Die Insolvenz der Klinik schlägt auch auf die Patientenversorgung über. Die Klinik soll im Januar 2024 nach Quedlinburg verlegt werden. Die Ärzte und Schwestern sind ganz aufgelöst und man fühlt sich in der Betreuung sehr unwohl. Ich habe sicherlich Verständnis für derartige Probleme, aber dann darf sich dieses nicht auf die medizinische Versorgung und das Wohlbefinden der Patienten auswirken. Ich habe selbst Sorge und Ängste um meine Gesundheit. Ich fühle mich nicht aufgehoben und umsorgt in der Klinik. Dieses Gefühl hatten auch andere Mitpatienten, mit denen ich über diesen Umstand der Klinik gesprochen habe. Wenn man mit dem Herzen nicht mehr bei der Sache ist, sollte man keine Patienten medizinisch betreuen.

Ich bin seit 1997 Patient und habe mich immer gut aufgehoben und versorgt gefühlt

Kein ordentliches Abschlussgespräch wie ich mich weiter behandeln lassen soll. Untersuchungen wurden durchgeführt die teilweise für mich nicht nachvollziehbar waren. Andere Untersuchungen wurden nur teilweise gemacht, die angeordnet waren. Ein Hin und Her. Aufstehn ja, Aufstehn Nein. Unglaublich. Das Pflegepersonal reagierte oft beruhigend, aber kann auch nicht klären. Hier werde ich auf keinen Fall mehr mein Geld hin geben. Mit Schmerzen entlassen. Werde die AOK und den Hausarzt über meine Erfahrungen hier schriftlich informieren.

Tolle Klinik mit sehr guter Organisationsstruktur .
Sehr schönes Arbeitsumfeld und sehr schönes kollegiales Arbeitsteam .
Super PDL und super Teamleitung

Atmosphäre: zum Patienten zuvorkommend - untereinander harsch und unfreundlich. Als Patient bekommt man diese Stimmung mit, zumal die Schwestern auch im Patientenzimmer über andere Mitarbeiter und Ärzte herziehen. Die angebliche Kompetenz und Fürsorge, welche in der Klinik so hoch gehalten wird, kann ich in der Form nicht bestätigen. Besser hätten ich der Überredung der Pulmologin in Aschersleben getrotzt und hätten mich eine andere Klinik einweisen lassen. Zumal die Lungenklinik in Lostau zu meinem Wohnort näher liegt.
Nachher ist man immer um eine Erfahrung schlauer.

Ich war ambulant heute in der Lungenklinik. Das Personal war sehr freundlich und höflich. Ich darf in einem Jahr wieder zu Herrn Teubener und habe sofort einen Termin bekommen.

Ich war Ende April bis Anfang Mai 2022 zur Behandlung in der Lungenklinik Ballenstedt. Leider fand ich meinen Aufenthalt in dieser Klinik als unangenehm.

Nach dem ich hier in diesem Bewertungsportal die Einträge gelesen habe verstehe nicht, wie diese Kilink so gut bewertet werden kann.
Bewertet sich die Klinik hier selber- nach Wunschdenken???

Ich hatte jeden Tag in der Klinik den Eindruck, dass die Ärzte sich nicht richtig um die Patienten kümmern. Diese Ansicht vertraten auch andere Patienten, mit denen ich ins Gespräch gekommen war.

Jeder Arzt kommt und untersucht für sich und redet mehr im Monolog als im Dialog mit dem Patienten. Hier hatte ich den Eindruck gewonnen, dass die Patienten nicht behandelt sondern "abgearbeitet" werden. Die Ärzte nehmen sich nicht die Zeit für Ihre Patienten, die Pflegenden wirken hektisch und unausgeglichen. Das ausreichend Zeit da wäre, bemerkt häufig dann, wenn sich Ärzte und Pflegende über längeren Zeitraum über private Angelegenheiten unterhalten oder sich über nicht anwesende Dritte amüsieren. Im Patientenzimmer und auf den Stationsfluren wirken solche Gespräche auf Patienten äußerst unprofessionell.

Fazit: Wirklich nicht empfehlenswert!!!

Ich befinde mich im Jahr 4 nach der Diagnose - Lungenkrebs fortgeschritten und möchte heute am 16.02.2022 nach durchgeführter Kontrolluntersuchung, mich bei der Ltd. Oberärztin den Assistenzärzten und dem Schwester/ Pflegerteam der Station 2 recht herzlich bedanken.

