Marien-Hospital Bochum

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Parkstraße 15
44866 Bochum
Nordrhein-Westfalen

16 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Danke für die freundliche und effektive Behandlung !

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unsere Geriatrie der ersten Wahl.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche, proaktive Beraterinnen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Kontakt zum behandelnden Arzt muß erleichtert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Aufnahme war etwas zu langwierig.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches, hilfsbereites und durchweg freundliches Personal.
Kontra:
Zimmernachbarn kann man sich nicht aussuchen.
Krankheitsbild:
Altersbedingte Schwäche nach zwei Wochen Bettlägerigkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87-jährige Mutter war für zwei Wochen auf Station 7 und wurde dort wieder mobilisiert und auf die Beine gestellt. Das hatten wir aufgrund ihres Zustands nach einem Krankenhausaufenthalt in Essen so nicht erwartet bzw. erhofft.
Unser besonderer Dank gilt den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten des Hauses.

Wir hatten die Überstellung in das Marienhospital über den sog. Liaisondienst selber initiiert und das war gut so.

Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal auf der Station 5 war sehr freundlich und zuvorkommend. Man hatte nie das Gefühl man würde stören oder man wäre lässig. Die Ärzte erklären alles ausführlich und verständlich.

Geriatrische Früh Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
Krankheitsbild:
z.n Kreuzbein/ LWK / Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur Gutes über das Aufnahmemanagnent, Pflegekräfte, Sozialdienst, Physio, Ärzte.. berichten.
Meine Mutter wurde post OP und 12 Wo Entlastung(!) zur Frühreha in diese Klinik überwiesen.Mein Vater wollte gern als Begleitperson und zur psychischer,physischer Unterstützung seine Frau begleiten, da wir ca 120 km Anreisefahrt hatten. Denn " mal eben...." ist dann leider nicht.
Das Team hat sich Mega Mühe gegeben und nach vielen Telefonaten ist es auch tatsächlich gelungen. Meine Eltern und ich sind wirklich dankbar über diese Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des gesamten Teams.
Der Aufnahmestatus, als auch der weitere Verlauf des Pflegedienstes sucht seines gleichen!! Toll. ( Ich darf und kann mir ein Urteil erlauben,da ich selber über 33 Jahre in diesem Beruf arbeite, und ich weiß wo von ich spreche...!!)
Es wird auch auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen, als auch in ALLEN ATL`S gefördert.
( alle die nicht wissen was die ATL`s sind, dürfen gern in dem Krankenpflegebuch von Liliane Juchli blättern..)

Kann diese Abteilung für " Geriatrische Frühreha " weiterempfehlen, was ich natürlich gern im eigenen Netzwerk mache!

Keine zeitgemäße Unterbringung, aber gute medizinische Versorgung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Patella-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 06/07 2023
Geriatrie Akut-Reha

Meine Enttäuschung war groß, als mir nach der Aufnahme ein 3-Bett-Zimmer zugewiesen wurde, das zudem Ähnlichkeit mit einem Rollstuhl/Rollator-Lager hatte. Alles deutlich in die Jahre gekommen. 1 Fernseher/Fernbedienung für 3 Personen. Wer bestimmt da? Das Bad sorgt in den meisten Fällen zu einem Benutzungsstau in den frühen Morgenstunden, zumal der Großteil der Patienten nicht mobil ist und somit dem täglichen Reinigungsritual durch Schwestern/Pflegern obliegt. Die 2 funktionierenden Leseleuchten verwandeln den Raum in einen Flutlichtplatz. An ungestörten Schlaf für "Nichtleser" also nicht zu denken. Zeitgemäß ist anders!!! Trotz allem soll nicht unerwähnt bleiben, daß die medizinische Versorgung durch Ärzte und Personal ein dickes Lob verdient. Kompetent und immer freundlich geht man hier seinen Aufgaben nach!!! Auch das Essen verdient eine ordentliche Beurteilung.

Nie wieder!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der blanke Horror.Essen wird einer 96jährigen auf den Tisch geknallt.Meine Mutter lag flach im Bett,konnte sich aus eigener Kraft nicht aufrichten, passierte Nahrung muss angereicht werden.Sie sagte der "Schwester: ich kann es nicht alleine. Schwester: doch können Sie.Herzlos , keine Empathie, christliche Grundhaltung fehlt!!

Unzumutbares Essen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Gespräche müssen immer von Angehörigenseite initiiert werden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr kleines Zimmer)
Pro:
Engagierte Physiothrapie und Logopädie
Kontra:
Essen unzumutbar und einfallslos
Krankheitsbild:
Gangstörung, Schwäche, Zustand nach Covid-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Positive zuerst:

Es ist eine Geriatrie, die einen Platz frei hatte für meine Mutter. Die Anwendungen sind gut, Mitarbeitende engagiert. Dass auf Anfragen häufig eine Rückmeldung erst nach mehrfacher Nachfrage erfolgt, ist wohl dem allgemeinen Zustand des Gesundheitswesens geschuldet und hier kein Einzelfall.

Und nun das Negative:
Das Essen ist katastrophal - obwohl bekannt ist, welche Wichtigkeit es in Kliniken hat. Meine Mutter benötigt pürierte Kost und leidet zudem an einer Intoleranz und Schluckstörung. Darauf gelingt es der Küche auch nach mehrwöchigem Aufenthalt nicht, einzugehen.
Die Mitpatientinnen klagen allesamt, dass das Essen unzumutbar ist und nehmen an verschiedenen Mahlzeiten gar nicht mehr teil.

Kann jemand alles essen, auf Lieferservice zurückgreifen und wird von Angehörigen versorgt, mag er wegen der zufriedenstellenden Anwendungen diese Klinik wählen. Nach meiner Einschätzung: je unselbständiger desto hilfloser…

Hier wird alten Menschen geholfen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater wurde hier wirklich geholfen. Nach vielen Stürzen und erheblicher Schwäche ist er dort wieder auf die Beine gestellt worden und konnte wieder nach Hause entlassen werden. Tolle Leistung! Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr gute und kompetente ärztliche Betreuung.

Erfolgreiche Rehabilitation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Rundumbetreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders der soziale Dienst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Abstimmung zwischen dem Arzt und dem Pflegepersonal war manchmal etwas träge)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle problemlose Abwicklung, auch die Kontrolle der Besuche in der schwierigen Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten etwas einfach, leider kein Radio, Badezimmer war gut eingerichtet)
Pro:
Das gesamte erfolgreiche Team
Kontra:
Das eintönige Essen,etwas Geschmacksneutral
Krankheitsbild:
Gefäßbypass im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 90jähriger Vater wurde nach einer Gefäß OP zur Rea auf der Station 1 aufgenommen.
Bei der Ankunft war er fast bettlägerig,nach knapp 3Wochen verließ er die Klinik auf eigenen Beinen.
Das gesamte Stationsteam, einschließlich Ärzten, haben einen sehr guten Job gemacht.
Einen besonderen Dank gilt den Physiotherapeuten, die in der schwierigen Zeit,nicht nur ein abwechslungsreiches Programm boten, sondern auch immer die richtige Motivation fanden.
Mein letzter und größter Dank gilt dem Sozialdienst, sie haben wirklich alles getan um ein selbstständiges Leben wieder möglich zu machen.

Manchem Pflegepersonal und auch Ärzten war der Aufenthalt in der Klinik lästig.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Geriatrie-Klinik nicht zu empfehlen.

Gute Erfahrung Akutgeriatrie Station 2

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team auf Station 2, gute Pflege und gute Kommunikation mit den Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Therapie nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 08.11.21 nach einem Sturz in der Akutgeriatrie Station 2 aufgenommen. Die Aufnahme verlief topp, da könnten sich andere Krankenhäuser noch Tipps holen. Alle Schwestern, Ärzte etc. sind bei der Aufnahme ein eingespieltes Team. Innerhalb von zwei Stunden wurde meine Mutter untersucht, aufgenommen und der Stationsarzt hat sich wirklich viel Zeit genommen für die Anamese. Während meiner täglichen Besuche hatte ich jederzeit Gelegenheit sowohl den Stationsarzt ohne große Barrieren anzusprechen, als auch bei den Schwestern, Pflegern und Co Wünsche zu äußern und Fragen zu stellen. Meine Mutter wurde gut behandelt und mit ihrer demenziellen Entwicklung gezielt betreut und morgens und abends beim waschen und anziehen unterstützt. Therapien wurden im Rahmen entsprechend dem Alter durchgeführt und meine Mutter wurde immer gut behandelt. Die Pflegekräfte auf der Station verdienen wirklich großen Respekt, trotz knappem Zeitplan findet sich immer ein nettes Wort auch für schwierige Patienten
Danke an das Team der Station 2, und besonderen Dank an Schwester Katharina, Stationsleitung!

Dankbar für alles

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Höchstens 2bett Zimmer wären schön.)
Pro:
Gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war dort zur Reha. DIe Betreuung, Behandlung, Pflege und der Umgang waren sehr gut. Ich war sehr zufrieden und immer hatte jemand ein offenes Ohr für mich. Diese Berufe verdienen allesamt Respekt und Hochachtung. Diese Menschen sind vorbildlich für alle da und deswegen möchte ich mich sehr bedanken bei dem gesamten Team der Geriatrie im Marien Hospital Bochum Wattenscheid.

Ein Ort des Grauens

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht ich allein auf den behandelnden Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Der lieblose Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 94jaehrige Mutter wurde 2 Wochen lang in der geriatrischen Abteilung des Marienhospitals "behandelt". Zum einen medizinisch, der behandelnde Arzt war nett und hat sich Zeit genommen, den Angehoerigen Auskunft zu geben. Mehr Positives ist nicht zu berichten.

Behandelt, und zwar schlecht, wurde sie vom Pflegepersonal. Obwohl sie motorisch stark eingeschraenkt war, nicht mehr selbstaendig essen und trinken konnte. wurde sie nicht unterstuetzt. Sie konnte kaum sprechen, weil sie eben nichts getrunken hatte. Das haette dem Pflegepersonal auffallen muessen. Eine Schnabeltasse, damit sie ueberhaupt mal etwas trinken konnte, mussten wir selbst organisieren. Nachdem sie wiederholt kein Brot gegessen hatte - wie denn auch, sie konnte die Scheiben ja nicht schneiden - wurde ihr das Tablett mit dem Abendessen auf den Tisch geknallt mit der Bemerkung "Brot gibt es nicht mehr, Sie haben es ja heute schon zweimal zurueckgehen lassen." Na toll. Schon zuvor wurde Bitte meiner Mutter, man moege ihr helfen, den Stanioldeckel von Aufstrich etc. zu oeffnen, ignoriert. Aufstrich ohne Brot essen? Also hat sie nichts gegessen, denn auch einen Suppenloeffel konnte sie eigenstaendig nicht halten.


Unfreundlich, voellig ohne Empathie, ruppig, teils frech: so haben wir das Personal in einer Abteilung erlebt, in der Patienten meist hohen Alters liegen, die der Hilfe von aussen beduerfen. Und vor allem auch der Zuwendung. Und nicht der Einschuechterung, wie hier geschehen.

Leider haben wir die Klinikbewertungen erst gelesen, nachdem meine Mutter schon eingeliefert war. Uns schwante Boeses und diese Befuerchtung hat sich leider mehr als bewahrheitet.

Ach ja, fast vergessen, obwohl meine Mutter eine Zusatzversicherung fuer den Aufenthalt im Krankenhaus hat, der Chefarztbehandlung und Einzelzimmer auf der Privatstation beinhaltet, lag sie in einem Zweibettzimmer. Und den Chefarzt hat sie wohl auch nicht zu Gesicht bekommen.

Reha mit teilweise Anstaltsflair

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Schlechtes klima
Krankheitsbild:
Oberschenkel Fraktur und Schultergelenksfraktur , operativ versorgt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Abend, meine Mutter hat heute ihren letzten Tag und wird morgen entlassen.
Also das erste Ärgernis war, dass ein gesunder Mensch in Corona Zeiten, der zu einer Reha kommt, über eine Stunde in der Notaufnahme des Krankenhauses aufgenommen wird . Es befanden sich viele Leute dort und der Krankenwagen brachte weitere Menschen. Auf meine Beschwerde diesbezüglich, wurde mir freundlich erklärt, dass das immer so gemacht wird. Aus meiner Sicht unverschämt.

Der zweite unglaubliche Punkt war, dass meine Mutter eine Woche nicht duschen durfte, eine Erklärung gab es nicht. Es wurde etwas vom einem gelben Zettel erwähnt und von aerosolen gesprochen, wegen Corona. Zu dieser Zeit hatten wir eine Außentemperatur von über 30 Grad. Es war eine Zumutung und eine Unverschämtheit. Meine 86 jährige Mutter hat sehr gelitten. Die Hygiene ebenfalls.


Am Tag der Entscheidung soll meine Mutter um 10 Uhr morgens ihr Bett abgeben, aber noch den Tag mit Therapien verbringen. Gegen 16 Uhr ist der heimtransport geplant. Einen alten Menschen mit dicken Beinen noch dazu , die ganze Zeit ohne die Möglichkeit einer Mittagspause im Flug sitzen zu lassen ist unglaublich. Das Personal war sehr frech , als meine Mutter ihr Entsetzen darüber laut werden ließ.


Viele Therapeuten und Therapien waren gut und hilfreich, aber diese Klinik würden wir nie wieder aufsuchen und auch nicht weiter empfehlen. Es ist sehr schade, dass man mit so einem Eindruck geht .

Physioanwendungen gut, ansonsten läßt einiges zu Wünschen offen.

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Positives kann zehn Negative Dinge nicht aufwiegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Läst zu Wünschen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sind wohl Diletanen am Werk)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aus einem alten Gaul kann man kein kein Rennpferd machen)
Pro:
Das Pflegepersonal gibt ihr Bestes
Kontra:
Ärzte halten sich vornahm zurück, bzw tauchen garnicht auf
Krankheitsbild:
Verminderte Sättigung des Blutes mit Sauerstoff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang im Eingangsbereich ist nicht
unbeding preisverdächtigt wegen Freundlichkeit

Zimmerbelegung ist Verbesserungswürdig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger und Verpflegung o.k.
Kontra:
Stationsärztin ist überfordert
Krankheitsbild:
Reha nach Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pförtner im Eingangsbereich sehr unfreundlich.
Patienten werden wahllos zusammengelegt,
obwohl Ausländerin,die kein Wort deudtsch
spricht.

