Vom ersten Tag der stationären Aufnahme bis zum Entlassungstag super aufgehoben gefühlt.
Ärzte, Pflegepersonal super freundlich, sehr hilfsbereit. Dank an die Chefärztin Station C5 , die komplette SD re. u. li. entfernt bekommen. Schmerzen sehr gering, tolle Narbe schon nach einem Tag, nicht verdickt einfach Klasse. Die HNO Abt.C3 und die Ärzte gut. Sehr freundlich und feinfühlig. Dem gesammten Team, OP, PFK, Ärzten ein großes Lob, Anerkennung und von ganzen Herzen Dankeschön.

Schönen guten Abend,
Meine Frau und ich sitzen gerade in der Notaufnahme hier im lukaskrankenhaus, es ist völlig überfüllt und die Wartezeit bei meiner Frau die schmerzpatientin ist mit mehreren gefäßverengungen im unteren rechten Bein ( trombose) beträgt nun mehr als zwei Stunden! Wir haben unsere Flitterwochen frühzeitig aus Dubai abgebrochen nachdem wir dort in der Klinik die nötigen Medikamente bekommen haben...Nun sind wir aus dem Flieger direkt zu dem Krankenhaus unseres Vertrauens....Das war wohl nix...Man wird ignoriert und die Empfangsfrau isst ihren Kaugummi mit geöffneten Mund...Eine Klasse für sich ...Man sollte mehr Personal zu Verfügung haben und nicht die standart ausrede Notfälle sind rein gekommen ...Vielleicht überdenkt die klinkleitung ihren personaleinsatzplan mal ...Also wenn ich bei edeka meine Kunden so behandeln würde könnten wir morgen schließen!!! Aber hier ist es wohl zum Alltag geworden, dass sind die Erfahrungen der andren Patienten die mit uns warten teilweise mehre Stunden lang ...Mein persönlich Rekord liegt hier bei um die 8 Stunden... Eine Frechheit!!! Mit freundlichen grüßen yvonne & marcel

Operation der Schilddrüse einseitig rechts erfolgte am Montag früh morgens, ich konnte wach gelagert werden - wegen eines Halswirbelsydroms - daher keinerlei Muskelverspannungen. Bereits nach 4 Stunden war ich in der Lage ein Mittagessen einzunehmen, ohne Schmerzen, Schluckbeschwerden und Übelkeit.
Den ganzen Tag über keinerlei Probleme. Der nächste Tag verlief problemlos und völlig schmerzfrei ab, fast wie normal.
Am Mittwoch morgen werde ich entlasse.
Professionelle Aufnahme und kompetente Betreuung durch alle Fachbereiche, super OP, alles glatt verlaufen.
Die Angst wurde mir komplett genommen, ich kann einen Aufenthalt bei Prof Goretzki, Dr Lamers , Fr Dr Schwarz und der Station von SR Irma nur wärmstens empfehlen.
Frau Dr Schwarz hatte sogar nach der OP meine Frau kontaktiert und über das Ergebnis berichtet.... ich habe einige Erfahrung mit Krankenhäusern, aber so etwas positives ist mir noch nie vorgekommen.
Ärzte,Schwestern, OP Team sowie Anästhesie 1+

JW

Meine 90jährige Mutter war wegen einer Angiographie und einer Operation (Dekubitus) für 20 Tage auf der Station C3B. Die Aufklärung zur Vorbereitung auf die beiden Eingriffe waren optimal. Jedes Gespräch mit den Ärzten war auf Augenhöhe und ohne jede Hektik. Die Weiterbehandlung ist nur als vorzüglich zu beurteilen. Das Ärzteteam wie auch die Krankenschwestern waren nicht nur kompetent, sondern auch menschlich sehr angenehm. Nach der schlechten Erfahrung, die wir in einem anderen Krankenhaus gemacht haben, war die Situation für uns in diesem Hause wohltuend und schon nach dem ersten Aufnahmegespräch von großem Vertrauen geprägt.

Hatte mich für das Lukas-KH entschieden und das war richtig. Von der Aufnahme, über die verschiedenen Untersuchungsstationen bis in den OP-Anästhesie etc. war alles sehr gut, einfühlsam und kompetent. Ebenfalls das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Frau Dr. Schwarz hat sehr gute Arbeit geleistet. Ich war auf der Stat. C3.

Ich hatte Anfang Januar 2014 eine Leisten-OP im Lukaskrankenhaus Neuss. Der leitende Arzt für Hernienchirugie hat mich operiert. Die Operation ist nun zwei Wochen her und ich kann sagen, dass die Operation super durchgeführt wurde. Wundheilung etc. bisher sehr gut verlaufen. Das Krankenhauspersonal war während meines zweitägigen Aufenthalts sehr freundlich und zuvorkommend. Mir fallen keine direkten Kritikpunkte ein, dementsprechend kann ich die Chirurgische Klinik des Lukaskrankenhauses Neuss im Hinblick auf Leistenbruch-OP`s empfehlen.

Wenn man in Neus liegt, ist man verraten und verkauft.
Man kommt mit Krankheiten nach Haus, dessen Namen man vorher nie gehört hat. Ich habe , nach einer Hypocalzemie liebenswürdige Staphylokokken mit nach hause bekommen, MRSA- nach 14 Tagen sinnlosem "basteln" an meinem Unterarm ist keine Besserung in Sicht und die Aussichten auf Besserung sind ohne entsprechende Spezialanbiotika in sehr weite Ferne Gerückt.

Warum wird in Deutschland so viel Tara gemacht um Medikamente, die in anderen EU-Staaten bereits als anerkanntes Mittel gelten ??