AMEOS Klinikum Anklam
Hospitalstraße 19
17389 Anklam
Mecklenburg-Vorpommern
25 Bewertungen
davon 10 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht gewillt älteren Menschen zu helfen
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben am 3.8.2024. Diese Krebsart wurde von den ihr gegenüber verheimlicht. Sie wurde immer wieder ohne Diagnose nach Hause geschickt. Nur mit der Aussage das ihr nichts fehlt und das sie sich ihre Schmerzen nur einbilden würde "sie solle sich mehr bewegen dann gehen die Schmerzen von alleine weg". Sie wurde vor knapp 3 Wochen dann letztendlich in Greifswald operiert. Da war es aber schon zu spät aufgrund der unfähigen Ärzte in Anklam ist sie innerhalb von einer Woche gestorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist dort nicht gut aufgehoben. Patienten Wünsche für eine Behandlung werden ignoriert. Ein Pflegepersonal schiebt es auf den Anderen. Ich, als Ehefrau musste darauf aufmerksam machen dass mein Mann schmerzen mit dem Harn - Katheter hat. Er hat es gesagt.Der Zugang in der linken Hand müsste ausgetauscht werden !, der ist schmutzig und der rechte Arm mit Hand ist dermaßen geschwollen, sieht aus wie eine Blutvergiftung darüber habe ich das Personal schon 3 Tage informiert, es geschieht nichts. Das Erkennung Band habe ich an der rechten Hand entfernt, da es eingeschnürt war. Ausrede ist, weil es Wochenende ist. Mein Mann geht es nicht mehr gut . Er sollte schnellstens verlegt werden
Meine schlechten Erfahrungen bei der Pflege
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, nach mehrfacher Bitte gab es ein einziges Arztgespräch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Über die Verwaltung kann ich mich nicht äußern.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Gleichgültikeit und Unsensibilität vieler Pflegerinnen / Pfleger
- Krankheitsbild:
- Herz-Kreislaufprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach sorgfältiger Überlegung möchte ich heute von unseren Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum Anklam berichten, in der Hoffnung, dass auch die Mitarbeiter der Klinik davon Kenntnis nehmen.
Im September 2023 wurde meine fast 90-jährige, demente Mutter ins AMEOS Klinikum Anklam eingeliefert und nach etwa 20 Tagen entlassen. Unmittelbar danach erhielten wir vom Pflegeheim die besorgniserregende Mitteilung, dass die Patientin dehydriert, verstört und mit Hämatomen übersät zurückgekehrt sei. Diese Informationen werfen ein ganz neues Licht auf meine persönlichen Wahrnehmungen während der Krankenbesuche. Hier sind einige meiner Beobachtungen:
• Meine Mutter lag immer wieder längere Zeit in einem vollständig durchnässten Bett.
• Trotz wiederholter Bitten um Abhilfe wurden wir genervt vertröstet, und erst nach etwa 90 Minuten wurde die Bettwäsche gewechselt. Dieses Problem wiederholte sich fast täglich, angeblich aufgrund von Zeitmangel. Leider durften wir nicht selbst eingreifen.
• sie bekam kochend heißen Tee auf den Nachttisch gestellt. Unerreichbar wie alle anderen Getränke auch. In diesem Fall zum Glück, sonst hätte sich meine Mutter höchstwahrscheinlich sehr verbrannt.
• Ärztliche Anweisungen, wie beispielsweise eine Bluttransfusion, wurden in unserem Beisein als "völlig zwecklos" und "hat doch eh keinen Zweck mehr, das könnte ein anderer besser gebrauchen" kommentiert.
Fazit: Woher kamen die vielen Hämatome? Über einen möglichen Sturz wurden wir nie informiert. Vielleicht hätte ich meine Bedenken früher ansprechen sollen. Wir haben darauf verzichtet, damit meine Mutter nicht zusätzlich zu ihrem hilflosen Zustand unsere Beschwerden aushalten musste - eine Entscheidung, die vielleicht ein Fehler war.
Zehn Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus verstarb meine Mutter.
