Nachdem ich die Bewertungen gelesen habe, bin ich mit zwiespältigen Gefühlen in die Klinik gegangen. Ich kann nur jedem potentiellen Patienten raten, nichts, aber absolut nichts auf die Bewertungen zu geben. Von der Aufnahme über die behandelnden Ärzte bis zum Abschlußgespräch war alles topp. Die Pflegekräfte waren immer freundlich und kompetent. Das Essen ist für ein Krankenhaus ganz in Ordnung. Nichts von meinen Befürchtungen ist eingetroffen, so dass ich zum ersten Mal eine Krankenhausbewertung abgebe.

Endlich eine Klinik wo mir geholfen werden könnte. Ärzte sind sehr kompetent, Pfleger und Krankenschwestern, obwohl sie manchmal überfordert sind, helfen wo sie nur können. Das Essen war sehr gut Ausgewogen und sehr lecker. Ich bin froh das es noch so ein gutes Krankenhaus gibt

Ich war drei Tage im Bethanien Krankenhaus und möchte mich bei allen Schwestern,Pfleger und Ärzten herzlich für die liebevolle Zuwendung und Ratschläge bedanken auch bei allen anderen Personal. was mein Herz ?? sehr berührt hatte war wie zwei Schwestern eine Patientin die wirklich hilflos ist so fürsorglich gewaschen und eingecremt inklusive anderer Dinge gemacht haben und das wirklich so sorgsam diese Arbeiten ausgeübt hatten veranlasst mich an das gute im Menschen weiterhin zu Glauben. Es mag selbstverständlich für einige Menschen sein jedoch mußte ich es einfach mal schreiben und nicht nur negative Dinge,es gibt Lichtblicke und Dankbarkeit an die Menschen, die mit Hingabe ihren Beruf ausüben.

Kurzer Draht zu den Einweisern, hervorragende Diagnostik und Kooperation mit den Zuweisern.
Sehr zufriedene Patienten die selbst mit seltenen und schwierigen Diagnosen dort gut aufgehoben sind.
Menschliche und freundliche Mitarbeiter.
Ich sende geren Patienten mit seltenen Erkrankungen in dies Klinik weil ich weiß, dass sie dort gut betreut werden.

Hallo ich war stationär in der Klinik und war sehr überrascht
Ich hatte so viele negative Kritiken über die Klinik gelesen...
Das ich ein wenig Angst hatte dort hinzu gehen...
Ich kann nur sagen
Pflegepersonal war sehr freundlich und nett und die Ärzte haben sich viel Zeit für einen genommen ...

Ich Siegfried Rimkus verdanke Dank der Bethanien Klienik mein Leben.
Durch unermudlichem Einsatz des Fachpersonals konnte ich trotz einer LUngenvibrose Und Lungenentzundung endlassen werden.
Dafur meinen Dank

War im April 2020 in dieser Klinik. Möchte mich ganz herzlich bei allen Ärzten und Mitarbeitern bedanken, die Betreuung und ärztliche Behandlung während meines Aufenthaltes war einfach super, Habe mich zu jeder Zeit als Patient gut betreut gefühlt.

Das Pflegepersonal war sehr gut und hilfsbereit
Die Ärzte haben keine Ahnung wie Kommunikation zwischen Arzt- Patient- Angehörigen funktioniert. Sie machten was sie wollten und man wurde teilweise erst durch Zufall gewahr was gemacht wurde. Durch wiederspruch wurde dann alles wieder rückgängig gemacht. Die Krankenhaus Leitung sagte das nach einer Beschwerde das alles richtig wäre.
Der Patent musste geschlossen untergebracht werden und die Angehörigen mussten darum immer wissen wo der patent ist.
Aber das interessiert keinen und er wurde ohne Info ins Pflegeheim zurück gebracht. Die verweigerten de Aufnahme wegen des Gesundheitszustand und er kam wieder zurück ins Krankenhaus.
Das hätte man viel besser lösen können, wenn man mit Angehörigen ung Pflegeheime gesprochen hätte.
Aber das war zuviel verlangt
Desweiteren wurde der Patent beklaut.
Das intressierte keinen. Ich hatte auch nicht das Gefühl das sich einer drum gekümmert hat.
Mein Fazit
Neue wieder dieses Krankenhaus

Mein Mann ist heute morgen auf der Intensivstation verstorben. Heute ist es mir ein Bedürfnis, meiner Dankbarkeit gegenüber dem ganzen Team der Intensivstation, das ihn über 12 Wochen so gut und menschlich betreut hat, Ausdruck zu verleihen. Ich kann die fachliche Kompetenz und das offene , ehrliche Gespräch, nur hervorheben und danke sagen für Ihren Einsatz und dass Sie meinen Mann nie aufgegeben und seinen persönlichem Kampf gegen die schwere Krankheit unterstützt haben. Ich hoffe, dass das Krankenhaus Bethanien viel Erfolg hat bei der Entwöhnung von der Beatmungsmaschine und kann es nur weiter empfehlen.

