Marien-Hospital Düsseldorf
Rochusstraße 2
40479 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
217 Bewertungen
davon 10 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Reflux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ja toll! Jetzt hat man sich auch nach der "Reflux Operation " Monate lang rumgequält und was soll ich sagen, das Sodbrennen ist wieder da! Sch....!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Keine gute Versorgung
- Krankheitsbild:
- Evtl. Gastritis
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt zum X-ten mal wegen Problemen in der Speiseröhre bzw des Magens in dieser Klinik. Kein einziges Mal wurde mir wirklich geholfen. Besonders merkwürdig ist, dass mir beim letzten "Besuch" gesagt worden, sie dürften mich nicht ambulant behandeln (Magenspiegelung)! Unglaublich! Jedes andere Krankenhaus kann das!!! Mir reicht es!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In der Aufnahme waren sie freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Magen,
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vorgestern und gestern ,im Marienhospital Düsseldorf und bin entsetzt !, Ich habe vor sechs Wochen einen Termin für den 21.5.bekommen,da bei mir ambulant keine Magen und Darmspiegelung gemacht werden kann,da bei der letzten Untersuchung ein Kreislaufversagen aufgetreten ist.Also sollte das Stationär gemacht werden.Am 21. am Tag meines Termines ,wurde mir gleich gesagt es sind keine Betten frei und ich sollte mich ins Wartezimmer setzen,es kam ein netter Arzt und nahm mir im Wartezimmer Blut ab und sagte mir ich könnte nach Hause gehen und am nächsten Tag um 8:30 Uhr nüchtern wieder auf die Station kommen,dann wäre alles bereit.Am nächsten Tag,war ich schon um 8:15 Uhr da und gleich wurde mir mitgeteilt, dass keine Betten frei sind,ich soll mich wieder ins Wartezimmer setzen.Ohne weitere Information saß ich dort bis ca.10:30 Uhr,ich muss dazu sagen das Wartezimmer und die Toilette sind total verdreckt!!Dann kam ein Arzt und untersuchte mich vor den anderen Leuten die noch da waren und er sagte es geht gleich los.Wieder saß ich 1 Stunde ohne Information dort.,dann kam ein weiterer Arzt,er war wohl noch in der Ausbildung und versuchte mir einen Zugang zu legen,ich muss dazu sagen, dass ich noch nie Probleme damit mit hatte,nach dem dritten Versuch,sagte er,,ich hole mal einen der das besser kann!‘‘ Es kam dann auch jemand,bei dem es gleich klappte.Wieder saß ich ohne Info im Wartezimmer.als ich dann gegen 12:00 Uhr zur Station ging ,weil mittlerweile mein Kreislauf im Keller war und ich wissen wollte was jetzt passiert,wurde mir gesagt,geben sie mir noch eine Stunde,damit war ich nicht einverstanden und habe beschlossen zugehen.Dann kam der Arzt und sagte ich sollte schon vor 10 Minuten im Op sein,das sollte man mir sagen,hat man aber nicht!!!Ich bin dann nach Hause gefahren und suche jetzt eine Klinik in der man menschlich behandelt wird!!!!Ich weiß nur nicht warum Termine vergeben werden,wenn man doch nicht dran kommt.
Ich war in den besten Händen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Beratung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenkolik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es stimmt, was auf der Seite der Klinik für Innere Medizin zu lesen ist. In der Zeit vom 27.11.2021 bis zum 03.12.2021 war ich in den besten Händen. Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Mein herzlicher Dank gilt dem Team in der Notfallaufnahme, die mich am 27.11.2021 aufgenommen und mehrere Stunden betreut haben. Mein herzlicher Dank gilt dem tollen Team auf Station 7 A. Mein herzlicher Dank gilt den behandelnden Ärzten und die sie unterstützenden Mitarbeiter aus dem Bereich Innere Medizin und Gastroenterologie.
Dreckig, veraltet, schlampige Untersuchungen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Angestellte, auch Ärzte. Man ist "bemüht"
- Kontra:
- Dreckig, veraltet, schlampige Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- innere Blutungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Verwandte ist seit 3 Wochen dort quasi in Dauerbehandlung. Sie wurde mit inneren Blutungen im Magen-/Darmtrakt eingeliefert. Man hat die diversen Spiegelungen durchgeführt und das erst beste geflickt, was man an BLutungen gefunden hat. Danach hat man sie am nächsten Tag!!!!!! bereits entlassen. Am Wochenende ist meine Muter zusammengeklappt wegen Blutmangel, da nicht alles nachgeschaut und behandelt wurde. Zitat: "Dann müssen wir wohl mal gründlich nachsehen".