Es bleibt zu hoffen, dass die Demenz meiner Mutter ihr ermöglicht hat, den unsäglichen Krankenhausaufenthalt zu vergessen. Einige Pflegerinnen möchte ich dazu ermutigen, ihre eigenen Handlungen zu reflektieren. Möge ihnen und ihren Angehörigen eine derart unprofessionelle und unsensible Behandlung erspart bleiben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Missstände ohne Ende! Vor 5 Tagen hat der Doc 3 Inhalationen pro Tag verordnet, bei mir ist lediglich eine Einzige in diesen 5 Tagen angekommen! Gestern Nacht ging die Sauerstoffflasche zu Ende, die Nachtschwester war zu faul, eine Neue zu holen - ich konnte wegen Atemnot kaum schlafen. Obwohl der Doc den Sauerstoff auf 3 festgelegt hat, bekomme ich denn, wenn ich überhaupt welchen bekomme,diesen auf Stellung 2. Also alles miserabel!!
Das schlechteste Krankenhaus aller Zeiten können
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war ganz gut, mehr aber auch nichtt.
- Kontra:
- Alles andere ist inakzeptabel.
- Krankheitsbild:
- COPD, Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also, in solch einer Klinik war ich noch nicht.Ich wurde z.B. 3 Tage nicht gewaschen, der Essensplan kam nie bei der Küche an, es wurde mit einem falschen Mittel inhaliert.Aeusserst faule und unfreundliche, arrogante Schwestern, Notwendige Medikamente waren nicht vorhanden.Insgesamt eine äußerst mangelhafte Pflege und Versorgung. Ich bin froh, wenn ich diese ganze Scheisse endlich überstanden hätte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich arbeite selbst in der Pflege und war schockiert darüber welche Missstände in dieser Abteilung herrschen.. Die Schwestern (vor allem die älteren) rannten wie wilde Hühner über die Station. Eine kleine Schwester mit Piercings war dann irgendwann so freundlich und hat mir Auskunft gegeben. Allerdings wusste sie wohl selbst nicht weshalb meine Oma behandelt wurde, die zu dem Zeitpunkt schon den 3. Tag da war. Meine Oma wurde einfach in ein anderes Zimmer verlegt, das total verschmutzt war. Ständig kam irgendwer rein. Warum musst man die Patienten alle 2 Minuten stören und kann nicht alles in einem Durchgang machen, so wie es in anderen Krankenhäusern üblich ist, damit die Patienten zwischendurch mal zur Ruhe kommen können? Das Prinzip der Bereichspflege scheint hier noch nicht angekommen zu sein. Überhaupt herrscht hier keine Struktur (meiner Meinung nach selbst gemacht). Die Nächte waren für meine Oma ein Albtraum gewesen: gefühlt jede Stunde wird die Tür aufgerissen und geguckt, ob der Patient schon tot ist oder nur schläft. Patienten werden mitten in der Nacht geweckt, um ungefragt gewaschen zu werden. Das grenzte schon an Folter. Die einzige, bei der sich meine Oma wohl fühlte, war bei Schwester Tann. (Auch die einzige, die sich überhaupt mal vorgestellt hatte). Sie hatte immer ein Lächeln für sie gehabt, egal wie stressig es war und hatte sich wirklich liebevoll um sie gekümmert. Die Ärzte schienen überfordert und mit allem unzufrieden zu sein, sind aber noch freundlich geblieben. Insgesamt können wir diese Abteilung nicht empfehlen. Ob es auf allen Stationen so läuft, weiß ich nicht. Jedenfalls hat dieses Krankenhaus uns als Patienten verloren
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 1. Angehöriger 2. Abszessop
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sicht als Besucher..
Die meisten Schwestern auf der Inneren (so ziemlich alle jüngeren Schwestern), sind unfreundlich, würdigen jemanden nicht mal mit einem Blick und kriegen die Zähne nicht auseinander zum Hallo sagen ob sie helfen könnten. Die älteren hingegen waren sehr nett, haben uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Das ständig wechselnde Ärztepersonal ist furchtbar, keiner weiß etwas vom anderen und am Ende hatten wir 4 verschiedene Ärztemeinungen...Dort war die Absprache also gleich null, genauso wie bei den Schwestern die uns leider nie die Fragen aus den anderen Diensten beantworten konnten.
Zu meinem Aufenthalt selbst (Chirurgie) ...