Ich kann nur Gutes über diese Klinik sagen. Als ich die Diagnose Lungenkrebs erhielt, habe ich eine wirklich gute Klinik gesucht. Da ich mehrere Kliniken gefunden habe , nahm ich die Klinik die nahe bei meiner Wohnung war. Das habe ich nie bereut. Hier steht der Patient im Vordergrund. Das Personal hat sehr viel zu tun aber es ist trotzdem sehr lieb, bemüht und aufmerksam. Auch die Ärzte geben sich sehr viel Mühe . Es wird alles gut erklärt und man wird gut aufgeklärt . Die Operationen werden in der Uniklinik Köln ausgeführt und die ganze Nachsorge dann wieder im Bethanien Krankenhaus . Also ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen .

Ich war 6 Tage auf Station 3 in Bethanien und war sehr positiv überrascht mit wieviel Aufmerksamkeit und Empathie dort mit Patienten umgegangen wird. Angefangen mit der Anmeldung die sehr freundlich und aufmerksam war ( ich wurde mehrfach gefragt ob ich Hilfe brauche )ich konnte mein Gepäck in einem verschlossenen Raum lassen und musst es nicht die ganze Zeit mitschleppen während der Aufnhameuntersuchungen , hatte zu keiner Zeit das Gefühl das eine der Mitarbeiter , Schwestern oder Pfleger genervt oder missmutig waren, wie ich das bereits von anderen Krankenhäusern gewohnt war . Ich kann die schlechten Bewertungen hier in keinster Weise nachvollziehn und würde jederzeit wieder nach Bethanien gehen.
Besonders möchte ich mich bei den Pflegern und Schwestern von Station 3 bedanken, die jederzeit ein offenes Ohr hatten und immer wieder gefragt haben ob ich Hilfe brauche.Es war immer jemand ansprechbar und es wurde gern geholfen ! Ein durchweg positives Erlebnis an dem sich andere Krankenhäuser wirklich ein Beispiel nehmen sollten Selbst das Essen dort war wirklich sehr gut und kein 0815 Catering Essen wie man es leider immer öfter erlebt. VIELEN DANK an ALLE und DANKE das ich so eine tolle Erfahrung machen durfte !Wenn ich nochmal Probleme bekomme, dann weiss ich wohin ich auf jeden Fall fahre

Ich wurde von meinem Lungenfacharzt für eine Bronchoskopie in dieses Krankenhaus Überwiesen. Aus geplanten 2 Tagen sind 4 Tage geworden. Ich wurde in diesen Tagen komplett auf den Kopf gestellt und alles wurde getestet. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das KH ist ein wenig altbacken und in die Jahre gekommen. 4 Bett Zimmer sind auch schon ganz schön gruselig! Aber man ist dort ja auch nicht in einem Hotel!
Das größte Problem ist die Sprachbarriere, gerade bei älteren Patienten.

Bis auf das man sehr oft warten musste wenn man was brauchte war ich soweit ganz zu frieden. Es waren alle freundlich und wenn es mir mal nicht gut ging und geklingelt hab war schnell jemand da und hat sich dann aich um mich gekümmert odet geholfen

Das aller letzte!!!
Mein Papa war jetzt 3 Wochen in dieser Klinik auf der Intensivstation sprich Station 2.
Das meiste Personal - das letzte, unfreundlich, kaum Deutsch, Ärzte nur auf telefonischer Anfrage, sonst niemand zusehen, dazu wenn man dann mal einen Arzt hat super unfreundlich und abgehoben! Empathie nicht vorhanden!
Alle Vorschläge werden gekonnt abgeschmettert.
Die Umstände im Zimmer selber, mehr als grottig, Hauptsache wir Angehörigen müssen Kittel Mundschutz und Handschuhe tragen.
Das Bett von meinem Papa war am handlauf voll geschmiert mit Fäkalien, wir als Angehörige haben das weggemacht, seine Hände waren voll, unter den Nägeln keiner von den Pflegern hat sich zuständig gefühlt, ich als seine Tochter habe es JEDEN TAG erneut weggemacht. Die Wände voll mit irgendwelchen spritzern, die notklingel wurde ihm immer weggenommen,sie lag immer hinter dem Bett oder auf der gelähmten körperseite dadurch das er ein Tracheostoma hatte konnte er auch nichts sagen. Wenn wir da waren und geklingelt haben wurde sich immer super lange Zeit gelassen bis endlich mal einer kam und dann nach langem Warten, total abgenervt, kam endlich jemand, lieblos wurde dann schnell seine Arbeit erledigt um schnell wieder an seinem handy sitzen zukönnen.
Medikamente in den Batterien waren leer, das piepen wurde immer lauter und penetranter, gekommen ist aber erst jemand wenn wir geklingelt haben.
Wir haben alles dokumentiert mit Videos und Bildern. Der Absaugschlauch war voller schimmel auch dies haben bildlich festgehalten. Aufklärung zum täglichen Zustand nur auf Anfrage.

