DGD Lungenklinik Hemer

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Theo-Funccius-Straße 1
58675 Hemer
Nordrhein-Westfalen

31 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Jugendherbergen haben besseren Standard in der Unterbringung

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur wegen der Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur wegen der Unterbringung)
Pro:
Ärzte, Personal, Fachpersonal, Technik
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Peter Neumann, 13.09.2012 - ? Patient in der Lungenklinik Hemer.
Nach der ersten Diagnose, schnell wachsender Tumor zwischen den Lungenflügeln, wurde die Station 1 des Hauses, meine erste Anlaufstation, von der dann alle weiteren Maßnahmen, zur Behandlung eingeleitet wurden. Die Unterbringung erfolgte in einem 2-Bett Zimmer, dass eigentlich in der heutigen Zeit, als Standard zählt und auch meinen Ansprüchen voll genügt. Ärzte, Fachpersonal und übriges Personal waren hier sehr bemüht und wie es mir als unsachkundiger Patient ( mit 54 Jahren zum ersten mal, Stationär in einem Krankenhaus) scheint, auch sehr kompetent.
21.09.2012 Verlegung auf Station 8. Was ich jetzt „schlucken soll“ ist für mich persönlich, einfach nur die Hölle! Zur Weiterbehandlung mit einer Chemo/Strahlen- Therapie wurde mein Bett, nebst mir und Gepäck in die neue Station verlegt. Bevor die freundlichen Schwestern, die Tür zu meinem neuem Zimmer auf Station 8 öffneten, war ich noch guter Dinge und freute mich auf das bevorstehende Wochenende, denn ich kann bis Sonntag Abend nach hause. Die Tür ging auf und ein enges Dreibett- Zimmer kam hinter ihr zum Vorschein. Da mein Bett zwischen die beiden vorhandenen Betten geschoben werden musste, ging dies nicht, ohne das erste Bett quer zu stellen. Blitzartig merkte ich, dass sich meine Pulsfrequenz erhöhte und sich eine Gefahr für mein Leib und Leben anbahnte. Das hatte mir vorher keiner gesagt! Nachdem ich den ersten Ausbruch meiner Empörung, leider an den eigentlich sehr netten Schwestern auslassen musste, (ich bitte um Entschuldigung) gab mir eine von Ihnen zu verstehen, dass es wohl auch noch 4-Bett Zimmer, mit WC auf dem Flur geben würde und ich noch das Glück hätte, einen Platz in diesem Zimmer bekommen zu haben. Gegen Zuzahlung von ca. 100 € / Tag, könnte ich mich auch auf der Privatstation umsehen, da gäbe es noch 1- und 2-Bett Zimmer. Ist das der wahre Standard in der Lungenklinik Hemer, den ich jetzt erfahren musste? Dokumentation folgt!

Jennifer de Biasi

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zeitmangel des Arztes und des Personals)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teils frech und ruppik)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung des Psychologen
Kontra:
Zeitmangel des Arztes und Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier schreibt eine Angehörige eines Patienten der Lungenklinik in Hemer. Mein Vater; 62 Jahre alt, wurde im Mai 2011 in die Lungenklinik in Hemer mit der Diagnose Lungenkrebs kleinzelliges Karzinom überwiesen.

Schon bei der Einweisung merkte ich als Tochter meinem Vater an, dass er dabei war seinen Lebenswillen zu verlieren. Eine psychische Betreuung hatte mein Vater abgelehnt.

Hintergrundinfo: Mein Vater war seit seinem 36. Lebensjahr Halbseitenspastiker und musste sich seit dieser Zeit schon mehr als einmal mit dem Tot beschäftigen. 4 Wochen lag er in Hemer und schon am ersten Tag verweigerte mein Vater das Essen und Erbrach öfters durch dem psychischen Stress dem er ausgesetzt war, ohne Chemotherapie.

