Hallo.

Ich habe eine Frage. Kann man bei Ihnen eine blasenspieglung ( mann ) auch unter Narkose durchführen?

Lg

Ich hatte diese Woche in der urologischen Ambulanz einen Termin. Die beiden Schwestern und der Chefarzt waren sehr freundlich und ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Sie haben mich als Rollstuhlfahrer sehr gut betreut und ich konnte das erste mal die Blasenspiegelung am Monotor mitverfolgen, was ich sehr interessant fand. Kann dieses Team und diese Abteilung nur empfehlen…

Ich wurde am 29.3.2022 stationär aufgenommen und konnte am 31.3.2022 das Krankenhaus wieder verlassen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung (Stat. 5 a ) kann ich nur
"positives" berichten. Meine Diagnose lautete: Ganglion MCP 5 linke Hand.
Dr. Klenner war der 3. Arzt, den ich vor meiner OP konsultierte. Und für mich der "BESTE".
Ich habe 2 Stents in der vorderen Herzwand. Der erste
Operateur wollte, daß ich das Medikament "Clopidrogel"
absetzte. Der Zweite verordnete eine 14-tägige Heparin-Therapie in Form von Spritzen.
Der dritte, Dr. Klenner, operierte ohne das Medikament abzusetzen.
Die OP ist sehr gut verlaufen, ich konnte nach der Entlassung meine Hand wieder voll einsetzen, zumal der erste Operateur von einem 4-wöchigen Pflegedienst sprach.
Dr. Klenner ist ein sehr kompetenter Arzt, immer ein offenes Ohr - wie man es früher von den Ärzten her kannte.
Ich würde mich immer wieder in die Obhut von Herrn Dr. Klenner begeben.
Für mich der BESTE.
Vielen Dank für die gute und sehr zufriedene OP.
Sigrid G.

Ich war am 27.11.21 mit unaushaltbaren Blasenschmerzen in der Notaufnahme. Ich konnte weder richtig laufen noch sitzen oder mich irgendwie bewegen. Noch nie hatte ich solche starken Schmerzen. Ich kam dort an und wurde vom Assistentsarzt aus der Notaufnahme sowas von dreckig und frech behandelt, so etwas ist mir vorher noch nie irgendwo passiert. Ich kenne leider den Namen nicht, sonst hätte ich mich schon anderweitig beschwert. Er war beleidigend, hat mir die Behandlung trotz höllischer schmerzen verweigert und mich aus der Klinik geekelt. Es ging um eine Harnleiterschiene, die zu dem Zeitpunkt höllische Schmerzen verursacht hat. Ich bin in der 39 Woche schwanger und meine Frauenärztin hat mir dringend dazu geraten die Schiene schnellstmöglich ziehen zu lassen. Seine Antwort darauf war, was meine Frauenärztin sagt interessiert ihn nicht, und nach dem ich heulend gebettelt habe, dass er mir bitte helfen soll weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalte, sagte er wenn ich jetzt anfange so dumm mit ihm zu diskutieren, könnte ich das Krankenhaus direkt verlassen. Im Nachhinein bin ich aus der Not heraus in ein anderes Krankenhaus gefahren und es hat sich rausgestellt, dass ich eine starke Infektion habe und der Harnleiter komplett geschwollen und infektiös ist. Mir wurde sofort ein Antibiotikum gegeben und endlich wurde mir geholfen. Dieser Arzt aus der Notaufnahme hat mich vor versammelter Mannschaft so zur Sau gemacht, was mir einfällt auf einem Samstag dort rein zu kommen und zu meinen man würde mir die Schiene ziehen. Ich wurde noch nie so herablassend und ekelhaft behandelt. Ich habe vor schmerzen heulend dort gesessen und er hatte nichts besseres zutun als mich mit einem sowas von ekelhaften Ton aus dem Krankenhaus zu ekeln. Dieser Unfähige Arzt sollte entlassen werden. Sowas darf nicht mit Patienten zusammen arbeiten. Mit so einer starken Infektion hätte er mich nicht ohne Hilfe Nachhause schicken dürfen.