Die Lungenklinik Ballenstedt mit ihren Fachbereichen sollte den Patienten noch lange erhalten bleiben , da man hier das Gefühl einer gewissen Wertschätzung hat und nicht nur als Abrechnungsfähiger Fall betrachtet wird .

Vielen Dank,
Mathias Lindau

Sehr zeitnahe Terminvergabe. Gründliche Untersuchung mit ärztlichen Erklärungen zu den einzelnen Untersuchungen. Nach Abschluss erfolgte ein ausführliches Gespräch über die Untersuchungsergebnisse.

Ich war zur Gastro und Kolo in der Lungenklinik bei Frau Dr. Teubener. Es lief alles super unkompliziert und bestens ab. Sehr kurze Wartezeit , freundliches Personal und vor allen Dingen eine professionelle Untersuchung. Nach 60 Minuten waren alle Untersuchungen erledigt und durch die Beruhigungsmittel bekam ich von der Massnahme gar nichts mit. Daher Daumen hoch fürs ganz Team.

Unfreundlich und inkompetent, ist meine Gesamteinschätzung der Klinik.
Ich komme wegen unvorhersehbarem Straßenverkehr zu spät in der Patientenaufnahme der Lungenklinik an und werde beschimpft, warum ich nicht pünktlich zur Aufnahme erscheinen kann. Eine Stellungnahme lässt man nicht zu, dafür eine unverschämte Standpauke für das Zuspätkommen. Weil ich mich nicht, wie von mir erwartet, ausreichend entschuldige, sitze ich stundenlang im Wartezimmer und werde nicht beachtet. Das es mir nicht gut ging, ich schon gerade wegen meines Gesundheitszustandes leide und auf eine Krankenhausbehandlung hoffe, schien niemanden zu interessieren. Ich fühlte mich so, als hätte man mich zur Bestrafung in eine Ecke gestellt.
Ich hatte lange überlegt ob ich das Vorgefallene hier berichten sollte. Aber den Anstoß gab eine Eintragung hier, wobei sich ein anderer Patient in ähnlicher Lage zum Personal der Lungenklinik äußerte. Und wie viele Andere sich nicht äußern und das Gleiche erdulden müssen, bleibt leider nur eine eine Dunkelziffer.
Der Umgang und die Behandlung von Patienten sollte nach dem Leitbild der Klinik eigentlich anders ablaufen.
Aber die reale Umsetzung der beschriebenen Qualitätsansprüche ist genauso vom Ziel abgewichen wie der "aktuelle" Qualitätsbericht der Lungenklinik Ballenstedt von 2018.
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen!!!

Diese Klinik ist nicht tragbar. Sie lassen ihre Patienten den ganzen Tag warten. Man sitzt seid heute früh um8.00 Uhr und wartet, nurwei mein Taxi Verspätung hatte und wir nicht 7.30 hier waren.

Nun zu meiner Untersuchung(Bronchoskopie):
Die Bronchoskopie sollte unter Betäubung stattfinden, um genauer zu sagen, ich sollte schlafen!!!
Zu meinem Entsetzen mußte ich diese Untersuchung bei vollem Bewußtsein über mich ergehen lassen. Die untersuchende Ärztin als auch die Schwestern interessierte es gar nicht, daß ich wach war, wie ich im Bett gezappelt habe und nach Luft gerungen habe. Ich geriet total in Panik und dachte, ich muß ersticken!
Ich finde das äußerst schlimm, wie ich behandelt wurde und wünsche es keinem.
Aufgabe des Ärzteteams sollte eigentlich sein, den Zustand des Patienten vor jeglichem Eingriff zu prüfen!
Es wäre wünschenswert, wenn sie mal darüber nachdenken würden.
ich schlafe seit dem sehr schlecht und habe Alpträume.
Die einweisende Ärztin habe ich darüber informiert.
Eine Behandlung werde ich nie wieder in dieser Klinik durchführen lassen.

Leider habe ich keine positiven Erfahrungen zu berichten. Wie dort mit alten Menschen umgegangen wird spottet jeder Beschreibung. Patienten, die nicht mehr selber trinken können, bleiben stundenlang durstig, da das Personal keine Zeit hat. Die Handgriffe beim "waschen" sind oft grob und lieblos gewesen. Man sah es an den vielen blauen Flecken und Blutergüssen. Für einen alten Menschen, der sich nicht wehren kann ein Albtraum.
Mein Vater möchte nicht mehr in diese Klinik! Die weitere Behandlung organisieren wir in der Lungenklinik Lostau.