Leider kam das Krankenhauspersonal nur in seltenen Fällen mit Rücksicht entgegen und war auch manchmal sehr unfreundlich in der Zeit, in der mein Vater in der Chemotherapie war und öfters ins Bett uriniert hat, da seine Bewegungsfreiheit in der Zeit eingeschrenkt war. Als halbseitig gelähmter wurde ihn dann angeboten in eine Urinflaschen zu urinieren, was sich in seiner unbeweglichkeit als sehr schwierig erwiesen hat. Mehrmals hatte ich versucht telefonischen Kontakt mit dem behandelnden Arzt aufzunehmen.

Ein versprochender Rückruf ist nie erfolgt, Begründung: Arzt kann nicht.

Irgendwann hatte ich dann den Arzt vor mir stehen, kurz vor der einwöchigen Entlassung meines Vaters. Als ich Ihnen wegen der Krankheit ansprach,da mein Vater Metastasen nun im Kopf hatte. Ich wurde von oben bis unten begutachtet da ihm wahrscheinlich mein Erscheinungsbild sehr jung vor kam.

Ich bin 27 Jahre und wohl vom Verstand. Nach 15 min,wurde ich dann abgespeißt mit: Ja, er hat Metastasen im Kopf und der Tumor ist kleiner geworden.1,5 Wo. nach dem Gespräch verstarb mein Vater: Er hatte Metastasen im Kopf, Nieren, Leber, Bauspeicheldrüse und Lunge. Er verstarb und keiner seiner Angehörigen wusste was er genau hatte. Selbst er hatte es nicht mehr verstanden. Teil 1

Jennifer de Biasi

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Ich find es schade, dass sich der behandelnde Arzt nicht bei mir gemeldet hat. Auch wenn man viel zu tun hat...sollte man sich für die Angehörigen die Zeit nehmen, die arbeitstätig sind, sie telefonisch zurück zu rufen.

Ich Danke den Arzt für die Rücksicht meines von ihm angenommenden Alters. Aber vielleicht hätte man einfach direkt nachfragen sollen, wie jung ich denn bin. Denn ich war in der Zeit, die einzige, die sich über meinen Vater informiert hat. Und war über seinen Tot so erschrocken, dass ich nach Anruf meiner von meinem Vater geschiedenen Mutter erstmal im Krankhaus anrufen musste.

Ich kann verstehen, dass sich bei den Mitarbeitern eine gewisse Rutine in den Arbeitsalltag einschleicht.......was vielleicht auch als Schutz dient, da man mit Menschen zu tun hat die wirklich *tot krank* sind. Aber es zählen die kleinen Dinge- die Menschen die so krank sind wie mein Vater es war- lebenswert machen *ein Smily auf dem Leberwurstbrot* vielleicht fühlt sich die ein oder andere Person davon angesprochen. Danke dafür.....

Danke auch für die nette Betreuung, da man selbst in der Nacht noch anrufen konnte um Einzelheiten nachzufragen, die einen die Zeit der Trauer erleichterten.

Mein Vater wurde in den ersten Tagen komplett durchgecheckt, so das ich das Krankenhaus bei besten Willen nur weiterempfehlen kann. Mein Vater hatte sich von Anfang an in gute und professionellen Händen gefühlt, da alles gemacht wurde, was gemacht werden musste.

Top Strahlentherapie

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Fachkompetenzen, Ausstattung, Wartezeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde an der Lunge bestrahlt, nachdem die Chemo nicht den gewünschten Erfolg hatte. 34 Bestrahlungen. Das Verfahren nannte sich IMRT. Der tägliche Besuch der Strahlentherapie und die Fahrten dahin waren natürlich belastend, aber stets wurde mein Vater von freundlichen Personal empfangen. Ob es die Mitarbeiterinnen an den Geräten, die Sekretärinnen oder die verantwortliche Strahlentherapeutin waren, alle hatten für uns ein nettes Wort. Das haben wir auf der Chemo-Station nicht immer so erlebt. Die Leiterin der Strahlentherapie Fr. Dr. Consdorf war bei Fragen oder Nebenwirkungen immer erreichbar und ansprechbar. Selbst in Stresssituationen vermittelte sie eine Ruhe auf uns. Man merkte, wir waren ihr in diesem Moment wichtig. Heute haben Nebenwirkungen wie Schluckbeschwerden und der Reizhusten bei meinem Vater nachgelassen.
Er hat sich wohl gefühlt und kann die Strahlentherapie Hemer nur weiter empfehlen.

