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Pflegeprofi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bitte um ein Gespräch mit zuständiger Bezugspflegekraft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Zimmer wirkt oft unaufgeräumt und an manchen Tagen schmuddelig (Boden, übervoller Mülleimer))
Pro:
Einige wenige noch jüngere Pflegekräfte sind freundlich
Kontra:
Wenig bis kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Orthopädisches Krankheitsbild nach TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich berichte von einer persönlichen Erfahrung die ich heute ganz frisch machen konnte.
Ich hörte schon von der betroffenen Person von den Zuständen und dem Umgangston auf der „Komfortstation“.
Patient lagert aktuell ein, Oedembildung in den Beinen. Die Beine werden derzeit mit einem Kompressionsverband behandelt. Mir fiel mehrmals schon bei Besuchen auf, dass der Patient dennoch mit hängenden Beinen in einem Rollstuhl sitzt, viele Stunden auch auf eignen Wunsch. Heute kam eine Fachkraft?ins Zimmer um Tabletten zu bringen. Ich fragte die Person ob es nicht einen Rollstuhl gebe bei dem die Fußstützen hochgestellt werden können . Die äußerst aggressive Antwort dieser schon etwas älteren Fachkraft? lautete: Sowas haben wir hier nicht. Da muss man ins Lager, das ist sonntags nicht möglich. Da muss man sich vorher drum kümmern. Ich stellte die Frage wer das den tun soll, ob das Aufgabe der Patienten /Angehörigen sei oder die der Pflege sei. Patient ist ja schon länger vor Ort. Mit „ wie auch immer“ rauschte sie ab. Was für ein Armutszeugnis, sowohl fachlich (hängende Beine sind bei Oedembildung kontraindiziert), als auch kommunikativ. Ich hatte die noch nie gesehen, es gab keinen Grund für dieses Benehmen.
Je hilfloser, desto schlimmer der Umgang. Der Pflegezustand der zu pflegenden Person ist zudem unsagbar schlecht. Leider kann sie sich nicht selbst pflegen.
Nicht weiter zu empfehlen sage ich als ehemalige Leitung einer Pflegeschule und selbst Pflegefachkraft. Solche Typen haben bei uns schon die Probezeit nicht geschafft.
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Brigitte1848 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der blanke Horror.Essen wird einer 96jährigen auf den Tisch geknallt.Meine Mutter lag flach im Bett,konnte sich aus eigener Kraft nicht aufrichten, passierte Nahrung muss angereicht werden.Sie sagte der "Schwester: ich kann es nicht alleine. Schwester: doch können Sie.Herzlos , keine Empathie, christliche Grundhaltung fehlt!!
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TheEnd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bezieht ich allein auf den behandelnden Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Der lieblose Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 94jaehrige Mutter wurde 2 Wochen lang in der geriatrischen Abteilung des Marienhospitals "behandelt". Zum einen medizinisch, der behandelnde Arzt war nett und hat sich Zeit genommen, den Angehoerigen Auskunft zu geben. Mehr Positives ist nicht zu berichten.
Behandelt, und zwar schlecht, wurde sie vom Pflegepersonal. Obwohl sie motorisch stark eingeschraenkt war, nicht mehr selbstaendig essen und trinken konnte. wurde sie nicht unterstuetzt. Sie konnte kaum sprechen, weil sie eben nichts getrunken hatte. Das haette dem Pflegepersonal auffallen muessen. Eine Schnabeltasse, damit sie ueberhaupt mal etwas trinken konnte, mussten wir selbst organisieren. Nachdem sie wiederholt kein Brot gegessen hatte - wie denn auch, sie konnte die Scheiben ja nicht schneiden - wurde ihr das Tablett mit dem Abendessen auf den Tisch geknallt mit der Bemerkung "Brot gibt es nicht mehr, Sie haben es ja heute schon zweimal zurueckgehen lassen." Na toll. Schon zuvor wurde Bitte meiner Mutter, man moege ihr helfen, den Stanioldeckel von Aufstrich etc. zu oeffnen, ignoriert. Aufstrich ohne Brot essen? Also hat sie nichts gegessen, denn auch einen Suppenloeffel konnte sie eigenstaendig nicht halten.
Unfreundlich, voellig ohne Empathie, ruppig, teils frech: so haben wir das Personal in einer Abteilung erlebt, in der Patienten meist hohen Alters liegen, die der Hilfe von aussen beduerfen. Und vor allem auch der Zuwendung. Und nicht der Einschuechterung, wie hier geschehen.
Leider haben wir die Klinikbewertungen erst gelesen, nachdem meine Mutter schon eingeliefert war. Uns schwante Boeses und diese Befuerchtung hat sich leider mehr als bewahrheitet.
Ach ja, fast vergessen, obwohl meine Mutter eine Zusatzversicherung fuer den Aufenthalt im Krankenhaus hat, der Chefarztbehandlung und Einzelzimmer auf der Privatstation beinhaltet, lag sie in einem Zweibettzimmer. Und den Chefarzt hat sie wohl auch nicht zu Gesicht bekommen.
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sasnewpw4u berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden untersuchungen an den Patienten weiter durchgeführt, obwohl er sagte daß diese starke schmerzen verursacht.
Personal hilft ungern den Patienten beim Anziehen, obwohl eine Pflegestufe vorhanden ist.
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iriko28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn man jemanden gerufen hat, dauert es Stunden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Fachpersonal , was helfen kann)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (viel zu schnell und zu starke Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (modern ist anders)
Pro:
das Essen
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Reha nach schwerer Knie-OP, neues Knie, wo auch Blutzysten im Spiel waren
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung älterer Menschen ist unzureichend.
Ja, ich bringe sofort Wasser, ja, ich bringe sofort neue Handtücher, z. B. ABER: Es kam in den nächsten Stunden keiner.
Immer freundlich gegrüßt, Hallo, Herr, Hallo Frau... sonst nix.
Dieses Ja, ich komme gleich oder ich bin sofort wieder bei Ihnen dauert Stunden.
Freundlich sind die Schwestern und Ärzte, doch richtig DA sein, sind se nicht.
Bei meiner Mutter wurde auch viel zu früh mit der Therapie begonnen, z. B. direkt am ersten Tag schon Fahrrad fahren nach einer komplizierten Knie-OP.
Viel zu viel Schmerzmittel gegeben. Viel zu starke noch dazu.
Es sollte lieber die Ursache starker Schmerzen herausgefunden werden, anstatt die Patienten mit Schmerzmittel ruhig zu stellen.
Es war nicht schlecht aber auch nicht voll zufrieden stellend.
Ich bin froh, auch meine Mutter, daß Sie wieder zu Hause ist.
Auch die Zimmer lassen zu wünschen übrig.
Es kann jedem geraten werden, sich eine andere Reha auszusuchen, wenn geht. Und mit dieser Meinung sind wir nicht alleine, wie meine Mutter in Gesprächen erfahren hat.
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Station08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach Beschwerde, kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir können das Telefonkabel am Wochenende leider nicht reparieren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet noch statt, daher keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefonkabel kaputt, Techniker weg, da ist halt nix zu machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige, erblindete Mutter mit einer Schwerbehinderung von 100% liegt zur Zeit in der Geriatrie des Marien Hospital in Wattenscheid.