Ich war im April/Mai als Patient in der Lungenklinik Ballenstedt.
Von der persönlichen, offenen und lösungsorientierten Kommunikation der Ärzte war ich positiv überrascht. Mir wurde intensiv zugehört und meine Bedürfnisse wurden mit den Behandlungen abgestimmt, was mich sehr beeindruckt hat. Alle Angestellten (Schwestern, Reinigungspersonal) mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr zuvorkommend, kompetent und freundlich. Auch die essenstechnische Versorgung war super. Klar ist es kein 4 Sterne Restaurant. Das Essen war vielseitig, abwechslungsreich und hat geschmeckt! Ich bin mit meiner Genesung und dem Aufenthalt unter Coronabedingungen mehr als zufrieden und möchte mich noch einmal explizit bei Station 2a bedanken.
Was diese Menschen unter Corona-Vollschutz leisten, kann nicht hoch genug angerechnet werden!!! Ich wünsche Allen viel Glück und Gesundheit für die Zukunft!! Jens Raddatz

Drängende Einweisung durch Ascherslebener Pulmologin, obwohl eine ambulante Weiterbehandlung ausreichend gewesen wäre. Doppeluntersuchungen wurden vorgenommen, Voruntersuchen waren nicht mal ein Jahr alt. Dies betraf vorrangig auch Röntgenuntersuchungen. Übers Wochenende keine Untersuchungen oder Therapiemaßnahmen angesetzt. Nach der Gesamtprozedur zu keinen neuen Erkenntnissen zum Krankheitsbild gekommen. Den Krankenhausaufenthalt hätte man sich sparen können.

Überweisung durch Hausarzt wegen
Atemnotbeschweden.
Umfassende Untersuchung der Symptome.

Ärzte sind nicht im Bild über den aktuellen Zustand eines Patienten, auch wenn man auf die Verwirrtheit des Patienten aufmerksam macht, wird es von der behandelnden Ärztin ignoriert. Es werden diverse Untersuchungen durchgeführt, die nicht zu Resultaten führen.
Viel zu wenig Personal auf der Station.
Der Schwesternruf wird außer Reichweite des Patienten gelegt.
Keiner kann sagen, ob der Patient isst, trinkt, Fieber hat, ältere Patienten müssen von Angehörigen “betreut” werden, die das Personal darauf aufmerksam machen, dass das Bett und der Patient durch Fieberschübe nass geschwitzt sind.
Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Von der ambulanten Sprechstunde bis zur stationören Einweisung verlief alles ohne Zeitverzögerung, innerhalb einer Woche. Hier wurde Klartext gesprochen und keine Vermutungen oder irgendwelche Therapieversuche angeboten, sondern zielgerichtet die notwendigen Untersuchungen erklärt und angemeldet. Somit hatte ich nach langem Krankenstand, verschiedene Krankenhausaufenthalte, Notaufnahme, Reha und schlechtem Gesundheitszustand endlich eine Diagnose erhalten.
Jetzt kann die weitere Behandlung angegangen werden und ich kann mich mit meinem Krankheitsbild auseinander setzen und muss mich nicht mehr hilflos fühlen und meine Psyche in Frage stellen lassen.
Leider läuft die Diagnostik nicht immer sofort und ausreichend an. Auch bei mir nicht, erst hier in der Lungenklinik Ballenstedt wurde weiter gesucht, obwohl ich schon in einer großen Lungenabteilung in Hannover war. Von der Rezeption, über die stationäre Aufnahme, der Station, den Ärzten, dem Mitarbeitern in der Lungenfunktion oder in der Endoskopie, überall wurde ich kompetent, freundlich und mit Würde behandelt.
Der Sozialdienst ist sehr hilfreich und beratend.

Als Familienangehöriger eines Patienten bin ich vom Behandlungsablauf dieser ehemals in einem guten Ruf stehenden Klinik äußerst und schwer enttäuscht. Die lapidare, oberflächliche ärztliche Behandlung eines Patienten und dessen gestellte Diagnose liefern eine komplett verharmlosende Aussage zu einem sehr ernst zu nehmendem Krankheitsbild. Der Ablauf im Umgang mit dem Patienten hat in dieser Klinik meiner Meinung nach absolut versagt.
Auf der Homepage der Klinik wird zudem mit längst abgelaufenen Qualitätszertifikaten für ein Weaningzentrum und als Lungenkrebszentrum geworben. Qualität sieht anders aus!
Keine Weiterempfehlung für die Lungenklinik Ballenstedt!

