Klinik meiden
- Pro:
- kein Pro
- Kontra:
- Grotenschlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinkaufendhalt vermeiden
Zum Lukas-Krankenhaus 1
48599 Gronau
Nordrhein-Westfalen





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Klinkaufendhalt vermeiden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Nach einem Sturz und einwöchigem Klinikaufenthalt wurde meine Schwiegermutter in das Lukas Krankenhaus zur Weiterbehandlung mit dem Schwerpunkt Mobilisierung verlegt. Sie bekam während ihres Aufenthaltes genau die Hilfe, die wir uns für sie erhofft haben, wertschätzende und kompetente Behandlung inbegriffen. Für die weitere Versorgung erhielten wir gute Tipps und tatkräftige Unterstützung durch engagierte MA des Sozialdienstes.
Schwiegermutter wäre gerne länger auf der Station 2 geblieben...so eine Aussage spricht nur für einen für sie angenehmen Aufenthalt !
Wir können die Station 2 guten Gewissens weiterempfehlen.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Erst nach einem persönlichen Gespräch waren wir zufrieden.)
weniger zufrieden
unzufrieden
Das Krankenhaus ist auf eine Anhöhe gebaut, deshalb ist es alte Angehörige fast nicht möglich einen Patienten zu besuchen. Es ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, Übungen finden teilweise auf dem Flur statt, weshalb es auch mal sehr eng zugeht. Allerdings werden die Anwendungen aus unserer Sicht nicht häufig genug durchgeführt. Das hat dazu geführt, dass unsere Angehörige eher im schlechteren, statt besseren Zustand entlassen worden ist. Uns ist schon klar, dass dafür mehr Personal benötigt wird, aber es sollen ja ältere Patienten wieder so weit fit gemacht werden, dass sie den Alltag wieder einigermaßen selbstständig bewältigen können.
Was auch negativ aufgefallen ist, es wurden umfangreiche Unterlagen zur medizinischen Versorgung des Patienten mitgegeben, aber einfach nicht beachtet, erst nach einem persönlichen Gespräch, bei dem eindringlich auf diese Unterlagen hingewiesen wurde, besserte sich die medizinische Versorgung im Krankenhaus.
Fazit:
Aus unserer Sicht hat der 3wöchige Geriatrie Aufenthalt nichts gebracht.
Deshalb werden wir diese Geriatrie nicht weiter empfehlen können.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Wenn es irgendwie möglich ist, meiden Sie diese Klinik. Das schlimmste ist, dass man die Cafeteria immer noch geschlossen hält und es keinen Raum und keinen Ort gibt, wo man sich mit den Angehörigen zurückziehen kann.
Es gibt keinen Kiosk, keinen Aufenthaltsraum nichts …. Die Klinik hat noch nicht begriffen, dass Corona vorbei ist oder sie wartet wieder drauf ….
Die Patienten werden immer mit einer völlig
dementen anderen Person auf ein Zimmer zusammengebracht, meine Schwiegermutter erlebt schon zum 2. Mal dieses Theater und sie kommt nicht zur Ruhe.
Die Küche funktioniert auch nicht, seit 3 Tagen kommt nicht das was bestellt wurde….
Aber dafür gibt es jede Menge Tilidin, obwohl wlr darauf aufmerksam gemacht haben, dass meine Schwiegermutter es nicht verträgt. Es wird einfach nichts anderes verordnet.
Wie kann eine Klinik so geführt werden, es ist unbegreiflich….
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
???ACHTUNG???
SCHAUEN SIE SICH ERST DIE BEWERTUNG AN UND INFORMIEREN SIE SICH GUT ÜBER DIESES "KRANKENHAUS"!
Unsere Mutter war dort 2 Wochen in der Geriatrie (Aufbewahrungsanstalt trifft es wohl eher) und es war für sie der Horror!
? Sie konnte nicht eigenständig aus einem Becher oder Glas trinken und bekam deshalb garnichts angeboten. Schnabelbecher wurden trotz mehrfacher Nachfrage verwehrt, obwohl welche vorhanden waren. Auf Nachfrage hieß es nur, dass sie Infusionen bekäme.
? Sie wurde nicht oder nur ungenügend gewaschen oder gepflegt, die Kurzzeitpflege im Anschluss des Aufenthaltes bestätigte dies und war entsetzt.
? Der Arzt hatte keine Kenntnis über ihre Diagnose, erzählte etwas von einem ganz anderen Krankheitsbild.
? Da sie leider auch noch während des Aufenthaltes an Corona erkrankt ist, war durch das Besuchsverbot die Kommunikation mit Ärzte und Pflegepersonal kaum noch möglich. Fragen blieben leider unbeantwortet.
? Zuletzt wurde sie einfach in ein Taxi gesetzt und zur Kurzzeitpflege gefahren, ohne das wir Angehörigen über den genauen Zeitpunkt in Kenntnis gesetzt wurden.
Fazit: Die Pflege war mangelhaft, unsere Mutter wurde in einem schlechteren Zustand entlassen, als sie eingeliefert wurde.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Meine Mutter war vom 24.9. bis zum 11.10. als ReHa-Patientin in der geriatrischen Abteilung des Lukas Krankenhauses in Gronau. Sie wurde nach mehreren Stürzen aufgrund von Herzschwäche und Pneumonomie zunächst in Borghorst (ebenfalls sehr gut) behandelt und sodann - im Rollstuhl - in die ReHa nach Gronau überwiesen.
In dem etwas mehr als zweiwöchigen Aufenthalt wurde sie durch Physiotherapie erfolgreich mobilisiert, so dass sie nun in der Lage ist, wieder allein - mit Unterstützung - in ihrem Haushalt zu leben und sich mit dem Rollator eigenständig fortzubewegen. Gegen die unerträglichen Schmerzen wurde zum ersten Mal in ihrem Leben ein wirksames Medikament verordnet. Die durchgeführte Diagnostik, ständige Überwachung und abschließende Medikation für die Zukunft sind mehr als vielversprechend.
Die behandelnde Ärztin war stets ansprechbar und gab detailliert über den Zustand meiner Mutter Auskunft. Von der Rezeption, über die Verwaltung (Terminabsprache), über die KrankenpflegerInnen bis hin zu den Ärzten war jeder jederzeit freundlich, liebenswürdig und hilfsbereit.
Ich kann diese ReHa-Einrichtung, die ich zugegebenermaßen von außen zunächst mit Skepsis betrachtet hatte, uneingeschränkt empfehlen. Der erste Eindruck täuscht - wie so oft - manchmal. Der Wert liegt innen.
unzufrieden
unzufrieden (Beratung?)
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Unsere Mutter musste 21 Tage in dieser „Aufbewahrungsanstalt“ verbringen! Wir haben sie täglich dort besucht und waren entsetzt, dass sie dort die meiste Zeit des Tages auf ihrem Zimmer verbrachte. Trotz des Fachbereichs Geriatrie würde den alten Menschen kein Angebot gemacht! Wir sind enttäuscht und werden diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen!!
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unzufrieden
weniger zufrieden
Wir haben meinen Vater nach einer Hüftoperation nach Gronau bringen lassen, damit er dort wieder ein wenig laufen lernt. Für das Pflegepersonal war mein Vater ein alter, 83 jähriger Mann. Er wurde in den fast 3 Wochen sehr selten aus dem Bett geholt um laufen zu lernen. Mein Vater ist genau wie auf dem Hinweg im Rollstuhltransport wieder nach Hause gefahren worden.
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
mein Mann, Alfred Jüngling, wurde in der Zeit vom 30.06. - 16.07.14 stationär bei Ihnen behandelt. Ich habe nur positive Feedbacks von ihm erhalten. Die Sauberkeit und der freundliche Umgang mit den Patienten wurde nur gelobt.
Auch ich als Ehefrau kann von meinen Besuchen nichts anderes sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Jüngling, Gronau
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Eine unpersönliche Angelegenheit in diesem Krankenhaus! Die Ärzte scheinen irgendwie keinen Plan zu haben geschweige denn die deutsche Sprache nicht einwandfrei sprechen zu können, das Pflegepersonal wirkt nur gestresst und teilweise sehr unhöflich. Weiterhin von der Einrichtung ein sehr steriles Krankenhaus, kaum Publikumsverkehr und überhaupt ist das ganze Ambiente für ein Krankenhaus einfach nur Trist und Depremierend! Weiterhin als sehr störend empfunden das sich das Pflegepersonal unangenehm laut auf der Station unterhält und man alles mitbekommt was man vielleicht nicht mitbekommen soll! Das Essen in diesem Krankenhaus ist ebenfalls eine einzige Katastrophe! Portioniertes Essen welches aus der Apetito Küche kommt, teilweise kalt, sehr wenig! Fazit: Das Lukas Krankenhaus in Gronau war schon immer nicht gerade das beste gewesen aber nach all den Jahren haben die es dort nicht annähernd verstanden mit der Zeit zu gehen geschweige denn ein gutes Krankenhaus zu werden!
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Zu wenig Personal,sehr schlecht.Bei Schicht wechsel werden Patienten Ignoriert.Schlechter Arzt.
Würde Ich niemals empfehlen.
1 Kommentar
Meine Mutter wurde nach einem Treppensturz im Alter von 85 Jahren in die Geriatrie verlegt.
Danke an alle Mitarbeiter für die liebevolle Pflege und Aufmerksamkeit, ein besonderes Lob an Dr. Rittmeyer, der sich sehr viel Zeit für kompetente Gespräche nahm und uns unterstützend zur Seite stand. Auch die weiteren Schritte in ein Demenzhaus wurden hilfreich begleitet. Die 100% richtige Wahl.