Um es ganz klar zu sagen, mein Papa wurde hier kaputt gemacht! Jeden Tag wurde der sauerstoff höher gestellt, wir haben keine Medikamentengabe gesehen, Papa hat auch immer den Kopf geschüttelt wenn man gefragt hat ob er was bekommen hat.
Er war vorher in Dortmund dort konnte er nach dem Koma schon wieder alleine atmen üben, hier in diesem Haus wurde es einmal versucht und sofort für "kann er nicht" eingestuft. Genauso wie " er kann nicht schlucken" Doch! Auch das konnte er super, schon am zweiten tag nach dem Setzen des Tracheostoma in Dortmund durfte er schon trinken! Hier nicht einmal!
Also um es auf den Punkt zubringen, wollen sie ihren geliebten Menschen verlieren, bringen sie ihn doch hier her, dann geht das anscheinend sehr schnell!
Für uns steht fest, wir würden niemandem dieses Krankenhaus empfehlen, auf jeden Fall nicht die Intensivstation

Diagnose Lungenkarzinom, rechts und links, OP in der Uni Köln der linken Seite vollkommen in Ordnung.
Danach wieder Beratungsgespräch in Bethanien Solingen.
Wegen der Entfernung Neuss Solingen, wurde mir von der Ärztin empfohlen einen Onkologen Heimatnah suchen.
Das machte ich auch Zeitnah, in der Hoffnung auf Zusammenarbeit mit diesem. Sollte noch für eine Unterschrift nach Solingen kommen, was ich ablehnte, da ich dies auch per Fax oder E-Mail machen könnte um nicht ca. 90 km fahren zu müssen.
Nach einer Woche Ungewissheit, Anruf in der Klinik dann wurde mir mittgeteilt, das nun der Onkologe vor Ort für die Weitere Behandlung zuständig sei.
Mich verwunderte nur das dieser keinerlei Info von Bethanien bekommen hatte.
Ich kann guten Gewissens sagen, das diese Klinik es nicht wert ist weiter Empfohlen zu werden.

Betriebsklima im Krankenhaus sehr schlecht
Ärzte nicht erreichbar kein Abschlussgespräch obwohl versprochen
keine Abschlusspapiere keine Medikamente
Die Ärzte sind froh wenn man den Patient vom Hals hat
Mindestens 4mal nach CD gefragt obwohl schon abgegeben
Pflegepersonal super und verärgert über die Ärzte
Essen ist seltsam z.B. um 17 20 Uhr Abenessen bestehend aus 2 Scheiben Graubrot mir3 Scheiben Wurst

Ich habe mit einer Lungenentzündung im Koma gelegen. Dabei muss mein linker Fuss lange Zeit am Bettende fest geklemmt haben. Danach hatte ich einen tiefen Dekubitus unter der Fußsohle und das Sprunggelenk war zerstört. Seitdem bin ich 100% schwerbehindert, sitze im Rollstuhl und bin ein Pflegefall.
Als meine Frau dies bemerkte, sprach sie einen Pfleger an, der nur sagte: "Ich bin nur für Medikamente zuständig."

Organisation ist alles - nur leider nicht in dieser Klinik.
Die Rechte Hand weiß nicht was die linke macht. Von jeden Arzt und jedem Pfleger bekommt man ganz andere Antwort.

Man wird hier überwiesen mit der Erwartung, dass der Patient binnen 3-4 Tagen vollständig diagnostiziert wird. Am Aufnahmetag bekommt man sein Zimmer erst zwischen 13-17:00. Vormittags einige Aufnahmeuntersuchungen und andauerndes Sitzen in Wartezimmern. (Corona Test, Blut, O2 aus Ohrläppchen Blut, Spiro, Röntgen, Arzthelferin und Arztgespräch - das war es auch schon).
Danach fast kaltes Essen in Gesellschaftsraum und deutlich später endlich aufs Zimmer.

