterblatt und hat eine totale Schiefhaltung.
Nachdem er aber ein Taubheitsgefühl in der linken Halsseite bekam überredete ich ihn zu fahren.
Als mein Mann in der Ambulanz ankam sagte man ihm erstmal in einem sehr schroffen Ton das er keine Spritze bekommen würde und das sie auch nicht einrenken würden.
Aber darauf bestand er nicht, er wollte nur das man ihm hilft.
Nach langem warten, ging es endlich ins Zimmer aber anstatt eines Arztes, kam erstmal eine andere Schwester die im eine Infusion anhing.
Fraglich warum Sie ungesehen und ohne Diagnose vom Arzt dies tat.
Naja einige Zeit später drückte mein Mann auf den roten Knopf weil ihm drohte der Kreislauf weg zu gehen und er Schweißausbrüche begam, „relativ“ schnell kam die Schwester und nahm die Infusion mit dem Schmerzmittel ab und hing nur Nacl an.
Sie ging raus schloss die Türe und da lag er nun.
Fraglich warum man nicht ein wenig auf gelassen hat oder nochmal gucken gekommen ist.
Nach einer Weile kam der Arzt fragte ihn was los sei, ohne selbst mal zu gucken verschrieb er ihm Tilidin und gehen durfte er.
Die Situation momentan ist für „ALLE“ nicht einfach, aber so darf man mit einem Menschen der Hilfe braucht nicht umgehen.
Mein Mann liegt jetzt trotz Infusion immer noch mit Schmerzen hier.
Untersuchung hat keine stattgefunden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.02.2022

Sehr geehrte "Steff1989",

gerne würden wir uns detailliert um Ihr Anliegen bemühen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies an dieser Stelle aus datenschutzrechtl. Gründen leider nicht möglich ist.

Sollte eine weitere Bearbeitung Ihrerseits gewünscht sein, so nutzen Sie den unten eingefügten Link zur Kontaktaufnahme:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Die beste Klinik für mich, immer wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt, Pfleger, Sozialarbeiter, Therapeuten, Essen
Kontra:
Ältere Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wiederholte Male in der Psychiatrie, einmal sogar mehrere Monate. Ich habe immer Hilfe bekommen, ich wurde mit Respekt und Verständnis behandelt, sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal. Der Chefarzt und sein Team in der Psychiatrie sind sehr gut und erfahren und nehmen sich Zeit. Auch die Sport-und Ergotherapeuten sind hilfsbereit, freundlich und kompetent. Der Sozialarbeiter ist top und tut alles um zu helfen. Wenn ich Hilfe brauchte bin ich sogar aus Süddeutschland extra nach Euskirchen gefahren, also 5 Sterne von mir! Ich war auf der P2, PE/PU und PA. In der Notaufnahme wurde ich nie abgewiesen sondern stationär aufgenommen und so lange behandelt, wie es nötig war, auch wenn es mehr Zeit brauchte. Immer wieder!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 07.02.2022

Sehr geehrte "BarbaraSchulz1975",

es freut uns, dass Sie mit uns zufrieden sind.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Lebensretter

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensretter
Hab meinen Vater per RTW wegen extremer Schmerzen einliefern lassen. ( eine Woche zuvor wurde er in der Uni köln operiert )
Sofort wurde mein Vater komplett durchgecheckt und professionell behandelt.
Wie sich herausstellte hatte mein Vater innere Blutungen weil er bei der op in der Uni köln nicht richtig vernäht worden ist.
Unverzüglich wurde ein intensiv Bett gesucht ( leider war im marienhospital selbst keins frei ) und mein Vater bis zu einer Verlegung stabilisiert
Die Ärzte und Schwestern der Station 3B haben alles getan um meinen Vater das Leben zu retten.
DANKE

1 Kommentar

Marien-Hospital am 17.01.2022

Sehr geehrte/r "Biakli1973",

wir freuen uns, dass wir positiv auf den Behandlungserfolg Ihres Angehörigen einwirken konnten.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Vater,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Besser geht es wirklich nicht!!!!!!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mein Respekt vor dieser Arbeit!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empathisch, klar und kompetent.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Sorge völlig unbegründet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Egal wo, überall prompt zugewandt und freundlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier wird einem Angst und Sorge genommen
Kontra:
..............nix
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn wieder - dann nur hier!

Eine Darmspiegelung ist eine Untersuchung vor der jeder wohl ein mulmiges Gefühl hat.
So auch ich - wie sich nach der Darmspiegelung jedoch rausstellte, völlig unbegründet.
Vom Vorgespräch, über die heiter-freundliche Aufnahme am Morgen, die empathische Begleitung Vor- und Nach- der -Untersuchung, bis hin, zum zügigen, kompetenten, und verbindlichen Abschlussgespräch.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin froh das diese Untersuchung unter klinischen Bedingungen stattfinden musste.
Danke an das ganze Team - Besser geht es nicht!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 17.01.2022

Sehr geehrte/r "CF",

vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen. Es freut uns, dass wir Ihnen Ihre Angst und Sorge nehmen konnten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Gute Geburtsbegleitung, sehr nette Begleitung und Nachsorge

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2021 meinen Sohn in Euskirchen zur Welt gebracht und war sowohl mit dem vorher stattgefundenen Anmeldungsgespräch mit der sehr netten und menschlichen Frau Dr. Rossa, als auch mit dem wirklich herzlichen und sehr professionellem Personal auf Station sehr zufrieden. Die Geburt war nicht ganz einfach und endete leider mit einem Kaiserschnitt, aber sämtliches Klinikpersonal, mit dem ich an dem Tag zu tun hatte war einfühlsam und hat nichts ohne mein Einverständnis getan. Einziger Wehrmutstropfen war die Begleitung der ersten Hebamme (vor Schichtwechsel), die selber sagte, dass sie für uns eigentlich keine Zeit hätte. Dadurch habe ich mich etwas allein gelassen gefühlt, mir ist jedoch klar, dass das an unserem Gesundheitssystem und nicht an der Station liegt. Insbesondere die Zeit auf Station möchte ich hier nochmal als besonders positiv erwähnen. Ein sehr nettes Team, das beim Thema Stillen eine riesige Unterstützung war und uns sehr nett durch die ersten Nächte gebracht hat. Vielen Dank!

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Marien-Hospital am 10.01.2022

Sehr geehrte "Papamoa",

vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldungen.
Dem neuen Erdenbürger und Ihnen alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Dr.med.Dababesh

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht und Bewertung von Patienten von
Dr.med.Dababesh, Yousri.

Operation:Nabelhernie.

Aufklärung:Die Aufklärung durch Dr.med.Dababesh,Yousri war herzlich, kompetent und professionell. Dr.med.Dababesh,Yousri ist sehr kompetent, vertrauenswürdig, sehr freundlich und nimmt sich Zeit um auch auf Fragen einzugehen.Er erklärt sachlich über die besondere Problematik auf.Er spricht einem auch sehr viel Mut zu , wodurch ich meine Ängste besiegen konnte. Dr.med.Dababesh,Yousri ist ein glänzender Operateur und verfügt auch menschlich über großes Format.
Ich kann daher mit Freude Herrn.Dr.med.Dababesh,Yousri weiterempfehlen.


Behandlung :Die Operation ist komplikationsfrei und erfolgreich verlaufen. Nach über drei Monaten Schmerzen fühlte ichmich durch die Op, wie neu geboren. Dr.med.Dababesh,Yousri hat sich die Wunde mehrmals angeschaut und mir sehr gute medizinische Ratschläge für die Genesungszeit gegeben. Danke Dr.med.Dababesh

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Marien-Hospital am 04.01.2022

Sehr geehrte/r "Dr. rer. nat Jamal",

vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung und positiven Rückmeldungen in diesem Portal.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Jederzeit wieder.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungsloser Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtzte und Personal super freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Laute Wägelchen nachts im Flur..
Krankheitsbild:
Struma nodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 09.11.2021 an der Schilddrüse operiert und lag anschließend kurzweilig auf Station 3. Ich muss sagen alles hat wirklich super funktioniert..von Terminvergabe, Vorgespräch, Operation, Betreuung bis hin zur Entlassung. Das Personal war stets hilfsbereit und fürsorglich. Übers Essen kann ich mich auch nicht beschweren.
Alle Ärzte ob Professor, Oberarzt oder Narkose Arzt waren super nett.
Ich wuerde jederzeit zurück in dieses Krankenhaus gehen denn ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

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Marien-Hospital am 04.01.2022

Sehr geehrte/r "coyote3562",

es freut uns, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und wünschen Ihnen für die weitere Genesung alles Gute.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Gefäßchirugie und Station 3a

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits einige Male stationär in unterschiedlichen Krankenhäusern, sodass ich mittlerweile Unterschiede feststellen & gut einordnen kann.
Vor ca 15 Jahren war ich auf einer anderen Station im Marien-Hospital. Dort machte ich so schlechte Erfahrungen, dass ich nie mehr nach Euskirchen wollte.
An einem Feiertag musste ich jedoch die Notdienstpraxis aufsuchen. Der Arzt erkannte meine Thrombose sofort u. schickte mich umgehend ins Euskirchener Krankenhaus. Dort wurde ich ich nach div. Untersuchungen stationär aufgenommen.
Ich musste 11 Tage bleiben; größtenteils auf Station 3a, aber auch a.d Intensivstation.
Die OP verlief gut. Ich fühlte mich sowohl von den behandelnden Ärzten der Gefäß-Chirugie u.Anästesisten, als auch dem gesamten Personal auf beiden Stationen (Intensiv & 3a) sehr gut betreut u. aufgehoben. Bis zu meiner Entlassung erkundigten sich auch die Ärzte immer wieder nach meinem Befinden u. kontrollierten meine Genesung. Fragen u. Bedenken wurden immer verständlich geklärt.
Besonders positiv hervorzuheben sind Dr. Broszey, Dr. Aburiyana, aber auch Dr. Akkash.
Überall herrschte zwar Überbelastung des Personals, was sicher dem Gesundheitssystem u. natürlich der Pandemie zuzuschreiben ist, aber alle gaben mehr als üblich!
Jeder Mitarbeitende ließ Stress, Ärger u. Überbelastung nicht an den Patienten aus. Im Gegenteil: jeder versuchte auf seine Art eine gute Genesungsatmosphäre zu schaffen u. so gut es ging auf jeden einzelnen Patienten einzugehen, sowohl, was die körperliche Genesung, als auch das persönliche, seelische Befinden anging.
Letzendlich schaffte es das gesamte Personal (bis auf eine Ärztin, die mich für einen kleineren Eingriff betreute), dass meine schlechten Erfahrungen vom stationären Aufenthalt vor ca 15 Jahren wie ausgeslöscht sind!
Danke!!
Es gibt Patienten, die sich über das Essen beschweren. Dazu kann ich nur sagen: manchen Patienten ging es schon während des Aufenthaltes im Krankenhaus "zu gut", sodass sie sich über die vorhandenen Fernseher oder eben d. Essen beschwerten.
Ich persönlich fand es sehr abwechslungsreich. Man konnte beim Mittagessen sogar täglich zwischen 3 Menüs wählen. Das Frühstück u. Abendessen wurde zu Beginn des Aufenthaltes festgelegt -konnte aber noch verändert werden.
Manche Patienten vergessen, dass sie nicht zum Essen, sondern wegen einer Krankheit u. Genesung im Krankenhaus sind und dass es Krankenhaus-Essen u. keins aus nem 3-Sterne-Restaurant ist

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Marien-Hospital am 08.12.2021

Sehr geehrte/r "SV",

auch wir sagen Danke für Ihre positiven Bewertungen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Engagierte Pflegekräfte am Limit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Schuld des Personals, Folge der Gesundheitspolitik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Schuld des Personals, Kräfte sind überlastet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Lifesaver)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die GKV Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig)
Pro:
Mut und Tapferkeit des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ketoazidose, Nierenversagen, Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines entgleisten Blutzuckerspiegels mit Überweisung meiner Hausärztin in der Ambulanz vorstellig.
Dort wurde schnell eine akute Niereninsuffizienz respektive eine Ketoazidose festgestellt.
Es folgte die stationäre Aufnahme auf Station 4b.

Die Belastung, die den Pflegekräften und Medizinern dort zugemutet wird, hat mich erschrocken.
Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes befanden sich allein unter den Patienten auf meiner Station ca zehn Demenzkranke, oft im Alter ü90 Jahre.

Die Folgen waren häufiger zugekotete Toilettenbrillen im Zimmer, sehr unruhige Nächte, chaotische Abläufe, und eine sehr angespannte Atmosphäre. Dies ist aber ausdrücklich keine Schuld des Personals, sondern eines kaputtgesparten Gesundheitssystemes, eines viel zu lange ignorierten Pflegenotstandes und der Pandemiesituation.

Die oft sehr jungen Pflegekräfte arbeiten wirklich schon oberhalb einer zumutbaren Belastungsgrenze, wechseln von der Nacht- in die Frühschicht, bemühen sich nach Leibeskräften und verdienen unseren allergrößten Respekt.
Aber die individuelle Zuwendung muss dabei leider auf der Strecke bleiben.

Die sehr in die Jahre gekommenen 3-Bett Zimmer mit Minimalausstattung (winziger Röhren TV, enger Waschbeckenbereich, zugige Fenster) mindern das Wohlbefinden zusätzlich.
Billige Medizinprodukte erschweren die Arbeit. Verstopfte Zugänge sind zB eher Regel als Ausnahme.

Auch beim Essen spürt man die Budgetierung deutlich. Das Essen ist fade, oder merkwürdig gewürzt, die Qualität der Lebensmittel minderwertig.(Tapetenkleisterkartoffelpu etc)

Die professionelle Behandlung wird mir schlicht mein Leben gerettet haben, weil die Ärzte einen bösartigen Nierentumor schnell fanden, der nicht gestreut hatte. Aber für Kommunkation bleibt keine Zeit.

Ärzt/innen und Pfleger/innen versuchen alles um die widrigen Umstände zu kompensieren. Aber auch ihre Möglichkeiten sind begrenzt.

Bitte lassen Sie Sich impfen und boostern, um zu entlasten.

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Marien-Hospital am 02.12.2021

Sehr geehrter "MichaelH77",

seien Sie versichert, das die Klinikleitung alles unternimmt um die Belastungen für unsere Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten.

Die individuelle Zuwendungs- u. Kommunikationsmöglichkeit ist natürlich bei dieser Extremlage etwas reduziert. Es freut uns deshalb besonders, dass Sie den Einsatz unserer Mitarbeiter erkennen und wertschätzen.

Wir bedauern, dass unsere Speisenversorgung nicht Ihren Geschmack getroffen hat.

Alle unsere eingesetzten Medizinprodukte durchlaufen einen langwierigen Auswahlprozess. Bei festgestellten Mängeln reagieren wir sofort. Die Renovierung unserer Zimmer ist seit geraumer Zeit angelaufen.

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Arzt, Schwester und Patient sind Spiegel füreinander, man sieht sich in anderen Menschen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wenn ich das alles ausführen würde, da wäre ich morgen noch dran, brauche erstmal Therapie.
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa, chronifizierte Anorexie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben mich, wie eine Marionette durch mein Leben geführt, unter Videobeobachtung gestellt, ich musste das machen, was man mir sagt, musste gehorchen, war hilflos ausgeliefert, war 2 Monate lang auf der Geschlossenen eingesperrt, während ich weder suizidgefährdet, noch fremdgefährdend war, mein polizeiliches Führungszeugnis ist tadellos. Ich trage keine Narben von Selbstverletzung davon, ich wollte nie hässlich sein, nur blaue Flecken von körperlicher Gewalt, als der Oberarzt der PA mich ans Bett fesseln ließ und mir gegen meinen Willen Medikamente injizieren ließ. Ich bekam keinen Ausgang, als ich Suizidgedanken angegeben habe, hat diese junge blonde Ärztin, deren Namen ich vergessen habe, mir Ausgang verwehrt, dümmer geht immer. Ich wollte sterben, weil die Ärzte und Pflegekräfte mich erniedrigt haben, ich nicht mehr der Spiegel für meine hässlichen Ärzte und Pflegekräfte sein wollte. Ich habe mich immer sehr gesund ernährt, nie geraucht, Alkohol getrunken oder Drogen genommen, einmal einen Joint geraucht, weil ich es mal ausprobieren wollte.

Ich ließ mich wiegen und messen, BMI unter 17.5, machte auf meine chronifizierte Anorexie aufmerksam, wenn eine Magersüchtige Angst hat zu sterben, hohen Blutdruck und Puls hat, dann nur, weil sie sich in ihrem Überlebenskampf befindet, wenn sie gelben Stuhlgang hat, dann nur, weil Leberversagen droht, da hungert sich eine Magersüchtige zu Tode und niemand kriegt es mit, weil sie alle nur sich sehen, ich- ich- ich.

Die Klinik ist nicht zu empfehlen, geht besser nach Zülpich/Marienborn oder nach Bonn in die Uni- Klinik, die Psychosomatik in Euskirchen ist gut, hatte da selbst mal gearbeitet gehabt.

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Marien-Hospital am 25.11.2021

Sehr geehrte Frau Trapp,

auf Ihre Rückmeldungen können wir aus Datenschutzgründen natürlich an dieser Stelle nicht im Detail eingehen, wir möchten aber auf einige wichtige Punkte verweisen.

Freiheitsentziehende Maßnahmen dienen stets dem Wohle des Patienten. Anzahl und Umfang der Maßnahmen ist auf das absolut notwendige Maß beschränkt.

Unser Handeln ist selbstverständlich leitlinienbasiert und rechtskonform.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Station 3 A empfehlenswert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahme: Verpflegung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stentimplatation bei einem Aorta-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf Station 3 A ist jetzt mehr als 4 Wochen vergangen. Das Pflegepersonal und die Ärzte haben mich sehr gut betreut, meine Fragen ausführlich beantwortet und die OP wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Die Verpflegung ließ aber einige Wünsche offen. In anderen Krankenhäusern habe ich besseres Essen bekommen.
Insgesamt kann ich jedoch ruhigen Gewissens diese Station empfehlen!

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Marien-Hospital am 10.11.2021

Sehr geehrter Henry538,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, das unsere Speisenversorgung Ihren persönlichen Geschmack nicht getroffen hat.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen.

Bauch OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf Station 3a alles super total liebes vorsorgliches Personal alle aerzte ob Professor oder Oberarzt Narkose Arzt alle super nett und nicht hochnaessig ich wuerde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen habe mich dort gut aufgehoben gefuehlt

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Marien-Hospital am 15.10.2021

Sehr geehrte "Astrid13",

wir freuen uns darüber, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben, und dass Sie sich die Zeit genommen haben uns diese Rückmeldung zu geben.

Mit den besten Genesungswünschen,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie nach Euskirchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Psychiater
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als krimineller behandelt. Gefesselt und nichts medizinisches ist gemacht. Weg davon!

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Renate00 am 27.08.2021

Hallo Dino und an alle Psychatrie Parzienten.
Ich war auch da,ich kann nur sagen: das diese Abteilung im Marienhospital einfach nur für Partienten zum Fürschten ist.Schon die Terapie Pläne
sind eine Lachnummer.Mit ausnahmen sind Krankenschwester wie Ärzte nicht Kompetent.
Jeder Arzt, sowie Ärztinen sowie Krankenschwester,sollen nach UKBonn Haus 80 viele -viele Lehrstunden nehmen müssen .
Nach drei Wochen Eusk Station 2a wurde ich mit den gleichen Symptomen entlasen mit den Worten Das ist eben ihre Krankheit. Ich konne nicht essen und hatte 7 kg abgenommen.Mit fürchterlichen schmerzen bin ich nach der UKBonn.Da bin ich vom feinsten aufgenommen worden meine Herzschwäche wurde regelmässig mit untersucht ,Therapeuten Ärzte und Krankenpfleger
Note sehrgut,
Also nie wieder Marienhospital Psychatrie

Gesunde Menschen werden hier als kranke Problemfälle dargestellt und minderwertigst behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
alles andere, insbesondere der Leiter der „Bastelstunde“
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni diesen Jahres in die PA eingeliefert. Obwohl es mir eigentlich gut ging und ich definitiv keine psychischen Probleme habe, ging man überhaupt nicht auf mich ein. Mit irgendwelchen Tabletten wurde ich ruhig gestellt. Eine körperliche Untersuchung fand zu keinem Zeitpunkt statt. Es wurden bloß immer weiter Tabletten verabreicht. Ich vermute Neuroleptika oder Psychopharmaka. Vor dem Aufenthalt in diesem „Krankenhaus“ war ich ein gesunder, lebensfroher Mensch davon ist nicht mehr viel übrig. Da ich Unterleibsschmerzen hatte (Kupferspirale nicht vertragen, inzwischen von Ortsansässigem Gynäkologen entfernt) durfte ich mich noch einer Gynäkologischen Untersuchung vor 5-6 Personen unterziehen. Was das sollte weiß ich bis heute nicht. Dem Wunsch dabei die Spirale zu entfernen wurde auch nicht nachgegangen und man verwehrte mir dies. Ich wurde dann auf die P2 verlegt doch auch dort fanden keinerlei Therapeutische oder Psychologische Behandlungsmaßnahmen statt. Es wurden irgendwelche Bastelstunden angeboten und es wurde verlangt dass man sich zum Hampelmann macht und durch den Wald rennt. Ein MRT wurde veranlasst jedoch die Diagnose nicht mitgeteilt. Im weiteren Verlauf sollte bei mir noch eine Nervenwasserentnahme erfolgen. Als ich darum bat das vorher mit meiner nächsten Angehörigen nämlich meiner Mutter zu besprechen, wurde das Personal dort so dermaßen unverschämt und aggressiv wie man es von einem Krankenhaus nicht erwarten wurde. Ich möchte schon sagen einfach nur Asozial dass sich solche Menschen Arzt und Pflegefachkräfte nennen. Desweiteren ist meine Mutter aufs übelste belogen worden, dass ich keine Tabletten einnehmen würde und alle Therapeutischen Ansätze verweigere. Die Mitarbeiter der PA und P2 haben ganze Arbeit geleistet unsere familiäre Beziehung zu ruinieren und meine Gesundheit zu gefährden. Absolut keine Empfehlung sich dort mit auch nur irgendwas behandeln zu lassen.

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Marien-Hospital am 10.08.2021

Sehr geehrte Blue Grey,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.

Ergo- und Sportherapie sind Teil unseres therapeutischen Angebotes.

Soziales Kompetenztraining, Achtsamkeitsstrainings, Entspannungsschulungen, sowie Körperwahrnehmungsübungen, etc. helfen unseren Patienten ihre therapeutischen Ziele zu erreichen.

Kommunikation ist nicht immer einfach.

Wir informieren die uns anvertrauten Menschen sachgerecht und pflegen eine freundliche und offene Kommunikation.

Sollte dies wie von Ihnen geschildert nicht so erfolgt sein, bitten wir um Information des verantwortlichen Chefarztes.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

*Desaströse Terminvergabe *Arrogante Chefärztin *Inakzeptable Patientenbehandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern u. Anästhesistin
Kontra:
Chefärztin, Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Abrasio und HSK (Gewebeprobenentnahme)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach in der Vorwoche erfolgten Untersuchungen am 22.07.21 für 07:00h zu einer Routine-OP in die Gynäkologie bestellt (vorher um 06:30h zum Covid-Test). Die OP sollte zwischen 08:00-09:00h stattfinden (der Termin wurde von der Schwester vergeben und von der Anästhesie-Ärztin bestätigt).

Somit erschien ich nach einer kurzen Nacht pünktlich (nüchtern) und traf eine erstaunte Schwester an, welche mir mitteilte, dass ich erst ab 15:00h eingetragen sei. Ich bat um Klärung und musste mir dann vom diensthabenden Assistenzarzt anhören , dass es auch später Abend werden könnte. Ferner wunderte er sich über diese Terminvergabe, da „Dienstags normalerweise keine planmässigen OP´s stattfinden“ (O-Ton).
Ich wurde vertröstet und solle warten bis es mit dem OP-Personal geklärt sei. Ich saß durstig und müde über 2 Stunden unbeachtet in der Warteecke, ohne dass sich jemand meldete . Dann hieß es seitens der Schwester, die Ärzte seien auf dem Weg zu mir. Es erschien jedoch immer noch keiner und auf erneutes Nachfragen meinerseits wurde mir ausgerichtet, es käme doch keiner und es bleibt dabei, wie mir am Morgen mitgeteilt wurde.

Den Vogel schoss dann die Chefärztin ab, welche nun meine nächste Beschwerde-Anlaufstelle war. Von ihr erfuhr ich weder eine Entschuldigung, noch ansatzweise Verständnis. Sie maßregelte mich von oben herab in arroganter Weise und endete damit, dass es so nicht abgelaufen sein könne, wie ich schilderte. Leider war ich alleine dort und hatte somit keinen Zeugen, der den Wahrheitsgehalt des Erlebten und Geschilderte bestätigen konnte.

Ich hatte die Nase gestrichen voll und verließ das Krankenhaus ohne OP, auch wenn ich somit woanders das ganze Procedere erneut durchlaufen musste.
Habe das Ganze mit einem ausführlichen Erfahrungs- und Beschwerde-Bericht an die KH-Leitung abgeschlossen, auf den ich bereits einen Tag später eine Antwort des QM erhielt, welche nur als Hohn empfunden werden kann. Auch hier keine Entschuldigung, sondern nichts weiter als vorgefertigte Textbausteine und nicht auf den Fall eingehende Floskeln.

Die Schwestern waren sehr nett, sie können nichts dafür und auch die Anästhesie-Ärztin war sehr sympathisch.

Die fachliche Seite kann ich nicht beurteilen, da es nur die Vor-Untersuchungen gegeben hat und ich den Eingriff nach dem Erlebten abgelehnt habe.

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Marien-Hospital am 12.07.2021

Sehr geehrte "LaXara",

aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihre Anliegen eingehen.

Seien Sie aber versichert, dass jede Beschwerde mit den Verantwortlichen und den Teams reflektiert wird.

Das die Abläufe nicht zu Ihrer Zufriedenheit verliefen, bedauern wir an dieser Stelle erneut.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Begeistert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolles Personal und eine fürsorgliche Betreuung sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station. Es gab viele Tipps zum Stillen, stetige Unterstützung und das Angebot, dass man bei Fragen immer auf das Personal zukommen kann. Obwohl es mein 2. Kind ist, habe ich noch viel "gelernt". Ich habe mich rundum wohl gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Dass in Euskirchen das Stillen und die Mutter-Kind-Bindung, auch bei einem Kaiserschnitt, im Vordergrund stehen, ist einfach toll.

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Marien-Hospital am 28.06.2021

Sehr geehrte "AnneB86",

wir freuen uns über Ihre Weiterempfehlung, mit den besten Wünschen für die ganze Familie,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Notfalleinlieferung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde samstags aus der Reha als Notfall in die Neurologie eingeliefert. Aus der Reha wurden wir darüber informiert. Es gab den Verdacht auf Schlaganfall oder Hirnkrampf. Wegen der Coronalage war es nicht möglich, nach meinem Vater zu sehen. Von Seiten der Neurologie gab es keine Informationen. Die Bitte um ein Arztgespräch wurde unfreundlich abgebügelt. Montags war mein Vater am Telefon plötzlich sehr verwirrt. Die Oberärztin ließ sich auf ein Gespräch ein, in dem sie kurz und völlig emphatiebefreit sagte, mein Vater habe eine Parkinsondemenz entwickelt. Der Zustand hielt auch Dienstag an. Mit großer Hartnäckigkeit gelang es, den Chefarzt zu einem Telefonat zu erreichen. Er bestätigte die Demenz, berichtete, dass es fast unmöglich sei meinen Vater zu Hause zu betreuen und am nächsten Tag würde er entlassen. Dann war noch die Frage der Versicherung zu klären ( Privatversicherung mit Chefarztbehandlung). Ab diesem Zeitpunkt wurde alles anders. Am Mittwoch war mein Vater auf einmal wieder vollkommen klar. Zwei Tage lang wurden alle nur erdenklichen Untersuchungen vorgenommen und am Telefon wurde auf einmal freundlich reagiert. Erst am Freitag wurde er entlassen. Zu Hause hat er sich sehr gut erholt. Er berichtete über anhaltende Gereiztheit beim Pflegepersonal und eine überaus unfreundliche Oberärztin.
Unser Fazit: Menschen mit normaler Krankenversicherung sind auf dieser Station nicht gut aufgehoben. Die Möglichkeiten für Angehörige in Coronazeiten an Informationen über ihre kranken Patienten zu gelangen sind vollkommen inakzeptabel!
Personal und Ärzte sollten sehr dringend ihre Haltung, den ihnen anvertrauten Patienten gegenüber überprüfen!

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Marien-Hospital am 20.05.2021

Sehr geehrte/r „Jengels“,

hinsichtlich unseres Engagements für unsere Patienten unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Versichertenstatus, etc.
Durch den Abschluss der „Wahlleistung Chefarzt“ erhält der Patient nur das zusätzliche Leistungsangebot einer persönlichen
Behandlung durch den Chefarzt, bzw. durch dessen benannte Vertreter.

Coronaangepasste und datenschutzkonforme, Kommunikations- und Rückmeldestrukturen sind etabliert.
Die durch Corona notwendig gewordenen Besuchseinschränkungen sind notwendig und extern vorgegeben.
Natürlich schränken sie die Möglichkeiten einer direkten Kommunikation ein. Corona ist für alle eine Belastung,
gerade auch für Ärzte und Pflegepersonal, wir bitten um Verständnis.

Trotzdem begegnen wir unseren Patienten freundlich und zugewandt. Sollte diesbzgl. Handlungsbedarf bestehen,
so wird gemäß unserer internen Festlegungen unverzüglich durch die Abteilungsvorgesetzen interveniert.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Positiver Bericht über einen 8-tägigen Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteschaft nebst Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Dünndarmtorsion bei stärksten Bauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht über die Notaufnahme von Anfang Mai 2021:
1. Hervorragendes Managment während der Notaufnahme bei lebensbedrohlicher Ausgangslage - strukturiertes Abfragen der Vorerkrankungen - sofort eingeleitete Not-OP mit detailierten Angaben über die durchzuführenden Maßnahmen
2. Auf der Station sehr gute Zusammenarbeit zwischen Ärzte, Pflegepersonal u.a. - Freundliches Verhalten alles beteiligter Personen auch bei streßiger Ausgangslage - das Pflegepersonal erfüllte meine Wünsche und Bitten fast immer sofort
3. informative und aussagekräftige Berichte der Ärzte bei den Visiten und tägliches Abfragen meines Befindens - meine Fragen wurden mir verständlich und freundlich erläutert (nicht im ärzte-chinesisch!)
4. Hygienemaßnahmen wurden täglich durchführt
5. das Essen wurde in großer Auswahl angeboten - dargereicht wurde es aber teilweise bereits in nicht mehr ausreichend warmen Zustand - das morgendliche und abendliche Brot war m.E. zu trocken und nicht mehr frisch, der Wurstaufschnitt m.E. mit zu viel Salz versehen.

Fazit: Ein gelungener Aufenthalt, der es mir durch die positiven Begleitumstände ermöglichte, wieder schnell zu gesunden!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.05.2021

Sehr geehrter "Henry72",

Ihre positven Bewertungen haben uns sehr gefreut!

Ihre Hinweise gehen ein in unseren kontinuierlichen Verbeserungsprozess.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Ich fühlte mich noch nie so unverstanden und schlecht behandelt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Dame bei der Terminvergabe war sehr freundlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang mit der Angst der Patientin
Krankheitsbild:
auffälilger Mammographiebefund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin aufgrund einer auffälligen Mammographie. Mit großer Angst bin ich zu dem Termin gegangen. Vor der ersten Ärztin fühlte ich mich wie ein kleines Schulmädchen das belehrt werden sollte, weil es etwas nicht wusste. Das hat sie auch oft genug wiederholt. Von der zweiten Ärztin wurde ich begrüßt mit: das Sie das schon mal wissen, heute wird nichts gemacht. Auffälliger Befund bestätigt. Nach Rücksprache mit dem Dritten Arzt erhielt ich die Antwort: Ja, da ist was und wir wissen nicht was es ist, aber eine Biopsie halten wir nicht für erforderlich.

Das ist genau dass, was man haben möchte wenn man eh schon große Angst hat.

Ich fühlte mich wie ein Bittsteller der etwas möchte, was ihm nicht zusteht. Erst durch einen Anruf meiner tollen Frauenärztin bin ich jetzt - einige Monate später - bereit, einen Termin in einem anderen Brustzentrum zu machen um meine Angst, die mich seit dem nicht mehr los lässt, hoffentlich wieder los zu werden.

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Marien-Hospital am 22.04.2021

Sehr geehrte „Ena 123“,

leider können wir aufgrund Ihrer Absenderkennung „Ena 123“ keine Rückschlüsse hinsichtlich Ihres Fall ziehen.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen würde sich auch eine dezidierte Stellungnahme an dieser Stelle verbieten.


Ihre Rückmeldung verwundert uns sehr, da wir im aktuellen Befragungsbenchmark in den Bereichen "Verständnisorientierte Gesundheitskommunikation", "Interaktionsqualität Vertrauen in Ärzte" als auch bei "Partizipativer Entscheidungsfindung"
über dem Benchmark liegen.

Sollte dennoch ein Fehlverhalten unsererseits vorliegen, so bitten wir dieses zu entschuldigen.


Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

PS: Klinkbewertung.de bietet zwar die Möglichkeit auch privat an „Ena 123“ zu antworten, Sie haben aber sicherlich Verständnis für den von uns gewählten Kommunikationsweg.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik am 27.03.2021 unser 2. Kind entbunden und muss sagen, dass ich mehr als begeistert bin und jedem raten kann in dieser Klinik zu entbinden. Ich musste eingeleitet werden und empfand sowohl die Aufklärung und Betreuung durch die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation einmalig. Alles wurde geduldig erklärt und mir wurde von überall viel Einfühlungsvermögen entgegengebracht. Aufgrund der Herztöne musste leider kurz vor Ende nun doch ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Auch hier wurden mein Mann und ich im OP (mitten in der Nacht) freundlich im OP behandelt. Das OP Team scherzte miteinander und man hatte nicht das Gefühl, dass gleich eine OP stattfindet. Nach dem Kaiserschnitt konnten wir über 2 Stunden in Ruhe im Kreißsaal kuscheln und wurden in Ruhe gelassen. Ich wurde aber hier schon beim Anlegen unterstützt. Bei meiner ersten Tochter hatte das Stillrn leider nicht geklappt, so dass ich die Schwestern und Hebammen darauf hingewiesen habe. Auf der Wochenbettstation wurde sich auch rührend um uns (Familienzimmer) gekümmert. Immer hatte jemand ein offenes Ohr, gerade in der aktuellen Situation ohne Besuch war das super. Aufgrund starker Schmerzen durch den Kaiserschnitt konnte ich in den ersten 2 Tagen unseren Kleinen nicht alleine versorgen. Mein Mann hat sehr viel Unterstützung von Seiten des Teams erhalten- unabhängig von der Tageszeit. Nach 6 Tagen konnte ich das Krankenhaus- voll stillend- verlassen. Unser erstes Kind haben wir in einem Bonner Krankenhaus zur Welt gebracht und ich muss sagen, dass in Punkto Menschlichkeit absolut Welten dazwischen liegen. Falls wir ein drittes Kind erwarten sollten, würden wir uns wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 07.04.2021

Sehr geehrte "Stephanie1007",

es freut uns, dass wir Sie begeistern konnten.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unhöflich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin um 2 Uhr morgens in die Notaufnahme gegangen und das einzige was ich sagen kann ist, dass das Personal dringend einen Kurs belegen sollte, wie man mit Patienten umzugehen hat. So unhöflich wurde ich noch nie behandelt! Ich schildere mein Anliegen und das einzige was die Mitarbeiterin sagt ist, „und was soll ich jetzt machen?“. Und danach nennt sie MICH zickig, obwohl ich lediglich meine Situation geschildert habe! Wenn man seinen Job nicht mag, sollte man sich einen anderen suchen. Aber was man aufkeinenfall sollte ist, seine schlechte Laune an Patienten auszulassen! Das Personal nimmt einen nicht ernst. Nur weil man mal kurz höflich war und gelächelt hat, heißt es direkt, dass es einem ja nicht mehr schlecht geht. Tut mir leid aber, sie sind da um mich zu behandeln und nicht um mir Vorwürfe zu machen. Und ich gehe nicht aus Spaß zum Krankenhaus. Hätte meine Zeit auch anders verplempern können. Kann auch daran liegen, dass ich viel jünger war als die Frau, aber das gibt ihr nicht das recht mir „anschiss“ zu geben, so wie sie es nennt und mich zu duzen. Habe nichtmal erklärt bekommen, was ich reingespritzt bekomme oder was mich sonst noch erwartet.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.03.2021

Sehr geehrte/r "Anonym123123123",

um Ihre Bewertung sachgerecht bearbeiten zu können, bitten wir um nähere Angaben.