Nicht zu empfehlen Geriatrie Bochum Wattenscheid

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden untersuchungen an den Patienten weiter durchgeführt, obwohl er sagte daß diese starke schmerzen verursacht.
Personal hilft ungern den Patienten beim Anziehen, obwohl eine Pflegestufe vorhanden ist.

der aufenthalt war für meine gesundheit wunderbar.

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
besser kann man keinen patienten behandeln.ich fühlte mich priatpatient.ichhffe noch einmalwieder zu kommen
Kontra:
Krankheitsbild:
komplett sanierung(altres bedingt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein rehaaufenthalt war vom ersten bis zum letzten tag top.
die versorgung in allen berreichen war für mich super.
es blieb keine frage oder bitte unerfüllt.
ärzte oder ärztinen waren jeder zeit ansprechbar.
schwestern haben sich aufgeopfert bis zum letzten.
meine anwendungen waren gut zusammen gestellt,das personal in allen bereichen super ausgebildet.
essen sehr lecker und abwechselungsreich.
rundrum sehr zufrieden.

Unzufriedenheit in der Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man jemanden gerufen hat, dauert es Stunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Fachpersonal , was helfen kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu schnell und zu starke Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (modern ist anders)
Pro:
das Essen
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Reha nach schwerer Knie-OP, neues Knie, wo auch Blutzysten im Spiel waren
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung älterer Menschen ist unzureichend.
Ja, ich bringe sofort Wasser, ja, ich bringe sofort neue Handtücher, z. B. ABER: Es kam in den nächsten Stunden keiner.
Immer freundlich gegrüßt, Hallo, Herr, Hallo Frau... sonst nix.
Dieses Ja, ich komme gleich oder ich bin sofort wieder bei Ihnen dauert Stunden.
Freundlich sind die Schwestern und Ärzte, doch richtig DA sein, sind se nicht.
Bei meiner Mutter wurde auch viel zu früh mit der Therapie begonnen, z. B. direkt am ersten Tag schon Fahrrad fahren nach einer komplizierten Knie-OP.
Viel zu viel Schmerzmittel gegeben. Viel zu starke noch dazu.
Es sollte lieber die Ursache starker Schmerzen herausgefunden werden, anstatt die Patienten mit Schmerzmittel ruhig zu stellen.
Es war nicht schlecht aber auch nicht voll zufrieden stellend.
Ich bin froh, auch meine Mutter, daß Sie wieder zu Hause ist.
Auch die Zimmer lassen zu wünschen übrig.
Es kann jedem geraten werden, sich eine andere Reha auszusuchen, wenn geht. Und mit dieser Meinung sind wir nicht alleine, wie meine Mutter in Gesprächen erfahren hat.

Unglaublich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Fachärzte
Krankheitsbild:
geriatrische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Team und Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akutstation nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Oberschenkelhalsbruch
verlegt worden auf Station
7a. Super liebevolle Schwestern und bemühte Ärzte, die immer (!) sich für Fragen Zeit genommen haben.
Ein grosses Dankeschön.

Gute, offene und freundliche Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (großes geräumiges Zimmer mit Bad und schöner Aussicht)
Pro:
Freundlichkeit, Offenheit, Ungezwungenheit
Kontra:
(nichts)
Krankheitsbild:
Re-Mobilisierung nach Oberschenkelfraktur bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 93-jährige Mutter, die erheblich an Demenz erkrankt ist, war im Februar/März 2020 zu dritten Male in der geriatrischen und orthopädischen Abteilung des Marienhospitals aufgenommen. Der Anlass war eine Oberschenkelfraktur, die sie im Januar 2020 erlitten hatte. Das mit der Behandlung angestrebte Ziel einer Re-Mobilisierung konnte zwar wegen der aufgrund der Demenz fehlenden Mitarbeit nicht erreicht werden, jedoch waren wir mit der freundlichen und fürsorglichen Behandlung sehr zufrieden. Von Seiten mehrerer Mit-Patienten wurde mir bestätigt, wie sehr sich das Personal um meine Mutter gekümmert hat.

Die Atmosphäre auf der Station 7 war wieder so offen und freundlich, wie man es für einen Krankenhausbetrieb kaum erwarten kann. Ich hatte gute Kontakte zu der behandelnden Ärztin, zu dem sozialen Dienst, zu dem Pflegepersonal und zu einer ganzen Reihe der Mit-Patienten meiner Mutter.

Wenn ich nicht schon anderweitig umgangreich ehrenamtlich engagiert wäre, hätte ich mich zu einer ehrenamtliche Mitarbeit auf der Station 7 im Marienhospital durchaus entschließen können.

Nach Beschwerde weigert sich das Personal ein plötzlich beschädigtes Telefonkabel auszutauschen.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Beschwerde, kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir können das Telefonkabel am Wochenende leider nicht reparieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet noch statt, daher keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefonkabel kaputt, Techniker weg, da ist halt nix zu machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige, erblindete Mutter mit einer Schwerbehinderung von 100% liegt zur Zeit in der Geriatrie des Marien Hospital in Wattenscheid.
Muss Kontakt wegenGrippe vermeiden. Als ich gestern, am Donnerstag, den 26. September, mit ihr telefonierte, bekam ich am Telefon mit, wie meine Mutter versuchte Hilfe zu holen. Wegen ihrer Erblindung fand sie den Hilferuf-Knopf nicht. Also versuchte sie verzweifelt im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen. Dazu rief sie immer wieder um Hilfe. Leider wurde ich Zeuge, wie alle Hilferufe meiner Mutter ignoriert wurden. Meine Mutter hatte Halsschmerzen, konnte das Fenster nicht schließen, frohr, und wollte zur Linderung ihrer Schmerzen einen Schluck Wasser haben. Doch alle ihre verzweifelten Versuche im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen wurden komplett ignoriert. Selbstverständlich rief ich daraufhin die Station an und beschwerte mich über die unterlassene Hilfeleistung. Mir wurde dann erklärt, dass es meiner Mutter "gut" gehe, und dass das Personal halt überlastet sei und sich schon um meine Mutter kümmern würde. Zudem wurde ich gebeten, nicht zu oft anzurufen. Ein Anruf auf dem privaten Telefon meiner Mutter ist aber Privatsache und überlastet auch niemanden. Als ich heute, am Freitag, den 27. September versuchte sie wieder zu erreichen kam ich nicht mehr durch. Es klingelte aber keiner hob ab. Erst am Abend bekam ich die Erklärung, dass das Telefonkabel beim Bette rutschen leider beschädigt wurden sei und die Techniker leider schon nach Hause gegangen seien und erst am Montag morgen wieder da sein würden. Zudem weigerte sich das Personal das beschädigte Telefonkabel auszutauschen. Morgen soll meine Mutter einem Not-Eingriff unterzogen werden, der natürlich mit Risiken verbunden ist. Zusammenfassung: Wurde am Telefon Zeuge von unterlassener Hilfeleistung. Nach einer Beschwerde ist am nächsten Tag ist das Telefonkabel beschädigt. Personal weigert sich das Telefon Kabel auszutauschen.

Tolles Haus!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klare Worte ohne drumherum
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Herzbeschwerden, depressive Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Krankenhaus-Aufenthalt zuhause habe ich für meinen Vater, fast 89, das Marienkrankenhaus gewählt, weil es ein geriatrisches Haus ist. Ich bin tatsächlich überrascht worden, wie intensiv sich die Ärztin um ihn gekümmert hat. Das Aufnahmegespraech war sehr intensiv und lange, sie hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen! Und im weiteren Verlauf seiner Zeit dort wurde er sehr gut behandelt, hatte Anwendungen für den Bewegungsapparat usw.. Sowohl mein Vater als auch ich können das Haus nur loben, Versorgung gut, Essen gut und das Ergebnis war ein Mann, der wieder positiv in die Zukunft blickt. Danke dafür!

Nicht kompetente Oberärztin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Habe nur mit 2 Schwestern sprechen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einen Arzt habe ich dort nie gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kranken Versicherungversicherungskarte meine Vaters wurde verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zum Schluß der Behandlung war mein Vater in einem neu renoviertem Zimmer)
Pro:
Zwei Schwestern
Kontra:
Die Oberärztin det Geriatrie
Krankheitsbild:
Atemnot Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 84 Jahre wurde nach 19 Tagen von der Geriatrie trotz Atemnot ohne Sauerstoffgerät entlassen. Er wurde mit starker Bronchitis, Wasser in den Beinen, schwachem Herz und Magenschleimhautentzündung mit dem RTW vom Josefs - Hospital Bochum aus Platzmangel dahin verlegt. Nachdem sie ihn die 1. Woche etwas aufgepeppelt haben, fing die 2. Woche gleich mit Novovirus an, zunächst nur einige Zimmer und dann wurde die gesamte Station gesperrt. Mein Vater erkrankte auch, ebenfalls seine Lebensgefährtin und ich. Zwei Schwestern haben sich auch um meinen Vater gekümmert, nachdem ich mit Ihnen gesprochen habe und mich auch telefonisch informiert. Ansonsten mußte man nachfragen, um die Anwendungen zu bekommen, die vom Arzt angeordnet waren. Mein Vater hatte die ganze Zeit in der Klinik Sauerstoff, wodurch es ihm wesentlich besser ging. Zunächst sollte er auch mit Sauerstoff nach Hause kommen, bis dann ein erneuter Test von der Oberärztin ergab, dass mein Vater etwas über den Werten lag, ab denen man Sauerstoff bekommt. Mein Vater ist 10 TAGE SPÄTER AN ATEMNOT GESTORBEN.

Völliger Entzug von Flüssigkeiten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
NEGATIV
Krankheitsbild:
Schwerkrank und völliger Entzug von Flüssigkeiten, Nahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt auf der Geratrie. Sie wird einfach so sterben gelassen
KEINE FLÜSSIGKEIT, KEINE NARHUNG, keine Medikamente, trotz mehrfacher Aufforderung, keinerlei Regung
Die Augen quellen heraus und der Urin ist mittlerweise dunkelbraun im Katheder
Es ist jeder nur warnen dort hinzugehen.

2 Kommentare

Jetzt201722 am 21.11.2018

Mein Vater war 2014 als Privatpatient in dieser Klinik zur Reha. Heute noch rate ich alten Menschen von dieser Klinik ab. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit gegenüber alten Menschen erlebt, so meine Meinung.

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Geriatrie Marienhosp.Bochum

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatrie: Eigene Mutter, 3 Wochen. Einwandfreier Ablauf ! Sehr nettes Personal, immer freundlich. Sauber. Die Küche in der Kantine ist für ein Krankenhaus sehr gut.

Sehr gute Tagesklinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das komplette Konzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Großvater,89 Jahre alt, in letzter Zeit zunehmend verwirrt,antriebsschwach und depressiv wurde, entschieden wir als Familie, ihn in die Tagesklinik des Marienhospitals einzuliefern. Der Hausarzt hat dies befürwortet,da dort eine umfangreiche Diagnostik,kombiniert mit Therapien stattfinden konnte.
Tatsächlich muss man sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die wir treffen konnten. Er war 3 Wochen dort. Alle Untersuchungen wurden innerhalb dieser Zeit durchgeführt und besprochen. Hätten wir den CT Termin von zu Hause organisiert wäre es vermutlich Weihnachten geworden... Außerdem wirkte mein Opa bereits nach einigen Tagen deutlich klarer und lebensfroher. Abends war er zwar sehr erschöpft von den Therapien, aber die Tatsache dass er trotz Untersuchungen und intensiver medizinischer Behandlung jede Nacht zu Hause schlafen konnte,war wirklich unbezahlbar. Sowohl das Pflegepersonal als auch der Arzt standen immer zur Verfügung um meinem Opa alles nötige zu erklären. Ich kann die Behandlung im Marienhospital nur weiterempfehlen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse betagter Menschen ist hier deutlich spürbar!
Vielen Dank an die Schwestern und Ärzte!

Sehr empfehlenswert!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (so weit ich das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch mit Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde meine Mutter mit einem Schädelbasisbruch und Hirnblutungen zunächst im Josefs-Hospital in Bochum behandelt und später in die Geriatrie Bochum-Wattenscheid verlegt.
Zuvor hatte ich im Internet die Klinikbewertungen gelesen und war entsetzt über die negativen Berichte!
Diese negativen Erfahrungen kann ich aber überhaupt nicht bestätigen! Meine Mutter ist einfache Kassenpatientin. Sie war in einem sehr hellen, großen und freundlich ausgestattetem Zimmer mit zwei weiteren Patientinnen untergebracht. Alles machte einen sehr gepflegten Eindruck, die Zimmer wurden regelmäßig gereinigt.
Mindestens zwei Bewegungstherapien bekam sie täglich. Manchmal war sie danach aber so müde, dass eine weitere Therapie gar nicht möglich war.
Das Personal war stets freundlich und ansprechbar. Sie wurde regelmäßig gewaschen und alle waren stets freundlich und geduldig. Auch der behandelnde Arzt stand immer für Fragen und Auskünfte zur Verfügung. Er war stets sehr freundlich und nahm sich für alle Fragen Zeit.
Meine Familie und ich sind sehr positiv überrascht und wir würden das Marien-Hospital jederzeit weiter empfehlen.

Marienhospital - hier werden Sie auch im Alter geholfen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltungsabläufe hätten nicht besser funktionieren können.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Zuwendung und Betreuung
Kontra:
(nichts)
Krankheitsbild:
Altersbedingte Demenz und körperliche Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91-jährige Mutter war durch eine einfache Erkältung und Flüssigkeitsmangel im Februar 2018 so hinfällig geworden, dass sie nicht mehr selbständig laufen und stehen konnte und ganz erhebliche dementielle Störungen auftraten.

Nachdem eine Behandlung im Martin-Luther-Krankenhaus in Wattenscheid abgelehnt worden war, brachte ich meine Mutter zunächst in das St. Josefs-Hospital in Bochum. Dort wurde sie innerhalb von vier Tagen so gezielt behandelt, dass sie auf die geriatrische REHA-Station im Marienhospital Wattenscheid verlegt werden konnte.

