Lukas-Krankenhaus

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Zum Lukas-Krankenhaus 1
48599 Gronau
Nordrhein-Westfalen

20 von 27 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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27 Bewertungen davon 86 für "Psychiatrie"

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Es wurde nicht genügend aufgepasst!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Krankheitsbild wurde nicht richtig erkannt und unterschätzt
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Wir haben meinen Vater in das Krankenhaus gebracht damit sich dort um ihn gekümmert und damit da auf ihn aufgepasst wird.

Den Ärzten wurde berichtet er hat Suizid Gedanken, trotzdem wurde nicht näher auf ihn eingegangen!.....

..bis er sich das leben nahm indem er aus dem Fenster gesprungen ist...

wie kann es sein das so etwas passiert, obwohl die Ärzte wussten wie es meinem Vater ging??


Wir dachten mein Vater wäre bei ihnen in Sicherheit...



...jetzt ist er nicht mehr da...

Unterirdisch!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Lukas Krankenhaus in Gronau - eine Institution? Nein immer noch nicht! Wer in Gronau lebt, aufgewachsen ist oder schon mal Erfahrungen mit dem Lukas Krankenhaus gemacht hat, der weiß das dies nicht das beliebteste Krankenhaus ist. Aber das soll jetzt auch nicht Thema sein, sondern die Erfahrung die man dort gemacht hat. Als Angehörige eines Patienten wurde ich erneut davon überzeugt, das dieses Krankenhaus im Bereich Psychiatrie nur wenig überzeugen kann. Der Patient war untergebracht auf Station 5 des Hauses. Erscheinungsbild der Station war gewohnt trostlos wie das gesamte Krankenhaus an sich. Aber das war schon 1988 ein trostloses Krankenhaus welches nicht gerade einladend wirkt bzw. den Anschein weckt, das es einem nach dem Aufenthalt etwas besser geht als vor der Einweisung. Ich wage mal zu behaupten, das Menschen mit einer psychischen Störung (oder einem Problem) durch den trostlosen Charakter des Hauses nicht gerade "positiv" beinflusst werden.Weitere negative Aspekte waren (wie immer): Pflegepersonal unfreundlich, Ärztepersonal hat man kaum bis gar nicht gesehen, Menschen mit einer Demenz werden vorsorglich schon mal mit einer Windel ausgestattet, kaum Informationsfluss und nur auf Nachfragen, medikamentöse Einstellung nach Schema "Wir ballern mal alle zu und lassen das so", persönliche Sachen waren bei der Entlassung verschwunden und dann wird gesagt das wäre nie vorhanden gewesen. Nee Nee, Leute: das ist wirklich keine Option (und ich weiß etwas wovon ich spreche, da ich selber aus dem Bereich komme und auch dort arbeite!) - Fazit: Schlechtes Krankenhaus. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen!

Therapiert wurde nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Zimmer, teilweise unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ein Familienangehöriger wurde mit schweren Depressionen eingeliefert. Die Therapie bestand lediglich aus Ergotherapie, Musiktherapie und Sport und starken Medikamenten. Dringend benötigte Gesprächstherapie fand nicht statt. Entlassung nach 1Monat ohne jede weitere Therapie. Es geht ihm heute genauso schlecht wie vor dem Klinikaufenthalt.
Fazit: malen, musizieren und sporteln kann man auch alleine zu Hause. Dafür braucht man keinen Klinikaufenthalt

Unhaltbare Zustände im Lukas Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn einem im Lukas geholfen würde, wäre es ja schön aber wann sieht mal der Richtige die unhaltbaren Zustände. Ich erzähle aus Sicht eines Besuchers und habe erlebt, dass die Kleiderschränke auf Station 5 teilweise auf der Toilette stehen. Diese muss man sich mit 3 Leuten teilen. Wenn man sich weigert seine Klamotten darin aufzuhängen wird versucht die Patienten dazu zu zwingen. Patienten werden vor deren Besuch getadelt. Das Personal weiß nicht einmal, dass man insbesondere psychisch Kranke in der Öffentlichkeit lobt, tadelt aber unter 4 Augen. Einer alten Dame wurde versprochen, dass sie ihren kranken Mann besuchen darf. Sie hatte sich so gefreut, aber nein es ging dann plötzlich doch nicht - Personalmangel - . Sie hat so heftig geweint. Es gibt viele gute Kliniken aber leider ist man hier in Ahaus ans Lukas Krankenhaus gebunden. Sollte es mir eines Tages so schlecht gehen, dass ich dort hin müsste würde ich mir lieber einen Strick nehmen, denn dort kann man nicht gesund werden!!!!

Nie wieder ins Lukas !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Zusammenhalt unter den Patienten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nochmal ins Lukas?! Nie wieder!!! Ich war vier Wochen im Lukas auf der U1 und hatte nicht ein einziges Einzelgespräch, obwohl es mir zugesagt wurde. Einige Damen vom Pflegepersonal waren immer - wirklich IMMER - schlecht drauf. Wenn man mit Depressionen dort ins Krankenhaus kommt und man tagtäglich in die ,,brummigen Fratzen" der Schwestern sehen muss kann man sich wohl kaum erholen und wieder ,,gesund" werden.
Ich hatte insgesamt zehn Tage Ausgangssperre und durfte nicht einmal alleine zu den Therapien gehen. Aufgrund mangelndem Personal konnte mich jedoch keiner abholen. Die Therapien sind dann einfach mal für zehn Tage ausgefallen. Da frag ich mich doch echt, was ich dann da soll. Doof im Zimmer rumsitzen kann ich auch zu Hause, und da sogar ohne zu zahlen.
Ich bin mit einer Depression eingewiesen worden und als Alkoholikerin entlassen worden. Ich hatte nie ein Problem mit Alkohol, und habe es bis heute nicht, doch die Ärzte haben mir solange erzählt, dass ich ein Alkoholproblem habe, bis ich es selber geglaubt habe. Die ersten ein bis zwei Wochen war ich überhaubt nicht mehr ich selbst. Ich wurde ruhig gestellt auf Tabletten. Vier mal am Tag starke Beruhigungstabletten.
Am ersten Tag habe ich einen Mann gesehen, von dem ich (dadurch wie er sprach und sich verhielt) dachte, es sei ein Mitpatient. Doch dann erfuhr ich, dass das mein behandelner Arzt ist. Da frag ich mich doch wer die Behandlung eher braucht. Die Ärzte oder die Patienten?!
Zu der Entlassung kann ich auch nur sagen: sehr gut geregelt! Ich wollte morgens um halb neun zur Therapie und die meinten nur: ,,Ja ähm, sie werden aber heute entlassen." Ich wusste da nichts von!! Als Begründung nannten sie mir, dass ich ja nicht ewig da bleiben könnte. Keiner meiner Mitpatienten hätte mich so gehen lassen.
Das einzig gute waren die Mitpatienten. Wir haben uns alle super unterstützt und wenn was war richtig gut zusammen gehalten.

Ich würde nie wieder ins Lukas gehen. Da fahr ich lieber etwas weiter, hab aber ein gescheites Krankenhaus...

Unglaubliche Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
sonst alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen,die sich hier beschwerten,voll und ganz Recht geben.Meine Probleme waren ähnlich und noch viel schlimmer. Es geht um die Abteilung U1 im Keller.

