Sehr kompetente Behandlung, äußerst empfehlenswerte Ärzte, freundliches Personal.
Wunderbares Krankenhaus mit höchstem Standard, medizinisch wie menschlich!

Am 14.2.24 wurde ich ( weiblich , 56 Jahre) notfallmäßig wegen starken Bauch - und Darmschmerzen stationär aufgenommen. Zur Abklärung sollte eine Magen - Darmspiegelung erfolgen. Die Oberärztin wollte mich nicht stationär behalten , obwohl es mir sehr schlecht ging. Ich sollte eine ambulante Magen Darmspiegelung vereinbaren. Nach langen Diskussionen durfte ich bleiben. Am nächsten Tag nach der Magen Darmspiegelung bestand die gleiche unfreundliche & arrogante Oberärztin auf sofortige Entlassung , obwohl ich weiterhin Schmerzen hatte, noch kein Befund der Histologie vorlag und ich nach der Untersuchung incl venösen Zugang / Infusion, noch sehr schwach war. Auch die Aussagen des Stationsarztes, der Sozialarbeiterin und der Krankenschwestern ließen den Entlassungsbefehl dieser besagten Oberärztin nicht außer Kraft setzen. Danach musste ich mehrfach über Wochen anrufen, damit meine Hausärztin einen Bericht und den Histologischen Befund bekam.
Alle anderen vom Pflegepersonal und kennengelernte Ärzte waren nett und zuvorkommend ( ganz besonders die Ärztin in der Notaufnahme:-) ) , aber besagte Oberärztin hat mein Leiden verlängert.

Hallo erstmal ein herzliches Dankeschön an alle für die außerordentlich gute Behandlung. Von der ersten Aufnahme über Voruntersuchung, Narkose, Operation und die Nachbehandlung war alles sehr gut. Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Hier arbeiten durchweg sehr freundliche Menschen. Ich würde dieses Haus jederzeit empfehlen. Meine erste Wahl, obwohl ich in Soest wohne. Nochmals ein ganz großes Dankeschön an alle. Alles Gute und macht weiter so!!!

Ich bin zur Ursachenabklärung meiner chronischen Wunden ins Mariannen-Hospital Werl in die Innere Abteilung aufgenommen worden. Ich habe den Aufenthalt dort als wirklich außergewöhnlich erlebt:

Von Aufnahme in der Fußambulanz über das Pflegepersonal auf der Station bis hin zu den Ärzten, den Reinigungskräften und der Dame vom Sozialdienst habe ich alle Mitarbeiter des Krankenhauses außergewöhnlich herzlich, fürsorglich und liebevoll erlebt. Selbst bei Patienten, die wegen schwersten Leidensdrucks eher ungeduldig oder vielleicht sogar manchmal unleidlich waren und deren Pflege sich dadurch doch recht anspruchsvoll gestaltete, blieben die betreuenden Fachkräfte geduldig und ruhig, nahmen sich Zeit, und es wurde ein hoher Aufwand betrieben, um diesen Patienten das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.

Vom medizinischen Standpunkt hatte ich den Eindruck, dass für meine Symptome wirklich alle möglichen und auch abwegigere Ursachen in Erwägung gezogen und gründlich überprüft wurden. Die Ärzte, selbst der Chefarzt und der Oberarzt nahmen sich viel Zeit und huschten nicht, wie andernorts von mir erlebt, nur kurz durch.

Ich habe mich körperlich und seelisch in meiner Unsicherheit liebevoll aufgefangen und in Sicherheit gefühlt.

Allen im Mariannen-Hospital ganz herzlichen Dank. Und auch der kooperierenden Dermatologischen Abteilung im Katharinen-Krankenhaus in Unna, zu der ich für spezifisch dermatologische Untersuchungen gefahren wurde, vielen Dank.

Ich kann dieses Krankenhaus nur wärmstens empfehlen!

Sehr gut Krankpfleger/in alle Schichten. Ein verdient Note 1

Ärzte bekommen Note 5

Oberarzt sagt ich solle noch 4 Tage bleiben.

1Tag später kommt 2 anderen Ärzten und sagen ich werde am Samstag morgen entlassen.

1 Stunde später kommen sie wieder und werde am Freitag entlassen.

Es geht nur noch ums Geld.
Lange Wochenenden.
Personalkosten Reduzierung.
Gesundheit der Patient ist egal.