Ich bin beeindruckt von der Handchirugie.
Von der ambulanten OP Vorbereitung, sowie bei der Anmeldung zur Terminvergabe ebenso.
Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und gut behandelt.Dr. Hasan Shilbayeh ist ein versierter und guter Arzt.
Vielen Dank für die gute Betreuung.
MfG Martina Giersch

Zuerst: ich bin überaus zufrieden mit den Leistungen in allen Stadien der Behandlung. Es wurden drei Mittelhandknochen ersatzlos entfernt, weil mein Körper beschlossen hatte, einen davon nicht mehr zu durchbluten. Das klingt drastisch und radikal.

Also habe ich mich hierzu vorab von mehreren Stellen und Kliniken beraten lassen um eine verständliche Erklärung über das, was getan werden sollte, zu bekommen. Unter anderem in dieser Klinik wurde ich dazu kompetent und absolut auf Augenhöhe beraten. Es wurden im Wesentlichen zwei alternierende Vorgehensweisen erörtert und jeweils eine Prognose zu deren Erfolgsaussichten abgegeben. Das ein derart operiertes Handgelenk nicht die selbe "Lebenserwartung" hat wie ein gesundes, sollte dabei völlig klar sein.

Man hat eben mit dem betroffenen Gelenk entsprechend umsichtig umzugehen, für den Rest des eigenen Lebens!
Dies wird mir schwer genug fallen denn, man glaubt es kaum, ich habe nahezu keinerlei Funktionsverlust zu beklagen und eine gut aussehende Operationsnarbe, sofern so etwas überhaupt gut aussehen kann.

Zusammenfassend nun also Folgendes:
- Prima Beratung vor der Operation
- Angenehmer Aufenthalt während der Maßnahme
- Prima Versorgung im Rahmen der Nachsorge

Darüber hinaus ist es mir möglich gewesen, in allen Stadien der Gesamtmaßnahme, immer mit dem selben Arzt und Operateur zu tun zu haben und nicht mit ständig wechselnden Ärzten der gesamten Fachabteilung. Wenn man danach fragt, macht man es möglich, im Rahmen der Möglichkeiten und wenn man als Patient selber ein wenig zeitflexibel ist.

Freundliche Begegnung ist mir immer zuteil geworden!
Von mir gibt es 5 blinkende Sterne und eine absolute Weiterempfehlung der Handchirurgie in Bockum-Hövel. Nebenbei: dieses Krankenhaus wird geschlossen und mit einem anderen Krankenhaus in Hamm zusammengelegt.

Ich bin sehr zufrieden. Aufklärung und Durchführung der OP war klasse.

Zum zweiten Mal bin ich dort sehr kompetent aufgenommen worden.
Die Beratung war jeweils sehr gut.
Die Durchführung und Organisation der Operation war hervorragend.

Selbst als ich aufgrund der Tatsache, dass ich hätte länger auf meinen ersten Termin warten müssen, anrief und darum bat, auf eine Liste für abgesagte Termin gesetzt zu werden, wurde dies möglich gemacht. Dadurch konnte ich eher kommen und mich von den Schmerzen befreien lassen.

Meine Schwiegermutter war heute zur vorstationären Aufnahme im Krankenhaus. Termin 10:00 Uhr Blutentnahme und Covid Test 11:15 Uhr aber nicht bei der Begleitperson.!!!
Arztgespräch um 12:30 Uhr!!!!
Anästhesist angeblich nicht vorhanden, daher ein weiterer Termin notwendig in der nächsten Woche.

Sehr schlecht organisiert.

Einzig 1 Mitarbeiterin der administrativen Aufnahme war organisiert.

Hallo zusammen,

mir wurde am 5.02.2021 eine Nieren Zyste entfernt. Hatte die Wahl zwischen Uni Klinik Münster oder St Josef Hospital Bockum Hövel.Ich habe in jedem Fall die richtige Entscheidung mit dieser Klinik getroffen. Von der Aufnahme bis hin zu den Ärzten ,Op Team, Schwestern usw.alles sehr nett und zuvorkommend.Mir wurde alles genau und verständlich erklärt und alle Fragen detailliert beantwortet.Habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Vielen lieben Dank

Ich habe heute nach 9 Wochen meine Behandlung am Finger
erfolgreich beendet. Vorher war ich schon 5 Wochen bei einem anderen Orthopäden in Behandlung der mir sagte das ich mit dem kaputten Finger wohl leben müsste,da könne man nichts mehr machen. Im St Josef KH belehrte man mich eines Besseren! Der Finger ist wieder voll funktionsfähig, dank der resoluten Ärztin ( Name leider vergessen aber sie hat bald ihr berufliches Ablaufdatum erreicht;zwinker)und dem gesamten Personal! Alle Azthelfer,-innen(nennt man euch noch so?)und auch die Damen an der Anmeldung waren immer zuvorkommend und sehr freundlich! Ein herzliches Dankeschön dafür und viel Erfolg in Heessen, ihr habt es verdient!