Muss Kontakt wegenGrippe vermeiden. Als ich gestern, am Donnerstag, den 26. September, mit ihr telefonierte, bekam ich am Telefon mit, wie meine Mutter versuchte Hilfe zu holen. Wegen ihrer Erblindung fand sie den Hilferuf-Knopf nicht. Also versuchte sie verzweifelt im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen. Dazu rief sie immer wieder um Hilfe. Leider wurde ich Zeuge, wie alle Hilferufe meiner Mutter ignoriert wurden. Meine Mutter hatte Halsschmerzen, konnte das Fenster nicht schließen, frohr, und wollte zur Linderung ihrer Schmerzen einen Schluck Wasser haben. Doch alle ihre verzweifelten Versuche im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen wurden komplett ignoriert. Selbstverständlich rief ich daraufhin die Station an und beschwerte mich über die unterlassene Hilfeleistung. Mir wurde dann erklärt, dass es meiner Mutter "gut" gehe, und dass das Personal halt überlastet sei und sich schon um meine Mutter kümmern würde. Zudem wurde ich gebeten, nicht zu oft anzurufen. Ein Anruf auf dem privaten Telefon meiner Mutter ist aber Privatsache und überlastet auch niemanden. Als ich heute, am Freitag, den 27. September versuchte sie wieder zu erreichen kam ich nicht mehr durch. Es klingelte aber keiner hob ab. Erst am Abend bekam ich die Erklärung, dass das Telefonkabel beim Bette rutschen leider beschädigt wurden sei und die Techniker leider schon nach Hause gegangen seien und erst am Montag morgen wieder da sein würden. Zudem weigerte sich das Personal das beschädigte Telefonkabel auszutauschen. Morgen soll meine Mutter einem Not-Eingriff unterzogen werden, der natürlich mit Risiken verbunden ist. Zusammenfassung: Wurde am Telefon Zeuge von unterlassener Hilfeleistung. Nach einer Beschwerde ist am nächsten Tag ist das Telefonkabel beschädigt. Personal weigert sich das Telefon Kabel auszutauschen.
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Petra159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Habe nur mit 2 Schwestern sprechen können)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einen Arzt habe ich dort nie gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Kranken Versicherungversicherungskarte meine Vaters wurde verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zum Schluß der Behandlung war mein Vater in einem neu renoviertem Zimmer)
Pro:
Zwei Schwestern
Kontra:
Die Oberärztin det Geriatrie
Krankheitsbild:
Atemnot Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 84 Jahre wurde nach 19 Tagen von der Geriatrie trotz Atemnot ohne Sauerstoffgerät entlassen. Er wurde mit starker Bronchitis, Wasser in den Beinen, schwachem Herz und Magenschleimhautentzündung mit dem RTW vom Josefs - Hospital Bochum aus Platzmangel dahin verlegt. Nachdem sie ihn die 1. Woche etwas aufgepeppelt haben, fing die 2. Woche gleich mit Novovirus an, zunächst nur einige Zimmer und dann wurde die gesamte Station gesperrt. Mein Vater erkrankte auch, ebenfalls seine Lebensgefährtin und ich. Zwei Schwestern haben sich auch um meinen Vater gekümmert, nachdem ich mit Ihnen gesprochen habe und mich auch telefonisch informiert. Ansonsten mußte man nachfragen, um die Anwendungen zu bekommen, die vom Arzt angeordnet waren. Mein Vater hatte die ganze Zeit in der Klinik Sauerstoff, wodurch es ihm wesentlich besser ging. Zunächst sollte er auch mit Sauerstoff nach Hause kommen, bis dann ein erneuter Test von der Oberärztin ergab, dass mein Vater etwas über den Werten lag, ab denen man Sauerstoff bekommt. Mein Vater ist 10 TAGE SPÄTER AN ATEMNOT GESTORBEN.
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delphinarium berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
NEGATIV
Krankheitsbild:
Schwerkrank und völliger Entzug von Flüssigkeiten, Nahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt auf der Geratrie. Sie wird einfach so sterben gelassen
KEINE FLÜSSIGKEIT, KEINE NARHUNG, keine Medikamente, trotz mehrfacher Aufforderung, keinerlei Regung
Die Augen quellen heraus und der Urin ist mittlerweise dunkelbraun im Katheder
Es ist jeder nur warnen dort hinzugehen.
Mein Vater war 2014 als Privatpatient in dieser Klinik zur Reha. Heute noch rate ich alten Menschen von dieser Klinik ab. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit gegenüber alten Menschen erlebt, so meine Meinung.
Da kann ich nur zustimmen. Habe noch nie so viel Respektlosigkeit erlebt wie in dieser Geriatrie.Es wurde mir Lympfdrainage verordnet, obwohl ich eine Thrombose hatte.Auch Fango bekam ich. Auch das war nicht zu vereinbaren mit einer Thrombose. Hallo, geht das noch? Habe den Stationsarzt darauf hin angesprochen. Es wurde trotzdem weiter verordnet. Bis ich dann in der Physiotherapie meinen Unmut kund tat,daraufhin wurden die Anwendungen sofort abgebrochen. Kann nur von mir sprechen. Nie wieder in diese Geriatrie!!!!!!!!!
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Virus eingefangen
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misterx007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ärztlich Betreuung, Nahrungsmittelaufnahme
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine über 80jährige Mutter hat sich nach 2 Wochen leider einen Virus im Krankenhaus eingefangen. Sie wird das krankenhaus leider nicht mehr lebend verlassen können. Das macht mich sehr traurig und wütend! Ich bin fix und fertig mit den Nerven!
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TeMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hüftfraktur / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach der OP im Bergmannsheil Bochum ins Marienhospital nach Wattenscheid überwiesen, um ihre Mobilität durch Reha-Maßnahmen wieder herzustellen. Nach 2 Wochen stürzte sie dort erneut (aus dem nicht gesicherten Rollstuhl) und musste daraufhin wieder zurück ins Bergmannsheil für eine 2. OP.
Am 15.02.18 wurde sie wieder nach Wattenscheid gebracht, wo man sie am 16.2. auf die Intensiv-Station verlegt hat. Es war trotz Anruf und täglich 2 Besuchen durch Angehörige nicht möglich, mit einem behandelnden Arzt zu sprechen. Nach 4 Tagen Intensiv-Station wurde sie bis heute (12.03.18) insgesamt 4 mal innerhalb des Krankenhauses verlegt, wodurch sich ihr geistiger Zustand erheblich verschlechtert hat. Es wurden keine Reha-Maßnahmen durchgeführt, so dass auch ihre Mobilität mehr als eingeschränkt ist. Die Pflegekräfte auf allen Stationen sind total überfordert. Medikamente werden nur hingestellt, das Essen ebenfalls und als Angehöriger ist man gezwungen, auf Medikamentengabe und Nahrungsaufnahme selbst zu achten. Außerdem habe ich selbst mit anhören müssen, wie meine Mutter von einer Krankenschwester angeschrien wurde. Ich bin froh, wenn ich meine Mutter in dieser Woche nach Hause holen kann, weil sie einen noch längerer Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht durchstehen würde. Ich bin über die medizinische Versorgung und den Umgang mit den alten Menschen in diesem Krankenhaus mehr als entsetzt und würde jedem dringend abraten, einen Angehörigen
dorthin überweisen zu lassen.