Notversorgung - Samstags, nach Kettensägenunfall am linken Zeigefinger
Finger wurde beurteilt, Notverband zur Blutstillung angelegt und bekam sofort einen Antibiotka-Tropf.
Finger wurde geröntgt, Hand wurde mit eine Schiene ausgestattet um weiteren Folgeverletzungen vorzubeugen.
Soweit alles gut
Auf Grund, das dieses Krankenhaus keine Handchirurgie hat, wurde mehrfach telefonisch vergeblich versucht, ein geeignetes Weiterbehandlungskrankenhaus ausfindig zu machen.
Mir wurde dann Schlussendlich empfohlen persönlich nach Hamm-Hessen oder nach Klinikum Nord, Dortmund zu fahren um die Weiterbehandlung durchzuführen.

Ich habe mich dann nach einem Privat-Telefonat meinerseits zu dem Marien-Krankenhaus in Schwerte entschieden, wo ich bestes versorgt wurde.

Hallo zusammen.

Ich fasse Mal kurz zusammen.
In meinem Heimatort Hagen war eine Option den großen Zeh abzunehmen sehr hoch.
Meine Frau hörte bei ihrem Arzt vom Mariannenhospital Werl, wo ich mir eine zweite Meinung einholen sollte.
Zum Glück kann ich heute sagen, den Sie haben meine offene Wunde am Fuß durch eine Hautverpflanzung retten können.

Vielen, vielen Dank an die tollen Ärzte und Schwestern.
Schön, dass es Euch gibt.

Ein glücklicher Patient.

Am 02.11.22 wurde ich vom Marienhospital Lünen ins Mariannenhospital nach Werl mit einem diab. Fußsyndrom verlegt.
Der Chefarzt und ltd. Oberarzt und die Anästhesie haben meinen Fuß durch eine OP gerettet, sowie die Wundkrankenschwester und Ärztin, den ein anderes KHS in Recklinghausen schon amputieren wollte.
Ich bin dankbar, dass ich dieses hervorragende KHS mit dem überaus engagierten Personal kennen- und schätzenlernen durfte,
nicht zu vergessen die nette Ordensschwester und das diab. Beratungsteam sowie den beratenden Sozialdienst.
Im Dezember folgt meine Weiterbehandlung.

Habe die ambulante Behandlung (trotz Arzt- u.Krankenhaus Phobie) als sehr angenehm empfunden.
Ein gepflegtes, überschaubares Haus ohne typischen Krankenhausgeruch. Alles sauber und gepflegt mit aussergewöhnlich freundlichen, aufmerksamen Menschen!
Die Termine wurden eingehalten. Ich habe mich gut
aufgehoben gefühlt.

Meine Mutter, fast 90 Jahre alt, musste nach einer OP in einem anderen Krankenhaus nach Werl auf die Geriatrie. Uns wurde gesagt, so eine Art Reha Abteilung um die Patienten wieder zu stabilisieren.
Meine Mutter ist geistig völlig klar und hilft wo sie kann mit, immer. Übrigens selbst lange Zeit Statinsleitung in einem Alten und Pflegeheim gewesen vor 30 Jahren.
Da musste man übrigens auch richtig ran, was die körperliche und psychische Belastung anging. Personal gab es auch nicht im Überfluss. Egal zu welcher Zeit Menschen gepflegt werden, als Pflegeperson muss Achtung und Wertschätzung vor dem Menschen und seinem Leben eine Grundhaltung von mir sein. Ansonsten bin ich fehl am Platz.

Meine Mutter hat mir, uns gesagt, das Pflegepersonal dieser Abteilung sei größtenteils nicht empathisch. Man wird unwürdig, respektlos und kalt behandelt. Nötige Hilfe bei den Aktivitäten des täglichen Lebens wurden garnicht oder selten gewährt. Wenn, dann musste man darum bitten und lange warten bis was passierte.
Lief wohl unter dem Motto, Ressourcen der Patienten fördern. Meine Mutter hat aber keine Ressourcen mehr, was nach einem arbeitsintensiven Leben und dem Alter wohl auch sein darf und dann müssen sich die alten Leute noch mit Allem allein rumplagen. Wwnn das sinnvolle Aktivierung darstellen soll ist es traurig um die pflegerische Versorgung bestellt.
Bei allem Verständnis für den Berufsstand, man kann nicht alles auf Arbeitsüberlastung schieben. In anderen Berufen wird auch gefordert.