Ich war nun zum zweiten Mal für einige Tage im St. Josef-Krankenhaus in Hamm/Bockum-Hövel. Auf dem Programm standen Port-Einbau und zwei Chema-Zyklen.
Die Betreuung durch das Team der Station 5A war sehr aufmerksam und zu meiner vollen Zufriedenheit.
Der Chefarzt und seine Assistenzärztin haben sich viel Zeit für mich, meine Fragen und meine Sorgen genommen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und das ist hauptsächlich den hier tätigen Menschen zu verdanken.

Dafür sage ich ganz herzlichen Dank und bis in drei Wochen!

Danke auch an mein OP-Team, das den Porteinbau routiniert, schnell und komplikationslos durchgeführt hat.

Viele Ärzte & Schwestern waren sehr unfreundlich und ständig mit Patienten am diskutieren. Als hätten sie ein Wettbewerb gestartet, wer der bösartigeste und unverschämteste in der Station ist. Keiner wusste, was der andere macht. Wenn ich mehreren eine Frage gestellt habe, habe ich entweder mehrere unterschiedliche Antworten bekommen oder keine - wie erwähnt, denke ich, dass es an der Kommunikation zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal liegt. Z.B. stand mein Urinbecher, der am Vormittag abgeholt werden sollte, stundenlang im Zimmer und am Nachmittag hieß es, dass es nichts auffälliges im Urin gibt. Vllt ist die Technik aber auch schon soweit, dass man den im Zimmer stehenden Urinbecher per Telepatie kontrolliert. Am ersten Tag sollte ein Arzt zur Besprechung meiner Untersuchungen kommen, vergeblich. Auf Nachfrage wo er bleibt, hieß es dass er schon Feierabend gemacht hat. In der Nacht kam die Nachtschwester, um sich vorzustellen und zu fragen, ob ich Schmerzen habe. Als ich verjate, hieß es, dass ich auf die Visite Morgen früh ( 9-10 Uhr) warten soll. Somit lag ich voller Schmerzen, ohne zumindest ein Schmerzmittel-auch nicht über Tropfen bekommen zu haben. Ich lag in der Abteiling "Palliativ", weil es hieß, dass die anderen Zimmern besetzt sind. Ich habe mich wie einige andere Patienten auch mit denen ich mich ubterhalten habe, nicht gut aufgehoben gefühlt.

Meine Frau und ich kamen nach einem vorhergehenden Verkehrsunfall am Sonntagabend gegen 20:30 Uhr in die Notaufnahme des Malteser Krankenhauses. Meine Frau hatte Verletzungen erlitten, deren Symptome sich verschlechterten und so wollten wir diese Verletzungen abklären lassen. Als ehemaliger Mitarbeiter des Hauses war ich zutiefst über das absolut unmotivierte Team, dass aus einem Arzt und einer Schwester bestand, schockiert. Arzt und Schwester saßen in der Notaufnahme vor ihren Handy. Der Arzt "grunzte" ein "... Komme gleich zu Ihnen...", während die Schwester sich nicht einmal umdrehte oder zumindest von ihrem Handy aufsah.
Wahrscheinlich lief eine Krankenhausserie, in der sie sah, wie stressig der Alltag in der Pflege sein kann. Hier aber freut man sich nicht über eine ruhige Phase, sondern ärgert sich über Notfall Patienten, die in der Ruhe stören. Nachdem ich deutlich machte, dass wir nicht zum Spaß gekommen sind, wurde uns zumindest etwas zur der, in 10 bis 20 Sekunden gestellten, Diagnose gesagt.
Wie erwähnt, war ich mal als Pflegekraft in diesem Haus tätig und meine Frau ist in der Intensivpflege tätig.
Das hier hat allerdings nichts mit Pflege und dem Gedanken des Helfens zu tun.
Ich weiß nicht, wann diese noch jungen "Mediziner" aufgehört haben, Spaß an ihrer Arbeit zu haben. Ich weiß auch nicht warum sie derart unmotiviert sind, an zuviel Arbeit kann es keinesfalls liegen.
WIR werden dieses Haus nicht mehr betreten um Hilfe zu suchen.
Statt auf Schmerzäußerungen einzugehen, wurde es von dem behandelnden Arzt als "Schockreaktion" abgetan. Eigentlich ging es nur darum, uns schnell loszuwerden.
Das, laut des Arztes, absolut gesunde Knie meiner Frau muss übrigens operiert werden.
Schade, wenn ein Haus nicht nur geschlossen wird, sondern auch die Menschen, die darin arbeiten, mit der Pflege abgeschlossen haben.