Über eine Rückmeldung an [email protected] würden wir uns freuen.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ausser das Essen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
V.a. TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Patient. Ich lag jetzt 4 Tage im Marienkrankenhaus auf der Neurologie Station 2B. Erst 24 Stunden auf der Stroke Unit, dann im normalen Zimmer. Eingeliefert mit dem RTW. Ich kann sagen dass von RTW über die Notaufnahme, Mitarbeiter von Röntgen, EEG, Ergo, Logo, Physio, Pflegepersonal und Ärzteteam wirklich alle immer zu jeder Zeit sehr nett und einfühlsam waren. Immer hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Und mir wurde gut geholfen. Das einzige Manko ist tatsächlich etwas das Essen. Das ist noch ausbaufähig. Vor allem die Salate. Oft schon etwas braun und in Sauce ertränkt, oder als Salat kamen Tortellini mit Fleischsalatsauce worunter ich persönlich keinen Salat verstehe. Auch wenn ich mir jetzt vielleicht den Unmut mancher Menschen zu ziehe die normal versichert sind, es könnte etwas mehr Service geben was Essen und Getränke angeht für Privatpatienten. Das können andere Krankenhäuser besser in Form von z.B.kleinen Bistros (Brühl).Das aber nur am Rande.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.02.2021

Sehr geehrte/r TaMaYaPaPi,

Ihre 6-Sternebewertung hat uns sehr gefreut.

Hinsichtlich Service und Produkte der kalten Küche bitten wir um Entschuldigung.

Service sowie Frische und Schmackhaftigkeit unserer Produkte sind uns ein großes Anliegen.

Ein Bistro befindet sich auf dem Krankenhausgelände, doch dieses ist "coronabedingt" momentan geschlossen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Positive Erfahrung in der Ambulanz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr liebevoller Umgang mit meinem Sohn in der Ambulanz; schnelle und effektive Behandlung; alles wurde detailliert erklärt

Wir waren zunächst besorgt, ob mein Sohn (5 J.) dort gut behandelt werden kann, da es im Krankenhaus keine Kinderstation/Kinderärzte gibt - aber waren letzten Endes sehr zufrieden und dankbar!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 10.02.2021

Sehr geehrte "Mutti2021",

wir helfen gerne. Danke für Ihre Bewertung.

Wir haben zwar keine Kinderstation aber eine Kinder- und Jugendarztpraxis auf unserem Krankenhausgelände http://www.kinderarztpraxis.net/

Somit gibt es bei uns auch einen Anlaufpunkt für die "kleinen Patienten".


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

FREUNDLICHKEIT+++

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PERSONAL
Kontra:
KÜCHE
Krankheitsbild:
PSEUDOATHROSE Weber C Fraktur LI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal freundlich und bemüht den Patienten ein gutes Umfeld zur Genesung zu bieten. Anästhesie und OP-Personal sehr dem Patienten zugewandt und freundlich. Manko der Klinik ist die Küche:Frühstück und Abendessen okay,Mittagessen an 5 Tagen 4 x das falsche Gericht,entweder fad oder übersalzt
Ich weiss,es ist schwer für grosse Küchen es allen recht zu machen...aber in anderen Kliniken klappt es auch...

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.02.2021

Sehr geehrte "Michaela612",

Danke für Ihre Rückmeldungen.
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren.

Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten bei der Speisenversorgung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Metallentfernung Ambulant total zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben, kaum Schmerzen, gute Wundheilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Operation gehabt in der Corona Zeit:
-gute Organisation trotz Corona Lage
-herzliches Pflegepersonal
-hab mich gut und sicher behandelt gefühlt auch vom Ärzte und op Team
-gute Wundheilung /Drainage wurde gelegt
-Narkose super vertragen

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.02.2021

Sehr geehrte/r "M.Mönni",

es freut uns, dass wir Sie mit unseren
ambulanten Leistungen überzeugen konnten.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Herzlichen Dank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
erstklassig
Kontra:
Bitte die interne Kommunikation verbessern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

zunächst ein sehr herzliches Danke, sowohl an die Notaufnahme, dem stehts freundlichem Team der Station 3b, der gastroenterlogischen Abteilung dem Empfang und nicht zuletzt dem Notarztteam aus Zülpich.

Mehrfach in meinem Leben notfallmäßig ( auch grenzwertig ) in ein Krankenhaus verbracht, verblieb mir Mitte Dezember 2020 keine andere Wahl als den Notruf zu wählen und darf zurückblickend festhalten in jeder vorstellbaren Form wieder einmal herausragend behandelt worden zu sein.

* Sich als Patient sicher und freundlich aufmerksam behütet aufgehoben zu fühlen steht im Notfall mehr im Vordergrund als ein fraglich nicht eingeschaltetes Fernsehgerät oder auch ein zu Unrecht reklamiertes Essen *

Auch wenn ich mir sehr wünsche nicht nochmals in einer vergleichbaren Situation zu sein verbleiben positive Gedanke an die hilfsbereiten Menschen in diesem Krankenhaus!

* Sollte ich dennoch nochmals ihr Patient sein bringe ich einen Verstärker und eine E Gitarre mit in die Untersuchungsräume der gastrologischen Abteilung um mit der weiblichen Rockröhre heftig ab zu rocken :-) *

Herzliche Grüße und auch einen lieben Gruß an meinen Kollegen aus Zimmer 330.

H.G.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 04.01.2021

Sehr geehrter "Hans",

es freut uns, dass Sie Ihre positive Erfahrungen
über dieses Medium an uns zurückmelden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Menschlich orientiert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine freundliche, saubere und dem Patienten zugewandte Abteilung.
Sowohl während der ganzen wehen und Geburt, wie auch in der Folgebehandlung auf dem Zimmer.
Hier fühlt man sich nicht als wirtschaftlicher Faktor, denn in meinem Fall wäre ein gut bezahlter Kaiserschnitt eine lukrative Option gewesen, wovon mir aber vertrauensvoll abgeraten wurde... Die zimmerelegung wurde so großzügig wie möglich gehalten, was wir Patienten von Bonner und Kölner Kliniken nicht kennen. Das Essen war auch gut und alle Patienten wurden "da abgeholt" wo sie waren.
Es wurden Hilfsangeboe gemacht, zum stillen u. a. auch auf homöopathischer Seite was während corona möglich war.

Vielen Dank

1 Kommentar

Marien-Hospital am 04.01.2021

Sehr geehrte/r "KSmitBaby",

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Kompetente und Empathische Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In Ausnahmesituation sich aufgehoben fühlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zeit, Ruhe und zugewandt Worte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig und umfassend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ratzfatz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben auch in Ausnahmesituation
Kontra:
.......mir fällt nix ein
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:

Nach einem Autounfall war ich in der Notaufnahme. Dort wurde ich aufgenommen und freundlich, zugewandt und kompetent durch den "Diensthabenden Chirurgen" untersucht. Anschließend wurden Röntgenaufnahmen gemacht und ein Ultraschall durch den Chirurgen.
Ich wurde umfassend über die Befunde aufgeklärt und das was den weiteren Verlauf betrifft.
Abschließend erhielt ich den Brief für den Hausarzt und wirklich zugewandte, empathische Worte zum Abschied.
Ich hatte das Gefühl auch in einem solchen Ausnahmezustand wirklich gut aufgehoben zu sein und man begegnete mir mit Verständnis für meine Situation.
Dafür herzlichen Dank

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.11.2020

Sehr geehrte/r "CF",

auch wir sagen Danke, und zwar für diese
positive Rückmeldung.

Ihr Lob zeigt uns, dass der Einsatz und das Engagement unserer Mitarbeiter in geeigneter Weise beim Patienten ankommt.

Mit den besten Genesungswünschen,


ihr Marien-Hospital Euskirchen

Ein einziges Chaos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, OP Bereich
Kontra:
Organisation, Kommunikation untereinander, Systemchaos
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2a

Die Ärzte sind voll okay und scheinen kompetent. Man muss zwar viel nachfragen, bekommt aber vernünftige Antworten.
Ebenso sind die Anästhesisten sehr gut und freundlich. Erklären alles usw.
(besonders die Praktikantin ist Gold wert, danke nochmal :-))
Über den Rest mag man schweigen. Ein einziges Chaos. Keine Kommunikation untereinander. Total unterbelegt und unorganisiert. Dennoch freundlich und es wird sein bestmögliches getan, den Patienten gerecht zu werden.
Ein 2 mal würde ich mich dort jedoch nicht mehr hinlegen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.11.2020

Sehr geehrte/r "Schnulle87",

schade, dass Sie nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Was können wir tun um Sie wieder für uns zu gewinnen?
Über eine Rückmeldung unter [email protected] würden wir uns freuen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht empfehlenswert, gar gefährlich ! gesund rein - krank raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
so gut wie nichts, einzig und allein das Essen war gut
Kontra:
ALLES ( siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Panikattacken, Schlafstörung, Verdacht auf Schlaganfall(nicht bewahrheitet)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Verdacht auf Schlaganfall sowie mit Schlafstörungen ins KH Euskirchen eingeliefert worden. Gott sei Dank hat sich der Schlaganfall nicht bewahrheitet. Leide an einer Angst und Panikstörung sowie einer Einschlafstörung. Wurde im Anschluss an die Stroke-Unit in der im Krankenhaus ansässigen Psychiatrie mit Neuroleptika (Dominal, Melperon etc.) ruhig gestellt, was meinen Gesamtzustand weithin deutlich verschlechterte. Man hat sich nicht weiter mit mir beschäftigt und die Nebenwirkungen des Neuroleptika vernebelten alle Sinne. Konnte nichts mehr machen und habe mich "entmenschlicht" gefühlt. Die Nebenwirkungen waren bei mir Einpanzerung der Wirbelsäule,heftigste Schluckstörungen, starrer Blick, Denkstörungen, Beweglichkeitsstörungen, Krämpfe am ganzen Körper, Persönlichkeitsverlust um nur ein paar zu nennen. Alles war vor dem KH Aufenthalt nicht vorhanden. Mit Nachfrage, was denn mit mir los sei, bekam ich die Antwort ich solle in mein Zimmer gehen und ruhig sein. Keine Antwort, kein "Gar-nichts". Auf der Station P3 und in den anderen Bereichen der Psychiatrie wird man behandelt wie ein unmündiges, kleines Kind. Völlig unkompetente, von sich sehr eingenommene Ärzte sowie Pflegekräfte. Konnte nach einiger Zeit in die angeschlossene Tagesklinik wechseln. Hier jedoch auch NULL fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Habe mich schlussendlich selbst entlassen und alle Medikamente abgesetzt. Der Fortschritt ist enorm und bin auf einem guten Weg der Besserung. Kann vor der Psychiatrie EU nur WARNEN! Hier kommt man mehr oder weniger gesund rein und wird mit Medikamenten und absolut unprofessionellen Verhalten seitens der Ärzte und Pfleger krank gemacht. Will gar nicht wissen, was auf der geschlossenen PA-Station passiert. Auf P3, der halboffenen wird man jedenfalls ab 20 Uhr eingeschlossen. Einem Angstpatienten sollte man so nicht noch mehr Angst einjagen und Neuroleptika ist in diesem Fall absolut fatal! Kann diesen Laden jedenfalls nicht empfehlen Schulnote Sechs

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.11.2020

Sehr geehrte/r "Eifel85",

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren.

Zu Ihrem dargestellten Behandlungsverlauf können wir aus datenschutzrechtlichen Gründen an dieser Stelle keine Stellung beziehen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unterschiedliche Erfahrung von 2-5

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (aber nur auf 5 Etage)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur Privatstation, Klassenzimmer unzufrieden)
Pro:
Ärzte, Personal,
Kontra:
alte unzumutbare 3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Hämatom Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die normalen 3 Bettzimmer auf der 2 Etage ohne richtiges Bad sind nicht mehr zeitgemäß und eine Zumutung. Die Privaten 2 Bett Zimmer auf der 5 Etage sind gut und modern.

Die Klinik sollte nach meiner Meinung besser die alten 3 Bett Zimmer renovieren anstatt neue teure Technik anzuschaffen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.11.2020

Sehr geehrte "Jelsomina3",

Renovierungsplanungen sind natürlich eingeleitet.
Darüber hinaus besteht für jeden Patienten ein Wahlleistungsangebot hinsichtlich Einbettzimmer, Zweibettzimmer oder auch Suite.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Essen im ganzen Krankenhaus sehr schlecht...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf nachhaken, immer gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 3 Wochen im Krankenhaus. 4 verschiedene Stationen. Das Nacht Personal ist nicht immer das Beste... Und das Essen ist sehr schlecht!!! Da muss dringend was geändert werden! Kenne keinen Patienten der gut darüber spricht! Ärzte sind gut, obwohl man manchmal nachhaken muss... Immer gut nach den Patienten Berichten zu Fragen..! Aber bitte...das Essen muss sich dringend ändern! Intensiv Station sehr gut und Schlaganfall Station sehr gut...

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.09.2020

Sehr geehrte "Natascha83",

wir bedauern, dass Sie und Ihr Vater nicht vollumfänglich mit unserem Personal zufrieden sind.
Die nächtliche Versorgung stellt ganz besondere Anforderungen an unser Personal, wir wählen es dementsprechend sorgfältig aus.

Die zeitliche Zuwendung in der Nacht ist, bedingt durch die geringere Besetzung, leider nicht mit der im Tagdienst zu vergleichen.

Besonders freuen wir uns aber über Ihre positiven Rückmeldung hinsichtlich Intensivstation, Schlaganfallstation, etc.

Bzgl. unserer Speisenversorgung erhalten wir durchaus positive Rückmeldungen. Unsere Diätberatung steht bei notwendigen Diäten sowie bei Beratungsbedarf gerne hilfreich zur Seite, um für unsere Patienten auch hier eine bekömmliche Mahlzeit, Wunschkost zu ermöglichen.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Vater verbleiben wir,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Brustzentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Milchgangspapillom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich kann nichts negatives Berichten und bin froh nach Euskirchen ins Brustzentrum gegangen zu sein auch wenn es weiter weg ist.
Gott sei Dank hatte ich nichts schlimmes, es musste aber operiert werden.
Alle Ärzte, vom Chef- bis zum Assistensarzt, Pfleger und sonstige Angestellte sind sehr nett und einfühlsam egal ob in der Röntgenabteilung, im Brustzentrum, im Op oder auf Station.
Aufgrund Corona mussten alle zusammen rücken und ich wurde auf Station 3B (Unfallchirurgie) aufgenommen.
Zuerst war ich geschockt, 3 Bettzimmer, sehr eng und meine Bettnachbarinnen passten auch nicht zu mir aber das kann man sich ja leider nicht aussuchen.
Trotzdem hat die Stationsschwester sich sofort um ein anderes Zimmer bemüht und ich durfte umziehen und war glücklich.
Alle Angestellten auf Station waren sehr nett und immer bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Ärztinnen und Angestellte im Brustzentrum sind auch alle sehr professionell, unkompliziert und sehr nett und stehts bemüht einem die Angst zu nehmen. Auch die Oberärztin ist sich nicht zu schade, den Patienten vorweg telefonisch über den histologischen Befund zu informieren, wenn es mit dem Schriftlichen nicht so rund läuft, um einem das Kopfkino zu nehmen.
Mir hat ebenfalls sehr gut gefallen, dass man die Aufenthaltsdauer im KH, so kurz wie möglich hält und es auch schnelles und kostenloses Wlan gibt.
Alles in allem habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Zur Zeit ist zwar alles im Marienhospital etwas eingeschränkt wegen Corona aber man bemüht sich das Beste daraus zu machen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 31.08.2020

Sehr geehrte "Surfermaus",

vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.
Es freut uns, dass unsere Bemühungen Ihren Aufenthalt bei uns für Sie so angenehm wie möglich gestalten konnten.

Ihr Marien- Hospital Euskirchen

Top Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Bewertungen gelesen und kann es nicht glauben was hier geschrieben wird. Mein Mann und mein Sohn waren schon stationär in diesem Krankenhaus und ich war schon mehrmals ambulant und stationär in der Gyn Abteilung. Ich kann nichts nachteiliges sagen. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal. Alle super nett und sehr kompetent. Auch jetzt habe ich für die totale hysterektomie am 21.8. wieder das Marienhospital Euskirchen gewählt. Ich fühle mich dort am besten aufgehoben und aufgrund der gründlichen Aufklärung und feinfühligen Untersuchung gehe ich mit einem guten Gefühl und mit dem Wissen das ich die beste medizinischen Betreung und Versorgung erhalte.
Aber jetzt mal ehrlich. Wenn ich andere Patienten beobachte die dort versorgt werden, dann kann ich nur sagen, das Krankenhaus ist kein Luxusurlaub wo man den ganzen Tag verwöhnt wird. Einfach mal dankbarer sein und das zu schätzen wissen was das Personal für einen alles macht. Ich nehme den Hut ab, vor diesem Personal. Ich kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen empfehlen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 10.08.2020

Sehr geehrte "Elke196812",

wir freuen uns, dass Sie und Ihre Familie stets mit unserer Behandlung zufrieden waren.

Danke, dass Sie uns erneut Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Tolles, kompetentes und freundliches Ärzte- und Hebammenteam im Marienhospital Euskirchen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und menschlich super aufgestelltes Ärzte- u. Hebammenteam
Kontra:
tut mir leid, aber ich habe nicht einen einzigen Kontrapunkt
Krankheitsbild:
Entbindung/ Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik vor 2 Tagen unser 3. Kind zur Welt gebracht und bin hellauf begeistert, wie es ablief und wie sich um die werdende Mama gekümmert wird. Die Geburt war wirklich heftig und endete fast in einem Notkaiserschnitt. Durch die tollen, erfahrenen Ärzte und das Hebammenteam konnte dies aber noch abgewandt werden und der Kleine konnte mit der Saugglocke geholt werden. Zu jeder Zeit habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und bereue meine Entscheidung absolut nicht, mich zum 3. Mal für das Marienhospital Euskirchen zur Entbindung entschieden zu haben.
Auch auf der Wöchnerinnenstation habe ich mich super wohl gefühlt und zu jeder Zeit wurde mir geholfen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden wenn was anlag.

Besonders toll fand ich hier auch, dass man noch zusätzliche Infomaterialien mitbekam sowie ein kleines Präsentkörbchen für die Zeit zuhause. Gerade als Erstlingsmama finde ich so etwas ziemlich wichtig und allg. auch eine tolle Aufmerksamkeit.

Fazit:
Unser nächstes Kind würde definitiv ebenfalls in Euskirchen zur Welt kommen. Daumen hoch für dieses tolle, freundliche und kompetente Ärzte- und Hebammenteam, das es mir ermöglichte die Klinik am darauffolgenden Tag mit unserem Sonnenschein zu verlassen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 10.08.2020

Sehr geehrte "Sandra8506",

es freut uns, dass Sie sich bei uns sehr gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen einen guten Start in Ihre "Fünfsamkeit" und ein erholsames Wochenbett.

Mit den besten Wünschen,


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Tod wegen einer verkehrten Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie mehr Euskirchen
Krankheitsbild:
Herz- und Lungenkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, 95 Jahre wurde bei Ihnen eingeliefert, da er geistig verwirrt war.
Man verlangte von mir, ihn in die geschlossene Psychiatrie zu tun mit richterlicher Verfügung.
Leider habe ich diesen Rat befolgt.
Niemand hat bemerkt, dass dort ein anderes Problem im Kopf war, welches m. E. durch eine Infusion begradigt werden konnte.
Und man wollte ihm einen künstlichen Ausgang legen und hat ihn noch gequält.
Das Ergebnis ist jetzt, dass er einen Hirninfarkt hatte, an dem er diese Woche verstorben ist.
Meiner Meinung ist von Ihrer Seite grob fahrlässig gehandelt worden, wobei diese Entscheidung zum Tod geführt hat.
Hier liegt Körperverletzung mit Todesfolge vor.
Vielleicht wäre ein MRT wichtig gewesen ?

Ich bin traurig und fassungslos.....

Dies schreibe ich hier, damit demnächst Angehörige vorzeitig handeln können.

Der Name ist dort bekannt.

1 Kommentar

Heyhey1 am 16.08.2021

Hallo können Sie sich bitte bei mir melden so einen ähnlichen Fall haben wir grade auch. Ich suche ein paar Leute denen es genauso ergangen ist wir müssen den Ärzten dort das Handwek legen das darf nicht mehr passieren das sie noch dort Ärzte sind in leitender Position!Bitte melden Sie sich .

Station P 1...Da ist man Mensch und keine Nummer

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Syringomyelie, Schmerzen des zentralen Nervensystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Marien-Hospital am 08.06.2020

Sehr geehrte/r "Mopue",

es freut uns, dass Sie mit uns zufrieden waren.
Ihr Lob und Ihren Dank geben wir gerne an die Station weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Super Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
M.E.zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang März an einem Samstagvormittag an einem Darmverschluss operiert. Schon vor der OP in der Notaufnahme hat man sich sehr gut um mich gekümmert. Die Operation dauerte fast 5 Stunden. Die Ärztin die mich operierte hat alles sehr gut hinbekommen. Ich bin ihr sehr dankbar. Auch die anschließende Pflege auf Intensiv und der Station war einfach super, trotz hoher Arbeitsbelastung waren alle Schwestern und Pfleger hilfsbereit und unterstützend immer, auch in der Nacht, für mich da. Herzlichen Dank für alles.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.05.2020

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für diese positive Rückmeldung.
Wir werden die entsprechende Abteilung gerne darüber informieren.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Schlaganfallpatient ohne Kontakt zu Angehörigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 87jähriger Vater liegt im Krankenhaus Euskirchen. Als wir ihn zuletzt vor einer Woche gesehen haben, lag er im Krankenwagen, rechtsseitig gelähmt und konnte nicht mehr sprechen. Wir haben lediglich 2 Mal mit einem Arzt sprechen können. Seit 3 Tagen warten wir auf Rückruf von einem Arzt. Die Krankenschwestern geben keine Auskunft. Wir haben Verständnis, dass wir ihn in der jetzigen Situation nicht besuchen können, und das ist schon schwer genug. Unmenschlich ist jedoch, dass wir keine Auskunft über seinen Gesundheitszustand bekommen. Das Virus vertreibt die Menschlichkeit und lässt Menschen einsam zugrunde gehen und daran sind Menschen schuld. Vielleicht sollte die Klinikleitung einmal darüber nachdenken.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 23.04.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

sollten Sie zwischenzeitlich noch keinen Rückruf erhalten haben, so nehmen Sie doch bitte Kontakt zum Chefarzt der Abteilung auf.

Die Klinikleitung bietet Ihnen mit unseren Kontaktdatenveröffentlichungen (siehe Homepage),stets den direkten, ziel- und adressatenorientierten, datenschutzkonformen Kommunikations-, u. Lösungsweg für eventuelle Problemstellungen.

Die direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch ist auch unser Anliegen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Mundschutz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Aktuelle Hygienemassnahmen
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war heute zur nachuntersuchung und bekam in Zeiten von Corona ein EEG , wobei weder er noch die Schwester einen Mundschutz trugen . Mein Vater ist über 80 Jahre alt und hat auch noch Krebs. Ich kann das nicht nachvollziehen

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.03.2020

Sehr geehrte/r "Sig32",

in unserem Vorgehen orientieren wir uns kontinuierlich an neuesten Leitlinien.

Die derzeitigen externen Vorgaben werden tägl. aktualisiert und von uns umgesetzt.

Wir hoffen, dass wir Ihnen so ein wenig Klarheit verschaffen konnten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Notfall-Ambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzter Finger
Erfahrungsbericht:

Mit einem verletzten Finger kam ich nach vorheriger Rücksprache in die Notfallambulanz.
Mir wurde schnell und freundlich in allen Bereichen (Empfang, Aufnahme, Untersuchung,Röntgen) geholfen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.03.2020

Vielen Dank für Ihr positives Feedback.

Wir freuen uns stets über positive Rückmeldungen, die uns in unseren Bestrebungen bestätigen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Einfach nur TOP

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.03.2020

Danke für Ihre positive Rückmeldung.



Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht immer nur meckern!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine sehr gute Klinik, die teilweise von anderen schlecht geredet wird. Man bedenke das dass Marienhospitaal ein AKUT Krankenhaus ist, somit warte Zeiten sind. Fachlich medizinische Versorgung perfekt. Bin zum 6x hier und bisher stets zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal ist manchmal nicht gut drauf liegt wohl an der unterbesetzung, was teilweise auch zu verzeihen ist! Das essen hier ist im Gegensatz zu all dem anderen nicht ganz so prima, das sollte mal überlegt werden zu ändern. Nicht gerade liebevoll zubereitet, geschmacklich naja.

Alles im allen kann ich das Marienhospital sehr gut weiterempfehlen!

Man bedenke es geht hier darum das einem geholfen wird!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.03.2020

Vielen Dank für Ihre überwiegend positive Rückmeldung.

Schade, dass Sie nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Unsere Personaleinsatzplanung erfolgt sachgerecht und bedarfsorientiert, "Missstimmungen" sind nicht immer zu vermeiden. Das Küchenteam ist stets bestrebt für alle Patienten ein verträgliches und schmackhaftes Menü zu servieren. Wir hoffen, dass Sie bei Ihrem nächsten Aufenthalt vollumfänglich zufrieden sein werden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Heutzutage wird schnell kritisiert, wenig gelobt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umfassende Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall aufgenommen. Vom ersten Tag an habe ich mich gut versorgt gefühlt. Ich habe noch nie eine solche Fülle von Untersuchungen mit kaum Wartezeiten erlebt. Aufklärungen, Visiten und Gespräche waren in Ordnung. Ebenso das von manchen kritisierte Essen. Ich kann die Kritik mancher weder verstehen noch nachvollziehen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass hier übersteigerte Erwartungshaltungen oder fast schon bösartige Lust vorliegt, andere zu kritisieren. Gewiss ist es aber auch ein Zeichen der Zeit, schnell zu kritisieren und wenig zu loben.

2 Kommentare

Marien-Hospital am 24.02.2020

Guten Tag,

es freut uns, dass Sie mit uns zufrieden waren.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

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Mit klarem Verstand eingelifert und als Pflegefall entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hinhalten von informationen an die Eltern
Krankheitsbild:
Starke Depression und Tabletten Missbrauch und eine Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer schwerer physicher Erkrankung und Angst vor Schlaflosigkeit hat sie vor einem Jahr vermehrt Schlaftabletten genommen .Vom Hausarzt wurde eine Entgifftung im KRANKENHAUS verordnet Ihr Zustand nach den ersten Medikamenten wurde immer schlimmer bis wir einmal kamen und Mann sagte uns das sie im Dilirium sei .Sie war nicht ansprechbar und verwirrt Meiner Sorge das die Leber sich verschlimmern könnte würde mir gesagt das ich Vertrauen haben sollte.Der Amuniak Spiegel war rasant angestiegen und Kalium wert viel zu hoch Nach Wochen voller Sorgen war unsere Tochter nicht mehr die wie bei der Einliferung .Ihr Geistiger Zustand ist jetzt ein Pfegefall.
Die Leberwerte sind eine Katastrophe und auf meine Bitte das sie schon längst in die Uni nach Bonn verlegt werden müsse würde verhalten und verstört reagiert. Jetzt soll sie nach Bonn wo die Karre verfahren ist .Wir werden unser Kind nach Hause holen denn alleine in ihrem Zustand kann sie nicht mehr sein
Wir raten allen ab mit dieser Diaknose in dieses KRANKENHAUS zu gehen

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.02.2020

Danke für Ihre Rückmeldung.

Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter bei uns weniger gute Erfahrungen gemacht haben.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Echt traurig!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist echt traurig, wenn der Diensthabende Arzt in der Notfallambulanz nicht nähen kann und man dafür in die Uni Bonn geschickt wird!!!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 04.02.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Die Arbeitsfähigkeit unserer Abteilungen wird durch strukturierte Dienst- und Einsatzplanungen gewährleistet.

Weiterleitungen zu Fachkliniken sind stets medizinisch indiziert.

Sollten Sie eine Prüfung Ihres Falls wünschen, so bitten wir um Kontaktaufnahme über [email protected]

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Beschwerde

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärtzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rupig frech)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber)
Pro:
Ärtzte Kardiologie
Kontra:
Dreckig, unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes die Ärtzte der Kardiologie einfach super. Aber Organisation ganz schlecht. Schwestern unfreundlich. Morgens sollte die OP sein. 16 Uhr wurde abgesagt. Notfälle? Mein Mann hat normal 1 Bett Zimmer ok liegt 2 Bett. An einem Tag und in der Nacht 3 mal neue patzienten. Aber das schlimmste ist noch die unsauberkeit und wie man mit ältere Menschen um geht. Wenn mein Mann Donnerstag nicht dran ist lassen wir ihn verlegen. Wie gesagt die Ärtzte der Kardiologie einfach Spitze.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rezension zu hinterlassen. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Ärzten der Kardiologie zufrieden waren, umso mehr bedauern wir, dass Sie auch Kritikpunkte hatten. Diese haben wir an die zuständigen Kollegen/innen weitergeleitet.

Wir hoffen Ihrem Mann geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unter aller Sau.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen in der SS / Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28'09'19 mit Blutungen in der 8 ssw auf die Station 1b aufgenommen.
Zuvor am Tag hatte ich eine Untersuchung bei der Notfall Ärztin in dem KH und dem Kind ging es gut.
Naja Blutungen haben nicht aufgehört und seit dem ich AIF Station lag habe ich keine einzige Untersuchung mehr bekommen ( Ultraschall / HCG Messung ).
Ich wurde regelrecht hingehalten. Ich habe schmerz Tabletten bekommen und andere.Als ich um einen Zugang gebeten hab, da mir von den Tabletten schlecht wurde , wurde dies von der Schwester verneint und mir wurden weitere Tabletten gebracht. 1 1/2 Tage später, nach dem ich dann leider mein baby verloren habe , habe ich auch endlich die nötigen Untersuchungen bekommen und auch den Zugang. Die reinste Frechheit meiner Meinung nach. Am selben Abend wurde ich noch in den OP geschoben. Ich wurde regelrecht zu der Entscheidung gedrängt , die Ausschabung noch am selben Tag machen zu lassen ( was laut FA nicht nötig gewesen wäre , ich hätte mich noch 1-2 Tage verabschieden können )
Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Ohne Medikamente , ohne Gespräch , ohne alles.

Mein Fazit : NIE WIEDER.

1 Kommentar

antonie51 am 27.11.2019

Gebe ich Ihnen Recht.

Nie mehr Station 2a

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es wurden in der Zeit nicht einmal das Bett gemacht.Kein einziges mal der Tisch abgewischt vom Nachttisch ganz zuschweigen.Blutdruck wirde nach Lust und Laune gemessen,obwohl ich Bluthochdruck habe.Vom Pfleger wurde mir gesagt,ich könnte ja die Tabletten weg lassen wenn ich meine der Blutdruck ist in Ordnung.Mir wurden Medikamente gereicht die nicht für mich bestimmt waren.Ich mussste die Schwester drauf aufmerksam machen das dies nicht meine Tabletten sind.Dem sie dann auch zu stimmte,und sich für die Kollegen entschuldigte.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank für Ihre Rezension. Schade, dass Sie in unserem Krankenhaus weniger gute Erfahrungen gesammelt haben, das tut uns Leid. Wir legen großen Wert auf das Wohl unserer Patienten/innen. Selbstverständlich halten wir uns durch ein effizientes Hygiene- und Infektionsmanagement an alle Hygiene-Richtlinien. Um uns stetig zu verbessern, haben wir Ihre Kritikpunkte an die Station 2a weitergeleitet. Sollten Sie ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen vor Ort wünschen, können Sie sich jederzeit an unser Qualitätsmanagement [email protected] wenden.

Wir hoffen Ihnen geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Kompetenz und Einfühlungsvermögen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr verständnisvoller und kompetenter Umgang mit alten Leuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (83) wurde am Sonntag mit dem Krankenwagen ins Marien-Hospital eingeliefert. Ich bin mitgefahren.
Sie hatte Atemnot, weil sie durch ihr schwaches Herz Wasser in der Lunge hatte.
Ich kann mich nur bedanken, für die Kompetenz, die Freundlichkeit und das Einfühlungsvermögen für alte Menschen in der Notaufnahme und später auf Station 4b.
Danke.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rezension zu hinterlassen. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich im Marien-Hospital Euskirchen gut aufgehoben gefühlt haben. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Behandlung und Betreuung mangelhaft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt nahm sich keine Zeit und untersuchte überhaupt nicht.
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Musste leider zweimal innerhalb von 14 Tagen mit Notarzt und RTW aufgrund massiven Schmerzen im LWS-Bereich eingeliefert werden. Die Schmerzen führten zu einer Blockade, so dass ich nicht mehr gehen konnte. Die Erstbehanldung in der Notfallaufnahme war bei beiden Einlieferung im grünen Bereich. Anschließend musste ich jeweils 2 Tage stationär verbringen und war auf der Privatstation untergebracht. Bei beiden Aufenthalten hat mich der gleiche Orthopäde behandelt; wenn mann denn von einer Behandlung sprechen kann. Er hat zweimal am Tag für jeweils maximal 5 Minuten mit mir gesprochen. Eine körperliche Untersuchung hat nie stattgefunden, was ich äußerst seltsam fand. Auf Nachfragen erhielt ich die Antwort, dass Krankheitsbild sei klar und deutlich. Ein MRT wurde nicht gemacht. Fakt ist im nachhinein: die Diagnose war falsch, die Beschwerden nach kurzer Zeit wieder da. Beim nächsten Mal habe ich eine andere Klinik aufgesucht und dort hat man sich intensiv um mich gekümmert und innerhalb einer Stunde die richtige Diagnose stellen können.
Ferner war das Personal auf der Station 5B fast durchgehend immer total gestresst und reagierte auf Nachfragen genervt und gereizt. Als Patient musste ich mir täglich Kritik des Personals am zu geringen Personalschlüssel und an der Verwaltungsspitze anhören. Wenn man als Patient dort mit extremen Schmerzen liegt, kann man dies nicht gebrauchen. Mangelhaft, das heisst in Teilen sehr verschmutzt war das Bad. So etwas darf nicht passieren.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.09.2019

Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Es tut uns wirklich sehr Leid, dass Ihre Erfahrungen bei uns weniger zufriedenstellend waren. Da wir uns kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln möchten, haben wir Ihre Beschwerde mit den Verantwortlichen der Abteilung besprochen.
Gerne bieten wir Ihnen ein klärendes Gespräch an, hierfür bitten wir Sie um Kontaktaufnahme an [email protected]. Schildern Sie in Ihrer E-Mail bitte zu welchem Zeitpunkt Sie bei uns waren und von welchem Arzt Sie behandelt wurden.

Wir hoffen, dass es Ihnen mittlerweile wieder besser geht und wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Erfahrungsbericht

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Syndrom
Erfahrungsbericht:

Am 26.05.19 habe ich aufgrund furchtbarer Schmerzen im unteren Rückenbereich, welcher ins linke Bein ausstrahlte die Notfallambulanz des Marien Hospitals Euskirchen aufgesucht.
Aufrecht stehen war kaum möglich und gehen war mit furchtbaren Schmerzen verbunden.
Diese Symptome schilderte ich der Mitarbeiterin der Notfallambulanz. Hier wurde mir mitgeteilt, dass man mir eine Infusion geben könne und ich für zwei Stunden schmerzfrei sei. Es erfolgte weder die Bemühung einen Arzt hinzuzuziehen noch eine Untersuchung.
Ich wurde an den häuslichen Hausnotdienst der in direkter Nähe vom Krankenhaus gelegen ist verwiesen. Die Mitarbeiterin der Notfallambulanz teilte mir lediglich mit, dass bei diesem Schmerzbild der Schmerz wellenförmig mit Medikamenten behandelt werden müsse.

Beim häuslichen Hausnotdienst erfolgte ebenfalls keine Untersuchung. Ich erhielt ein Rezept.

Am 29.05.19 wurde in der Beta Klinik in Bonn ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt gefolgt von einer OP.
Hier wurde ich als Patientin mit meinen Beschwerden wahrgenommen und sofort behandelt.

Ich habe großen Respekt vor den Berufen im Pflegebereich, dennoch sollte man einen Patienten der sich mit schweren Schmerzen an Sie wendet nicht einfach wegschicken.

Für mich war der Weg zur Beta Klinik in Bonn großes Glück und somit eine für mich eine unschätzbar Fügung.
Ich bin dankbar, dass der Weg mich auf Umwegen zur Beta Klinik in Bonn geführt hat.

Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme in Ihrem Hospital im Umgang mit Patenten ist, die Ihre Notfallambulanz aufsuchen.
An diesem Tag befand sich außer mir niemand im Wartebereich. Ich habe für die zeitliche und personelle Besetzung Verständnis.
Für den Umgang mit mir an diesem Tag fehlt mir jedoch jedes Verständnis.

Ich habe in der Vergangenheit eine unschöne Erfahrung in Ihrem Krankenhaus gemacht. Dies wurde nunmehr bestätigt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.07.2019

Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Es tut uns wirklich sehr Leid, dass Sie in unserem Krankenhaus weniger gute Erfahrungen gesammelt haben.

Da wir uns stetig verbessern möchten, haben wir Ihr Feedback an die zuständigen Bereiche weitergeleitet.