Wer sich noch richtig Mühe gegeben hat, waren wohl junge Auszubildende und ausländische Mitarbeiter. Großes Lob meiner Mutter für eine Arztin und die Physio.
Ach, ich hatte meiner Mutter gesagt, ich habe die Absicht, diese Probleme beim Pflegepersonal anzusprechen.
Ihre Bitte, nicht Antwort war:" Mach das bitte nicht, da haben wir nur drunter zu leiden,"
Fazit: In diese Abteilung kommt von meinen Angehörigen keiner mehr.

G. Weisner

Ich lag dort mit corona mit schweren verlauf

Vom 30.06.2021 war ich für eine Woche stationär im Mariannenhospital Werl.

Ich war schon des öfteren in diesem KH.
Jedesmal wurde ich freundlich, ja fast familiär,
begrüßt und aufgenommen.
Das Team in der Fußambulanz und auf der Station 3
sind einfach toll. Immer freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte sind kompetent und haben den Befund und weitere Maßnahmen sehr konkret mit mir besprochen.
Die Badezimmer sind groß und man kommt bequem mit dem Rollstuhl hinein.
Ich habe mich in diesem KH wohlgefühlt und kann es
auf jeden Fall weiterempfehlen.
Vielen Dank!

Wurde bei Klinik angekündigt.
Am Empfang und der Aufnahme waren die Damen freundlich.
Im Behandlungsraum rauer Ton. Hose und Schlüpfer runter ziehen und da hinlegen. Dann kamen die Damen auf die Idee, mir ein Papiertuch über meine Genitalien zu legen.
Dann wartete ich auf den Arzt. Auf der Liege liegend stellte sich die Narkoseschwester vor.
Dann kam der Arzt und sagte erst mal, dass er mich erst mal untersuchen müsse und sie ging.
Während der Untersuchung standen welche hinter, neben und vor mir. Auch kam mindestens ein Mann rein und alle schauten mir auf den Intimbereich und den Ultraschall.
Und immer wieder kam, ich seh nichts, sie haben nichts. Ich teile die Meinung meines Kollegen (Chirurg, der mich sofort weitergeleitet und mich schon mal darauf vorbereitet hatte, Ostern nicht zu Hause zu sein) nicht.
MRT oder ähnliches wurde nicht gemacht.
Irgendwann war der Unterleib taub und ich spürte dann auch nichts mehr!
Dann konnte ich mich abwischen und während dessen verließ der Dr. lachend den Raum.
Beratung Fehlanzeige.
Die Schreibdame, sie haben ja gehört, sie haben nichts.
So kann man mit Menschen doch nicht umgehen. Am Quartalsende müssen Menschen mit Schmerzen auch behandelt und nicht einfach so abgebügelt werden.
Auch wenn Corona ist, können alle freundlich sein!

Diese Klinik ist das reinste Provinzkrankenhaus. Ich hätte heute den 16.03.2021 Aufnahme als Privatpatient gehabt. Ich kam um 11.00 Uhr in die Klinik und habe bis 15.00 Uhr auf meine Aufnahme gewartet, und das als Diabetiker. Ich saß in dem Bereich von dem Chefarzt der Diabetologie also die Aufnahme. Dann war auf einmal Schluss mit lustig und die Ambulanzzeit begann und ich saß da immer noch wie bestellt und nicht abgeholt. Nach meiner Nachfrage hieß es dann plötzlich es wären 2 Notfälle gewesen. Okay Notfälle gehen vor da sagt keiner etwas die gehen immer vor. Aber das die ganzen Ambulanzkunden vorgezogen werden ist eine Sauerei ohne Ende. Und zu dem Zimmer ist zu sagen als Privatzahler erwartet man ein Fernseher, Bad. Was auf dem Zimmer nicht war. Dieses Krankenhaus wäre eine Sache für den Bayrischen Komödienstadl wenn es den noch geben würde. Und mir wurde außerdem noch so beiläufig gesagt das die Aufnahmeuntersuchung länger dauern würde. Ich frag mich nur was so lange dauert, Blutdruck messen, oder EKG schreiben. Ja sicher wenn wahrscheinlich wie die alten Ägypter in Stein meißeln. Mein Gedanke hingegen geht dahin, da man mit den Ambulanzpatienten mehr Geld machen kann, als mit einen Privatzahler der nur ein Einzelzimmer ohne Chefarztbehandlung haben wollte. Diese Krankenhaus kann ich keinen empfehlen, selbst wals Notfall würde ich mich da nicht behandeln lassen wollen.