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AndreasBO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
mir ist nichts eingefallen
Kontra:
bitte den Text lesen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen. Meine an Demenz erkankte Mutter befindet sich, nach einer Operation im Bergmannsheil Bochum, nun seit 3,5 Wochen dort. Minimaler Tagesplan, zwei Therapien von 15-30 Minuten am ganzen Tag. Die Pflegekräfte fühlen sich gestört, wenn man eine Frage hat. Notwendige Hilfsmittel fehlen und müssen nachgefragt werden. Auf eine passende Stützbandage und eine verordnete Creme haben wir fast eine Woche, trotz mehrmaliger Nachfrage, warten müssen. Die Einnahme der notwendigen Medikamente wird nicht überprüft, hingestellt und fertig. Beim Warten auf dem Flur habe ich feststellt, dass ein Patientenruf keine Reaktion hervorrief. Minutenlang gingen Pflegekräfte ihren "Tätigkeiten" nach, ohne sich am Ruf zu stören. Bei meinen regelmäßigen Besuchen nach der Arbeit musste ich feststellen, dass das Abendessen immer gleich ist. Ein Toast mit Schmelzkäse, ein Toast mit Teewurst und ein Graubrot mit Salamie. Dazu ein Minztee, ein Jogurt (unterschiedliche Geschmaacksrichtungen) und einen Möhren/Apfelsalat. Wer noch nicht abgestumpft oder geistig verarmt ist, ist es nach einem längeren Aufenthalt dort mit Sicherheit.
So ich schreibe nun weiter also Mittwoch endlich Arzt gesprochen als erstes fragte ich welche Medikamente sie für Blutdruck bekommt ich hatte ja extra angeben welche Medikamente nicht gewirkt haben bisher...
Als erstes kam die Frage woher ich Popel also Laie das Wissen will nun 17 mal Notaufnahme sollte reichen wegen zu hohen Blutdruck trotz Notfall Tabletten1! Aber ich bin natürlich nur ein Idiot also wurde mir erklärt das kann nicht sein.
Dann sagte ich das RAMIPRIL hatte sie mal und leider nicht gewirkt aber sie bekommt abends davon 10 mg obwohl sie ja davon auch wegen Nebenwirkung weg kam mit Hausarzt.
Da bekommt sie die und und der Arzt war sehr unwillig das zu ändern klar er Oberarzt ich Popel und Hausarzt wohl auch dann hatte ich gesagt ich möchte das AMLIDOPIN weiter als Notfall Tablette behalten weil wirkt schnell und gut bisher meine echte Rettung als erstes wurde mir erklärt das kann nicht sein da es ein normales Blutdruck Mittel ist das kann nicht wirken.
Tja sorry tut es aber bisher aber hier wurde ihr das auch morgens gegeben obwohl ich ausdrücklich sagte welche Tabletten nicht wurde genau das gegeben. Kann nicht sein das jemand so ausdrücklich den Wunsch etwas was man kennt und hilft ablehnt oder eine Tablette mit bekannten Nebenwirkung nun wider gegeben wird obwohl Hausarzt dafür neue verordnet hatte die auch 1 Jahr funktioniert hat.
Nur eben jetzt ist Wurm drin wieder aber anstatt neues Medikament wird gegen den Wunsch des Patienten ein Mittel gegeben wo wir nach 2 Monaten unter extremen Nebenwirkung gelitten hatten und ausgetauscht wurde.
So nach dem unerfreulichen Gespräch sagte der Oberarzt dann eventuell muss meine Mutter 3 Mittel bekommen tja gute Lösung wird nur nicht getan außer das in Bericht steht wenn meiner Mutter schlecht geht Blutdruck messen nur wenn das eine halbe bis eine Stunde dauert bist jemand kommt zum messen aber sie bekommt dann trotz hoher Werte nichts dagegen bei mir gab es Notfall Tablette und gut ist da nichts
Und ich dachte dann wird ja wieder Langzeit Blutdruck gemessen aber nichts Donnerstag 2 mal heute Freitag auch nur 2 mal manuell nichts Langzeit aber weil ich und meine Mutter renitent sind ist schon klar an Mittwoch das meine Mutter schnell raus ist aus Krankenhaus also nicht wirklich bemüht jemand zu helfen finde ich wenn so über den Mensch bestimmt wird
Meine Mutter ist jeden Tag gefallen in Krankenhaus weil ihr niemand geholfen hat bei wenn es ihr schlecht ging w
Und was ich gehört habe wie die mit alten Leuten menschlich umgehen und auch mit denen sprechen klar ist es nervig ja auch ich kann manchmal ungehalten sein wenn meine Mutter mir etwas sagen will aber nicht kann aber trotzdem tun will und muss
Man darf als Klinik Mitarbeiter das aber nicht tun sorry es gibt auf station 2 nicht wirklich gute menschliche Behandlung
Ich bin am überlegen Sie nicht morgen einfach mit nach Hause zu nehmen Sie heult jedes mal will nur nach Hause in keinem anderen normalen Krankenhaus wurde meine Mutter so scheisse behandelt wie in dieser Einrichtung die extra auf alte Leute zugeschnitten sein soll und deren Krankheitsbild
Sorry Leute station 2 unter aller Kanone die Behandlung da liegt aber am den Mitarbeitern da auf dieser station die lernSchwestern also alles was sehr jung ist ist nett aber alles andere Nein
Sehr nett ist der ausländische Mitarbeiter am Empfang und auch die Frau dort also man kommt rein und wird sehr sehr nett behandelt aber ab Fahrstuhl bist du ne arme Sau
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Niemals Demenzerkrankte in dieses KH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SchwesterSonnenschein berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgelehnt und weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Inappetenz,Schmerzen,Gewichtsverlust,Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute eine Patientin auf die Privatstation der Akut Geriatrie eingewiesen. Grund: Inappetenz, 10 kg Gewichtsverlust in kurzer Zeit,galleartiges Erbrechen und akutes Abdomen!
Patientin wurde abgewiesen,ein Telefonat folgte,indem man inkompetetent,frech und gleichgültig war und gesagt hat:“ Es interessiert mich nicht,was Sie sagen,ich diskutiere nicht mit Ihnen!“
Meine Mitarbeiterin wurde nicht nett behandelt, als hätten wir nichts anderes zu tun und überweisen die arme Patienten ohne Grund dorthin!
Nie wieder !
Und bitte niemals eine Demente Bewohnerin in dieses Kh.
Die Betreuerin ist Rechtsanwältin, mal schauen ,welche Konsequenzen das für das Kh hat,denn hatte die Dame ein akutes Problem!!!!
