Alles gute dann
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich empfehle jedem dort nicht hin zu gehen.
Luisenstraße 56
78073 Bad Dürrheim
Baden-Württemberg





weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich empfehle jedem dort nicht hin zu gehen.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (med. Behandlung konnte nicht durchgeführt werden)
unzufrieden
unzufrieden (da kein Abklärung möglich war, kann darüber keine Angaben gemacht werden.)
Furchtbar nie wieder, unfreundlich, inkompetent und arrogant.
Termine werden einfach abgesagt und das ohne dem Patienten etwas davon zu sagen, angeblich wurde angerufen lächerlich.
Dann wird vergessen mittzuteilen, dass die Versicherungskarte dringend benötigt wird. Diese hat mein Sohn, aber auf diesen wurde obwohl er der Patient ist, explizit verzichtet. Man solle schnell zurückfahren um die Karte zu holen, etwa 200 km Fahrt.
Dann einen neuen Termin, niemals wieder.
unzufrieden
unzufrieden (kaum Ansprechpartner!)
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (sehr kalte und kahle Zimmer, Essen leider nicht gut)
Ich hatte mich sehr auf diese Reha gefreut.Ich war super motiviert endlich etwas zu ändern. Leider war diese KLinik eine pure Enttäuschung. Ich bin in einer viel schlechteren Verfassung wieder Nachhause gekommen obwohl ich vor meinem Aufenthalt eine ziemlich stabile Phase hatte. In dieser Klinik ist man ziemlich auf sich alleine gestellt. Es herrscht ein sehr schlechter Austausch/Kommunikation unter den Therapeuten und Pflegern. Niemand weiß so wirklich über etwas Bescheid. Es fehlt die Unterstützung. Auch in Krisensituationen. Das Pflegepersonal ist häufig genervt und unsensibel. Es gibt lange Leerlauf-Phasen in denen sich die Patienten selbst beschäftigen müssen. Besonders bei PTBS würde ich dringend eine andere Einrichtung empfehlen, wenn man an dem Kern des Traumas arbeiten möchte und nicht ausschließlich an den Verhaltensweisen. Zusätzlich kommen die Therapeuten (überwiegend junges Personal)leider sehr inkompetent rüber. Alles in Allem leider nicht zu empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann nur positiv berichten.
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Mein minderjähriger Sohn war12 Wochen stationär in der Kinderpsychiatrie.
Innerhalb seines stationären Aufenthalt
fiel er in eine schwere Depression.
Nach massiven Beschwerden zuletzt über die Chefärztin fand ein Therapeutenwechsel statt.
Ihm wurden dann Antidepressiva verordnet, allerdings wurde die Dosis innerhalb von 1,5 Wochen auf das dreifache erhöht.
Die Transparenz, Elternarbeit und Kommunikation mit dem Elternhaus ist nicht vorhanden.
Die Kommunikation innerhalb der Klinik zwischen Arzt, Pflegepersonal der Station, Therapeuten, Lehrer...ist gleichfalls sehr schlecht.
Keiner weiss angeblich Bescheid und Keiner ist angeblich zuständig.
Das Hygiene Konzept bezüglich Corona ist sehr fragwürdig!
Das Essen ist sehr fettreich und frisches Obst (beschränkt auf max.
3 Sorten ) ist unreif und/oder Mangelware.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Hallo, ich war von Januar bis mitte Februar wegen Psychischer Belastungen durch Mobbing in der Luisenklinik untergebracht.
Es hat mir sehr viel gebracht, ich habe Kraft getankt und mich Mobillisiert.
Vielen Dank an alle Fachkräfte der Psychologischen uns Physio Abteilung, die erholsamen Anwendungen waren wie Gold für meine Seele.
Einen grossen Dank auch an die Küche in der Luisenklinik,wenn ich Sterne vergeben dürfte, dann hättet ihr von mir Fünf bekommen.
Vielen Dank der MPZ1 und deren Freundlichkeit und Fürsorge.
Wünsche allen eine Gute Zeit.
J.P.
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zufrieden (man sollte auf jeden Fall ein ambulantes Vorgespräch führen)
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zufrieden
4 bis 6 Wochen sollte ich wohl bleiben, obwohl im Vorfeld nichts genaues abgesprochen war. Geblieben bin ich dann 2 Tage nachdem ich vom Chefarzt den Modus Operandi im Bezug auf meine Verdachtsdiagnose ADHS im Erwachsenenalter mit der ich vor 4 Jahren aus einer anderen Klinik entlassen wurde.