Das wohl mit weitem Abstand schlechteste Krankenhaus dass ich bisher je erlebt habe. Mein 81 Jähriger Großvater musste aufgrund eines Sturzes dort Notoperiert werden. Bis dahin lief alles gut. Aber was danach kam ist eine absolute Frechheit! Man bekam einen Anruf er läge im sterben, aber als man dort ankam ist keinerlei Arzt da oder zu sprechen, nicht mal ein späterer Rückruf war möglich. Stattdessen kriegt man von den Pflegern zu hören ihm ginge es gut. Und das lief 3 weitere Tage ab, wo die behandelde Ärztin die Frechheit besaß meiner Familie zu sagen WIR hätten es ja falsch verstanden. Jeden Tag bekamen wir eine neue Aussage zu hören. Mal sollte er nochmal operiert werden, dann intubiert, dann ein anderes Antibiotika usw. Niemand wusste was von irgendwas, anscheinend reden dort nicht mal die Schichten untereinander! Und am Ende musste mein Großvater alleine sterben statt im Beisein seiner Familie weil wie immer kein Arzt da war und man nur absolut widersprüchliche Informationen hat! Ich werde niemals wieder mich in dieses Krankenhaus einweisen lassen, lieber sterbe ich auf dem Weg zu einem anderen! Ich rate dringend jedem davon ab sich selbst oder einen geliebten Menschen dort hinzubringen, und sofern die Möglichkeit besteht sofort eine Überweisung in ein anderes Krankenhaus zu veranlassen! Niemand sollte aufgrund von Inkompetenz und Ineffizient bei der Kommunikation der Ärzte und Pfleger untereinander sowie mit Angehörigen miterleben wie ein geliebter Mensch einsam sterben muss, selbst in Zeiten von Corona ist das ein absolut No-Go! NIEMALS WIEDER!

Mein 83-jähriger Vater wurde mit starken Nackenschmerzen in das KH eingeliefert. Er war bis dahin für sein Alter geistig und körperlich fit und aktiv. Wie er im KH die letzten 6 Tage seines Lebens war, werden wir nie erfahren. Besuche waren wegen Corona untersagt, was uns zunächst nicht beunruhigte. An den ersten beiden Tagen telefonierte mein Vater noch selbstständig, angeblich habe er eine "Verstauchung" im Nacken. In der nächsten Nacht erhielten wir einen Anruf, dass er auf die Intensivstation verlegt wurde. Befund: akute Lebensgefahr, Lungenentzündung, kurz vorm Nierenversagen, Blutvergiftung, schwaches Herz und Verkalkung im Kopf. Dies war das einzige Mal, dass das Krankenhaus uns angerufen hat. Auf die Frage, ob wir zu ihm könnten hörten wir, wie auch an allen folgenden Tagen: "Wegen Corona nicht!" In den Folgetagen stabilisierte sich lt. Aussage des KH sein Zustand, aber er wäre verwirrt und orientierungslos. Wir erklärten jeder Schwester aufs Neue, dass er vorher geistig fit und nicht dement war. Eine "Übergabe" zwischen den Schichten schien nicht stattzufinden. Mit meinem Vater sprechen konnten wir nicht, entweder würde er schlafen oder wäre geistig zu verwirrt. Nach 3 Tagen Intensivstation wurde er plötzlich auf die Normalstation verlegt, wir schöpften Hoffnung und dachten es geht im besser. Ärzte waren fast nie zu erreichen, das Pflegepersonal nicht auskunftsberechtigt und wenn doch mal ein Arzt zu sprechen war, war dieser nicht informiert. Bis heute haben wir nicht mit dem Oberarzt gesprochen, dessen Rückruf uns mehrmals versprochen wurde. Nach zwei weiteren Tagen haben wir über die KH-Verwaltung einen Besuch durchgesetzt. Leider zu spät. Wir sahen noch, wie mein Vater zum Röntgen geschoben wurde. Dort oder danach ist er dann verstorben, wo genau, konnte uns keiner sagen. Als er tot war, durften dann plötzlich alle seine Kinder und seine Ehefrau zu ihm, da war Corona auf einmal egal. Ein paar Stunden vorher wäre schön gewesen. Kommunikation und Menschlichkeit = Fehlanzeige

