Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V. – Klinik Maingau vom Roten Kreuz
Scheffelstraße 2-16
60318 Frankfurt/Main
Hessen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Anästhesieabteilung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einzig die offene Sprechstunde der Anästhesieabteilung ist eine Zumutung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal. Abwicklung der Aufnahme. Job der Anästhesieabteilung
- Kontra:
- Zustand und Ausstattung des Zimmers. Wahlmöglichkeit beim Essen.
- Krankheitsbild:
- Nasenoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Augrund einer Nasenoperation war ich für 2 Nächte als Patient in der vorgenannten Klinik. Station 3B.
Das Positive gleich zu Beginn. Das gesamte Plegepersonal war sehr nett, zuvorkommend, immer hilfsbereit, freundlich und auch humorvoll. Man trat entspannt und dem Patienten gegenüber, sehr professionell auf.
Weniger gut fand ich die Ausstattung der Zimmer. So bekam ich als Privatpatient ein Zweibettzimmer zur Einzelnutzung. Soweit so gut. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Das ist mir bekannt. Aber, der an die Wand genagelte Fernseher (so ein Gerät hatte ich mal in meinem Jugendzimmer), kein Flachbildschirm, wahrscheinlich 40cm Durchmesser, zeigte gerade mal ca. 15 Programme. Man muss alle Sendeplätze durchschalten um diese dann zu finden. Viele sind unbelegt und zeigen entspannendes Rauschen. Die dann angezeigten Sender stimmen überhaupt nicht mit der Kanalbezeichnung überein. Das Bild ist grottig.
Zu den zwei Betten gesellte sich dann ein keiner Tisch mit drei, teilweise wackeligen Stühlen. Im Waschraum befindet sich eine Dusche die so klein ist, dass man bei geschlossener Tür Atemnot bekommt. Weiterhin ist Schimmelbefall an manchen Fugen feststellbar. Die Heizung im Wachraum funktionierte nicht. Die Toilettenbrille war so locker, dass man mit ihr fast vom Sitz gefallen wäre.
Ich nehme an, dass diese doch etwas diskussionswürde Unterkunft als Einzelzimmer für Privatpatienten in Abrechung gebracht wird.
Tut mir leid, aber das steht in keinem passenden Verhältniss zum guten Personal und der ansonsten guten Abwicklung des gesamten Aufenthaltes.
Liebe Klinikleitung, gehen Sie einmal mit offenen Augen durch die Zimmer Ihres Hauses und passen Sie diese den gebotenen Standarts an.
Das entsprechende Personal haben Sie doch schon.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Nasen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Peritonsillarabszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Bewertung betrifft den mehrtägigen Aufenthalt meiner Tochter im Juli 2016 auf der HNO-Station der Klinik.
Diese Bewertung schreibe ich vor allen Dingen, um zukünftige Patientinnen (junge Mädchen) und deren Eltern vor dem massiv übergriffigen Verhalten eines Krankenpflegers auf der HNO-Station zu warnen, der in Strassenkleidung unaufgefordert abends (22 Uhr) zu meiner Tochter (20 Jahre) in ihr Einzelzimmer gekommen ist und sich unter freundlichem Vorwand massiv übergriffig verhalten hat. Erst gegen 23 Uhr hat er ihr Zimmer wieder verlassen.
Was ist das für ein Missstand,, dass männliches Pflegepersonal unkontrolliert die abhängige Position junger Patientinnen ausnutzen kann und einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit auch ausserhalb der regulären Dienstzeit in Strassenkleidung in das Zimmer junger Patientinnen kommen kann ?
Um meine Tochter vor weiteren Unannehmlichkeiten zu schützen, erstatte ich keine Anzeige.
Dr. med. Park
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- keinerlei Beanstandung :)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mandeloperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor im Juli 2011 als Begleitperson für meinen Sohn (zu dem Zeitpunkt knapp 6Jahre) für 4 Tage im Maingau-Krankenhaus.
Mein Sohn hatte eine Mandel Operation.
