Malteser Krankenhaus St. Johannes Kamenz
Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz
Sachsen
24 Bewertungen
davon 13 für "Innere"
Stationäre Aufnahmedurch Hausarzt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Notaufnahme, Umfang der Diagnostik sehr gut, Ärztliche Informationen waren sehr gut, Mitarbeiter der Funktionsdiagnostik shehr positiv nsdiagnostik t
- Kontra:
- Mit der Zuwendung des männlichen Pflegepersonals war ich weniger zufrieden,weibliches Pflegepersonal absolut Spitze,Information der Pflegekräfte über meine Behandlung war ich shr unzufrieden ze
- Krankheitsbild:
- Vorhof Flimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Essen war ich unzufrieden Früh und Abend kam nicht das was man bestellt hatte, Früh und Abend war das Essen kalt.
Komfort Patientenzimmer war sehr gut und deren Sauberkeit, gleiche gilt für sanitäre Anlagen. Im Allgemeinen sollten die sanitären Anlage repariert werden, verrostet Flusen siebe, Waschbecken gesprungen, Toilette viel Urinablagerungen. Sauberkeit im Krankenhaus sehr zufrieden. Mit dem Aufenthalt im Krankenhaus war ich weniger zufrieden. Auf Grund der umfassenden Diagnostik kann ich dieses Krankenhaus weitermepfehlen
Gute und kompetente Behandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Entgegen der üblichen Berichte aus Funk und Fernsehen wurde ich nicht nur in einem Tag "abgefertigt", sondern sehr gründlich untersucht (Langzeit-Blutdruck, Ultraschall des Herzens und Bauches, psychologische Beratung und sehr ausführliche Arztgespräche, Schlafscreening). Vorgestellt habe ich mich mit immer wieder zu hohem Blutdruck und innerer Unruhe.
Besonders meine betreuende Stationsärztin und der Chefarzt haben sich sehr viel Mühe gegeben. Die Ärztin scheint gerade aufgrund ihres jungen Alters noch interessiert an den Patienten und hat mir jede Frage sehr ausführlich, verständlich und zufriedenstellend beantwortet.
Auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und zugewandt trotz des Stresses und der hohen Patientenauslastung. Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Ich möchte nicht so bald wieder in ein Krankenhaus, wenn es aber sein müsste, so habe ich über die Kamenzer Klinik keine Beschwerde anzubringen und würde mich hier erneut behandeln lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- professionelle Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Toxisches Schocksyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde von uns kurz vor Silvester in Kamenz vorgestellt. Wir gingen von einem sehr heftig verlaufendem Magen-Darm-Infekt aus. Sofort wurde von den Ärzten allerdings der kritische Zustand unseres Kindes erkannt und man ergriff alle notwendigen Maßnahmen, um ihr Leben zu schützen. Nach einigen Tagen stand die Diagnose und es wurde ein Toxisches Schocksyndrom therapiert. Ich wüsste nicht, welchen Arzt oder Pfleger ich besonders hervorheben sollte. Alle haben sich fürsorglich gekümmert und meine Tochter nach mehreren Wochen gesund entlassen. Besonders viel Arbeit und Verantwortung musste natürlich die Mannschaft der ITS tragen. Deswegen sende ich meinen speziellen Dank diesen Mitarbeitern. Dort lag mein Kind schließlich am Anfang.
Ich bin glücklich, dass das Ärzteteam aus Kamenz diese seltene und gefährliche Krankheit so schnell erkannt und erfolgreich behandelt hat.
Ich habe seit mehr als 20 Jahren beruflich in einer anderen sächsischen Stadt viel mit Krankenhäusern und Notaufnahmen zu tun. Ich wünschte mir, gerade bei der Patientenaufnahme, mehr Häuser wie das in Kamenz.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- 4 Bettzimmer No go
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte am 23.3.18 den Notdienst angerufen,wegen akuter Atemnot und schlechten Allgemeinzustand.Wegen einer Grippe kommen wir nicht!Wurde dann von Familienangehörigen nach Kamenz gebracht.Kam sofort auf Intensiv.Stellte sich eine schwere Lungenentzündung raus.War eine Woche auf Intensiv.Ganz tolle Ärzte und Schwestern.Vielen lieben Dank! Kam dann für 2 Tage auf Überwachungsstation in ein 2 Bettzimmer.Danach war ich in einem 4 Bettzimmer untergebracht.Das ist einfach zu viel.Keine ruhige Nacht,wenn man noch so krank ist! Aber ein ganz großes Lob noch an die Assistenzärztinnen!Essen und Sauberkeit waren sehr gut.Dieses Krankenhaus ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs, Metastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im April diesen Jahres wurde meine fast 89- jährige Mutter in das Malteserkrankenhaus Kamenz eingewiesen. Diagnose: Krebs mit Metastasen und eine Harnwegsinfektion. Der Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. In den paar Tagen wurde sie 3x innerhalb der Sation verlegt.