Obwohl meine Mutter eine einfache Kassenpatientin war, wurde sie dort so persönlich behandelt und betreut, wie man es eigentlich nur auf einer Privatstation erwarten würde. Die Unterbringung erfolgte in einem freundlichen und funktionellen Zwei-Bett-Zimmer. Alle benötigten Hilfsmittel standen zur Verfügung und das Personal stellte am Abend sogar das Lieblings-Ferhsehprogramm ein. Die Einahme der Mahlzeiten erfolgte in einem Tagesraum, der auch als Aufenthalts- und Erfrischungsraum diente. Von Seiten des Personals war man darauf bedacht, diesen Raum auch für soziale Kontakte unter den Patienten und ihren Angehörigen zu nutzen. Die gesamte Atmosphäre war sehr entspannt und man verstand es sehr gut, mit dem einen oder anderen "Tick" eines demenzkranken Patienten locker umzugehen. Meiner Mutter hat es im Marienhospital so gut gefallen, dass sie dieses bis heute trotz ihrer Demenzerkrankung in guter Erinnerung behalten hat. Mit Unterstützung des sozialen Dienste des Marienhospitals haben wir inzwischen eine 24-Stunden-Betreuung mit einer polnischen Pflegekraft für meine Mutter eingerichtet, was sehr gut funktioniert.

Ich habe die geriatrische Abteilung des Marienhospitals angesichts dieser sehr guten Erfahrungen inzwischen mehrfach empfohlen.

Rollstuhl nach Sturz

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04-05/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uns wurde im Vorfeld mitgeteilt, was gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsärztin nimmt sich immer Zeit für einen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alle benötigten Hilfsmittel stehen bei der Entlassung bereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Goße, saubere Zimmer, toller Park,)
Pro:
Stationsärztin top, Personal gut, für uns Behandlugsziel erreicht - Danke
Kontra:
Es ist extrem warm im ganzen Haus - Aufenthalt in Cafeteria bei Sonne fast unmöglich
Krankheitsbild:
Meine Mutter (91 Jahre) konnte nach einem Sturz nicht mehr laufen, obwohl medizinisch kein Grund adf
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Sturz, bei dem medizinisch nichts passiert ist in das St. Josef-Hospital in Bochum eingeliefert. Nach 3 1/2 Wochen im Bett kam sie nach Wattenscheid auf die Station 3. Sie konnte nicht mehr selbständig aufstehen bzw. laufen.
Sie wurde montags eingeliefert und bekam ab Dienstag Anwendungen.
Bei der Aufnahme versprach ihr die Ärztin, dass Sie sie wieder auf die Beine bringen wird. Das hat sie gehalten. Meine Mutter wird zwar zukünftig auf den Rollstuhl angewiesen sein, aber dank der Therapie kann sie sich zu großen Teilen wieder selber helfen. Sie kann alleine aus dem Rollstuhl in das Bett und umgekehrt, bzw. alleine zur Toilette.
Wenn ich mir die Berichte hier durchlese, heißt es, dass man sich dort zu wenig um die die Patienten kümmert und sie zu wenig Anwendungen bekommen. Diese Leute sollten sich einmal den körperlichen Zustand ihrer Angehörigen ansehen, wenn sie eingeliefert werden. Meine Mutter war nach ihren kurzen Läufen (während der Therapie) so kaputt, dass noch mehr Anwendungen keinen Sinn gemacht hätten. Sie ist abends bereits um 19:00 Uhr eingeschlafen - da wäre es vermessen zu sagen, sie hätte noch mehr Anwendungen bekommen müssen - wir reden von alten bzw. kranken Menschen, nicht von Maschinen.
Die Stationsärztin auf dieser Station ist einfach nur super. Sie hat uns im Vorfeld mitgeteilt was sie machen möchte. Wenn man sie am Nachmittag anspricht und Fragen hat, so hat sie immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit um einem die Situation und die Behandlung zu erklären. Selbst nach einer 12 Stunden Schicht hat man nie das Gefühl, dass man sie stört und sie eigentlich lieber zu Hause wäre, als mit uns unsere Probleme zu besprechen - eigentlich hätte sie schon Feierabend und wir hätten auch am Tage kommen können.
Das gesamte Personal ist immer nett und hilfsbereit, wenn man es anspricht. Wir haben es täglich mitbekommen.
Wir werden dieses Krankenhaus immer weiter empfehlen.

2 Kommentare

KurtMittag2 am 01.06.2018

Ich kann die vorstehende Bewertung und Schilderung von SaThKrPu auch für die geriatrische Abteilung in jeder Beziehung nur bestätigen. Auch bei der Behandlung meiner 91-jährigen Mutter war es stets so, dass die beabsichtigte Behandlung mitgeteilt und erläutert wurde und die Ärzte und das Pflegepersonal immer für ein Gespräch - manchmal mit dienstlich begründeter Wartezeit - zur Verfügung standen. In den Gesprächen war zu erkennen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal meine Mutter als Patientin sehr gut kannten und auch mit dieser ausführlich gesprochen hatten.

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Nicht empfehlenswert! Kaum Förderung/Therapieeinheiten, Defizitorientierung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mutet nach Pflegeheim/ Verwahrungsanstalt an, kaum Therapie, Blutflecken auf Möbeln/Fußboden/Bettdecke/Kleidung des Patienten/Gesicht und Hände des Patienten werden selten zeitnah entfernt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsweitergabe (selbst bei Nachhaken) miserabel, Unterstützung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird still und heimlich über den Kopf des Patienten und der Angehörigen hinwegentschieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Logopädinnen waren die einzigen, die Möglichkeit zur Förderung gesehen und informiert haben.
Kontra:
Informationsweitergabe zwischen Personal und Patient und zwischen Personal selbst war grauenhaft.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung und Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Reha-Zentrum ist absolut nicht empfehlenswert!

Die Informationsweitergabe zwischen Patient und Personal, aber auch zwischen dem Personal selbst, ist miserabel.
Das Zentrum an sich mutet nach Pflegeheim an, in dem kaum gefördert/ therapiert wird. Zwei kurze Therapieeinheiten täglich sind da schon viel.
Auf Hilfe bei Anträgen oder gar eine Antragsstellung des Krankenhauses selbst, braucht man nicht zu hoffen.
Defizitorientierung wird hier groß geschrieben!
Lediglich die Logopädinnen scheinen hier Möglichkeiten zur Förderung zu sehen.

Virus eingefangen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ärztlich Betreuung, Nahrungsmittelaufnahme
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine über 80jährige Mutter hat sich nach 2 Wochen leider einen Virus im Krankenhaus eingefangen. Sie wird das krankenhaus leider nicht mehr lebend verlassen können. Das macht mich sehr traurig und wütend! Ich bin fix und fertig mit den Nerven!

Unhaltbare Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hüftfraktur / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach der OP im Bergmannsheil Bochum ins Marienhospital nach Wattenscheid überwiesen, um ihre Mobilität durch Reha-Maßnahmen wieder herzustellen. Nach 2 Wochen stürzte sie dort erneut (aus dem nicht gesicherten Rollstuhl) und musste daraufhin wieder zurück ins Bergmannsheil für eine 2. OP.
Am 15.02.18 wurde sie wieder nach Wattenscheid gebracht, wo man sie am 16.2. auf die Intensiv-Station verlegt hat. Es war trotz Anruf und täglich 2 Besuchen durch Angehörige nicht möglich, mit einem behandelnden Arzt zu sprechen. Nach 4 Tagen Intensiv-Station wurde sie bis heute (12.03.18) insgesamt 4 mal innerhalb des Krankenhauses verlegt, wodurch sich ihr geistiger Zustand erheblich verschlechtert hat. Es wurden keine Reha-Maßnahmen durchgeführt, so dass auch ihre Mobilität mehr als eingeschränkt ist. Die Pflegekräfte auf allen Stationen sind total überfordert. Medikamente werden nur hingestellt, das Essen ebenfalls und als Angehöriger ist man gezwungen, auf Medikamentengabe und Nahrungsaufnahme selbst zu achten. Außerdem habe ich selbst mit anhören müssen, wie meine Mutter von einer Krankenschwester angeschrien wurde. Ich bin froh, wenn ich meine Mutter in dieser Woche nach Hause holen kann, weil sie einen noch längerer Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht durchstehen würde. Ich bin über die medizinische Versorgung und den Umgang mit den alten Menschen in diesem Krankenhaus mehr als entsetzt und würde jedem dringend abraten, einen Angehörigen
dorthin überweisen zu lassen.

1 Kommentar

misterx007 am 12.03.2018

Das was Sie schreiben muss ich leider voll und ganz bestätigen! :-(

Verwahrung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mir ist nichts eingefallen
Kontra:
bitte den Text lesen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen. Meine an Demenz erkankte Mutter befindet sich, nach einer Operation im Bergmannsheil Bochum, nun seit 3,5 Wochen dort. Minimaler Tagesplan, zwei Therapien von 15-30 Minuten am ganzen Tag. Die Pflegekräfte fühlen sich gestört, wenn man eine Frage hat. Notwendige Hilfsmittel fehlen und müssen nachgefragt werden. Auf eine passende Stützbandage und eine verordnete Creme haben wir fast eine Woche, trotz mehrmaliger Nachfrage, warten müssen. Die Einnahme der notwendigen Medikamente wird nicht überprüft, hingestellt und fertig. Beim Warten auf dem Flur habe ich feststellt, dass ein Patientenruf keine Reaktion hervorrief. Minutenlang gingen Pflegekräfte ihren "Tätigkeiten" nach, ohne sich am Ruf zu stören. Bei meinen regelmäßigen Besuchen nach der Arbeit musste ich feststellen, dass das Abendessen immer gleich ist. Ein Toast mit Schmelzkäse, ein Toast mit Teewurst und ein Graubrot mit Salamie. Dazu ein Minztee, ein Jogurt (unterschiedliche Geschmaacksrichtungen) und einen Möhren/Apfelsalat. Wer noch nicht abgestumpft oder geistig verarmt ist, ist es nach einem längeren Aufenthalt dort mit Sicherheit.

Bochum, 12.02.2018

Andreas Z. aus Bochum

Nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder kommt meine Mutter da rein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man misst 2 mal Blutdruck bei jemand der zum einstellen des Blutdruck da ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind alt und naja nicht wirklich sauber)
Pro:
Es gibt nichts gutes zu sagen von station 2
Kontra:
So unzufrieden das 2000 Zeichen hier nicht ausreichen
Krankheitsbild:
Schlaganfall Blutdruck einstellen Kopfschmerzen rausfinden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Hajomp am 26.01.2018

So ich schreibe nun weiter also Mittwoch endlich Arzt gesprochen als erstes fragte ich welche Medikamente sie für Blutdruck bekommt ich hatte ja extra angeben welche Medikamente nicht gewirkt haben bisher...

Als erstes kam die Frage woher ich Popel also Laie das Wissen will nun 17 mal Notaufnahme sollte reichen wegen zu hohen Blutdruck trotz Notfall Tabletten1! Aber ich bin natürlich nur ein Idiot also wurde mir erklärt das kann nicht sein.


Dann sagte ich das RAMIPRIL hatte sie mal und leider nicht gewirkt aber sie bekommt abends davon 10 mg obwohl sie ja davon auch wegen Nebenwirkung weg kam mit Hausarzt.

Da bekommt sie die und und der Arzt war sehr unwillig das zu ändern klar er Oberarzt ich Popel und Hausarzt wohl auch dann hatte ich gesagt ich möchte das AMLIDOPIN weiter als Notfall Tablette behalten weil wirkt schnell und gut bisher meine echte Rettung als erstes wurde mir erklärt das kann nicht sein da es ein normales Blutdruck Mittel ist das kann nicht wirken.

Tja sorry tut es aber bisher aber hier wurde ihr das auch morgens gegeben obwohl ich ausdrücklich sagte welche Tabletten nicht wurde genau das gegeben. Kann nicht sein das jemand so ausdrücklich den Wunsch etwas was man kennt und hilft ablehnt oder eine Tablette mit bekannten Nebenwirkung nun wider gegeben wird obwohl Hausarzt dafür neue verordnet hatte die auch 1 Jahr funktioniert hat.

Nur eben jetzt ist Wurm drin wieder aber anstatt neues Medikament wird gegen den Wunsch des Patienten ein Mittel gegeben wo wir nach 2 Monaten unter extremen Nebenwirkung gelitten hatten und ausgetauscht wurde.

So nach dem unerfreulichen Gespräch sagte der Oberarzt dann eventuell muss meine Mutter 3 Mittel bekommen tja gute Lösung wird nur nicht getan außer das in Bericht steht wenn meiner Mutter schlecht geht Blutdruck messen nur wenn das eine halbe bis eine Stunde dauert bist jemand kommt zum messen aber sie bekommt dann trotz hoher Werte nichts dagegen bei mir gab es Notfall Tablette und gut ist da nichts

Und ich dachte dann wird ja wieder Langzeit Blutdruck gemessen aber nichts Donnerstag 2 mal heute Freitag auch nur 2 mal manuell nichts Langzeit aber weil ich und meine Mutter renitent sind ist schon klar an Mittwoch das meine Mutter schnell raus ist aus Krankenhaus also nicht wirklich bemüht jemand zu helfen finde ich wenn so über den Mensch bestimmt wird

Meine Mutter ist jeden Tag gefallen in Krankenhaus weil ihr niemand geholfen hat bei wenn es ihr schlecht ging w

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Klinik ist nicht professionell

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der behandelnde Arzt ist nicht nicht an eine zielführende Behandlung interessiert. Diagnose ist medizinisch absurd. Verhalten des Klinikpersonals ist nicht professionell. Hygiene mangelhaft.

2 Kommentare

Ulle666 am 03.01.2018

Die Negativliste wird immer länger....Wann kümmert sich mal Jemand um dieses Haus und sein Personal? Das kann doch nicht sein, dass die ungestraft so weiter machen können und sich auch noch vergrößern dürfen.
Das meiste Personal muss ausgetauscht werden, angefangen beim Pflegemanagement. Es ist lebensgefährlich dort untergebracht zu werden, wenn man sich net beim Dreck etwas wegholt, dann beim Personal, welches nix von desinfizueren hält. Auch wie Patienten dort menschlich behandelt werden, ist unter aller Sau. Ich wünsche dem Personal,natürlich nicht allen,denn es gibt auch sehr wenige Ausnahmen,dass sie da mal eingeliefert werden

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Niemals Demenzerkrankte in dieses KH

Geriatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgelehnt und weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Inappetenz,Schmerzen,Gewichtsverlust,Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute eine Patientin auf die Privatstation der Akut Geriatrie eingewiesen. Grund: Inappetenz, 10 kg Gewichtsverlust in kurzer Zeit,galleartiges Erbrechen und akutes Abdomen!
Patientin wurde abgewiesen,ein Telefonat folgte,indem man inkompetetent,frech und gleichgültig war und gesagt hat:“ Es interessiert mich nicht,was Sie sagen,ich diskutiere nicht mit Ihnen!“
Meine Mitarbeiterin wurde nicht nett behandelt, als hätten wir nichts anderes zu tun und überweisen die arme Patienten ohne Grund dorthin!
Nie wieder !
Und bitte niemals eine Demente Bewohnerin in dieses Kh.
Die Betreuerin ist Rechtsanwältin, mal schauen ,welche Konsequenzen das für das Kh hat,denn hatte die Dame ein akutes Problem!!!!