Mein Großvater wurde gegen seinen Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt, in ein Krankenhaus, wo er explizit nicht hinwollte weil er dort vorher war und ihm dort nicht geholfen wurde. Er hat andere Krankenhäuser vorgeschlagen, die angeblich voll waren (was nicht der Fall war, denn dort liegt er nämlich jetzt). Der Arzt in Ballenstedt meinte „besser eine schlechte Behandlung als keine Behandlung“ und „wollen sie etwa sterben“. Die Bewertung hier ist nichts gegen die ärztliche Behandlung in Ballenstedt, sondern wie man mit den Patienten umgeht, Zeit hatte dort auch keiner richtig.

Auf der Pneumologischen Station war die zuständige Ärztin sehr arrogant nach einem Termin von ihr erstmal gesagt, sie haben keinen Termin, nachdem wir 1 Stunde gewartet haben kam die Dame und sagte es ist gleich 16uhr dann habe ich Feierabend und wichtige persönliche Termine nach einer Auseinandersetzung mit ihr ging sie mit ins Zimmer, Originalton: nun lerne ich sie auch mal kennen (nach 3 Tagen!) wußte nicht daß mein Mann schwerhörig ist-Hörgeräte träger und auf dem anderen Ohr taub steht in der Akte danach hat sie ihre Lautstärke angepaßt die anderen ausländischen Ärzte nuscheln und sprechen leise da ist ein älterer Patient nicht gut aufgehoben der alt aber nicht blöd ist man bekommt keine Informationen über den Verlauf alles in allem war die Station für meinen Mann ist eine Zumutung.

Ich verstehe nicht die schlechten Bewertungen bezüglich der Lungenklinik. Ich fühlte mich bei meinem 9-tägigen Aufenthalt in dieser Klinik stets gut versorgt. Das Aufnahmegespräch in die Station 2 wurde durch den Stationsarzt sehr gewissenhaft durchgeführt. Alle anfallenden Fragen zu meinem Aufenthalt und meinem Krankheitszustand wurden durch ihn ausführlich beantwortet, dies betraf auch die Fragen zu den anstehenden Untersuchungen. Bei den täglichen Visiten durch den Stationsarzt und die Oberärztin erhielt ich immer einen kurzen aktuellen Stand über die bereits durchgeführten Untersuchungen. Auch hier wurden alle meine Anfragen ausführlich beantwortet. Des Weiteren kann ich das Pflegepersonal auch nur sehr lobend erwähnen. Alle Schwestern auf der Station 2 waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Dies trifft natürlich auch auf die Schwestern in der Funktionsdiagnostik und die Schwester beim Allergietest zu.
Also ich kann nur Positives über die Lungenklinik berichten. Ich fühlte mich sehr gut betreut.

Auf Grund eines Schattens auf dem Röntgenbild wurde meine Lebensgefährtin zur weiteren Abklärung in die Lungenklinik Ballenstedt überwiesen. Nachdem ihr ein kalt und dunkel wirkendes 2-Bettzimmer zugewiesen wurde, erfolgten schleppend notwendige Voruntersuchungen ( Blut etc.pp.) Seitens des Pflegepersonals wurde anschließend mitgeteilt, daß am nächsten Tag eine Bronchoskopie durchgeführt werden müsse. Dem nachvollziehbaren und notwendigen Bedürfnis der Patientin nach einem Arztgespräch wurde nicht nachgekommen. Gerne hätte meine Lebensgefährtin mit dem Arzt besprochen, welche Art von Sedierung/Narkose angedacht ist und ob alternative, schonendere Verfahren (CT/ PET-CT etc. ) nicht auch zielführend sein könnten. Als dann am nächsten Morgen wieder nur das Pflegepersonal sich zuständig fühlte, löste dies zusätzlich Nervosität bei der Patientin aus, worauf das Pflegepersonal relativ kalt reagierte und immerhin eine Beruhigungstablette anbot. Auf dem Weg zum OP erfuhr sie dann von der begleitenden Hilfskraft Einzelheiten bzgl. des bevorstehenden Eingriffs! Nach Durchführung dieser vorbestimmten Maßnahme/ Untersuchung war es auch im Nachfolgenden nicht möglich, einen direkt involvierten Arzt, der fundierte Aussagen hätte machen können über den Verlauf, das Ergebnis, persönliche Einschätzung etc. pp., zu sprechen. Im Prinzip wurden ihr die Entlassungspapiere in die Hand gedrückt und darauf verwiesen, daß alles ja in dem folgenden Bericht stehen würde. Nein Danke, so was braucht kein Mensch, erst recht niemand, der Sorgen hat und seinen Körper in fremde Hände übergibt, denen er vertrauen muß. Hier ist das Vertrauen mit Sicherheit zerstört. Dass die Zimmer nicht so toll sind und man dem Krankenhaus anmerkt, daß es in die Jahre gekommen ist, spielt bei dieser Bewertung keine Rolle, man ist schließlich nicht im Urlaub. Es geht um die Art und Weise, wie kalt und abfertigend hier mit einem Menschen, der Not hat, umgegangen wurde. Nie wieder !