Meine Mutter, die auch stark dement war, weinte oft und hatte Angst, da sie die Geschehnisse nicht mehr einordnen konnte. Tagsüber wurde sie in einen Stuhl gesetzt und war sich selbst überlassen. Auf meine Frage, ob meine Mutter Hilfe beim Essen bekommt, wurde das bejaht. Aber bei einem meiner Besuche musste ich feststellen, dass die Schnabeltasse mit dem Kaffee auf dem Boden lag, mitten drin schwamm der Kuchen. Die Bettnachbarin hatte schon eine Schwester informiert, aber nichts passierte. Mit Hilfe einer Rolle Toilettenpapier habe ich dann alles aufgewischt. Ersatz für Kaffee und Kuchen gab es nicht. Ich frage mich, was meine Mutter in diesen Tagen überhaupt zu sich genommen hat.
Die Krönung war die behandelnde Assistenzärztin. Ihre fachliche Kompetenz kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen, ihre menschliche aber schon - kalt, emotionslos, unnahbar, unpersönlich. Unzumutbar waren auch ihre Therapievorschläge für eine 89-Jährige demente Frau in einer körperlich schlechten Verfassung - Biopsie unter Vollnarkose, Strahlentherapie bzw. Chemotherapie. Das sollte wohl eher der Forschung dienen als der Patientin. Außerdem entsprach das auch nicht der Patientenverfügung. Wird diese überhaupt gelesen bzw. umgesetzt??? Als ich einmal nach einem Schmerzmittel für meine Mutter nachfragte, bekam ich nicht mal eine Antwort. Müssen Diagnose und Therapien in so einem Fall unbedingt am Bett der Patientin besprochen werden? Können von den Angehörigen angemeldete Gespräche nicht etwas diskreter in einem separaten Raum geführt werden? Meine Mutter ist nach 6 Wochen verstorben, Gott sei Dank auf der Palliativstation und nicht auf der Inneren bzw. im Pflegeheim.
Fazit: Alte und dazu noch demente Patienten haben keine Chaance auf eine entsprechende Versorgung und etwas Zuwendung. Aber auch bei Personalmangel und Zeitnot müssen für solche Menschen Lösungen gefunden werden. Es kann schließlich nicht jeder privat versichert sein.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schwestern sehr Freundlich
- Kontra:
- Stationsärztin überflüssig
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich möchte nicht viel schreiben das ist die Station nicht wert.
Beim Herz Ultraschall wurde meine Galle wiederentdeckt die sie aber drei Jahre vorher herausgenommen hatten. Nur so viel zur Fachkompetenzen.
Bei nicht erwarteten Leistungen beim Belastung-EKG stand im Arztbrief, da der Patienten nicht richtig mitgearbeitet hat, obwohl ich alles gegeben hatte mehr ging nicht!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nette und freundliche Pfleger und Schwestern, denen ich mein Mitgefühl ausdrücke unter solchen Vorgesetzen arbeiten zu müssen
- Kontra:
- Hygiene, Diagnosen, Inkompetenz, betteln um Informationen, selbst der Patient wird nicht über seinen Zustand informiert, leichte Keimübertragung die für manchen ein Todesurteil sein kann
- Krankheitsbild:
- Fehldiagnose Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Kamenzer Krankenhaus eine Katastrophe! Ich bin erschüttert wie mit Patienten in Kamenz umgegangen wird und nicht nur das, auch die Angehörigen kommen auf ihre Kosten. Es wurden Fehldiagnosen gestellt, die das Leben des Patienten und auch der Angehörigen völlig auf den Kopf stellten. Hygiene ist ein Fremdwort oder besser gesagt fehlt die Zeit, diese einzuhalten. Ich mache keiner Krankenschwester und keinem Pfleger einen Vorwurf, denn die waren alle sehr freundlich und extrem im Stress. Man bekommt das Gefühl, das der Patient nur eine Nummer ist, mit der man Geld machen kann. Also wird er mit Medikamenten vollgestopft und man versucht ihn solange wie möglich dort zu behalten. Schließlich bringt er ja Geld. Als Angehöriger muss man um Informationen betteln und wenn man endlich mal einen Arzt sprechen kann bekommt man nur schwammige Aussagen. Der