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gudrunGE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überwachungsstation sehr dunkel und unangenehme Ausstrahlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte sind sehr um- und zugänglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine wunderbare Nachtschwester)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine wunderbare Nachtwester
Kontra:
Zimmer auf Überwachungsstation, das Essen
Krankheitsbild:
Allgemein schwacher Zustand mit zusätzlichem Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger lag einige Tage auf der Überwachungsstation. Diese ist sehr unangenehm dunkel. Der Patient verliert den Tag- und Nachtrhythymus, da es kein richtiges Tageslicht gibt. Milchglasfenster sollten dringend ausgetauscht werden!Auch die dunklen Fliesen machen den Aufenthalt dort unangenehm. Ein schönes Bild an der Wand würde dem Patienten den Blick im Zimmer ein wenig verschönern, daher haben wir selbst Bilder angebracht. Einziger Lichtblick: Das Personal dort ist hervorragend. Sehr einfühlsam gegenüber dem Patienten und deren Angehörigen. Auch die Ärzte stehen hilfreich zur Seite.
Das Essen ist kurz gesagt eine Katastrophe. Patienten, die das Essen püriert angereicht bekommen, erhalten z. B. Kartoffelpüree, mit dem man Tapeten ankleben könnte. Dazu eine nicht definierbare Soße mit Fischgeschmack. Darauf ein Klecks Grünes; könnte Spinat gewesen sein...
Bitte, gebt den Kranken wenigstens ein Essen, dass schmackhaft ist!
Nach der Verlegung auf die Stat. 3 kämpfte mein Angehöriger mit dem Tod. Ein wunderbarer Engel von Krankenschwester namens Denise hat den Patienten sowie und zwei Angehörigen in der Nacht vom 26. auf den 27.12.2015 einfach nur liebevoll umsorgt. Sie war ausgesprochen lieb zum Sterbenden und zu uns Angehörigen! Sie hat sich rührend um das seelische und leibliche Wohl aller Beteiligten gekümmert.
Auch in der darauf folgenden Nacht, als der Patient den Kampf verloren hat.
Deswegen ein ganz herzliches Dankeschön an den Nachtengel von der Station 3!!!
Das Tagespflegepersonal war auch sehr um uns alle bemüht.
Von dieser Schwester kann sich manch anderes Personal eine dicke Scheibe abschneiden. Sogar die Tageszeit zu sagen ist vielen Mitarbeitern einfach schon zu viel. Das fängt schon am Empfang an. Dort wäre das Schild "BITTE NICHT STÖREN!" angebracht.
Liebe Schwester Denis, ganz lieben Dank für Ihre großartige Unterstützung. Bleiben Sie wie Sie sind; ein Engel für die Menschen.
Herzlichst Ihre Gudrun Droske; Angehörige von Hern G. G.
Nachtrag:
Leider wird in diesem Haus sehr viel gestohlen. Dies haben auch andere Patienten berichtet.
Bei einer Verlegung meines Angehörigen innerhalb des Krankenhauses sind anschließend die Telefonkarte und sehr hochwertige Hörgeräte unauffindbar gewesen. Dem Dieb sollten die Finger abfaulen!
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Britta53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Behandlung nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Oberschenkelbruch und Erstversorgung im Bergmannsheil später in dieses Krankenhaus zur Reha verlegt. Es hat alles stattgefunden, nur keine Reha. Es fing damit an, dass meine Mutter am Tag ihrer Überführung in dieses Krankenhaus nicht ins Bett konnte, da ihr Kopfkissen noch in der Wäscherei war, erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements war dann ein Kopfkissen da und meine Mutter (87 Jahre) konnte endlich ins Bett. Direkt am nächsten Tag hat sie sich einen Darmkeim eingefangen, uns wurde sofort mitgeteilt, dass sie diesen aber schon vom Bergmannsheim mitgebracht hat. Sie wurde dann isoliert, aber das ganze Personal lief ohne Schutz und die gebrauchten Windeln wurden auch im Zimmer in einem Abfallbehälter gesammelt, auch hier musste wieder energisch durchgegriffen werden, der Medizinische dienst führt zwar das große Wort, ist aber nie telefonisch für arbeitende Angehörige erreichbar, alles in allem eine einzige Katastrophe!
Meine Mutter ist am Dienstag vom Krankenhaus in die Kurzzeitpflege gekommen. Der Arztbericht war bezüglich ihres Darmkeines sehr unpräzise, seit heute morgen hat sie wieder starken Durchfall und es geht ihr von Stunde zu Stunde schlechter, der Laborbefund steht noch aus. Das Krankenhaus wollte sie ganz schnell in die Kurzzeitpflege abschieben, was ja auch gelungen ist, wahrscheinlich wohl wissend, dass der Keim noch nicht ausgestanden ist.
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Viel Licht, aber noch mehr Schatten - Keine Empfehlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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NieWiederHierRein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Geriatrische Komplexbehandlung nach Beinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte:
Unsere Angehörige kam in einem körperlich nicht sehr guten Zustand in diese Klinik. Der Oberarzt war noch sehr nett und ging verständnisvoll mit den Sorgen und Nöten um, dies kann von der Chefärztin, die für unsere Angehörige als Privatpatientin zuständig war, nicht behauptet werden. Dumme und zickige Antworten auf berechtigte Fragen waren die Regel, sie nahm z.B. ihren nachmittaglichen Früchteteller hinter dem öffentlichen Stationscounter ein, wälzte dabei in Krankenunterlagen und ließ die Angehörigen teilweise 10 Minuten und länger vor dem Counter warten, bevor es dann wieder überwiegend merkwürdige Antworten gab.
Pflegepersonal:
Sehr bemüht und freundlich, leider bis auf eine Kraft. Abmessungen Länge * Höhe * Breite, jeder Gang war zuviel. Diese Schwester kam schon nach Luft ringend und schnaufend im Krankenzimmer an. Unfreundlich und muffelig gegenüber Patienten und Angehörige, wir hatten den Eindruck, jeder Handgriff und jedes Wort war zuviel. Zum Dank fiel unsere Angehörige dann auch bei dieser Kraft aus dem angeblich gesicherten Bett (Bettgitter wären angeblich hochgezogen gewesen). Duselige Erklärungsversuche, selber Schuld und dergleichen mehr. Wir verstehen nicht, wie man als Personalabteilung solche Leute mit dieser Arbeitsmoral und Einstellung beschäftigen und auf Patienten loslassen kann.
Unterbringung erfolgte im Neubau. Als Privatpatientin sehr schönes Zimmer, Verpflegung - wie im Krankenhaus und Großküche üblich, eben nichts Besonderes. Freundliches und bemühtes Servicepersonal im Speisesaal. Röntgenapperat (mußte aufgrund des Bettensturzes in Anspruch genommen werden) ist ein sehr altes Gerät. U.M.n schlechte Bildqualität, das geht heute mehr als deutlich besser.
Es hat noch viele andere Merkwürdigkeiten gegeben, dazu reicht der Platz hier leider nicht.
Rückblickend muß gesagt werden, viel Licht, aber mit den gemachten Erfahrungen noch mehr Schatten, daher von uns KEINE Empfehlung.
