Rheinland Klinikum - Lukaskrankenhaus Neuss

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Preußenstraße 84
41464 Neuss
Nordrhein-Westfalen

323 von 411 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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415 Bewertungen davon 4 für "Kinderchirurgie"

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Mangelnd ernst genommen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Radiologe zb hat top erklärt wo beim Ultraschall was ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hätte man mehr machen können.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unterstützung, Hilfe
Krankheitsbild:
Darmentzündung bzw Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern sowie Ärzte sind sehr freundlich. Besonders für kleineren Patienten (U18) nehmen sie sich viel Zeit und achten auf die Gefühle und Ängste der Patienten. Auch auf Station sind die Krankenschwestern sehr fürsorglich und nett. Was mich allerdings gestört hat ist, dass ich Schmerzen hatte(Auf einer Skala ungefähr eine 7)stundenlang um eine Schmerzinfusion gebeten habe und nichts kam. Ich habe verschiedene Ärzte und Krankenschwestern drum gebeten von 7 Uhr morgens aufwärts. Um 13 Uhr hieß es dann dass ich jetzt Schmerzmittel bekomme, was im Endeffekt ein Mittel zur Ausgleichung des Flüssigkeitsgehalts im Körper ist, da ich bis 13:40 nichts trinken durfte..
Auch danach wurde mir weis gemacht, dass Novalgin übertrieben seie(Schmerztabletten wirken bei mir nicht und ich habe am Tag zuvor 2 mal Novalgin als Zugang bekommen) und dass ich doch versuchen solle die schmerzen mal mit einem tee zu lösen(v.a. chronische Darmentzündung....)
Auch schade ist, dass es nach einem einzigen Ultraschall hieß, dass sie mir wohl nicht helfen könnten..
Dennoch bin ich mit dem Personal dort ansonsten sehr zufrieden und hoffe, dass es anderen Patienten nicht an sowas scheitert????????

Parkautomaten

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Kein erreichbarer Pförtner
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.07.23 musste ich nachts mit meiner Tochter und meinem Enkelkind in die Kinderklinik. Wir wurden schnell und sehr freundlich aufgenommen und behandelt. Vielen lieben Dank nochmals. Und dann ein Schock, es war 2 Uhr morgens, kein Geld dabei, aber eine girokarte. Keine Chance, die Automaten auf dem Parkplatz sind noch nicht in der Neuzeit angekommen. Bis wir Hilfe bekamen standen wir 35 Minuten an der Schranke, mit einem fiebernden und schreienden Baby. Um 2.35 Uhr konnten wir dann endlich den Parkplatz völlig fertig verlassen. Mein Tipp an alle Besucher im Lucas Klinikum, nehmen sie Bargeld mit.

Notaufnahme

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
30 bis 40 % der personen gehören nicht in eine notaufnahme
Kontra:
muss schon bei der aufnahme durch schwetsre gekärt werden und evtl. richtung heimat
Krankheitsbild:
magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

an die Leitung des Krankenhauses,


seit letzten samstag waren wir 4 mal in der notaufnahme und es wurde nichts gemacht.
auf eine frage eine ultraschll untersuchung zu machen, wurde meine tochter nur dumm angesehen.

erst nachdem gestern gegen 17.oo uhr unser kinderarzt eine einweisung veranlasst hat.

der fünfte anlauf in ihrem krankenhaus:

für die notaufnahme bis zum krankenbett hat ihr krankenhaus 3 std. und 30 minuten gebraucht.

hierfür gibt es keine entschudigung ( fam. mit kranken kind hat die aufnahme nach ca. 3 std. verlassen
und ist in ein anderes krankenhaus gefahren )


die einzige ärztin, lief nur wie auf augescheuchtes huhn ( wobei sie relativ ruhig wirkte) durch den saal und hat mal dort mal dort geschaut. ( habe nur nach fast drei studen mitbekommen, dass sie um hilfe jemad telefonisch angesprochen hatte - viel zu spät)

eine versprochenes medikament, wurde nicht verabreicht, obwohl man bei dem anderen personal nicht das gefühl hatte, es wäre überlasstet.






PS bei allen 5 besuchen hatte ich das gefühl ( entspricht auch der wahrheit), dass 30/40 %
der besucher nicht in die notaufnahme gehören.

etwa 7 Stunden für einen Gips für ein 7-jähriges Kind ...

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die behandelnde Ärztin war nett und gab sich Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kind mit Schmerzen nach Sturz aus etwa 4 Metern Höhe hat über 6 Stunden auf Behandlung warten müssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Vater von 3 Töchtern. Meine 7-jährige Tochter ist gestern aus etwa 3-4 Metern Höhe vom Baum gefallen.

Ich war gegen 14:00 Uhr im Krankenhaus. Ab 19:00 Uhr begann dann endlich die Behandlung.