Unverschähmte Schwester

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten sollte mal verbessert werden.
Anscheinend wissen einige Leute nicht wie man mit Kranken Leuten umgeht. Unterstellungen gegenüber den Patienten. Die Schwestern meinen anscheinend das man sich da im Kindergarten befindet.

Patienten bleiben auf der Strecke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ESSEN
Kontra:
Pflege und Behandlung besonders durch die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon traurig, dass ich mich in die Reihe der unzufriedenen Patienten einreihen muss. Ich war Patient auf der "U1". Freiwillig, da ich auf einen Reha-Platz wartete. Das Personal an sich war ganz in Ordnung. Wobei ich jedoch oft das Gefühl hatte, dass die meines Erachtens denkfähigen Mitpatienten durch Medikamente erstmal "ruhig" gestellt wurden. Eine Art Entmündigung. Eine psychiatrische Betreuung durch Gespräche fand nicht statt. Ich selbst habe während meines knapp dreiwöchigen Aufenthalts kein Gespräch gehabt, obwohl es mir am Anfang zugesagt wurde. Grund für das Nichtzustandekommen war Zeitmangel. Eine Schwester fiel ganz besonders auf. Wie sich nachher herausstellte war sie eigentlich Lehrerin für die Azubis und nur aushilsweise da. Dieses lehrerhafte konnte sie auch im Umgang mit den Patienten nicht ablegen. Von oben herab bis zuur eigenen Diagnostik. Bei mir versuchte sie es auch. Doch ich liess mir das -im Gegensatz zu anderen- nicht gefallen. Sie argumentierte damit, dass sie ja "Fachschwester für Psychiatrie" sei. Bei diesem Hinweis legte sie mir (Rollifahrer) die Hand auf die Schulter und hatte einen herablassenden Gesichtsausdruck. Mein Gefühl: Du Patient, du Rolli, du doof. Andere Pfleger gaben sich schon Mühe auf den Patienten einzugehen. Aber auch sie hatten immer die Zeit im Nacken. Zu den Ärzten muss ich sagen, dass sich ihre Tätigkeit fast nur auf Verwaltung beschränkte. Kompetenzstreitigkeiten waren an der Tagesordnung. Medikamente wurden umgestellt, so dass einige Patienten zuerst fast normal handelten. Einige Zeit nach der Umstellung waren sie wie ausgewechselt. Gefügig und voll neben sich. Angsteinflössend. Das ist doch wohl keine Art mit MENSCHEN umzugehen. Ich kann nur hoffen, dass bald mal eine Kontrolle der Klinik stattfindet. Ich persönlich werde nicht mehr ins Lukas gehen. Lieber nehme ich einen längeren Weg in Kauf, statt mir das nochmal anzutun.

1 Kommentar

RogerW am 29.04.2012

In allen Punkten stimme ich voll und ganz zu. Besagte Schwester ist auch in meinem kurzen Bericht gemeint

Als Patient hat man im Lukas verloren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht ausgebildetes Personal, keine Kritikfähigkeit seitens der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung im Lukas hat auch mir eher geschadet als geholfen (was auch gewollt war). Ihr müsst euch im Klaren darüber sein, dass die Mitarbeiter des Krankenhauses angefangen bei den Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Ergotherapeuten, Kunsttherapeuten, Krankenpflegern alle gern ein geregeltes Gehalt möchten. Verdienen können diese "sozialen Leute" jedoch nur an kaputten Menschen, die ihr Leben nicht selbständig führen können. So gesehen, ist es nicht verwunderlich, dass ein Aufbauen und Bestärken eines Patienten nicht stattfindet. Durch unsere ausgeprägtes Sozialsystem in Deutschland schaffen wir uns im Prinzip immer mehr "asoziale" hilfsbedürftige Menschen heran (dafür wird ja von den "sozialen, helfenden" Mitarbeitern gesorgt.)
Hier wird einfach mit Leid Geld verdient. Die meisten nicht-ärztlichen Mitarbeiter dieser Klinik sind extrem schlecht ausgebildet und einige sind selber ziemlich verkorkste Leute, die mit ihrem Leben anscheinend nicht zufrieden sind und möchten dass alle anderen gefälligst genau so kaputt sind.
Speziell wenn ich mir die Falschheit der Kunsttherapeutin im Lukas oder einiger Krankenschwestern der U1 anschaue, wird einem deutlich wie verlogen es in Krankenhäusern zugehen kann (ohne das man etwas dagegen tun könnte). Die Psychologin in der Tagesklinik glänzt durch Inkompetenz. Sie untermauert das Klischee einer gestörten Therapeutin, die selber besser therapiert werden sollte, als auf Patienten losgelassen zu werden. Ihre unglaubliche Arroganz lässt auf ein sehr kleines Ego schließen, ebenso ihre Art sich über ihre Patienten lustig zu machen.
Der Chefarzt der Klinik hat definitiv seine guten Seiten, leider kann man nicht darauf hoffen, dass er sich bei Fehlverhalten seiner Mitarbeiter auf die Seite des Patienten stellt. Er ist leider nicht so stark, dass er sich gegen seine Kollegen durchsetzt, wenn es angebracht ist. Lieber schiebt er dem Patienten die Schuld in die Schuhe. So braucht er sich bei seinen Kollegen auch nicht unbeliebt zu machen. Als leitender Arzt sollte man aber schon Durchsetzungsvermögen haben und sich nicht wie ein pubertärer 14-Jähriger verhalten, der seiner Gruppe auf dem Schulhof hinterher rennt. Jedoch verhält er sich oft wie ein typischer Mitläufer, der alles dafür tut überall gut anzukommen.

Das Lukas macht Menschen kaputt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Psychologin auf der Station kann man sich darauf einstellen, dass sie IMMER recht hat. Sie besitzt die Frechheit zu glauben (bloß weil sie PSychologin ist) den Patienten und sein Leben besser zu kennen, als er sich selbst. Einmal in eine Schublade von ihr gepresst, kommt man da nicht mehr heraus. Sie findet Fehler bei einem Patienten wo keine sind. Man hat oft den Eindruck sie möchte Patienten gestörter und schwächer sehen als sie sind, damit sie sich selber mal einmal überlegen fühlen kann. Dies ist eine Eigenschaft, die bei Psychologen öfters vorzufinden ist. Die meisten sind selber übelst gestört und lieben es bei anderen „Störungen“ zu finden, damit sie sich selber nicht mehr so gestört fühlen.
Man kann sich im Lukas auch darauf einstellen vor anderen Patienten nicht geschützt zu werden. Mir wurde sogar von einer Krankenschwester permanent ein schizophrener Patient aufs Zimmer geschickt, während ich sediert im Bett lag. Ihr machte das unglaublich viel Spaß. Auf mein Bitten mir die Patienten vom Hals zu halten, lachte sie nur ihr sadistisches Lachen. Die Schutzpflicht wird ebenso wenig wie die Schweigepflicht eingehalten. Auf Belästigung durch andere Patienten kann man sich in diesem Haus also auch einstellen. So wird man nicht nur vom Personal, sondern auch von anderen Patienten noch weiter herunter gezogen.