Aufenthalt 12.09-23.09.2019
Behandlung einer Wunde am Fuß bei diabetischen Fußsyndrom.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Station Innere und der Fußambulanz. Super nettes und zuvorkommend Personal. Egal ob Ärzte oder Schwestern/Pfleger, alle immer freundlich und zuvorkommend. Selbst 2 Tage nach Entlassung meinen zuständigen Oberarzt angerufen und er war sofort am Telefon und stand mit Rat und Tat zur Seite. Sollten sich andere Fußambulanzen, gerade im Dortmunder Süden ein Beispiel dran nehmen. Keine Herrgötter in weiß, sondern immer ansprechbar.
Jederzeit wieder. Top Team.
Grüße aus Dortmund

Die Fußchirurgie für Diabetiker wurde mir von einem Leidensgenossen empfohlen.
Ich kann nicht nachvollziehen, was ihn da geritten hat.
Die Sprechstunde war fast chaotisch und der Chefarzt sowie der Oberarzt waren gestresst, kurz ab und nicht richtig bei der Sache.
Insgesamt wirkte alles eher unprofessionell und ich habe mich in diesem kleinen Provinzkrankenhaus schlichtweg nicht wohl gefühlt.
Zu einer OP fehlte da dann das Vertrauen in jeglicher Hinsicht. Letztenendes, auch wenn mir dringend in Werl dazu geraten wurde, wurde ich nun in einem größeren Klinikum erfolgreich und professionell behandelt und operiert und bereue diese Entscheidung nicht.
Schade, da ich von weiter angereist war und so enttäuscht würde.

Nach fünf Wochen Aufenthalt wegen einer O.P. in der Fußchirurgie
kann ich nur sagen, Alles super.
Top Ärzteteam, super Betreuung auf der Station und Essen in allerbester Qualität.
Rundum zufrieden.
Dieses Krankenhaus, speziell hier die Fußchirurgie, kann ich wirklich empfehlen.

Hätte es das Mariannenhospital in Werl nicht gegeben, wer weiß was heute wäre ...

Mein Vater (85) wurde am 21.08. mit einem sehr schlimmen Bein eingeliefert, welches von einer Hautärztin in Menden und täglichem Pflegedienst nicht sachgemäßg behandelt wurde. Aus einer Wunde (am Tisch gestoßen) hatten sich mehrfache (6) 5-8 cm große Wunden gebildet, die hoch keimbelastet waren. Nach Androhung von Maßnahmen stimmten die Ärzte in Menden zu, meinen Vater nach Werl zu überweisen.

Die Behandlung war sehr langwierig (Entlassung 12.11.und ich kann es nur dem dortigen Ärzteteam verdanken, dass sie das Bein aufgrund langjähriger Erfahrung und hoch professioneller Behandlung gerettet haben!

Was ich noch nie erlebt habe - ein Chefarzt beantwortet das Telefon, beantwortet Fragen, ruft zurück und kümmert sich persönlich um einen Patienten. In Werl habe ich das erlebt und es war traumhaft - ernst genommen zu werden, zuhören zu können, Ratschläge zu bekommen und Hoffnung zu erhalten! Der Chefarzt musste sich mehrfache Umarmungen von mir gefallen lassen :-)).
Ebenso der Chirug, welcher die Hauttransplation durchgeführt hat - einfach super, ansprechbar und man wird nicht nach 2 Minuten mit nicht beantworteten Fragen zurück gelassen.
Persönliches Miteinander!

Das Personal absolut hilfsbereit,zuvorkommend und sehr freundlich. Immer für einen da!

Ebenfalls kann ich Gutes vom Sozialdienst berichten. Hätte man mir da keinen guten Tip gegeben und sich auch gekümmert, wäre mein Vater heute nicht in einer Senioren WG "untergekommen".

Mein Fazit: WERL ist definitiv super empfehlenswert! Wer Probleme mit keimbehafteten Wunden hat - wie mein Vater - ist nirgends besser aufgehoben.
Natürlich bedarf es dazu auch Glück, auch die Gesundheit muss mitspielen (beispielsweise Durchblutungsstörungen, die keine gute Heilung zulassen etc). Mein Vater hatte Glück und ich kann nur HERZLICHES DANKE sagen !!!!! Frohes Weihnachtsfest ....!!!