Sollten Sie ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen vor Ort wünschen, können Sie sich aber gerne auch noch einmal an [email protected] wenden.

Wir hoffen Ihnen geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Überaus Positiver Gesamteindruck

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches, zuvorkommendes Personal
Kontra:
Zimmer etwas veraltet-- ist eben kein Hotel !
Krankheitsbild:
Halsschlagader OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stellte mich in der Ambulanz mit einer Einweisung meines Hausarztes wegen ztw. Flimmern vor den Augen vor. Nach diversen Untersuchungen und 24 Std. Überwachungszimmer wurde ich auf Station 2B-Stroke Abteilung verlegt. Die Schwestern ,genauso wie das Plegepersonal, waren hier immer freundlich und hilfsbereit.Am nächsten Tag wurden dann weitere Untersuchungen durchgeführt, und es wurde eine starke Verengung der Halsschalagader festgestellt. Es erfolgte die Verlegung auf Station 3a-Gefäßchirurgie. Auch hier kann ich ausnahmslos nur positives über die Ärtzeschaft, Schwestern und Pfleger berichten. Trotz der bekannten Personalsituationen in Krankenhäusern nahm man sich hier immer Zeit für Fragen und andere Anliegen. Operation wurde sehr zeitnah durchgeführt und verlief Problemlos. Meiner Meinung nach sehr fachkundiger und kompetenter Oberarzt, hat sich sehr viel Zeit genommen mir die OP zu erklären.
Insgesamt kann ich nur positves über das Krankenhaus berichten und somit bedenkenlos weiterempfehlen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.07.2019

Vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich im Marien-Hospital Euskirchen gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Subclavia verschluss Bypass

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.06.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Ärzteteam und Schwestern waren hilfsbereit und zuvorkommend
Kontra:
Ein bisschen veraltet
Krankheitsbild:
Verschluss der A. Subclavia
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei den Gefäßchirurgie-Ärzten für die gut gelaufene schwierige Operation. Ohne complication, kann ich nur diese Gefäßchirurgie weiterempfehlen. Und die Schwestern von 3a für die freundliche Hilfe obwohl sie unter Stress standen immer freundlich und hilfsbereit waren. Vielen Dank dafür

1 Kommentar

Marien-Hospital am 24.06.2019

Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Operation zufrieden waren und sich bei unseren Ärzten der Gefäßchirurgie Herrn Tebbe und Herrn Broszey sowie unseren Pflegerinnen gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Assoziales verhaöten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärztin
Kontra:
Schlechte Behandlung von Kollegen
Krankheitsbild:
Periode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schreckliches Krankenhaus für mich ...

Ich war heute morgen da mit extremen Blutungen die die ganze Nacht angehalten haben durch meine Periode ich wurde von einer sehr netten Ärztin untersucht und habe Mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt ... dann sollte ich draußen warten damit alles für die stationäre Aufnahme geregelt wird ... da ich eine Zusatzversicherung habe für ein Einzelzimmer wollte ich diese gerne in Anspruch nehmen ... auf Station 1a wollte ich aus persönlichen gründen nicht da ich persönlich nicht mit dem Anblick Brustkrebs erkrankter Frauen klar komme dies wurde von der ärtztin freundlich aufgenommen und sie wollte sich drum kümmern ..

Nach 30 min kamen dann zwei bösartige Menschen auf mich zu und meinten zu mir ob ich denken würde das das hier ein Wunschkonzert ist ich soll entweder auf 1a gehen oder Nachhause gehen und in meinem Bett schlafen .. ich habe gesagt ich habe eine Versicherung wofür ich zahle und möchte gerne dann auch die Leistung haben ... die Antwort es sei im ganzen Krankenhaus nix mehr frei bis auf ein Zimmer auf Station 1a ... darauf hin sagte ich ich laufe ein bisschen und schaue ob es schlimmer wird dann würde ich mich nochmal melden

Die Antwort war gut dann ziehen wir jetzt den Zugang und sie werden gehen denn wir sind kein warte Saal hier im Flur guten Tag noch !


Jetzt liege ich mit den gleichen Beschwerden zuhause wie letzte Nacht und der Besuch im Krankenhaus Euskirchen war wie so oft ein Reinfall !!!!!!!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.06.2019

Guten Tag,

es tut uns Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Da wir uns kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln möchten, haben wir Ihre Beschwerde mit den Verantwortlichen der Abteilung besprochen.

Wegen hohem Patientenaufkommen, konnten wir Ihnen an diesem Tag leider kein Einzelzimmer anbieten. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Versicherung dementsprechend nicht einsetzen konnten. Sollte seitens Ihres Aufenthalts noch weiterer Gesprächsbedarf bestehen, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme an [email protected]

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihre Stiftung Marien-Hospital Euskirchen

Fahrlässig!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Station 4A eine Zumutung. Falsche Tabletten,dann Vorbereitung (Rasur) zur Herzkatheteruntersuchung,bis sich herausstellte falsche Patient!
Als Angehörige und selbst Krankenschwester,kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.06.2019

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Ihre Erfahrung mit unserem Krankenhaus weniger gut waren. Wir möchten uns stetig verbessern. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme an [email protected] mit näheren Informationen zum entsprechenden Aufenthalt freuen.
Ihnen und Ihrem Angehörigen wünschen wir sowohl gesundheitlich als auch privat alles Gute.

Ihre Stiftung Marien-Hospital Euskirchen

Klinikbewertung nach längerem Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund von zu wenig Fachkräften)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur auf die leitende Oberärztin der unten genannten Fachrichtung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (S.U.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 3A
Kontra:
Station 2B, PFLEGEFACHKRÄFTEMANGEL!!!!!!
Krankheitsbild:
Sigmateilresektion mit AP Anlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Abend,

also ich kann der Bewertung von Kicky13 überhaupt nicht zustimmen! Die Stimmung auf Station 3A unter den Schwestern und mit den Ärzten war einfach nur klasse! Es wird sich um jemanden gekümmert und nicht wie auf anderen Stationen des Marienhospitals (2B!!) für blöd verkauft oder dumm angemacht. Pfleger von 2B O-Ton nachdem man höflich nachgefragt hat, wann die Visite denn geschehe "Da können sie lange noch drauf warten, die ist erst am Montag wieder" (zu dem Zeitpunkt war es Samstag Nachmittag und wir saßen ab morgens 9 Uhr da, um mit dem Arzt zu sprechen).
Auf 3A hingegen sind die Schwestern immer freundlich und kümmern sich gut sofern sie können. Leider nicht immer zeitnah, was aber einfach an der kompletten Unterbesetzung von Pflegekräften liegt. Hier spreche ich an das ganze Haus. Geht gar nicht und das ist das der Grund warum wir nur noch ungerne nach Euskirchen kommen... Mangelnde Pflegekräfte mit der Einstellung, dass die Patienten keine Menschen mehr sind sondern Kunden.... Selbst diese Einstellung kommt bei den Patienten und Angehörigen an... Nun gut, genug kritisiert aber das muss ausgesprochen werden und vielmehr eigentlich an die Presse getragen werden!
Ein großes Lob sprechen wir auch an die Leitende Oberärztin der Viszeralchirurgie für die hervorragende Betreuung und Ihr Kümmern aus. Es gibt echt noch "Ärzte mit Herz", zumindest, was diese Frau betrifft. Einfachsuper

Alles in Allem war es ein durchwachsener Aufenthalt für uns, da aufgrund von Pflegeunterbesetzung eine ausreichende Hilfestellung etc. der Fachkräfte nicht gewährleistet ist. Der Aufenthalt auf Station 2B war die reinste Katastrophe, einer der Oberärzte lies Kommentare wie ("bin ich Chirurg, weiss ich nicht, ist nicht mein Fachgebiet ich bin Neurologe). Pflegerisch auch sehr durchwachsen, die Station kam sehr abgehoben rüber.
Der Chirurgische Aufenthalt auf 3A hingegen hat dem immer näher rückendem Ende des Aufenthalts aufgrund von netten und bemühten Schwestern "versüßt".

Hilfsbereite Pfleger

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alte Menschen sind hilflos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals Station 3a

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alte Menschen werden übersehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung Luxus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist einfach allen egal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Darm eingeklemmt im Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Hilfe!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegers
Kontra:
Der Fernseher im Wartebereich lieg nicht
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Wochen mit starken Schmerzen konnte mir niemand helfen. Ich war beim Hausarzt und der gab mir nur Schmertabletten.
Ich konnte schon nicht mehr schlafen und bin auf der Autobahn zweimal fast eingeschlafen, weil ich so übernächtigt war.
Ich bin dann eines nachts in die Notaufnahme gegangen. Ich wurde von einem freundlichen Pfleger gut erstbehandelt. Auch der Doktor war kompetent, etwas gehetzt aber konnte mir helfen.
Ich bin froh, dort gewesen zu sein. Jetzt geht es mir deutlich besser.
Ich würde immer wieder dort hingehen.

Gute Behandlung bei einem Notfall

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Es sind sehr viele Patienten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchungen sind sehr professionell verlaufen. Ärzte und Krankenpflege waren sehr nett uns zuvorkommend. Ich hatte als Ehefrau immer ein gutes Gefühl.

Professionelle Behandlung in der Stroke-Unit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärztw
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist mit einem Schlaganfall eingeliefert worden.
Durch die Profis lebt mein Vater noch und ist nicht behindert.
Danke!

Alles super. Sehr zu empfehlen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
kein W-Land
Krankheitsbild:
Hüft-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Hüft-OP im Marien-Hospital. Von der Sprechstunde bis zur Entlassung ist alles sehr gut gelaufen.Ich fühle mich bei Ärzten und Schwestern gut aufgehoben.

Behandlungsfehler u. Unterlassene Hilfeleistung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater verstarb dort auf der Intensivstation wegen unterlassener Hilfeleistung und mehreren Behandlungsfehlern...
Nachdem ein nicht operabler Lebertumor festgestellt wurde mit Gelbsucht wurden in 2 operationen stents gesetzt wobei bei der letzten OP mein vater verletzt wurde. Am nächsten Vormittag Blutungen innerlich und erst nachmittags!!!!!!! wurde er auf Intensiv verlegt wo er unter koriosen Umständen in der Nacht verstarb

Vorsicht: Unfreundliches , empathieloses und schlecht informierten Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich über die Stroke Unit, 2. Etage, nichts Gutes berichten. Eine Angehörige wurde mit Hirnschlag dort eingeliefert und kam zunächst in ein Überwachungszimmer. Am übernächsten Tag wurde sie in ein "normales" Zimmer verlegt und es hieß, sie dürfe bedenkenlos alles essen trinken, was sie möge. Dies wunderte mich, da die Patientin starke Sprech- und Schluckbeschwerden hatte und auch geistige Ausfälle. Außerdem konnte sie lediglich eine Hand etwas bewegen.

Ich gab ihr Wasser zu trinken und eine kleine Praline zu essen und sie wäre fast erstickt. Darauf sagte eine andere Krankenschwester, die Patientin dürfe nur Mus essen und nur angedicktes Wasser trinken und dies von Beginn an. Unfassbar diese grundverschiedenen Aussagen!
Dann gab man ihr ganze Tabletten, ohne diese zu zermörsern und beschwerte sich noch, die Patientin wolle sie nicht schlucken (sie konnte doch nicht) und schlage nach den Schwestern und dies, obwohl die Patientin dazu nicht imstande war. Wörtlich eine Schwester: "Ich lasse mich nicht schlagen!!" ...von alten, unbeweglichen Patienten.... Wenn es nicht traurig wäre, müsste man schon fast darüber lachen. Die Patientin war verwirrt und hatte Angst, an den Tabletten zu ersticken!
Dass Patienten nach Hirnschlägen verwirrt und gelähmt sein können, müsste dem Personal allerdings bekannt sein und, dass sie an Tabletten und unverdünntem Wasser ersticken könnten auch. Und wie kann eine Patientin mit extremen Schluckbeschwerden Tabletten schlucken? Auch da sollte das Personal versiert genug sein und die Medikamente zermörsern o.ä. Erst nach mehreren Tagen wurde über dem Bett ein Vermerk angebracht, wie dort verfahren werden sollte (verdicken, zermörsern etc) Hätte bis dahin einiges schief gehen können!
Hinzu kommt, dass das Personal mit wenigen Ausnahmen äußerst unfreundlich, ja schnippisch reagierte, wenn man sie nur ansprach. Von Empathie keine Spur!
Vorsicht vor diesem Krankenhaus, vor allem dann, wenn Patienten sich nicht selbst helfen können, nicht mobil sind und nicht sprechen können. Da muss man Angst haben, dort eingeliefert zu werden. Schrecklich was man so alles miterleben muss. Das muss sich ändern. Oft halten Ärzte zu dem Personal, da es ja den Ärzten gegenüber selbstverständlich anders ist. Außerdem fürchten viele, dem Patienten zu schaden, wenn man sich beschwert.

Suche nach Ursachen der Beschwerden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche hilfsbereite Pflegekräfte
Kontra:
Zeitweilige Unterbesetzung der Station
Krankheitsbild:
Hustenanfälle, Nachtschweiß, Fieber, Abgeschlagenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau wurde vom Hausarzt zur kurzfristigen Feststellung der Blutwerte und einer Röntgenuntersuchung überwiesen. Aufgrund der Ergebnisse wurde sie dort stationär aufgenommen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren freundlich, das Pflegepersonal zeitweise mit 2 Personen auf der Station Überlastet. Meine Ehefrau wurde tagelang mit Antibiotika behandelt und diverse Untersuchungen durchgeführt. Trotz allem waren die Ärzte nicht in der Lage, den Grund des Fiebers und Nachtschweißes meiner Frau zu finden. Man Diagnostizierte zwar ein leichtes Emphysem Bulla und wechselte dann nach fast einer Woche zu einer Behandlung mit Kortison 50mg, mit der zwar das Fieber zurückging, aber der Nachtschweiß blieb. Bei der Durchsicht des Arztbriefes schüttelte unser Hausarzt nur den Kopf und konnte einiges nicht nachvollziehen. Die Aussage des Arztes, wenn sich etwas verschlechtert, sofort ins Krankenhaus, machte mich nachdenklich.
Mit der Ausstattung der Zimmer fühlte man sich in die 50er Jahre versetzt, mit einem Waschbecken durch Vorhang abgeteilt, direkt daneben durch eine Türe getrennt die Toilette in einem sehr engen 3-Bettzimmer. Hier lagen Gynäkologie und Innere Patienten zusammen, d.h. Patienten mit Schwangerschaftsübelkeit, Durchfällen u.a. Für die Genesung war dies ein Horrorfall.


Der Tenor von meiner Ehefrau nie mehr Krankenhaus Euskirchen !

Fraktur übersehen, arrogant

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Arrogante Behandlung, Fraktur nicht erkannt
Krankheitsbild:
Fussfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Wochen kam ich mit meiner Frau in die Notfallaufnahme der Klinik. Mir war schwindlig geworden weil ich Fieber und Husten hatte. Dabei war ich gestürzt. Ich hatte starke Schmerzen im Fuss, also gingen meine Frau und ich in die Klinik. Hier wurden wir bis jetzt immer gut behandelt. Die Schwestern waren sehr nett, obwohl sehr viel zu tun war. Nach über drei Stunden kamen wir endlich dran und wurden von der leitenden Ärztin persönlich behandelt. Die untersuchte den Fuss kurz und sagte, er sei verstaucht. Ich bekam Salbe und einen Verband. Ein röntgen bräuchte sie für so einen Fall nicht, sagte die Ärztin. Auf meinen Husten und mein Fieber ging sie nicht ein. Sie sagte, dass es halt ein Infekt sei. Sie war sehr unfreundlich und arrogant zu uns und hat mehrfach am Telefon Mitarbeiter zurecht gewiesen, so dass wir alles mit bekamen. Dies war uns sehr unangenehm.
Am nächsten Tag ging ich zu meinem Hausarzt, da ich weiter Schmerzen hatte. Der hörte mich wenigstens ab, schickte mich zum Röntgen des Fusses und nahm mir Blut ab. Der Fuss war gebrochen und ich musste operiert werden. Dafür bin ich dann aber in eine andere Klinik gefahren!

So sollte es sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Eileiter/Eierstöcke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär im Brustzentrum. Mir wurden die Eierstöcke und Eileiter entfernt. Ich würde dort
mich jederzeit erneut operieren lassen. Ich bin jemand der sich gerne selbst einen persöhnlichen Eindruck verschafft. Ich lese auch vorher die Bewertungen. Ich wiederum kann nix negatives berichten. Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Als ich Monate danach Schmerzen hatte, war es überhaupt gar kein Problem, am selben Tag einen Ultraschall beim Arzt zu bekommen, welcher mich auch operiet hatte. Das Personal des Brustzentrums war jederzeit sehr freundlich und nett. Wärend meines stationären Aufenthaltes war das Personal sehr aufmerksam. Das Essen war sehr gut.
An meinen Entlasstag ging es mir noch nicht so gut wie erwünscht und auch da war es kein Problem, ich konnte so lange bleiben bis es mir den Umständen entsprechend gut ging.

Stillfreundliches Krankenhaus - Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt - Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam im Marienhospital gesund auf die Welt. Da ich einen Nabelschnurvorfall hatte und meine Fruchtblase geplatzt ist, kam ich per RTW ins Marienhospital. Ich wurde umgehend untersucht und der OP zum Kaiserschnitt vorbereitet. Sowohl Ärzte als auch Hebammen haben sich mehr als professionell um mich gekümmert.
Nicht zu vergessen ist die anschließende Nachsorge auf der Station. Die Schwestern dort sind echte Profis und standen mir immer mit Rat und Tat zur Stelle. Wer sein Kind um jeden Preis stillen möchte, schafft es definitiv mit der Hilfe dieser tollen Schwestern.

Das Krankenhaus ist von der Einrichtung aus den 70er Jahren

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett und freundlich
Kontra:
leider hatte sich mein Positiver Eindruck schnell verflüchtigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit ein paar Tagen in diesem Krankenhaus .Er wurde wegen einem drohenden Verschluss der Halsschlagader und starken Schmerzen im Linken Bein eingewiesen . Es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht und es sollte ein Schmerztherapeut dazu kommen .Mein Mann ist jetzt an der Schlagader Operiert worden und wird in 2 Tagen entlassen einen Schmerztherapeut hat er bis heute nicht gesehen .Er ist leider auf Hilfe angewiesen Waschen ec. und da habe ich heute gesehen das von den Patienten in diesem Zimmer die jeweiligen Waschlappen und Handtücher von allen drei Patienten die Pflegebedürftig sind in diesem Zimmer auf zwei kleinen Haken neben dem Waschbecken hängen . Sowas EKELHAFTES habe ich noch nicht erlebt .

Notaufnahme: Diagnostische Maßnahmen?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für ein modernes Fachkrankenhaus schlechte Organisation.)
Pro:
In Arbeit geplagtes -trotzdem freundliches Personal
Kontra:
Ärztliche Betreuung. Keine Namensnennung der Ärzte/innen bei Maßnahmnen
Krankheitsbild:
Doppelbild sehen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatient, Chefarztwahl 2 Bettzimmer. DOPPELBILD sehen!!!
Notfall mäßige Aufnahme am 20.10. ca. 17 Uhr.
Kurzes Arztgespräch( Ärztin) an der Anmeldung, Blutabnahme.-Nachricht nach 30 Minuten- erneute Blutabnahme, Probe sei verlegt, vertauscht? worden. Anschließende Aufnahme Station 2 B."Verkabelung" bis Sonntagabend.Dann Verlegung um ca.21 Uhr Nacht-dienst danke dafür!, in ein 2Bettzimmer. Mitpatient sehr freundlich. Erste Visite MONTAG ca.10 Uhr.Chef.
Aufklärung welche diagnostischen Maßnahmen geschehen sollen. 2.Visite (Chef) DIENSTAG 15 Uhr ca.! Nachdem ich nach den noch nicht durchgeführten diagn. Maß- nahmen fragte, erwiderte er- der Chef, das sei alles geregelt.
Mehrmals fragte ich das Personal nach Untersuchungen. Sie "zuckten" die Schultern und sagten, das sei in einem Automatismus; sie könnten das nicht beeinflussen.Dann habe ich mich bei 3 Damen, die zufällig im Zimmer waren darüber beschwert, dass "nichts" getan werde. Man bedenke: Notaufnahme FREITAG!
Vor der Visite, ich sah den Chef ins Stationszimmer gehen, wurde er von den Schwestern wohl über meine Missbilligung "aufgeklärt".
Bei der Visite wurde ich gefragt, was denn mein Anliegen sei:
Ich wurde etwas deutlicher: NOTAUFNAHME am FREITAG- bis DIENSTAG keinerlei BILDGEBENDE u. a. Diagnosen ?? Er erwiderte mir: Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie gehen! Zeuge: Die Sekretärin und der Mitpatient auf meinem Zimmer. Das wurde mir 2 mal vom Chef angeboten.
Da ich keinerlei Eskalation wollte, nur Hilfe, war ich ruhig und gab keine Antwort darauf.
Aber: um 15 Uhr -folgende 30 Minuten, wurden am gleichen Nachmittag einige Untersuchungen durchgeführt. Die restlichen am Folgetag schon beginnend um 7.50 Uhr.
Am gleichen Tag wurde, soweit als möglich, denke ich, "befundet".Ich wurde um 12.30 Uhr mit dem vorläufigen Befundbericht nach Hause entlassen.
Der Chef klärte mich notdürftig auf und empfahl mich zur weiteren Behandlung zu einem Augenarzt.
Der Gesamteindruck war für mich niederschmetternd.
Betreuung durch Personal sehr gut, trotz vieler Arbeit..

Einfach nach Hause geschickt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hauptsache weg könnte ja was ansteckendes sein
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte zuhause schon 4 Tage Durchfall mit große Schmerzen konnte nicht mehr Essen oder trinken. Freitag kam der Bereitschaftsarzt Nachhause zu mir und schickte mich umgehend mit KTW ins Krankenhaus das war um 21.00 Uhr nach Untersuchungen und Tropf mit Schmerzmittel fragte man mich wie es den wäre die Schmerzen waren besser und schickte mich um 3.00 Uhr nachts nachhause und musste mir an der Rezeption ein Taxi bestellen um nach Hause zu kommen
Am nästen Tag kam der Bereitschaftsarzt wieder da ich weiterhin Durchfall hatte und schüttelte den Kopf und rief im Krankenhaus an warum sie mich nicht aufgenommen haben ldt Arzt war kein Bett frei ....auf die Nachfrage warum ich nicht weiter verlegt worden bin in ein anderes Krankenhaus wurde nicht beantwortet
Ein anderes Krankenhaus in der nähe nam mich auf mit einer Selbstverständlichkeit und lag dort noch 10 Tage mit Durchfall bis es mir besser ging

Sterbende Menschen werden nicht wichtig genommen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manche Ärzte sind dort sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Intensivstation zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam Dienstagabend auf die Intensivstation, da sie nicht mehr aufstehen konnte und Bauchschmerzen so wie Durchfall hatte. Spät Abends erbroch sie sehr viel Blut, es wurde eine Magenspiegelung gemacht, wobei man Krampfadern entdeckte und diese schloss. Danach hieß es sie solle auf eine Palliativstation kommen, dort war aber kein Platz frei. Mit der Intensivstation waren wir sehr zufrieden.
Donnerstag morgens kam sie dann auf eine normale Station, dort fing dann wortwörtlich das Grauen an. Meine Mutter konnte nicht mal mehr selbst den roten Knopf drücken. Wir legten zu dritt Schichten ein, dass sie nicht alleine war. Immer wieder wurden wir hin gehalten. Da dort sehr viel Personalmangel herrscht, kann man bis zu 20 Minuten warten, bis mal einer kommt. Samstags beschwerten wir uns bei einem Arzt, da es so wirklich nicht ging. Uns wurde dabei nur gesagt sie solle doch den roten Knopf drücken wenn sie was hätte! Angeblich würde ja auch jede Stunde jemand gucken kommen, was überhaupt nicht stimmte, wie denn auch bei dem Peronalmangel? Sie konnte nicht mal mehr sprechen! Sie war auf der falschen Station, was unverantwortlich war! Im laufe der nächsten Woche kam sie auf ein Einzelzimmer, immer noch auf dieser Station. Es wurde aber immer noch nicht besser. Donnerstag morgens kam sie zum Glück ins Hospiz und ist in der Nacht zum Freitag dort gestorben. Zum Glück nicht in diesem Krankenhaus! Es kam wirklich so rüber, als ob meine Mutter ja nicht mehr wichtig wäre, sie liegt ja eh halb im sterben. Niemals würde ich mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen!

2 Kommentare

JSchmitz am 20.09.2018

In der Tat ist der Pflegenotstand hoch. und Leider eine Spirale nach unten. Je mehr Krankenschwestern fehlen, desto unattraktiver und anstrengender wird es für die verbleibenden. Kein Wunder, dass - wie mir gesagt wurde - schon über 50 Schwestern deshalb ihren Dienst gekündigt haben. Somit verschlechtert sich die Patientenversorgung noch weiter.

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Betreuung hervorragend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis hin zur Leitung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Zeitliche Abläufe manchmal sehr lang
Krankheitsbild:
Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voll zufrieden. Ärzte und Pflegepersonal waren immer kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich sage nur: Wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück. Ein vernünftiger, menschlicher Umgang mit angemessener Freundlichkeit und Witzigkeit hilft bei all den Einschränkungen und Hilflosigkeiten durch die Erkrankung. Vielleicht habe ich mir einige Privilegien auch in meinem langen Krankenhausaufenthalt von über 12 Wochen erarbeitet. Der Krankheitsverlauf machte ein mehrfaches Wechseln von Intensivstation und Station nötig
Alle behandelnden Ärzte und alle Schwestern und Pfleger halfen mir über die anfängliche lebensbedrohliche Situation hinweg, und das bis heute.
Nochmal großes Lob und herzlichsten Dank an alle im Krankenhaus Euskirchen.

Rotz frecher Empfang an der Notfall Ambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Telefon freundlich
Kontra:
Ambulanz Empfang frech unfreundlich
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Wir kamen in die Ambulanz dort saßen 2 Schwestern kurzer gesprächsablauf
Schwester starrt meinen Mann an und sagt UND?
Mein Mann guten Abend ich habe sehr starke Rückenschmerzen
Schwester und was wollen sie jetzt hier
Mein Mann das mal geschaut wird woran es liegt mein Hausarzt könnte nicht helfen
Schwester ah ja dann gib mal Karte
Mein Mann gibt die Karte
Schwester dauert 4 Stunden können sich setzen

30 min später habe ich mein Gespräch mitbekommen das ein Mann ca 4 Stunden auf seine Frau wartet mein Mann wirklich starke Schmerzen schaut mich an und sagt dann brauche ich Tabletten oder irgendwas damit ich sitzen kann ich überredete meinen Mann lieber zu gehen da er wirklich schmerzen hat also ab zum Empfang

Schwester ja und ?
Ich ich hätte bitte die Karte wir möchten gehen
Schwester ja toll und wofür habe ich Ihren Mann jetzt aufgenommen
Ich keine Antwort gegeben
Schwester verschwand um die Ecke dort die andere Schwester ach was 10 Minuten warten ist wohl schon zu viel
Ich über den Flur deutlich sagend ich kann sie hören !!!!
Schwester kam um die Ecke über freundlich gab uns die Karte und wünschte uns einen schönen Tag

Geht gar nicht am Empfang soetwas unfreundliches ja wir sind dort spät angekommen aber das hat auch seine Gründe ja wir hätten auch so lange gewartet aber nach dem Empfang war meine Laune im Keller dort werden wir nicht mehr hingehen !

1 Kommentar

Hilke292 am 16.07.2018

Und, wie ging es weiter?

Chaos laden .... und das bei den kleinsten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe pro)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Kreislauf , keiner hat sich der Sache angenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Büro wegen Krankheit geschlossen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht beurteilt)
Pro:
Eine vorbeikommene nette Assistenzärztin der Gyn
Kontra:
Viel zu viele Dinge
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Erfahrungsbericht:

Am heutigen Tag sollten die Geburtsplanung stattfinden eigentlich und mittels Termin ! Wir bekamen jedoch nur den Hinweis es dauert ! Wie lange ungewiss bei extremen Kreislaufstörungen und zumal volles Wartezimmer bei minimalem Personal (zumindest Augenscheinlich) Zuständig:keiner !Ansprechbar :keiner! Danach versucht den Kreißsaal zu kontaktieren : hier nochmals versucht Korrespondenz aufzubauen um die in den kommenden Tagen und wichtiges Ereignis zu besprechen und mit der Bitte um Hilfestellung. Antwort der Hebamme : Rufen Sie spaeter an und mitten im Gespräch aufgelegt !!!! Da bleibt einem die Spucke weg !!! Sind sprachlos !!!!Es gibt leider eben nichts positives und vieles sollte eigentlich selbstverständlich sein im Sinne seines Berufes ! ....

Vielen Dank an das Team

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (eine Ärztin (Asiatin) war fehl am Platz und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man bekommt wenig bis keine Informationen wann was wie stattfindet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett und Zimmer ohne Dusche sind rückständig)
Pro:
Pfleger, Ärzte; Kompetenz
Kontra:
3 Bettzimmer mit Dusche auf dem Flur, Zimmer veraltet
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, 41 wbl, wurde für eine Nacht stationär wegen einer bevortehenden Magenspiegelung aufgenommen.

Pfleger und Ärzte waren nett, zuvorkommend und hilfsbereit, niemals genervt oder unfreundlich.

Die Untersuchung war für 8 Uhr angesetzt und um hakb 9 wurde ich abgeholt. Wieder sehr nettes Personal, netter Arzt, der mir auch nach der Narkose sofort Auskungt über das Ergbenis gab. Später gab es sogar noch zufällig ein persönliches Gespräch, auch dort nahm er sich Zeit, eine andere Radiologin nahm sich Zeit und erläuterte mir anhand von Fotos meine Diagnose. Ich war sehr positiv beeindruckt.

Lediglich das Entlassungsgespräch mit einer Ärztin (Asiatin, Gastrologin!!!!)-und mal wieder eine andere Zuständige, die mich aber vorher noch nie gesehen oder gesprochen hatte- lässt mich noch heute den Kopf schütteln. Die Gastritis, die ich hätte, gäbe es eigentlich nämlich laut ihr gar nicht! Man müsse dem Kind aber einen Namen geben!Und weiter sprach sie: mein Sodbrennen (ich hatte keins) käme von Kuchen und Schokolade, das solle ich mal weglassen. Tabletten wären auch nicht gut, und die solle ich mal nicht nehmen.

Zu so einer inkompetenten Person fällt mir nicht ein ausser, was hat sie dort zu suchen. Was macht denn ein Patient, der nicht über diese Krankheit belesen ist und sich darauf verlässt, was der "Gott in weiss" da zu ihm spricht, unbverantwortlich! Gott sei Dank wohl ein schwarzes Schaf.

Danke allen andern Mitarbeitern!!!

Zuletzt sei erwähnt, dass 3 Bettzimmer ohne Dusche wohl erneuerungswürdig und abzuschaffen sind, das würde der Klinik auch etwas mehr Glanz verleihen, Ansonsten war ich wirklich zufrieden!

Sehr gutes Team

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ohne zu zögern Termine direkt im Kh bei Schmerzen
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung, viel Verständnis und Ruhe die das gesamte Team entgegenbringt. Schnelle Termine bei akuten Schmerzen. Kurze Wartezeiten bei Termin, ja man muss was warten vor allem wenn neue Patienten vor einem sind ,aber da sollte jeder Verständnis für haben auch mit Schmerzen. Viel Erklärung und kein Druck zu einer bestimmten Therapie.
Weiter so. 1 . Wahl was das Kh betrifft.

Notfalleinlieferung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Top, aber wie überall überlastet
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung

Frühstück morgens gegen 8:30 Uhr. Für Langschläfer ideal, für den Normalpatienten viel zu spät.

Mittagessen zum Teil ungenießbar! Beispiel: die Helle Soße bei den Königsberger Klopsen konnte mann mit dem Messer schneiden.

TV-Gerät.

Es ist schon schlimm genug, wenn man ins Krankenhaus muss und dazu noch ans Bett gefesselt ist. Die einzige Abwechslung für den Patienten bleibt dann nur der Fernseher.
Um diesen im Krankenzimmer nutzen können, müssen Sie in diesem Krankenhaus zuerst in den im Foyer stehenden Automat die am TV-Gerät befindliche Nummer eingeben und für jeden Tag der Nutzung 2.-€ einwerfen. Vergewissern Sie sich vorher unbedingt, ob auf dem Krankenzimmer auch eine Fernbedienung vorhanden ist. Auf dem Zimmer meiner Schwester fehlte diese. Laut Auskunft des Stationspersonals werden die FB’s laufend gestohlen. Ein schneller Ersatz konnte trotz gegenteiliger Zusagen von den Schwestern nicht beschafft werden. Auch ein Anruf bei der Verwaltung schaffte keine Abhilfe, man (Frau) war auch nicht Willens sich mit der Haustechnik zwecks Ersatz in Verbindung zu setzen. Ich habe dann im Fachhandel eine gebrauchte LG-FB besorgt. Tage später brachte dann eine Schwester eine neue Fernbedienung und steckte diese in die dafür vorgesehene Wandhalterung. Als Sie bemerkte das der Fernseher eingeschaltet war, nahm Sie die soeben gebrachte FB wieder kommentarlos mit. Bringen Sie also wenn möglich gleich Ihre eigene Universal oder LG-Fernbedienung mit.
Der Krankenhausverwaltung empfehle ich, wie auch in anderen Häusern üblich, ca. 20.-€ Pfand für eine Fernbedienung an der Information zu erheben. Ferner wäre ein Geldwechselautomat wünschenswert.

Ansonsten war meine Schwester mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden.

Unentdeckte Borreliose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnten nicht mal Antibiotika mitgeben - keine da!)
Pro:
Kontra:
Unfähig, faul, unverschämt
Krankheitsbild:
Stich/Biss am Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam an Pfingstmontag gezwungenerweise in die Notaufnahme, da ich seit über einen Monat einen Stich(von was auch immer) am Fuß hatte und dieser sich so schlimm entzündet hatte dass ich vor Schmerzen nicht laufen konnte. Der Stich ist so dick angeschwollen, dass ich den Fuß nicht bewegen konnte. Es hatte sich weit in den Stich herum ein roter kreis gebildet, der heiß war und mittig sogar schon blau angelaufen ist. Das erste was wir vermutet haben war entweder ein entzündeter Mückenstich oder eine ausversehen abgekratzte Zecke (schon vor ÜBER EINEM MONAT)!
Immerhin wurde mir direkt Blut abgenommen. Nach über 3 Stunden warten in der Notaufnahme (laut Krankenschwester sollten die Befunde in allerhöchstens einer Stunde da sein) wurde ich dann aufgerufen (nachdem ich schon gefragt habe was denn los sei) um mir anzuhören dass alles ok ist. Trotz dass der erste Gedanke bei solchen stichen/bissen Immer eine Zecke sein sollte, wurde ich nicht auf Borreliose getestet. Stattdessen wurde ein bisschen an dem stich rumgedrückt und gefragt ob es weh tut und mir dann für 4 Tage Antibiotika verschrieben.
Am nächsten Tag war ich dennoch unsicher und bin daher direkt zu meinem Hausarzt gegangen, der sich Blut abgenommen hat und allerlei Tests gemacht hat - siehe da: Borreliose. Vier Wochen antibiotika und in einem halben Jahr nochmal zur blutuntersuchung.
Wäre ich nicht selbstständig zu meinem Hausarzt gegangen, wäre Ich ohne es zu wissen wer weiß wie lange damit rumgelaufen. Nur nebenbei: Borreliose kann tödlich enden.

Das Marienhospital in Euskirchen ist die größte Schande!

4 Kommentare

Hilke292 am 25.05.2018

Warum in aller Welt wartet man 4 Wochen, bevor man damit zu einem Arzt geht??!

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Mehr Schein als Sein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wurde leider nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bettenmanagement stimmt nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut durchgeführte OP
Kontra:
überlastetes Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wird vorab mehr versprochen als nachher wirklich geleistet wird.
Arztversprechen und Verwaltungsservice sind total unterschiedlich.
Als ich am OP-Tag zum KH ging war trotz alle 2 Tage vorher abgesprochenen Unterbringung kein Bett auf der vorgesehenen Station frei.
Ich wurde kurzfristig auf einem Ersatzzimmer zur OP vorbereitet. Der OP Termin stand schon an und ich hatte noch kein Zimmer. Meine privaten Sachen standen während der OP "irgendow"
Da sich durch die Zimmerproblematik der OP Termin verschieben musste wurde ich zwischendurch für ca. 45 Min. im Aufwachraum - zwischengelagert.
Nach der OP lag ich dann wieder eine längere Zeit im Ersatzzimmer bis dann schnell ein anderes Zimmer für mich freigeräumt wurde. Der andere Patient musste dann noch seine Sachen aus dem Schrank nehmen. Auf dem Essentisch lagen noch schmutzige , blutverschmierte Binden. Wanderten dann aber in den Papierkorb.
Bei der OP-Nachbesprechung hat sich der Professor dann noch entschuldigt dass er nicht wie besprochen die OP durchgeführt hatte. Er war zu einer Besprechung.