Jegliche Schwestern und Ärzte waren sehr nett, haben mir viel erklärt und stets geholfen. Die Wunderversorgung der Schwestern war leider eine komplette Tortur, da DDR Verbände angelegt wurden, bei denen eine trockene krompesse in meine Wunde gestopft und am Ende einfach langsam raus gerissen wurde, da sie durchs angewiesene Duschen noch nicht genug eingeweicht war. (Die Wunde mit kalkhaltigem und bakterienüberfülltem Wasser auszuspülen, war natürlich auch ne klasse Idee). Dadurch wurde das schon heilende Gewebe neu aufgerissen, weswegen ich in meiner eigenen Blutlache lag. Niemand ist auf die Idee gekommen, das Bett zu beziehen oder mir neue Sachen zu geben. ERST AUF ANFRAGE, bekam ich eine neue Unterlage. Weiter ist nichts passiert.
Ich will auf keinen Fall sagen, dass das Krankenhaus schlecht ist, denn das ist es nicht. Nur einige Aspekte, vollzogen von einzelnen Personen sind schlecht und nicht nachvollziehbar.
Wenn sich dies ändern würde, würde ich mich evtl. für einen Eingriff erneut ins Anklamer Krankenhaus begeben,ansonsten bleibe ich dann (als Anklamerin) lieber in Wolgast.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Opa wurde nach seinem Tod lieblos auf dem Flur abgestellt und abgedeckt . Sein Mund war noch geöffnet,als hätte man ihn lediglich aus dem Zimmer in den Flur geschoben.
Als die Familienangehörigen kamen, mussten sie auf dem Flur von ihm Abschied nehmen.alle waren schockiert über so einen emotionslosen Umgang mit Toten und den trauernden Gefühlen Angehöriger.
Die Zimmer sind eine Katastrophe. Die Betten dürften noch aus DDR Zeiten stammen. Kleinste Buchten und im schlimmsten Fall mit 3 Leuten belegt, sodass man darin nicht mal richtig gehen, geschweige denn, Besuch empfangen kann.
Von den anderen kleinen negativen Dingen, die mein Opa mir im Krankenhaus erzählte, sehe ich hier jetzt mal ab.
Das dürfte wohl unserem Pflegesystem geschuldet sein.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- medinisch wurde mir sehr gut geholfen und dabei waren alle sehr freundlich
- Kontra:
- mir tat das Personal mit der enormen Arbeitsbelastung leid
- Krankheitsbild:
- Blaseninfekt mit Nierenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer schweren, akuten Blasenentzündung musste ich sonntags zur Notaufnahme und wurde von dort eingewiesen.
Schon in der Notaufnahme wurde ich fachlich sehr gut behandelt und alle waren schon dort sehr freundlich.
Auch die kommenden drei Tage auf der Station waren alle - Ärzte, Schwestern, Versorgungspersonal - superfreundlich, sehr hilfsbereit und halfen mir medizinisch hervorragend. Vor allem hat mich dies alles vor dem Hintergrund beeindruckt, daß man teils die unglaublich langen Arbeitszeiten, z.B. des Notarztes, der abends noch auf Station war, mitbekam, und auch die Arbeitsbelastung enorm zu sein schein - aber mich als Patient hat man dennoch hervorragend behandelt und man war immer sehr freundlich zu mir.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- LÄSTER MEULER
- Kontra:
- SIND UNFÄHIG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
DAS KRANKENHAUS IN ANKLAM IST DAS SCHLECHTETS WAS ICH KENNE VOR ALLEN DIE INERSIVSSTATION IST DIE SCHLIMMSTE DIE DORT IST DIE SCHWESTERN SIND ALLE DURCH DIE BANK VOLL UNKONTABEL UND DIE STEHEN NUR ALLE SAMT NUR RUM UND MACHEN SICH ÜBER DIE SACHEN DES PATIENT HER UND LÄSTERN AUCH NOCH DARÜBER
DIE SCHWESTERN KÖNNEN AUF DER STATSION NICHTS
1 Kommentar
Sehr geehrte Bellatrix2,
vielen Dank für Ihre Hinweise, die wir uns sehr zu Herzen nehmen.
Um die genauen Umstände im Detail zu besprechen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Büro der Krankenhausleitung unter der Rufnummer 03977141650 in Verbindung setzen würden.
Gerne sind wir Ihnen bei der Aufklärung der Umstände behilflich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung