Niels-Stensen-Kliniken - Marienhospital Ankum-Bersenbrück
Lingener Straße 11
49577 Ankum
Niedersachsen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin am 21.11.2016 mit einer Wunde bzw. Verletzung am Kopf zu Notaufnahme gebracht worden. Was sich da abgespielt hat, habe ich noch niemals erlebt. Das Wartezimmer war ziemlich voll mit allerhand Kranken Patienten, und alle diese Menschen egal was sie gehabt haben, müssten mit großer Geduld auf die Aufnahme warten. Die Frau die das gemacht hat, nahm sich richtig viel Zeit nach dem Motto was ich nicht heute schaffe Morgen ist auch ein Tag. Ich musste mit meiner Verletzung über 2,5Stunden warten. Als ich mal endlich dran war, hat sie mich unfreundlich abgewiesen mit der Bemerkung, dass sie jemanden anderen aufnehmen muss, und dass nur sie entscheidet wer und wann dran ist! Als ich sie noch einmal angewiesen haben das ich offene Wunde am Kopf habe, nahm sie mich endlich auf. Also wenn ich irgendwann noch einmal vor der Entscheidung stehen werde in welches Krankenhaus zu fahren, werde ich mich mit alle meine Kräfte wären dahin zu fahren. Was da abläuft ist nicht mehr menschlich und hat mit dem medizinischem Beruf nichts zu tun.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt 3 mal in diesem Krankenhaus. 3 mal kam es zu einer Fehldiagnose.
Das erste mal bin ich mit dem Fahrradgestürzt und hatte mir meine Schulter verletzt. Ich bekam kein Schmerzmittel und wurde angemault, dass ich alles dreckig mache. Mir wurde ein Gillchristverband angelegt und ich wurde nach Hause geschickt ich soll den Arm stillhalten und mich nicht so anstellen.
Die Schmerzen wurden nicht besser. Eine Freundin von mir (Physiotherapeutin) hat mich sofort nach Quakenbrück geschickt.... Gute Untersuchung, MRT, ganz knapp an einer OP vorbei gekommen. Physiotherapie und Bewegung verordnet bekommen.
Hätte ich nur eine Woche auf Ankum gehört und den Arm nicht bewegt, könnte ich meine Schulter NIE wieder bewegen!!!
Das zweite mal war ich in der Notaufnahme mit einem zertrümmerten Fuß. Diagnose: muss nicht operiert werden. Eingegipst-weggeschickt.
Wieder meine Physiotherapeutin befragt.... Ab nach Quakenbrück -CT- OP!
Hätte ich auf Ankum gehört wäre es sehr, sehr wahrscheinlich, das ich nie wieder ohne Schmerzen laufen hätte können.
Das dritte mal war ich nicht in der Notaufnahme, sondern zu einer Magenspiegelung dort. Neben einer Fehldiagnose (punktuelle Pangastritis = punktuell und überall???....) war das der Ablauf einfach furchtbar! Man lag auf einem kalten Metalltisch, wurde erstmal alleine gelassen und fühlte sich wie in der Pathologie. Weil ich nicht schnellgenug wach wurde, haben sie mich angezogen (Hose falsch herum) und bei irgendeiner Patientin neben das Bett geschoben (im Rollstuhl!!!) und gesagt sie soll klingeln, wenn ich wach werde.
Dank Ankum musste ich nochmal woanders zu einer Spiegelung (welch ein Spaß...)
Fazit: Solange ich noch denken kann und nicht kurz vorm sterben - NIE wieder nach Ankum.
Mit der Meinung stehe ich bei weitem nicht alleine da.
Hier kann man nur Kinder kriegen und alles andere ist Glückssache.