ich war wegen zweier spontaner Pneumothorax (links und rechts) Patient in Ihrem Haus. Die Operationen verliefen problemlos, das Ärzteteam – ob deutsch oder ausländisch – hat sich jederzeit sehr bemüht, alles verständlich zu erklären und mich menschlich gut zu betreuen. Dafür möchte ich ausdrücklich meinen Dank aussprechen.



Die pflegerische Versorgung beim ersten Aufenthalt war dagegen leider sehr belastend. Schon in der Notaufnahme empfand ich Scherze wie „Schnick-Schnack-Schnuck“ bei der Arztwahl als unangebracht. Nach der OP hatte ich starke Schmerzen, erhielt aber nur eine Tablette pro Tag sowie dreimal täglich Novaminsulfon-Saft, was keinesfalls ausreichte. Trotz mehrfacher Bitten wurde ich häufig vertröstet oder gar ignoriert. Meine Freundin erlebte mit, wie ich mehrmals klingelte, aber niemand kam oder nur sagte, dass „gerade keine Zeit“ sei. Stärkere Mittel („Dipo“) gab es nur, wenn ich vor Schmerzen kaum noch konnte.



Beim zweiten Aufenthalt habe ich das frühzeitig direkt mit dem Arzt besprochen. Dadurch war die ärztliche Betreuung erneut sehr gut und viele Probleme wurden sofort gelöst. Dennoch kam es auch diesmal zu vermeidbaren Situationen: Am zweiten Tag meldete ich um 22 Uhr, dass mein Venenzugang stark blutete. Selbst als ein Blutfleck im Bett war, passierte nichts. Erst morgens um 9 Uhr wurde der Zugang gewechselt, ein neuer wurde erst gegen Mittag gelegt – ich lag also über 12 Stunden ohne Schmerzmittel da. Auch wurde mir ein Pflaster so grob entfernt, dass Hautstellen mit abrissen. Auf Kritik folgte nur der Hinweis, ich könne ja das Krankenhaus wechseln – mit Drainage in der Brust kaum machbar.



Ich danke den Ärzten für ihre hervorragende Arbeit, bitte aber darum, die Abläufe in der Pflege zu verbessern, damit Patienten künftig ernst genommen, Schmerzen zügig behandelt und solche Vorkommnisse vermieden werden.

Sehr geehrte Damen und Herren, Leser dieser Seite
ich war zweimal kurz hintereinander zu "Gast" auf der chirurgischen Station im AMEOS Klinikum Anklam.
Anfang Mai zur Regulierung eines Leistenbruchs und Ende Juli dann noch mals wegen eines Wasserbruchs, also von Außenstehenden betrachtet, nichts besonderes, aber für den den es betrifft, ist es doch eine ungewisse Zeit mit vielen Gedanken im Kopf.
Doch vom ersten Arztgespräch an und anschließender Anästhesieaufklärung bis hin zur stationären Aufnahme fühlte ich mich zu den beiden bevorstehenden OPs gut vorbereitet. Der Ablauf zur OP über Narkose bis zum Aufwachen, war aus meiner Sicht gut durchorganisiert.
Der ausführende Chirurg hat eine sehr angenehme Art mit seinen Patienten zu kommunizieren, vor sowie auch nach einer OP. In seinen Gesprächen zur bestehenden Problematik, vermittelte er mir zu beiden OP's das nötige Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit.
Des weitern möchte ich das Pflegepersonal incl. Reinigung auf der Station lobend erwähnen, sie hatten aus meiner Sicht den gesamten Ablauf gut unter Kontrolle. Alle waren immer höflich und nett, auch mit kleinen Scherzen lockerten sie so manche Situation zum positiven auf. Die kulinarische Versorgung ist soweit in Ordnung, eine nette Dame geht mit jedem Patienten persönlich die Speisepläne durch und man kann zu den Mahlzeiten individuell entscheiden. Warum aber das gesamte Essen aus Ueckermünde herangefahren wird, ist aus meiner Sicht etwas unverständlich.
Die "Reparatur" vom Leistenbruch ist gut verheilt, ich genieße nun wieder beschwerdefrei meinen Alltag. Mit dem Wasserbruch befinde ich mich derzeit noch in der Genesungsphase, aber auch hier ist aus meinem Empfinden alles in Ordnung.
Auch wenn die Gebäudestruktur des Krankenhauses ein wenig in die Jahre gekommen ist, hoffe ich das uns auch nach dem Umzug in den Neubau, dieses schöne Gebäude mit dem Charme der 30er Jahre in irgendeiner Form erhalten bleibt.
... ich möchte mich beim gesamten Team recht herzlich bedanken, mit besten Grüßen Torsten Gruhlke

Meine Mutter,wurde mit akuten Bauchschmerzen mit dem Krankenwagen in Anklam eingeliefert. Trotz akuten Beschwerden,wurde nach einer Einweisung gefragt!
Weil man ja Zeit hat,im akuten Zustand zum HA zufahren!