Mittlerweile wurden 4 Darm- und 5 Magenspiegelungen durchgeführt und immer wieder etwas gefunden. Bei Fragen nach einer Lösung und dass zukünftig wöchentliches Zusammenflicken ja nicht die Lösung sein kann, sagt man "Wir müssen das mal beobachten".
Das nur zu der Behandlung, ein ganz anderes Thema ist, dass sich dort die ganze Abteilung 2 Toiletten auf dem Flur teilen müssen und bis zu 6 Leuten in den Zimmern sind. Es ist laut, schmutzig und alles total heruntergekommen. Ich würde jedes andere KH vorziehen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- 4 Bettzimmer
- Krankheitsbild:
- Unterbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom Frauenarzt an einem Donnerstag noteingewiesen mit rechtseitigen Unterbauchschmerzen.Ein Ultraschall wurde gemacht und der Oberarzt wurde hinzugezogen ohne mir vorab Auskunft zu geben.Ich hörte nur V.a.GIST.Ich sollte übers WE nach Hause und Montags wieder kommen zur Darmspiegelung.Ich sollte zu Hause nicht GIST googlen.Was macht man?Googlen.Das WE war für mich und meiner Familie ein Horror mit viel Weinen.Montags dann die Untersuchung.Raumforderung ohne malignen Hinweis.Ich wurde am nächsten Tag entlassen mit der Verdachtsdiagnose Morbus Crohn.Daraufhin ging ich zu einem niedergelassenen Gastroenterologen der die Diagnose stark anzweifelte.Eine simple Stuhlprobe ergab dann die Diagnose:Darmbakterium Yersinien......10 Tage Ciprofloxacin und alles war wieder gut.Nie wieder Marienhospital
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern
- Kontra:
- Unfreundlich inkompetenter Arzt und keine Scham
- Krankheitsbild:
- Extrem starke Schmerzen im Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frechheit
ich bin zweimal in die Notaufnahme gegangen einmal sogar mit Überweisung vom Vincenz Krankenhaus erst musste ich 3 Stunden warten dann Blutabnahme bis zum Ergebnis nochmal 3 Stunden. Am anderen Tag sagte mir ein sehr unfreundliche Dr.ich solle nach Hause gehen und drückte mir 3 Tabletten in die Hand .Aber ich bekam dann noch schlimmere Schmerzen also 4 Tage später wieder da und leider auch beim selben Dr.Ich habe so starke Schmerzen 2 Tage nichts gegessen und getrunken aber sehr viel gebrochen. Er hat mich nicht mal für voll genommen als ein anderer Dr.dazukommen ist (sehr freundlich)habe ich ihm alles erklärt und plötzlich War er weg.
Also wider diese äußerst unfreundliche Arzt sagte mir schnell und wirsch ich solle mir in der Apotheke Antibiotika hohlen obwohl ich immer noch sehr große Schmerzen habe hat man mir venös ein Mittel gegeben was auch noch daneben unter die Haut floss.Ohne Erfolg Ohne entschuldigung entließ man mich aus der Notaufnahme mit dem Spruch Viel Trinken und zum anderen Arzt gehen. ..NIE WIEDER NOTAUFNAHME IM MARIENHOSPITAL! !!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- bösartiger Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Notaufnahme um 23.31 Uhr, die mehr als freundlich und superkompetent abgewickelt wurde,fühlte ich mich die kommenden Tage mehr als gut aufgehoben.
Ständige Untersuchungen, die fast nahtlos ineinander übergingen machten das Ergebnis perfekt.
Am Tag der Abreise ( Samstag) kam auch noch die Chefärztin vorbei und versprach mir sich spätestens Dienstag zu melden und mir einen OP Termin zu geben.Der Anruf kam schon Montag !!
Da ich extra aus Budapest in dieses Krankenhaus
angereist kam ,kann ich mir wohl weitere Belobigungen ersparen. Ich "freue" mich auf den nächsten Aufenthalt.