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dietmar1951 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Abstimmung mit den Angehörigen. Es wurden nicht ausreichend Therapiemaßnahmen durchgeführt. Meine Schwiegermutter kam mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Marien Hospital. Die Ostertage und an Wochenenden keine Therapie, sie bekam einen KH Virus, lag 5 Tage auf einer sogenannten Quarantäne Station (Station 2), auch keine Therapie. Trotz Klingeln werden Patienten mindestens 15 Min warten lassen, eher sogar länger. Personal auf Station 2 unmotiviert, Ärzte lassen Angehörige mit Fragen
ca. 30 Min. vor dem Zimmer stehen und wollen dann mit den Worten :Keine zeit, habe Feierabend davoneilen. Mußte erst massiver im Ton werden damit ich Gehör fand.Meine Schwiegermutter ruft mich Freitags an um mir zu sagen das sie Montags zur Kurzzeitpflege entlassen wird obwohl noch nirgends ein Platz war. Der Soziale dienst im Marien ist überfordert, wußte nichts von der Entlassung und wollte nicht weiterhelfen, wäre Sache der Station. Durch nachfragen bei der Krankenkasse habe ich dann eine Verlängerung erwirkt weil ich eine Woche später einen Platz für sie bekommen habe. Meine Meinung : nie wieder
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Esme60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Info über Entlassungstag viel zu spät)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katheder ewig lang dringelassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapiepläne zu spät, z.T. Mit Doppeleinträgen ( damit es nicht so leer aussieht))
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Unterstützung, Abfertigung im Minutentakt, Therapie ohne Feedback
Krankheitsbild:
Reha nach Bandscheibenproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmotiviertes Personal, Patienten werden nicht ermutigt, sich etwas zuzutrauen. Katheder wird dringelassen, ist ja so bequem, sonst müsste man ja hingehen und helfen, wenn die Patientin klingelt.
Therapeuten schauen dauernd auf die Uhr, ob die 20min nicht endlich rum sind.
Arztvisite fällt einfach aus. Für Mobilisierung stehen pro Tag nicht mal 30min zur Verfügung.
Desinteressierte Schwestern und Therapeuten, man sieht vor seinem geistigen Auge, dass jeder innerlich eine Liste abhakt. Ein Interesse am Therapieerfolg scheint bei niemandem zu bestehen.
Im Laufe ihrer verschiedenen Krankheiten ist das jetzt die dritte Reha, die ich miterlebt habe und mit großem Abstand die schlechteste. Hoffentlich nie wieder. Meiner Meinung nach für die Krankenkasse rausgeschmissenes Geld.
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VatersTochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leidesgenossen ...
ich habe lange geschwiegen...aber da sich zurzeit meine Mutter im KH befindet, reißen alte Wunden wieder auf.
2009 ist mein Vater verstorben. Er war schwer an Krebs erkrankt. Nachdem er 6 Wochen in zwei verschiedenen KH verbracht hatte, überredeten uns die Ärzte zu einem Reha-Aufenthalt im Marien-Hospital Bochum. Mein Vater sollte nach der langen Liegezeit dort wieder auf die Beine kommen. Bevor wir uns entschieden, hatte ich mir die Klinik vor Ort angesehen. Damals wusste ich noch nicht, dass es dort zwei unterschiedliche Bereiche gibt. Einen schönen neuen Bereich, der einem vorgeführt wird und eine Intensiv-Reha der schlimmsten Art. Ich hätte eigentlich bereits bei der Aufnahme (Pflegeannamnese im Gemeinschaftsraum, kein Bett bzw. Zimmer fertig etc.) meinen Vater nach Hause nehmen sollen. Aber ich habe mich leider nicht getraut. Danach folgte eine Odyssee für meinen Vater, der bereits aufgrund falscher Behandlung am nächsten Tag auf die Intensivstation musste. Ich habe bestimmt in den Wochen vor seinem Tod viele KH-aufenthalte begleitet und viele Ärzte kennengelernt. Das Marien-Hospital ist hinsichtlich ungenügender Kompetenz, Unfreundlichkeit einschl. unkorrekter Abrechnungen nicht zu überbieten. Also Vorsicht! Nicht zu empfehlen!
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Enkelin2.0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Damen die das Essen servieren.
Kontra:
SCHWESTERN, SAUBERKEIT, VERSTÄNDNIS DER SCHWESTERN
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war für mich das schlimmste was ich je gesehen habe! Es ist schlimm seinem Angehörigen nicht helfen zu können. Die Zustände auf der Station2 sind katastrophal. Einige Schwestern haben den Beruf verfehlt! Demenz ist für die meisten ein Fremdwort da. Wenn man als alter Mensch nicht allein zurecht kommt, hat man eben Pech gehabt. Meine Oma wurde in den 2 1/2 Wochen die sie dort in "Behandlung" war nicht einmal richtig gewaschen geschweige denn geduscht! Wenn man geschellt hat, weil jemand zur Toilette musste, war eine Wartezeit von über 10minuten keine Seltenheit, und wenn dann endlich jemand kam haben die meisten Schwestern patzig und genervt gefragt wer denn geschellt hat.
Diese Klinik ist auf gar kein Fall weiter zu empfehlen!!
SCH**** KLINIK
Das kann ich alles nur so bestätigen. Dieser Aufenthalt ist eine Katastrophe für meine Mutter. Eigentlich sollte sie dort wieder fit gemacht werden, aber das Personal ist eine KASTASTROPHE! Vorschreiben wann die Patienten nach einem Toilettengang (wenn denn einer nach dem Klingeln erscheint)sich wieder zu melden haben! Ist für Menschen die Entwässerungstabletten nehmen müssen eine Tortur! Ich hoffe nur, wie bereits ein Vorschreiber geschrieben hat, das diese kranken Schwestern (anders kann man das Personal nicht mehr nennen) ebenfalls mal in den Genuss kommen in dieser "Reha" Patient zu sein - in der Hoffnung, dass es ihnen genauso scheiße (das musste jetzt mal geschrieben werden) ergeht, wie den bisher dort hinvegitierenden Menschen.
Was macht ihr noch mit alten Leuten??Haben die keine Rechte???
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ulle666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nixxxxxxxxxxxxxxxxx
Kontra:
lauft ganz schnell weg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin die vom Bericht,vom 26.03.14
Das Schlimmste kommt jetzt!!!
Meine Mutter sollte am 03.04.14 entlassen werden.Der Heimplatz war für diesen Tag schon klar.Dann ging heute mein Handy,es war 12Uhr,ihre Mutter ist bei uns...Die Geriatrie hat sie Morgens mit all ihren Sachen entlassen und zum Heim gebracht.Wir wussten nix davon.Gestern Abend hieß es noch,ihre Mutter wird am 3. verlegt.Scheiß Haus.Das wird ein Nachspiel haben.Als ich heute in der Greriatrie war,war kein Arzt zu sprechen.Ich werde klagen und es in den Medien bekannt machen.Auch gibt es einen netten Brief an Akte 2014.Die Krankenkasse weiß auch Bescheid und wird sich drum kümmern.
