War im Juli/August 2018 für drei Tage zur diagnostischen Abklärung auf ausdrückliche Empfehlung in Werl und habe das keine Sekunde bereut!
Alle Mitarbeiter vom Chef bis zur Servicekraft waren ausgesprochen aufmerksam und wertschätzend, erkennbar gut geschult und motiviert, einen guten Job zu machen. Grundsätzlich wurde angeklopft, bevor das Zimmer betreten würde, jede Mitarbeiterin stellte sich persönlich vor und vermittelte das Gefühl, dass der Patient im Mittelpunkt steht! Das habe ich andernorts schon anders erlebt...
Das Krankenhaus wirkt absolut sauber, erkennbar genießt die Krankenhaushygiene hohe Priorität, die Ausstattung meines Zimmers war top (W-LAN, TV, Kühlschrank ...), die Einrichtung und das Bad waren neuwertig.

Es ist selten, dass eine fast schon familiäre Atmosphäre mit nach meiner Einschätzung sehr hoher internistischer Kompetenz einhergeht.

Lässt sich denn gar kein Haar in der Suppe finden: Doch, das Anmeldeverfahren nach neuer Datenschutzgrundverordnung ist sicher absolut korrekt, verliert aber den Menschen aus den Augen. Das ist mittlerweile aber überall so ....

Mein Fazit:
Chapeau und fünf von fünf Sternen!

Sehr gründliche fachlich effiziente medizinische Beratung und Behandlung eines Fußabzesses.

Sehr gute fachliche und menschliche Betreuung. Auch für angehörige

Das Interesse an meinem Wohlbefinden reduzierte sich zusehends mit der Entscheidung, auf orthopädische Hilfsmittel zu verzichten. Auch fehlt es an der Bereitschaft, mit einem Patienten Erkenntnisse aus Prüfungen und Tests (z.B. EKG oder Röntgen) zu besprechen bzw. eine daraus erfolgende Therapie zu erläutern. Ein besonderes Beispiel: Mir wird empfohlen, den verbundenen Fuß nicht zu belasten, d.h. zur Toilette wird ein Rollstuhl erforderlich, nur die Maße der Toilettentüren auf der Station lassen ein Durchkommen mit dem Rolli nicht zu - sie sind einfach zu schmal, welch eine Crux. Auf der Privatstation war es wesentlich einfacher.

Mein Vater ist Patient auf der inneren ! Er ist krebspatient im Endstadium . Wie kann es sein das Medikamente nur hingestellt werden und nicht verabreicht werden! Das Schwestern überfordert sind wenn sie ihm behilflich sein sollen beim wechseln der Kleidung ? Kommentar der Schwester wenn er das nicht schafft macht die Frühschicht das um 16 Uhr . Essen wird nur hingestellt und einen sauberen Trinkbecher gibt es nur auf Nachfrage. Dieses Krankenhaus hatte mal einen guten Ruf es wäre schade wenn es schließen müsste nicht nur für die Patienten aus dem Umfeld sondern auch für die Schwestern und Pfleger die ihre Arbeit gut machen.p

Freundliches, qualifiziertes Personal, sehr gute Behandlung, umfangreiche Informationen über alle Behandlungsschritte

Mein Großvater wurde mit einer Lungenembolie eingewiesen
nach 4 Wochen Auffenthalt wurde er mit einer Darmperforation einer Peretonittis Exikose Subilius
ect Entlassen

die Schwestern und Pfleger haben ihre Fürsorgepflicht verletzt
- mein Opa konnte und durfte nichts trinken hat alles erbrochen die Aussage ,, ja er erbricht die ganze zeit'' keine weitere intervertion der Schwestern
mann musste um alltes det Arzt anbetteln
bitte geben sie eine Infusion bitte geben sie ein Antibiotikum gegen die die Peretonitis
bitte geben sie ihm die richtige dosierung des Heparins er hatte ja eine Lungenembolie
der Chefarzt ist der Meinung das das alles nicht psassiert ist und ich mir das alles ausdenke

Ich war vom 30.6.14 - 4.7.14 Patient. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich dort gut versorgt und befreut. Die Ärzte und das Pflegepersonal gingen auf Wünsche und Bedürfnisse vorbildlich ein. Fazit :Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Das ist das erste Mal, dass ich eine Bewertung über ein Krankenhaus schreibe.
Vorab will ich allerdings deutlich machen, dass mir bewusst ist welchem Stress das Personal täglich (und nächtlich) ausgesetzt ist. Einen großen Respekt!

In der Nacht von Do auf Fr habe ich unter unerträglichen Schmerzen im linken Bein gelitten und den RTW gerufen um mich in die Notaufnahme zu fahren.