Ich bekam im Januar und im August 2019 an der linken und an der rechten Hand Fingergelenkprothesen.
Die Behandlung und die Pflege waren sehr gut.
Danke an das ganze Team.

Das Personal war sehr qualifiziert, stets freundlich, höflich und sehr zuverlässig. Während meines Aufenthaltes vom 18.08. bis 23.08.2109 habe ich mich sehr wohl und stets sehr gut betreut und sicher gefühlt. Oberarzt Dr. Beckmann hat die medizinische Behandlung mit Operation der Prostata sehr gut und schonend durchgeführt, ich hatte immer ein besonderes Vertrauen in seine Fähigkeiten auf Grund von Empfehlungen.

Die Urologie Station war perfekt organisiert, stets sauber, das Personal Tag und Nacht erreichbar und ansprechbar, einschließlich einer sehr guten abwechslungsreichen Verpflegung.

Insgesamt von der Aufnahme, Eingangsuntersuchung einschließlich der Entlassung waren alle Beteiligten stets höflich, freundlich, hilfsbereit und sehr serviceorientiert.

An dieser Stelle herzlichen Dank an den Chefarzt und sein Team für eine hervorragende medizinische Betreuung.

Beratung vor der OP, die OP und auch die Nachsorge haben mich überzeugt. Für Fragen und "Sorgen" rund um die OP war der Behandler jederzeit ein guter Gesprächspartner.
Auch wenn die Behandlung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, bin ich zum jetzigen Zeitpunkt sehr zufrieden.

Ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben, auch während des stationären Aufenthaltes. Alle waren kompetent und sehr freundlich.

Aufgrund anhaltender Schmerzen trotz Schmerzmittel von Werne in dieses Krankenhaus geschickt.

Behandelnder Arzt war super aufmerksam und nahm sich meiner Beschwerden an. Dieser empfiehlt mir ,sofern die Schmerzen in der flankengegend nicht nachlassen, solle ich nochmal vorbeischauen.

Eben gerade den Anruf getätigt, die Infektion wurde besser, die Schmerzen im Bereich der Flanke jedoch nicht. Die Dame am Telefon ließ keine Schilderung zu und nahm mich auch nicht ernst. Sie wollte das Telefonat schnell "abgefrühstückt" haben, unterhielt sich nebenbei über irgendetwas, dass ihr Mann da nicht könne. Unfreundlich und unprofessionell. Auf die Aussage ,dass mir der Arzt aber sagte ich solle dann nochmal kommen ,kam ein stark genervtes und bissiges " Dann müssen sie eben nochmal herkommen wenn sie meinen". Ein auf Wiedersehen kam selbstverständlich auch nicht.

Mit Dreck muss ich nicht noch beworfen werden, wenn ich am Telefon das heulen kriege.
Unglaublich.

Das gesamte Team der Handchirurgie hat sich sehr gut und fürsorglich um mich gekümmert. Mir wurde im Vorfeld der OP alles verständlich erklärt, ebenso die Nachbehandlung. Das Team ist nicht nur kompetent, sondern auch nett . Ich würde immer wieder dorthin gehen und kann diese Abteilung guten Gewissens weiterempfehlen!!
Manchmal fühle ich mich als Kassenpatient wie eine Nummer, das ist hier keine Sekunde der Fall gewesen!