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Ulle666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einer Schulter-OP in die Geriathrie dieses "tollen" Hauses...Sie war,nach dem Krankenhausaufenthalt, in einem desolaten Zustand,konnte weder laufen,noch hatte sie irgendwelchen Antrieb.Die Aufnahme verlief wunderbar und freundlich,danach....schlimme Zustände.Es wurde eine Pampers umgelegt und nü mach mal.Schellen,weil es eine Not gab??? Ja klar,nur kam keiner.Das Pflegepersonal ist total überlastet,für 42,meist schwerkranke,Patienten,stehen an guten Tagen 3Pfleger zur Verfügung.Die meisten sind lieb und nett,aber es gibt auch Drachen.Einen Arzt sprechen???Da muss man sich morgens hinsetzen ud warten um dann zu hören,nach 16Tagen muss ihre Mutter raus,mehr zahlt die Krankenkasse nicht.Toll.Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig,ich habe im Bad vor 6Tagen ein schmutziges Handtuch in die Ecke gelegt,gestern lag es noch an der selben Stelle.Wird da nie geputzt???Wir sind täglich da,aber wir haben noch Niemanden beim Putzen erwischt.So sieht es auch aus.
Ein großes Lob habe ich,das Personal,welches das Essen zu den Patienten bringt,ist durchweg total nett und lieb,sie helfen den Patienten auch mal beim Essen.Ist nicht ihre Aufgabe.
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gbr1950 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sauberkeit,Essen,Versorgung,medizinische Betreung
Krankheitsbild:
Zustand nach Halswirbel OP bei einer 84jährigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für alte Patienten eine Zumutung.
Meine Mutter(84)wurde nach einer OP der Halswirbelsäule zur REHA in das MHW verlegt.
Als ich meine Mutter zur Kinik gebracht habe,musste ich feststelllen ,das der Nachttisch so schmutzig war das ich ihn vor dem einräumen ersteinmal gereinigt habe (15 min.)mit Dessinfektionstüchern.( ich bin wirklich nicht pingelich)Das Ergebniss war nicht optimal,da zu lange vernachlässigt!!!
Auch die Sauberkeit des,viel zu kleinen Schrankes(Aufenthaltsdauer 3 Wo.),der Sanitären Einrichtungen und des ganzen Umfeldes war NICHT ausreichend!!! Beim Frühstück und Abendessen war "schlangestehen",mit Rollator, bis zu 1/2 Std.die Regel!!! das dann auch schon mal das Brot ausgegangen war,kein Einzelfall!!!Bei Patienten die die"schlechten Zeiten"durchlebt haben eine Zumutung!!!
Gerne hätte ich meine Mutter auf die Komforstation verlegen lassen war aber im nachhinein froh das es nicht geklappt hat da sich Patienten von dort auf die Normale Station verlegen ließen da es dort noch schlimmer seien sollte.
Ärzte und Schwestern waren selten zu sehen!!!
Wenn Therapien stattfanden waren sie OK,fiele aber auch mal aus!!!!Die Medikamentenversorgung wurde willkürlich verändert,Schmerzmittel stark reduziert!!!
Fazit:Schlechte Versorgung,schlechtes Essen,meine Mutter musste sich nach dem Aufenthalt ersteinmal erholen.
Eine vernüftige Weiterbehandlung lässt sich jetzt vielleicht nicht mehr nachhohlen!!!
Nie wieder Marienhospitel Wattenscheid.
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marculani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kontraproduktiv, nur was zum loswerden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gefängnis-Zustände?)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (81) wurde nach einem komplizierten Oberschenkel Halsbruches zur Anschlussheilbehandlung ins Marienhospital überwiesen, Hätten wir gewusst was auf uns zukommt, hätten wir es meiner Mutter gerne erspart. Hygiene fraglich, KH--Bakterien in zwei Zimmern auf dem Flur, Türen standen aber ständig offen. Essen - unterirdisch, wer sich nicht helfen konnte ass halt nichts. Meine Mutter zwischen dementen hilfsbedürftigen half den Mitpatienten beim Essen, ich beim Besuch fuhr Patienten an die Tische, weil niemand half. Sie wissen nicht wo ihr Zimmer ist?- Pech, dann bleiben sie halt auf dem Flur stehen. Unglaubliche Zustände. Inkompetentes Personal und Ärzte. Meine Mutter machte neben einem Opiat-Entzug auch noch Nikotin Entzug durch. Ihre Antidepressiva (die sie seit 20 Jahren nimmt) wurden zusätzlich einfach auf 0 reduziert, ohne neurologische Konsultation, mit der Begründung, sie sei nicht depressiv. Nachdem sich der Zustand deutlich durch den 3fach Entzug verschlechterte war die Aussage des Arztes: " Rauchen sie halt eine Zigarette!" Ich habe die Zustände bereits an die Krankenkasse weitergegeben und werde auch Medien dazu informieren. Dies kann kein Zustand sein. "Zum Glück" , nachdem meine Mutter Nachts Bluthochdruckbeschwerden bekam, die sie um ihr Leben fürchten liess (über 200) - hier wurde nicht einmal ein EKG oder ähnliches angeordnet, sondern nur eine Zigarette angeboten(!) haben wir auf die Verlegung in ein kompetentes Akut-KH bestanden, was abgelehnt wurde, mit der Begründung es sei nichts beängstigendes und schliesslich seien sie verantwortlich. Nach Androhung rechtlicher Schritte wurde dann jedoch der Verlegung zugestimmt, und im aufnehmenden Bergmannsheil wurde nur über die Medikation bzw Aussagen verwundert geschaut und zum Glück sofort Gegenmassnahmen ergriffen. Never again. Zudem hat meine Mutter an keinem Tage die korrekten Medikamente erhalten. Zuerst als verwirrt oder Querulant eingestuft, konnte sie dann selbst ihre eigenen Medikamente einnehmen.
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Grubenmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten beim Transport)
Pro:
-
Kontra:
Überschneidung der Therapieplänen
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beratung kommt zu kurz. Patienten werden schlecht beraten und zu wenig informiert. Behandlung wird nicht ausführlich geschildert. Für Kranken Gespräche wird sich keine Zeit genommen. Badezimmer nicht Barriere-frei, bzw. Rollstuhlfahrer-gerecht (WC-Spülung nicht erreichbar, zu hohe Waschbecken, Spiegel nicht einsehbar, zu kleine und unerreichbare Ablagen). Trotz Angabe von Ein- und Zwei-Bettzimmer Vier-Bettzimmer erhalten. Zimmer unfunktional eingerichtet (z.B. keine Sicht auf den Fernseher). Essen war genießbar, zu wenig frisches Obst und Gemüse.