Krankenhausaufenthalt kann sich in Kamenz auch schnell mal verlängern, aufgrund hoch ansteckender Keime (in diesem Falle MRSA)! Soviel zur Hygiene und Desinfektion. Ich bin so enttäuscht von Kamenz und unsere Familie musste unendlich viel Kraft lassen. Der Patient wurde später in Dresden weiterbehandelt. Es wäre besser gewesen ihn gleich dahin zu bringen, dann wären uns viele Tränen erspart geblieben. Behandlung dort war bestens. Wir bekamen alle Informationen freundlich und nett und vorallem in deutsch. Den Kamenzer Befund habe ich 2 Stunden übersetzen müssen, um zu wissen was überhaupt da drin steht. In Dresden war das kein Problem. Dort bekamen wir auch die erlösenden Informationen. Kein Krebs!! Hier hat man das Gefühl das der Patient keine Nummer ist, mit der man nur Geld machen möchte. Ich bin der Meinung das sich in Kamenz dringend was ändern sollte. Vielleicht sollte nicht immer nur an das einsparen von Personalkosten gedacht werden, dann könnte man zumindest schonmal das Problem mit der Hygiene lösen. Kamenz nehmt Euch ein Beispiel an Dresden. Euer Ruf ist schon sehr schlecht und ohne Veränderung wird das auch nicht besser!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schöne Außenanlage mehr aber auch nicht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate von einer Behanglung in diesem Krankenhaus ab.
Mein Vater wurde mit Beschwerden eingeliefert.
Nach einer Woche wurde er entlassen und er hatte immer wiederkehrende Beschwerden mit starkem Schwindel, Übelkeit und mit Erbrechen zu Kämpfen.
Nach dem er einen großen Schlaganfall erlitt wurde er wieder eingeliefert und 2 Tage nicht behandelt!!!
Bei Schlaganfall zählt jede Minute!
Die Schwester hatte auf die Beschwerden meines Vaters nicht reagiert und ist einfach aus dem Zimmer gegangen, anstatt zu helfen.
Wenn die Ärzte bzw. Schwestern überfordert sind,
sollte er schnellstmöglich in eine Spezialklinik
eingeliefert werden.
Dies geschah erst als meine Mutti dies forderte.
So ein Ablauf darf nicht geschehen!
Wir fühlten uns hilflos und sind enttäuscht von dieser schlechten Behandlung im Krankenhaus Kamenz!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ITS,Cafe
- Kontra:
- alles andere-angefangen bei unfreundlicher Beratung im Empfangsbereich!
- Krankheitsbild:
- MRSA
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände dieses Krankenhauses sind katastrophal.Es gibt sehr viele sorbisch sprechende Schwestern,die sehr unfreundlich sind.Zum einen tun sie bei jeglichen Fragen genervt,Grüßen ist so gut wie überhaupt nicht nötig(dabei wurde immer so getan,als wären sie die "benachteiligte"Minderheit!).-Bei Geldgeschenken greifen sie gleich zu,aber das ist meist auch nur Momentsache(aufgesetzte Freundlichkeit).Mir ist klar,daß all solche Berufstätigen unheimlich viel leisten müssen,aber wenn man den Beruf nicht liebt und kein bißchen menschliche Wärme und Verständnis mitbringt,dann ist man wohl hier Fehl am Platze!Es gibt einige Patienten,die schon erzählt haben,sich kaum zu trauen,die Klingel zu betätigen.
Die Ärzte sind meist auch keine Deutschen mehr,was ja nicht rassistisch klingen soll,aber wenn man hier arbeiten will,sollten wohl die Angehörigen wenigstens alles verstehen.Außerdem würde mich interessieren,ob die psychologische Ausbildung beim Arzt seit Einführung der Patientenverfügung hintergründig geworden ist:Das Leben zählt gegenüber den Kosten nicht mehr.Will man den Oberarzt sprechen,ist dieser schon empört und aggressiv,wenn man nähere Umstände der Diagnose anfragt?!
Hygienisch absolut unempfehlenswert-wer gesund herein kommt,geht garantiert mit Keimen nach Hause!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand mit Angehörigen KEINE Beratung / Auswertung statt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Manchmal fehlen einem wirklich die Worte!