Macht Schweineställe aus allen Psychokliniken auch Schweine möchten leben und betreut werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlen absolut die Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlen absolut die Worte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlen absolut die Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlen absolut die Worte)
Pro:
Die Psychoklinik schafft Arbeitsplätze für Hartz
Kontra:
Das Ärztepersonal gehört auf eine einsame Insel weit weg von der Gesellschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Lukas Gronau wirbt mit fortschrittlichen Ansätzen - auch auf dem Gebiet der psychiatrischen Behandlung. Ich will hier nicht in Abrede stellen,das einiges von dem,was dort Patienten versprochen wird, der Wahrheit entspricht. Allerdings nur einiges. Was nicht therapietauglich ist, wird aussortiert und erst gar nicht thematisiert. Selbstbewusste Patienten, die gravierende Mängel und Fehler den "Behandelnden" aufzeigen, werden wie unmündige Kinder behandelt oder es wird der Versuch der Verleumdung prktiziert.Z.B. müßte es Therapieansatz sein, das ein Patient, soweit es ihm von den Voraussetzungen möglich ist, am gesellschaftlichen Leben, auch außerhalb der Klinik teilnehmen kann. Der Besitz und Gebrauch von elektr. medien gehört zweifelsfrei dazu. Aber dieser Assoziation folgt nicht diese Klinik. Wenn ein Patient seinen Laptop oder Handy mitbringt, so wird ihm mitgeteilt, das er diese Hilfsmittel nicht benutzen darf.Nicht einmal für dringende private Angelegenheiten. Die Klinik will die Patienten nicht resozialisieren oder etwa an sozialen und kommunikativen Beziehungen, die sehr vorteilhaft wären, festhalten, sondern die Patienten sollen Schuldbewusstsein demonstrieren. Ich kann allerdings keine Schuld bei einer psychischen Erkrankung erkennen.In dieser Klinik ist unschwer zuerkennen, das es den Ärzten und dem mittelmäßigen Personal an psychologischer und sachlicher Kompetenz gravierend mangelt. Es ist nicht Sinn und Zweck der Therapie, Patienten ihrer Lebensumgebung zu entfremden, sondern die bestehende Lebensqualität zu erhalten und neue hinzu zu gewinnen. Dies ist in dieser Klinik allerdings nicht üblich, aus mangelnder Kompetenz. Die Klinik geht nach Methoden vor, nur mit dem "formbaren" Zustand des Patienten zu arbeiten. Auf die inteligible Leistungsfähigkeit des Patienten ist sie nicht angewiesen, sie arbeitet somit subliminar. Die Klinik verlangt, das die Patienten über ihre krankheit nachdenken. Schön! Abgesehen davon, das für eine solche Aufarbeitung das psychotherapeutische dringend erfordert, ist eine isolierte "Wühlarbeit" der Therapeuten, seitens des selbstanalytisch meist unerfahrenen Patienten mit nicht unerheblichen entsetzlichen Konsequenzen verbunden.All dies gilt für diese Klinik nicht, sie macht ihre eigenen ungesetzlichen Gesetze.

Hier soll man "Stammkunde" werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
---------
Kontra:
Manipulation und Scheinheiligkeit
Erfahrungsbericht:

Von meinem Aufenthalt im Lukas-Krankenhaus bin ich mehr als enttäuscht. Als ich freiwillig in die Psychiatrie gegangen bin, bin ich davon ausgegangen, dort medizinisch gute Hilfe zu bekommen. Doch anscheinend ist hier das Ziel der "Behandlung", den Patienten „klein“ zu halten, langfristig ans „Lukas“ zu binden und in die soziale Abhängigkeit zu führen. Patienten, die abhängig sind vom Lukas-Krankenhaus und widerspruchslos alles hinnehmen, sind „gute“ Patienten und werden mit viel (geheucheltem) Verständnis, insgesamt einer Art „Kuschelatmosphäre“ belohnt. Man kreiert für diese Patienten eine familiäre Atmosphäre, damit sie häufiger kommen und sich im „Lukas“ treffen. Mit diesen Patienten kann man natürlich unglaublich viel Geld verdienen (pro Krankenhaustag rund 400 Euro).
Oftmals werden Patienten hier wie Kinder behandelt, was nicht zu Stärkung des Selbstbewusstseins beiträgt. Nur allzu gern machen die Mitarbeiter deutlich, dass sie sich in einer Machtsposition befinden.
Auf Manipulation muss man sich in diesem Haus einstellen. Die Schwäche des Patienten wird bewusst ausgenutzt um diesen so zu beeinflussen, wie man ihn haben möchte, nämlich langfristig unselbständig, schwach und vor allem abhängig vom Lukas-Krankenhaus.
Klar ist, Psychologen/ Psychiater werden bei jedem Menschen "Fehler" oder Schwächen finden, die sie einem gern- ähnlich einer Gehirnwäsche- immer wieder einreden und zumeist dabei dramatisieren. Die meisten Patienten glauben irgendwann selbst, dass sie nur noch eine einzige Störung sind. Auf aufbauende Worte oder Bestärkungen wartet man in diesem Haus vergeblich.
Lasst euch nie von Psychologen ( die in der Tat meist selbst mental nicht ganz in Ordnung sind) einreden, wie ihr zu sein oder zu leben habt! Besonders Psychologen meinen nur allzu häufig, dass nur sie die "Weisheit mit Löffeln gegessen" hätten und der dumme Patient keine Ahnung vom Leben hätte.
Das Beste, das man als Patient in diesem Haus tun kann, ist, immer wieder zu zeigen, dass man selbstbewusst ist oder viel Unterstützung von außen bekommt- diese Patienten werden weitesgehend in Ruhe gelassen. Die Mitarbeiter suchen sich schon labile Patienten aus, die wenig Unterstützung bekommen, um diese langfristig zu Psychiatriefällen zu machen

1 Kommentar

psychokillerklapse am 29.07.2011

Der Inhalt dieses Berichtes ist absolut richtig dargestellt.Habe die gleichen Erfahrungen.

Ratschläge, die negative Folgen haben können

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-----
Kontra:
dämliche Ratschläge
Erfahrungsbericht:

Hin und wieder werden den Patienten auch Dinge geraten, die für sie schädlich sein können, wie z.B. der Ratschlag, man solle offen sein und jedem davon erzählen, dass man in der Psychiatrie war. Auch den Therapeuten ist bewusst, dass die meisten Patienten, die so ein „Outing“ gemacht haben, danach noch mehr Probleme haben als vorher. Als Folge geht es ihnen noch schlechter und müssen dementsprechend häufiger in die Psychiatrie. Dies scheint ja auch gewollt zu sein!!

Was zudem auffiel, ist, dass einige der Therapeuten Meister im Übertreiben sind. Meine Probleme wurde damals von einer Therapeutin völlig dramatisiert und mir damit Angst gemacht. Als ich mich schließlich aus meiner schlechten Phase selbst heraus gekämpft hatte und wieder positiv in die Zukunft blickte, zog mich diese Therapeutin ganz schnell wieder nach unten. Sie redete mir ein wie schlimm mein Leben sei und keiner der Therapeuten in „meiner Haut stecken wolle“, sodass ich wieder depressiv wurde- so wie man mich haben wollte. Absolut falsch!!