In der Ambulanz angekommen wurde ich von einer Schwester und einem gerade wegen mir aufgeweckten Chirurgen empfangen. Auch hier wurde ich gut behandelt. Man merkte, dass der Arzt alles daran setzte herauszufinden was mir fehlte, welche Ursache der Schmerz hat und wie er mir die Schmerzen nehmen kann. Auch wenn hinzugezogene Fachärtze ratlos über die Ursache waren, wurde mir ein Schmerzmittel intravenös verabreicht und mir ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Hier also auch einen dicken Pluspunkt.

Doch nun ein großes Missfallen!!!!!
Bei der Morgenvisite wurde ich von einer Ärztin, einer Schwester und dem netten Arzt aus der Nacht überrascht. Die Tür wurde von der Ärztin aufgeschlagen und mir die Decke weggezogen. Die Ärztin fand also ein eingewickeltes Bein vor. Sie sagte mir in bestimmenden Ton: "Heben Sie mal ihr Bein! Wie soll ich sonst die Kompresse entfernen?"... Ich versuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht. Folge zu leisten. Sie fragte dann:"Haben Sie noch schmerzen?" Worauf ich verneinte. SIe:" Wieso kommen Sie dann wegen SO ETWAS ins Krankenhaus?" Da mich diese Frage etwas verstört hat dachte ich mir nur, dass ich hier falsch bin, bzw. Ich mch dafür entschuldigen sollte, Ihre doch so kostbare Zeit zu verschwenden. Was Sie wohl außer Acht ließ war, dass mir Schmerzmittel 3 Std zuvor verabreicht wurden und ich vielleicht deshalb keine Schmerzen mehr hatte. Ich wurde auf eigenem Wunsch entlassen, MIT Kanüle im Arm. Sie wurde vergessen zu entfernen. Ein dickes Minus für diese Behandlung. Habe immerfort schmerzen und suche nun ein neues KH. Ich kann das KH NICHT EMPFEHLEN!!!

Kann diese Klinik keinem Empfehlen. Auf Klingeln wird teilweise erst nach 20 Minuten reagiert. Bei meiner Oma haben sich innerhalb von 48 Stunden zwei Dekubiti entwickelt. Nachdem der erste am Rücken entdeckt wurde, wurde sie zur Nacht einmal Gelagert keine Dokumentation keine weiteren Maßnahmen. Auf nachfragen wurde unfreundlich Reagiert. Am Abend des nächsten Tages wurde der zweite Dekubitus entdeckt, obwohl sie morgens komplett Grundpflegerisch versorgt wurde, wurde er erneut von mir beim Toilettenpapier entdeckt. Ebenso wie der Intertrigo in der Bauchfalte. Auf den Hinweis von mir das die Pflegekräfte das im Auge behalten sollen wurde erneut unfreundlich reagiert. Katheter Beutel lief bei Besuch fast über wurde von mir geleert, Bett wurde von mir bezogen. Auf Nachfragen wie mit dem Diabetes weiter verfahren wird bekam ich zur Antwort das der Chef schließlich Diabetiker...(lange Pause) Spezialist sei. Fachliche Kompetenz meiner Meinung nach die nicht vorhanden ist.

Kam als Notfalleinweisung. Sehr viel Zeit nahm man sich für eine ausführliche Anamnese. Danach starteten alle notwendigen Untersuchungen. Systematisch wurde nach der Ursache des hohen Fiebers gesucht, schon am zweiten Tag stand die Diagnose und es konnte mit der gezielten Behandlung begonnen werden, die dann auch schnell anschlug. Gleichzeitig wurde eine Anschlussheilbehandlung beantragt. Nach 14 Tagen hatte ich eine Zusage einer AHB Klinik. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
Die Zimmer sind gut, aber nur wenn auch nur drei Patienten darin liegen. Während meines Aufenthaltes wurde ständig ein viertes Bett hinzugeschoben. Man hatte Tag und Nacht keine Ruhe. Dieses ist aber leider ein Problem unserer Gesundheitspolitik, immer mehr Krankenhäuser werden geschlossen, Betten abgebaut, um dann wie früher Krankensäle aus kleinen Zimmern zu machen! Das Personal wird aber nicht aufgestockt und wird bis über das Limit hinaus beansprucht und ausgenutzt. Trotzdem war das Personal stets freundlich und patientenorientiert.

das pflegepersonal so wie die behandelne arzt sind einfach klasse gehen auf den patieten gut ein . zimmer ist zwar klein aber fein . sauber sind sie auch ! das essen ist auch zufrieden stellt gehen auch auf unverträglichkeit gut ein!

Die behandlung von Patienten mit Diabetes und den Komplikationen wie diabetischer Fuss etc. ist hervorragend. trotz des kleinen Hauses findet man hier gebündelte große Fachkompetenz. Nicht zuletzt ist die große Menschlichkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen zu loben. Jeder, ob Patient oder Angehöriger ist des Lobes voll.