Ich mußte jetzt einige Zeit warten mit meiner Beurteilung, da auch wir uns nicht sicher sind, ob es nicht Negativ-Auswirkungen auf Patienten haben könnte, wenn wir eine negative Bewertung schreiben. Unsere Oma wurde aus einem Altenheim aus eingeliefert, nach zahlreichen Untersuchungen, wollten wir mit einem Arzt sprechen, welcher uns kompetent Auskunft geben konnte, was nun los sei und wie die Ergebnisse der Untersuchungen seien. Aufgrund eines "Notfalls" wurde uns keine Zeit eingeräumt und wir sollen doch den nächsten Tag, um ... Uhr anrufen - was wir selbstverständlich taten. Nachdem wir wieder abgewimmelt wurden, gab man uns einen Termin zu einem persönlichen Gespräch am nächsten Tag. Leider war ein Gespräch mit einem Arzt auch da wieder nicht möglich. Zahlreiche Versuche eines Gesprächs blieben vergebens.
Sicherlich haben wir Verständnis für Notfälle, aber für auswertende Gespräche MUSS Zeit sein.
Nach einigen Tagen wurde unsere Oma wieder entlassen, als wir sie im Altenheim besuchten, klagte sie über starke Schmerzen, auch hier fehlten jegliche Informationen über den gesundheitlichen Zustand unserer Oma.... (ich könnte dies weiter ausführen, bin leider zu geschockt über diese Art und Weise bzw. diese Eirichtung)
- nie wieder in diese Klinik
- Essen: nicht gut
- Dienstleistungsangebot: Dienstleistung am Menschen = Fehlanzeige
- Zimmer: 2-Bett-Zimmer gut, Mehrbettzimmer - befriedigend
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von der Aufnahme bis zur Entlassung mit diesem Krankenhaus sehr zufrieden. Die gesamte Atmosphäre hat einfach gestimmt. Freundliches Personal, ein sehr schönes Zimmer und ausgezeichnetes Essen. Besonders hervorheben möchte ich aber die erstklassige Betreuung durch kompetente und sehr freundliche Ärzte und Schwestern.
Ein Krankenhaus der Spitzenklasse, welches ich nur empfehlen kann.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- die Freundlichkeit der Schwestern
- Kontra:
- das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden von den Ärzten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Aufnahme in dieses Krankenhaus wird ein "angenehmer Aufenthalt" gewünscht. Ich musste da schon ein wenig lächeln, aber die Schwestern der Station Innere 1 haben alles getan, dass der Aufenthalt wirklich so angenehm, wie möglich war. Leider kann ich das von den Ärzten nicht ganz so sagen. Die Befunde wurden kaum besprochen und ein Abschlussgespräch fand auch nicht statt. Schade! Ich habe keine Zweifel an der Kompetenz der Ärzte, fühle mich aber, als Patient nicht ernst genommen. Hier wäre noch Nachholebedarf.
Die äußeren Dinge, wie Zimmer und Essen waren sehr gut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
mein opa war letztes jahr (2010) mehrmals auf dieser station untergebracht! leider konnte und durfte ich damals nichts sagen,da man ja nicht weiß wie dann die patienten behandelt werden!!! ich war geschockt,wie mit älteren und/oder kranken MENSCHEN! umgegangen wird. schrieen sie vor schmerzen,dann wurden sie ruhig gestellt!
als wir unseren opa und uropa besuchen wollten,musste ich mit meiner kleinen nichte wieder das zimmer verlassen,da der anblick der uns da bot wirklich schlimm war-alles blutverschmiert(er nahm blutverdünner u hatte sich wahrscheinlich gekratzt).dann mussten sich meine eltern drum kümmern,dass das bett frisch bezogen wird u er frische kleidung anbekam!wie erklärt man so etwas einer 6jährigen?!
ein anderes mal kam mir die schwester aus dem zimmer entgegen(war beim zimmernachbarn)-mein opa halb sitzend-halb liegend.warum fragt die schwester NICHT,ob er hilfe braucht?!zum glück waren meine cousine u mein cousin dabei(beide auch im medizinischen bereich tätig),die ihm dann selbstverständlich ins bett halfen!seit wann müssen sowas angehörige tun?!?
ich hoffe nur,dass niemals wieder ein mensch der mir nahe steht auf diese station eingewiesen werden muss!!!!!!!!!
-an die mitarbeiter dieser station- es sind MENSCHEN,keine DINGE!!!!!!!!!!!!
1 Kommentar
merkt man den in Kamenz nicht endlich das die Stationsärztin hier fehl am Platz ist!!
Sie sollte lieber als Reinemachefrau gehen, oder kann sie das auch nicht.