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sabhet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Massagen waren sehr gut
Kontra:
keine ganzheitliche Betreuung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 85 Jahre, wurde wegen Wirbelsäulenproblemen eingewiesen. 4 Tage passierte nichts. Danach völliges Desinteresse des Personals an den Problemen des Patienten. Patientin kann nach 6 Tagen nicht mehr aufstehen, bleibt sie eben liegen. Will sich nicht waschen, wenn man sie mit dem rollstuhl an das waschbecken schiebt, ist nicht schlimm, bleibt man ungewaschen. Rückfragen an den Arzt? Erst einmal anmelden und dann 3 Minuten Sprechzeit. Schwestern unsichtbar, aber hörbar durch großes Gelächter aus dem Sozialraum. Nach 17 (!) Tagen weist das Personal darauf hin, dass meine Mutter ja ihr Korsett täglich tragen muss (hatte sie bis dahin noch nicht an). Hinweis meiner Mutter, dass sie es nicht allein anziehen kann, ja da hat sie dann Pech gehabt, kann sie ja dann zuhause tragen, wo ich ihr beim Anlegen helfen kann. Keinerleich Unterstützung und Ermutigung durch das Pflegepersonal. Es muss reichen, dass Tabletten bereit gestellt werden. Ob diese dann genommen werden, können ja die Angehörigen kontrollieren. Essen wird hingestellt, wenn dem Patienten allerdings so schlecht ist, dass er nicht essen kann, ist nicht schlimm, morgen gibts ja wieder etwas zu essen. Ob es sinnvoll ist, Fangopackungen bei 37 Grad Außentemperatur zu machen, halten wir für zweifelhaft. Patient ist sich selbst überlassen, wenn nicht gerade eine Physiotherapie ansteht. Die Physiotherapie hätte man auch ambulant durchführen können, dann wären der Solidargemeinschaft viele Kosten erspart geblieben. Es war völlig unklar, wann die Entlassung erfolgt, so dass kein Abschlussgespräch stattfand. Der Bitte der Hausärztin, ihr den Abschlussbericht zuzufaxen, damit die neu verordneten Medikament verschrieben werden können, kam man nicht nach. Ein Konzept konnten wir nicht erkennen, wurde aber auch nicht behauptet.
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DonQuijote berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige wenige engagierte Mitarbeiter
Kontra:
alles Übrige
Krankheitsbild:
Hüftfraktur bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl es sich um eine geriatrische Klinik handelt, ist das Personal überhaupt nicht auf alte und demente Menschen eingestellt. Bis auf wenige Ausnahmen wirkt das Personal gleichgültig, lustlos und respektlos. Dementen oder/und hilflosen Patienten wird das Essen hingestellt, Hilfestellung ist Glückssache: "Keine Arme? Keine Kekse!" Wer nicht in der Lage ist, seinen abgepackten Keks oder Kuchen auszupacken, hat halt Pech gehabt. Auch wenn man als Angehöriger bei Arzt oder Pflegepersonal auf besondere Vorlieben oder Angewohnheiten hinweist, spielt das keine Rolle. Wer in dieser Klinik landet, kann froh sein, wenn er noch seine fünf Sinne beisammen hat, um wenigstens auf seine Bedürfnisse aufmerksam machen zu können. Ich werde mich auf jeden Fall namentlich an höherer Stelle beschweren, denn dieses Krankenhaus ist wirklich unter allen Kanonen.
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mary5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelt freundliches Personal
Kontra:
Der Rest ist übel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre) liegt seit einer Woche auf Station 1. Ich stimme allen hier negativ geschriebenen Berichten voll und ganz zu. Nicht nur, dass etliche persönliche Gegenstände verschwunden sind, ist meine Mutter in dieser Woche total depressiv geworden, was ich verstehen kann. Läge ich auf dieser Station und hätte einen Schlag- und einen Krampfanfall hinter mir, würde ich auf dieser Station auch depressiv. Einige Schwestern sind sehr nett, aber die anderen kann man vergessen. Von Herzlichkeit gegenüber älteren Patienten haben sie anscheinend noch nie etwas gehört. Wenn man sich als Angehöriger beschwert, leiden die Kranken dann darunter. Die Therapien sind so eng anberaumt, dass für die Patienten eine kurze Erholungsphase nicht möglich ist. Nachdem eine Therapie wegen Schwäche sofort nach der Krankengymnastik auf Wunsch meiner Mutter ausgefallen ist, meckerte mich eine Schwester auf's Übelste an und setzte den Tropf bei meiner Mutter schlecht.
Anhand dieser Tatsache kann man erkenne, dass dieser Patient bei den Therapien völlige Nebensache sind, Hauptsache die Therapien werden durchgeführt, egal in welchen Zeiträumen und auf gesundheitlichen Kosten der Patienten. Trotzdem meine Mutter geweint hat und total außer Puste war vom Laufen mit dem Rollator (keine Bewegung seit 2 Wochen und Durchfallerkrankung und Erbrechen) wollte diese Schwester, dass diese Therapie unbedingt durchgeführt wird. Keine Einsicht, dass es zu diesem Zeitpunkt nichts bringt. Ich fühle mich sehr hilflos, weil ich mich nirgendwo beschweren kann und weil ich an diesen Zuständen nichts ändern kann. Es ist schade, dass so wenige Erfahrungsberichte verfaßt werden, damit man sich ein besseres Bild von den Kliniken machen kann. Außerdem verstehe ich auch nicht, dass die Klinikleitung nicht mal ins Internet schaut um zu sehen, wie miserabel die Klinik hier bewertet wird. Dies sollte der leitung doch zu denken geben. So schliddert der Patient von einer Katastrophen-Reha zur nächsten.
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yammy11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Kantine
Kontra:
schlechtes Essen, Personal und Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte im April 2010 zwei Schlaganfälle. Im Juni 2011 wurde Ihr Knie erneuert. Nach drei Wochen Krankenhaus Aufenthalt wurde sie am Freitag zur Reha ins Marien Hospital
nach Bochum -Wattenscheid überwiesen. Am Samstag und Sonntag wurde Sie erst um 10 Uhr aus dem Bett geholt anschließend gab es Frühstück ( Kommentar andere Patienten sind vorher dran)
Das Mittagessen kann man nicht benoten, in drei Wochen hat Sie zweimal zu Mittag gegessen. In zwei Wochen wurde Sie einmal geduscht auf nachfrage wann Sie mal wieder geduscht würde
„ als antwort keine Zeit“. Ihre Haare wurden von meiner Tochter und mir während der Besuchszeit gewaschen. Als meine Frau um kurz nach 1Uhr zur Toilette musste kam die Schwester erst um 18UhrDas gleiche bei Ihrer Bettnachbarin. Sehr schlechtes und Unfreundliches Personal. Ungemütliche und spartanische eingerichtete Zimmer. Zur Therapie: Nach drei Wochen wurde meine Frau entlassen. Sie kann weder laufen noch richtig stehen und hat noch ihren Katheder. Diese Reha hat außer Kosten zu lasten der Krankenkasse nichts gebracht. Am Entlassungstag musste meine Frau mal wieder zur Toilette als die Schwester darauf angesprochen wurde keine Reaktion ihre Notdurft konnte Sie erst nach 2,5 Std. zu Hause erledigen. An diesem Hospital sind Parkplätze genauso Mangelware wie gutes Personal. Nie mehr dieses Hospital.
meine 80 J. Mutter befindet sich seid 6 Tagen in der Klinik,leider keine priv.Patientin, daher versorgen wir sie meistens persönlich,es stimmen die negativ Berichte schlechtes Essen e.c.t. ich bin total traurig, daß man die Patienten auch schon mal auf der Toilette vergisst und das für über eine Stunde.