Wir kamen morgens hin und uns wurde alles in Ruhe nochmal erklärt dann kamen wir auf unser 2 Bett Zimmer (Mutter-Kind).
Wir haben meinen Sohn für die OP vorbereitet und dann ging alles recht schnell.
Nach der OP ging es ihm nicht so gut (logisch er hatte schmerzen) aber die Ärzte haben sich rührend um ihn gekümmert und auch wenn ich manchmal noch so nervig war blieben die Schwestern ruhig und immer absolut höflich und nett, man hatte nicht das Gefühl einer künstlichen Höflichkeit.
Nachts kam die Nachtschwester mehrfach um nach meinem Sohn zu sehen und auch gegeben falls Schmerzmittel nachzureichen.
Ein riesen Lob an das Ärzte Team und das Pflege Personal.
Unser behandelnder Arzt kam jeden Morgen pünktlich wie ein Uhrwerk rein und nahm sich die Zeit für alle Fragen und ging auch super mit meinen kleinen um.
Wir sind zwar Privat zusatzversichert aber haben es nicht in Anspruch genommen auch ohne wurden wir hier Erstklassig behandelt!
Als Begleitperson habe ich kein Zustellbett sondern auf Anfrage ein richtiges Krankenhaus Bett bekommen (ich leide unter Rückenschmerzen)
Das Essen war auch super lecker.
Eine Spielecke direkt neben unserem Zimmer machte den Aufenthalt noch angenehmer, wir durften uns Spiele mit ins Zimmer nehmen um uns die Zeit zu vertreiben.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Organisation - Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Nasenscheidewand Begradigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal war in allen Abteilungen (Pflegedienst, Diagnostik, Empfang, Verwaltung) sehr freundlich und kompetent.
Ein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Theisen, meinen Operateur, und das besonders nette Op-Team.
Das Zimmer war hell und freundlich mit einem wirklich schönen Balkon. Das Essen ... na ja...
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Betreuung durch die Schwestern
- Kontra:
- Unklarheiten, wenn eine Begleitperson bei Kindern dabei ist
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin die Mutter eines kleinen Patienten. Ich muss sagen, um meinen Sohn wird sich rührend gekümmert. Die eigentliche Station ist im Moment wegen Renovierung geschlossen, so daß wir auf eine andere Station ausweichen mussten, in nicht so oft Kinder liegen. Aber das ist kein Problem. Das Essen ist sehr sehr lecker. Es wird auf die Befürfnisse meines Sohnes voll eingegangen. Er bekommt alles was er sich nur wünscht. Auch ich als Begleitperson bin bestens versorgt. Super leckeres Essen.
Das Einzige, was hier zu bemängeln ist, daß der eine nicht weiß, was der Andere tut. Es war nicht klar, ob ich als Beleitperson mit aufgenommen werden kann und ob ich Essen bekomme. Die Aussage war, ich müsste mich über die Cafeteria ernähren. Was blöd gewesen wäre, weil diese am Wochenende erst um 13:00 Uhr aufmacht und für Diäter auch kein geeignetes Essen anbietet.
Auf der Station wurde ich dann mit geeignetem Essen versorgt. Und das ist wirklich sehr lecker. Auch das Zimmer ist sehr schön.
2 Kommentare
Es mag sein,dass Sie aufgrund Ihrer Attrkaktivität "gedisst" wurden.
Das wäre unprofessionell,aber,unter Frauen ist das halt so.
Zu "früheren Zeiten" war es so,dass bei einer OP kein Nagellack drauf sein durfte.
Das diente dazu,einen Sauerstoffmangel an blau werdenden Fingernägeln zu erkennen(Cyanose).
Aber,das stammt noch aus wirklich alten Zeiten.
Heutzutage hat man als Patient einen Sensor am Finger.Dieser überträgt den Sauerstoffgehalt des Blutes direkt auf den Monitor.
So kann der Anästhesist sofort reagieren.
Ihnen wünsche ich alles Gute.