Unorganisiert, überfordetes und unfreundliches Pflegepersonal

Die Handchirurgie ist eine sehr kompetente und nette
Abteilung. Man wird hier sehr gut beraten, behandelt
und betreut. Meine OP. ist sehr gut verlaufen.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich bin enttäuscht wie mit einem umgegangen wird. Auf das was besprochen wird, kann man sich nicht verlassen. Wenn man entsprechend nachfragt wird man mit fragwürdigen Argumenten abgefertigt. Ein aktuelles Beispiel: seit über zwei Monaten habe ich einen Termin zur stationären Aufnahme. Ein chirurgischer Eingriff und weitere wichtige Untersuchungen waren vorgesehen. Dies war mit meiner zuständigen Ärztin so besprochen. Mittlerweile habe ich mich darauf eingestellt, da bekomme ich vom Sekretariat einen Anruf, der Oberarzt hätte es lieber, ich würde noch ein bis zwei Monate warten. Keine Begründung, kein Rückruf dazu wie vereinbart. So kurzfristig und grundlos alles ändern wollte ich nicht, zumal ich gesundheitliche Beschwerden habe (Hochdosispatientin). Vier Tage vor dem Termin bekam ich erneut einen Anruf, ich könne nicht aufgenommen werden. Alleiniger Grund sei, man ?önne nicht mit der Krankenkasse
abrechnen. So muss man sich das
anhören vier Tage vorher.Wie soll man
das verstehen können?. Wichtige
Untersuchungen, ein chirurgischer
Eingriff, zusätzlich gesundheitliche
Beschwerden und dann wird eine
Aufnahme verweigert aus mal diesem,
aus mal jenen Grund. Das konnte man
nicht früher sagen?. Ich habe eine
Einweisung und werde jetzt im letzten
Moment dumm stehengelassen. Eine
zusätzliche Belastung. Ich habe keine
Erkältung hinter mir.... Man begibt sich
in einer ohnehin belastenden Situation
vertrauensvoll in deren Hände und
dann passiert so etwas und man muss
es einfach hinnehmen. Wenn ich sehe,
wie man sich nach außen präsentiert.
... Alles gut - solange man alles
hinnimmt.

Die Handchirurgie ist eine sehr kompetente aber auch sehr nette Abteilung. Hier wird man sehr gut beraten, behandelt und betreut.
Ein ganz besonderer Dank gilt hier dem Chefarzt.

Die Medizinische Behandlung ist morderner Standart. Nich schlecht aber auch nichts ausergewöhnliches. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren aller sehr Nett und Fachlich sehr Kompetent. Was mich jedoch verwundert war folgendes: Nach meiner OP lag ich im Aufwachraum und hörte wie sich das Personal sorgen über die Zukunft machte, ebenso unterhielten Sie sich über die Zustände der Klinik. Dies kann mann mitunter auch Nachts mitgekommen, wenn das Personal denkt man hört Sie nicht reden. Glaben Sie mir das habe ich. Dies wirkte schon etwas befremdlich. Leider muss ich auch sagen das die Verpflegung wirklich nicht gut war. Die Qualität war zwar in Ordnung, jedoch hätte ich erwartet das wenn auf dem Zettel steht 2x Butter und 4x Brot ich das auch erhalte. Leider habe ich nur 1x Butter und 2x Brot erhalten. Auf Nachfrage erhielt ich als Antwort mehr gibt es leider nicht. Als dann am nächsten morgen das gleiche erneut passierte kommt einen schon der Verdacht auf, das dies System hat. Am Essen sparen ist nicht für die Gesundheit förderlich. Ich hoffe nur das dies eine Ausnahme war. Unter diesen ganzen Zuständen habe ich wirlich Angst meinen nächsten OP Termin anzutreten. Wäre das Personal nicht so nett und kompetent würde ich auf keinen Fall dort eine Behandlung vornehmen lassen. Wirklich Schade und beängstigend wie sich das Ganze Gesundheitssystem entwickelt.

Meine Tochter war am Samstag in dem Krankenhaus als Notfallpatientin in der Urologie!

Nach einem freundlichen Telefonat mit der Dame von der Anmeldung, machten wir uns direkt auf dem Weg. Dort angekommen, konnte uns die freundliche Dame direkt einordnen und wusste sofort um was es ging und Informierte direkt einen Arzt!

