Sehr freundliche Schwestern, Ärzte,Pfleger, Physiotherapie
Top Versorgung von der Wundversorgung bis hin zum leiblichen Wohl

Immer wieder ,eine sehr gute Behandlung in bester,medizinischer Kompetenz,fachlich,menschlich in allen Bereichen(meine 93jährige Mutter hat viele Bereiche durchgemacht)...vielen lieben Dank dafür

Meine Oma kam per Rettungswagen in die Klinik. Hier war die Versorgung super. Es ging alles sehr schnell. Am gleichen Tag noch operiert worden mit der Diagnose Schienbein Bruch. Es wurde eine Platte mit Schraube eingesetzt. So weit so gut.
Nach 6 Wochen Kontrolle Termin. Hier wurde eindringlich erwähnt das Bein auf keinen Fall voll zu belasten weil eine Schraube dabei abbrechen könnte und somit die spitze fest stecken könnte. Es könnte dann passieren das sie nicht mehr richtig laufen kann. Eine Woche später sollte die Schraube raus kommen. Diese Ansage kam immer vom gleichen Arzt, dieser sollte auch die Schraube entfernen. Wochenende davor extra in die Klinik gefahren wegen eines Corona Tests. Montag dann die geplante op. Oma war komplett für die Op umgezogen. Dann kam der Arzt und meinte sie haben sich’s anders überlegt. Op ist abgesagt. Die Schraube bleibt drin. Sie kann jetzt voll belasten. Sonst keine weiter Erklärung. Absolute Frechheit. Meine Oma war fix und fertig. Nie wieder diese Klinik

Ich wurde kam am 22.06.20 in die Unfallchirurgie och vor Öffnungszeit 8.30 Uhr. War aber nicht schlimm, musste halt warten aber es kam immer wieder jemand vorbei.Es war extrem voll an diesem Tag der Heli war im Dauereinsatz und trotzdem war das Personal freundlichen.
Auf Station wurde es dann etwas ruhiger die zu behandelnden Ärzte waren echt gut und die Schwestern sehr nett.
Das Essen war spitze für ein Krankenhaus. Besser als so manche Gaststätte.
Alles in allem für mich ein gutes Krankenhaus, das ich bei einer benötigten Operation im Bereich Chirurgie uneingeschränkt empfehlen würde.

Ich leide unter starker Hüftathrose. Ein kürzlich durchgeführtes MRT zeigt es deutlich. Seit 2 bis 3 Tagen sind die Schmerzen unerträglich, Schmerzmedikamente helfen kaum. Mein Hausarzt meint, eine OP ist unumgänglich.

Die vergangene Nacht war extrem, wegen den Schmerzen war ein Schlaf unmöglich. Deshalb beschloss ich, in der Notaufnahme der Main Klinik vorstellig zu werden, vielleicht war ja eine umgehende OP notwendig. Um 09.15 Uhr war ich in der Klinik, ich wurde an die Anmeldung für Chirurgie/Orthopädie verwiesen.

In der Anmeldung traf ich dann auf eine sehr überhebliche junge weibliche Belegschaft. Ich schilderte mein Problem. Für die jungen Frauen war es aber wohl eine Lapalie, mir wurde ein sofortiges Arztgespräch verweigert. Es wurde mir ein Termin für nächsten Mittwoch angeboten. Unfassbar.

Die jungen Frauen fühlten sich wohl als Ärzte. Ich habe sehr extreme Schmerzen, vielleicht ist sogar eine Not-Op notwenig, aber die jungen Frauen verwehren mir Kontakt zum Arzt, spielen selbst Arzt.

Ich bin erschüttert, weiß im Moment nicht, was ich machen soll. Wofür gibt es Krankenhäuser einschl. Notaufnahme, wenn der kranke Patient abgewiesen wird?

Darf das Verhalten der jungen Frauen überhaupt sein? Für mich verstößt es gegen den ärztlichen Kodex. Wie kann/wie darf das sein?

Ich war nach einer Schulteroperation 4 Tage in der Main-Klinik in Ochsenfurt.
Ich war absolut überrascht und begeistert!
Das Personal, von der Putzfrau über die Schwestern, Pysiotherapeutin bis zu den Ärzten, alle waren immer sehr freundlich und haben sich Zeit genommen, nachdem das mit der Schulter doch sehr schmerzhaft und auch eine große Behinderung war.
Egal ob es um Hilfe, Medikamente, Physiotherapie, Arztbriefe usw. ging, es ging alleszügig ohne Wartezeiten und zuverlässig.
Ich war mit Behandlung und dem kompletten Aufenthalt sehr zufrieden!
Vielen Dank!

Das Pflegepersonal ist Top.
Der Chefarzt der Allgemein-und Viszeralchirurgie ist eine menschliche Katastrophe.
Eigentlich sollte er operieren, das würde auch auf nochmalige Nachfragen am Vortag bestätigt. Am Tag der OP hatte er auf einmal keine Zeit. Es wurde der Patient in Narkose gelegt und nicht ?ber den Arztwechsel informiert. Die OP war geplant, die Klinik wurde wegen des Arztes ausgesucht und die Voruntersuchung von Ihm durchgeführt.
Nachdem das der Patient erst beim Aufwachen erfahren hat konnte nat?rlich ein Absagen der OP nicht mehr erfolgen. Auf Nachfrage bei der Visite dann die Antwort: es gibt noch Andere wichtige Dinge zu erledigen.
Hauptsache die OP wurde gemacht und abgerechnet, der Patient ist egal. Der Klinikleiter hat auch einen "Netten" Brief geschrieben in dem steht wir hätten die Wunschleistungsvereinbarung unterschreiben sollen dann hätte der Hr Doktor operiert. Klaro, dann hat der Werte Herr Zeit.
Die Klinik legt mehr Wert auf die Ausbildung in Arroganz bei den Ärzten wie auf Hygiene. Der Assistentzarzt hat mit kontaminierten Handschuhen ( er hat telefoniert) einen Verbandswechsel gemacht und war auch noch frech.

Es kam nach mehrmaliger Beschwerde kei e Entschuldigung, weder von den Ärzten noch von der Klinik Leitung.

Hier geht es nur ums Geschäft nicht um den Patienten.