Auch im Jahre 1993 wurde ich schon hier bestens behandelt und operiert.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mutter, 93 jahre alt , wurde mit Verdacht auf Darmverschluß eingewiesen.Sie bekam 1 Woche lang flüssige Nahrung und
wurde dann unvermittelt und ungeheilt nach Hause gebracht.
Es wurde nicht der Versuch gemacht, sie an eine normale
Ernährung heranzuführen.
In dieser Woche versuchte der Sohn der Patientin einen Arzt
zu sprechen, jedoch ohne Erfolg. Er hatte entweder gerade Pause, oder war aus sonstigen Gründen nicht anwesend.
Nach wie vor behielt die Patientin keine Speisen bei sich.
Deshalb wurde sie 3 Tage später wieder eingeliefert.
Nach weiteren 3 Tagen in der Mittagszeit besuchte die Enkelin
ihre Großmutter. Als sie das Zimmer betrat lag die Großmutter,
angeschlossen an einem Überwachungsgerät, mit offenen Augen und Mund im Bett. Sie war gestorben.
In der Nacht davor rief der Arzt bei dem Sohn der Patientin an.
Erst jetzt teilte der Arzt dem Sohn mit, dass die Patientin
operiert werden müßte, aber aufgrund des Gesundheits-
zustandes die Operation nicht überleben würde.
Man einigte sich darauf, die Operation zu unterlassen.
Es darf die Frage erlaubt sein, warum die Patientin über
eine Woche vorher, als sie noch halbwegs bei Kräften war, nicht operiert wurde.Zu dieser Zeit konnte sie noch selbstständig den Röntgologen aufsuchen und ihre sonstigen
Besorgungen selbstständig erledigen. Hier wurde sie kränker
nach Hause geschickt als sie bei der Einlieferung war.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärztin in der Notaufnahme war top)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Am besten nicht Freitags ins Krhs, über's Wochenende werden dort keinerlei Untersuchungen gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- mir fällt rein garnichts ein
- Kontra:
- schlechte Zimmerplanung, Ärzte sprechen sich nicht ab
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam ins Krankenhaus wegen einer Darmentzündung......zumindest ging man damals davon aus. Auf meinen Hinweis, daß es ständig am Darmausgang juckt wurde nicht reagiert. Ich wurde auf einer Station untergebracht, mit einer gerade frisch operierten Frau, die erhebliche Schmerzen hatte. Und das Personal hatte erhebliche Probleme mit der Schmerzpumpe. Die viel in den 2 1/2 Tagen, wo ich drin war, min. 4x aus. An Ruhe und Schlaf war in dem Zimmer nicht zu denken, die Nacht verbrachte ich immer in einer "Abstellkammer". Insgesamt bekam ich 4 oder 5 Ärzte zu Gesicht und jeder erzählte mir etwas anderes. Erst hieß es, daß ich ein paar Tage (unter 1 Woche) drin bleiben müßte. Daraus wurde dann nach und nach plötzlich 14 Tage plus Kostaufbau, also min. 2-3 Wochen. Daraufhin ergriff ich nach 2 1/2 Tagen die Flucht und ließ mich auf eigene Gefahr entlassen. Im Endeffekt stellte sich raus, daß die Darmentzündung schon abgeklungen war, dafür sich aber Pilze im Darm breit gemacht hatten.
Das 2-Bett-Zimmer war so klein, daß man die Betten nur rausbekam, wenn man das andere etwas quer gestellt hatte. Und die integrierte Naßzelle entpuppte sich als Waschbecken im Zimmer und Toilette auf dem Gang.
Über's Essen kann ich nichts sagen, da ich keins bekam.
1 Kommentar
Mein Freund liegt seid 3 Wochen im Marienhospital auf Grund einer Notoperation bei Darmverschluss. Die Versorgung auf der Intensivstation war bestens, aber auf der normalen Station ist die Versorgung eine Katastrophe. Er sollt am 02.05.2013 entlassen werden, ich bin in der Probezeit und habe mir einen Tag frei geben lassen, aber aus der Entlassung wird jetzt nichts.Ich sollte geschult werden was bei der Versorgung eines künstlichen Darmausganges beachtet werden muss. Er liegt seid 2 Tagen mit zu niedrigem Blutdruck im Bett und keiner weiß warum der Blutdruck bei 60 zu 40 liegt. Nie wieder Marien Hospital!!!