Oben in der Urologie angekommen, wurden wir ebenfalls freundlich von einer Dame empfangen und beraten und mussten auch nicht allzu lange auf den Arzt warten!

Wir fühlten uns durch den Arzt wirklich sehr gut beraten und meine Tochter hatte eine gute Behandlung!

Der Arzt war sehr aufmerksam und Kompetent, Er hat uns weitere Behandlungsmethoden vorgestellt(die wir sehr gerne in dem Krankenhaus weiter machen werden) um nicht nur das jetzige Problem zu behandeln sondern der Ursache auf den Grund zu gehen!

Selten findet man einen solchen Arzt der noch mehr Versucht als wie nur das jetzige zu behandeln!
Ich hoffe das Er so bleibt auch wenn es Sicherlich nicht immer leicht fällt..

Wir möchten uns für diese tolle Behandlung und Beratung bedanken und hoffen auf gute weitere Behandlungen!

DANKE SCHÖN :)

Ich war mit dem stationären Aufenthalt sehr zufrieden. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett und auch Nachsorge nach der Op. war wirklich gut. Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden.

Ich wurde gestern bestellt um zu gucken ob ich eine Op bräuchte. Da eine Harnleiterenge besteht. Man hat mich stationär aufgenommen bis dahin war alles okay. Bis zur Besprechung der blasenspiegelung.Erst sagte er zu mir er wolle nochmal in den harnleiter gucken und ggf. eine Schiene legen. 10 Minuten später auf der Station sagte er mir dann das er doch erst ne andere Untersuchung machen wollen würde. Ich habe mich echt verarscht gefühlt. Nun liege ich mit Schmerzen zuhause und denk mir was läuft falsch in der Urologie. Ich bin enttäuscht.

Meine Erfahrung war diese, das man mit meiner Mutter und mir als Angehörige nicht gut umgegangen ist!! Mir wurde gesagt ich solle meine Mutter ins Pflegeheim geben
, dann müsste ich sie nicht alle 2 Tage Einliefern lassen weil es ihr nicht gut geht!! Meine Mutter hat die Chemo überhaupt nicht vertragen!! Ich habe sie dort das erste mal überhaupt Einweisen lassen nach einer Chemotherapie, weil sie mir sonst Zuhause verhungert und verdunstet wäre! Es war nicht mehr zu Verantworten von mir!! Und dann wurde ich dort von der Ärztin so dumm angefahren und sie hat mich einfach stehen lassen!! Meine Mutter hat die Chemo beendet!! Es tut mir leid aber ausser ein paar Pflegekräften die ganz nett waren kann man alles andere vergessen!! So geht man einfach nicht mit Patienten und Angehörigen um!! Und schon garnicht in so einer Situation!!!

Nach einer langen ödyse ( geschlagene drei Monate) mit einer Schnittwunde am Daumen bin ich froh, hier angekommen zu sein. Bin sehr gut beraten worden, man nahm sich Zeit, obwohl das Wartezimmer immer voller wurde.( Ich war über eine Stunde mit der Ärztin im Sprechzimmer). Letztendlich wurde ein Termin vereinbart, an dem ich dann stationär aufgenommen wurde. Wurde dann am gleichen Tag noch operiert. Auch hier kann ich nur positives berichten. Krankenschwestern und Pfleger allesamt sehr freundlich. Man merkt, dass hier ein gutes Miteinander zwischen Ärzten und Pflegern herrscht, was natürlich auch dem Patienten zu gute kommt!....... Essen war auch immer gut. Jeden Tag war Visite ( Samstag und auch Sonntag) auch hier nehmen sich die Ärzte Zeit und erklären verständlich!!! Unterwegs traf ich öfters mal Schwestern, die bei meiner op dabei waren. Selbst sie fragten nach meinem Befinden, so etwas habe ich bis jetzt in keinem Krankenhaus erlebt.
Ich bekam sogar 2x am Tag Krankengymnastik!!!! Ich kann das St. Josef -Krankenhaus ( wenn man schon rein muss) wirklich nur weiter empfehlen.