Auf keinen Fall wieder in Marienhospital bochum wattenscheid
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FriKa2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem vierwöchigen Krankenhausaufenthalt wegen eines Sturzes und damit verbundenen Hüftbruchs wurde unsere teildemente Mutter zur Rehabilitation ins Marien-Hospital nach Bochum Wattenscheid gebracht.
Innerhalb von drei Wochen musste sie dreimal das Zimmer wechseln was für einen teildementen Menschen ein schwerer Eingriff ist. Vertrauen und Geborgenheit können so auf keinen Fall entstehen. Die Zimmer sind kalt und ungemütlich. Es wird keinerlei Wert darauf gelegt eine angenehme warme Atmosphäre zu schaffen. Nach einem dieser Umzüge fanden wir den Kleiderschrank im neuen Zimmer unserer Mutter (die bereits seit 4 Tagen die gleiche Kleidung und Wäsche trug) leer vor. Erst auf Nachfrage wurden unserer Mutter ihre Kleidung und persönlichen Gegenstände aus dem vorherigen Zimmer gebracht.
Über die Mahlzeiten und die therapeutischen Maßnahmen hinaus gab es keinerlei Angebot zur Freizeitgestaltung. An den Wochenenden, an denen keine Therapien stattfanden, blieben die Patienten entweder auf den Zimmern oder konnten auf dem Flur auf und ab gehen. Es gibt keinen Gemeinschaftsraum, keine Angebote von Musik- oder Gestalttherapie oder Gesprächskreisen und keine sozial-psychiatrische Betreuung. Als „Unterhaltung“ wurde unserer Mutter der Fernseher eingeschaltet, den sie selber nicht bedienen konnte und der deshalb Tag und Nacht! lief.
Die Rezeption auf der Station war die meiste Zeit unbesetzt. Wenn man Kontakt mit dem Personal aufnehmen wollte, musste man sich erst auf die Suche machen. Hatte man jemanden gefunden, konnte man sich des Eindrucks, dass diese Kontaktaufnahme und die Besuche von Angehörigen überhaupt als Belästigung empfunden wurden, nicht erwehren.
Sollte unsere Mutter noch einmal eine Reha-Maßnahme benötigen, werden wir einem Aufenthalt im Marienhospital in Wattenscheid auf keinen Fall zustimmen.
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Karin02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Essen unter aller Kritik, wer abnehmen will ist hier richtig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im Mai 2010 zur Reha nach einer Oberschenkelhalsfraktur in diesem Krankenhaus. Er ist immer schon ein Leichtgewicht gewesen und hatte durch den Unfall nochmals stark abgenommen. Bei der Ankunft war ich schockiert über die "Gemütlichkeit" in den Zimmern. Selbst in jedem anderen Krankenhaus kann man sich einigermaßen wohlfühlen. Hier nicht!! Meine Eltern bekamen in der ersten Woche Diabetikerkost, obwohl beide keine Probleme damit haben und mein Vater eigentlich zunehmen sollte. Auf mehrfache Nachfrage und trotz eines Anrufes bei der Klinikleitung wurde das Essen erst nach einer Woche geändert, Angeblich konnte der Computer nur 1 mal wöchentl. programmiert werden. Besser wurde es troztdem nicht!!! Es gab kaum mal das Essen, das bestellt wurde, war kalt oder ungenießbar. Retourkutsche für den Anruf bei der Klinikleitung? Mein Vater nahm nochmals mehrere Kilo ab. Nach ein paar Tagen bekam er Durchfall und sagte dieses auch dem Pflegepersonal. Erst vier Tage später haben die Ärzte darauf reagiert. Zur Therapie muß ich sagen, dass mein Vater kaum ein paar Schritte laufen konnte und ständig Schmerzen hatte. Trotzdem begann die erste Therapie mit 20 minuten Fahrrad fahren. Ist das wirklich sinnvoll? Für uns steht jedenfalls fest, die nächste Reha ( leider ist noch einmal eine nötig ) findet bestimmt nicht in dieser Klinik statt.
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S.P.63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP, Anlage eines Darmausganges,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten,kann ich leider keine so gute Bewertung abgeben.
Da ich selber in der Pflege arbeite, fallen mir Dinge die nicht gut gelaufen sind, natürlich eher auf, als Jemandem, der nicht vom Fach ist!!
Auffallend waren die schlecht aussehenden Zimmer, die mit ein paar Handgriffen ,einen ordentlicheren Eindruck hinterlassen hätten…
Unser Angehöriger wurde nach Verlegung aus einem anderen Krankenhaus, dort zunächst eher verwaltet als gepflegt!!
Keine zeitnahe Medikamentengabe, keine Körperpflege, keine Mobilisation etc.
Erst nach Intervention durch uns Angehörige, kümmerte man sich regelhaft um ihn…
Das finde ich schon sehr erschreckend und kann dieses nicht nachvollziehen.
Das Argument, des Personalmangels, lasse ich nicht gelten, denn es war ja Personal vor Ort.Diese hätten einfach ihrer pflegerischen Aufgabe nachkommen sollen….
Wenn dieses erst nach Intervention durch Angehörige erfolgt, frage ich mich ernsthaft, was Diejenigen machen sollen, die keine Angehörigen haben oder keine Hilfe durch diese…??
Ich würde mir wünschen, dass hier die Verantwortlichen am Ball bleiben, evtl.auch noch einmal Hausinterne Schulungen zum Umgang und zur Pflege von Patienten durchführen und so die offensichtlichen Mängel minimieren und vor allem abstellen, zum Wohle des Patienten…
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Walhard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Patella-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 06/07 2023
Geriatrie Akut-Reha
Meine Enttäuschung war groß, als mir nach der Aufnahme ein 3-Bett-Zimmer zugewiesen wurde, das zudem Ähnlichkeit mit einem Rollstuhl/Rollator-Lager hatte. Alles deutlich in die Jahre gekommen. 1 Fernseher/Fernbedienung für 3 Personen. Wer bestimmt da? Das Bad sorgt in den meisten Fällen zu einem Benutzungsstau in den frühen Morgenstunden, zumal der Großteil der Patienten nicht mobil ist und somit dem täglichen Reinigungsritual durch Schwestern/Pflegern obliegt. Die 2 funktionierenden Leseleuchten verwandeln den Raum in einen Flutlichtplatz. An ungestörten Schlaf für "Nichtleser" also nicht zu denken. Zeitgemäß ist anders!!! Trotz allem soll nicht unerwähnt bleiben, daß die medizinische Versorgung durch Ärzte und Personal ein dickes Lob verdient. Kompetent und immer freundlich geht man hier seinen Aufgaben nach!!! Auch das Essen verdient eine ordentliche Beurteilung.
2 Kommentare
Mein Vater war 2014 als Privatpatient in dieser Klinik zur Reha. Heute noch rate ich alten Menschen von dieser Klinik ab. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit gegenüber alten Menschen erlebt, so meine Meinung.