4 Std hat man sie warten lassen. Wenn das ein Ileus gewesen wäre,hätte das tödlich ausgehen können!
Dann wurde meine Mutter OHNE Örtliche Betäubung behandelt,sie hatte stärkste Schmerzen. Das war Körperverletzung!!!

Ich bin selber im Krankenhaus in der Akutversorgung tätig,sowas geht garnicht!!!
Absolute Fehlversorgung!
Keine Struktur, und Qualitätsstandards!

Sie wurde auf die falsche Fachabteilung gelegt.Interner Patient,auf die Chirurgie????

Eine Visite,bzw ein Arztgepräch erfolgte auf der Station auch nicht.
Therapie, die in der Notaufnahme besprochen wurde,wurde nicht umgesetzt.
Welche Hilfe soll man in diesem KH erwarten????

Bei dem Versuch mit dem Arzt alles zu klären,hat dieser sich verleugnet!
Auch wenn Personalmangel herrscht,muss man Menschen so nicht behandeln.
Die absolute Höhe war,das der Entlassungsbrief, ein Standardbrief ohne Individuelle Sicht auf meine Mutter und ihrem aktuellen schlechten Allgemein Zustand ist. Dieser Entlassungsbrief wird so weitergeleitet und entspricht nicht der Wahrheit!!!

Die Pflege war Freundlich und Hilfsbereit!

Wenn wir es verhindern können,wird meine Mutter dieses Krankenhaus nicht mehr betreten.

Wegen einer Gallenblasen-OP war ich vor kurzem 4 Tage stationär Patientin der chirurgischen Station.Der gesamte Ablauf während meines Aufenthaltes war gut organisiert, von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut betreut und umsorgt.Sowohl die Ärzte als auch das komplette Pflegepersonal waren fachlich versiert und den Patienten zugewandt. Alle Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet und ich habe insgesamt eine freundliche und auch humorvolle Athmosphäre empfunden.All das hat die etwas museale Anmutung des Gebäudes und der Ausstattung des Patientenzimmers wieder wettgemacht.Dank auch an das Servicepersonal, das die Arbeit gut gelaunt und tadellos verrichtete.
Ich bin sehr zufrieden.

Ich war vom 17.3.23-23.3.23 durch einen blöden Sturz Patient im Ameos Anklam und ich muss sagen ich hab mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.Das Personal war höflich,nett und zuvorkommend, meine Fragen wenn ich welche hatte wurden beantwortet,war rundum zufrieden.
Kann nichts schlechtes sagen.

In den letzten 12 Monaten wurde meine 88 jährige Mutter zwei mal im Klinikum ( Chirurgie )behandelt, wie wir denken, auch Fachgerecht.Nach der Behandlung wurde sie durch die Sozialarbeiterin dann NICHT MEHR FACHGERECHT betreut und auf die Entlassung vorbereitet.Obwohl eine Vorsorgevollmacht und Betreuungsvollmacht sowie eine Patientenverfügung vorlagen,in denen explizid eine Informationspflicht und Einwilligungspflicht für mich als Vorsorgebevollmachten festgehalten sind wurden mir sämtliche Auskünfte durch die oben benannte Person verweigert , Zitat: "das geht sie gar nichts an". Stattdessen wurde ich beschimpft, beleidigt und über den weiteren Ablauf auch noch belogen, wodurch der Hausarzt und der Pflegedienst in zeitliche Bedrängnis kamen und ich mir meine Auskünfte über Dritte holen musste und einen wichtigen Termin nachfolgenden Termin verpasst habe.
Diese Art sollte doch eines Klinikums unwürdig sein.
Diese Person hat entweder die Vollmachten überhaupt nicht gelesen oder sie kann das gelesene nicht verstehen.
Auf jeden Fall gehört so ein Verhalten nicht auf so einen verantwortungsvollen Posten.

Ärztliche Versorgung gut, Pflege unterdurchschnittlich
Keine persönliche Absprache, keine Aufklärung
Sehr laut auf den Fluren

Hallo
War heute in der Klinik in Anklam in der Notaufnahme wegen einer Nabelhernie mit Schmerzen im Bauch .
Hatte vom Arzt eine Einweisung ins Krankenhaus zu Krankenhausbehandlung gestern bekommen .
Sollte dann heute zwischen 13,00 Uhr und 15,00 Uhr zum Arztgespräch hin wegen der OP .
Dort wurde mir aber mitgeteil das ich noch einen Termin bräuchte , dieser aber erst am Donnerstag um 13,45 Uhr ist.Binn dann wieder mit Schmerzen im Bauchraum wieder los .
Weisss nicht was das für eine Notaufnahme ist aber dieses Krankenhaus würde ich nicht weiter empfehlen bei so einer Notaufnahme .
Werde mir ein anderes Krankenhaus jetzt suchen und hoffe es wird nicht schlimmer.
Weiss ja nicht ob die Ärzte und Schwestern eine Nabelhernie als Husten oder Schnupfen erachten .
Dankeschön für nichts und die Schmerzen .

MFG

Sehr angenehme Atmosphäre. Freundliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte, sehr gutes Essen. Ich war wirklich angenehm überrascht. Es hat mir wirklich an nichts gefehlt.