Bett nicht auf Strom angeschlossen, Dreck hinter und unter den Betten, wie auch im Bad

Bis Abend passiert dann nichts mehr. Am 2-tem Tag wieder nichts. Erst nach 14:00 Visite / auf Beschwerde wird mit schnell organisiertem CT reagiert - obwohl ein erst 6 Monaten altes vorliegend.
Am 3-tem Tag wieder nur 1 Untersuchung. Am 4-tem Tag 2 Untersuchungen - und das war es auch wieder.
Nachmittags teilt mir dann Stationsarzt mit, dass ich am 5-tem Tag früh meine Entlassungspapiere bei Pflegern holen und Heim fahren kann.

Am 5-tem Tag heißt es plötzlich, ich soll noch weitere Untersuchung haben, was, warum, erfahre ich zum ca. Mittagszeit bei Visite. Ich lehne ab für je 1 Untersuchung pro Tag weiter zu bleiben. Dann wollen die z.m. noch einen Ultraschall auf das ich nach 45 Minuten Wartezeit auch gerne verzichten konnte. Statt desen habe ich die Visiteärzte (inkl. Oberarzt) auf den Stationsflur noch erwisch und „rundgelutscht“. 1-2 Untersuchungen pro Tag kann ich gerne ambulant absolvieren anstatt deswegen ganze Tage mit nichts zu vergeuden.
Plötzlich heisst es, dass meine Diagnose auch do bereits steht…. Da wollte einer offensichtlich neu meinen Aufenthalt künstlich in die Länge ziehen und unnötige Untersuchungen abrechnen. Diese Klinik kann man sich gerne sparen!

Die Organisation sehr schlecht, Keine Hilfe für Patienten die alt sind , ich gehe am Rollator musste meine Sachen selbst packen, weil meine Frau an diesem Tag nicht mehr zu mir durfte, Man darf nämlich in der jetzigen Zeit nur 1 Stunde meine Frau war länger da durfte später nicht mehr zu mir um zu helfen.Wir wussten allerdings nicht wie lange meine Frau bleiben durfte.Ich kann ja vieles in der heutigen Zeit verstehen . Ich musste dann meine Sachen alleine zusammen packen , dann bekam ich gesagt wo der Aufzug ist und von da an musste ich alleine zurecht kommen.

Nachdem ich 3 mal hier war steht fest, nie wieder!
Es gibt dermaßen viele Mängel in verschiedenen Bereichen, die einem Aufenthalt zur Genesung nicht entsprechen. Sie schaden der seelischen und körperlichen Gesundheit.
Als ich zu Hause ankam, ging es mir aufgrund der Aufregung über die Vorkommnisse wieder schlecht.

Verlegung von Belgien ( 1 A Krankenhaus,14 Tage ) nach Bethanien (3 Tage) an einem Samstag.Nachmittags meinen Mann besucht,bekam Sauerstoff. Sonntag hatte er eine Maske ,weil sich sein CO2 Gehalt verschlechtert hatte. Eine sehr nette Krankenschwester berichtete von der Unruhe meines Mannes,er bekam ein Mittel dagegen. Ich erzählte von Belgien und das er dort Haldon bekommen hatte . Kommentar der Schwester : Ach,das wußte ich nicht ! ( Da habe ich mich gefragt,hat sich jemand den Bericht vom Belgischen KH durchgelesen ? Montag sollte eine Lungenspiegelung gemacht werden und großes Blutbild. Wieder hatte er die Maske auf. Ich suchte die Klingel,ging auf den Flur um nach einer Schwester zu suchen,die Klingel fand ich dann seitlich an dem Bettgestell,wo mein Mann gar nicht dran kam bzw. sie überhaupt gefunden hätte. Nach ca 10-15 Minuten kam ein Pfleger,der wiederum zu einer Krankenschwester musste,weil er keine Ahnung vom Zustand meines Mannes hatte. Mein Mann bekam dann Sauerstoff,damit er sich mit mir etwas unterhalten konnte. Service....katastrophal und das auf einer Intensiv Station. Dienstags wurde ich von einer Handynummer angerufen,von mir abgelehnt. Zwei Stunden später hatte man mich nochmals kontaktiert mit den Worten : Tut uns Leid,ihr Mann ist heut Mittag verstorben. Einen Arzt habe ich erst an diesem Tag gesehen !! Eine Deutsche Krankenschwester,der Rest an Personal ,auch die Ärzte,sprach in gebrochenem Deutsch.Fazit : Wollt ihr,das eure Angehörigen sterben, empfehle ich die Intensiv in der zweiten Etage