Morgens Fango abends leider kein Tango

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201717
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und ärztliche Versorgung
Kontra:
Essenzeiten wenig Unterhaltung starre Abläufe
Krankheitsbild:
M.Parkinson und gelockerte Hüft TEPre.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausstattung der Zimmer gut mit Balkon Blick in den Park schön pflegepersonsl nett und kompetent ärztliche Versorgung ok.nicht in ordnung sind die essenszeiten morgens erst den patient waschen dann frühstück erst um 10 Uhr Abendessen um 17 Uhr dann nichts zu essen bis andren morgen unmöglich.auch wenig Erfahrung hat das Pflegepersonal mit Kinästhetik z.B
Transfer Rollstuhl ins bett und umgekehrt.meinem mann wurde durch die hüftschmerzen mehr weh getan da er in den rollstuhl hineingezerrt wurde unmöglich.logopädie schwache leistungen.Krankengymnastik gut.wenig Erfahrung mit dem Krankheitsbild M.Parkinson Ressourcen wurden zu wenig berücksichtigt.

Für Privatpatienten top, für Kassenpatienten flop

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Pro:
Privatstation
Kontra:
normale kassenärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Mitte des letzten Jahres nach drei Wochen auf der Intensivstation nach einem schweren Schlaganfall (mit Magensonde, da schluckunfähig, sprachunfähig, bewegungsunfähig) zur Rehabilitation in das Marienhospital Wattenscheid, Geriatrie, eingewiesen.
Als ich sie am ersten Tag besuchte, brach ich fast in Tränen aus. Sie lag in einem Vier-Bett-Zimmer mit zwei geistig vitalen Damen (die lautstark den Fernseher laufen hatten). Neben meiner Mutter lag eine demenzkranke Dame. Meine Mutter lag flach auf dem Bett gebettet. Sie hatte keinen Anschluss an die Magensonde. Auf ihrem Beistelltisch lagen keine Pflegematerialien. Es sah so aus, als sei sie einfach abgelegt worden. Sie war zu dem Zeitpunkt nicht gelagert worden.
Der Versuch, eine Ärztin zu finden, die sich kümmerte, scheiterte.
Die einzige Ärztin, die ich auftreiben konnte, hatte bereits ihre Jacke an und war auf dem Weg nach Hause.
Ich kümmerte mich darum, dass ich einen Pfleger auftrieb, und sie wenigstens Flüssigkeit, Nahrung bekam und gelagert wurde.
Für mich war am ersten Tag klar: Hier bleibt sie nicht!
Nach einer schlaflosen Nacht entschied ich mich am nächsten Tag, sie sofort in die Privatstation verlegen zu lassen. Das war eine gute, wenn auch kostspielige, Entscheidung, die uns als Familie aber beruhigte, gleichzeitig aber auch sehr traurig machte.
Wie wird mit Menschen umgegangen, die sich das nicht leisten können?
Nach 5 Wochen Privatstation konnte meine Mutter zwar nicht fit gemacht werden – der Schlaganfall war zu schwer -, aber es kam ihr die bestmögliche Hilfe in ihrem Zustand zuteil und sie wurde gut behandelt. Die Zimmer waren sehr schön, auch war die Chefärztin oft zu sprechen und auch das Personal immer ansprechbar.

Auf der Privatstation: Daumen hoch!
Wenn alle normalen Kassenpatienten so versorgt werden wie es bei meiner Mutter war, dann kann ich vom Marienhospital nur abraten.

Diese Klinik hat mich - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder auf die Beine gebracht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
auffallend freundliche Atmosphäre, schönes Zimmer, kompetente medizinische Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt von vielen Wochen in der geriatrischen orthopädischen Reha-Klinik kann ich mich nur dankbar äußern über die Behandlung, die ich dort erfahren konnte. Mein Zimmer war groß und hell, das Pflegepersonal war liebevoll und freundlich, die therapeutische Behandlung hervorragend und alle Ärzte, vor allem die Chefärztin, waren einfühlsam, verständnisvoll, immer ansprechbar und medizinisch beruhigend kompetent.
Auch das Service-Personal der Küche verbreitete stets gute Stimmung und war darum bemüht, auch Extrawünsche zu erfüllen.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.

1 Kommentar

Ulle666 am 03.01.2018

Das ist sehr schön, dass Sie nur positive Erfahrungen gemacht haben. Aber ich finde es ungerecht, dass Kassenpatienten nicht so gut behandelt werden. Sind eben nur Patienten der Holzklasse, noch nicht einmal 2. Klasse. Und was machen die Krankenkassen???? NIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Alles war so, wie es in einer geriatrischen Klinik sein sollte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALLE Mitarbeiter waren jederzeit ansprechbar.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Text.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Bemühungen um meinen Vater waren jederzeit nicht zu übertreffen.
Kontra:
Da ist uns nichts aufgefallen.
Krankheitsbild:
Geplante Mobilisierung nach einem ersten Demenz-Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 89-jähriger Vater wurde aus einer anderen Klinik zur Mobilisierung in die Geriatrie ins Marien-Hospital überwiesen. Leider verlief jedoch der weitere Krankheitsverlauf in eine andere Richtung. Eine Mobilisierung konnte nicht durchgeführt werden, er baute sowohl geistig als auch körperlich unaufhaltsam in 18 Tagen weiter unter der Demenz ab.

Jedoch war sowohl die Betreuung durch das Pflegepersonal als auch durch die zwei behandelnden Ärztinnen (eine davon die Chefärztin) zu jeder Zeit nicht zu übertreffen: Die Schwestern und Pfleger machten ihren Job hervorragend und waren immer da, wenn sie gebraucht wurden. Beide Ärztinnen waren immer, wenn WIR es für notwendig erachteten, für uns ansprechbar und gaben uns bereitwillig Auskunft und waren auch mit unserer Vorstellung der Behandlung uneingeschränkt auf einer Wellenlänge.

Dafür können wir nur ein herzliches Danke sagen und wenn wir in eine derartige Klinik müssen, wissen wir, wohin wir gehen werden.

1 Kommentar

Hajomp am 26.01.2018

Ist ja schön das der privatpatient so gut behandelt wird und immer alle Ärzte da waren.

Wenn aber der Kassenpatient von Freitag bis Mittwoch versucht nach Aufnahme einen Arzt zu sprechen und auch nicht angerufen wird dann ist man als Angehöriger sehr zufrieden das alle Ärzte sich so kümmern wo es mehr Geld gibt

Das man besser behandelt wird ja aber das die anderen so extrem schlecht behandelt werden das man Angst hat um sie das ist nicht Sinn der 2 Klassen Medizin

Also freut mich das versucht wurde einem 89 jährigen privat patienten so zu helfen aber eine 73 jährige Kassen Patientin behandelt wird wie Dreck ist nicht okay

Klar kann man sagen selbst schuld was bist auch Kassenpatient aber so schlimm wie hier die Unterschiede sind ist ja nirgendwo wir reden von alten Leuten und die sollen immer gut behandelt werden einer eben etwas mehr Luxus und besser aber als Abfall kann man alte Leute auch nicht behandeln

Wobei ich mir nicht sicher bin ob der 89 jährige in einem anderen Krankenhaus nicht nochmal lebend raus gekommen wäre sorry aber ist meine Meinung nachdem was ich erlebt habe da an Zuständen

Gutes und nicht gutes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf der 2 Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt gutes und auch nicht so gutes. Wir haben 2 Stationen durch und die erste war eine sehr gute mit einem empathivollem Arzt und die zweite Station eine überhaupt nicht verständnisvolle Ärztin. Man achtet nicht die Grenzen der belastbarkeit der Menschen die schlimmes durchgemacht haben .
Und es gibt liebes Pflegepersonal und dann gibt es noch kasernenhof Personal das mit den Menschen umspringt wie mit Vieh. Wenn man sich beschwert dann muss der Patient das ausbaden. Unser Patient hat richtig Angst und erzählt auch nicht mehr alles damit wir uns nicht beschweren

3 Kommentare

Tochter1971 am 24.07.2016

Hallo,
Ist ihr Angehöriger noch dort? Meine Mutter ist seit drei Tagen dort und hat schon negative Erfahrungen!

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Alles Super.

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach 5 Monaten Krankenhaus und 3 Operationen mit anfänglichem Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege und Therapie waren super,wie ich am Abend vor der Entlassung
sagen kann. Vielen Dank an Schwestern, Pfleger, Therapeuten und nicht zu
vergessen die behandelnden Ärzte.Vielen Dank für alles.

Ich bin entsetzt!

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
natürlich 100 % Pro
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, liebe Leser!
ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und bin entsetzt!!! Das hier jeder über meine Kollegen und dazu zählen alle Mitarbeiter des Marienhospitals Wattenscheid, irgendwelche haltlosen Kritikpunkte anbringen können, ohne Ihren Namen zu nennen, oder womöglich jemals Patient in der Klinik gewesen zu sein.
Die Klinik hat in NRW und darüber hinaus einen sehr guten Ruf und das nicht ohne Grund. Ich arbeite gerne dort und die Patienten werden behandelt wie Monarchen.Wir haben eine besonders herrausragende Chefärztin , die selbst auf dem Parkplatz, auf dem Weg nach Hause, noch ein Ohr für Angehörige und Patienten hat.Sie ist fachlich überdurchschnittlich kompetent und genauso auch alle anderen Mitarbeiter der Klinik. Ich bin stolz, in diesem Haus arbeiten zu dürfen und gebe IMMER das Beste für unsere Patienten.
Vielleicht sollte man hier mal überprüfen lassen, wer hier so bewertet, denn sich hinter einem Pseudonym zu verstecken, ist ja einfach!

Mit freundlichen Grüßen

Eine Schwester die nun mit Spaß zu ihrem Arbeitsplatz geht!

4 Kommentare

SchwesterSonnenschein am 17.05.2016

Vielen lieben Dank.:-)

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Medizinische Versorgung Top - Mitarbeiter werden ausgebeutet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Manche Schwstern,Umgang mit Praktikanten
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter War in diesem Krankenhaus auf der Privatstation (3) untergebracht.
Die Station ist schön eingerichtet und das Personal weitestgehend sehr freundlich,bis auf wenige Ausnahmen.
Die Therapien laufen sehr umsichtig und der Zustand des Patienten wird angemessen berücksichtigt.
Die Chefärztin dieser Station hat uns weitestgehend kompetent beraten wirkte aber oft genervt.
Was uns ebenfalls negativ auffiel War eine (vermutlich) türkisch-stämmige Schwester,welche ich gnädigerweise als korpulent bezeichne.
Diese Schwester wirkte ,wenn sie mal nicht irgendwo saß,von jeder Bitte überfordert.
Bei jedem Gang atmete sie schwer,schwitze und stank.
Allgemein hatte ich den Eindruck dass das Stationspersonal sich gern auf den Schultern von untergebenen ausruht.
Sehr positiv aufgefallen ist uns ein Praktikant/Zivi.
Dieser War zwar tattoowiert und und hatte große Ohrringe jedoch war dieser junge Mann unser liebblings Ansprechpartner.
Egal worum wir ihn bitten mussten,wovon einiges vermutlich sehr unangenehm war,war er stets sehr freundlich und engagiert.
Es gab keine Bitte die er uns ausschlug.
Und im Gegenzug fiel uns auf dass das restliche Pflegepersonal,während unser junger Freund den gesamten Tag von A nach B rannte,meist nur im Schwesternzimmer saß und sich unterhielt.
Als wir ihn fragten was er für seine Tätigkeit verdient,weigerte er sich zu antworten.
Nach mehrfachen Nachhaken fanden wir heraus das er rund 300 Euro im Monat verdient.
Und das als (unserer Meinung nach) bester Mitarbeiter auf dieser Station.
Dringender Handlubgsbedarf für die Klinikverwaltung.
Sollten Sie ihre Liebsten auf dieser Station unterbringen,bitten Sie nach diesem jungen Mann,sofern er noch dort arbeitet.
Zu erwähnen sei noch die Stationsleitung.
Diese War sehr sehr freundlich und liebevoll,wirkte aber oft überfordert.

Alles in allem ist diese Station zu empfehlen sofern sie kein Mitarbeiter sind.

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Ulle666 am 03.01.2018

diese Erfahrung habe ich auch gemacht...während einige Patienten in höchster Not schellten,weil sie zur Toilette und oft sehr lange auf Hilfe warten mussten, saß das Pflegepersonal seelenruhig im Schwesternzimmer,trank Kaffee und unterhielten sich. Es ist ein schwerer Beruf und Pausen müssen sein.Normal ist es aber, dass Arbeit durch kleine Pausen unterbrochen werden und nicht die Pausen durch etwas Arbeit.
Aber ein Vorteil hatte es, man wusste immer, wo man das Pflegepersonal findet

Sehr liebevolle Betreung und effektive Therapie

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die einfühlsame Art des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterfraktur mit Rheuma als Begleiterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor meiner Anschlussheilbehandlung die überwiegend negativen Bewertungen las, waren wir alle sehr entsetzt, aber die drei Wochen im Marien-Hospital in Bochum waren sehr angenehm, denn ich konnte mich gut erholen und ich wurde sehr gut betreut.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, sehr hilfsbereit und hat mich sehr einfühlsam betreut.
Das Buffet war reichhaltig und die Bedienung ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Physio-Therapie im Zusammenhang mit meinem Schulterbruch war umfangreich, sehr effektiv, erfolgreich und die Therapeutin sehr engagiert.

Normalerweise schreibe ich überhaupt keine Bewertungen, aber in diesem Fall haben die extrem negativen Äußerungen anderer Patienten mich sehr irritiert und im Nachhinein geärgert, weil meine eigene Wahrnehmung völlig davon abgewichen ist. Meine Angehörigen und ich haben uns im Vorfeld völlig unnötige Sorgen gemacht, denn ich bin dort sehr liebevoll behandelt worden.
Vieles hängt meiner Meinung nach auch von der eigenen Einstellung und Haltung ab. Wenn ich "Hotelservice" erwarte und leicht zu meckern beginne, ist das Klima schnell gestört. Vieles hängt auch von einem selber ab.
Ich selbst war sehr zufrieden und kann das Krankenhaus bedenkenlos empfehlen. Ich habe in der REHA neuen Mut bekommen, nachdem ich vorher so niedergeschlagen war.

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SchwesterSonnenschein am 17.05.2016

Alles Gute weiterhin für Sie :-)

Verstehe die negativen Bewertungen nicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent,zuvorkommend, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während des Krankenhausaufenthalts meiner Mutter, wegen eines Oberschenkelhalsbruchs, wurde uns gesagt das die Reha im Marien Hospital Bochum stattfinden soll.
Nachdem ich daraufhin hier die Bewertungen gelesen habe war ich über die negativen Bewertungen sehr erschrocken.Aber es blieb uns leider keine Wahl.
So wurde meine Mutter am 16. Dezember im Marien Hospital Bochum auf Station 3 aufgenommen.
Es gefällt ihr dort sehr gut.
Die ärztliche Betreuung ist sehr gut.
Das Pflegepersonal, die Servicekräfte und Therapeuten sind alle durchweg sehr nett, zuvorkommend und fachlich kompetent.
Ich bin jeden Tag in der Klinik und kann auch nur positiv über das Pflegepersonal sprechen. hervorzuheben ist der liebevolle Umgang mit den Patienten.
Die Mahlzeiten können wahlweise im Zimmer oder aber im Speisesaal eingenommen werden.

Mehr Dunkel- als Helligkeit in diesem Haus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überwachungsstation sehr dunkel und unangenehme Ausstrahlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind sehr um- und zugänglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Eine wunderbare Nachtschwester)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine wunderbare Nachtwester
Kontra:
Zimmer auf Überwachungsstation, das Essen
Krankheitsbild:
Allgemein schwacher Zustand mit zusätzlichem Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger lag einige Tage auf der Überwachungsstation. Diese ist sehr unangenehm dunkel. Der Patient verliert den Tag- und Nachtrhythymus, da es kein richtiges Tageslicht gibt. Milchglasfenster sollten dringend ausgetauscht werden!Auch die dunklen Fliesen machen den Aufenthalt dort unangenehm. Ein schönes Bild an der Wand würde dem Patienten den Blick im Zimmer ein wenig verschönern, daher haben wir selbst Bilder angebracht. Einziger Lichtblick: Das Personal dort ist hervorragend. Sehr einfühlsam gegenüber dem Patienten und deren Angehörigen. Auch die Ärzte stehen hilfreich zur Seite.
Das Essen ist kurz gesagt eine Katastrophe. Patienten, die das Essen püriert angereicht bekommen, erhalten z. B. Kartoffelpüree, mit dem man Tapeten ankleben könnte. Dazu eine nicht definierbare Soße mit Fischgeschmack. Darauf ein Klecks Grünes; könnte Spinat gewesen sein...
Bitte, gebt den Kranken wenigstens ein Essen, dass schmackhaft ist!
Nach der Verlegung auf die Stat. 3 kämpfte mein Angehöriger mit dem Tod. Ein wunderbarer Engel von Krankenschwester namens Denise hat den Patienten sowie und zwei Angehörigen in der Nacht vom 26. auf den 27.12.2015 einfach nur liebevoll umsorgt. Sie war ausgesprochen lieb zum Sterbenden und zu uns Angehörigen! Sie hat sich rührend um das seelische und leibliche Wohl aller Beteiligten gekümmert.
Auch in der darauf folgenden Nacht, als der Patient den Kampf verloren hat.
Deswegen ein ganz herzliches Dankeschön an den Nachtengel von der Station 3!!!
Das Tagespflegepersonal war auch sehr um uns alle bemüht.
Von dieser Schwester kann sich manch anderes Personal eine dicke Scheibe abschneiden. Sogar die Tageszeit zu sagen ist vielen Mitarbeitern einfach schon zu viel. Das fängt schon am Empfang an. Dort wäre das Schild "BITTE NICHT STÖREN!" angebracht.
Liebe Schwester Denis, ganz lieben Dank für Ihre großartige Unterstützung. Bleiben Sie wie Sie sind; ein Engel für die Menschen.
Herzlichst Ihre Gudrun Droske; Angehörige von Hern G. G.

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gudrunGE am 29.12.2015

Nachtrag:
Leider wird in diesem Haus sehr viel gestohlen. Dies haben auch andere Patienten berichtet.
Bei einer Verlegung meines Angehörigen innerhalb des Krankenhauses sind anschließend die Telefonkarte und sehr hochwertige Hörgeräte unauffindbar gewesen. Dem Dieb sollten die Finger abfaulen!

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Katastrophal!!! Schickt eure Lieben NICHT in dieses Krankenhaus!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!!! Kleine Räume, schlechte Atmosphäre, miese Behandlung, Kleidungsstücke sind mehrmals verschwunden, Entzündung am Bauch durch fahrlässige Behandlung usw.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was wir in diesem Krankenhaus erlebt haben ist die reinste Frechheit! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Mein Opa liegt seit einer Woche in der Reha nachdem er einen Schlaganfall hatte. Bereits jetzt fordert die Ärztin, dass er schon wieder nach Hause soll, da er ja schon "laufen könnte". Dass er nicht sprechen, schlucken und auf der rechten Seite noch leicht gelähmt ist und somit noch Gleichgewichtsprobleme hat, hat sie einfach mal nicht berücksichtigt. Er muss laut Sozialarbeiterin noch mindestens eine Woche im Krankenhaus liegen, die Ärztin scheint ihn jedoch unbedingt loswerden zu wollen, mit der Begründung er mache keine Fortschritte und verstehe sie nicht (er spricht nun mal kein Deutsch!).
Heute wollten wir ihn im Krankenhaus besuchen (es war sein Geburtstag) und da sagt uns die Ärztin dreist "Tja ich habe ihnen bereits gestern gesagt sie sollen ihn mitnehmen. Nun ist er weggelaufen". Sie haben nicht einmal die Polizei gerufen oder nach ihm gesucht! Erst als wir vor Ort waren wurde die Polizei benachrichtigt. Wir suchten also unseren Opa und dabei ist meine Tante zwei Krankenschwestern gefolgt die sich sehr verdächtig wegschlichen. Dabei sah sie, dass sie in Richtung einer Bushaltestelle gingen wo auch mein Opa war! Als die Schwestern meine Tante bemerkten rannten sie weg und ließen meinen Opa an der Haltestelle zurück. Er war bleich und hatte eine Tüte bei sich mit seinen Sachen und obwohl er kaum sprechen kann, machte er uns mit Zeichensprache deutlich, dass man ihm die Tüte gab und ihn her brachte. Voller entsetzten stellten wir die Ärztin und ihre Gehilfen zur Rede. Wie sollte es meinem Opa möglich sein, sich alleine anzuziehen, seine Sachen zu packen und wegzulaufen?!Darauf sagte die Ärztin nur eiskalt "Das ist nicht mein Problem".
Nun werden wir rechtlich dagegen vorgehen! Mein Opa hätte auf der Straße überfahren werden können!

Schreckliches,inhumanes Krankenhaus !!!!!

1 Kommentar

Ulle666 am 03.01.2018

Das ist ja wohl das Allerletzte, aber das traue ich denen zu.
Meine Frage:Was ist dabei herausgekommen? Gab es Strafen für das Personal und auch die Ärzte?

Eine einzige Katastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Behandlung nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Oberschenkelbruch und Erstversorgung im Bergmannsheil später in dieses Krankenhaus zur Reha verlegt. Es hat alles stattgefunden, nur keine Reha. Es fing damit an, dass meine Mutter am Tag ihrer Überführung in dieses Krankenhaus nicht ins Bett konnte, da ihr Kopfkissen noch in der Wäscherei war, erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements war dann ein Kopfkissen da und meine Mutter (87 Jahre) konnte endlich ins Bett. Direkt am nächsten Tag hat sie sich einen Darmkeim eingefangen, uns wurde sofort mitgeteilt, dass sie diesen aber schon vom Bergmannsheim mitgebracht hat. Sie wurde dann isoliert, aber das ganze Personal lief ohne Schutz und die gebrauchten Windeln wurden auch im Zimmer in einem Abfallbehälter gesammelt, auch hier musste wieder energisch durchgegriffen werden, der Medizinische dienst führt zwar das große Wort, ist aber nie telefonisch für arbeitende Angehörige erreichbar, alles in allem eine einzige Katastrophe!

2 Kommentare

Bella68 am 12.04.2015

Traurig, dass sich anscheinend nichts geändert hat.

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Viel Licht, aber noch mehr Schatten - Keine Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Geriatrische Komplexbehandlung nach Beinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte:

Unsere Angehörige kam in einem körperlich nicht sehr guten Zustand in diese Klinik. Der Oberarzt war noch sehr nett und ging verständnisvoll mit den Sorgen und Nöten um, dies kann von der Chefärztin, die für unsere Angehörige als Privatpatientin zuständig war, nicht behauptet werden. Dumme und zickige Antworten auf berechtigte Fragen waren die Regel, sie nahm z.B. ihren nachmittaglichen Früchteteller hinter dem öffentlichen Stationscounter ein, wälzte dabei in Krankenunterlagen und ließ die Angehörigen teilweise 10 Minuten und länger vor dem Counter warten, bevor es dann wieder überwiegend merkwürdige Antworten gab.

Pflegepersonal:

Sehr bemüht und freundlich, leider bis auf eine Kraft. Abmessungen Länge * Höhe * Breite, jeder Gang war zuviel. Diese Schwester kam schon nach Luft ringend und schnaufend im Krankenzimmer an. Unfreundlich und muffelig gegenüber Patienten und Angehörige, wir hatten den Eindruck, jeder Handgriff und jedes Wort war zuviel. Zum Dank fiel unsere Angehörige dann auch bei dieser Kraft aus dem angeblich gesicherten Bett (Bettgitter wären angeblich hochgezogen gewesen). Duselige Erklärungsversuche, selber Schuld und dergleichen mehr. Wir verstehen nicht, wie man als Personalabteilung solche Leute mit dieser Arbeitsmoral und Einstellung beschäftigen und auf Patienten loslassen kann.

Unterbringung, Verpflegung, medizinischer Standard:

Unterbringung erfolgte im Neubau. Als Privatpatientin sehr schönes Zimmer, Verpflegung - wie im Krankenhaus und Großküche üblich, eben nichts Besonderes. Freundliches und bemühtes Servicepersonal im Speisesaal. Röntgenapperat (mußte aufgrund des Bettensturzes in Anspruch genommen werden) ist ein sehr altes Gerät. U.M.n schlechte Bildqualität, das geht heute mehr als deutlich besser.

Es hat noch viele andere Merkwürdigkeiten gegeben, dazu reicht der Platz hier leider nicht.

Rückblickend muß gesagt werden, viel Licht, aber mit den gemachten Erfahrungen noch mehr Schatten, daher von uns KEINE Empfehlung.

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
magen-/darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

med betreuung war eine katastrophe- fand eigentlich nicht statt.
wurde 4 wochen in ein isolierzimmer gesperrt ohne das infektionskeime nachgewiesen wurden.
stationsarzt hatte keinerlei klinische erfahrung und es fehlt auch eine kompetenten einstellung zu patienten, ich wurde wie ein entmündigter alter mann behandelt.
das pflegepersonal unterschied sich extem im verhalten, so wohl imverhalten geenüber dem patienten als auch in der pflegebereitschaft.
nur das essen war akzeptabel.

Keime

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall durch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 31.07 in diesem Reha-Krankenhaus an einem Keim verstorben .
Seltsamerweise ist einen Tag später eine Patientin die im gleichen Zimmer lag ,
auch verstorben. Mittlerweile habe ich
herausbekommen das einige Patienten an
Keimen in diesem Haus verstorben sind.
Mir ist auch aufgefallen das die
Hygiene und Sauberkeit zu wünschen
übrig lässt. Die Klinikleitung sollte solche
Mängel schnell beheben.

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Bella68 am 07.09.2014

Ich finde es eigenartig, dass auf einmal die Homepage dieser Klinik weg ist. Statt dessen ein Qualitätsbericht von 2004 (!!!!!!!!!!!!!!!).

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Rehaziel erreicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Rücksprache Arzt nicht möglich; Schwester besaß nicht die Kompetenz Infos zwecks Weitergabe zu dokumentieren.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Piracetam bei Gehirnatrophie wurden trotz Info und CT-Befund nicht gegeben, was für die Reha des Betroffenen sehr wichtig gewesen wäre)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Kantine mit freundlichen Mitarbeitern und leckerem Kuchen
Kontra:
Möglichkeit der Rücksprache, Friseur, Behindertenparkplatz
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 84jährige orientierte Tante wurde nach Oberschenkelhals-OP leider von ihrer Krankenkasse ins 85 km entfernte Wattenscheid verlegt. Wir konnten sie nur am Wochenende besuchen und waren ansonsten auf telefonische Rücksprachen angewiesen. Das Essen im gemeinsamen Speisesaal war für unsere Tante o.k.. Sie ist nicht sehr anspruchsvoll. Ich hatte den Einduck die Schwestern hatten ein Auge auf sie. Bzgl. Absprache wegen eines wichtigen, fehlenden Medikamentes war die Schwester allerdings absolut nicht bereit am Wochenende eine Info für den Stationsarzt aufzunehmen (dafür fehlt mir als Pflegepädagogin jedes Verständnis). Ich habe den Arzt dann angemailt, weil ich ihn telefonisch nicht erreichen konnte. Er antwortete nie, das Medikament für ihre Gehirndurchblutung erhielt sie dort also nicht. Meine Tante sah ihn wohl auch nicht mehr bei einer Visite. In diesem Rahmen hätte er das mitgebrachte Medikament und die CD mit dem CT-Befund auf dem Nachtschrank entdecken können. Die Sozialarbeiterin war absolut zuverlässig, die Absprachen funktionierten sehr gut. Ebenso die Ergotherapie. Von sämtlichen Therapeuten fand unsere Tante sich sehr gut betreut. Sie bat in den 3 Wochen Aufenthalt 3 oder 4 mal um einen Friseurbesuch. Leider war der Friseur des Hauses nicht daran interessiert Geld zu verdienen und sie bekam die Haare nicht gewaschen. Unmittelbar vor dem Haus gibt es Behindertenparkplätze. Leider sind diese am Boden nicht in entsprechend große Felder eingeteilt. So wurden wir immer eng zugeparkt und hatten beim Besuch große Probleme unsere rollstuhlpflichtige Mutter wieder ins Auto zu bekommen. Ein Rollstuhlfahrer der selbständig mit Auto dort parken würde, hätte keine Chance! Alle anderen Punkte kann ich nicht bewerten, weil ich zuwenig dort war und meine Tante sehr schnell zufrieden zu stellen ist.

Unglaublich so etwas!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Reha Abteilung Station C Geriatrie gar nicht empfehlen. Viel zu wenig Personal. Alles muß man als Angehöriger einfordern so meine Erfahrung.Der alte Mensch ist dort ohne Angehörige verloren, meine ich. Ich habe die Atmosphäre als vordergründig freundlich, aber hintergründig menschenverachtend empfunden. Ich möchte als alter Mensch nicht so "abgefertigt" werden.Am Feiertag gab es um 16 h (!) Abendessen. Meiner Meinung nach müßte diese Klinik viel mehr auf eine persönliche Ansprach, Motivation , Mitgefühl, Pietät und Einfühlungsvermögen für den alten Menschen achten. Irgendwie fand ich diese Klinik typisch für Wattenscheid. Armes Deutschland!

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Bella68 am 26.06.2014

Nie nie wieder würde ich meinen Angehörigen wieder in diese Klinik geben. Hoffentlich muß der große Teil des Personals so etwas später als alter Mensch auch erleben.

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Abstimmung mit den Angehörigen. Es wurden nicht ausreichend Therapiemaßnahmen durchgeführt. Meine Schwiegermutter kam mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Marien Hospital. Die Ostertage und an Wochenenden keine Therapie, sie bekam einen KH Virus, lag 5 Tage auf einer sogenannten Quarantäne Station (Station 2), auch keine Therapie. Trotz Klingeln werden Patienten mindestens 15 Min warten lassen, eher sogar länger. Personal auf Station 2 unmotiviert, Ärzte lassen Angehörige mit Fragen
ca. 30 Min. vor dem Zimmer stehen und wollen dann mit den Worten :Keine zeit, habe Feierabend davoneilen. Mußte erst massiver im Ton werden damit ich Gehör fand.Meine Schwiegermutter ruft mich Freitags an um mir zu sagen das sie Montags zur Kurzzeitpflege entlassen wird obwohl noch nirgends ein Platz war. Der Soziale dienst im Marien ist überfordert, wußte nichts von der Entlassung und wollte nicht weiterhelfen, wäre Sache der Station. Durch nachfragen bei der Krankenkasse habe ich dann eine Verlängerung erwirkt weil ich eine Woche später einen Platz für sie bekommen habe. Meine Meinung : nie wieder

Desinteressiertes Personal - keine Hilfe zur Selbsthilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Info über Entlassungstag viel zu spät)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katheder ewig lang dringelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiepläne zu spät, z.T. Mit Doppeleinträgen ( damit es nicht so leer aussieht))
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Unterstützung, Abfertigung im Minutentakt, Therapie ohne Feedback
Krankheitsbild:
Reha nach Bandscheibenproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmotiviertes Personal, Patienten werden nicht ermutigt, sich etwas zuzutrauen. Katheder wird dringelassen, ist ja so bequem, sonst müsste man ja hingehen und helfen, wenn die Patientin klingelt.
Therapeuten schauen dauernd auf die Uhr, ob die 20min nicht endlich rum sind.
Arztvisite fällt einfach aus. Für Mobilisierung stehen pro Tag nicht mal 30min zur Verfügung.
Desinteressierte Schwestern und Therapeuten, man sieht vor seinem geistigen Auge, dass jeder innerlich eine Liste abhakt. Ein Interesse am Therapieerfolg scheint bei niemandem zu bestehen.
Im Laufe ihrer verschiedenen Krankheiten ist das jetzt die dritte Reha, die ich miterlebt habe und mit großem Abstand die schlechteste. Hoffentlich nie wieder. Meiner Meinung nach für die Krankenkasse rausgeschmissenes Geld.

Vorsicht! Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leidesgenossen ...
ich habe lange geschwiegen...aber da sich zurzeit meine Mutter im KH befindet, reißen alte Wunden wieder auf.

2009 ist mein Vater verstorben. Er war schwer an Krebs erkrankt. Nachdem er 6 Wochen in zwei verschiedenen KH verbracht hatte, überredeten uns die Ärzte zu einem Reha-Aufenthalt im Marien-Hospital Bochum. Mein Vater sollte nach der langen Liegezeit dort wieder auf die Beine kommen. Bevor wir uns entschieden, hatte ich mir die Klinik vor Ort angesehen. Damals wusste ich noch nicht, dass es dort zwei unterschiedliche Bereiche gibt. Einen schönen neuen Bereich, der einem vorgeführt wird und eine Intensiv-Reha der schlimmsten Art. Ich hätte eigentlich bereits bei der Aufnahme (Pflegeannamnese im Gemeinschaftsraum, kein Bett bzw. Zimmer fertig etc.) meinen Vater nach Hause nehmen sollen. Aber ich habe mich leider nicht getraut. Danach folgte eine Odyssee für meinen Vater, der bereits aufgrund falscher Behandlung am nächsten Tag auf die Intensivstation musste. Ich habe bestimmt in den Wochen vor seinem Tod viele KH-aufenthalte begleitet und viele Ärzte kennengelernt. Das Marien-Hospital ist hinsichtlich ungenügender Kompetenz, Unfreundlichkeit einschl. unkorrekter Abrechnungen nicht zu überbieten. Also Vorsicht! Nicht zu empfehlen!

EINMAL UND NIE WIEDER!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Damen die das Essen servieren.
Kontra:
SCHWESTERN, SAUBERKEIT, VERSTÄNDNIS DER SCHWESTERN
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich das schlimmste was ich je gesehen habe! Es ist schlimm seinem Angehörigen nicht helfen zu können. Die Zustände auf der Station2 sind katastrophal. Einige Schwestern haben den Beruf verfehlt! Demenz ist für die meisten ein Fremdwort da. Wenn man als alter Mensch nicht allein zurecht kommt, hat man eben Pech gehabt. Meine Oma wurde in den 2 1/2 Wochen die sie dort in "Behandlung" war nicht einmal richtig gewaschen geschweige denn geduscht! Wenn man geschellt hat, weil jemand zur Toilette musste, war eine Wartezeit von über 10minuten keine Seltenheit, und wenn dann endlich jemand kam haben die meisten Schwestern patzig und genervt gefragt wer denn geschellt hat.
Diese Klinik ist auf gar kein Fall weiter zu empfehlen!!
SCH**** KLINIK

1 Kommentar

Tochter3 am 13.12.2014

Das kann ich alles nur so bestätigen. Dieser Aufenthalt ist eine Katastrophe für meine Mutter. Eigentlich sollte sie dort wieder fit gemacht werden, aber das Personal ist eine KASTASTROPHE! Vorschreiben wann die Patienten nach einem Toilettengang (wenn denn einer nach dem Klingeln erscheint)sich wieder zu melden haben! Ist für Menschen die Entwässerungstabletten nehmen müssen eine Tortur! Ich hoffe nur, wie bereits ein Vorschreiber geschrieben hat, das diese kranken Schwestern (anders kann man das Personal nicht mehr nennen) ebenfalls mal in den Genuss kommen in dieser "Reha" Patient zu sein - in der Hoffnung, dass es ihnen genauso scheiße (das musste jetzt mal geschrieben werden) ergeht, wie den bisher dort hinvegitierenden Menschen.

Was macht ihr noch mit alten Leuten??Haben die keine Rechte???

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nixxxxxxxxxxxxxxxxx
Kontra:
lauft ganz schnell weg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin die vom Bericht,vom 26.03.14
Das Schlimmste kommt jetzt!!!
Meine Mutter sollte am 03.04.14 entlassen werden.Der Heimplatz war für diesen Tag schon klar.Dann ging heute mein Handy,es war 12Uhr,ihre Mutter ist bei uns...Die Geriatrie hat sie Morgens mit all ihren Sachen entlassen und zum Heim gebracht.Wir wussten nix davon.Gestern Abend hieß es noch,ihre Mutter wird am 3. verlegt.Scheiß Haus.Das wird ein Nachspiel haben.Als ich heute in der Greriatrie war,war kein Arzt zu sprechen.Ich werde klagen und es in den Medien bekannt machen.Auch gibt es einen netten Brief an Akte 2014.Die Krankenkasse weiß auch Bescheid und wird sich drum kümmern.

Nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einer Schulter-OP in die Geriathrie dieses "tollen" Hauses...Sie war,nach dem Krankenhausaufenthalt, in einem desolaten Zustand,konnte weder laufen,noch hatte sie irgendwelchen Antrieb.Die Aufnahme verlief wunderbar und freundlich,danach....schlimme Zustände.Es wurde eine Pampers umgelegt und nü mach mal.Schellen,weil es eine Not gab??? Ja klar,nur kam keiner.Das Pflegepersonal ist total überlastet,für 42,meist schwerkranke,Patienten,stehen an guten Tagen 3Pfleger zur Verfügung.Die meisten sind lieb und nett,aber es gibt auch Drachen.Einen Arzt sprechen???Da muss man sich morgens hinsetzen ud warten um dann zu hören,nach 16Tagen muss ihre Mutter raus,mehr zahlt die Krankenkasse nicht.Toll.Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig,ich habe im Bad vor 6Tagen ein schmutziges Handtuch in die Ecke gelegt,gestern lag es noch an der selben Stelle.Wird da nie geputzt???Wir sind täglich da,aber wir haben noch Niemanden beim Putzen erwischt.So sieht es auch aus.
Ein großes Lob habe ich,das Personal,welches das Essen zu den Patienten bringt,ist durchweg total nett und lieb,sie helfen den Patienten auch mal beim Essen.Ist nicht ihre Aufgabe.

Nie wieder Marienhospital Bochum-Wattenscheid

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sauberkeit,Essen,Versorgung,medizinische Betreung
Krankheitsbild:
Zustand nach Halswirbel OP bei einer 84jährigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für alte Patienten eine Zumutung.

Meine Mutter(84)wurde nach einer OP der Halswirbelsäule zur REHA in das MHW verlegt.
Als ich meine Mutter zur Kinik gebracht habe,musste ich feststelllen ,das der Nachttisch so schmutzig war das ich ihn vor dem einräumen ersteinmal gereinigt habe (15 min.)mit Dessinfektionstüchern.( ich bin wirklich nicht pingelich)Das Ergebniss war nicht optimal,da zu lange vernachlässigt!!!
Auch die Sauberkeit des,viel zu kleinen Schrankes(Aufenthaltsdauer 3 Wo.),der Sanitären Einrichtungen und des ganzen Umfeldes war NICHT ausreichend!!! Beim Frühstück und Abendessen war "schlangestehen",mit Rollator, bis zu 1/2 Std.die Regel!!! das dann auch schon mal das Brot ausgegangen war,kein Einzelfall!!!Bei Patienten die die"schlechten Zeiten"durchlebt haben eine Zumutung!!!
Gerne hätte ich meine Mutter auf die Komforstation verlegen lassen war aber im nachhinein froh das es nicht geklappt hat da sich Patienten von dort auf die Normale Station verlegen ließen da es dort noch schlimmer seien sollte.
Ärzte und Schwestern waren selten zu sehen!!!
Wenn Therapien stattfanden waren sie OK,fiele aber auch mal aus!!!!Die Medikamentenversorgung wurde willkürlich verändert,Schmerzmittel stark reduziert!!!
Fazit:Schlechte Versorgung,schlechtes Essen,meine Mutter musste sich nach dem Aufenthalt ersteinmal erholen.
Eine vernüftige Weiterbehandlung lässt sich jetzt vielleicht nicht mehr nachhohlen!!!
Nie wieder Marienhospitel Wattenscheid.

Einmal rein - nie mehr raus, und wenn verstört

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontraproduktiv, nur was zum loswerden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefängnis-Zustände?)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81) wurde nach einem komplizierten Oberschenkel Halsbruches zur Anschlussheilbehandlung ins Marienhospital überwiesen, Hätten wir gewusst was auf uns zukommt, hätten wir es meiner Mutter gerne erspart. Hygiene fraglich, KH--Bakterien in zwei Zimmern auf dem Flur, Türen standen aber ständig offen. Essen - unterirdisch, wer sich nicht helfen konnte ass halt nichts. Meine Mutter zwischen dementen hilfsbedürftigen half den Mitpatienten beim Essen, ich beim Besuch fuhr Patienten an die Tische, weil niemand half. Sie wissen nicht wo ihr Zimmer ist?- Pech, dann bleiben sie halt auf dem Flur stehen. Unglaubliche Zustände. Inkompetentes Personal und Ärzte. Meine Mutter machte neben einem Opiat-Entzug auch noch Nikotin Entzug durch. Ihre Antidepressiva (die sie seit 20 Jahren nimmt) wurden zusätzlich einfach auf 0 reduziert, ohne neurologische Konsultation, mit der Begründung, sie sei nicht depressiv. Nachdem sich der Zustand deutlich durch den 3fach Entzug verschlechterte war die Aussage des Arztes: " Rauchen sie halt eine Zigarette!" Ich habe die Zustände bereits an die Krankenkasse weitergegeben und werde auch Medien dazu informieren. Dies kann kein Zustand sein. "Zum Glück" , nachdem meine Mutter Nachts Bluthochdruckbeschwerden bekam, die sie um ihr Leben fürchten liess (über 200) - hier wurde nicht einmal ein EKG oder ähnliches angeordnet, sondern nur eine Zigarette angeboten(!) haben wir auf die Verlegung in ein kompetentes Akut-KH bestanden, was abgelehnt wurde, mit der Begründung es sei nichts beängstigendes und schliesslich seien sie verantwortlich. Nach Androhung rechtlicher Schritte wurde dann jedoch der Verlegung zugestimmt, und im aufnehmenden Bergmannsheil wurde nur über die Medikation bzw Aussagen verwundert geschaut und zum Glück sofort Gegenmassnahmen ergriffen. Never again. Zudem hat meine Mutter an keinem Tage die korrekten Medikamente erhalten. Zuerst als verwirrt oder Querulant eingestuft, konnte sie dann selbst ihre eigenen Medikamente einnehmen.

Nie wieder Geriatrie im Marien-Hospital Bochum

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten beim Transport)
Pro:
-
Kontra:
Überschneidung der Therapieplänen
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratung kommt zu kurz. Patienten werden schlecht beraten und zu wenig informiert. Behandlung wird nicht ausführlich geschildert. Für Kranken Gespräche wird sich keine Zeit genommen. Badezimmer nicht Barriere-frei, bzw. Rollstuhlfahrer-gerecht (WC-Spülung nicht erreichbar, zu hohe Waschbecken, Spiegel nicht einsehbar, zu kleine und unerreichbare Ablagen). Trotz Angabe von Ein- und Zwei-Bettzimmer Vier-Bettzimmer erhalten. Zimmer unfunktional eingerichtet (z.B. keine Sicht auf den Fernseher). Essen war genießbar, zu wenig frisches Obst und Gemüse.

Desinteresse

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Massagen waren sehr gut
Kontra:
keine ganzheitliche Betreuung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85 Jahre, wurde wegen Wirbelsäulenproblemen eingewiesen. 4 Tage passierte nichts. Danach völliges Desinteresse des Personals an den Problemen des Patienten. Patientin kann nach 6 Tagen nicht mehr aufstehen, bleibt sie eben liegen. Will sich nicht waschen, wenn man sie mit dem rollstuhl an das waschbecken schiebt, ist nicht schlimm, bleibt man ungewaschen. Rückfragen an den Arzt? Erst einmal anmelden und dann 3 Minuten Sprechzeit. Schwestern unsichtbar, aber hörbar durch großes Gelächter aus dem Sozialraum. Nach 17 (!) Tagen weist das Personal darauf hin, dass meine Mutter ja ihr Korsett täglich tragen muss (hatte sie bis dahin noch nicht an). Hinweis meiner Mutter, dass sie es nicht allein anziehen kann, ja da hat sie dann Pech gehabt, kann sie ja dann zuhause tragen, wo ich ihr beim Anlegen helfen kann. Keinerleich Unterstützung und Ermutigung durch das Pflegepersonal. Es muss reichen, dass Tabletten bereit gestellt werden. Ob diese dann genommen werden, können ja die Angehörigen kontrollieren. Essen wird hingestellt, wenn dem Patienten allerdings so schlecht ist, dass er nicht essen kann, ist nicht schlimm, morgen gibts ja wieder etwas zu essen. Ob es sinnvoll ist, Fangopackungen bei 37 Grad Außentemperatur zu machen, halten wir für zweifelhaft. Patient ist sich selbst überlassen, wenn nicht gerade eine Physiotherapie ansteht. Die Physiotherapie hätte man auch ambulant durchführen können, dann wären der Solidargemeinschaft viele Kosten erspart geblieben. Es war völlig unklar, wann die Entlassung erfolgt, so dass kein Abschlussgespräch stattfand. Der Bitte der Hausärztin, ihr den Abschlussbericht zuzufaxen, damit die neu verordneten Medikament verschrieben werden können, kam man nicht nach. Ein Konzept konnten wir nicht erkennen, wurde aber auch nicht behauptet.

Nie wieder dorthin !

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass meine Op-Narbe nicht versorgt/nachgesorgt wurde und daher die Fäden auch nicht gezogen wurden? Auf die Frage nach der Entfernung der Fäden (ca. 4 Wochen nach OP) bekam die Ärztin große Augen

Wie kann es sein, dass dieser Ärztin bei einer Ultraschall-Untersuchung die Hand geführt werden musste?

Wie kann es sein, dass Verordnungen für Hilfsmittel ohne Rückfrage an das im Haus vertretene Sanitätshaus weitergegeben wurden obwohl gegenteilige Weisung vorliag und bekannt war dass ein Sanitätshaus meines Vertrauens mit der Versorgung beauftragt war?

Wie kann es sein, dass eine Schwester ungeschützt Zimmer betritt für die spezielle Hygienevorschriften wie Mundschutz / Kittel etc. vorgeschrieben sind?

Wie kann es sein, dass im Lebensmittel-Anlieferungsbereich
manchmal Mäuse zu sehen sind? Und die sind nicht scheu!!!

Wie kann es sein dass Patienten beim Essen nicht geholfen wird bzw. nicht geholfen werden darf?

Wie kann es sein, dass Therapiepläne erst am Therapietag und Stunden nach Therapiebeginn ausgeteilt werden? Ich habe dadurch eine Therapie verppasst und wurde auch noch ausgeschimpft weil ich nicht im Zimmer war!!!

Wieso gibt es keine Hausordnung aus der hervorgeht was man darf und was nicht?

Wie kann es sein, dass mein Entlassungsbericht unvollständig ist weil die Konsularberichte hinzugezogener Ärzte einfach fehlen?

Wie kann es sein dass eine Klinik, die in nur drei Wochen soviele Mängel aufzählen lässt positiv zertifiziert sein soll.

Positiv ist, dass es auch nette und freundliche Schwestern, Pfleger und sonstige Helfer gibt, ebenso in Ordnung ist das Reha-Personal. (bis auf die Weiterleitung der Verordnungen)

Wieso bekam ich 4 verschiedene Schmerzmittel obwohl ich schmerzfrei war?

Ich bin nun ca. 14 Tage zu Haus und habe mir möglicherweise noch eine Lungenentzündung als "Abschiedsgeschenk" mit nach Haus gebracht, vielen Dank hierfür

zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zimmer, reha, personal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
reha-lws probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr nettes, kompetentes pflegepersonal, umfangreiches reha-programm auch für pflegebedürftige patienten. essen gut. ärzte ausreichend vorhanden und kompetent. umfangreicher transportdienst, jeder patient bekommt wenn notwendig einen eigenen rollstuhl, orto-technik im haus, zimmer behindertengerecht und für rollstuhl ausreichend groß. nette atmosphäre.

gut aufgehoben

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
personal, reha ausstattung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
inkontinez
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nettes personal, gute ausstattung,-gute rehapersonal

Kann ich nur empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gründlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut - sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf Kleinigkeiten optimal)
Pro:
Das Bewegungsbad
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Ortopädische OP Hüfte u. Knie u.WS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voll des Lobes für das Marienhospital. Meine Frau war schon dreimal nach orthopädischen OP,s in der Klinik, um wieder mobil zu werden. Sie war in allem drei Abteilungen des Hauses, das heißt Akutstastion, stationäre REHA und noch Tagesklinik. Wobei ich sagen muß das die Tagesklinik meiner Frau am besten gefallen hat,da Sie ja Nachts in Ihrem eigenem Bett schlafen konnte.
Das Pflegepersonal leistet aufoferungsvolle Arbeit Ihnen ist nichts zu viel. Krankengymnastik wird gut und freundlich mit den Kranken gearbeitet, und das mit Erfolg. Die medizinische Betreung der Ärzte ist gut und liebevoll. Das Essen könnte besser sein, leider bekommt man auf der Akutstation nicht immer was man bestellt hat.
Also alles in Allem gebe ich eine 2.

Kompetente Ärzte

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab nichts zu bemängeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text oben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Soweit wie ich es als nicht Mediziner beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Grund zur Unzufriedenheit)
Pro:
Professionelles med. Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geriatrische Station ist ansprechend und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt.Das Personal ist äußerst angagiert und hat uns beim Abschied nehmen meines Vaters professionell zur Seite gestanden. Besonders möchte ich die Oberärtztin erwähnen, die uns nicht nur über alle lebenserhaltenden medizinischen Möglichkeiten aufklärte, sondern auch über Vor und Nachteile unter Berücksichtigung des allgemein Zustands meines Vaters. Damit fühlten wir uns als Angehörige auch ethisch und moralisch gut aufgehoben.

Alles ist möglich

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen. Meine Mutter wurde dort nach einem Schlaganfall liebevoll und umsorgend wieder hergestellt. Sie bakam täglich mindestens 3 Reha-Anwendungen, es wurde mit Ihr gebastelt und das gesamte Personal war stets aufmerksam und hilfsbereit.
Die Station ist sauber und organisiert.
In der heutigen Zeit wirklich ein Beispiel, dass es trotz Kürzungen der Gelder möglich ist menschlich und kompetent Aufzutreten. Meine Mutter ist wieder genesen. Danke ans Marienhospital und deren Mitarbeiter

Hervorragender Eindruck

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hielt sich nach einem Oberschenkelhalsbruch für knappe 2 Monate zur Reha im Marien Hospital Wattenscheid auf und mein Vater begleitete sie für diese Zeit. Unsere ganze Familie hat in dieser Zeit einen hervorregagenden Eindruck vom Marien Hospital bekommen. Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeuten und Sevicekräfte waren stets kompetent, menschlich und sehr freundlich und lieb im Umgang mit den Patienten. Die Zimmer waren schön und das Essen gut. Meine Eltern haben sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders hat mich beeindruckt, dass zum Weihnachts-Gottesdienst nicht nur Patienten, Pfleger und Physiotherapeuten, sondern auch die ganze Verwaltungs-"Rige" da war.
Unsere ganze Familie würde das Marien Hospital für Reha-Maßnahmen sofort weiter empfehlen.

Zielgerichteter Wiederaufbau in angenehmer Atmosphäre

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Reha-Bereich ist neu, ein Jahr alt. Die Zimmer sind sehr angenehm. Das Essen ist gut. Die Pflege ist gut, der Service sehr aufmerksam. Die Ärzte sind kompetent.
Die Physiotherapie ist patientenadaptiert und richtet sich nach den individuellen Zielen und Möglichkeiten.
Das Haus ist absolut empfehlenswert.

Grauenvolle Klinik für Demente und Hilflose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige wenige engagierte Mitarbeiter
Kontra:
alles Übrige
Krankheitsbild:
Hüftfraktur bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl es sich um eine geriatrische Klinik handelt, ist das Personal überhaupt nicht auf alte und demente Menschen eingestellt. Bis auf wenige Ausnahmen wirkt das Personal gleichgültig, lustlos und respektlos. Dementen oder/und hilflosen Patienten wird das Essen hingestellt, Hilfestellung ist Glückssache: "Keine Arme? Keine Kekse!" Wer nicht in der Lage ist, seinen abgepackten Keks oder Kuchen auszupacken, hat halt Pech gehabt. Auch wenn man als Angehöriger bei Arzt oder Pflegepersonal auf besondere Vorlieben oder Angewohnheiten hinweist, spielt das keine Rolle. Wer in dieser Klinik landet, kann froh sein, wenn er noch seine fünf Sinne beisammen hat, um wenigstens auf seine Bedürfnisse aufmerksam machen zu können. Ich werde mich auf jeden Fall namentlich an höherer Stelle beschweren, denn dieses Krankenhaus ist wirklich unter allen Kanonen.

Dreiwchiger Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
exellente krankengymnastische Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zunäckst in der Akut-Reha,
danach in der Reha

Empfehlenswerte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und sonstige Betreuung, Unterbringung, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie-OP wurde ich im Marienhospital so gut versorgt und behandelt, dass ich inzwischen fast wieder so gut laufen kann wie vorher. Ich bin mit der gesamten Betreuung sehr zufrieden und kann die Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.

Ein tolles Zentrum für Altersmedizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Ambiente und gut geschultes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Therapeutenteam und auch das Gesamtpaket war super. Ein sehr gepflegtes Haus, mit altersgerechter Ausstattung die zur Genesung beiträgt.

Wir können uns keine bessere Klinik vorstellen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter, Therapien
Kontra:
Samstags keine Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (86 Jahre) wurde aufgrund einer Infektionserkrankung stationär in dieser Klinik behandelt. Wir waren mit der Akutbehandlung und anschließenden Reha sehr zufrieden. Nach Abklingen der akuten Beschwerden ist meine
Mutter inzwischen wieder so weit hergestellt, dass sie gut alleine zurecht kommen wird. Die anschließende Reha im gleichen Hause tut ihr gut, die krankengymnastischen Übungen kann sie sehr gut bewältigen. Alles in allem sind wir mit der
Behandlung durch die Stationsärztin, den Schwestern und Pflegern, ganz besonders auch aber mit den Therapeuten zufrieden. Die Unterkunft ist sehr schön - gut es fehlen z.Zt. noch Bilder an den Wänden oder vielleicht auch ein Kalender -, Essen ist schmackhaft und ausreichend - wenn auch nicht wie zu Hause. Meine Geschwister und ich können uns für unsere Mutter keine bessere Klinik vorstellen.

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dickes Kompliment)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständlich, freundlich und informativ)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, verständlich und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (seniorengerecht und reibungslos)
Pro:
dafür reicht der Platz nicht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter hat drei Wochen im Marienhospital gelegen und ich war mit der Pflege, Betreuung und Weiterversorgung mehr als zufrieden.
Das Personal empfand ich nach dem Vorkrankenhaus als Wohltat, da sie echt ihr Bestes gegeben haben, um meiner Großmutter auf die Beine zu helfen.
Zu jeder Zeit hatte ich einen pflegerischen Ansprechpartner, der mich und meine Sorgen ernst genommen hat.
Die Schwestern sind sehr aufmerksam, freundlich und verständnisvoll auf meine Großmutter eingegangen.
Die Stationsärztin war jederzeit gesprächsbereit und hat meine Familie, mich und meine Großmutter sehr kompetent und freundlich beraten und informiert.
Der Sozialdienst hat uns die notwendigen Informationen und Tipps an die Hand gegeben, um eine weitere Versorgung zu ermöglichen.
Dank der menschlichen und individuellen Pflege, Therapie und medizinische Behandlung ist meine Oma wieder in der Lage, im Rahmen ihrer altersbedingten Möglichkeiten am Alltag teilzunehmen.

Es gibt doch bestimmt eine Alternative!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde die Präsenz von Medizinern voraussetzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang - leider nicht repräsentativ
Kontra:
Da reicht der Platz nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache es kurz:

Dieses Haus ist ein Spiegel unserer Gesellschaft im Umgang mit alten Menschen: ACHTLOS, RESPEKTLOS,EINFÜHLUNGSLOS

Tun Sie das Ihrer/-m Angehörigen nicht an!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider wurde der Zweck (->ERHOLUNG) nicht erfüllt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es wurden gute Aufklärungsgespräche geführt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal schaute ausschließlich zur Tablettenvergabe vorbei.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Formalia wurden anstandslos erledigt.)
Pro:
Cafeteria, Frisör, Kapelle und Fußpflege im Haus
Kontra:
Personal, Therapie, Räumlichkeiten, !HYGIENE!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde ohne Komplikationen eingeliefert, es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass innerhalb des Hauses große hygienische Problemstände herrschen. Alle klagten plötzlich über kaltes, schlecht zubereitetes Essen und darauffolgenden Durchfall. Die täglichen orthopädischen Behandlungen sind recht gut, aber für meinen Geschmack überdimensioniert (von morgens 8 bis Nachmittags 15 Uhr volles Programm). Da es sich um eine Klinik speziell für ältere Menschen handelt, kann ich es umso weniger verstehen, dass nicht auf ausreichende Flüssigkeits- und nötige Tabletteneinnahme geachtet wird. Als die Patientin Hilfe bei ihrem Toilettengang brauchte, unterhielt sich das Personal erst einmal seelenruhig auf dem Flur, erreichte das Zimmer ergo erst einige Minuten später. Die Möglichkeit eines Frisörbesuches und die Kapelle haben der Patientin und uns sehr gut gefallen. Leider waren die Telefonkosten derart hoch angesetzt, dass für ein "normales" Gespräch schon ein ganzes Vermögen fällig wurde (11 Minuten telefonieren kosteten 1€ - in Zeiten von Flatrate und Co.!). Der Außenbereich wurde seinerzeit einer Umgestaltung unterzogen, sodass die Patientin keine Möglichkeit hatte ihr Zimmer in den Außenbereich zu verlassen um frische Luft atmen zu können. Im Allgemeinen hat die Klinik eher den Charakter eines Krankenhauses, die Zimmer sind zweckmäßig gestaltet und vermitteln kein Stück Gemütlichkeit. Resümierend kann ich über die Klinik sagen, dass sie mit großen Plakaten über Renovierungsarbeiten wirbt, die Räumlichkeiten jedoch zweitrangig sind wenn es um die gesundheitliche Erholung und die Wiedereingliederung in den Lebensalltag geht. Wir bereuen es diese Klinik gewählt und uns nicht für den Kurort Bad Driburg entschieden zu haben.

Niemals wieder ins Marienhospital

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
0,00
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals ins Marienhospital!!
Schlechtes ärztliches Personal, Pflegepersonal unfreundlich und unqualifiziert!

Katastrophen-Reha

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vereinzelt freundliches Personal
Kontra:
Der Rest ist übel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (88 Jahre) liegt seit einer Woche auf Station 1. Ich stimme allen hier negativ geschriebenen Berichten voll und ganz zu. Nicht nur, dass etliche persönliche Gegenstände verschwunden sind, ist meine Mutter in dieser Woche total depressiv geworden, was ich verstehen kann. Läge ich auf dieser Station und hätte einen Schlag- und einen Krampfanfall hinter mir, würde ich auf dieser Station auch depressiv. Einige Schwestern sind sehr nett, aber die anderen kann man vergessen. Von Herzlichkeit gegenüber älteren Patienten haben sie anscheinend noch nie etwas gehört. Wenn man sich als Angehöriger beschwert, leiden die Kranken dann darunter. Die Therapien sind so eng anberaumt, dass für die Patienten eine kurze Erholungsphase nicht möglich ist. Nachdem eine Therapie wegen Schwäche sofort nach der Krankengymnastik auf Wunsch meiner Mutter ausgefallen ist, meckerte mich eine Schwester auf's Übelste an und setzte den Tropf bei meiner Mutter schlecht.
Anhand dieser Tatsache kann man erkenne, dass dieser Patient bei den Therapien völlige Nebensache sind, Hauptsache die Therapien werden durchgeführt, egal in welchen Zeiträumen und auf gesundheitlichen Kosten der Patienten. Trotzdem meine Mutter geweint hat und total außer Puste war vom Laufen mit dem Rollator (keine Bewegung seit 2 Wochen und Durchfallerkrankung und Erbrechen) wollte diese Schwester, dass diese Therapie unbedingt durchgeführt wird. Keine Einsicht, dass es zu diesem Zeitpunkt nichts bringt. Ich fühle mich sehr hilflos, weil ich mich nirgendwo beschweren kann und weil ich an diesen Zuständen nichts ändern kann. Es ist schade, dass so wenige Erfahrungsberichte verfaßt werden, damit man sich ein besseres Bild von den Kliniken machen kann. Außerdem verstehe ich auch nicht, dass die Klinikleitung nicht mal ins Internet schaut um zu sehen, wie miserabel die Klinik hier bewertet wird. Dies sollte der leitung doch zu denken geben. So schliddert der Patient von einer Katastrophen-Reha zur nächsten.

Niemals ins Marien Hospital !!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Ausreden
Kontra:
Versorgung, Pflege, Essen, Personal wie vor 50 Jahren.
Erfahrungsbericht:

Wenn sie ihre Angehörigen lieben, so geben sie diese
niemals in diese Klinik !!!
Alles ist sehr, sehr schlimm.
Nichts ist wie man es erwarten darf.

Spitzen Krankenhaus für alte Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Seniorengerecht)
Pro:
Gesamte Personal, Räumlichkeiten
Kontra:
TV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen, nachden mein Großvater insgesamt von den letzten 16 Wochen seines Lebens 12Wochen mit einer kurzen Unterbrechung im Marien Hospital verbracht hat, konnte ich mir einen sehr guten Überblick über das Marien Hospital verschaffen. Mein Großvater lag zunächst auf einer Akut Station wo er pflegerisch und ärztlich und therapeutisch wirklich super betreut wurde. Die Chefärztin war sogar regelmäßig zur Visite obwohl er nicht Privatpatient war. Nach knapp 3 Wochen war er kurz zu Hause wo es aber leider nicht mehr funktioniert muss man leider sagen. So kam er erneut ibs Marien Hospital und verbrachte dort das Ende seines Lebens. Das Pflegepersonal und die Ärzte haben wirklich alles getan damit mein Großvater in Würde versterben konnte. Also ich habe einmal die ganz normale Reha erlebt und dann ach noch die Extremsituation. Ich kann nur sagen, klasse wir dort mit den alten Menschen umgegangen wird. Und wenn meine Großmutter mal ins Krankenhaus muss dann nur ins Marien Hospital Wattenscheid

Totale Enttäuschung, so geht man mit alten Leuten nicht um

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Hospital

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Kantine
Kontra:
schlechtes Essen, Personal und Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte im April 2010 zwei Schlaganfälle. Im Juni 2011 wurde Ihr Knie erneuert. Nach drei Wochen Krankenhaus Aufenthalt wurde sie am Freitag zur Reha ins Marien Hospital
nach Bochum -Wattenscheid überwiesen. Am Samstag und Sonntag wurde Sie erst um 10 Uhr aus dem Bett geholt anschließend gab es Frühstück ( Kommentar andere Patienten sind vorher dran)
Das Mittagessen kann man nicht benoten, in drei Wochen hat Sie zweimal zu Mittag gegessen. In zwei Wochen wurde Sie einmal geduscht auf nachfrage wann Sie mal wieder geduscht würde
„ als antwort keine Zeit“. Ihre Haare wurden von meiner Tochter und mir während der Besuchszeit gewaschen. Als meine Frau um kurz nach 1Uhr zur Toilette musste kam die Schwester erst um 18UhrDas gleiche bei Ihrer Bettnachbarin. Sehr schlechtes und Unfreundliches Personal. Ungemütliche und spartanische eingerichtete Zimmer. Zur Therapie: Nach drei Wochen wurde meine Frau entlassen. Sie kann weder laufen noch richtig stehen und hat noch ihren Katheder. Diese Reha hat außer Kosten zu lasten der Krankenkasse nichts gebracht. Am Entlassungstag musste meine Frau mal wieder zur Toilette als die Schwester darauf angesprochen wurde keine Reaktion ihre Notdurft konnte Sie erst nach 2,5 Std. zu Hause erledigen. An diesem Hospital sind Parkplätze genauso Mangelware wie gutes Personal. Nie mehr dieses Hospital.

1 Kommentar

alodrap am 03.07.2013

meine 80 J. Mutter befindet sich seid 6 Tagen in der Klinik,leider keine priv.Patientin, daher versorgen wir sie meistens persönlich,es stimmen die negativ Berichte schlechtes Essen e.c.t. ich bin total traurig, daß man die Patienten auch schon mal auf der Toilette vergisst und das für über eine Stunde.

Bitte Meiden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Bistro für Besucher
Kontra:
Mangelnde Dienstleistung am Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Herz und Lungenkrank sowie Diabetiker. Nach einem 3 Wöchigen Krankenhausaufenthalt aufgrund einer Lungenentzündung ist er in die Gerieatrie zum allgemeinen Aufbau überwiesen worden. auf den Zustand des Patienten wurde von Anfang an nicht eingegangen. Obwiohl er sehr geschwächt war, sollte er bereits nach 2 Tagen an diversen Rehamaßnahmen teilnehmen. Wenn er sich aüßerte er könnte das aufgrund von Schwäche nicht, wurde Ihm mangenlnde Mitarbeit, Verweigerung und Bockigkeit vorgeworfen. Seine Tabletten Medikation wurde komplett umgestellt obwohl er daran Jahrelang gewohnt war. Beispiele wie z.B. wurde die Tablette für Diabeties abgesetzt nachdem die werte einen Tag gut waren - am nächsten Tag hatte er dann plötzlich 400 Zucker !!!! Nach drei Wochen wurde die Reha dann nochmal um zwei Wochen verlängert, wobei wir heute immer noch auf dem Stand von Woche 1 sind. Erfolg bisher null, eher schlechter den die gesammte Atmosphäre in diesem Hause trägt bestimmt nicht zu einer Verbesserung des allgemeinen
Befinden eines Patienten bei. Zweite Fall ist dann meine Mutter. Sie wurde ebenfalls in diese Klinik zur selben Zeit nach einer Leistenbruch OP und Lumbargo beschwerden eingeliefert. Hier wurde keine Rücksicht auf einen Patienten genommen der sich gerade im Zustand 7 Tage nach einer OP befindet und weiterhin noch Schmerzen am Lumbargo hat so das Sie sich nicht selbstständig aufrichten kann. Es heißt dann nur sie müssen sich Bewegen, wenn das nicht geht und sie verweigern schicken wir sie wegen mangelnder Kooperation nach Hause. so geht es nicht!! Und sobald man als Angehöriger etwas dazu sagt, ist immer der Patient der Schuldige und ansonsten weiss man immer von nichts!! Generell habe ich auch das Gefühl, das die Ärzte hier B Ware sind, die in anderen Kliniken keinen Job mehr bekommen.

Auf keinen Fall wieder in Marienhospital bochum wattenscheid

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem vierwöchigen Krankenhausaufenthalt wegen eines Sturzes und damit verbundenen Hüftbruchs wurde unsere teildemente Mutter zur Rehabilitation ins Marien-Hospital nach Bochum Wattenscheid gebracht.
Innerhalb von drei Wochen musste sie dreimal das Zimmer wechseln was für einen teildementen Menschen ein schwerer Eingriff ist. Vertrauen und Geborgenheit können so auf keinen Fall entstehen. Die Zimmer sind kalt und ungemütlich. Es wird keinerlei Wert darauf gelegt eine angenehme warme Atmosphäre zu schaffen. Nach einem dieser Umzüge fanden wir den Kleiderschrank im neuen Zimmer unserer Mutter (die bereits seit 4 Tagen die gleiche Kleidung und Wäsche trug) leer vor. Erst auf Nachfrage wurden unserer Mutter ihre Kleidung und persönlichen Gegenstände aus dem vorherigen Zimmer gebracht.
Über die Mahlzeiten und die therapeutischen Maßnahmen hinaus gab es keinerlei Angebot zur Freizeitgestaltung. An den Wochenenden, an denen keine Therapien stattfanden, blieben die Patienten entweder auf den Zimmern oder konnten auf dem Flur auf und ab gehen. Es gibt keinen Gemeinschaftsraum, keine Angebote von Musik- oder Gestalttherapie oder Gesprächskreisen und keine sozial-psychiatrische Betreuung. Als „Unterhaltung“ wurde unserer Mutter der Fernseher eingeschaltet, den sie selber nicht bedienen konnte und der deshalb Tag und Nacht! lief.
Die Rezeption auf der Station war die meiste Zeit unbesetzt. Wenn man Kontakt mit dem Personal aufnehmen wollte, musste man sich erst auf die Suche machen. Hatte man jemanden gefunden, konnte man sich des Eindrucks, dass diese Kontaktaufnahme und die Besuche von Angehörigen überhaupt als Belästigung empfunden wurden, nicht erwehren.
Sollte unsere Mutter noch einmal eine Reha-Maßnahme benötigen, werden wir einem Aufenthalt im Marienhospital in Wattenscheid auf keinen Fall zustimmen.

Marien-Hospital Bochum? Nein, danke!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Essen unter aller Kritik, wer abnehmen will ist hier richtig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Mai 2010 zur Reha nach einer Oberschenkelhalsfraktur in diesem Krankenhaus. Er ist immer schon ein Leichtgewicht gewesen und hatte durch den Unfall nochmals stark abgenommen. Bei der Ankunft war ich schockiert über die "Gemütlichkeit" in den Zimmern. Selbst in jedem anderen Krankenhaus kann man sich einigermaßen wohlfühlen. Hier nicht!! Meine Eltern bekamen in der ersten Woche Diabetikerkost, obwohl beide keine Probleme damit haben und mein Vater eigentlich zunehmen sollte. Auf mehrfache Nachfrage und trotz eines Anrufes bei der Klinikleitung wurde das Essen erst nach einer Woche geändert, Angeblich konnte der Computer nur 1 mal wöchentl. programmiert werden. Besser wurde es troztdem nicht!!! Es gab kaum mal das Essen, das bestellt wurde, war kalt oder ungenießbar. Retourkutsche für den Anruf bei der Klinikleitung? Mein Vater nahm nochmals mehrere Kilo ab. Nach ein paar Tagen bekam er Durchfall und sagte dieses auch dem Pflegepersonal. Erst vier Tage später haben die Ärzte darauf reagiert. Zur Therapie muß ich sagen, dass mein Vater kaum ein paar Schritte laufen konnte und ständig Schmerzen hatte. Trotzdem begann die erste Therapie mit 20 minuten Fahrrad fahren. Ist das wirklich sinnvoll? Für uns steht jedenfalls fest, die nächste Reha ( leider ist noch einmal eine nötig ) findet bestimmt nicht in dieser Klinik statt.

Nie wieder Marienhospital Bochum-Wattenscheid

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Rückfahrt nach Hause
Kontra:
Sehr schlechtes und Unfreudliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man mußte 5 Tage warten ehe die Therapie begann.
dann kamen viel zu viele Anwendungen an einem Tag.
Unfreundliches Personal.Auch eine Stationsärztin war sehr
unfreudlich,sie hatte es nicht nötig einen Unfallbericht auszufüllen.Sie hätte damit nichts zu tun und man sollte sich
an den Hausarzt wenden.Obwohl die Verletzung von einem Unfall war.Einfach Unmöglich.Meine Mutter hat in den 3Wochen REHA 16 Pfund abgenommen und ist total eigefallen.
Ein echt miserabeles Ergebnis für eine REHA.
Auch das Essen ist kaum zu genießen.