Heute Magen- und Darmspiegelung erhalten. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben und behandelt gefühlt! Nettes, freundliches, kompetenten und sehr entspanntes Personal. Ich kann das ganze Team sehr empfehlen!"


Beginnend von der Terminvereinbarung, Vorgespräch, Untersuchungsvorbereitung, Untersuchung, Nachbesprechung, anschließendes Frühstück – alles super.
Anmerkung:
Insbesondere die Vorbereitung „Darmentleerung“ habe ich als sehr angenehm empfunden (man muss zwar viel Wasser Trinken)
Super , ich kann es nur weiterempfehlen."

War im Juli/August 2018 für drei Tage zur diagnostischen Abklärung auf ausdrückliche Empfehlung in Werl und habe das keine Sekunde bereut!
Alle Mitarbeiter vom Chef bis zur Servicekraft waren ausgesprochen aufmerksam und wertschätzend, erkennbar gut geschult und motiviert, einen guten Job zu machen. Grundsätzlich wurde angeklopft, bevor das Zimmer betreten würde, jede Mitarbeiterin stellte sich persönlich vor und vermittelte das Gefühl, dass der Patient im Mittelpunkt steht! Das habe ich andernorts schon anders erlebt...
Das Krankenhaus wirkt absolut sauber, erkennbar genießt die Krankenhaushygiene hohe Priorität, die Ausstattung meines Zimmers war top (W-LAN, TV, Kühlschrank ...), die Einrichtung und das Bad waren neuwertig.

Es ist selten, dass eine fast schon familiäre Atmosphäre mit nach meiner Einschätzung sehr hoher internistischer Kompetenz einhergeht.

Lässt sich denn gar kein Haar in der Suppe finden: Doch, das Anmeldeverfahren nach neuer Datenschutzgrundverordnung ist sicher absolut korrekt, verliert aber den Menschen aus den Augen. Das ist mittlerweile aber überall so ....

Mein Fazit:
Chapeau und fünf von fünf Sternen!

Mein Name ist Stefan und ich war letzte Woche Sonntag in der Notaufnahme in Werl und ich muss top behandelt worden sein. Da ich nicht aus dieser Nähe komme und mich eigentlich wegen einer Errötung auf dem Rücken behandeln ließ ( habe mich eigentlich geschämt, deswegen zur Notaufnahme zu fahren), allerdings hat sich die Errötung als Abzess herausgestellt und der Arzt und auch die Schwester haben dieses vor Ort erkannt und mich gleich entsprechend „operiert“.

An den darauf folgenden Tagen war ich noch bei 2 Ärzten in meiner Heimatstadt und beide haben mir bestätigt, dass in Werl hervorragende Arbeit geleistet worden ist.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken und sollte ich (was ich nicht hoffe) jemals wieder in einer kritischen Situationen mich befinden...dann hoffentlich ganz in der Nähe von Werl...Great Job....vielen lieben Dank

Sehr gründliche fachlich effiziente medizinische Beratung und Behandlung eines Fußabzesses.

Sehr gute fachliche und menschliche Betreuung. Auch für angehörige

nach Sturz wurde meine Frau (demenz)eingeliefert.Kopfwunde genäht.Gesamte Untersuchung wurde sehr genau durchgeführt.Sehr gute Beteuung von Pflegebersonal und Ärzte.

Das Interesse an meinem Wohlbefinden reduzierte sich zusehends mit der Entscheidung, auf orthopädische Hilfsmittel zu verzichten. Auch fehlt es an der Bereitschaft, mit einem Patienten Erkenntnisse aus Prüfungen und Tests (z.B. EKG oder Röntgen) zu besprechen bzw. eine daraus erfolgende Therapie zu erläutern. Ein besonderes Beispiel: Mir wird empfohlen, den verbundenen Fuß nicht zu belasten, d.h. zur Toilette wird ein Rollstuhl erforderlich, nur die Maße der Toilettentüren auf der Station lassen ein Durchkommen mit dem Rolli nicht zu - sie sind einfach zu schmal, welch eine Crux. Auf der Privatstation war es wesentlich einfacher.