Ich war im MVZ um einen Allergietest machen zu lassen und ich muss sagen ich habe selten so gehässige Schwestern und Ärzte kennengelernt was schon an inkompetenz grenzt.Ich wohne weiter weg und bn extra angereist um diesen Test machen zu lassen worauf mich der Arzt nach ewigen warten entsetzt fragte was ich hier auf einmal suche da ich keine Überweisung mitgebracht habe obwohl am Telefon nie jemand sagte das es ein Problem wäre. Zudem hat er mich als dumm dargestellt weshalb ich denn meine Allergietabletten nehme wenn ich einen Test machen will obwohl mir niemand vorher sagte das ich diese absetzen müsse denn ohne diese habe ich große Atemprobleme. Ich konnte also direkt wieder fahren und sie meinten sie würden sich melden. Falsch gedacht niemand rief mich an wegen einen neuen Termin also musste ich mich nochmal kümmern und mir von den Schwestern anhören das sie mich doch anriefen ich aber sagte ich will nicht kommen obwohl mich niemand anrief. Ich ging also zu der nächsten genervten Schwester erneut um einen Test zu machen und musste mir anhören das ich so wie ich aussehe keinen Test machen kann und ich meine Berufliche Laufbahn wohl vergessen könnte. Fazit ich konnte wieder umsonst nachhause fahren danke dafür. nicht.

Meine Frau leidet seit vielen Jahren an schwerstem Asthma. Die Ärzte im Heimatkrankenhaus konnten leider nichts mehr tun, die einzige Möglichkeit war eine Einweisung in eine FACHKLINIK! Die Behandlung in der Lungenklinik Ballenstedt war alles Andere als hilfreich. In dieser Klinik wurde festgestellt, dass meine Frau gar keinen Sauerstoff braucht (Gerät zu Hause), da die Sättigung ja ok wäre. Ob die Luft da war oder nicht, egal, meine Frau braucht das alles nicht- sie ist ja fast gesund! Die Klinik konnte an ihrem Krankheitszustand keine Besserung erwirken, im Gegenteil, dazu kam nun noch der psychische Druck! Die Angst des Erstickens jede Nacht! Die Stationsärzte hatten hierfür kein Verständnis. Die Entlassung ging dann ganz rasch, als sehr kranker Mensch, mit Diabetes und Luftnot, egal. Das stundenlange Sitzen auf einem Stuhl in der Lungenklinik tut wahrscheinlich gut oder ist für die Gesundung förderlich. Das Menschliche bleibt in dieser Klinik ganz klar auf der Strecke, aber das Fachliche ist schon beängstigend. Begründung: ein erneuter Aufenthalt in einer anderen Lungenklinik an der Ostsee hat ergeben, dass meine Frau an COPD leidet, im 4. Stadium!!! Das Lebensnotwendige ist hier Sauerstoff, und zwar rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag!! Und diese Krankheit ist nicht innerhalb der letzten Jahre entstanden! Ich bin erschüttert, dass sich diese Klinik Lungenklinik schimpfen darf! Meine Frau hat unnötig weiter leiden müssen, weil man in Ballenstedt meinte, sie benötigt keinen Sauerstoff, das hieß für meine Frau, weiterhin diese schlimmen Erstickungsanfälle, Angst vor der Nacht und der ständige Kampf ums Überleben! Jetzt, nachdem sie mit Sauerstoff versorgt ist und eine gute Behandlung erhalten hat, kann sie etwas besser Leben, muss nicht mehr jede Nacht mit der Angst leben!