exzellente und kompetene Strahlentherapie

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
menschlich sehr angenehm, fachlich sorgfältig, gut organisiert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom ersten Augenblick bis zur Entlassung menschlich wie fachlich exzellent in der Lungenklinik betreut worden. Ich habe die Abteilung für Strahlentherapie von Fr. Dr. Consdorf als gut organisiert erlebt (ihrerseits verständliche Aufklärungsgespräche, Zeit für Nachfragen - trotzdem nicht überladen, Einhaltung der Termine, kurze Wartezeiten an den Geräten). Als unheilbarer Tumorpatient würde ich immer wieder zu Fr. Dr. Consdorf gehen wollen, auch wenn ich mir eine Heilung verständlicherweise wünschen würde. Die Ärztin nimmt ich jegliche erforderliche Zeit für den Patienten, um lückenlos auf alle Frageneinzugehen bzw. diese kompetent zu beantworten. Nicht nur bei der Aufklärung, sondern ebenfalls in der Therapie bemerkt man die sehr gute Fachexpertise der Frau. Dieser persönliche Eindruck wurde durch positive Meinungen weiterer Patienten in den Wartebereichen der Strahlentherapie bestätigt. Glückwunsch Lungenklinik für diese klasse Ärztin. Die Erfahrung macht die Unübersichtlichkeit in dem Klinikgebäude wett.

großes Lob

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (m.E. zu wenige Arzttermine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Termintreue, große Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen. Man fühlt sich als Patient ernst geneommendpünktl
Kontra:
etwas engmaschigere ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Prostatanachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 7 Wochen lang Patiient der Strahlentherapie. Ich bin des Lobes voll. Die Mitarbeiterinnen an der "Strahlenkanone" waren zu jedem Zeitpunkt überaus freundlich, und stets darum bemüht mich als Patienten ernst zu nehmen. Ich hatte stets das Gefühl hier bist Du als kranker Mensch in guten Händen. Alle Damen hatten immer ein offenes Ohr für meine kleinen Wehwechen. Was aber auch ausgesprochen angenehm war, war die absolute Termintreue, die von den Mitarbeiterinnen eingehalten wurde. Ich habe nicht einmal warten müssen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Diese Abteilung, bzw. deren Mitarbeiterinnen sind ohne Abstriche weiter zu empfehlen. Ich bedanke mich nochmals ausdrücklich bei den Damen, und bitte darum diesen nochmals meinen ausdrücklichen Dank auszusprechen.
Was mir in den 7 Wochen ein wenig gefehlt hat, ist die regelmäßige Betreuung durch den behandelnden Arzt. Ich hätte mir in meiner Situation ein kurzes wöchentliches Gespräch gewünscht.

wir waren gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen waren äußerst positiv. Pflegepersonal und auch Ärzte waren stets hilfsbereit und zu Auskünften bereit. Wir fühlten uns rundherum gut aufgehoben. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die Bestrahlung des Afterloading positiven Einfluß auf den Tumor hatte.
Für mich als Angehörige war es eine Wohltat im Gästehaus wohnen zu dürfen und somit jederzeit die Möglichkeit zu haben, meinem Mann noch mal kurz die Hand zu drücken oder gute Nacht zu sagen.
Alles in allem kann ich nur sagen - Hemer - jederzeit wieder - wenn es denn so sein soll, was wir nicht hoffen.