Personalmangel Ambulanz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit einiger Pflegekräfte
Kontra:
Extreme Wartezeit bei akuten und gefährlichen Beschwerden, zusätzlich keine Möglichkeit sich mit Lebensmitteln oder Getränken zu versorgen
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kürzlich mit meiner 86 Jahre alten Großmutter und einer Trombose in die Ambulanz des Marien Hospitals Euskirchen überwiesen. Im Großen und Ganzen war ich schockiert von der schlechten Organisation der Ambulanz. Es ist absolut verständlich, dass Notfälle vorgehen und natürlich stellt man sich auf eine gewisse Wartezeit ein, wenn man sich bei einer Ambulanz meldet. Jedoch saßen wir insgesamt von 14-23 Uhr dort und wurden komplett links liegen gelassen. Dazu kam, dass es ab 17 Uhr weit und breit keine Verpflegungsmöglichkeiten mehr gab, nicht einmal der Getränkeautomat funktionierte, geschweige denn von Nahrungsmitteln. Meine Oma ist Diabetikerin und ich schwanger, sodass 9 Stunden ohne Essen und Trinken doch eine Herausforderung waren. Den Wartebereich verlassen sollten wir nicht, da es ja “jeden Moment weiter gehen kann“ (so das Pflegepersonal). Am Ende kam heraus, dass die Bluterergebnisse meiner Großmutter seit 16 Uhr fest standen und sie in jedem Fall aufgenommen werden musste. Wir saßen also nur für diese Information 7 Stunden dort.

Das Pflegepersonal war ansonsten sehr nett, allerdings finde ich es unverantwortlich, wenn ich sehe, dass Leute mit einem akuten Leistenbruch nach 6 Stunden gehen, weil weitere 6 Stunden Wartezeit angekündigt wurden. Auch der Zustand meiner Großmutter hat sich in den vielen Stunden trotz herum laufen nicht verbessert, sodass sie am Ende kaum noch aufstehen konnte.
Da müssen einfach mehr Ärzte her!!!

Rundum zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder in Euskirchen entbunden und war beides mal sehr zufrieden.
Man hat sich die ganze Zeit gut um mich gekümmert, man hat mich aber auch in Ruhe gelassen wenn ich das wollte. Die Hebammen haben mich gut unterstützt und haben mir gut geholfen. Die erste Geburt würde eingeleitet und dauerte 24 Stunden, die zweite Geburt ging zu schnell mit 1 Stunde. Bei beiden Geburten fühlte ich mich gut aufgehoben.
Der Kreißsaal ist nett und freundlich eingerichtet, es gibt eine Badewanne, Geburtshocker, Betten etc. alles was man wünscht.
Ich wurde beides mal nach Dammriss genäht. Auch das würde professionell gemacht.

Auf der Station haben wir beides mal ein Familienzimmer bekommen. Die Schwestern waren zu jeder Tages- und Nachtzeit umgehend und sehr freundlich da. Grade bei anfänglichen stillproblemen würde mir geduldig geholfen.
Das Essen war gut und die Versorgung mit binden, windeln etc. einwandfrei.
Ich würde jedes mal wieder dort entbunden.

NIE WIEDER P2!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer der OA war okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich keine Angabe zu machen, habe keinen Vergleich)
Pro:
Ich hatte meine Ruhe
Kontra:
Alles andere...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Höchst unzufrieden auf Station P2.
Ich bin aufgrund eines totalen Zusammenbruchs mit dem RTW dort gelandet, fünf Tage war ich dort stationär.

Personal, eine Schande. Sowohl Ärzte als auch die Pflege! Die Ausnahme machte eine ältere Dame aus der Pflege, die mein Anliegen tatsächlich ernst nahm.

Ich habe dort quasi nur geraucht und geschlafen, habe an keiner einzigen Therapie teilgenommen und auch essen war ich höchstens 4x.
Das interessiert da aber niemanden. Die Assistenzärzte fertigen einen in der Morgenrunde ab als wäre man nicht würdig überhaupt ein Wort mit Ihnen zu wechseln und wenn sie dann antworten werden sie in Ton und Wort unverschämt.

Zur Donnerstagsvisite mit dem Oberarzt habe ich dem meine Probleme geschildert und innerhalb einer Stunde war ich entlassen, da ich schlicht weg nicht dorthin gehörte.

Als ich dann von der Pflege einen Abschlussbericht in die Hand bekam sah ich, dass die Assistensärztin die das Schreiben ausgestellt an mir vorbei ging und Feierabend machte.
Ich verließ also ohne jegliche Infos das Krankenhaus.
Zu Hause habe ich mir dann den Bericht durchgelesen und traute meinen Augen nicht.
Es wurde kein Wort erwähnt, dass ich anteilnahmslos war, keine Silbe über die Medi‘s die sie mir verabreichten, stattdessen war ich laut ihrer Aussage Alkoholkrank.

Eine Unverschämtheit sondergleichen!

Nie wieder P2!!!

1 Kommentar

BarbaraSchulz1975 am 04.02.2022

Ich kann das nicht nachvollziehen oder bestätigen. Ich war sehr gerne auf der P2, auch schon einige Male, alle haben mir sehr geholfen und ich wurde immer herzlich aufgenommen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin aus der Institutsambulanz
Kontra:
System Krankenhaus Marienhospital Euskirchen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geschlagene 60 min Versuchte ich dort jemanden zu erreichen,doch vergeblich.Aufbau der Website ist eine Katastrophe,Server nicht erreichbar,keine Öffnungszeiten bzw Sprechstunden angegeben.Telefonische Erreichbarkeit absolut ungenügend, selbst bei der Zentralen Nummer bin ich aus der Leitung geflogen.Wir Leben im 21.Jahrhundert,sowas darf einfache nicht sein. Dem Qualitätsmanagment kann ich nichts positives abgewinnen,Versagt auf ganzer Linie.

Ich kann jedem nur raten,wenn ihr ernsthafte Probleme habt,glaubt nicht das man euch dort professionell hilft,dann besser nach Zülpich auch wenn das nicht das optimale ist, ist es immer noch um Welten besser.


Bleibt Stark,der Sturm wird vorüber ziehen und die Wolkendecke sich lichten,bis die Sonne wieder strahlt am Horizont

Liebe Grüße euer R.

Schlaganfall - Verdacht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018, 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (nervige, wiederholte Fragen zu Vorgeschichten (könnte in meinem Fall längst unter der Patientendatei gespeichert sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es zieht in der Ambulanz bis zur Röntgenabteilung - Erkältungsgefahr für Wartende)
Pro:
sofortige neurologische Notversorgung in der Ambulanz nach privatem Transport (keine Rettung mit 112)
Kontra:
Wartezeiten in der Ambulanz wurde von anderen Patienten als nicht hinnehmbar bezeichnet (Beispiel: Rückenschmerzen nach Sturz - 4 Stunden nach Anmeldung)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall - Linksdrall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

freundliche Aufnahme, lückenloses Monitoring, Zuneigung und Betreuung im Rahmen der Personalknappheit des Pflegepersonals befriedigend, ärztliche Aufklärung detailliert und verständlich, tägliche Menüwahl (3)möglich, Essen ist warm, sortiert, schmackhaft und teilweise nett angerichtet.
Das GmbH-Krankenhaus ist sauber mit hellen Zimmern. ich war sehr zufrieden.

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie schlecht soll diese Klinik noch werden?
Musste 4,5 Stunden warten obwohl es meinem Mann nicht gut ging und dann kam das junge Ding und sagte ganz frech sie hätte noch andere Patienten wenn er ihr nicht antworten würde obwoh er nicht antworten konnte nach 8 Stunden hatte er dann ein Zimmer. Aber am nächsten Tag wurde er wieder entlassen da er ja keine Epilepsie hätte aber warum er Krämpfe hat wäre halt so und er hätte ja Tabletten dafür. Sowas habe ich noch nie erlebt ist halt unser Gesundheitssystem.

1 Kommentar

Hilke292 am 21.01.2018

Wie frech, dass es noch andere Patienten gab!

Alles lief wie besprochen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hatte Zeit für mich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles war gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es wäre schön wenn alle wüssten was zu tun ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberkeit gut, Zimmer abgenutzt)
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
manchmal Hektik auf der Station
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im 2017 auf der Station 1a des Marien-Hospitals Euskirchen. Ich kann die Station nur weiterempfehlen, ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so wohl gefühlt. Die Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent, nett, liebevoll und hatten immer ein Lächeln für jede Patientin oder auch Angehörigen über. Auf dieser Station herrscht ein tolles Arbeitsklima, obwohl das Pflegepersonal mit vielen bettlägerigen Patienten gut zu tun hat. Dadurch leidet zwar das Personal aber nicht die fachliche und kompetente Betreuung.
Die Operation (TVT) wurde vom Chefarzt persönlich durchgeführt, weil es sein Spezialgebiet sei, wie man mir sagte. Er hat mir auch vor der Operation versprochen, dass in der Regel schon am ersten Tag nach der Operation die Entlassung möglich ist. So ist es auch gewesen. Wie versprochen hat man am Tag nach der OP Resturin in der Blase mit Ultraschal untersucht und dann durfte ich nach Hause. Bis heute funktioniert alles prima, habe keine Beschwerden.
Dieses Krankenhaus werde ich immer weiterempfehlen und mich auch selber, wenn nötig, dort wiederb ehandeln lassen. Danke!

Viele Notfälle und somit lange Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte könnten auch kurz Hallo zu den wartenden Patienten sagen die Schwestern machen es vor)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nette Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles nötige veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Viel zu tun aber keiner kann mehr als arbeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wechselautomat für Getränkeautomat)
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Ankunft um 19.55 Uhr wurde ich von einer freundlichen Schwester aufgenommen. Es herrschte das reinste Chaos ein Rettungswagen nach dem anderen. Sehr viel zu tun. Die Schwestern waren sehr gestresst aber sehr freundlich. Man muss auch mal daran denken, dass jeder Patient ordentlich untersucht und behandelt werden möchte. Es wäre eine gute Sache, wenn man einen Geldwechselautomaten anschaffen würde um Scheine zu wechseln damit man sich etwas zu trinken kaufen kann. Aber die nette Schwester hat mir trotz des stressigen Abaufes noch einen Kaffee gemacht. Um 0.30 Uhr bin ich dann auch endlich wieder nach Hause aufgebrochen. Die behandelnde Ärztin war sehr nett habe glücklicherweise nichts gebrochen. Die weitere Behandlung durch den Hausarzt. Mir wurde sowohl Schmerzmittel und Magenschutz für den Folgetag mit gegeben sowie angeboten die BG Sprechstunde aufzusuchen

Einfach gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
so langsam braucht das Haus frischen Anstrich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Geburt meiner Tochter im Marienhospital als ein sehr schönes Erlebnis in Erinnerung. Die aufmerksamen, warmherzigen und professionellen Art aller Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern hat maßgeblich dazu beigetragen.

Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich bestmöglichst untersucht und versorgt werde. Egal wie viel Stress auf der Station war, die Ärztinnen und Hebammen haben mir immer das Gefühl gegeben, dass sie mit ihrer vollen Aufmerksamkeit gerne bei mir waren und sich sehr engangieren. Ich hatte den Eindruck, dass wirklich alle Beteiligten ihr Besten geben um mir eine möglichst angenehme, angstfreie und natürliche Geburt zu ermöglichen - was auch gelungen ist.

Gemeinsam mit meinem Mann und Baby waren wir noch mehrere Tage im Familienzimmer. Hier hatten wir die Möglichkeit uns ganz ungestört die erste Zeit mit unserer Tochter zu verbringen oder zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Fragen eine Ansprechpartnerin vor Ort zu haben. Das war z.B. beim Thema Stillen sehr hilfreich.

Meine Mutter ist heute ein Schwerstpflegefall

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich hochagressiven Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam im September 2016 ins Krankenhaus Abteilung Gynäkologie. Nur acht Tage später in Hospiz. Man sagte uns sie habe einen hochagressiven Tumor am Eierstock, alles Metastasen und es gäbe keine Heilung. Nach elf Monaten Hospiz kam meine Mutter als Schwerstpflegefall nach Hause. Durch Zufall bekamen wir einen Arztbrief in die Hand in dem Stand alles auf Verdacht. Es wurde kein MRT keine Histologie gemacht. Im September 2017 wurde dann ein MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht.
Meine Mutter hat keinen hochagressiven Tumor, keine Metastasen. Es sind Zysten und der Tumor am Eierstock kann sie schon Jahre haben. Nichts aber auch gar nichts stimmte von dem was man uns gesagt hatte.
Wir haben noch einen Onkologen aufgesucht, er war entsetzt, dass man einen Menschen ohne MRT, ohne Histologie ins Hospiz steckt.
Meine Schwester und ich suchten danach ein Gespräch beim Chefarzt. Dieser meinte er wäre in dieser Zeit nicht im Hause gewesen. Was aber nicht stimmt, da er mit seiner Kollegin und meiner Schwester ein gemeinsames Gespräch hatten. Als meine Schwester ihm das sagte, dass sie ihn damals noch gefragt hatte, ob man nicht noch etwas tun kann, war seine Antwort " nein".
Ich sagte ihm , dass er fahrlässig gehandelt hätte.
Er wollte sich noch mit seiner Ehemaligen Kollegin in Verbindung setzen und sich dann noch mal melden.
Dies ist bis heute nicht geschehen!
Meine Mutter ist damals noch mit Unterstützung zum Krankenwagen gegangen, zwei Wochen vorher noch eine Bus Tour gemacht.
Heute ist sie ein Schwerstpflegefall!!!
Innerhalb von acht Tagen hat man meine Mutter kaputt gemacht. Sie war davon überzeugt, sie würde sterben. Man brachte sie ins Hospiz zum sterben und es wurde nichts mehr an ihr gemacht.
Ich bin nur noch fassungslos über das was man mit meiner Mutter angetan hat.

Unfreundliches Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft nur personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bez.sich nur auf den Notdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Handgelenk
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte gestern Abend sehr starke Schmerzen im Handgelenk, so dass wir heute morgen um 5.00 Uhr ins Krankenhaus gefahren sind. Die Schmerzen waren einfach zu stark. Die Schwester in der Ambulanz Aufnahme war so was von unfreundlich. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass er die Schmerzen seit 22.00 Uhr hat, bekamen wir die unverschämte Antwort: und da kommen Sie um 5,00 Uhr. Natürlich versucht man es ja auszuhalten und fährt nur wenn es gar nicht mehr geht. Dann erfolgt die Ansage, da können sie aber lange warten, der Arzt ist auf Station. Viertel Stunde später, kam die nächste Ansage, er hätte schmertabletten nehmen können. Ich wis sie darauf hin,das er Alkohol getrunken habe und daher Tabletten nicht in frage kamen. Sie verdrehte die Augenbinde meinte das hätte man doch machen können. Kühlen hätten wir auch versuchen können. Kurzum eine sehr unverschämte Schwester. Eine Person die einen falschen Beruf ergriffen hat. Nach weiterer Wartezeit habe ich einen Zettel hinterlassen und wir sind gefahren. Nie wieder werde ich nach Euskirchen in die Notaufnahme fahren. Behandelt wurde er in Mechernich.

Da würde man ganz anders aufgenommen und es würde sich gekümmerter. Dort war auch ein Arzt vorhanden.

Bloß nicht hier hin!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minimale Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ok)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos und unpersönlich)
Pro:
Man hat definitiv seine Ruhe
Kontra:
Reine Fließbandabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophal!!!

Es kürt sich niemand. Hier steht TabletteneinnHme und etwas ergo im Vordergrund
Auf Wünsche wird nicht eingegangen und man wird nicht ernst genommen

Sehr gutes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juli 2017 stationär im Marien- Hospital Euskirchen auf der Neurologie. Der leitende Chefarzt dieser Station, behandelte mich hoch qualifiziert, einfühlsam und nahm sich die Zeit mir zuzuhören. Auch das gesamte Pflegepersonal dieser Station, vermittelte mir stets den Eindruck gut aufgehoben zu sein. Sie waren alle sehr nett, freundlich und zuvorkommend. Auf diesem Wege auch ein großes Lob an die Leiterin der Ambulanz. Auch Sie vermittelte mir durch Ihre überaus freundliche, kompetente und hilfsbereite Art ein sehr gutes und beruhigendes Gefühl. Bei allen möchte ich mich nochmals von Herzen bedanken, dass sie mir ein gut aufgehobenes Gefühl, einen angenehmen Aufenthalt und eine gute Genesung bereitet haben .
Mit vielen Dank und lieben Grüßen

Immer wieder werden wir dorthin gehen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die nette Art der Angestellten und des Chefarztes
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
dreifacher Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder werden wir dorthin gehen!!!
Diesen Monat kam ich mit meiner Tochter (8) mit dreifachem Bruch im Arm abends in die Notfallambulanz. Wir durften sofort durch gehen ins Behandlungszimmer. Dann hieß es nur kurz warten, ab zum Röntgen und ca 30Minuten später war meine Tochter schon auf dem Weg in den OP. Da das die 1.OP für sie und für mich war, war ich sehr aufgeregt. Während ihrer OP ging ich über die Station 1B. Nach kurzer Erklärung, warum ich um so eine späte Uhrzeit über diesen Flur ging, war die Schwester super freundlich. Sie bat mir einen Stuhl und Wasser an und kam kurze Zeit später sogar mit "Nervenfutter". Als meine Tochter im Aufwachraum lag, wurde ich sofort angerufen und durfte zu ihr. Auf dem Zimmer, wurden wir total nett behandelt und wir bekamen sogar später noch etwas zu essen. Am nächsten Morgen, erfuhren wir, dass wir das unendliche Glück hatten, dass der Chefarzt meine Tochter persönlich operiert hatte. Dieser kam zu uns und erklärte uns den Verlauf der OP. Er meinte, dass wir nach der Abschlussröntgenaufnahme nach Hause fahren könnten. Leider stellte sich dabei heraus, dass es nicht wie anfangs gedacht, ein doppelter Bruch war, sondern leider noch einer hinzu kam. Also machte er direkt für den darauf folgenden Tag einen OP Termin fertig. Auf unseren Wunsch hin, dass er sie wieder operieren solle, wurde eingegangen und er machte es wahr. Auch die 2.OP verlief reibungslos. Auch hier durfte ich zu ihr in den Aufwachraum und kurze Zeit später kam er wieder zu uns und erklärte uns alles. Nachmittags waren wir mit allen Entlassungspapieren wieder zu Hause.
Jeden Montag und Donnerstag mussten wir zum Verband- & Pflasterwechsel, was auch von ihm erledigt wurde. Meiner Tochter ging es mittlerweile so gut, dass sie sogar von einer Mauer gesprungen ist. Leider fiel sie natürlich auf den Arm und hatte wieder Schmerzen. Wir also wieder ins KH und in die Notfallambulanz. Dort mussten wir ca.1,5 Stunden warten. Dann kam der Chefarzt zufällig an uns vorbei. Er sah uns und nahm uns sofort mit ins Behandlungszimmer. Wir erzählten was passiert war und wurden direkt zum Röntgen geschickt. Danach sollten wir wieder ins Behandlungszimmer und bekamen von ihm gesagt, dass alles gut gegangen war.
Fazit: Ich kann dieses KH nur empfehlen!
Ich für meinen Teil möchte danke sagen!!
Macht weiter so!

Vorsicht bei diesem Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Frau über die Notaufnahme mit verdacht auf Schlaganfall gekommen. Es war ein einziges warten. Meine Frau sollte stationär aufgenommen werden. Dann haben wir bis 20:00 Uhr auf verschiedenen Fluren auf Stühlen verbracht. Auf Nachfragen wann ein Zimmer verfügbar sei wurden wir nur angegiftet und vertröstet. Nachdem wir uns zum verlassen der Klinik entschieden haben, war dann doch ein Zimmer verfügbar. Ein Ct oder MRT wurde erst am daraufvolenden Tag gemacht.
Dieses Krankenhaus macht krank und nicht gesund.
Besonders ist die unverschämte Art des einen Arztes herauszuheben. Der auf Fragen nach der Behandlung immer nur mit - Sie brauchen nicht hier zu sein, Sie können auch gehen- antwortete.
Nein Danke nie mehr.

Ambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unprofessionelle Neurologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit stärker Migräne wieder mal ins Krankenhaus.. Die Neurologin kannte mich bereits. Sie pampte mich agressiv und unproffessionell an, vergriff sich direkt im Ton.
In einem solchen Zustand mit Patienten umzugehen ist eine Zumutung. Nach diesem Zwischenfall verzichtete ich auf eine weitere Behandlung. Passanten auf der Strasse baten mir Ihre Hilfe an. Menschen, die mich nicht kannten.
Ich bin entsetzt über das Verhalten eines Arztes, der einen Eid zu helfen abgelegt hat, statt einen Patienten mit starken Schmerzen wie Dreck zu behandeln. Absolut respektlos! Keinen Fuss setzte ich noch einmal in dieses Krankenhaus.

Patienten sind keine Ware

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal tut sein Bestes - der Fisch stinkt hier vom Kopf!
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlungen - da Zeit hier keine Rolle spielt
Krankheitsbild:
COLITIS ULCEROSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
In diesem Krankenhaus wird man krank - sofern man es noch nicht ist. Die Art und Weise wie hier mit Menschen (Patienten) umgegangen wird ist abartig und hat nichts mit Service oder Dienstleistung zu tun.
Besonders krass ist es in der Notaufnahme (hier scheint man sich nicht bewusst zu sein - das die Menschen die hier hinkommen in NOT sind!) - denn Zeit spielt hier keine Rolle.
Für 3 läppische Untersuchungen (Blutabnahme / CT und Ultraschall ) habe ich sage und schreibe 9 STUNDEN !! dort gesessen.
Dann sagte man mir: "Sie bleiben hier" - ohne mir einen Befund oder etwas zu nennen. Angst hat man mir gemacht , mehr nicht. Ich habe mich geweigert dort zu bleiben und als ich den Befund haben wollte sagte man mir - das könne noch brauchen. Erst als ich laut und stinksauer geworden bin - hat man schließlich einen kurzen Bericht - erstellt..

Das Management dieses Hauses sollte sich im Klaren sein - das hier Menschen behandelt werden und keine Ware.

Dies ist übrigens nicht meine einzige Erfahrung.

Vor kurzem kam mein Vater (89) mit Verdacht auf kleinen Schlaganfall in dieses Haus..
Genau das selbe! Zeit spielt hier keine Rolle - und am besten es wird jede Menge an Untersuchungen durchgeführt - das bringt schließlich Geld in die Kasse.
Also: Nicht empfehlenswert!

3 Kommentare

020358 am 06.07.2017

Die Colitis ulcerosa ist eine Erkrankung des Darms. "Neurochirurgie" ist hier wirklich fehl am Platz. Dieses KH hat zwar eine neurlogische Abteilung, aber KEINE Neurochirurgie.

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Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern und Pfleger von der 3A
Kontra:
Arzt arrogant
Krankheitsbild:
Schleimbeutel Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder
Ich war gefallen und habe die Klinik am 25.06.2017 in der Notaufnahme auf gesucht mein Bein war stark gerötet und geschwollen nach 3Std Wartezeit wurde mir gesagt das ich dableiben sollte ,das ich verneinte da ich meine Herz medikamente brauche,da rauf kam ein zweiter Arzt der die Wunde am linken Knie wieder aufriss mit einer grossen Pinzette was sehr schmerzhaft war,all so Montags wieder hin OP Nachmittags musste dann auf 3A weil 3B voll war,und jetzt es wurde keine Wundbehandlung an geordnete 4 Tag nichts ,mein Mann machte Ihn am 4 Tag zu Sau und sagte das kann nicht sein ,darauf wurde ich am nächsten Tag entlassen mit einer Entzündeten OP Wunde

Neorologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberärztin Un mögliche behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Pseudotumor Cerebri
Erfahrungsbericht:

Oberärztin von der Neurologie ,die zu meiner Tochter die mit einem erhöhten Hirndruck als Notfall Patientin vom Hausarzt überwiesen worden ist und dringend Hilfe brauchte und sich dann von dieser Oberärztin noch dumme und unangebrachte Sprüche anhören müsste ,das sie gefällig für solche Sachen sie nicht beanspruchen sollte ,sind das nun unsere Ärzte von heute ,dann sollte sie vielleicht einen anderen Beruf suchen ,aber so ein Mensch hat dort nichts verloren .Sie hatte Glück das Ich nicht mit war ,ich hätte sie zu Verantwortung gezogen ,werde sie nicht weiter empfehlen und andere warnen wie sie mit akuten Patienten um gehen ,denke darüber nach das der Gesundheit Behörde zu melden

Unter alle Sau

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf der psychosomatischen Station war gemischt. Manches war gut, vieles eher schlecht. Der Chefarzt selbst hat mich nicht gerade besonders umsorgt und irgendwie ist das ganze Zeug, was er mir in der ersten Sitzung erklärt hat, von ihm dann doch nicht gemacht worden. er schien die Sitzungen zu improvisieren, keine Vor-, Nach- oder Sonstwasbereitung.

Lassen sie die Finger von diesem Krankenhaus, das Personal ist unter aller Sau. Schlicht. Sie werden behandelt wie Vieh.

Aber was mich ärgert, von allem am meisten, ist das Folgende: und dem gilt meine hauptsächliche Beschwerde.

Seit einigen Jahren haben Patienten in Deutschland das Recht, ihre Krankenakten einzusehen, auch im psychiatrischen und psychosomatischen Fall. Dieses Recht hat mir der Herr behandelnde Chefarzt offen verweigert, das seien Arztbriefe und keine Patientenbriefe. Seit Jahren versuche ich, an meine Dokumente zu kommen, aber jeder Versuch, jede Bitte ist gescheitert. Man schickte mir einmal ganz dreist einen Entlassungsbrief. Es ist klar, dass es das Recht des Patienten ist... sie machen es EINFACH nicht! sie lassen klagen. Und ich werde klagen, ihr inkompetenten Taugenichtse, da könnt ihr eure schlechtbezahlten Jobs drauf verwetten.

1 Kommentar

ela1962 am 24.01.2018

Man sollte sich im Klaren sein, dass Marienhospital bzw. der für die Psychiatrie zuständige Chefarzt in einem gerichtlichen Verfahren übelste Verleumdungen wie z.B schwerst gestörte Persönlichkeit und Suzidgefahr auftischen werden, um eine Einsicht zu verhindern. Und ein positives Urteil bedeutet längst nicht, dass Einsicht gewährt wird. Ich habe ein Urteil, dass Marienhospital bzw. psychiatrische Abteilung mir eine vollständige Kopie der Krankenakte rausgeben müssen. Realität ist, dass dennoch für die Beurteilung meiner Behandlung dort wesentliche Unterlagen vom Marienhospital bzw. Psychiatriechefarzt zurückgehalten werden. Und bei dem, was ich habe, zieht sich durch, dass die Ärzte entweder Ihrer Dokumentationspflicht nicht nachgekommen sind oder mutwillig falsche Eintragungen vorgenommen haben.

Glück gehabt!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivpersonal gut
Kontra:
Mit Infarkt per Notfall eingeliefert kann mann in 5!std. Wartezeit durchaus sterben
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallmässig ins krankenhaus nach 5 std. Wartezeit diagnose Herzinfarkt! Zwei stents.
Aufenthalt war auf der Station medizinischnStNdard, Pflegepersonal war einfältig und bis auf eine Krankenschwester weder besonders kompetent noch engagiert. Fünf Tage nach Entlassung erneute Beschwerden, drei stunden wartezeit und erst nachdem. Ich etwas entrüstet war, hat sich jemand gekümmert, dritter Stent.
Insgeamt scheint die Notfallambulanz keine kompetenten Fachärzte zu haben.

Menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
ärztliche Leitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten, sich in die Hände der Psychiatrie des Euskirchener Marienhospitals zu begeben.

Da herrschen Zustände wie in den Fünfziger Jahren und früher.

Man wird, ohne Rücksicht darauf, ob es einem damit schlechter geht, mit Medikamenten vollgepumpt.

Wenn man die nicht nehmen will, passiert im Besten Fall, was ich bei einem Mitpatienten erlebt habe, dass man rausgeschmissen wird.

Hat man dieses "Glück" nicht, muss man damit rechnen, dass man mit falschen Attesten auf die Geschlossene weggesperrt und sogar Zwangsbetreuung veranlasst wird!

Bekommt man einen Verfahrenspfleger, bringt einen das in so einer Situation auch nicht weiter, weil Ärzte und Personal Kontakte unterbinden, telefonisch, brieflich, Besuchsmöglichkeiten einschränken bis hin zur vollständigen Isolation von Mitpatienten.

Zudem wird man dort zwangsmedikamentiert. Man erfährt aber nicht mal, was in den Cocktails von gemörserten Medikamenten und Wasser drin ist, die man im Beisein vom Personal schlucken muss.

Jedenfalls habe ich erst, als es zu spät für eine Strafanzeige war, erfahren, dass ich während der Zeit nicht nur ein Neuroleptikum bekommen habe, dessen Dosis, obwohl es mir ab der Anordnung dieses Medikaments damit immer schlechter ging, verdoppelt wurde, sondern dass daneben in dem Gemisch aus Medikamentenbröckchen und Wasser auch noch Atosil, Valium und Truxal drin gewesen ist.

Ein externer Arzt, der ohne Vorankündigung eines Nachmittags in meinem Zimmer stand, und erklärte, er habe den Auftrag mich zu begutachten, hat in seinem Gutachten nicht drin stehen, was ich an Medikamenten schlucken musste, aber mir Willensbildungsstörungen attestiert.

Angehörige, die mich besuchen durften, haben später gesagt, ich sei zu der Zeit immer zugedröhnt gewesen.

Es scheint in der Euskirchener Psychiatrie auch gang und gäbe, dass Patienten über Wochen hinweg hochdosierte Beruhigungsmittel nehmen müssen, und anschließend in den kalten Entzug entlassen werden.

Was mir mit Diazepam passiert ist, das, nachdem ich wochenlang täglich 25-30 mg hatte nehmen müssen, 4 Tage vor der Entlassung auf 5 mg täglich und ab dem Entlassungstag auf 0 mg reduziert wurde, ist einem Bekannten dort mit Tavor passiert.

Da der Bericht für meinen Hausarzt aber so formuliert war, als hätte ich immer nur 5 mg bekommen, hat der nicht überblickt, dass die Symptome, die ich nach der Entlassung hatte, Entzugserscheinungen waren und ich bin wieder in d

Angenehmer Aufenthalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung, freundliche Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.03 habe ich unser zweites Kind in Euskirchen auf die Welt gebracht. Durch die Nähe zum Wohnort und die guten Erfahrungen bei der ersten Geburt haben wir uns wieder für das Marienhospital entschieden.

Der Kreissaalbereich ist wirkt modern und freundlich. Zur Unterstüzung der Geburt wurde auf meine Nachfrage hin Akupunktur angewendet,Homöopathische Mittel wurden seitens der Hebamme angeboten. Schmerzmittel oder PDA wurden mir nicht aufgedrängt was ich positiv sehe.

Gleichzeitig mit mir waren schon 3 Frauen zur Entbindung dort, die Hebamme und die Ärztin waren dennoch für Fragen erreichbar, auch wenn es verständlicherweise etwas gedauert hat bis sie Zeit für mich hatten.
Mein Mann und ich waren die Meiste Zeit allein im Kreißsaal mit Geburtswanne, die Hebamme hat zwischendurch vorbei geschaut. In der letzten Phase der Geburt war sie ständig anwesend, die Ärztin kam auch zur Unterstützung dazu.
Nach der Geburt hatten wir ausreichend Zeit ungestört zu dritt nachdem die Geburtsverletzungen versorgt waren.

Da wenig Betrieb auf der Wochenbettstation war, konnte mein Mann für die 5 Tage Aufenthalt bei uns im Zimmer bleiben. Die Betreuung durch die freundlichen Schwestern war zu jeder Tages- und vor allem Nachtzeit perfekt. Unsere Fragen wurden kompetent und geduldig beantwortet, es gibt sogar 2 Laktationsberaterinnen imTeam die gezielt beim Stillstart unterstützen.
Zum Frühstück und Abendessen gibt es ein Buffet,die Väter können für 4,00E ebenfalls dort essen. Die Auswahl ist ausreichend und abwechslungsreich. Das Mittagessen ist ebenfalls in Ordnung.

Alles in Allem war es ein angenehmer Aufenthalt, wir hatten einen guten Start ins Familienleben zu viert und haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung wenn überhaupt sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige "rennen "den Ärtzten hinterher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Reinigung lässt zuwünschen übrig)
Pro:
?
Kontra:
Für Senioren nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Seniorenpflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) wurde nach Hause geschickt mit
"Bösem Zeh),einen Tag später folgte die
Einweisung ins Malteser Kkh Bonn.
-Personal sehr freundlich(wenn Sie mit einem Arzt
reden möchten ,ruft dieser zurück. in EU UNDENKBAR)
-Saubere Stadion,Pflegekräfte liebevolle beträung
von Senioren.
-Alle Medizinischen möglichkeiten wurden voll
ausgeschöft(MRT,CT usw)
-ein Traum für Patienten und Angehörige
Nie wieder Kkh Euskirchen

Schlechtes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwester unfreundlich ohne ende)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativ von A bis Z
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich als Medizinische Fachangestellte hab schon in vielen Krankenhäuser gearbeitet habe aber sowas wie heute als Patient noch nie wo gesehen oder erlebt....Ich war in der Ambulanz dort würde ich neurologisch untersucht...1.die Schwestern sind so unfreundlich das geht schon über alle Grenzen die sagen dir schon von Anfang das man 3 Stunden warten muss aber auf was für eine asoziale Art....2.Der Arzt der mich untersuchte kam mir als Anfänger vor der 2 Kollegen rufen musste und das wegen eine Prellung...Warum ich neurologische untersucht wurde bleibt mir immer noch ein Rätsel.3.auf ein Rezept wartet man wieder 30 bis 40min das ist echt nicht normal...Nie wieder mehr in das Krankenhaus...und das als Kleinstadt das ist Köln viel schneller egal wohin ins Krankenhaus köln....

Super Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Ärzte, Essen, Krankenhaus und Außenbereich
Kontra:
Personal, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
V.a Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selbst und der Außenbereich sind sehr schön und ordentlich.
Die Ätzte auf der neurologischen Station sind ebenfalls super.
Beschwerden werden ernst genommen und auch jede Mögliche Untersuchung wurde durchgeführt.

Leider ist die Notaufnahme katastrophal und das Personal teilweise überfordert und lustlos,sowie schlecht gelaunt.
Zum Glück gab es aber auch noch welches, dass sich sehr viel Mühe gegeben hat und freundlich war.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Sauberkeit, alte Einrichtung, wenig platz
Krankheitsbild:
Abszess leistengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 13.12.16 im intimbereich operiert worden da ich ein abszess hatte. Nach der op kam ich auf station 3a, wo mein freund mich suchte da ich unter falschem namen stationiert wurde. Die versorgung durch ärzte und Schwestern war super. Die sauberkeit ließ zu wünschen übrig. Die toilette wurde in den 4 tagen die ich dort wa nur 1 mal geputzt, durchs zimmer wurde einmal grob durch gewischt, die ecken wurden ausgelassen. Dann sollte ich duschen gehen und meine wunde ausspülen da diese offen bleibt. Aus der dusche bin ich rückwärts wieder raus, da diese so dreckig war das ich mir wahrscheinlich irgendwelche bakterien eingefangrn hätte. Das essen war ganz ok, ist halt kein 5* hotel :)
Ich persönlich werde dieses Krankenhaus in zukunft meiden und in ein anderes gehen aufgrund der Hygiene zustände die meines erachtends Katastrophe sind. Ebenso sind die 3 bettzimmer viel zu eng, hatte 2 damen mit rollstuhl auf dem zimmer und es wsr wirklich zu wenig platz

medizinisch mangelhaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Minussterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung war aufgrund meiner eigenen Kentnisse nicht nötig und erfolgte eher umgekehrt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (deutliche Fehler in der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es gibt inzwischen Thoraxdrainagen, die das ständige Röntgen unnötig machen und damit die Strahlenbelastung senken)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fand alles 2012 statt. Meine Mutter wurde behandelt, ich selber bin Ärztin, deshalb wird meine Kritik ziemlich medizinisch. Wer sich den Verlauf nicht antun will, direkt unten beim Fazit weiterlesen.
Aufnahme wegen Bradykardie unter Antiarrhythmika bei Vorhofflimmern. Hohe Thromboseneigung bei Faktor-V-Mutation. Sie hat tagelang keine Thromboseprophylaxe erhalten, obwohl ich sie ständig anmahnte!!
Im Rahmen der Schrittmacherimplantation Pneu gestochen. O.k. kann passieren. Trotz Dyspnoe = Luftnot wurde der Pneu nicht sofort entlastet (es war spät am Tag als das Röntgenbild lief). Über Nacht konnte sie aufgrund der Dyspnoe nicht schlafen und erhielt von der Krankenschwester ein Schlafmittel!! (eigenverantwortlich?, ärztlicherseits angeordnet?)
Das muss man sich mal vorstellen: jemand kann nicht schlafen, weil er keine Luft kriegt und die Therapie besteht in Schlafmitteln!!!
Am nächsten Morgen wieder Röntgen-Thorax inzwischen Spannungspneu mit Mittellinienverlagerung. Dann endlich Anlage einer Thoraxdrainage (soweit ich mich erinnere durch einen Chirurgen) mit nicht ausreichender Analgesie = Schmerzbetäubung. Meine Mutter hat sich vor Schmerzen übergeben!! Auch auf Station lief die Versorgung mit ausreichend Schmerzmitteln nur schleppend an und ich musste sie mehrfach anmahnen.
Danach war ich so bedient, dass ich sie auf eigene Kosten in ein KH nach Köln habe verlegen lassen.
Meine Mutter war durch die Schmerzen während der Thoraxdrainagenanlage längere Zeit traumatisiert. Sie ist immer noch der festen Überzeugung, dass die geringe Schmerzmittelgabe (wurde überhaupt etwas gegeben?) trotz ihrer Schreie gewünscht war. Sie sagte hinterher, dass sie nun selber erfahren habe, dass es böse Menschen gäbe.
Ich kann nicht beurteilen, wie der Ablauf intraoperativ war. Sie hat es so wahrgenommen.