Zudem stellte ich fest, dass einem oftmals die Worte im Mund verdreht werden. Ich hatte häufig den Eindruck, dass man „Fehler“ finden will. Mir wurden häufig so lange negative Dinge unterstellt, bis ich mürbe war und keine Lust mehr hatte mich dagegen zu wehren und schließlich zu allem „ja und Amen“ gesagt habe. Ich habe mich oftmals wie in einem Verhör gefühlt und nicht wie in einem Krankenhaus.

1 Kommentar

psychokillerklapse am 29.07.2011

Hätte als Betroffener den Bericht nicht besser verfassen können.

Werdet bloß nicht glücklicher als die Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Neid/ Missgunst, besonders einige weibliche Mitarbeiter lieben es, wenn es anderen schlecht geht
Erfahrungsbericht:

Bei ein paar von den weiblichen Mitarbeitern war festzustellen, dass sie anderen Frauen Glück und Stärke nicht gönnten.
Besonders bei einer "Therapeutin" fiel auf: wenn es mir schlecht ging, ging es ihr gut. Wenn es mir gut ging oder wenn mir jemand ein Kompliment gemacht hatte, dann hat sie sofort dafür gesorgt, dass ich ganz schnell wieder unten war. Sie hat sich vor allen anderen lustig gemacht über mich und Privates von mir ausgetratscht, nur um mich wieder schlechter dar stehen zu lassen . Zudem fiel auf, dass sie, wenn wir alleine waren, abfällig und unfreundlich zu mir war wie sonst noch was. Wenn Kollegen dabei waren, war sie wieder der "Engel in Person". Hütet euch vor Frauen, die sich nach außen als übertrieben gut und fürsorglich darstellen (sie sind es meistens nicht) !!!
Generell waren positive Eigenschaften wie Freundlichkeit, gute Bildung, Selbstständigkeit bei Patientinnen (von einigen weiblichen Angestellten ) nicht gerne gesehen. Schöne Lebenserfahrungen, die man gemacht hat , wurden einem geneidet oder schlechtgemacht. Man kann davon ausgehen, dass einer Patientin, die evtl. ein glücklicheres Leben führen könnte als die Therapeutinnen oder gemocht wird, alle möglichen negativen Eigenschaften angedichtet werden, um sie ja schlechter da stehen zu lassen, als sie tatsächlich ist. Es hatte den Anschein, dass eine Patientin auf gar keinen Fall auf dem gleichen Niveau stehen soll wie die Therapeutinnen. Man soll sich gefälligst seiner Roller entsprechend als Patientin verhalten, d.h. unterlegen, schwächer, gestörter, unvernünftiger …
Neid und Missgunst seitens einiger weiblicher Mitarbeiter haben in einer Psychiatrie nichts verloren!!! Man sollte sich keinen sozialen Beruf auszusuchen, wenn man anderen nicht wirklich Glück gönnen kann. Patienten sind nicht dazu da, um sich an ihrem Leid hochziehen zu können, sich überlegen fühlen oder sich als herzensgute Helferin darstellen zu können ,wenn man nicht tatsächlich auch helfen will.

1 Kommentar

psychokillerklapse am 29.07.2011

Vollkommen richtig dargestellt!!!!!!!!!!!

Schweigepflicht kennt man hier nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Respektloser Umgang, Schweigepflicht wird nicht eingehalten
Erfahrungsbericht:

An die Schweigepflicht hält man sich in diesem Krankenhaus oftmals nicht. Den Mitarbeitern ist anscheinend nicht bewusst, dass sie sich dadurch strafbar machen! Es kam häufiger vor, dass privateste Dinge von Patienten mitten auf dem Flur besprochen wurden, darüber hergezogen wurde oder auch einfach an andere Patienten weitererzählt wurden. Das verstößt gegen die Grundregel eines jeden Therapeuten- schweigsam zu sein! In keiner Fachdisziplin ist dies so wichtig wie in der Psychiatrie, wo über sehr persönliche Dinge gesprochen wird.
Einige Mitarbeiter amüsierte es zutiefst, wenn sie Patienten mit dem Ausplaudern privatester Dinge verletzten. Absolut pervers!
Auf schwerwiegende Nebenwirkungen der Psychopharmaka wie extremes Übergewicht, ständige Müdigkeit wird nicht eingegangen bzw. bestritten, dass diese Nebenwirkungen von den Medikamenten kommen. Als ich damals Nebenwirkungen in der Gruppentherapie angesprochen und andere Patienten darauf aufmerksam gemacht hatte, wurde von der damaligen Therapeutin behauptet, die Nebenwirkungen lägen an mir selber und würden nicht durch die Medikamente kommen. Ich wurde als "Gestörte" abgestempelt, auf die die anderen Patient bloß nicht hören sollten. Dieses „Leute- für- blöd- verkaufen“, ist absolut hinterhältig. Jeder Therapeut muss wissen, dass diese Nebenwirkungen häufig bei Psychopharmaka vorkommen und hat auch darüber aufzuklären.
Einige der männlichen Pfleger gehen oft unverschämt und respektlos mit Patienten um. Hilfe braucht man hier nicht zu erwarten. Einmal kam es vor, das eine ältere Diabetespatientin nach dem Frühstück ihre Insulinspritze dringend benötigte, sie aber 2 Stunden lang hingehalten wurde, mit dem Kommentar, sie (die Pfleger) wären mit dem Frühstück noch nicht fertig. Diese Frau hat sich daraufhin selbst entlassen, da sie sich zuhause besser selber versorgen konnte, als sie in diesem Krankenhaus versorgt wurde. Schlimm!!

2 Kommentare

psychokillerklapse am 29.07.2011

Verfasserin hätte Autorin werden sollen. Ein echter Tatsachenbericht, ein "Bestseller"

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Schlechte Klinik und noch schlechterer Oberarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen,
Kontra:
Oberarzt, Organisation, Besuchszeiten/ und Regelungen,
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis Februar in der U1. Dort wurde ich von dem Pflegepersonal freundlich und mitfühlend empfangen, was ich von dem Oberarzt nicht behaupten kann. Da hier keine Beleidigungen gewünscht sind, ich allerdings nichts anderes für diesen Menschen übrig habe, belasse ich es dabei. Ich bin wegen PTBS und Depressionen hier hin gekommen und hatte zuvor schon mehrere Klinikaufenthalte. Der Fokus wurde von dem "netten" Herrn Oberarzt lediglich auf meine, von Drogen geprägte Vergangenheit gelegt und mein Anliegen nicht ernst genommen. Ich wurde nur als Junkie klassifiziert. Als ich mein Anliegen äußerte, nach dem Aufenthalt in eine Tagesklinik gehen zu wollen und ob ich Unterstützung dabei bekäme, wurde ich unfreundlich abgewiesen, lediglich die Suchtklinik wurde mir empfohlen. Obwohl ich nicht mal Abhängig in irgendeiner Weise war oder es jemals geäußert habe. Bei mir wurde im Drogentest THC und MDMA festgestellt, wobei ich von letzterem in keinerlei Bezug seit Monaten stand. Mir wurde dies nicht geglaubt und wie schon gesagt nur als Junkie klassifiziert. Ich hab keinerlei Ahnung wie die fast durchweg positiven Bewertungen zustande kommen, da meiner Meinung nach eine passende Medikamentöse Einstellung noch lange keine gute Klinik ausmacht. Für mich, der sich anhand der Drogenvergangenheit keine Medikamente geben lassen will, ist dies wirklich ein Rätsel. Nicht jedes Problem wird von Medikamenten gelöst aber das ist jedem selbst überlassen sich die Information zu erlesen. Ich kann jedem nur Raten der sich wirklich helfen lassen will, dass es langwierig im Leben funktioniert, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Um doch etwas Positives zu verlieren. Ich finde das Pflegepersonal sehr aufmerksam und einfühlsam, sowie extrem freundlich und hilfsbereit. Bei den Pflegern und Pflegerinnen hat man das Gefühl, das sie wirklich daran Interessiert sind, den Menschen zu helfen, was ich von dem Oberarzt nicht behaupten kann.

Nette Therapeuten, jedoch zweifelhafte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gruppenzusammenhalt
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gut fünf Wochen dort. Anfangs war es von der Behandlung recht gut, jedoch war es später ein gewohnter Ablauf. Leider findet die Einzeltherapie nur einmal wöchentlich statt, man setzt eher auf die Gruppentherapie. Nach gut drei Wochen wurde ich gedrängt, alle Probleme in der Gruppentherapie zu benennen, ansonsten sei ich ja geheilt. Ich bezeichne diese Klinik als fachlich fraglich, man überlegte, mich in die erste Gruppe zu führen, da die Probleme tiefengründig seien. Nach einer Kritik im organisatorischen Bereich, war ich auf einmal blitzgeheilt und wurde komischerweise direkt entlassen. Fazit: Es hat mich keinen Deut weitergebracht. Mit Kritik kann man anscheinend dort nicht umgehen, sehr schade.

lukas zu wenig angebote

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es könnte für die patienten wesentlich mehr gemacht werden es sind zu wenig angebote da

Alles kann, nichts muss

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hell, schön
Kontra:
Wolf im Schafspelz
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man gewissen Ärzten/Psychiatern nicht genug huldigt und sie irgendwie anbetet,ist man schon mal verloren, bzw wird - obwohl es einem ja NIE gut geht wenn man hier hin kommt - der destruktiven Arroganz ausgesetzt und muss sich dumme Sätze entweder gefallen lassen oder aufbegehren. Zaaakkkk die nächsten (Fehl?)-Diagnosen, denn jeder mit Diplom hier hat die Weisheit mit (menschlich auch mal löchrigen) Löffeln gefressen. Darüber bin ich zumindestens weiter depressiv geworden, als ich mich den verbalen Angriffen eines Arztes ausgeliefert sah. An einem Ort, an dem gerade DAS N I C H T passieren sollte. Falls Kollegen etwas mit bekommen sollten, traut sich anscheinend keiner was zu sagen. Leider auf Kosten von emotional instabilen Menschen.

Wenn man Glück hat kommt man an Ärzte die noch menschlich geblieben sind und kein Altar-bauen erwarten. Die, die auf Augenhöhe mit einem sitzen. Und die gibt's hier auch. Die Räume sind hell und schön, die Therapie Angebote auch. Zumindest in der U1.

Erfahrungsbericht Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit von Mitte Oktober bis Anfang Januar war ich in der Tagesklinik des Lukas-Krankenhauses.

Anfang war es schwer sich einzufinden, da es eine neue Situation war und ich vorher noch nie in einer ähnlichen Einrichtung gewesen bin. Ich habe erst nicht daran geglaubt das mir die Klinik helfen kann, mit der Zeit jedoch ging es mir besser und ich konnte sogar mit den Mitpatienten lachen.

Die Mitarbeiter des Lukas-Krankenhauses waren zu jederzeit für einen da und haben verständnisvoll reagiert. Nachdem mein Termin der Entlassung feststand wurde einem geholfen wie es nach der Klinik weitergeht.

Reflexion stationärer Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal Stationsgröße optimal
Kontra:
Einseitige Mahlzeiten - mehr Gemüse, weniger Soße, Caro-Kaffee, Außenbereich zu klein.
Krankheitsbild:
Rez. Depression PTBS Panikstörung Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst ein mulmiges Gefühl, sich auf Anrat einweisen zu lassen. Das Gefühl ließ relativ schnell nach, als ich festgestellt habe, dass ich einfühlsam empfangen worden bin.
Die konzeptionellen Rahmenbedingungen des Hauses entsprachen meinen Vorstellungen. Zu Beginn erstmal alles kennen zu lernen und dann wurde ich Schritt für Schritt in die therapeutischen Angebote integriert. Morgens findet eine Gruppenvisite statt - anfangs war es eine Überwindung für mich, meine Problematik vor fremden Personen zu schildern.
Mit der Zeit jedoch, war der Austausch mit den Mitpatienten und dem Fachpersonal sehr hilfreich.
Insgesamt finden meiner Meinung nach zu wenig therapeutische Einzelgespräche statt. Manche Angebote kollidieren - wünschenswert wäre eine gute Balance und Verteilung der Angebote an den Werktagen. Am Wochenende kann man Wünsche äußern, wenn man Interesse daran hat, zu backen etc. (super Sache).
Durch das fundierte Fachpersonal bekommt man zwischenzeitlich gute Hilfestellungen.
Ich hoffe darauf, dass ich schnell einen Platz für die Tagesklinik bekomme.
Wichtig zu erwähnen finde ich noch, dass niemand zu Etwas gezwungen wird. Aber man sollte schon auch an Angebote teilnehmen. Die Korrespondenz spielt eine entscheidende Rolle für den Entwicklungs- und Genesungsprozess des Patienten.

Es wäre vorteilhaft, wenn man seine Wäsche vor Ort waschen könnte, da Bekannte und Verwandte nicht immer die Möglichkeit haben, alles zeitnah zu bringen.

Aufgrund von Corona wurde das Beste aus der Situation gemacht.
Ich danke dem Oberarzt, dem Pflegepersonal und den Therapeuten für die gute Arbeit.

Zusammenfassend empfehlenswert! Weiter so ????

Notwendige Hilfe bekommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden ( )
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Am SpeiseMittagsPlan sollte man nochmals arbeiten
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Klinik weil ich am Ende meiner Kräfte war. Ich ging aus der Klinik, mit aufgeladenen Batterien und Willen es zu schaffen! Ich war fast 5 Wochen stationär und bin froh dort Hilfe gefunden zu haben! Es war sicherlich nicht einfach in der Corona Zeit, aber das Pflegepersonal, Therapeuten u Ärzte sind kompetent und ich habe mich verstanden gefühlt und konnte einiges mit nach Hause nehmen. Man hat mich gefragt, was man für mich tun kann, ich brauchte Hilfe, und diese bekam ich, DANKE!

Empfehlenswert !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Küche , Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich nur empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mußte in der Klinik alles 4 bis 5x schildern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stühle könnten etwas bequemer sein, gemütlicher Aufenthaltsraum fehlt in der Tagesklinik)
Pro:
Die Therapeuten können auch "harte Nüsse" knacken
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende, depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 1/2 Wochen auf der U1. Während der Wartezeit für die Aufnahme in die Tagesklinik konnte ich 2x wöchentlich an der Depressionsgruppe und dem SKT-Training teilnehmen. In der Tagesklinik war ich von Oktober 2017 bis Anfang Februar 2018.
Die Therapeuten waren sehr gut und habe jede Frage beantwortet. Sie konnten jederzeit angesprochen werden. Auch das Pflegeteam und Sozialarbeiter konnten bei Problemen wie z. B. mit der Krankenkasse oder Fragen zur Wiedereingliederung helfen.
Die Therapieangebote in der Klinik und der Tagesklinik waren vielseitig. Ich konnte mich ausprobieren.
Auch die Mitpatienten haben mich gestützt und mir sehr geholfen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei dem Team der Klinik und TK sowie den Mitpatienten bedanken.
Ich kann es nur weiter empfehlen, sich an das Lukas-Krankenhaus (Klinik als Tagesklinik) in Gronau zu wenden.

gut das euch gibt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gruppe 3 , sehr gute Therapeuten und einen tollen Oberazt
Kontra:
das Klinkessen und immer noch unbequeme Stühle
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression , Dysthymia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von mitte Aug bis Ende Okt in der TK Lukaskrankenhaus.
Das war mein zweiter Aufenthalt und würde auch ein drites mal hingehen .

Die Menschlichkeit und das kompetente handeln der Gruppe 3 , wie wir Sie liebevoll genannt haben , ist unübertroffen . Sie hatten immer ein offenes Ohr , ein Lächeln , einen guten Rat oder ein tritt in den Allerwertesten für mich .

Die Therapeuten haben neben sympatischer Ausstrahlung , fachlichem Wissen auch Fingerspitzengefühl und ein Gespür dafür was ich gerade brauchte, ob Lob , Motivation oder Verständniss .
Ich musste natürlich auch sebst an mir arbeiten , was oft sehr hart war .

Gruppen und Einzelgespräche , Gestaltungsthetapie ,Qi Gong und Bogenschießen haben effektiv zu meiner Genesung beigetragen. Wobei mir die beiden letzteren besonders viel Spaß und Entspannung gebracht haben.
Ein besonderen dank gild meinen Mitpatienten die auch dazu beigetragen haben das ich mich in der TK wohlgefühlt habe . Es sind mir einige ans Herz gewachsen und zu Freunden geworden .
Nicht vergessen darf ich den Sozialarbeiter der mich dabei unterstützt hat neue Wege zu gehen .

Tausendmal danke , gut das es Euch gibt .

Ich würde wieder kommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 11 Wochen in der Tagesklinik des Lukas Krankenhauses gewesen.
Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Die Therapeuten und Pflegekräfte sind einfach toll und qualifiziert. Es ist eine angenehme Gemeinschaft.
Ich würde diesen Weg jederzeit wieder machen!

Reicht für emotionale und konventionelle Menschen aus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Oberflächliche Analysen und Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Angstzustände Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich meinen Erfahrungsbericht auslagern, da hier die erlaubte Textlänge für meinen Beitrag zu kurz ist. Hier geht es zum ausführlichen Bericht: http://wordpad.de/n/Q1NGExMDBkNzg1ZjlkNjg2OTcwYjNhOWNiMDhhYW

1 Kommentar

Gamb am 09.04.2017

Habe im Nachhinein von einem externen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erfahren, dass mir die falschen Medikamente verschrieben wurden. Es sollte eigentlich Escitalopram und Promethazin Neuraxpharm statt Mirtazapin sein. Entsprechend würde die Bewertung nun schlechter ausfallen.

Stationäre Psychiatrie, Psychiatrische Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich auf die Stationären Psychiatrie (U1) und der Psychiatrischen Tagesklinik.

Ich kann mich nicht beschweren.

Das Personal ist Freundlich, Kompetent und Fürsorglich.
(wenn ich so bedenke was die Leisten müssen, und Trotzdem noch so Intensiv und gut sich um einen Persönlich Kümmern)

Zimmer sind für eine Psychiatrie in Ordnung.
(aus Sicherheitsgründen darf ja einiges halt nicht sein)

Es gibt drei Arten von Menüs die zur Auswahl stehen (Vollkost, leichte Vollkost und Vegetarisch) und wünsche werden einen auch erfüllt. Das Küchen Personal fragt auch immer wieder mal nach wie das Essen ankommt und was verbessert werden kann. (und die verbessern es auch)
Kaffee, Tee, Wasser, Obst und Kleinigkeiten wie Zwieback und Kekse stehen für Patienten gratis zur Verfügung.

Es ist zwar eine Psychiatrie, aber es wurde jede Körperliche Beschwerde die ich bei mir oder anderen Patienten mitbekommen habe behandelt, bei Bedarf geht es zur Behandlung auch wo anders hin.(bei mir wahr es das Schlaflabor)

Eins möchte ich noch sagen, Psychologische Probleme können nicht nur durch Tabletten und zuhören erfolgreich behandelt werden.
Es ist sehr WICHTIG selbst mit zumachen, und die Behandlungen so komisch wie sie einen erscheinen mögen zu akzeptieren und selber weiter dran zu Arbeiten.
Und seit Ehrlich mit euren Gefühlen und Gedanken, teilt alles mit, weil sonst BELÜGT IHR EUCH SELBST.

Innerlich frei

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bedingt durch Krankheit oder Urlaub der Mitarbeiter fielen die Angebote aus! Schade!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der TK hat mich sehr geholfen. Ich bin sehr froh, dass es solche Einrichtungen gibt. Die Einzelgespräche haben mir den Ansporn gegeben eine Struktur in meinen Alltag hineinzubringen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!!

teilnahme am eigenen leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
panikstörrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe nur noch in meinen 4 Wänden agieren können sobald ich aus der Haustür kam fingen die ängste an. Dadurch konnte ich keinerlei kontakte zur Aussenwelt pflegen.Die TK war mein letzter Ausweg um wieder ins leben zurück zu kehren. Nach 9 einhalb Wochen habe ich die Tagesklinik wieder verlassen, es war als hätte ich ein neues leben geschenkt bekommen. und weil es mir so gut getan hat und ich meinen inneren frieden wieder gefunden habe würde ich diesen weg immer wieder gehen. Auch das Personal kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Das Mittagessen war nicht so mein Ding, aber das kann man ja auch noch ändern.

Tagesklinik Lukas Gronau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier könnte ein bisschen Organisationslehre helfen)
Pro:
Ehrlichkeit und immer ein offenes Ohr
Kontra:
Essen und zu lange Ruhepausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich einmal erwähnen das ich nichts zum stationären Aufenthalt in der Klinik,sondern nur zur Tagkesklinik sagen kann.
Ich war wegen zuviel Stress und Angstzuständen in der Tagesklinik.
Es wurde in den Therapien sehr auf einen eingegangen und auch Wünsche wurden versucht zu berücksichtigen.Der Arzt Dr. JR ist ein sehr junger Arzt,der sehr aufgeweckt ist und gerade mit jungen Leuten gut umgehen kann.

Die Psychologin IB ist sehr gut und unterstützt einen in allen Bereichen und ist dabei sehr ehrlich.

In der Tagesklinik konnte mir fürs erste sehr gut geholfen werden. Man gab mir allerdings den Ratschlag über einen stationären Klinikaufenthalt in einer Spezialklinik.
Für diese ehrliche Information bin ich sehr dankbar.
.
Es gibt sehr viele Ruhepausen,die teilweise wirklich zulang sind. Für diese Pausen gibt es zwar offiziell Gesellschaftsspiele und Zeitschrift/Bücher , leider sind diese nicht unbedingt die aktuellste --> Besser man bringt was von Zuhause mit

Das Essen in der Tagesklinik grenzt an Restverwertung.
Das sogenannte Essen ist Fertigessen, was zeitweiße so heiß ist ,das es am Teller festbackt oder es ist halt gefroren.Es gibt zwar eine sog. Tagessuppe vorweg,allerdings kommt es schonmal vor, das es 4 Tage die selbe Suppe gibt.
Lecker ist was anderes

Abschließend bleibt mir Zusagen das ich vor dem Aufenthalt in der Tagesklinik mir die hier genannten Bewertungen durchgelesen habe und erst gar nicht dorthin wollte.
Aus vielen Berichten geht leider nicht hervor ob es sich nur um die Tagesklinik oder um den Vollstationären Bereich handelt.
Auffallend ist auch,das hier einige Leute ihre Bewertung(negativ) doppelt hinein setzen.

Mein Vorschlag für alle die zur Tagesklinik möchten "Schaut es euch mal unabhängig an". Dann könnt ihr selbst Entscheiden ob das was für Euch ist.

Beste Grüße

1 Kommentar

HannahB am 22.06.2012

Der Grund der doppelten Bewertungen ist, dass man pro Bericht nur eine begrenzte Wortanzahl schreiben darf. Mein Bericht war zu lang. Deshalb mehrere Berichte...

TOP - mehr als zufrieden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Arbeit der Psychotherapeutinnen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen, vielseitige Beobachtung und Einschätzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Pfleger, liebe Ärzte und Therapeuten,

ich war zuvor abgeschreckt vor einer Therapie, wegen der ganzen negativen Rezessionen.

Da ich jedoch sehr schnell Hilfe benötigte, war es die einzige und kurzfristigste Option für mich und es war die beste Entscheidung überhaupt, mir ein eigenes Bild zu machen!

Ich war in den letzten 1 1/2 Jahren bei Ihnen in Therapie und habe die ersten und besten Erfahrungen machen können.

Ich war in einer sehr schlechten körperlichen und psychischen Verfassung und ich konnte einen Tag später direkt stationär auf der U1 aufgenommen werden. Hier wurde ich knapp 7 Wochen unterstützt, wieder für den Alltag stabiler zu werden.
Das war eine große Erleichterung für mich. Es war eine sehr schwierige Zeit, sie war intensiv aber sehr erfolgreich.
Mein Mann und ich waren mehr als zufrieden und dankbar für die schnelle und kompetente Hilfe!

Ich kam nach Hause und musste mich erst wieder an alles gewöhnen, da ich wie aus einer ,Käseglocke‘ kam. Es war in der Klinik alles reizarm gestaltet, weshalb ich richtig aufatmen konnte. Die Therapien waren sehr gut terminiert und ich habe in der Zwischenzeit (wo keine Therapien stattfanden) einen Teil wieder zu mir selbst finden können.

Anschließend habe ich eine Intervalltherapie in der Tagesklinik in Anspruch nehmen können.
Es waren zwei Einheiten.
Hier war ich zum ersten Mal für knapp 4 Monate in der Gruppe 1 und hatte dann zwei Monate eine Pause für Zuhause. So konnte ich dann von der Theorie in die Umsetzung im Alltag starten.
Nach den zwei Monaten durfte ich dann nochmals für 3 Monate in der Gruppe 2 teilnehmen.

Sowohl die Pfleger, als auch die Ärzte und Therapeuten haben ein einfühlsames und professionelles Wesen.
Sie haben sich in meine Themen eingefunden und sich für meine Beschwerden viel Zeit genommen.
Sie waren engagiert an der Findung der Diagnose, haben sich aber nicht auf die festgesetzten Diagnosen ,ausgeruht‘.
Im Gegenteil! Sie haben mit mir gemeinsam Ursachen und die Lösungswege hierfür gesucht und mich auf dem Weg zur Gedanken- und Verhaltensumstrukturierung mitgenommen und begleitet.

Nochmal an alle Unterstützer:
Danke, für Ihre zahlreiche Hilfe. Danke, für Ihre Zeit, die Sie sich genommen haben. Danke, für Ihre Unterstützung. Danke, dass es Sie als Therpie-Anlaufstelle, aber auch als einzelne Personen gibt!

Ich werde und kann Sie zu 100% weiterempfehlen!

Station U1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Mal neue Matratzen anschaffen
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde etwas besseres hatte mir gar nicht passieren können. Von Anfang bis Ende super nettes zuvorkommendes hilfsbereites Personal vom Pflegepersonal über Psychologin und Ärzte, einfach super. Jederzeit wieder.
Die Matratzen sollte man Mal erneuern.

Tagesklinik - herausragend + absolut hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fast schon familiäre Atmosphäre, hocheffizientes Team
Kontra:
warme Mahlzeiten teils grenzwertig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knapp über 13 Wochen in Gruppe 2 - danach die Tagesklinik bedeutend stabiler und widerstandsfähiger mit einem Zugewinn an Zuversicht und Gelassenheit verlassen. Ebenso nehme ich aus dieser Zeit Möglichkeiten zur Selbsthilfe und Reflexion mit, die durchaus alltagstauglich sind.
Trotz nicht unerheblicher Einschränkungen durch "Corona" sorgt das sehr geschlossen und harmonisch arbeitende Team für eine erfolgreiche Therapie. Vielleicht für Unentschlossene wichtig: Natürlich ist die eigene Mitwirkung notwendig - man begibt sich hier nicht zur "Reparatur". Man wird, wo nötig, durchaus auch mal geschubst oder gezielt provoziert. Man darf sich aber stets einer grundlegend wohlwollenden, zielorientierten Haltung sicher sein. Wertschätzung ist ein Anker der hiesigen Therapie und wird auch für den Umgang der Patienten untereinander erwartet und eingefordert.
Akute Krisen werden gut und individuell begleitet und aufgefangen.
Durfte durch Vertretung die durchaus sehr unterschiedliche Arbeitsweise beider Psychologinnen kennenlernen: jede für sich auf ihre Art rückblickend ein Baustein für Verbesserungen und neue Sichtweisen.
Ich möchte weiterhin deutlich lobend die professionelle, zugleich herzliche und interessierte Begleitung durch die Pflegekräfte, die Kunsttherapeutin und die Sozialberaterin erwähnen. Alle Mitarbeitenden verstehen es, eine notwendige Distanz zu wahren und angemessen einen familiären Umgang zuzulassen - wenn möglich.
Die Vorgehensweise des Teams ist so angelegt, dass den Patienten untereinander viel Raum für Austausch gelassen wird.
Dies kann für die Zeit nach der Tagesklinik sehr bereichernd werden.

Super Konzept!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits 2008 war ich in der Tagesklinik des Lukas Krankenhaus. Damals noch unter anderer Leitung. Ich wurde immer noch schwer depressiv entlassen, und entwickelte noch während des Aufenthalts eine schwere Essstörung.
Als ich nun für 3 Monate in einer anderen Klinik stationär war und mir eine anschließende teilstationäre Einrichtung empfohlen wurde, blieb mir aufgrund meines Wohnortes nichts anderes übrig als das Lukas Krankenhaus.
Aber die Online-Bewertungen waren mittlerweile überwiegend positiv, das machte mir Mut.

Natürlich gelten die Corona-Regeln, aber das Personal ist sehr engagiert, sodass eine gute Therapie trotzdem möglich ist.
Für mich war es ein enormer Kraftakt, den halben Tag unter Menschen zu sein. Das Personal ging darauf aber ein, und wir entwickelten Möglichkeiten, die es mir erleichterten.

Die Gruppentherapie war für mich Gold wert. Eine absolute Überraschung war die Gestaltungstherapie, die mir ganz neue Erkenntnisse über mich lieferte. Die Einzelgespräche waren ebenfalls sehr effektiv für mich.

Ich habe 17 Jahre Therapie, Medikamentöse Einstellungen und Klinikaufenthalte hinter mir. Man konnte mich als Therapieresistent abstempeln. Auch hier hätten die Ärzte und Therapeuten mich weiter nach meinen bisherigen Diagnosen behandeln können. Und sie hätten sich nicht mal etwas vorwerfen müssen, wenn ich erneut gescheitert wäre, denn andere Therapeuten hatten es ja ebenfalls nicht geschafft.

Doch hier blickte das Personal quasi "über den Tellerrand", was mein Leben auch jetzt nach knapp 3 Monaten in eine positive Bahn lenkte. Neue Diagnosetests, die positiv ausfielen. Ich danke dem Oberarzt, der keine Sekunde zögerte und mir sofort ein Medikament gab, das endlich Wirkung zeigte.

Doch auch Erlerntes aus der Gruppen- und Einzeltherapie wirken jetzt noch täglich nach. Ich bin dem engagierten, herzlichen Personal sehr dankbar! Hier ist man Mensch und findet wieder zu sich zurück, wenn man sich verloren hat. Es ist anstrengend, aber es lohnt sich!

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende, außerordentlich engagierte psychologische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Double Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen im Lukas-Krankenhaus sind wirklich sehr positiv. Ich wurde freundlich und einfühlsam aufgenommen und behandelt.
Mit Ärzt:innen und Pflegepersonal bin ich gut zurechtgekommen.
Sehr positiv habe ich die Ergotherapie und die Musiktherapie erlebt. Die Therapien haben mir gut getan, insbesondere, da ich mich ernst genommen und einfühlsam behandelt gefühlt habe. Der Frühsport war intensiv und belebend.
Ganz besonders hervorheben möchte ich das Engagement
der Psychologin. Mir wurde auf kompetente, zugewandte und warmherzige Art sehr geholfen.
Durch Corona gab es natürlich immer noch diverse Einschränkungen, aber dennoch hat während meines Aufenthaltes von gut zwei Wochen eine Menge an Aktivitäten stattgefunden.
Auch Essen, Ausstattung, Räumlichkeiten etc. war für meine Bedürfnisse auf jeden Fall in Ordnung.
Alles in allem kann das Lukas-Krankenhaus also mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

U1: mmer wieder bereit zu euch zu kommen ????????

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Miteinander der Patienten
Kontra:
Coronaeinschränkungen
Krankheitsbild:
Depressionen und chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen ,dass ich 7 Wochen absolut gut aufgehoben war,auf der U1.
Dort sind alle sehr freundlich .
Auch die Therapien empfand ich für mich als absolut richtig ..
Musiktherapie und Therapeutin super
Genauso ist es auch bei der Ergotherapie und der Therapeutin
Unsere Frühsporttherapeutin hat auf uns geachtet und die Gymnastik entsprechend unserer Körperlichkeit gestaltet
Sicher hab ich einige Lieblingspflegerinnen-bzw.Pfleger gehabt..trotzdem sind sie hier supernett
Den Chefarzt und den Oberarzt empfand ich persönlich auch als sympathisch..
Ich würde,wenn es mir wieder schlecht geht,sofort wieder ins Lukas gehen ..
Jetzt noch ein ganz liebes Dankeschön an euch (U1)..
Achja,dann waren da noch die Ernährungsberaterin und Sozialpsychologin ..
Auch die beiden waren oft bei mir, so dass ich alles an Papieren Rezepten,Anträgen usw.habe und mitnehmen konnte

Lg Manu Laurenz ????????????????

Fantastisch - bitte habt keine Angst vor der Gruppentherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (vielleicht gibt es hier und da ein paar verbesserungswürdige Kleinigkeiten, aber das tut der Therapie keinen Abbruch.)
Pro:
Das Team, die Gruppentherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Tagesklinik ist top! Ich hatte vor Antritt meiner Behandlung Angst und Sorge um die Gruppentherapie. Aber ich muss jetzt sagen, dass genau die Arbeit in der Gruppe bei mir große Fortschritte bewirkt hat.
Ich habe mich in keiner Einrichtung in der ich zuvor war (stationär war ich nicht im Lukas und ambulant bei verschiedenen Therapeuten) so verstanden und gehört gefühlt. Die Therapeuten gehen auf jeden Patienten einzeln ein und geben individuell das, was benötigt wird. Auch bei der Verschreibung von Medikamenten wird man eng mit einbezogen, es wird nicht über den eigenen Kopf entschieden.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen!

Engel auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitgefühl, Verständnis, Zeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist sehr zu empfehlen. Hier versucht das gesamte Klinikpersonal den Erkrankten zu Helfen. Sie versuchen die Menschen zu motivieren (tolle Ergo-, Musik-,Bewegungstherapie,...), zu stabilisieren, zu trösten und Ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Das dies in unserem kaputten Gesundheitssystem nicht immer einfach ist, macht es den hilfsbereiten Mitarbeitern nicht immer leicht. Dennoch versuchen Alle, angefangen von der Reinigungskraft, den Pflegern bis hin zum Arzt, den Patienten stets ein gutes Gefühl mit auf den Weg zu geben. Ich bin froh, in einem schwer erschöpften Zustand, genau hierher zum Kraft tanken gekommen zu sein.

und das Gute liegt so nah!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
therapeutisches Konzept
Kontra:
Möblierung, Instandhaltung
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression, Angststörung
Erfahrungsbericht:

Auf dem Weg in eine schwere depressive Episode kam ich in der Tagesklinik des Lukaskrankenhauses. Nicht nur, dass die Depression nicht mehr weiter voran kam, das Ganze hat mich deutlich weiter gebracht. Das Gebäude und die Ausstattung sind in die Jahre gekomen, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen! Das therapeutische Konzept ist hervorragend und die ausführenden Personen, ob Ärzte (hat man weniger mit zu tun), Therapeuten oder Pfleger setzen es mit sehr viel Engagement um. So konnten mir, obwohl ich schon recht "therapieerfahren" bin, immer noch neue Wege aufgezeigt werden. Besonders positiv ist mir die den Patienten zugewandte Haltung der Therapeuten und Pfleger aufgefallen. In dieser Klinik habe ich mich nicht als Fall, sondern als Mensch gefühlt.

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