Selbst nach mehrfachem Hinweis auf Schmerzen meiner Tochter (sie weinte dauerhaft) kümmerte sich niemand. Erst gegen 19:00 Uhr - als die Ärztin dann auch mal Zeit für meine Tochter hatte - bekam sie unter anderem Schmerzmittel.

Die Ereignisse im Einzelnen:

Gegen 14:00 Uhr waren wir im Krankenhaus. Wir wurden schnell in die Kinderabteilung geschickt, die uns dann auch schnell und freundlich zum Röntgen geschickt hat. Der Arm war gesplittert gebrochen. Es war unklar, ob eine OP nötig sein würde oder nicht. Es war jetzt etwa 15:00 Uhr.

Man schickte uns zur Notfallchirurgie zum "Gipsen". Wir bekamen eine Nummer und man sagte uns, dass meine Tochter dran wäre, sobald der Gipsraum frei sein würde. Es sollte etwa 20 Minuten dauern.

Ich fragte immer wieder nach - meine 7-jährige Tochter hatte ja starke Schmerzen. Sie hatte einen Sturz aus etwa 4m Höhe überlebt.

Man sagte uns "wie ziehen Kinder immer vor", "sie sind dann gleich dran", "der Gips-Raum ist noch belegt"

Meine Tochter hatte Schmerzen !

Um 17:00 Uhr ging sie Empfangsdame in der Notaufnahme. Ihr Dienst war beendet.

Ich fragte immer wieder mit Hinweis auf die Schmerzen meiner Tochter nach. Ich bekam dann nur noch pampige Antworten. Gegen 18:15 Uhr setzte man uns dann in ein Behandlungszimmer. Es kam aber niemand zu uns. Als ich nach weitern 30 Minuten nachfragte, bekam ich gesagt: "Sie sind doch schon im Behandlungszimmer, das ist doch schon ein Fortschritt!".

Meine Tochter hatte immer noch Schmerzen.

Seit 18:00 Uhr hatte ich dann angeboten: "Wenn hier zu viel zu tun ist, dann bringe ich meine Tochter in ein anderes Krankenhaus!" - Wir wurden vertröstet und kein Mensch im Krankenhaus kümmerte sich in der ganzen Zeit tatsächlich um meine Tochter.

Sie ist erst 7 Jahre alt!

Gegen 19:00 Uhr stellte die behandelnde Ärztin dann auch Fragen, um herauszufinden, ob meine Tochter nach dem Sturz eine Gehirnerschütterung haben könnte. Seit den Sturz waren in der Zwischenzeit mehr als 5,5 Stunden (davon 5 Stunden im Krankenhaus) vergangen.

Dann begann auch irgendwann das "Gipsen". Meine Tochter sollte den Arm senkrecht halten. Sie erhielt eine Binde um den Arm und eine Art Schaumstoff. Dann verliess die Schwester wortlos den Raum und kam nicht zurück. Meine Tochter hielt den Arm immer noch senkrecht.

Nach etwa 15 Minuten suchte ich die Schwester dann auf dem Gang und fragte sie wie es nun weiter geht. Sie antwortete pampig, dass sie die Ärztin zum Halten benötigen würde und wir gefälligst warten sollten. Über eine Warte-Dauer konnte Sie keine Auskunft geben.

Um 21:00 Uhr haben wir dann endlich das Krankenhaus verlassen können. Die Tortur hatte ein Ende! Meine Tochter hatte einen Gips am Arm.

Übrigens: im Warteraum, in dem wir warten mussten lief der Fernseher - soweit gut, aber das Programm waren AIDS und die Sexualpraktiken von Schwulen. Analverkehr wurde im einzelnen erklärt und beschrieben, wie es zur Infektion mit dem tödlichen Virus kommen kann. In dem Zimmer haben ausser meiner Tochter auch noch andere Kinder stundenlang gewartet.

Ich kann vor diesem desolat desorganisierten Betrieb nur warnen!

2 Kommentare

claudiao7 am 12.05.2009

Lieber andreas,

ich bin Mutter von 3 Kindern, so etwas hätte ich keine 7 Stunden mitgemacht!
Empörend wie die Ärzte und das Pflegepersonal mit einem kleinen Kind, dass gestürzt ist und Schmerzen hat umgeht, eigentlich sollte diese wegen unterlassener Hilfeleistung verklagt werden!!
Lieber Andreas, sollte dir so etwas noch mal passieren, spätestens nach 1 Std.- nimm dein Kind, fahre in eine andere Klinik, und wenn das Kind gut versorgt ist dann mache die Medien auf so eine Schlamperei aufmerksam.

Mir geht deine Kleine nicht aus dem Sinn, die mit Schmerzen stundenlang unbehandelt in einem deutschen Krankenhaus aushalten musste.

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