Fazit: medizinischerseits diverse eklatante Fehler und ein fraglicher Sadist. Personal insgesamt unterbesetzt und deshalb überlastet.

Gute Behandlung - Schlechte Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auskunft über Untersuchungsergebnisse teilweise erst auf mehrfaches Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Leitliniengerecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Dreibettzimmer,Bett mit der nicht gelähmten Seite direkt an der Wand.Sehr veraltete Ausstattung.)
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater erlitt einen Schlaganfall und wurde notfallmäßig in das Marienhospital- Euskirchen eingeliefert. Medizinischerseits ist alles nahezu perfekt gelaufen.Der aufnehmende Arzt ging konform der Leitlinien der Deutschen Schlaganfallgesellschaft vor. Auch im weiteren Verlauf wurde sinnvoll und systematisch diagnostiziert. Die physiotherapeutische, ergotherapeutische und logopädische Behandlung wurde rasch und konsequent aufgenommen.In dieser Abteilung erhält man eine gute medizinische Behandlung.
Bei der Pflege sieht meine persönliche Erfahrung leider ganz anders aus. Einige der Pflegekräfte sind sehr kompetent und erfahren, was leider durch einen Haufen “ Mir ist alles scheiss egal“- Flitzpiepen überstrahlt wird. Professionelle Pflegekonzepte Fehlanzeige. Lagerungspläne werden exakt dokumentiert, aber auch bei völlig immobilen Patienten nicht umgesetzt. Da ist der Dekubitus vorprogrammiert.Auf Hilfe beim Essen wartet der halbseitengelähmte Patient auch vergeblich. Menschenunwürdig wird es beim Thema Notdurft.Auch nach mehrfachem Bitten wird dem Patienten,für den seine Hilfebedürftigkeit beim Wasserlassen oder Stuhlgang ohnehin sehr schambehaftet ist,am Tag und/oder in der Nacht wiederholt nicht geholfen.Und wenn aufgrund dessen etwas daneben geht,wird er über Stunden in seinem Urin oder seinen Exkrementen liegen gelassen. Schämt euch.

Unfassbare Zustände!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztepfusch
Krankheitsbild:
Hashimoto Thyreoiditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2014 suchte ich die Notfallambulanz auf,da ich einen starken unerklärlichen Gewichtsverlust hatte.
Ich wies die Ärzte darauf hin,dass in meiner Familie Schilddrüsenerkrankungen häufig vorkommen. Die Ärzte nahmen davon jedoch keine Notiz, machten nur ein kleines Blutbild und wiesen mich als Verdacht auf Magersucht in die Psychiatrie ein.

Ich war insgesamt vier Wochen dort.Die ersten drei Wochen musste ich unter Aufsicht essen, sechs Flaschen hochkalorische Trinknahrung pro Tag zu mir nehmen und wurde zusätzlich noch intravenös ernährt. Außerdem wurde ich mit Beruhigungsmitteln, Antidepressiva und Neuroleptika vollgepumpt. Ich nahm kein Gramm zu und versuchte verzweifelt die Ärzte davon zu überzeugen mich bzgl. der Schilddrüse zu untersuchen - vergeblich. Sie unterstellten mir noch allen Ernstes,ich würde heimlich Abführmittel nehmen weil ich nicht zunahm!
Ab der dritten Woche spielte ich das Spiel mit. Ich sah keine andere Möglichkeit aus dieser Hölle rauszukommen. Ich tat so als würde ich einsehen dass ich magersüchtig bin und die Ärzte entliessen mich tatsächlich nach einer weiteren Woche mit einem Hinweis an welche Klinik für Eßstörungen ich mich wenden sollte. Ich wog bei einer Größe von 1,76 cm nur noch 45 kg!

Meine Tante brachte mich zu ihrer Hausärztin und die erkannte zum Glück den Ernst der Lage und überwies mich umgehend in die Nuklearmedizinische Abteilung der Uniklinik Bonn. Dort wurde dann bei mir die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert.

Es hat fast eineinhalb Jahre gedauert bis ich mich von den Strapazen und dem langen Nährstoffmangel wieder komplett erholt hatte.

Diese Ignoranz der Ärzte begreife ich bis heute nicht. Diese Klinik hat für mich keine Daseinsberechtigung!

Schmutz und Diebstahl

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trist)
Pro:
Kontra:
Schmutz und Unaufmerksamkeit des Personals
Krankheitsbild:
Depressionen in Folge Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr schmutzig. Die Böden und alle Ablagen im Bad.
Wurde innerhalb der ersten 5 Minuten bestohlen. Das Personal glaubte mir nicht!! Die Diebin bekam ein anderes Zimmer, damit sie sich nicht so aufregen musste.
Unglaublich!
Das Personal versuchte nicht einmal meiner Beschuldigungen nachzugehen. Unglaublich. NIE MEHR DORT HIN!

Alles Super verlaufen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Da versteht jeder Mitarbeiter seinen Job
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Oberarm
Erfahrungsbericht:

Tolle Behandlung und sehr verlässliche Aussagen. So sollte jedes Krankenhaus sein. Sehr freundliche Schwestern und tolle Ärzte. Wenn ich nochmal einen Unfall habe sollte, dann nur Marienhospital.

Empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umfassende Abklärung
Kontra:
Dusche auf dem Flur. Veraltete Zimmer
Krankheitsbild:
Myopathie? Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. Hier werden alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt. Die ärztliche Versorgung ist spitze. Sehr nettes Pflegepersonal. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.

Arrogant , grob , indiskret

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verstoss gegen ärztliche Schweigepflicht, Kein Gespräch möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grob , lieblos , frei von Empathie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Krankenwagenfahrer sehr nett
Kontra:
Verstoss gegen ärztliche Schweigepflicht durch Ärztin Neurologie. Selbstgefällig und Arrogant
Krankheitsbild:
Neurologische Sehstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang August 2016 wurde unsere Mutter (80)eingeweisen. Sehstörungen mit Verdacht auf Neurologischen Hintergrund. Begleitet (zum Glück) von 2 Töchtern. Die darauf folgende Untersuchung durch die Ärztin in der Neurologie war grob und lieblos. An Kopf und Händen der Patientin wurde herumgerissen obwohl diese für ihr Alter sehr klar ist.Es mangelte seitens der Ärtztin sichtlich an jeglicher Empathie.
Die Besprechung von Befund-Diagnose und der weiteren Verfahrensweise wurde von ihr danach auf dem Flur vor zig wartentenden Patienten lautstark durchgeführt.Ein Witz, viele der wartenden schüttelten mit dem Kopf!
Jeglicher höflicher Nachfrage fuhr sie schroff über den Mund und schnitt jeden Satz im Ansatz ab.
Wer denkt diese Ärtztin eigentlich wer sie ist, so mit erwachsenen Menschen umzugehen?
Selbstgefällig und Arrogant.
Nachdem sie von uns auf die Schweigepflicht und das Publikum im Flur aufmerksam gemacht worden war fand das Gespräch dann endlich unter Privatsphäre ab.
Die Beschwerden wurden als nichtig abgetan,nur auf massiven Druck erfolgte dann eine Verlegung in die LVR Klinik Bonn.(Aufenthalt Dort dann über 1 Woche mit diversen Untersuchungen)
Im nachhinein kam heraus das in EU kein Bett frei war.Wäre einem Privaten wahrscheinlich nicht passiert.
Ich kann nur jeden,insbesondere alten oder schüchterener Menschen bedauern,der in die Hände dieser Ärztin gerät.
Egal was diese Ärztin an dem Tag geritten hat, solch eine selbstgefällige unhöfliche und unverschämtes Person ist ein Witz.
Und Patienten sind ihr leider ausgeliefert.

Notdtand in der Unfallaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufsichtsbehörde muss tätig werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt konnte Rippenbruch nicht erkennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordertes Personal unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Liegen keine Ausstattung keine Rollstühle)
Pro:
Kaffeeautomat
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Rollstühle in der Notaufnahme !
Patienten werden von der Rettungswagen Trage auf Sitzbänke abgelegt weil nicht genügend liegen vorhanden sind.
Es erfolgt keine Sichtung der Notfallpatienten.

Fußverletzte Patiententen die mit dem Rettungswagen eingeliefert werden müssen humpelnd vom Wartebereich zum Behandlungsraum an der Wand vorbei humpeln.
Werden Röntkenaufnahmen benötigt schickt ein übermüdeter Ass. Arzt die Patienten ohne Rollstuhl über lange Gänge ohne Begleitung zur Radiologischen Abteilung. Extrem lange Wartezeiten für Notfälle bis zu 5 Stunden.

Ich bin so entsetzt das ich Morgen die zuständige Aufsichtsbehörde einschalte.

Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen!

Sehr hilfreich und einfach empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Verständnisvoll, Kompetent
Kontra:
Erkennbar wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einigen erfolglosen Versuchen bei niedergelassenen Neurologen (Kassenatient) einen akuten Behandlungstermin zu erhalten, meldete ich mich in der Notfallaufnahme der Neurologie. Hier wurde mir schnell und sehr freundlich weitergeholfen. Von der Anmeldung über alle an den Untersuchungen beteiligten Personen kann ich nur mein größtes Lob aussprechen.
Freundlichkeit, Aufklärung und Verständnis werden hier noch als Werte gelebt.

lange Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (welche)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Faules Personal
Krankheitsbild:
offenerwunder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Tochter in die Ambulanz mit eine offener wunder gebracht. Nach drei stunden Wartezeit,haben wir das Krankenhaus wieder verlassen.Ich habe sowas von doofen Personal noch nie erlebt.Nie mehr zum Krankenhaus Euskirchen.

1 Kommentar

Micha000112 am 04.07.2016

Unbedingt die zuständige Aufsichtsbehörde einschalten ????

Qualität

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommpetenz
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
ISG Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 3ter Versuch meine Schmerzen zu bekämpfen.
Beim ersten Besuch wurde ich genau untersucht und zu den Schmerzen befragt.Der Professor Loick hat sich viel Zeit genommen.
Ich bin ISG Patient und nach dieser Diagnose auch richtig behandelt worden.
Mittlerweile bin ich seit 4 Jahren Patient und sehr zu frieden.

Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung wegen akuter Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuvor Einweisung meiner Mutter durch den Notarzt wegen akuter Atemnot.
Eine Versorgung mit Sauerstoff erfolgte bereits im Rettungswagen, nachdem durch den Notarzt zuvor auch ein Mittel verabreicht worden war, das zumindest die Luftnot minderte.
Nach ca. 30 Minuten im Erstaufnahmeraum der Notfallambulanz wurde meine Mutter in einen weiteren Raum verlegt, in dem wir weitere 30 Minuten lang warteten und immer noch keinen Arzt gesehen hatten. Nach ebenfalls weiteren 30 Minuten mussten wir in einen dritten Raum wechseln, sahen aber auch dann in den nächsten 90 Minuten (trotz mehrfach wiederholter Bitten meiner Mutter als Notfall) keinen Arzt. Das Personal schien uns in dieser Zeit jedoch nur noch als lästige Querulanten wahrzunehmen. Argument des Pflegepersonals: es wäre „die Hölle los“ und der Arzt müsse nach Dringlichkeit (akute Atemnot schien offensichtlich nicht darunter zu fallen!) entscheiden. In dieser Zeit erhielt meine Mutter lediglich eigens auf ihre Bitte hin Sauerstoff: Dabei fiel das Ende des Schlauchs auf den Boden, wurde aber von der Pflegekraft anschließend bedenkenlos aufgehoben und an die Einführtülle des O2-Behälters angeschlossen, so dass meine Mutter die Gelegenheit erhielt, als vormalige Lungenkrebspatientin und nunmehr COPD-Patientin auf diesem Weg die Keime des Bodens direkt mit dem zugeleiteten Sauerstoff zugeführt zu bekommen.
Als meine Mutter (mehrfache Operation der Wirbelsäule) schließlich durch das mittlerweile stundenlange Liegen auf der Untersuchungsliege vor Schmerzen stöhnte, stellte man ihr auf ihre ausdrückliche Bitte hin einen Rollstuhl für ca. 1 Stunde zur Verfügung, der dann aber wieder weiterverwendet werden musste (kein weiterer im Haus verfügbar), so dass meine Mutter die verbleibende Zeit auf einem einfachen Stuhl aus dem Wartebereich verbringen musste.
Schließlich dann doch Labor und Röntgen, bis eine Entscheidung (nach weiteren 2 Stunden und Rückfrage beim Oberarzt) hinsichtlich eines weiteren Vorgehens erfolgte, allerdings mit dem Hinweis, dass in diesem Krankenhaus eine
weitere stationäre Behandlung nicht möglich sei, da alle Betten belegt seien und meine Mutter somit (wohlgemerkt als Notfall!) in ein anderes Krankenhaus überwiesen werden müsse, ggf. aber auch wieder nach Hause könne.Wartezeit insgesamt geschlagene 6 Stunden.
Eine Beurteilung der Zustände in der Notfallambulanz erübrigt sich wohl an dieser Stelle!

Schlaganfall Sofortbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinischer Ablauf der Untersuchungen
Kontra:
Informationgespräch durch Gefäßchirurg
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.02 2016 von meinem Augenarzt zur Neurologie überwiesen weil ich einen partiellen Gesichtsfeldausfall hatte,(ich bin einäugig) der auf einen Schlaganfall hindeutete. Dieser Verdacht hat sich im Nachhinein durch eine ganze Reihe von neurologischen Untersuchungen bestätigt.
Ich wurde sofort im "stroke unit"untergebracht" und bestens überwacht.
Die Aufklärung über meinen Zustand fand ich umfassend und zufriedenstellend.
Leider mischte sich doch ein Wermutstropfen in die Zufriedenheitseuphorie. Da der Ursprung meiner Erkrankung in einer Stenose der rechten Karotis (Halsschlagader) vermutet wurde die zu 60% verschlossen war, riet man mir dringend zur OP. Das Info-Gespräch führte ein Oberarzt der Gefäßchururgie, der sich verbal aber nur unzureichend ausdrücken konnte und z.T. meine Rückfragen nicht verstand bzw. sie unvollständig zu beantworten wusste. Dies war der Grund, dass ich zu dieser Abteilung kein Vertrauen aufbauen konnte.
Ich verließ also die Klinik, ausgestattet mit allen bislang erhobenen Messdaten (auf CD) und ließ mich dann in einer Spezial-Klinik in Bonn, zu meiner besten Zufriedenheit operieren.

Trotzdem möchte ich zum Ausdruck bringen, dass die neurologische Abt. des Euskirchener Marienhospitals nur bestens empfohlen werden kann. Das bezieht sich sowohl auf das medizinische Prozedere als auch auf die außerordendliche Einstellung des Pflegepersonals über das man nur lobenswert berichten kann.

Schmerzfrei nach Hüft-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rundum sorgloser Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (intensiv, ausführlich, Fallbezogen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Komplikationen - perfekter Ablauf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ausgezeichnete Raumgestaltung)
Pro:
exzellente Versorgung und Betreuung
Kontra:
kein Befund
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hüftoperation-Privat versichert, 1. Vorstellung im Februar 2015 unter zunehmenden Schmerzen, OP-Termin selbst aus privaten Gründen auf Ende Mai 2015 gelegt. Aufklärung über Risiken, OP-Technik, möglicher Beinlängenausgleich, Materialien, Zeitabläufe, Anästhesie, Aufwachen - geplante Intensivstation u. ä. waren exzellent.
Aufnahmeverfahren und Sozialer Dienst für REHA, Seelsorge und medizinische Betreuung und Versorgung, Mobilisierung und Verlegung zur REHA waren vorbildlich.
Seit Aufwachen aus der OP NULL Schmerzen bis heute -Januar 2016- NULL Beschwerden in Bewegungsabläufen der Hüfte.
Gesamtbewertung: Exzellent.

Ausgezeichnete Leistung von Ärzten und Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES im Rahmen der Möglichkeiten bestens
Kontra:
wenig Erfahrung "Schlaganfall bei Jugendlichen"
Krankheitsbild:
Mediainfarkt (Schlaganfall) 16-jähriges Mädchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die schnelle Reaktion der Eltern konnte die Jugendliche zeitnah ins Krankenhaus Euskirchen mit dem Notarztwagen eingeliefert werden. Durch schnelles MRT wurde der Schlaganfall re., Lähmung der linken Seite festgestellt. Zur Lysetherapie musste zusätzlich eine Thrombektomie durchgeführt werden. Die OP war erfolgreich. Alle Bewegungseinschränkungen konnten wieder hergestellt werden. Es wurden alle notwendigen Nachuntersuchungen durchgeführt, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Viele Faktoren konnten ausgeschlossen werden. Ärzte und Personal waren immer ansprechbar und standen beratend und aufklärend zur Seite. Da das Krankheitsbild bei einer 16-jährigen Patientin nicht so häufig auftritt, sind auch die im Kontra genannten nicht so hohen Erfahrungswerte verständlich. Schließlich befand sich die Jugendliche nicht in einem Kinderkrankenhaus. Unser tiefer Dank geht an Herrn Dr. Rieker (Radiologie) und Herrn Dr. Bauer (Neurologie), sowie dem gesamten OP-Team und den Mitarbeitern der Station 2B. Die Jugendliche hat ein zweites Leben geschenkt bekommen und kann dem Krankheitsbild entsprechend ein fast normales Leben leben.
Ob das Essen gut oder schlecht war, mag ich hier nicht beurteilen. Es handelt sich um die Bewertung ärztlicher Leistung in einem Krankenhaus und nicht um eine Hotelbewertung.

Stroke Unit unverzichtbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz des Personals
Kontra:
Personal sollte aufgestockt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Reaktion des Personals von den Ärzten bis hin zu den Krankenschwestern und Pflegern der Stroke Unit sowie auf der Station 2B und das rund um die Uhr!
Die Nachtschicht hat sehr viel zu tun und sollte meiner Meinung nach personel aufgestockt werden.

Meine Hochachtung das das Personal das noch schafft!

Die Betten der Stroke Unit und der Station 2 B scheinen für mich als Patient für siesen Einzugsbereich deutlich zu wenige zu sein!

keineAngst vor diesem KKH

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station,Personal trotz enger Besetzung,Ärzte
Kontra:
Notaufnahme sehr unfreundlich und wir mit der Angst allein gelassen.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme kann verbessert werden.Aber von OP,Intnsivstation sowie Station 3b gebe ich dieser Klinik ******!
Da kann sich sich so manches KKH z.B.
in Berlin(ich war auf Besuch im Rheinland und landete hier als Notfall)Einiges abschauen!

In besten Händen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte kamen auch zur Visite, wenn sie in anderen Bereichen eingesetzt waren.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besonders guter und perfekter Service + Hygiene
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Infekt, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerem Aufenthalt auf der Intensivstation mit nachfolgendem Aufenthalt in der Station 4b kann ich nur sehr positiv über die ärztliche und personelle Betreuung berichten. Insbesonders auf der Station 4b kann ich über sehr gute Erfahrungen berichten. Freundlichkeit und ein perfekter Service sind hier besonders hervorzuheben. Lobenswert ist hier auch die personelle Besetzung.
Erwähnenswert sind die hygienischen Maßnahmen; Hygienekontrollen mit Schwarzlicht; Desinfektionsmittelspender in allen Räumen, an den Betten, in Besucherbereichen und in Besucher-WC´s.

Stroke Unit nur zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Rehamaßnahmen, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem schweren Schlaganfall auf die Stroke Unit des Marienhospitals eingeliefert. Hier wurde sehr schnell reagiert.
Nach vier Tagen im videoüberwachten Zimmer, wurde er auf ein "normales" Zimmer der Stroke Unit verlegt.
Nach 14 Tagen wurde der Vater mit deutlichen Fortschritten (wir hätten nie damit gerechnet) entlassen.
Das Personal war durchweg freundlich und stets bemüht, obwohl sie krankheitsbedingt ziemlich unterbesetzt waren.
Man hat sich in jeder Beziehung aufgehoben und unterstützt gefühlt.


Vielen Dank an das super Team der Stroke Unit!!

Nie wieder Marienhospital!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 - 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung
Kontra:
Umgang der leitenden Ärzte mit den Patienten (nur 1 Ausnahme)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von ca. Mitte 2008 bis Ende 2013 sowohl ambulant als auch wiederholt stationär im Marienhospital behandelt.

Nach den Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, kann ich nur jedem davon abraten, sich dort in Behandlung zu begeben.

Im Marienhospital sind falsche Diagnosen gestellt worden. Aber ein Gutachten einer renommierten Fachklinik wurde über Jahre hinweg von den im Marienhospital zuständigen Ärzten ignoriert.

Obwohl es mir mit den von den dort zuständigen Ärzten verordneten Medikamenten stets elend gegangen ist, hat die ambulant zuständige u. leitende Ärztin daran festgehalten, dass ich das, was sie und Kollegen verordnet haben, nehmen müsse.

Sie hat zwar im Verlauf mehrfach eingeräumt, dass ich die Diagnosen, die sie und Kollegen in meine Akten geschrieben haben, und weiter schrieben, nicht habe, dies aber damit begründet, dass man meine Behandlungen gegenüber der Krankenkasse rechtfertigen müsse.

Seit ich nicht mehr im Marienhospital behandelt werde, und alles, was dort an Medikamenten verordnet worden ist, abgesetzt wurde, geht es mir endlich besser.

Fazit: Mir ist es unnötig fast sechs Jahre lang schlecht gegangen, weil die Ärzte des Marienhospitals offenbar mehr daran interessiert sind, (von Pharmareferenten propagierte?) Medikamente zu testen, statt korrekt zu behandeln.

Was ich sonst dort noch erlebt habe, ist, dass fast alle Ärzte menschenverachtend mit einem umgehen, dass Patientenrechte von den Ärzten mit Füssen getreten werden und dass alles, was zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Behandlung gehört, wie Aufklärungs- oder Dokumentationspflicht z.B., für die Ärzte dort Fremdwörter zu sein scheinen.

Ich versuche seit längerer Zeit Kopien der Krankenakten zu bekommen, um die Behandlung von der Ärztekammer überprüfen zu lassen. Trotz dem gesetzlich zustehenden Einsichtsrecht gibt das Marienhospital nichts raus. Die zuständige Abteilung schweigt auf meine Anfragen und nicht mal der Geschäftsführer hat auf meine Beschwerden geantwortet.

Einlieferung Notfall, Entlassung Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem Mantelpneu notfallmäßig eingeliefert worden. Ambulanz sehr gut. Kam dann auf Station 3a. Sehr gutes Pflegepersonal, aber Ärzte na ja! Abläufe (Röntgen, Labor) gut.
Bekam spät abends eine Lungendrainage gesetzt und damit begann das Elend. Nach knapp einer Woche noch keine Besserung, nach längerem Hin und her wurde festgestellt, Absauggerät kaputt, eine Woche umsonst, tägliches röntgen, nichts. Nach 17 Tagen Aufenthalt wurde mir von Stationsärztin erörtert, man könne nichts mehr für mich tun, sie wären keine Lungenfachklinik und wurde mit dem noch bestehenden Pneu (lebensbedrohlich) entlassen. Auf Anraten meines Lungenarztes kam ich 3 Tage später in eine Fachklinik, dort mussten die Fehler von Euskirchen ausgebügelt werden, da der Pneu 3mal so groß war, wie zu Anfang bei der Notfalleinlieferung. Selbst wenn man keine Fachklinik ist, kann man zumindest eine richtige Diagnose stellen und weiter überweisen, aber nicht entlassen. Fazit: Ärzte gleich null. Nach 18 Tagen Fachklinik bin ich froh, noch am Leben zu sein!

Bestens aufgehoben und betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
stets positive Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung mit Schlaganfall-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf einen Schlaganfall wurde ich spätabends mittels RTW in die Klinik eingeliefert. Sofort nach dem Eintreffen bemühte man sich intensiv um eine Diagnose. Danach erfolgte unverzüglich die stationäre Aufnahme mit 24-Stunden-Überwachung in die Stroke-Unit.
In der Folgezeit erfolgten die notwendigen Untersuchungen zügig und umsichtig. Ich hatte stets das Gefühl, bestens aufgehoben zu sein.
Der behandelnde (Chef-)Arzt veranlasste und kontrollierte die erforderlichen Schritte, die betreuenden Schwestern und Pfleger waren immer kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.

Alles super!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapie
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang an sehr aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Ärzte in der Ambulanz haben sich schnell, kompetent und sehr freundlich um mich gekümmert. Schnell wurde ich auf Station gelegt. Auch hier wurde ich von allen Ärzten und Schwestern sehr gut umsorgt. Trotz offensichtlichem Zeitmangel wurde sich stets Zeit für meine Sorgen und Fragen genommen. Untersuchungen und Therapien liefen unkompliziert und schnell ab.
Mein Fazit: Ich bin froh wieder daheim zu sein, würde aber im Fall der Fälle immer wieder ins Marienhospital gehen!
Besonderer Dank an das Team der Station 4A!

Bravo - ein Spitzenteam -

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch analisiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Bemängelung)
Pro:
Sofortige -exelente-fachlich versierte - Hilfestellung und Ausführung
Kontra:
Keine weit und breit
Krankheitsbild:
Schalganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Schlaganfall war der Grund zur Einlieferung
in das Krankenhaus - Neurochirugie-
Mir wurde sofort geholfen. Alle Ärzte zeigten Ihr Können in absoluter Perfektion.

Dank dieser prommten und schnellen Hilfe habe ich keine Behinderung zurück behalten .

Ich bedanke mich recht herzlich bei dem Gesamten Team und das Krankenhaus kann mit Stolz auf diese Ärzte schauen .

Vielen , vielen unvergessenem Dank

1 Kommentar

parvus7 am 02.02.2015

Im Vegleich zu anderen, leider bin ich entäuscht von Ihre Dienstlestung. Ich war mit dem Op nicht zufrieden, ausserdem die Schwestern sind überfordert, da das Personal unterbesetzt ist. Die Lestung ist orientiert nur Gewinn zu erzielen, und nicht zum wohl der Patienten.

Mit Borderline auf keinen Fall in diese Klinik!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ernährungsberatung - Ergotherapie
Kontra:
Verhalten von Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst dachte ich ja, die ganzen negativen Bewertungen sind frei erfunden und ich mache mir einfach mal mein eigenes Bild.
Fühlte mich auch in der ersten Zeit auf der Psychotherapiestation echt gut aufgehoben. ich wurde gut betreut, man hat mir meistens helfen können und ich war hoch motiviert.

Das erste Komische war ja schon, dass meine Therapeutin herzhaft über die von mir gesetzten Ziele lachte mit dem Kommentar "haha, das schaffen sie NIE!!!" Motivierend, ne?

Und dann hatte ich eine kurze Krise, wo ich einfach nicht so konnte wie ich wollte (kann ja mal vorkommen auf der Psychiatrie, ne???) jedenfalls wurde mir direkt mit Rauswurf gedroht sollte ich nochmal ne Krise haben.

Ganz ehrlich: wo soll man denn sonst mit psychischen Krisen hin wenn nicht auf die Psychiatrie...

Jedenfalls kam dann eben die 2. Krise und zack wurde ich rausgeschmissen. Und nun sitze ich zu hause und habe echt keinen Plan, was tun??? Geil ne, wenn dich die Psychiater rausschmeissen weil du psychische Probleme hast!!! Ich bin echt verzweifelt, fühle mich mega alleingelassen und habe einfach keine Lust mehr!!!

Also: kann diese Klinik in keinem Fall weiter empfehlen! Sucht Euch bitte eine vernünftige Therapieklinik, in denen man nicht nur funktionierende Patienten betreut, sondern auch die, die eben nicht so funktionieren, wie man funktionieren sollte!

Tolle Leistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diätasistentin, Team der 3B, Dr.Runge und allen aus dem Op
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin letzten Dienstag von Dr. Runge am Rücken operiert worden und ich kann nur sagen TOP.Man kümmerte sich vor , während und nach der Operation ganz toll um mich. Ein grosses Dank an Dr. Runge, dem Narkoseteam, der Schwester im Aufwachraum und der Station 3B. Solche Menschen solltees öfters geben.

Inkompetente Ärzte, völlig überfordert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unklare Schwellung auf der linken Halsseite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend 17.30 Uhr in die Notfallambulanz, Überweisung durch Hausarzt, Lunge muß geröngt werden, da unklare Schwellung linke Halsseite.

Schon die Aufnahme war sehr schwerfällig, einfach Röntgen geht nicht, muß komplett aufgenommen werden. Kurze Zeit danach dann EKG, Blutabnahme, Zugang gelegt. Und dann ..... laaaange nichts mehr. Kurz vor 21.00 Uhr dann ins Behandlungszimmer gerufen, wieder geschah lange Zeit nichts. Dann endlich kam eine ganz junge Assistenzärztin, die keine Ahnung hatte, so was hätte sie noch nie gesehen, Ratlosigkeit machte sich breit. Hat dann eine Notärztin hinzugerufen, diese meinte, erst mal Röntgen (als ob wir nicht genau deswegen schon dreieinhalb Stunden gewartet hätten). Also Lunge geröngt, alles i.O. Dann mußte noch ein Chirurg (auch nicht sehr viel älter) hinzugezogen werden, der dann nach einer weiteren halben Stunde noch einen Ultraschall gemacht hat (die Ärztin konnte das nicht) und zu dem Schluß kam, es kann eigentlich nichts schlimmes sein, Vene beim Schneuzen geplatzt und in den Muskel geblutet, deswegen auch die starken Schmerzen. Wahrscheinlich wird nichts passieren, ich kann nach Hause, aber wenn ich keine Luft mehr kriege, soll ich den Notarzt rufen !

Diskussion mit der Ärztin, sie könne das nicht verantworten, daß ich nach Hause gehe, sie müsse erst ihren Oberarzt fragen. Nach einer weiteren viertel Stunde dann die Genehmigung, nach Hause zu gehen (ich wäre sowieso nicht dageblieben). Sie hat mir dann den Zugang gezogen und eine verkrumpfelte Kompresse auf den Einstich gelegt. Ich solle da kurz draufdrücken. Kein Pflaster, nix. Als ich dann nachgesehen haben, kam das Blut nur so gelaufen. Wir mußten dann wiederum eine Schwester rufen, die dann einen kleinen Druckverband draufgemacht hat.
Auf die Kritik, daß wir nun 5 Stunden dafür warten mußten, meinte die Ärztin, in der Notaufnahme müßte man auch schon mal 10 Stunden warten, die Rettungswagen hätten eben Vorrang.

Aber man könnte ja wenigstens mal Bescheid sagen, wenn sich die Behandlung verzögert, vor allem nach der Aussage der Schwester nach dem EKG: der Arzt ruft sie dann gleich auf!

Nachts - notfallmäßig........

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles o.k.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beschwerden nahmen schnell ein Ende)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Formulare wurde bei der Anmeldung ausgedruckt)
Pro:
Mir wurde geholfen......
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts kam ich mit einer allergischen Reaktion in die Ambulanz. Die Mitarbeiterin an der Anmeldung nahm zügig meine Beschwerden und die nötigen Formalitäten vor und bat mich im Wartebereich platz zu nehmen. Ich war nicht der einzige Patient. Nach kurzer Wartezeit wurde ich durch einen Studenten in ein Behandlungszimmer geführt, kurze Aufnahme der Symptome. Dies geschah umsichtig und freundlich. Kurz danach wurde ich durch den diensthabenden Chirurgen untersucht und beraten......eine Laboruntersuchung des Blutes und eine Infusion zur Behandlung der Allergie folgten. Die Infusion benötigte ca. 45 min. Zeit und half mir umgehend. Alles in allem konnte ich nach 90 Minuten die Ambulanz wieder verlassen. Es wurde mir umsichtig und zügig geholfen - alle Mitarbeiter waren freundlich und kompetent. Vielen Dank für alles.

Kompetenz gleich NULL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwester sehr bemüht
Kontra:
Assistenzarzt "No go"
Krankheitsbild:
Anaemie, Haemorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistenzarzt erkennt 4 hohe Entzündungswerte nicht! Unglaublich! Und das nach der Anamnese! Leukos sind etwas erhöht! Ja ne is klar! 14.8! Ihr Mann sieht doch gut aus! Worte von dem moechte gern Arzt! Die Rettungskräfte ne Stunde vorher: oh Gott! Ich Mann sieht ja schlimm aus! Ja warum hab ich wohl sonst nen RTW gerufen? Blutende Haemorrhoiden! Aber ne da ist ja nichts! Mein Mann kann sich nur nicht mehr richtig bewegen, ist grau im Gesicht, Pulz unter 70 und schlaeft und schlaeft und schlaeft! Leukozyten hoch, MCH hoch, MCV hoch, CRP hoch! Sie koennen aber wieder nach Hause! Kaum hat der tolle Arzt gemerkt das ich Ahnung habe wurde er frech! Hab meinen Mann wieder mit nach Hause genommen! Waren eure Betten heute alle belegt? Hab jetzt einen Mann hier liegen dem es echt schlecht geht! Meine Worte, das er nen kleiner Bock ist, hat da keinen interessiert! Nie wieder auch nur 1 Fuss in dieses KH! Mehr als schlecht! Fachwissen gleich Null!!! Positiv: die Krankenschwester war nett

wie im Kuhstall, eine Zumutung und Trauma einer Geburt!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Hebamme,Ärztin, Schwestern, einfach alles miserabel!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem empfand ich die Zustände und Erlebnisse während meines Aufenthaltes alles andere als Babyfreundlich. Ich muss sagen, ich bin sehr verständnisvoll, da ich selbst Krankenschwester bin und dadurch weiß, wie stressig es manchmal sein kann. Das Personal war zu dem Zeitpunkt meines Aufenthaltes einfach vollkommen überlastet und gestresst, was man als Patient leider sehr stark zu spüren bekommen hat. Jedoch sollte bei allem Stress und viel Arbeit die Menschlichkeit gerade auf einer solchen Station nicht dermaßen auf der Strecke bleiben. Gerade Wöchnerinnen und Babys bedürfen wohl einer menschlicheren und einfühlsameren Betreuung, welche ich leider nicht erfahren durfte.
° Man muss dazu erwähnen, dass in dieser Nacht 7 Geburten hintereinander erfolgten und das Personal mehr als überlastet war, was mir jedoch die Frage aufwirft, warum man in einer solchen Situation kein weiteres Personal anfordern kann?!
°Als ich dann nach 1 ½ Stunden am CTG endlich in den Kreissaal konnte, der bis dato belegt war, erhielt ich dann endlich einen venösen Zugang, jedoch war es dann zu Spät mir ein Schmerzmittel zu verabreichen, da der Muttermund bereits vollständig geöffnet war.
Ich lag danach während der Presswehen bei weit geöffnetem Fenster und geöffneter Tür im Kreissaal, während die Hebamme mehrfach verschwand und zu anderen Frauen ging.
Es war nicht nur eiskalt dort, sondern auch mehr als unangenehm, dass die Männer anderer Frauen über den Gang liefen und mich dort mehr oder weniger nackt während der Entbindung sehen konnten.
°Ich erhielt weder die Möglichkeit einer PDA, noch das Angebot verschiedener Geburtspositionen oder der Badewanne oder Aromatherapie, womit sie ja für ein Babyfreundliches Krankenhaus werben.
°Als mein Baby dann geboren war, wurde es auf die kalte Waage ohne Unterlage oder Handtuch im eiskalten Kreissaal bei immer noch offenem Fenster und Tür gelegt und ich wurde über nichts informiert, was geschah, habe mehrfach nach dem APGAR Test gefragt und erst nach 3 Tagen bei der Abschlussuntersuchung dann die Ergebnisse mitgeteilt bekommen. Sowohl mein Baby als auch ich wurden Stunden im Blut liegen gelassen, da die Hebamme wieder bei einer anderen Geburt war. Die gesamte Geburt und Nachsorge verlief sehr unmenschlich und herzlos, so stellt man sich eine Geburt sicher nicht vor. Die Ärztin , die später kam um meinen Dammriss zu nähen legte ein sehr schroffes und nicht sehr einfühlsames Verhalten an den T

1 Kommentar

JaBe am 20.08.2016

Hallo.
Ich hatte auch arge Probleme. Möchten Sie sich mal mit mir in Verbindung setzen ?
Liebe Grüße

Unhöfliches und genervtes Personal.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Tolle Säuglingstation
Kontra:
genervte Hebamme, Schwester und Ärztin.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung meines Sohnes ist bereits 2006 geschehen. Trotzdem habe ich ein bleibenden negativen Eindruck von der Station, bzw. den Kreißsaal und das Personal.
Zunächst waren alles besetzt und ich musste mit starken Wehen, halb nakt im "FLUR" stehen und warten bis ein Bett frei wurde.
Das war dann im Zimmer wo neben mir eine Frau lag, die gerade entbunden hat. Das war wohl für sie, mich und unsere Männer eine Zumutung, da ich die ganze Zeit am wimmern war. Es war sehr unangenehm.
Ich habe 3 Schichten durchgemacht. Eine Schwester war genervter als die Andere. Man hat mich oft stundenlang einfach rumliegen lassen. Es war für mich eine wirkliche Tortur.
Nach 16 Stunden habe ich meinen Sohn entbunden. Leider bin ich gerissen und wurde parallel geschnitten. Beim zusammennähen, sah eine Assistenzärztin der Ärztin zu und die fragte wozu dieser oder jener "Hautlappen" da sei. Die Ärztin quittierte das mit den Worten: "Das ist unwichtig, das kann weg!"
Sorry aber sowas möchte Frau NICHT nach einer Entbindung hören.

Danach die Säuglingsstation war toll. Die Zimmer waren schön mit eigenem WC, die Schwestern sehr lieb und höflich. Allerdings blieb ich keinen Tag um weiteres beurteilen zu können.

Entbinden würde ich lieber zu Haus im Bad als da nochmal hinzugehen!

Unfall mit Unterschenkelfraktur

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibia-Spinalfraktur mit Gelenkbeteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bedingt durch einen Unfall war ich Patient der Klinik vom 01.06 - 11.06.2014
Mit der medizinischen Betreuung durch Ärzte und der Pflegebetreuung durch Schwestern war ich sehr zufrieden.
Was besonders anzumerken ist, war die freundliche und nette Art des Personals.Bei Frau Dr. Garcia-Schmitt möchte ich mich hiermit noch einmal persönlich bedanken.(Diese Frau kennt keine schlechte Laune)

Neurochirurgie - TOP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team hat mir geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz und Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert und rasch)
Pro:
Schnelle Reaktion - so gab es keine Nervenschädigung !
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2014 musste ich mich einer Operation an der Wirbelsäule unterziehen. Es handelte sich um 2 Bandscheibenvorfälle und einen "Sequester". Diese Operation erfolgte im Marien-Hospital. Das Neurochirurgische Team um Dr.Speder/Dr.Runge war stets Kompetent und empathisch - an dieser Stelle für diese vorbildliche Behandlung vielen Dank !!! Die Narkose, der Eingriff und die Zeit nach der Operation waren völlig unproblematisch. Man verordnete mir einen Schmerzmittelplan, so das ich schnell wieder mobil und selbstständig war - und das ganze schmerzfei. Die Rehabilitation verlief unkompliziert und positiv. Die Ärzte die mir in dieser Zeit begegneten fragten mehrmals nach dem Ort der Operation, weil es sich nach ihrer Meinung um einen kleine und feine Narbe handelt. ( Im vergleich zu den meisten in der REHA habe ich wirklich eine ganz kleine Narbe !!! )Das Zimmer war zu meiner vollsten Zufriedenheit, das Essen schmackhaft und abwechslungsreich. Die Pflegekräfte habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Dies war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich kann von keinem negativen Erlebnis / Ereignis berichten.

Wenn's denn sein muss: nur im Marien-Hospital Euskirchen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal sehr kompetent und nett
Kontra:
Cafeteria müsste im Erdgeschoss sein
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist ansprechend gebaut und liegt im "Grünen" mit einem schönen Park.
Das Personal und die Ärzte sind sehr kompetent und haben viel Verständnis für die Ängste der Patienten.
In mehreren Jahren ist es mir nicht einmal passiert, dass jemand unfreundlich oder inkompetent war (verschiedene Abteilungen - einschließlich der Notaufnahme).
Gestern musste ich wiederholt eine Magen- und Darmspiegelung machen lassen (ambulant).
Vom Empfang in der Gastrologie bis zur Entlassung nach der Spiegelung, man wurde ständig umsorgt und betreut.
Vor der Spiegelung nahm sich ein Arzt Zeit für mich, um mir noch einmal (wie im vorigen Jahr) genau den Ablauf der Spiegelung zu erklären. Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, wurde auch das Ergebnis der Spiegelung genau besprochen.

Im Jahr 2013 hatte ich vorstehendes schon einmal stationär erlebt.
Auch hier war ich sehr zufrieden.

Ich denke mal, dass jeder die Dinge anders erlebt, wobei es natürlich auf die Ärzte in hohem Mass ankommt.

Das Marien-Hospital in Euskirchen ist für mich ein sehr gutes Krankenhaus, zu dem ich nach einigen stationären Aufenthalten großes Vertrauen habe.

Wenn es denn sein muss:
Marien-Hospital Euskirchen ist für mich die erste Adresse!

Stroke Unit Euskirchen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde umfangreich abgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert.)
Pro:
Kompetente Ärzte und freundliche Schwestern und Pfleger. Gutes Essen.
Kontra:
Nach der 2-Bettüberwachung nur noch 3-Bettzimmer und dadurch wenig Ruhe.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 09.03.2014 mit Schlaganfall in die Stroke Unit Euskirchen eingewiesen worden und bin sehr zufrieden. 48 Stunden Monitorüberwachung. CT, MRT, Laboruntersuchungen, Nervenuntersuchungen, Ultraschall am Hals, Ultraschall mit Schlauch durch die Speiseröhre ... und und und.
Kurz um, die Schwestern, Pfleger und die Ärzte im Team von Dr. Bauer waren sehr nett und zuvorkommend. Ich bekam beste medizinische Versorgung und gehe jetzt im Anschluß direkt in die Reha nach Marmagen.

Danke an das Team und Dr. Bauer, mir geht es bedeutend besser !!!

PS. verstehe nicht warum einige über das Essen meckern. Die Küche hat sich selbst auf mich als Veganer sehr schnell eingestellt und ich bekam ein sehr schmackhaftes und abwechselungsreiches Essen in den 6 Tagen Aufenthalt.
Danke an die Küche. Kann es als veganer Koch beurteilen !

Auf Kosten der Patienten...Schmerzen und keine OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Management...Essen...Ärzte aber nicht alle ..Kassenpatient, dadurch 3.Klasse
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte letzte Woche Donnerstag Nacht schweren Treppenunfall, Notarzt..Intensiv..alles Klasse, aber dann Stadion 3B Unfallchirurgie, Schwestern und Pfleger Klasse aber Die Ärzte eine schlichte Katastrophe, besonders der Stadionsarzt, wie gesagt Donnerstag Nacht, dann Intensiv und dann Stadion, klar am Wochenende passiert nicht viel! Bei mir durch den Aufprall schweres Hämatom im Lenden Bereich gebildet, abgesehen von anderen kleineren Hämatomen die aber nicht weiter schlimm waren! Samstag Ultraschall gemacht, ziemlich groß und tief, dann Montag wieder Ultraschall Größe nicht verändert, dann Dienstag wieder nichts passiert, Mittwoch Morgen Stadionsarzt, fragt mich was machen wir denn jetzt, operieren oder was! Ich schaue ihn an und Frage ihn , was für eine Alternative...eigentlich keine! Ich dann bitte los, er sagt o.k! Alles vorbereitet..kein Essen.. Kein Trinken...Keine Medikamente und ich bin Risikopatient, weil ich Macumar nehmen muß wegen einer Gerinnungserkrankung..! Um ca.17.30 kommt der Oberarzt und sagt mir es würde heute nicht mehr klappen, wenn um 22.00 als letzte wenn ich Glück hätte oder Morgen früh..sprich Donnerstag Morgen. Er meinte nur noch ganz lapidar, wenn ich sie wäre würde ich nach Hause gehen, weil ich so aufgewühlt sei! Aber es müsste trotzdem operiert werden, da es sich nicht auflösen würde! Ganz ehrlich ich fast eine ganze Woche...habe Schmerzen..muß operiert werden...und dann das!!! Ich bin am Ende....die Unfallchirurgie in diesem Krankenhaus eine Katastrophe alles auf Kosten des Patienten!
Muss mir jetzt auf die schnelle ein anderes Krankenhaus suchen über die Karnevalstage....herzlichen Glückwunsch...Schmerzen..kann mich kaum Bewegen!,
Danke Marien Krankenhaus

Schlimmer geht's nicht mehr!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
menschenverachtendes Verhalten vom Personal, Fehldiagnosen
Krankheitsbild:
Borderlinestörung mit Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das was ich jetzt schildere ist zwar schon einige Jahre her, aber das macht es nicht besser!

Schlimmer geht es nicht mehr! Man wurde behandelt wie der letzte Dreck! Der Arzt meinte nach 5 Mintuten Gespräch mich zu kennen - stellte eine aus der Luft gegriffene Diagnose und so wurde schnell aus ner Borderlinestörung mit schwerer Traumatisierung eine schwere Psychose mit Wahnvorstellungen.... das muss man sich mal vorstellen dass man als Opfer von Gewalt dort noch verhöhnt wurde als Lügner!!! Zack ne Stunde später war der Richter da und du als Patient kannst wirklich nichts mehr tun!
Grundrechte eines Jeden wurden verwehrt und hinausgezögert! Wie z.B. Besuch des Freundes und des Anwalts.
Wenn das sich nicht gravierend verbessert hat, dann sag ich nur: Pfui schämen sollten sie sich dort und die Ärzte zurück auf die Uni schicken!

Rundum-Sorglos-Paket....Macht weiter so!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen, Ärzte, Ausstattung
Kontra:
es gibt nichts zu meckern!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung unseres 2. Kindes in Euskirchen.
Bereits vor der Geburt konnten wir das Team zum Geburtsvorbereitungskurs, zum Tag der offenen Tür und zur Akupunktur kennen lernen.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt, man konnte jederzeit Fragen stellen und wurde immer gut beraten und es wurde einem immer Mut gemacht.
Auch wenn es mal voll war, die Schwestern, Hebammen und Ärzte des Kreißsaales und der Station 1B waren immer für mich und meine Belange da.
Das war das Rundum-Sorglos-Paket.

Vielen Dank für alles! Macht weiter so!

Ambulante Op, nie wieder !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
Unfreundlich, Unzumutbar......
Krankheitsbild:
Entfernung Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvoll, nie wieder.
War zur ambulanten Op da.Es sollte nur eine Zyste entfernt werden. Nach über sechs Stunden Wartezeit endlich dran. Bekam nach der Op im Opsaal gesagt es hätte Komplikationen gegeben und ich müsste dableiben. Ich wurde aufs Zimmer gebracht, und hatte einen Katheder liegen. Nach langer Wartezeit stürmte eine Ärztin herein die mir hektisch und unfreundlich irgendwas um die Ohren warf, von wegen das wäre keine Zyste gewesen, keine Ahnung wegen meiner Blase, der Chefarzt musste dazukommmen und nur der erste Querschnitt wäre nicht bösärtig aber das würde sie nur unter Vorbehalt sagen, damit war die weg. Das Personal total überfordert und unfreundlich. Am nächsten Morgen zog mir eine Krankenschwester den Katheder, auf Nachfrage was den jetzt mit meiner Blase ist bekam ich zur Antwort, keine Ahnung warten sie auf die Visite, die kommt so gegen 11. Um halb zehn gehn ich etwas herum und hole mir einen Kaffee als ich wiederkomme liegt der Entlassungsbericht auf dem Kissen. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer heisst es kein Arzt jetzt da ich könnte gehen. Im Entlassungsbericht stand, Entfernung einer Zyste, Komplikationen keine. Man entlässt mich ohne Abschlussgespräch, Ängstigt mich und meine Familie. Eine Woche musste ich auf das Hystologische Ergebnis warten das voll in Ordnung war. Warum ich da bleiben musste und unglauchbliche Angst gemacht bekommen habe, habe ich nie erfahren. Brauche ich nie wieder !!!

Beantragung der Anschlussheilbehandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier eine Fortsetzung meiner Bewertung vom 08.12.13. Wie dort beschrieben, hatte ich am Montag nach der Entlassung meines Mannes vor Ort Kontakt mit dem Sozialdienst wegen der Antragstellung auf Anschlussheilbehandlung aufgenommen. Ich ging davon aus, nun relativ schnell Bescheid von der Krankenkasse zu bekommen. Am Donnerstag rief ich dort an: Kein Antrag eingegangen! Nachfrage beim Sozialdienst des Krankenhauses: Heute erst die nötige Unterschrift des Arztes erhalten. Antrag werde jetzt an die Krankenkasse gefaxt. Freitag Anruf der Krankenkasse: Angaben auf dem Antrag zu dürftig, nähere Angaben des Arztes seien angefordert worden. Den Montag darauf bin ich dann sofort ins Krankenhaus gefahren und beim Sozialdienst vorstellig geworden. Erste Frage des Mitarbeiters dort: Haben Sie einen Termin? Nein? Das ist aber schlecht! Ich erfuhr aber dennoch, dass er die Anfrage mit der Bitte um Erledigung auf die Station gebracht habe. Ich sofort dahin und die wiederum sehr nette Schwester versicherte mir, nach Rückkehr des Stationsarztes (der auch Notfahrdienste durchführt), sich um die Sache zu kümmern. Das geschah auch prompt. Seit gestern wissen wir nun endlich, dass mein Mann am 27.12. seine Anschlussheilbehandlung antreten kann. Das sind dann drei Wochen nach seinem Herzinfarkt. Das kann und darf nicht sein! Hier besteht organisatorischer Verbesserungs- und Handlungsbedarf. Diesen Nevenkitzel möchte ich nicht mehr durchmachen.

Ein großes Lob

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
dass es auch noch 3-Bett-Zimmer gibt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit dem Rettungswagen wegen Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. In der Notaufnahme lief alles wie "am Schnürchen" und eine äußerst nette Ärztin kümmerte sich um alles Notwendige. Nach Bestätigung des Verdachtes erfolgte sehr schnell die Herzkathederuntersuchung und mit Hilfe eines Stents wurde der Verschluss behoben. Mein Mann hat alles sehr gut überstanden und fühlte sich selbst bei dem Eingriff ruhig und gut aufgehoben. Danach erfolgte eine nur kurze Aufnahme auf der Intensivstation und dann Verlegung auf Station 4 a. Ärzte und Pfleger immer nett und zuvorkommend. Trotz des großen Arbeitsanfalls und dessen zügiger Abwicklung hatte ich nicht - im Gegensatz zu meiner Erfahrung aus anderen Krankenhäusern - den Eindruck von Hektik. Man nahm sich auch Zeit, auf besondere Wünsche einzugehen. Bereits nach 6 Tagen konnte mein Mann heute (Sonntag) das Krankenhaus verlassen. Er wird jetzt noch eine Anschlussheilbehandlung durchführen. Diesbezgl. müssen wir morgen mit dem Sozialdienst telefonieren. Wir hoffen sehr, dass auch diese Phase so optimal abläuft wie sein Aufenthalt im Marienhospital. Ein herzlicher Dank an das kompetente Team!

Nie wieder in dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.10.2013 wurde ich als Notfall im Rettungswagen um 19:30 Uhr ins Marienhospital Euskirchen eingeliefert.
Die Untersuchung fand im Flur der Ambulanz statt. EKG Blutabnahme und Untersuchung Erfragung der Beschwerden im Flur, wo sich noch andere Patienten und deren Familienangehörige befanden. Meine ganze Wirbelsäule wurde geröngt,sogar Thorax weil ich schmerzen vom rechen Rippenbogen ausstrahlend in die rechte Schulter angegeben habe. Das Röntgen der Wirbelsäule blieb wie zu erwarten ohne Befund.Sogar der Befund des Thorax NEGATIV!!! Ich bekam Dipidolor und Vomex. Die Koloikartigen schmerzen liesen ein wenig nach, dann wurde eine Chirurgin dazu gerufen, diese äusserte den Verdacht, das es sich um eine Gallenentzündung handeln könnte. CT vom Bauchraum. Wieder kein Befund. Also entschied die Diensthabende Ärztinnach Erfragung meiner Medikamente mich zu entlassen. Ich bin Schmerzpatientin und nehme in diesem zusammenhang auch Amitryptilin 25 mg ein. Nach dem die Ärztin dies hörte war alles klar. Amitryptilin gleich SIMULANT.
Ich wurde dann von der Ärztin Nachts um 1:30 Uhr entlassen.
Meine Entzündungsmaker lagen bei CRP 83 und Leukos bei 14000.
Am nächsten Tag wurde ich von meiner Hausärztin nach Wesseling ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und eine chronische Entzündung der Gallenblase.

Dies zum Thema SIMULANT
Am 30.10.2013 wurde mir dann meine Gallenblase entfernt noch heute kämpfe ich mit der Lungenentzündung und Wasser in der Lunge

im Krankheitsfall immer wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (gleich die richtige Diagnose gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit in der Ambulanz)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
3 Bett Zimmer für nicht Privatversicherte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in dem Krankenhaus mit einer Lungenentzündung auf Station 4B. Insgesamt waren alle sehr nett, das Pflegepersonal ist trotz der offensichtlich manchmal knappen Besetzung aufopferungsvoll gelaufen und haben sich um die Patienten bemüht.

Von Ärzteseite aus war die Versorgung auch gut. Einzig in der Abglanz musste ich sehr lange warten - etwa 3 Stunden, was natürlich als Patient eine lange Zeit ist. In Anbetracht des Betriebs aber sicherlich nicht zu vermeiden. Hier ist definitiv eine Unterbesetzung. Dann hat mich aber der nette Arzt sehr gründlich untersucht und hat mir gleich die richtige Diagnose mitgeteilt und aufgenommen.

Insgesamt habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn neben mir ein Patient verstorben ist und ich das mitbekommen musste. Aber das kann man wohl nie ganz vermeiden.

Insgesamt würde ich immer wieder in dies Krankenhaus gehen.

Unerklärliche Schmerzen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nachtdienst
Kontra:
von Austattung bis Ärzteverhalten
Krankheitsbild:
Verwachsungen Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 27.05-06.06.2013 im Marien-Hospital.Nachts um 03 Uhr als Notfall eingeliefert, mit Verdacht auf Darmverschluss.Nach MRT stellte sich heraus ich hatte Verwachsungen von zurückliegenden OPs. Ich kann mich an die ersten 3 Tage fast nicht erinnern und hatte Probleme von den Schwestern ernstgenomen zu werden. 4 Tage wurde mein Darminhalt über eine Magensonde durch die Nase entfernt, niemand sagte mir wieso. Eine Drainage in der linken Bauchseite ist am 5 ten Tag entfernt worden und war erst nach 6 Wochen verheilt.Im Entlassungsbriefstand nur, dass postoperativ alles gut verlaufen sei.Ich leide ständig unter Schmerzen, kann nur weiches Essen zu mir nehmen da mein Darm Probleme macht.Nach 3 Monaten warten auf den OP bericht fuhr ich selbst zum Krankenhaus und im Sekretariat der Chirurgie wurde mir dann ein OP bericht ausgedruckt.In diesem steht auf einmal etwas von Verletzung einer Dünndarmschlinge und sieben Sätze weiter das mir eine Quere Darmnaht verpasst wurde.Ich habe den Leiter der Chirurgie angeschrieben, da ich wissen wollte, was es damit auf sich hat (mein Arzt und ein Chirurg zu denen ich zur Behandlung gehe sagten mir beide das bedeutet der Darm wurde verletzt und genäht). Im Entlassungsschreiben und im OP-Bericht ist davon keine Rede. Irgendjemand hat mir auf den Brief geantwortet....der Leiter der OP befindet sich zurzeit in Urlaub.......

Ja nicht dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oft   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kassenpatient schnell loswerden
Krankheitsbild:
Lunge, Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kassenpatienten wwrden noch krank entlassen. Es wird nicht gefragt, wie das Befinden ist. Trotz sehr schmerzhafte Venenentzuendung im Fusss, die wurde durch das Krankenhaus verschuldet, wurde man einfach nach Hause geschickt, obwohl das Laufen unmoeglich war. Der Patient wird nicht angehoert, bei Beschwgesundheitlichen Beschwerden. Es wird alles, als nicht schlimm abgetan.Selbstbewusste Patienten haben es besonders schwer. Nachfragen unerwuenscht. Man bekommt Antworten , die selbst ein Laie bemerkt, wie unsinnig die Antwort war. Patienten die nicht fragen, haben es da besser.Kritische Patienten sind absolut nicht gewollt. In diesem Krankenhaus ist Menschlichkeit fehl am Platze, bis auf wenige Ausnahmen. Ich versuche in Zukunft immer ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, es sei denn es ist ein Notfall. Man sollte sich dann schnellstens verlegen lassen. Zum Essen ist gar keine Bewertung moeglich, es geht gar nicht schlechter. Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen, erst einmal eine Medizinrechtschutzversicherung abgeschlossen. Wenn ich diese damals gehabt haette, dann haette ich auch geklagt.

5 Kommentare

timos am 06.11.2013

Sorry fuer die Tippfehler. Habe es erst hinterher durchgelesen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Super Klinik und sehr freundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr freundliches Personal. Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern waren zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr freundlich, immer schnell und sehr hilfsbereit. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr viele Informationen im Umgang mit meinem ersten Baby erhalten. Auch die Verpflegung und die Zimmer waren gut. Kann ich nur weiter empfehlen.

bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unfreuntliche ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

habe am 21.09.2013 per Kaiserschnitt unsere tochter dort bekommen dies kann man dort aber niemanden empfehlen für zehn Uhr morgens war der eingriff geplant um 19 war ich dann dran u nach dem eingriff muste ich noch das zimmer tauschen wegen einem privat Patienten . die Ärztin sehr brutal und der ton von ihr wie beim bund . die Schwestern sind nett nur überlastet zimmer zu klein zwei frau mit Baby u besuch einfach schrecklich nie nie mehr Euskirchen. das essen ist zum würgen. geht woanders hin mit eueren Babys.........................

1 Kommentar

Entenfahrer am 22.11.2013

Lies mal hier:im Krankheitsfall immer wieder Klinischer Fachbereich: Innere
Klinikchef berichtet als Patient 11.11.2013

Unverantwortlich!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-es gab keine-)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personal!
Krankheitsbild:
Suizid
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde aufgrund eines Suizidversuches mit dem Notarztwagen in die Ambulanz eingeliefert.
Dort warteten wir Angehörigen vergeblich fast 2 Stunden auf einen Pfleger/Arzt.
Meine Mutter kam dann verwirrt,mit abgerissener Infusion um die Ecke in den Wartebereich gelaufen, auf der Sucher nach einer Toilette.
Daraufhin haben wir sie wieder in den Behandlungsraum gebracht und dort mit ihr auf einen Arzt gewartet.
Nach einer halben Stunde kam ein Pfelger und pflaumte uns an, was wir denn dort zu suchen hätten.
Dem Perosnal ist also weder aufgefallen, dass meine Mutter sich den Tropf vom Arm gerissen hat, noch, dass sie wahrlos rumgelaufen ist.
Und das nach einem Selbstmordversuch!
Da frage ich mich doch, wie man seiner ärtzlichen Pflicht noch weiter entgehen kann?
Zudem war die diensthabende Ärtzin, die dann nach insgesamt 3 Stunden nach Einlieferung erschienen ist arrogant und inkompetent.
Sie wollte eine Frau, die psyischich krank ist und sich bereits versucht hat das Leben zu nehmen,und dies auch angekündigt hat weiter zu versuchen, auf eine OFFENE Sucht-station bringen um dort den nächsten Tag abzuwarten.

Daher sehe ich das Krankenhaus nicht als Ort der Hilfe an und werde jedem den ich kenne davon abraten dort hinzugehen!

1 Kommentar

Entenfahrer am 22.11.2013

Lies mal hier:im Krankheitsfall immer wieder Klinischer Fachbereich: Innere
Klinikchef berichtet als Patient 11.11.2013

Autobahn Motel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal,
Kontra:
Götter in weiß
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Essen war wenig schmackhaft und meist kalt. Die Auswahl bescheiden, selbst für Wahlleistungs Patienten. Die 2 Bett Zimmer an sich waren in Ordnung. Die Lage zum Betriebshof recht laut: Ladebetrieb mit laufenden LKW Motoren und parkende Autos vor 6:00, schreiende Handwerker. Vom Dach kam Lärm von verschiedenen Lüftungsanlagen. Unter der Zimmertüre konnte man einen Teller durchschieben, daher kam vom Flur zusätzlicher Lärm. Schlaf nur mit Ohrstöpseln und Tabletten möglich. Da wird man Krank und nicht gesund.

Immer wieder sehr zufrieden

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhof- und Kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Kardiologie des Marienhospitals Euskirchen nur empfehlen.
Nachdem ich dieses Jahr nun bereits das 6.mal da war fühlte ich mich jedes mal aufs neue sehr gut aufgehoben und betreut.
Die Schwestern und Pfleger auf Station 4a und auf Station 4 b sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Prof.Dr.Zoobel, Dr.Boote, und Dr.Bastian sind sehr,sehr nette und kompetente Ärzte.Zu ihnen habe ich absolutes Vertrauen.Leider wurde ich in die Unniklinik Köln verlegt da eine EPU gemacht werden sollte was in Euskirchen nicht möglich ist.Leider ist diese Untersuchung im Herzcentrum der Uni gründlich daneben gegangen weshalb ich wenige Tage danach wieder ins Marienhospital mußte; wieder waren die drei oben genannten Ärzte sehr nett und haben sich sehr bemüht endlich alles zum Abschluss zu bringen.
Nun steht mir ein Aufenthalt in einer Klinik in Bonn-Beuel bevor und ich hoffe das diese Ärzte die EPU ordentlich hin bekommen.Fall irgendwelche anderen Eingriffe noch gemacht werden müssten würde ich jederzeit wieder ins Marienhospital Euskirchen gehen.
Das Essen im übrigen war immer viel zu viel aber sehr gut.
Vielen Dank nochmal an die Schwestern der 4a und 4b, Pfrof.Dr Zobel, Dr.Boote und Dr.Bastian sowie an die netten Schwestern aus dem EKG und Auslesebereich für Schrittmacher,Eventrecorder usw

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!Einfach schrecklich. Personal unhöflich,hatte keine Unterstützung,mir wurde nicht geholfen,nix erklärt usw.das andere erwähnen ich schon gar nicht,sonst würde niemand mehr in diesem Krankenhaus ein Kind zur Welt bringen!

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hane am 11.08.2013

meine mutter ging es genauso.sie kam total verwirt nach hause.personal einfach unmöglich. nie mehr.

Nur wenn es unbedingt nötig ist!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bemühtes Pflegepersonal, aber unterbesetzt! Ärzte waren zu den Sprechnzeiten nicht zu erreichen! Teilweise hat man bis zu 30min. auf Hilfestellungen (Wasserlassen) gewartet.

Sehr kompetentes und nettes Team!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung vor, während und nach der Geburt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe 2009 meine Tochter hier entbunden. Mein Mann und ich haben uns super aufgehoben gefühlt. Wurden schon in der Schwangerschaft sehr kompetent betreut. Kreissaal strahlt eine nette Atmosphäre aus. Hebamme und Ärzte haben sich während der Geburt sehr fürsorglich um uns gekümmert. Den anfänglichen Stillproblemen begegneten die Krankenschwestern mit viel Geduld und großem Zeitaufwand. Kann die Entbindungsstation uneingeschränkt empfehlen!

Herzinkarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, freundlich
Kontra:
Hektik auf der Station
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Hilfe!

Wegen Schmerzen in der Brust seit zwei Tagen ging ich ins Krankenhaus, da es immer schlimmer wurde. In der Notaufnahme wurde sofort ein EKG geschrieben und obwohl dort viel los war, musste ich mich gleich hinlegen und der Oberarzt erklärte mir, dass ich einen Herzinfarkt habe. Ich bekam Medikamente und hatte Angst. Der Arzt und die Schwester blieben bei mir und brachten mich zum Herzkatheter. Die Operation dauerte lange, aber es lief alles sehr ruhig ab. Nach der Operation waren meine Schmerzen weg und ich wurde in ein Überwachungszimmer gebracht. Ich war dann auf der Station 4b. s war dort sehr hektisch, aber alle bemühten sich, freundlich zu sein. Ich habe mich hier gut aufgehoben und betreut gefühlt. Nach 6 Tagen durfte ich nach Hause und warte jetzt auf meinen Termin für die reha.

Stenose

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leiter Gastro:
Behandelt nur Privatpatienten und zockt sie gnadenlos ab.
Fachlich keine Ahnung, übertüncht die Schwächen mit seiner
übertriebenen Freundlichkeit. Vorsicht! hat mein Leben
kaputt gemacht. Hat mich nicht an kompetente Fach-
ärzte, die mir hätten helfen können überwiesen,
wusste angeblich keine.

Von Anfang an in guten Händen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung vor, während und nach der Geburt
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei Kinder die beide im Marienhospital auf die Welt kommen durften.
Mein Mann und ich hatten uns im Vorfeld der ersten Geburt gründlich informiert und uns verschieden Kliniken angeschaut.
Schliesslich will man sich ja bei der Geburt eines Kindes wohl, aufgehoben und sicher fühlen.
Sowohl die Austattung der Kreißsäle, die Herzlichkeit der Hebammen, die Angebote im Bereich der Stillbetreuung haben uns überzeugt.
Wir sind nicht enttäuscht worden!
Im Vorfeld der Geburt konnten wir jederzeit mit all unseren Problemen und Wehwechen ins Krankenhaus kommen und wurden immer freundlich und kompetent beraten und betreut.
Während der Geburten (beides Wassergeburten) fühlten wir uns unglaublich gut aufgehoben. Die Hebamme hat uns über alles was da so geschah informiert, die ganze Betreuung unter der Geburt war nicht nur kompetent sondern auch herzlich und unglaublich geduldig. Wir fühlten uns informiert, verstanden und in guten Händen. Auch oder grade weil sich die Hebamme auch nicht gescheut hat mal deutliche Worte zu sprechen, wo deutliche Worte angebracht waren!
Hier nochmal mein Dank für die Inspiration in die Wanne zu steigen, Ich könnte mir auch im Nachhinein nichts Schöneres vorstellen als in im Wasser zu entbinden. Unsere Kinder wurden liebevoll empfangen, und stets so behandelt.
Nach der Geburt wurden wir ebenso toll betreut! Alle Schwestern standen immer mit Rat und Tat zur Seite, haben uns unterstützt und versucht uns alle Unsicherheiten zu nehmen.
Die Stillberatung war Gold wert! Meine Kinder waren beide sehr "müde Trinker". Oft war ich verunsichre und fast verzweifelt. Aber auch hier wurde uns durch wahnsinnig geduldige und liebevolle Betreuung geholfen. Ich glaube ich hätte das Stillen nicht durchgezogen wenn ich nicht so intensiv unterstützt worden wäre. Ich und meine Kinder hätten so viel verpasst... Auch dafür DANKE!
Wir haben in beiden Fällen ein Familienzimmer in Anspruch nehmen können in dem wir ungestört waren und uns sehr wohl gefühlt haben! Wir würden jederzeit wieder kommen! Dank an euch alle!!!!

Super Team!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Überaus freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation und alles drumherum kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Während der Geburt meines Sohnes habe ich mehrere Schichten mitgemacht. Die Schwestern und Hebammen waren immer auf dem aktuellen Stand und man kümmerte sich hervoragend um mich.
Die Räume des Kreißsaals sind sehr schön gestaltet und man fühlt sich geborgen. Es wird alles getan, die Geburt als ein schönes, positives Erlebnis zu empfinden.
Das Stillzimmer ist immer mit einer liebevollen Schwester besetzt, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Die Schwestern und Hebammen haben immer ein offenes Ohr für alle anstehenden Fragen.
Rundherum ein super Team!!!

Von Beginn bis Rückbildung in einer Hand! Super!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung, Beratung und Unterkunft klasse!!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch im Jahr 2012 war ich wieder zur Entbindung im Euskirchener Krankenhaus und kann es wieder nur jedem empfehlen. Ich konnte während der Schwangerschaft jederzeit in die Klinik gehen und mir wurde geholfen. Die Hebammen sind fit in Akupunktur, welche sie neben ihrer eigentlichen Arbeit in der Klinik anbieten. Diese Leistung musste ich nicht zahlen, genauso wie jegliche Vorabbetreuung durch die Hebammen in der Klinik.

Ein Familienzimmer hatten wir diesmal nicht, da schon ein Kind da ist. Jedoch kamen mein Mann und meine Tochter jeden Morgen und konnten gegen einen kleinen Obolus mit mir gemeinsam frühstücken. Das Früh- und Abendessen wird ansprechend und umfangreich als Buffet geboten. Beim Mittagessen kann man zwischen mehreren Gerichten wählen, ist jedoch ein normales Krankenhaus- bzw. Großkantinenessen.

Zur Rückbildung konnte ich in die Elternschule des Marienhospitals gehen. Diese wird ebenfalls von den Hebammen angeboten.Eine super Sache, da man von Anfang bis Ende in einer Hand ist.
Die Stillberatung ist wunderbar, so sollte jede frische Mutter Lust auf's Stillen bekommen. Denn wenn es mal nicht so rund läuft, ist immer ein Rat da.

Gerne nehmen einem die Schwestern auch mal das Kind ab, damit man zum Schlafen kommt und Kraft tanken kann.

Eigentlich ist unsere Familienplanung abgeschlossen, sollten wir doch noch mal Zuwachs bekommen, so werden wir selbstverständlich wieder ins Euskirchener Krankenhaus gehen.

Mädels auf 1B und im Kreißsaal - Ihr seid spitze und die Ärzte natürlich auch!!!

Immer wieder 1B in Euskirchen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rundumbetreuung bei Schwangerschaft und Geburt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2009 habe ich meine Tochter im Euskirchener Krankenhaus zur Welt gebracht. Mein Mann und ich konnten ein Zimmer als Familienzimmer nutzen, d.h. unsere kleine Familie war Tag und Nacht zusammen! Die Betreuung durch die Hebammen und Schwestern war ausgezeichnet, der Chefarzt war selbst am Vatertag zur Stelle, als es bei der Geburt etwas heikel wurde. Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gefühlt.

Mit Todesangst halbe Stunde auf Arzt gewartet !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kardiologischer Eingriff gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da weiss die linke nicht,was die rechte tut)
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
Assistenzarzt und Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit akutem Herzinfarkt wurde ich vom Rettungswagen mit Notarzt an einem Samstag mittag dort eingeliefert.Ich bekam kaum Luft und hatte grosse Schmerzen im Brustraum.Wurde zügig OP fertig gemacht für Herzkathederuntersuchung.Habe Morphium erhalten und musste dann im Zustand von Todesangst noch eine halbe Stunde ! auf den Kardiologen,der den Eingriff vornahm warten.Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem trockenen,der unter grossen Schmerzen nach Luft ringt. Diese halbe Stunde in Todesangst werde ich nie vergessen,habe davon ein Posttraumatisches Belastungssyndrom bekommen, welches immer noch anhält.Bekomme Panikattacken wenn ich nur daran denke,schlafen kann ich seitdem nur noch 2-3 std.Bin schnell gereizt und kann mich nicht konzentrieren.
Der Eingriff als solcher war erfolgreich,mir wurde ein Stent gesetzt und ein Gefässverschluss per Ballon geöffnet.
Anschliessend lag ich 3 Tage auf der Intensivstation,wo ich bestens von Ärzten,Schwestern und Pflegern versorgt wurde.
Danach kam ich auf die Innere Station 4 b,wo Schwestern und Pfleger sehr freundlich und zuvorkommend waren ,was ich vom behandelten Assistenzarzt gar nicht behaupten kann.Hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden und die mir versprochen Medikamente(Schlafmittel) bekam ich erst durch bitten und betteln bei der Nachtschwester.Die mir zugesagte Entlassung musste um einen Tag verschoben werden, weil niemand vom Sozialen Dienst da war der den Antrag auf Anschlussheilbehandlung ausfüllen konnte,wobei mir bereits 3 Tage vorher vom besagten Assistenzarzt dieses zugesagt wurde. Stationsarzt oder gar Chefarzt habe ich nur vom weitem gesehen.
Essen war lieblos und mit reichlich Fertigsaucen und instant.
Ich hoffe das meine Anschlussheilbehandlung,auf die ich schon über eine Woche warte,mein Posttraumatisches Belastungssyndrom heilen kann.
Fazit:wenn man es vermeiden kann nicht ins Marienhospital !

Noch nie so viele Schmerzen erlebt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Überlege ob ich private Zusatzversicherung abschließe)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt und Stationsärzte super)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider 2. OP am nächsten Tag fällig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zuzahlungsrechnung endet als wäre es eine Mahnung)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger
Kontra:
Sauberkeit Nasszelle, Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
zu 80% Lipom im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchungen: - Hausarzt, - Spezialist für Ultraschall, - Chirurg, - Überweisung ins Krankenhaus

Erstuntersuchung durch Chefarzt der Chirurgie:
Termingerecht, qualifiziert, nett, beruhigend, mit Absprache zum OP Termin

1 Tag vor OP: Blutabnahme, EKG, Ultraschall, MRT, Fragebögen etc. durchgeführt. Etwas schlechte Terminabstimmung zwischen den einzelnen Abteilungen. Hier hat sich der Stationsarzt letztendlich gut eingesetzt. Dauer aller Termine von 09.00 Uhr bis 15:40 Uhr. Bei der Ultraschalluntersuchungen wenig feingefühl. "Das sieht aber anders aus, das habe ich so nicht gelernt". Was bei dieser Aussage im Patienten vorgeht wird nicht bedacht. Beruhigend ist diese Aussage jedenfalls nicht.

Tag der OP: Erscheinen im Krankenhaus 7:30 Uhr, OP Beginn 9:15 Uhr. Aufwachen im Aufwachraum 11:50 Uhr.

Diagnose immer noch nicht endgültig, muss auf Laborauswertung warten.
Nach OP: Fast unerträgliche Schmerzen. Schmerzmittel wirken nicht, auf eines reagierte der Körper negativ. Sofortmaßnahme: Tropf zum Spülen angeschlossen. Zum Abendbrot sollte ich aufstehen. Das ging gar nicht. Beim Versuch wurde ich ohnmächtig. Sofort drei Schwestern und Stationsarzt zur Stelle. Druckverband wurde wegen Atemnot sofort entfernt.
Nächster Tag: Schmerzen weiterhin trotz sehr starker Schmerzmittel fast unerträglich, erneute Ultaschalluntersuchung. Ergebnis: Riesiger Bluterguss. Maßnahme: Erneute OP nur ca. 1 Stunde später. Diese verlief wohl besser.
3 Tage später entlassen. Pflaster durch Schwester entfernt. Bericht direkt erhalten, jetzt in Hausärtzlicher Behandlung. Ein Faden verursachte eitrige Entzündung und wurde durch Hausarzt schon gezogen und Wunde wieder mit Pflaster versorgt.

Fazit: Ärzte und Schwestern super nett und verständnisvoll, Versorgung sehr gut
Zimmerbelegung, na ja, 3 Bett eben.
Fernsehen: 2 €/Tag
Sauberkeit: Fussboden ja, Naßzelle: Waschbecken und WC auf Zimmer, sollte besser geputzt werden. Sauber ist anders!!!
Essen: ok bis auf Abendbrot
Cafeteria. teuer

Meinen fast 3 monatigen Krakenhaus aufendhalt.

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, gute Aufklärung, sehr gute Ärzte, gutes Mischungverhältnis von Älteren wie auch von Jüngerem Personal
Kontra:
fehlendes Restaurant für Besucher
Krankheitsbild:
Magendurchbruch mit Aortariss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal fand ich sehr freundlich und zu vorkommend, auch das Reinigungspersonal war immer freundlich. Die Zimmer ok sind nicht die neuesten aber reichen aus um gut versorgt zu werden. Die Verflegung war gut und ausreichend. Zu den Ärzten kann nur sagen TOP sehr gut ausgebildete und nette Leute.
Zu jeder Zeit immer wieder.... :)

Kompetentes Personal mit Einsatzwillen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Hohe Auslastung -> keine Flexibilität in der Zimmerbelegung -> Zwingend nötige Umlegungen nicht möglich
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen von mehrfach auftretenden Bauchspeicheldrüsenentzündungen mit nicht bösartiger Ursache wurde meine Mutter mehrfach ins Marienhospital eingewiesen. Sie wurde sowohl auf der Station 2a (Innere) aber meist auf der 1a (teilweise Innere) behandelt. Das Pflegepersonal war, auch wenn sich das ganze schon über 1,5 Jahre hin zieht, recht konstant das gleiche. Auch die behandelnden Ärzte waren schnell in den Fall involviert und zeigten großes Interesse und Einsatz. Diagnostisch und im Bezug auf die reine Behandlung der Pankreatitis wurde sich ausgezeichnet seitens des Personals verhalten.
Vielleicht sollte es für das Pflegepersonal Schulungen zum Erkennen der verschiedenen Aufbaukostbestandteile geben, damit sie bei offensichtlichen Fehlern seitens der Küche reagieren können.
Nachdem die klassische Therapie bei meiner Mutter in Euskirchen aufgrund einer Abnormalität der Pankreas nicht durchführbar war, wurde eine Verlegung in die Uni Klinik Bonn veranlasst. Dort konnte der spezielle Fall ebenfalls nicht gelöst werden.
Bei einer erneuten Pankreatitis hat sich der behandelnde Stationsarzt in Euskirchen deutlich über das normale Maß hinaus dafür eingesetzt, dass eine Behandlung im Pankreaszentrum des EVK Düsseldorf stattfinden konnte, wo man einen anderen therapeutischen Lösungsweg einschlagen will.

Bypasserfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im April einen künstlichen Bypass im Oberschenkel eingesetzt bekommen hatte traten danach oft Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen im OP-Bereich auf. Ich dachte immer, das gibt sich mit der Zeit. Von wegen. So kam ich im Juli erneut als Notfall auf die Station 3a, da ich im Kniebereich der Narbe einen Abszess bekommen hatte und plötzlich nicht mehr auftreten konnte. Empfangen wurde ich mit den Worten: was haben Sie denn jetzt wieder angestellt? Es wurden dann innerhalb von 2 Wochen 2Ops durchgeführt, um die wahrscheinlich verkorkste erste OP auszumerzen. Nach der ersten neuen OP riss beim Auftreten auf das Bein die Naht und ich stand auf einmal in einer Blutlache im Zimmer. Dann war nur Bettruhe angeordnet, damit ja nicht nochmal was passiert. Lag 1 Woche ohne Arztbesuch und Info bis zur nächsten OP da. Unmöglich. Dann die 2.OP, wieder Bettruhe danach. Keinerlei Aufklärung was nun überhaupt gemacht worden war. Auf einmal hieß es, morgen werden Sie entlassen. Konnte ja noch gar nicht laufen. Nie den Operateur gesehen in der ganzen Zeit. Kam mir reichlich verschaukelt vor. Am ersten Tag zu Hause sofort Bein geschwollen, hatte eine Entzündung bzw. Infektion mitgebracht. Da Antibiotika nicht wirkten wurde in Bonn in Spezialklinik der alte reparierte Bypass komplett entfernt und später ein neues Teil eingebaut. Es war so schlimm, dass Gefahr der Amputation bestand. Nach einigen Monaten leide ich immer noch unter den Folgen des ersten Eingriffs, kann das Bein noch immer nicht richtig bewegen und habe Probleme beim Laufen. Nie mehr Gefäßchirurgie Eu! Inkompetentes Vorgehen, PatientenInfo Mangelware.
Dafür aber Lob dem Pflegepersonal!

Teehrstuhl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teerstuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde mit Kreislaufbeschwerden und schwarzem Stuhlgang in´s Krankenhaus eingeliefert und es wurde sofort Blut abgenommen und ein größerer Blutverlust (Anämie) festgestellt. Daraufhin wurde sofort ein Tropf mit Säureblocker gelegt und im Anschluß eine Magenspiegelung vorgenommen. Nach der Magenspiegelung erklärte man uns an Hand der Bilder, dass dort alles in Ordnung sei, lediglich sei eine leichte Gastritis (Magenschleimhautentzündung) erkennbar, die jedoch nicht die Ursache für die Beschwerden sein könnte. Am nächsten Tag wurde eine Darmspiegelung durchgeführt, lt. dem diensthabenden Oberarzt auch ohne Befund.

Lt. dem Oberarzt lag die Ursache des Blutverlustes auf einmal doch im Magenbereich, und er erklärte, dass am Übergang zwischen Speiseröhre und Mageneingang ein Riss (entstanden durch eine Entzündung) zu erkennen sei, der die Blutung angeblich auslöste. Des Weiteren erklärte er, dass schwarzer Teerstuhl grundsätzlich ehr auf eine Blutung im oberen Verdauungstrakt (= Speiseröhre oder Magen) hinweist, da Blutungen aus dem Darm den Stuhl nicht schwarz färben, sondern die Blutablagerungen frisch und daher ehr rot sind.
Am nächsten Tag wurde dann noch einmal Blut abgenommen und meinem Lebensgefährten wurden dann die Entlassungspapiere übergeben, und trotz Nachfrage konnte niemand sagen, ob sich die Blutwerte verbessert haben.

1) Wieso ist Sonntags der Befund der Magenspiegelung unauffällig (mir wurde sogar an Hand der Bilder erklärt, dass keine Blutablagerung im Magen zu sehen sei und die Schleimhaut schön aufgebaut ist und deshalb die Ursache weder in der Speiseröhre noch im Magen liegen kann) und Montags ist der Befund vom Vortag hinfällig und ein Riss vom Übergang Speiseröhre zum Magen die Ursache?
2) Beim Hausarzt haben wir dann noch erfahren, dass ein Polyp im Darm entfernt wurde.
Soso, lt. Oberarzt war da doch alles unauffällig und okay..........

Liebe Ärzte, wir wissen, Ihr habt viel zu viel Arbeit und Stress und der Spagat zwischen der fachlichen Kommunikation zu den Kollegen und der Krankenkasse und der einfachen Kommunikation zum Patienten ist nicht immer leicht. Bitte denkt doch einfach, wir sind alle doof und versucht die Befunde und Maßnahmen deutlich und in einfacher, für jeden verständlicher Sprache, zu kommunizieren.

Sicheres Gefühl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gründliche Vorunterorgungen und Nachbehandlung
Kontra:
Verwirrungen im Behandlungsablauf und Terminabsprachen
Krankheitsbild:
Bypass Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Anfang etwas holprig war (der Termin zur Voruntersuchung wurde 2 x verschoben) lief danach alles zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.
Es wurden sehr genaue Voruntersuchungen gemacht, die mich mit einem guten Gefühl in die OP gehen ließen. Auch die Versorgunge danach war optimal. Die Ärzte und Schwestern auf der Station ( 3a)waren hilfsbereit, freundlich und kompetent. Das hier und da mal eine Verzögerung oder Unklarheit entstand ist zu Stressbedingt zu Verstehen. Man ist ja nicht im Hotel. Aber ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Unfähige Ärzte und Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung + Abzesse am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist Schwanger und hatte sehr starke schmerzen. Sie dachte es wären Wehen & ging zum Krankenhaus, wo man sie weg schickte & sagte es wäre nur eine Margen-Darm-Grippe. 3 Tage später ging sie wieder ins Krankenhaus wegen den Schmerzen & man erkannte, dass es der Blinddarm ist. Das selbe ist 2 tage später mit einer schwangeren Frau passiert!
Meine Schwester ist jetzt schon seit 11 Tagen da. Sie konnte die ersten Tage nicht alleine aufstehen & die Schwestern halfen ihr nicht. Die Drenage für das Wundwasser wurde viel zu früh gezogen & anstatt einen vernünftigen Verband zu machen, geben sie ihr Tücher oder sie soll es selbst verbinden, obwohl sie es gar nicht sehen kann, da sie doch Schwanger ist?!!
Sie hat seit Tagen starke Schmerzen und die Schwester sagen sie wolle aufmerksamkeit..bis sie sahen, dass die Entzündungswerte immer noch SEHR hoch sind. Nun haben sie meiner Schwester Paracetamol gegeben, obwohl sie diese nicht verträgt, was wir mehrmals gesagt haben. Nun hat sie noch stärkere Schmerzen. Die Chirurgen haben meine Schwester operiert und dann einfach auf die Gynäkologie gesteckt, weil sie ja schwanger ist. Gekommen sind sie auch nicht mehr, bis wir laut wurden. Der einzigste nette Arzt, der meine Schwester bis jetzt behandelt hat, war ein Radiologe. Die anderen sind alle unfähig. Jedes mal kommt ein anderer Arzt und jedes mal sagt er etwas anderes als der zuvor...Meiner Schwester wurden Sachen auf ihren Teller getan von denen sie gar nichts essen durfte. Einmal wurde sogar bei ihr das Brot vergessen!Die Frau, die auch im Zimmer lag (die 2. Schwangere mit dem rausgenommen Blinddarm) war laktoseintolerrant und hat Milchprodukte bekommen! Mein Bruder (Arzt) hat vor der OP gefragt, ob es nicht besser wäre, wenn sie nach Bonn verlegt würde, da dort eine Frühchen station wäre, fall das Kind geholt werden müsse. Nun steht in ihrer Akte, dass sie sich am Anfang geweigert hätte operiert zu werden...
Lasst euch niemals auf die Station 1A der Gynäkologie legen!!

Schmerzambulanz nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
chron. Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als neuer Patient lange Wartezeiten. Der Wartebereich sehr hellhörig, es kann alles, was im Behandlungsraum gesprochen wird im Wartebereich mitgehört werden.
Der Chefarzt stellt schnell Diagnosen, mitgebrachte Befunde werden gar nicht beachtet, unfreundlich, lässt einen nicht zu Wort kommen.
Das erste was zur Behandlung der Erkrankung geraten wird sind Spritzen.
Diese soll man auch noch selbst bezahlen !!!!! (25€ pro Stück)
Was sollen da Bitte Patienten machen die das Geld nicht aufbringen können bzw nicht haben ???
Beim 2. Termin wird man sofort mit den Worten " Sie kommen zum Spritzen " begrüsst.
Als ich dann sagte, ich würde es doch erstmal mit Tabletten versuchen wollen, wurde der Chefarzt sehr ungehalten und sagt: " da kann ich ihnen nicht helfen"
Er bestand weiterhin auf die Spritzen die ich dann auch noch bezahlen sollte.
Bei meiner Hausärztin hätte ich, falls ich mich für die Spritzen entschieden hätte, nicht's bezahlen müssen.

Wieder einmal voll Zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre, alles unter einem Dach, sympathische Ärztinen/Arzt, Hebammen, Krankenschwestern
Kontra:
Besucherunfreundliche Öffnungzeiten der Cafeteria
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie auch schon im Jahr 2010, war ich zur Geburt meines 2ten Kindes, in Euskirchen und bin auch wieder super zufrieden. Ob es Ärztinen, Hebammen oder Krankenschwestern waren, sie waren immer freundlich, kompetent und haben wenn man Hilfe brauchte, geholfen und offene Fragen beantwortet.
Die Versorgung und Betreuung, vor, während und nach der Geburt war wieder spitze.
Super ist auch, dass man alles unter einem Dach hat. Vorbereitungskurs, Geburt, Rückbildungkurs und diverse andere Angebote und Kurse rund um Geburt, Säugling und Kleinkind.
Wie auch beim letzten Mal, konnte man sich zum Frühstück und zum Abendessen, an einem reichhaltigen Brotbuffet bedienen. Gegen ein geringes Kleingeld, konnte der Vater des Kindes am Frühstück und Abendessen teilnehmen.
Das Mittagessen, was mal mehr mal weniger geschmeckt hat (jeder hat nen eigenen Geschmack), wurde wie immer auf dem Zimmer gereicht.

Ich kann mich nur wiederholen und bin der gleichen Meinung, wie auch schon in meiner Bewertung vom Dezember 2010 (siehe weiter unten bei den Bewertungen).

Das einzigste, was nicht so schön war ist, dass die Öffungzeiten der Cafeteria und des Bistros so Patienten und Besucherunfreundlich sind. Man hätte gerne auch mal nach 17uhr mit dem Besuch gemeinsam einen Kaffee getrunken und in gemütlicher Runde ein Pläuchen gehalten. Was leider durch die Öffnungszeiten oft bis garnicht möglich war.

kein krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schmerzen mir wurde nicht geholfen konnte mich kaum bewegen blutabnahmen wurden nicht gemacht nie wieder in diesen krankenhaus

Falsche Diagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: August 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus. Ich sass solange in der Notaufnahme bis ich vor Schmerzen in Ohnmacht fiel, dann nach ca. 2 min. und nachdem mein Ehemann das ganze Krankenhaus zusammen geschrien hatte, kam eine Schwester angelaufen (dies wurde mir von meinem Ehemann berichtet). Nachdem ich zu mir kam und vom arroganten Arzt behandelt wurde, welcher (wie wir im Bonner Krankenhaus später erfahren haben) eine FALSCHE DIAGNOSE gestellt hat, sind wir auf eigene Gefahr ins Bonner Gemeinschaftskrankenhaus gefahren. Dort wurden wir nach nur einem Telefonat bereits erwartet. Lange Rede kurzer Sinn in Euskirchen wurde mir gesagt, dass ich angeblich starke Verdauungsstörungen hatte und in Bonn wurde mir, eine halbe stunde nach unserem eintreffen, der Blinddarm entfernt.

Ärzte von oben herab

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegedienst geduldig und arbeitswillig
Kontra:
Arrogante Ärzte, die den Kontakt zu den Patienten verloren haben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehr als 14 Tagen erfuhren wir noch immer nicht, was mit unserem Vater geschehen war: Schlag, Parkinson. Stattdessen hatte man bei Fragen stets das Gefühl, zu stören und sah sich dann ziemlich arroganten Chef- und Oberärzten gegenüber, die sich überdimensional intellektuell zeigten und sowohl Patienten als auch Angehörige offensichtlich als dumm ansahen.
Höhepunkt war ein urplötzlicher Anruf in einem Zustand, in dem unser Vater weder laufen, noch korrekt sprechen konnte: "Ihr Vater kann nun abgeholt werden, er belegt ein Bett!"

Auch werdende Omas dürfen bei Geburt dabei sein

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
keine negativen Erfahrungen gemacht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich, Mutter, habe meine Tochter während der Geburt deren Tochter, begleitet. Die diensthabende Ärztin und Hebamme haben sich sehr gut um meine Tochter gekümmert. Wir fühlten uns vom ersten Augenblick an sehr gut betreut. In allem wurde auf meine Tochter eingegangen. Die Geburt verlief gut. Meine Tochter würde jederzeit wieder im Marienhospital Euskirchen entbinden.

Hier wird man gesund!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal sind sehr fachkundig und zuvorkommend
Kontra:
Cafeterie für Besucher ein wenig zu teuer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde über die Ambulanz als Notfall eingewiesen. Ärzte und Personal in der Notfallaufnahme waren sehr fachkundig. Die Wartezeit (ca. 2 Stunden) empfand ich als normal. Nach der Untersuchung wurde sofort ein OP-Termin für den nächsten Tag -ohne großen Verwaltungsaufwand- festgelegt. Da habe ich in anderen Krankenhäusern erheblich längere Wartezeiten -trotz Notfall- erlebt. Die OP selber verlief einwandfrei und sehr zu meiner Zufriedenheit. Insbesondere die Anästhesie ist positiv hervorzuheben. Beratungs- und Aufklärungsgespräche wurden sehr intensiv durchgeführt. Auf der Station -wie überall in diesem Krankenhaus- sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Essen sehr gut. Was mir in diesem Krankenhaus sehr gefallen hat, war die Ruhe und Ausgeglichenheit im ganzen Haus. Keine Spur von Hektik oder seitens des Personals die Einstellung "Schon wieder ein Patient, der Arbeit macht", im Gegenteil alle sorgten sehr gut für das Wohlbefinden des Patienten. Sauberkeit in allen Bereichen vorbildhaft! Schon beim Betreten des Hauses war eine angenehme Atmosphäre zu spüren. Der angrenzende Park tut sein übriges. Wenns denn schon sein muss sich in ein Krankenhaus zu begeben, kann ich jedem das Krankenhaus Euskirchen empfehlen. Ich fühlte mich rundum gut versorgt und aufgehoben.

Schlaganfallpatien wartet 6 Stunden in der Ambulanz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gyn und Geburtshilfe
Kontra:
6 Stunden bei v.a Schlaganfall in der Ambulanz gewartet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte ich als Fachbereich nicht die Ambulanz angeben, um diese geht es allerdings!

Ich sage vorab ich arbeite selber als Kinderkrankenschwester in einem Krankenhaus, kenne also durchaus den Stredd den mal als PP haben kann, ich kenne auch nurch einige Praktika das KH in Eu.

Letzten Montag wurde mein Opa von seinem Hausarzt mit der Einweisungsdiagnose "v.a.Schlaganfall" ins KH Euskirchen geschickt.Eigentlich sollte die Behandlung bei Schlaganfall sehr schnell erfolgen um Spätfolge zu vermeiden! Aber er musste 6 Stunden in seinem verwirrten Zustand in der Ambulanz warten um dann doch nach Düren geschickt zu werden weil kein Bett in Eu frei war. Da frage ich mich doch ernzthaft, hat man das nicht auch vorher gewusst? Es wird so viel Werbung gemacht und vor Volgeschäde bei Schlaganfall gewarnt um dann 6 Stunden zu warten und es auf eine Demenz zu schieben?

Ich bin sehr enttäuscht.Bisher habe ich immer versucht dieses KH zu verteidigen weil ich soo viel Schlechtes schon gehört habe. Aber jetzt kann ich es auch nicht mehr

Kommunikation auf Augenhöhe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß hier mal eine Lanze für die neurologische Abteilung brechen. Aufgrund einer Diagnosestellung befand ich mich für 4 Tage in der o. g. Abteilung & kann nur Positives berichten. Das Arzt-Patienten-Verhältnis kann als excellent bezeichnet werden. Es wurde auf einer Ebene kommuniziert, die Arzte und Schwestern waren immer ansprechbar und nahmen sich ungewöhlich viel Zeit für die Patienten. Man wurde wahrgenommen und bestens über die Untersuchungen bzw. Untersuchungsergebisse aufgeklärt. Um mich herum konnte ich feststellen, dass meine Mitpatienten zum ganz großen Teil äusserst zufrieden waren. Es gibt natürlich immer Leute, die nörgeln und nicht zufrieden sind. Man befindet sich im Krankenhaus und in keinem Hotel! Es gibt leider auch immer gesundheitliche Leiden, die nicht behoben, erklärt werden können oder aber nicht in den neurologischen Bereich fallen. Deshalb kann man doch dieser Abteilung keine negative Kritik entgegenbringen! Mehr als dort, wo wirklich alles getan wird, um den Patienten zu helfen, geht nicht! Kompliment an den Chefarzt, der wirklich fast jeden Patienten beim Namen kannte und sich niemals zu schade war, sich zwischendurch nach dem Status Quo des Patienten zu erkundigen. Auch wenn man sich 5x am Tag über den Weg lief, wurde immer freundlich gegrüßt. Ich kann diese Abteilung absolut empfehlen!

Empfehlenswert in jeder Hinsicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von Parästhesien und kurzweiligen Sehstörungen hat mir mein Neurologe einen stationären Aufenthalt empfohlen. Meine Entscheidung für Euskirchen war mehr als richtig. Bereits bei der gut durchstrukturierten Aufnahme kam der Chefarzt dazu und legte den Behandlungspfad fest. Er nahm sich Zeit für mich, war zugewandt, freundlich und fachkompetent. Das gleiche gilt für den Oberarzt, der mich täglich visitierte. Die Untersuchungen liefen zügig und ich wurde über alle Schritte genau informiert und aufgeklärt. Innerhalb von 4 Tagen wurde ich entlassen. Der Chefarzt kam persönlich zum Abschlussgespräch und hat sich meinen Fragen angenommen. Das Pflegeteam war sehr nett und zuvorkommend, die Unterbringung sauber und modern eingerichtet. Das Essen war super. Da ich selber im Krankenhaus arbeite kann ich einen direkten Vergleich ziehen und diese Fachabteilung weiterempfehlen.

Patient

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte fachlich sehr schlecht, dafür arrogant und
unfreundlich. Nie wieder.

Spiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leiter der Gastro freundlich, überspielt
damit jedoch seine begrenzten fachlichen Möglichkeiten.
Weigert sich Patienten an wirklich kompetent Fachärzte
zu übergeben. Privatpatienten werden bis zum äußersten
behandelt.

Krankenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal freundlich. Arzt stößt sehr schnell an seine
fachlichen Grenzen. Zu eitel und zu stolz um an andere
Fachärzte zu übergeben, wenn seine Grenzen erreicht
sind.

Krankenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich katastrophal. Ärzte föllig inkompetent. Am besten
man sieht dieses Krankenhaus nie wieder.

Hier kann man sich geborgen fühlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr viel persönliche Hilfe und Verständnis für die Kranken.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall in die Ambulanz gekommen. Aufgrund meiner Symptone wurde ich schnell und zügig untersucht. Nachdem das Krankheitsbild feststand (Dickdarmdurchbruch), wurde ich als Macrumarpatient für die unbedingt notwendige Operation vorbereitet. Zu meinem Glück gibt es hier eine Abteilung für Darmkrebsoperationen.
Nach der OP, die ich wohl gut überstand, wurde ich 2 Tage lang in der Intensivstation wunderbar betreut. Wenn ich mich allein oder unsicher fühlte, genügte ein Ruf oder die Klingel, damit man sich sofort um mich kümmerte.
Nach 2 Tagen kam ich auf Station 2A. Dort sind wohl Engel dabei, den Patienten zu umsorgen, ja fast zu verwöhnen. Bei Tag und bei Nacht war immer jemand zur Hilfe da, und diese wurde wie selbstverständlich geboten.
Meine ersten Speisen waren mickrige Suppen, aber selbst diese hatten etwas Geschmack, war ich doch froh, nach 3 Tagen wieder eine Kleinigkeit essen zu dürfen, was sich Tag für Tag steigerte. Und immer war etwas Geschmack dabei, sodaß man gerne sich aufs Essen freute, vor allem, als es dann schon Schonkost gab; gut hergerichtet, manchmal viel zu viel.
Ich habe dort manchen Patienten erlebt, mit dem ich nicht tauschen wollte. Aber immer waren die Schwestern und Pfleger dabei zu helfen, wo und vor allem wann man sie brauchte. Meinen ganz großen Dank diesen Menschen, die wohl vor allem aus Berufung diesen wichtigen Dienst verrichten. Und auch die Ärzte, ob Oberarzt oder eine/r der zahlreichen Assistenzärzte/innen, bei jedem hatte ich das Gefühl, daß sie sich großartig für ihre Patienten einsetzen. -
Insgesamt kann ich nur meinen ganz großen Dank Allen in diesem Haus aussprechen.

Zum Sterben zu schlecht...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten und Angehörige werden wie Dreck behandelt, ewig in ihrem Erbrochenen sitzen gelassen oder müssen über Nacht in feuchter Bettwäsche liegen, weil die Bettpfanne nicht richtig angebracht wurde. Das Personal ist unhöflich, inkompetent und frech, hockt lieber zum Tratschen im Schwesternzimmer, statt auf das Klingeln der Patienten zu reagieren!
Untersuchungen erfolgen nur verspätet oder falsch, medizinische Versorgung gleich null. Dann isst oder trinkt ein Patient eben eine Woche lang nichts, wenn er sich nicht selber versorgen kann.

Fazit: nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (beengte Platzverhältnisse, mangelnde sanitäre Einrichtungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ärztliche Beratung durchweg gut, pflegerisch sehr wechselhaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ärztlicherseits gut, pflegerisch sehr wechselhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (AUfnahmebüro unkompliziert und zügig, Abläufe auf Station wirken oft unstrukturiert)
Pro:
gute ärztliche Betreuung
Kontra:
miserable Unterkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die mangelhaften Platz- und Hygieneverhältnisse auf der Station 1 A haben mich sehr belastet.
Im 3-Patienten-zimmer ist es außerordentlich beengt, die Patientenbetten haben nicht mal einen Meter Abstand zueinander. Die Bettschränkchen sind deswegen nicht drehbar und nicht vollständig zu öffnen. Die Patientenschränke sind nur 30 cm breit und haben nur in der Höhe zwei Regale, die kleinere Leute nicht erreichen können. Die Hängefläche war mit meiner Winterjacke ausgelastet.
Eine größere Tasche oder ein Koffer passen nicht in das Spind. Die Schränke sind im winzigen Waschraum untergebracht und somit nicht zugänglich, wenn dieser gerade benutzt wird.
Der Waschraum liegt direkt neben der Zimmertür und wird nur durch einen Vorhang geschlossen. Die Wahrung eines Minimums an Intimsphäre ist unter solchen Bedingungen unmöglich.
Die Toilette hinter dem Waschraum ist nur durch den Waschraum erreichbar. Der Sitz ist sehr niedrig und nichts für größere Frauen. Die Toilette ist nicht mit dem Rollstuhl oder einem Rollator zugänglich!
Auf dem Flur befinden sich 2 geräumigere Patientenduschen und eine weitere Toilette für insgesamt 36 Patientinnen!

Die Verpflegung war akzeptabel. Mittags konnte tgl zwischen mehreren Menüs gewählt werden. Ich erhielt zuverlässig das, was ich bestellt hatte.

Das Pflegepersonal empfand ich als größtenteils kompetent, hilfsbereit und freundlich, einige Schwestern kümmerten sich jedoch nicht gut um meine Bedürfnisse und schienen nicht ausreichend qualifiziert.

Die sehr gute ärztliche Betreuung und mein gutes postoperatives Ergebnis wiegen diese Mängel in meinen Augen nicht auf.

Ich würde die Klinik meiner Freundin nicht weiterempfehlen!

liebevolles & kompetentes KH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
liebevolles & kompetentes Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2011 war ich 6 Tage zu Beobachtung auf der Frauenstation, weil es noch nicht eindeutig festzustellen war, ob ich regulär schwanger bin oder ob es eine Eileiterschwangerschaft war. Bereits bei diesem Aufenthalt haben wir uns dort sehr wohl und gut beraten gefühlt. Aus diesem Grund stand dieses KH von Anfang an als unsere Entbindungsklinik fest.
Am 10 Tag über ET sind wir dann ins KH. Wir haben eingeleitet, aber leider schlug die Therapie nicht an. Worauf wir uns frühzeitig zum Kaiserschnitt entschieden haben, weil meine Nerven von der Warterei ziemlich gestresst waren. Das Personal hatte vollstes Verständnis für unsere Entscheidung.
Die PDA schlug leider nicht an, so dass ich kurzfristig in Vollnarkose gesetzt wurde. Die OP verlief gut und um 15:35 Uhr erblickte unsere Maus das Licht der Welt. Mein Mann hat sie direkt auf die Brust gelegt bekommen bis ich dann wieder aus der Narkose erwacht war.
Sehr positiv fanden wir das 24h-Rooming in, die Möglichkeit des Familienzimmers, sprich das der Vater in allem mit eingebunden wird und die sehr gedulige und symphatische Betreuung der Schwestern, die sich sehr viel Zeit dafür genommen haben, uns das Stillen beizubringen. An dieser Stelle ein ganz ganz lieben Dank.
Wir können die Entbindungsstation jedem ans Herz legen. Es tut gut in den ersten Tagen so rundum versorgt zu sein.

Arroganter Chefarzt - Nie wieder, nicht einmal im Notfall!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht ernsthaft versucht zu einer Diagnose zu kommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert. Ärzte komplett überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr chaotisch)
Pro:
Nettes, bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt überheblich, arrogant und nicht für den Umgang mit Menschen geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vom HA wegen therapieresistenter Nervenschmerzen schließlich in dieses Krankenhaus eingewiesen. Ein vorheriger Anruf meines HA stellte sicher das auch noch ein Bett für mich frei war. Nach insg. 6h in der Aufnahme war das Bett dann doch vergeben und ich durfte wieder heim fahren. Am nächten Tag bekam dann doch noch einen Platz und das Übel nahm seinen lauf. Das Pflegepersonal ist zwar ausgesprochen nett, aber die Ärzte gaben sich über die Maßen arrogant und überheblich. In den 7 Tagen mit vielen Untersuchungen ( die Befunde, die mir mein HA mitgeben hatte, wurden vom Arzt nicht einmal angenommen) war nichts an Informationen zu bekommen. Alle Fragen wurden abgeblockt, meine Frau mehrfach angemotzt. Bei einer akuten Schmerzattake, bei der ich nicht einmal mehr ansprechbar war, dauerte es über 1 Stunde bis sich ein Arzt um mich kümmerte. Bei der letzten Visite gab sich der Chefarzt dermassen arrogant und überheblich. Meine Schmerzen kämen von den Medikamten, die ich erst wegen eben dieser Schmerzen bekommen hatte. Ich sei im übrigen selbst Schuld, wenn ich einfach Tabeltten nehme die mir mein HA verschreibt. Ich solle trotz der Anfälle wieder arbeiten gehen. Auf die Frage, wie das funktionieren solle, antwortete er lediglich"Das weiß ich auch nicht". Das Gespräch endete in dem der Chefarzt einfach mitten im Satz ging. Im übrigen war es sehr interessant zu sehen, wie der Chefarzt auch anderen Patienten gegenüber ausfällig wurde, bei denen er keine konkrete Diagnose stellen konnte. Er schien sich tatsächlich persönlich vom Patienten beleidigt zu fühlen, wenn er nicht weiter wusste. Ansonsten bleibt zu erwähnen, das kein Arzt weiß, was der andere Arzt tut. So sollte mir regelmäßig Medikamente verabreicht werden, die ein anderer Arzt in der Klinik ausgeschlossen hatte. Mein Lieblingsgespräch mit dem Chefarzt: "Waren sie bereits im MRT?" Ich:"Ja, war ich" Chefarzt:"Ihr MRT ist ohne Befund". Wie kann er das wissen, wenn er nicht mal weiß, ob ich schon im MRT war??

bei PROFESSOR K war es besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als professor K für die kardiologie zuständig war,so ist meine erfahrung,war es auf der kardiologie wesentlich besser.
meine frau liegt auf station 4a,ich musste den schwestern sagen,dass meine frau im sitzen schläft.warum? was tut die nachtschwester? ich habe die nachtschwester zweimal , in der zeit zwischen 23uhr und 5uhr angerufen.und diese nachtschwester war in sehr kurzer zeit am telefon!?so geht es doch nicht.meine frau bekam erst am vierten tag eine therapeutin.und diese war sehr aufgeregt und und unruhig.und,sie wusste alles.sonderbar.ich habe den eindruckt,was die medizien sagt ist richtig,stimmt und soll nicht hinterfragt werden.komisch.die behandel ärztin ,meiner frau,wollte mir nicht sagen wie es um meine frau steht,und was mit meiner frau geschieht." sie hätte dies ja alles jetzt dreimal sagen müssen,da sie es ja schon meiner frau und meiner tochter gesagt hätte.ich möchte als ehemann aus berufenem munde hören was ist,und was wird.Oder???als ich dieser ärztin,die mir einen kompetenten und führsorglichen eindruck machte,für übelastet,dass heisst,zuviel arbeit,sagte," meine frau hat gestern abend heftig geweint,"!da sagte die ärztin," dass weiss ich ja garnicht.

1 Kommentar

purtzel1945 am 24.10.2011

Aufgrund meiner zahlreichen Erkrankungen habe ich im Marien-Hospital schon viele, vor allem innere Stationen durch. Aber von allen Stationen war die 4a sicherlich die kompetenteste. Obwohl die Schwestern dauerhaft unterbesetzt zu sein scheinen, sind sie im Umgang mit den Patienten sehr engagiert. Die Nachtschwester kümmerte sich liebevoll um einen älteren Herren, dem es nachts schlecht ging, verständigte den Arzt. Auch von meinen behandelnden Ärzten hatte ich einen guten Eindruck, jedoch scheinen auch sie ständig unter Zeitdruck, gestresst.
Das Essen im Krankenhaus war ebenfalls sehr gut. Leider waren die Parkmöglichkeiten rund ums Krankenhaus eher begrenzt.

..fürsorgliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fürsorglichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurde jederzeit beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit wir das beurteilen können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (völlig unbürokratisch)
Pro:
Pflege / Zimmer /Versorgung
Kontra:
...fällt uns nichts ein :-)
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger war im Oktober Patient auf Station E. Von der Aufnahme ( Nachts mit Rettungswagen) bis zur Entlassung erfuhren wir Fürsorge, Umsichtigkeit und immer ein liebes Wort. Die Zimmer verfügten über ein eigenes, behindertengerechtes Bad und einen Balkon. Das Essen war, für ein Krankenhaus, schmackhaft und liebevoll angerichtet. Auch von ärztlicher Seite gab es Raum für Gespräche und alle Fragen wurden umsichtig beantwortet. Das Pflegepersonal konnte sich jederzeit auf die Bedürfnisse des Patienten einstellen und unserer Angehöriger war stets zufrieden mit der Versorgung.
Es ist ein gutes Gefühl in besonderen Lebensphasen auf empathische Menschen zu treffen.

Rundumversorgung optimal, wenn nötig immer wieder ins Marienhospital Euskirchen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung vor jedem persönlichen Eingriff grandios!
Kontra:
Tiefenreinigung der Räumlichkeiten oberflächlich!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vom Team, sowie von den Ärzten sehr viel Angst vor dem Eingriff genommen.
Das durch sehr gute Aufklärung und kleinschrittige Erklärungen während verschiedener Behandlungen.
Schmerztherapie während des Heilungsprozesses wurde streng überwacht und täglich nach Schmerzskala gefragt, demnetsprechend neu eingestellt.
Rundumversorgung des Stationspersonals war sehr rücksichtsvoll, einfühlsam und empathiefähig.
Das bestellte Essen wurde leider erst am Entlasstag korrekt von der Küche geliefert, hier ist meiner Meinung noch optimierungsbedarf.
Sichtreinigung ok, aber ansonsten nicht so sauber.

Neurologie und Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- der Arzt kümmerte sich umgehend um die intensive Behandlung unserer Mutter

- das Pflegepersonal ist sehr fürsorglich und freundlich

- sowohl als Patient als auch Angehöriger fühlt man sich sehr gut versorgt, informiert und aufgehoben

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich und nett
Kontra:
Ärzte wissen nicht was sie tun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach guten Erfahrungen auf Station 1 a und b hab ich mich entschlossen auch mit Darmproblemen in dieses Krankenhaus zu gehen. Eine absolute Fehlentscheidung! Bin seit 1 Woche zu Hause nicht schmerzfrei und ein Bericht ist auch nicht an den Hausarzt versand worden!

Die Kommunikation der einzelnen Ärzte scheint auch nicht zu funktionieren, der eine sagt hü - sagt der andere hott!!

Lediglich das Pflegepersonal kann ich hier positiv erwähnen, da dieses stets bemüht war es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Leider reicht dies aber für eine Genesung und auch die Nachbehandlung nicht aus.

1 Kommentar

Entenfahrer am 15.12.2013

Mir erging es genauso.5 Mon. auf Op bericht gewartet und dann selbst abgeholt.

Alles andere als professionell

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die hören gar nicht erst zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Methoden des 16. Jahrhunderts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar, was für unmenschliche Methoden dort herrschen.

Meine Mutter ist Suizidgefährdet und ist auf freiwilliger Basis in dem Krankenhaus. Doch seit 3 Tagen wird sie grundlos und gegen ihren Willen in der geschlossenen festgehalten. Das einzige was diese Ärzte zu sagen haben ist: „Wenn Sie sich was antun, sobald Sie aus dem Krankenhaus sind, fällt es auf uns zurück. Das geht nicht.“ Dann werden ihr einfach die Worte im Mund umgedreht, falsche Tatsachen an den Tag gelegt, erpresst und mit Medikamenten vollgepumpt, damit es gar nicht auffällt. Da muss man erst mit dem Anwalt drohen, damit überhaupt was passiert.
Man sollte meinen, dass Ärzte einem helfen aber nicht in dieser Abteilung. Die Ober- und Chefärzte sind die reinsten Terroristen und verschlimmern eher noch die Krankheit, indem sie auf Gespräche nicht eingehen, einfach gehen oder aber einfach Dinge behaupten, wie es ihnen gerade passt. Man könnte meinen, das ist für die nur ein Spiel und die Patienten sind ihre Spielfiguren.
Also sowas egoistisches, gefühlskaltes, herzloses, unaufmerksames und einfach unfassbares habe ich noch nie erlebt. Schade, dass Ärzte es so nötig haben, ihre Patienten so nieder zu machen, nur um ihre Machtpositionen zu demonstrieren! Wem soll man sich da noch anvertrauen?

Super Krankenhaus - eine Empfehlung wert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
harmonische Athmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 1 Jahr mehrmals sationär in Behandlung. Die Zimmer sind sehr modern ausgestattet und sauber. Das Personal freundlich und kompetent. Die Abläufe funktionieren gut und greifen reibungslos ineinander es gibt selten wartezeiten bei den einzelnen Untersuchungen im Haus. Das Essen wir individuell auf die Erkankung abgestimmt. Im akutfall ist der Arzt sofort zur Stelle. Umfanssende Betreueung.

Warnung vor Stationsärztin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 zwecks Alkoholentgiftung auf eigenen Wunsch in o.g. Krankenhaus. Was ich dort erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus. Die Stationsärztin Fr. Dr. Schleisinger beleidigt vornehmlich männl. Patienten. Nachher werden dann Dinge regelrecht konstruiert die nicht stimmen und noch entschuldigungen verlagnt. Ich kann nur davor warnen auf der
Station P2 eine Entgiftung zu machen. Bin selbst kein Einzelfall.
Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit dieser seltsamen Ärztin gemacht.

1 Kommentar

sanny7 am 03.12.2016

Ohjeh schlimm so etwas!!

Herzkather-Untersuchung; schlimmer geht nimmer

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie mehr Marienhospithal Euskirchen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche Abstimmung auf den Stationen 4a und 4b findet nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ausreichende Narkotisierung beim Eingriff. Höllische Schmerzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch; Frage nach Körpergewicht und Größe 5 x an einem Tag.)
Pro:
Der Pförtner am Empfang war sehr freundlich.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde eine Herzkather-Untersuchung -mit Implantierung von 2 Stents- durchgeführt.
Der Aufenthalt war ein Horrortrip. Nichts hat pannenfrei funktioniert. Die gilt für die Aufnahme, Unterbringung, ärztliche Beratung und Versorgung, fehlerhafte Medikamenten-Dosierung etc.. Der ärztliche Abschluss-Bericht lag nach 14 Tagen noch nicht vor. Diese Schlechtleistungen sind kaum noch zu übertreffen.

1 Kommentar

steff3810 am 19.10.2011

meine frau liegt auf station 4A was sich da zur zeit zeigt,zeugt nicht von gut organisierter arbeit.die schwestern wissen nicht wie es den patientinnen und patienten geht. die ärztin hält sich mit unnötigen erklrärungen auf.und den patienten wird wohl nicht direkt die medizin gegeben die verordnet wird.und aldass liegt an der führung.denn wie die führung, so dass unternehmen.als professor kahles,der im ruhestand ist,für die stion verantwortlich war,habe ich dass,was ich jetzt erlebe nicht erlebt.

Hohe Kompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Pflege scheint unterbesetzt zu sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit den Symptomen eines akuten Schlaganfalles eingewiesen. Der neurologische Dienstarzt hat sofort eine Computertomographie veranlaßt. Dann direkt auf die Stroke Unit. Dort wartete schon der Oberarzt. Hat mich über Lysetherapie aufgeklärt, die sofort durchgeführt wurde. Die Symptome haben sich während der Therapie fast komplett zurückgebildet! Ich kann diese Abteilung nur empfehlen! Höchste Kompetenz, seriöser Umgang. Klar haben die viel zu tun, aber das liegt wohl eher an den polkitischen Rahmenbedingungen.

Nur nicht Krank werden und auf Hilfe von Ärzten angewiesen sein..

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern waren nett
Kontra:
Ärzte sollten sich einen anderen Beruf suchen. Menschlichkeit war nicht zu spüren!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4B
Es erschreckend was ich 2 Wochen lang erleben musste. Meine Grossmutter kam mit Rückenschmerzen in die Klinik hier stellte sich heraus das sie eine unheilbare Lungenkrankheit hat und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Für uns Angehörigen und SIE selbst ein schock. Der behandelde Arzt war wenig sensibel knallt einem um die Ohren, das man nichts machen kann und sie nun sterben wird. Alles am Bett meiner Grossmutter, die wir schonend mit der Nachricht vertraut machen wollten.
Auch wurde meine Grossmutter von ihrem Essen 2 Stunden lang sitzen gelassen. Sie konnte nicht mehr selber essen. Wie sich heraus stellte war das Sauerstoffgerät zu hoch eingestellt, so das sie nicht ganz klar bei Sinnen war. Obwohl ich auch hier den Arzt darauf aufmerksam gemacht habe.

Aber auch die Behandlung von anderne Patienten in diesem Zimmer war nicht besser. Eine ältere Dame wurde laut stark angeschrieben. Dabei war sie osteuropäischer Abstammung und hatte wohl mit der Sprache Probleme. Der Arzt schrie sie solaut an, das wir auf dem Flur draußen jedes Wort hören konnten.

1 Kommentar

geronimo08 am 07.06.2011

Nach den Erfahrungen,die ich gemacht habe,kann ich mir das gut vorstellen,man ist ja leider so abhängig.Ich hoffe nicht,das ich mal als Notfall nochmals in dieses Krankenhaus muss,wenn nur über meine Leiche!!Mit Ihrer Großmuutter tut mir Leid!

Ein empfehlenswertes Ärzte- und Pflegeteam

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In jeder Hinsicht super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegerinnen und Küche hervorrragend
Kontra:
Die Nasszellen sind sehr klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2011 war ich Patientin der Station 1A.
Vor und während des Klinikaufenthaltes war die Betreuung und Behandlung in jeder Hinsicht vorzüglich. Es begann bereits bei der Mitteilung der Diagnose durch Herrn Dr. Rieker. Seine sehr menschliche Art gab mir Vertrauen und Zuversicht. Auch Herr Dr. Golz und sein Team waren medizinisch und menschlich hervorragend. Das Gleiche gilt für die Narkoseärzte, die mir sehr geholfen haben das tiefe Tal zu überwinden. Die Versogung durch die Schwestern und Ärzte der Staion ist in dieses Lob mit einzubeziehen.Alle waren stets bemüht den Aufenthalt so angenhm wie möglich zu gestalten. Das Essen war immer schmackhaft, ausreichend und stets heiß.
Auch eine Nachfrage nach der Entlassung wurde umgehend und zuverlässig beantwortet. Ich habe die Klinik bereits allen unseren Freunden und Bekannten weiterempfohlen.

Immer wieder gerne

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern und Hebammen
Kontra:
die Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2011 im Marienhospital entbunden. Ärzte,Schwestern und vor allem Hebammen sehr nett. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben,obwohl ich zur Entbindung keine Beleghebamme hatte und die Wehenzeit nur sehr kurz war. Auch der dazu gerufene Anästhesist war sehr schnell bei der PDK Anlage. Die Schwestern der Wochenstation waren sehr nett,und es gab wie bei meiner ersten Entbindung damals auch,direkt wieder ein Familiengefühl. Immer wieder weiterzuempfehlen... Sehr schön finde ich auch das neue Konzept der Elternschule mit den vielen Angeboten. Das einzige was sehr schade ist sind die hellhörigen und alt ausgestatteten Zimmer auf Station 1b,da liegt noch viel Erneuerungsbedarf.

station pe/pu

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die schwestern super nett
Kontra:
eine schwester wil keinen namen sagen sie hat den falschen beruf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nun war ich 8 Wochen auf der Station pe/pu und ich Mus euch sagen das ich sehr zufrieden war die Schwestern super super nett na ja außer eine Schwester die hat den falschen Beruf aber am sonsten kan ich nur gutes sagen in der 7 Wochen hatte ich leider ein abzess bekommen leider hat die Frau dr. weis zu spät reagiert so das ich unter voll Narkose operiert werden musste nun habe ich am Bauch eine sehr große wunde jetzt Mus 5 Monate lang der pflege Dienst kommen und die wunde behandelt das ist schon echt schade aber sonst kan ich nur jeden raten auf der Station pe/pu zu gehen das einzige was ich sagen kan was nicht gut war Mann Darf nicht krank werden erst nach einer Woche nach meiner Op hat sich ein Arzt mal meine wunde an gekuckt ob wohl die Schwester sich bemüht haben das es schneller geht bis mir Ne liebe Schwester sagte fahr sie einfach mal in der Ambulanz das war ein super tipp da habe ich was aufstand gemacht aber sie haben sich die wunde angeschaut also noch mal vielen lieben danke an den Schwestern

Neurologische Ambulanz - so nicht !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine medizinische Hilfe, langes Warten auf nicht sinnvolle Abläufe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit akuten Nervenschmerzen im rechten Oberschenkel suchte ich einen Neurologen, der mir helfen kann. Als ich im Internet von der Neurologischen Ambulanz in Euskirchen las, dachte ich kompetete und schnelle Hilfe zu finden.
Als erstes musste ich mich in die Warteschlange der normalen Ambulanz anstellen - Neurologischen Ambulanz Fehlanzeige.
Nach der Anmeldung und der Bitte von Neurologen untersucht zu werden wartete ich.
Nachdem alle anderen vor mir angemeldeten und zusätzlich einige Notfälle mit Prellungen und Brüchen, die sicherlich vorangig keinen Neurologen benötigten, zur Behandlung waren, wurde ich zur Blutabnahme gerufen.
Ich sollte mich auf eine Liege legen, die Schwester würde bald kommen - Langes Warten.
Dann Blutabnahme und der Hinweis, die Neurologin würde gleich kommen - Langes Warten.
Der Neurologin schilderte ich dann meine Bescherden.
Sie testete mit dem kleinen Gummihammer meine Reflexe und prüfte meine Beweglichkeit und Kraft im rechten Bein. Wie erwartet alles OK.
Meine Frage, ob Sie nicht die Nervenbahnen durchmessen könnte und was man tun könnte, um Linderung zu bekommen, beantwortete Sie mit Nein, ich solle weite Kleidung tragen und Brennesseltee trinken.
Sie diagnostizierte eine Blockade im Hüftbereich, den Sie gerne röntgen lassen wollte.
Anmeldung zum Röntgen - Warten. Der Hüftbereich wurde aufgenommen und ich sollte mich bei Chirurgen anmelden, der das Röntgenbild begutachten würde.
Anmeldung beim Chirurgen - Langes Warten. Dann die Aussage vom Chirurgen, es wäre alles in Ordnung, aber das hätte mir der Röntgenarzt doch auch sagen können, meinte er.
Meine ich auch.
Dann langes Warten auf die Neurologin, der ich wieder die Frage nach Linderung meiner Beschwerden stellte. Wie von mir erwartet, kam wieder der Hinweis, ich solle weite Kleidung tragen und Brennesseltee trinken, man könnte aber auch noch ein MRT machen.
Obwohl ich das als vielleicht sinnvoll empfand, hatte ich jegliches Vertrauen in die Neurologin verloren.

1 Kommentar

Geofish am 09.02.2013

Du solltest noch schreiben, was nach dem MRT passiert ist. Wenn die Zeichen im Erfahrungsbericht nicht ausreichen, dann schreibe einen Kommentar. Das machen viele hier.

Nie mehr nach Euskirchen !!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist sehr nett
Kontra:
Organisatorisch katastrophal in Bezug auf die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophenklinik. Man wartet 14 Tage auf einen OP Termin
in einer anderen Klinik, da sich nur auf eine Klinik verlassen wird einen OP Termin zu bekommen. Es werden ohne Angabe
von Grüden alle gut bewährte Medikamente auf andere um-
gestellt und dann 10 Tage kein Blutzucker gemessen mit der
Angabe das dies nur 1 x wöchentl. gemacht wird, was zur
Folge hatte, das ein sehr gut eingestellter Diabetes II auf
satte 300 schnellte nach 10 Tagen, da die Medikamentengabe
für die Diabetes vollständig vergessen wurde.
Ätere hilflose Patienten, die sich nicht wehren sollten dort
garnicht hin gehen, man muss alles hinterfragen und kontrollieren, gestern waren dann von einem Medikamen direkt versehentlich die doppelte Ration drin - super gut das
die Enkeltochter gerade da war !!!!
Nach operativen Eingriffen sind die Stationsbetten knapp, sodaß man den ganzen Tag auf ein Bett warten muss, auch
wenn man kein Notfall war, meine Mutter hat 8 Stunden ge-
wartet nach dem Eingriff.
Selbst Kleinigkeiten, wie die Essenwahl, ist eine tägliches
Überraschungspaket, es stimmt selten mal bei jedem Patient
auf dem Zimmer die Essenswahl, aber zum Glück war bisher
noch kein Lebensmittelallergiker dabei und man sollte zufrieden sein schon einmal satt zu werden.

2.Aufenthalt nach Katheteruntersuchung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche und arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Aufklärung bei Visite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nie wieder
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist mein 2.Eintrag,jetzt zur Station 3A.Der Gefäßchirug sagte eindeutig,wäre der Eingriff der Katheteruntersuchung nicht gewesen,wäre das mit den Arterienverschlüssen nicht passiert.Gott sei Dank war mein Mann Zeuge!!!Als ich noch vor meiner Gefäßoperation die Ärztin angesprochen habe,das ich sie sofort nach der Untersuchung auf meine Schmerzen angesprochen habe und ihr vorwarf,das,wenn sie keine Ahnung hat sich einen anderen Arzt hätte dazu rufen müssen,gab sie dieses zu und entschuldigte sich wohl dafür,wünschte mir alles gute zur bevorstehenden Operation und von da an hatte ich das Gefühl und das lasse ich mir nicht nehmen,wurde ich von den Ärzten nur noch oberflächlich behandelt.3 Tage nach der OP entlassen,sodas ich abends mit Schmerzen zur Uni Köln fahren musste.Die Ärzte waren ebenso unfreundlich,nachdem ich ihnen meine Geschichte erzählte.Ich lhabe seitdem Schlafstörungen und immer noch Schmerzen.So kann man mit Menschen nicht umgehen....nochmals zur Erinnerung,ich bin Privatpatient!!!!!!

3 Kommentare

geronimo08 am 01.03.2011

Pflegepersonal war sehr nett,über die kann ich klagen

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Fehlverhalten nach Kathederuntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nie wieder
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Herzkatheteruntersuchung(ich war stationär auf 5A privat!!!!),ca.1 Stunde danach,Schmerzen,ab rechtem Knie abwärts bis zum Fuss.Als ich nach der Ärztin rufen lies,tat sie das ganz lapidar mit der Bemerkung ab,ich sei Raucherin und Raucher wollen nie so lange liegen bleiben.Als ich ihr sagte,das ich die Symptome kennen würde,es sei eine Embolie,mein Mann wäre daran gestorben,meinte sie,das sei bei mir Kopfsache.Am nächsten Tag wurde ich entlassen und habe ein paar Ärzte aufsuchen müssen,die mir exakt 2 Wochen später meine Befürchtung bestätigten und zwar hatte ich 2 etwa 10cm lange Arterienverschlüsse und Embolien,was ein 2.Aufenthalt in der Klinik Gefäßchirugie mir einbrachte.Werde noch eine 2.Bewertung abgeben zur Gefäßchirugie.....ach ja,Anwalt ist eingeschaltet.

2 Kommentare

geronimo08 am 01.03.2011

Pflegepersonal war sehr nett,über die kann ich klagen

  • Alle Kommentare anzeigen

Station 1A Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern waren Super
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.01.2011 bis 08.02.2011 auf Station 1A bin mit der Ärztlichen Beratung, Medizineschen Versorgung und der OP sehr zu Frieden gewesen.Ein ganz großes Lob an die Ärzte.
Alle Schwestern der Station waren sehr nett und zu vorkommend sie haben ihre Arbeit sehr gut gemacht auch hier möchte ich ein ganz großes Lob aussprechen.Das Essen war gut und die Auswahl ausreichend.

1 Kommentar

MJennes am 18.06.2012

Keine ahnung we den letzten Satz von meiner bewertung gelöscht hat ich muß es unbedingt wieder rein schreiben.DIE SAUBERKEIT LÄßT SEHR ZU WÜNSCHEN ÜBRIG IST IST EINFACH UNMÖGLIC.Stelle zur zeit fest das es auf 2b nicht viel besser ist dort liegt zur zeit mein Vater.Auch über diese Station werde ich in kürze eine Bewertung abgeben die mit Sicherheit sehr schlecht ausfallen wird.

psychiatrie sehr schön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte ich noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super da
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also leute habe mich heute in der psychiatrie vorgestellt für eine behandlung die psychiatrie pe/pu ist sehr schön viele leute sagen das mann nicht raus darf an der luft das ist alles blöd sin mann darf die station auch gerne jeder zeit verlassen um was spazieren zu gehen mann mus sich eben nur abmelden und nicht wie die anderen berichten das mann nicht alleine raus darf das stimt nicht das ist noch auf der geschlossene so aber am sonsten kan mann mache was mann wil man sollte nur die therapien mit machen das ist alles

1 Kommentar

Minchen92 am 02.03.2013

Ich kann mich dir wirklich nur anschließen. Schön, dass du da warst. Hab heute zufällig deine Berichte gefunden und bin froh mit dir eine tolle und lehrreiche Zeit gehabt zu haben

Dem schlechten Ruf alle Ehre gemacht!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal/Ärzte/ Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang des Pflegepersonals mit unserer schwerstkranken, sterbenden Angehörigen und uns war eine absolute Katastrophe.
Das Pflegepersonal ist unfreundlich, unsensibel und teilweise richtig grob mit unserer Angehörigen und auch mit uns umgegangen.Ärzte tauchten erst nach dem zehnten Mal Nachfragen auf.
Der gewünschte Seelsorger wurde nicht sofort verständigt ( obwohl mit dem baldigen Tod zu rechnen war), einzig und allein die Schwester vom Nachtdienst, ist auf die Bedürfnisse unserer sterbenden Angehörigen und auf uns eingegangen und hat sich sehr liebevoll und rührend gekümmert.
Eine einzige Schwester vom Frühdienst hat es, nach dem unsere Angehörige verstorben war für nötig gehalten zu kondolieren.Die anderen gingen wortlos an uns allen vorbei.
Bei so einem Pflegepersonal darf man sich nicht wundern, wenn junge Menschen nicht im Traum daran denken diesen Beruf zu ergreifen und wir in diesem Land einen Fachkräftemangel haben.Die Schwestern dort hatten weder fachliche, noch menschlich-soziale Kompetenzen.

1 Kommentar

heike50 am 15.12.2010

Mein herzliches Beileid.
die Schwester vom Nachtdienst und die Schwester v.Frühdienst-haben einen "Orden" verdient. Gut,das es noch solche Menschen am richtigen Hebel gibt!!!

Immer wieder gerne....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 & 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Golz: Dieser Chefarzt ist einfach der Knaller. Von dem sollte sich so mancher Arzt eine Scheibe abschneiden.
Kontra:
Besucherunfreundliche Öffnungszeiten der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2009, war ich leider aus traurigem Anlass, das erste mal auf der Station 1A und war dort mit der ärtzlichen und schwesterlichen Versorgung sehr zu frieden.

Im Jahr 2010 wurde ich von den ganzen Ärzten, Hebammen und Schwestern der Station 1B und des Kreissaals vor, während und nach der Geburt meiner Tochter sehr gut betreut. Wenn man im Wochenbett mal hilfe brauchte, wurde einem immer gut geholfen und ansonsten hatte man seine Ruhe. Morgens und Abends gab es Brotbuffet mit reichhaltigen Angebot. Das Mittagessen, was mal mehr mal weniger geschmeckt hat (jeder hat einen anderen Geschmack), wurde auf dem Zimmer gereicht.

Super fand ich in Euskirchen, dass ich alles in einem Haus hatte. Die Geburtsvorbereitung, Geburt und jetzt auch die Rückbildung. Das Angebot der kostenlosen geburtsvorbereitenden Akkupunktur habe ich auch gerne in Anspruch genommen. Super ist auch, dass die meisten Hebammen, die dort arbeiten, auch die Vorbereitungs-/Rückbildungskurse machen und auch die Wochenbettbetreuung übernehmen. So entwickelt sich schnell ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit und eine recht warme Atmosphäre. Danke nochmal an alle, die mich/uns in irgenteiner Art und Weise betreut haben.

Eine positive Überraschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompentenz,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe das Glück gehabt und durfte mich durch die Ärzte der Gefäßchirurgie, sowie Radiologie und Kardiologie behandeln lassen.
Zunächst gleich vorne weg: Die Ärzte, von der Erstaufnahme, bis zur eigentlichen Behandlungen machen auf mich einen durchaus sehr kompetenten Eindruck. Unterstützt werden diese durch sehr kompetentes und stets freundliches Schwester- u Pflegepersonal.
Mein Aufenthalt auf der Station 3 A, war von anfang an so, dass niemals das Gefühl aufkam, nicht betreut zu sein.
Auch wenn es für die Schwestern - SChwesternschülerinnen noch so stressig war, stets ein Lächeln und ein freundliches Wort.

Essen, Trinken, ja auch kleinere Wünsche meinerseits wurden mit einem Lächeln erfüllt.
Herzlichen Dank an meine "Betreuer"
D.P. 03.09.2010

nie wieder - abfertigungsanlange

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder, tagelang keinen arzt gesehen, der dann sehr kurz angebunden, aufklärung kann man vergessen, arterie dreimal wieder zu, dreimal neu operiert, wunde entzündet, schwestern ganz o.k, ärzte 2 chefs kann man vergessen

Inkompetent und überheblich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teils völlig überlasteter Stationsbetrieb mit überheblichem Chefarzt und dienstunwilligem Nachtdienst-Arzt, der nicht nur eine von mir erbetene Behandlung ablehnte sondern auch meinen Mitpatienten bis zum Morgen in seinen Exkrementen liegen ließ. Ethisch unterste Schublade! Allerdings teils (!) auch engagiertes und freundliches Pflegepersonal und hoffnungsvolle junge Assistenzärzte. Kardiologisches Konsil absolut mangelhaft. Nach einer Durchblutungsstörung im Gehirn Anfang des Jahres sowie einer Synkope zwei Monate später wurden die (nachweislichen, auswärts eindeutig dokumentierten) kardiologischen Ursachen dafür weder ausreichend abgeklärt, geschweige denn beseitigt. Dies blieb dann einer nahe gelegenen Uniklinik vorbehalten, in der kürzlich ein Eingriff in das Herz vorgenommen werden musste. Für eine Überweisung dahin musste ich selbst sorgen. Die immer noch wiederkehrenden Herzrhythmusstörungen werden noch weiter an der UK behandelt. Die neurologische "Betreuung" des Chefarztes war schlicht mangelhaft und menschlich überheblich. Zwischenzeitlich hat es dann - bei der Mangelbehandlung auch nicht anders zu erwarten - im wahrsten Sinne noch einmal zuge"schlag"en: Permanenter Sehkraftverlust 30% und dauerhafte Gesichtsfeldausfälle in 5 von 8 Quadranten. Dies war die Schilderung eines privat Versicherten.

Rundum wohlgefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kostenloses Familienzimmer
Kontra:
Qualität des Essens
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner Entbindung wurde ich sowohl von den Hebammen als auch von den Ärzten kompetent und einfühlsam betreut. Es wurde sehr auf meine persönlichen Wünsche eingegangen und wir haben uns alle während des gesamten Aufenthalts sehr wohl gefühlt. Auch die Betreuung auf der Station war sehr gut. Sehr positiv finde ich, dass kostenlos ein Familienzimmer zur Verfügung gestellt wurde und dass ich tolle Tipps und Hilfestellungen beim Stillen von den Schwestern erhalten habe.

Besser geht es wirklich nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr netter Umgang mit psychisch Kranken
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
seit Januar 2010 bin ich in der psychiatrischen Tagesklinik in Euskirchen.
So etwas habe ich zuvor noch nicht erlebt:
Ein eingespieltes Team von Therapeuten und Pflegekräften, ein sehr zuvorkommender Umgang mit uns als Patienten und ein sehr großes Angebot an Therapien wie: Sport, Beschäftigung, Kreativität, Gespräche in der Gruppe sowie Einzelgespräche und Ausflüge in die nahe Umgebung.
Kurz gesagt: Perfekt und immer zu empfehlen.

reibungsloser schneller ablauf

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
pflegekräfte
Kontra:
bad für frau und mann und nur 2duschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde nachts mit starken kolliken eingeliefert.personal sehr freundlich und spontane hilfe.aufnahme auf 2a.nettes personal,freundlich und sehr bemüht.es wurden sofort untersuchungen durchgeführt und op angemeldet.was ungünstig war das man keine zeitspanne bekam wann man operiert wird,daher wirkung der prämedikation schon vorbei.das wäre sinnvoller wenn op dem personal mitteilen würde wann der pat.die medikation einnehmen kann.
op schwestern und ärzte sehr nett und auch aufwachraum sehr angenehm.man fühlte sich sicher.nachsorge war gut.essen war lecker und reichlich,zimmer soweit auch ok.alles sauber.toll die teeauswahl die jederzeit zugänglich ist.klar ,duschen nur 2vorhanden für frauen und männer in einem.aber bad sah gut und freundlich aus.ich war zufrieden und bedanke mich für die gute versorgung und dem reibungslosen ablauf.

Stigmatisierung von Abhängigkeitserkranken

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
zu viel, siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Kommentare

susula am 02.01.2010

typisch für suchtkranke....das man nicht die station verlassen darf ist doch klar...gefahr von entzugskrampf,und delir,
der psychater hat immer ein ohr,aber alkis neigen zum läppisch sein und überschätzung,eben narzistische persönlichkeiten....sprich..gekränkte persönlichkeiten.frei nach dem motto,bekomm ich nicht auf der stelle meinen willen,motze ich.kindliches verhalten
ausserdem herrscht personalmangel,daher ist ein spaziergang nicht möglich,erkennt aber jeder,nur die narzisten nicht.

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Mehrere Fehlgeburten mit sehr menschlicher Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (einfühlsam und menschlich auch in schwierigen Situationen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern der Gyn. Station 1
Kontra:
ESSEN und Sauberkeit der Toiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits mehrfach innerhalb der letzten 2 Jahre lag ich im Marienhospital Euskirchen auf Station 1 Gyn. Ich habe dort 4 Ausschabungen machen lassen müssen, wegen Fehlgeburten (zwei davon mit Sepsis!!!) und lag dort auch wegen drohender Fehlgeburt in dieser Schwangerschaft. Ich kann nur sagen bis auf eine einzige Ausnahme sind die Ärzte und Schwestern dort EIN SPITZENTEAM. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Laisiepen, die mich noch im OP mal fest gedrückt hat, was mir sehr geholfen hat, in dieser schmerzlichen Situation. Ebenso die Schwestern der Station, die alle male ein großes Herz haben und trotz des Mangels an Pflegepersonal immer versucht haben ein offenes Ohr bereit zu halten. Ein herzliches Dankeschön besonders an Franzi und Eva!!!! Einzig die "nette Ärztin -ehemals-Frau Dr.", die durch ganz schön freche Kommentare glänzte "machen Sie da mal die Tür zu, die schreit ja die Station zusammen" oder nachdem man 40 Fieber gemessen hatte und ich mich aufgrund von Schüttelfrost nicht mehr selbständig artikulieren konnte" wenn ich meine Büroarbeit abgeschlossen habe, komme ich nachher mal", kann sich vom anderen sehr menschlichen Personal eine Scheibe abschneiden!!!!!

Magenspieglung erster klasse

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr verständnisvoller Gastrologe
Kontra:
Schnellere Weiterleitung der Berichte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im März 2007 mit einer akuten Magenblutung eingeliefert und es wurde sich sofort um mich gekümmert.Da ich ausserdem unter Lungenhochdruck leide ,hatte ich furchtbare Angst vor einer Magenspieglung,die aber unumgänglich war.Der Behandelnte Facharzt Dr.Domogalski hatte riesengrosses Verständnis für meine Situation und so bekam ich von den insgesamt 3 erforderlichen Magenspiegelungen nichts mit(innerhalb 2Tagen).Fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Essen war auch ok.,nur der Bericht lies leider 3 Monate auf sich warten.
Bin jetzt leider 150 km weit weg gezogen und musste mich kurzfristig im Bitburger Krankenhaus wieder einer Magenspieglung ergeben,es war die Hölle,siehe Bewrtung von bitburger Krankenhaus!!!

Angst und "Hölle" gut besiegt

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2004-2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gyn - Dr. Golz + gesamtes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Krebspatient (Brustkrebs) auf der Station von Herrn Dr. Golz. Ich bin dort während der Chemo, bei allen Voruntersuchungen, während der O.P , während meines Aufenthalts nach der O.P. und auch während meiner halbjährlichen Nachkontrollen (5 Jahre lang) auf dieser Station von allen Ärzten, Schwestern und Mitarbeitern super betreut worden. Mit deren Hilfe konnte ich den Krebs gut überstehen und bin heute gesund. Und ich bin stolz auf das Ergebnis der brusterhaltenden O.P. und das habe ich dem Ärzteteam zu verdanken, die mir zu dieser Variante der O.P. geraten haben und auch durchgeführt haben.

Ich hoffe, ich habe das alles ein für allemal überstanden und würde gern auch betroffenen Frauen, die vor der gleichen Diagnose stehen, und erst mal in ein tiefes Loch fallen, gern meine Erfahrungen weitergeben, wenn sie jemanden brauchen. Auf jeden Fall würde ich jeder Frau in dieser Situation das Marienhospital Euskirchen und speziell dort die Abteilung von Herrn Dr. Golz empfehlen.

Christine Scheffler

Im Großen und ganzen OK!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bezogen nur auf die Ärzte!!!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
ESSEN!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: grausam (nur das Brot und der Aufschnitt ist gut!)
Pflege: Ausländer sind bei einer Schwester nicht willkommen
Ärzte: TOP! Danke

Psyschosomatik Abteilung war gut!!! Gutes Essen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung von Ärzten und Pschologen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pschosotische Abteilung war einfach super, gute Betreuung von Ärzten und Pschologen, war dprt 2 Monate.
hab sogar als Kassenpatient ein einzelzimmer Gehabt. Gutes und viel Essen

Empfehlenswert!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte immer erreichbar, freundlich und zugewandt.
Kontra:
NIX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Februar in der Gynäkologie (Brustzentrum).
Die Betreuung war von Anfang bis Ende sehr zufriedenstellend.
Selbst am Wochenende fand eine Visite mit Verbandvisite statt!
Meine Mutter hat sich rundherum gut betreut gefühlt und wir als Angehörige wußten Sie gut aufgehoben.
Herzlichen Dank nochmal an das Pflegepersonal der Gynäkologie!

Sehr gut

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal war zu meinem Vater immer super sowie die Ärzte auch!
Von der Einrichtung her hätte ich mir mehr gewünscht.Leider bekommt man nichts zutrinken keine Blumen,es gibt zwar ein Kiosk aber das hat auch zu bestimmten Zeiten zu!
Man kann ein KH auch einfach was fröhlicher gestalten!

Das Krankenhaus meines Vertrauens

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich fühlte mich sehr wohl)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meistens gut beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schnelles handeln, wenn es nötig war)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schnelle Abwicklung)
Pro:
jeder Zeit wieder, wenn es nötig ist
Kontra:
es gibt nur Kleinigkeiten zu bemängeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich ein anderes krankenhaus zwecks einer OP abgelehnt hat, bin ich hier operiert worden (und das bereits zum 3 mal). Ich bin mit dem Personal, wowie mit den Ärzten sehr zufrieden(bis auf die Narkoseärztin bei der OP, die den Wunsch eines ZVK ignoriert hat). Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und beraten.

Nur im äussersten Notfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf gezielte Fragen wurde geantwortet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Völlig unterbesetzte Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch hier nur Chaos durch fehlendes Personal)
Pro:
Sehr engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Arrogante Ärzte, die Ihre Herkunft verleugnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes und fleissiges Pflegepersonal, das war aber auch schon alles, was ich an Positivem zu berichten habe. Natürlich muss ich auch den sozialen Dienst loben, der sich in einem Büro in der Grösse eines Schuhkartons leidlich um das vorhandene Chaos bemüht.
Die "behandelnden" Ärztinnen und Ärzte sind von einem anderen Stern.(Einfach nur arrogant!!!)
Bei der Entlassung in die Reha wurden keine Patientenspezifischenm Daten wie Zustand über Bluthochdruck, Zuckerkrankheit usw. weitergegeben. Das Begleitschreiben über den Krankheitsverlauf des Patienten war fehlerhaft und voller Lücken.
Das Zimmer war während des gesamten Aufenthaltes stickig und warm, ein Öffnen der Fenster sorge stets für Durchzug und war also eher schädlich für den Patienten.

2 Kommentare

susula am 02.01.2010

ja leider scheint die führung nicht gut zu sein.sowenig ärzte auf der station hat ja auch immer einen grund.personal ist völlig am ende,gibt ihr bestes aber irgendwann schaffen sie es nicht mehr.es wird zeit das die regierung des kh endlich mal kapiert das man die basis nicht kaputt machen sollte,sonst wackelt oben auch mal der thron.

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Stroke Unit ist unterversorgt.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegenotstand pur!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Ärtze (Götter in weiss!!!))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf niedrigem Niveau akzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der soziale Dienst funktioniert gut und engagiert.)
Pro:
...wenn man so schnell wie möglich rauskommt.
Kontra:
...wenn man nicht weg kann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

35 Betten in der Stroke Unit und sage und schreibe drei Pflegekräfte pro Schicht --> Überforderung und Streß.

Bereitschaftsärtze sind nicht in der Lage Beatmungszugänge zu legen und müssen sowohl Material, als auch Fachverstand von der Intensivstation holen.

Behandelnde Ärzte sehr unmenschlich im Umgang mit den Angehörigen. Auskunftsersuchen wird nur nach mehrmaliger Nachfrage nachgekommen. Mies

2 Kommentare

santaluzia am 25.05.2008

Über die wenigen Pflegekräfte sollte man sich nicht beim KH beschweren sondern bei der Regierung die durch sogenannte Reformen die Kliniken dazu zwingt solche Einsparungen vorzunehmen um den Klinikbetrieb überhaupt aufrecht zu erhalten.

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