Meinem Vater sollte am 05.03.18 der Magen verkleinert werden, eine "harmlose Op und 4 Tage später sei er wieder Zuhause"... Seit Montag Nacht liegt er auf der Intensivstation in Münster und wäre in Hamm fast gestorben. Es ist immer noch kritisch und sein Leben in Gefahr weil keiner uns sagen kann was passiert ist. Widersprüche in sich, keine genaue Diagnose, plötzlich Darmkeime im Blut die an einem Zugang des St.Josef Hospitals nachgewiesen wurden. Nach der letzten Woche weiß ich, wieso das Krankenhaus geschlossen werden soll. Nicht zu empfehlen!

Wurde Ende November an der Hand operiert.Handgelenkversteifung.Zuerst war der Verlauf und Genesung denke ich normal.Bis zu dem Zeitpunkt als die Krankenkasse und der MDK ins Spiel kamen.Am 20.4.17 bekam ich nachdem ich beim MDK war den Bescheid, das ich meinen Beruf als BKF nicht unbedingt ausüben müßte, da ich ab jetzt von der VIAKTIV kein Krankengeld mehr erhalten würde.
Der MDK hat festgestellt das ich auch eine Arbeit z.B.als Telefonist aufnehmen könnte.Ich bin noch in Behandlung und war bis zum 3.5.17 krankgeschrieben.
Jetzt kommt der Knaller!!
Mein behandelner Arzt hat den MDK bestellt!!!
Es interessiert ihn herzlich wenig ob ich in meinen Beruf zurück gehen kann!Ausserdem sollte ich mal die Zähne zusammen beißen!!Hat mir aber noch Anwendungen verschrieben!
Ich nehme immer noch täglich IBU 800.
Das heißt für mich OP gelungen, Patient tot.
Die rechte Hand an der ich das gleiche habe interessiert keinen von den Ärzten mehr.
Mein Heilerfolg passte wahrscheinlich nicht in deren Statistik.Arbeite leider nicht am Schreibtisch.
Fühle mich verarscht und im Stich gelassen.

Ich habe mich in dieser Klinik operieren lassen und zwar bekam ich eine Hüft TEP. Ich wurde am Tag der Aufnahme umfassend aufgeklärt und direkt auf mein Zimmer gebracht. Ich war zur Zeit noch in der Barbara Klinik in Behandlung beim Orthopäden. Da die beiden Kliniken zusammenarbeiten,und ich in Bockum-Hövel wohne kam diese Entscheidung so zustande. Ob das ärztliche Personal das Pflegepersonal oder auch die vielen Helfer die einen den Tag hier wirklich bedeuten besser machen waren alle Fachkompetent.Ich kann nur diese Klinik empfehlen.Das Sankt Josef wird schließen,das gute aber alle Fachabteilungen ziehen in die Babaraklinik um.So brauchen die Hammer Bürger auf nichts zu verzichten.dieses Haus und das Personal bekommen die höchste Punktzahl.
Zur Küche und Verpflegung noch ein Wort.Hier durfte ich erfahren,was ein Großküchenbetrieb vermag im Punkte Kochen.Die Zubereitung der Speisen war exzellent.Hier wird auf hohem Niveau gekocht.Manch einer wird sich sagen,wie will er das bewerten können.Ich lasse die Katze aus dem Sack. Ich habe einige Zeit im Maritim Hotel Hamm als Küchenchef gearbeitet.Da die Arbeitszeiten im Hotelgewerbe nicht so gut sind habe ich mich später aber entschieden in der Rettungsmedizin zu arbeiten und bin bis zum heutigen Tage als Rettungsassistent und Traumamanager bei einer Kreisbehörde beschäftigt.
Habe also mit dem Rettungsdienst vor Ort nichts zu tun.
Danke Sankt Josef Hospital Hamm und Sankt Babaraklinik Hamm.

Meine Lebensgefährtin, kam am Samstag, per Rettungswagen in die Notaufnahme, der Klinik.
Ich habe bisher, selten, so eine nette und Kompetente vorgehensweise eines Klinikpersonal erlebt.
Obwohl es Silvester war, wurde sich umgehend und sehr nett um Sie gesorgt.
Auch auf der Station, habe ich das gleiche Bild erlebt.
Man fühlte sich, sofort sehr gut aufgehoben und bestens Versorgt.
Mein großes Dankeschön an das gesamte Personal.
Dieses Krankenhaus, würde ich sofort jedem empfehlen.
Danke