Kliniken & ich das paßt eigentlich sowieso nicht zusammen muß ich gestehen, aber da ich bereits 1999 / 2000 zur Kur war & dort jetzt auch ADHS Patienten behandelt, ich dachte auch sicher diagnostiziert würde, aber man wollte auf den Entlassungsbericht einer andern Klinik zurück greifen, werden wäre ich am richtigen Platz.Der Herr Chefarzt vertrat die Meinung das Behandlungen nur mit Psychotherapie & Langzeitedikameten möglich sei & ich der Meinung bin, das Therapie & ein eher eine angemessene Arbeit ein für mich besserer Weg wären, war für mich der Knackpunkt am 2. Tag Abends die Klinik zu verlassen, da ich keinen Ärger machen wolte.
Wegen meiner Allergien habe ich eien Abneigung & bin seit dem Aufenthalt in der o.e. Klinik im Bezug auf die Kombination Klinik & Tabletten nicht sonderlich gut zu sprechen.
Die Klinik selbst liegt derzeit schön & Ruhig, was sich ändern wird, da die Straße davor erweitert werden soll um einen Anschluß an eine Umgehungsstraße zu ermöglichen.
Mein Zimmer im Stammhaus war sauber & ordentlich, wenn auch nicht sonderlich groß, das Bad mit Dusche & 2 Waschbecken ebenfalls sauber & etwas geräumiger.
Am Empfang wurde ich freundlich & nett begrüßt , was sich durch die ganze Personalkette mit einer Ausnahme,durchzog.
Das Essen war wirklich gut, so wie ich es von früher her kannte, also verhungern muß man hier nicht. Schön fand ich, das daß Schwimmbad , das man bedauerlicherweise nur zu zweit benutzen darf, neu renoviert wurde. Hier hätte ich mich gefreut morgens ( es ist leider erst ab 8:30 geöffnet)vor dem Frühstück schwimmen gehen zu können.
In der Oberärztin bei der ich eine Therapiestunde am ersten Tag hatte fand ich eine Dame in meinem Alter eine nette & ruhige Person, die geduldig zuhört.
Es wird auch einiges an Therapien & Vorträgen angeboten. Besonders gefiel mir ein Interaktiver Vortrag, an dem man sich beteiligen kann am 2.Tag Nachmittags auch wenn es noch so heiß war, aber ich hatte großen Spaß dabei & fühlte mich verändert, was mich motivierte die Klinik zu verlassen.
Wer sich auf die Behandlung mit Therapie & Medikamenten eilassn kannist hier sicher gut aufgehoben.
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Ich war Anfang 2008 in dieser Klinik (ist zwar schon länger her, aber dennoch möchte ich meine Erfahrung mit Ihnen teilen)
Damals war ich 15, litt unter Depressionen und hatte 2 Suizidversuche hinter mir. Das Personal auf meiner Station war im Gegensatz zu den restlichen echt in Ordnung. Freundliche, fürsorgliche Menschen. Aber was mir gar nicht gefallen hat war, dass man Freundschaften nicht geduldet hat! Ich habe mich mit einem Mädel aus einer anderen Station sehr, sehr gut verstanden (der Kontakt ist bis heute erhalten und das inzwischen nach 7 Jahren) doch ihre Pfleger meinten, dass sie es nicht gut finden, wenn wir in der Klinik Freundschaften schließen, es sei ja eine Therapie und keine Freundschaftsbörse.
Zur meiner Therapeutin hatte ich keinen guten Draht. Nach einer Weile habe ich mich geweigert, ihr was zu erzählen.
Ess-Patientin wurden miserabel behandelt, sie wurden angeschrien, dass sie schneller essen sollen, dass sie nicht so am Rand ihrer Stühle sitzen sollen, dass sie die ganze Butter auf ihre Brote schmieren sollen. Die Liste geht endlos weiter.
Ich wurde am Anfang im Überwachungszimmer untergebracht und habe mich gefühlt wie ein Tier. Handys waren nur 45 Minuten erlaubt und man bekam Punkte. Wenn man genug Punkte hatte, durfte man "die große Runde" alleine laufen.
Das einzige was mir dort geholfen hat war die Klinikschule (by the Way - tolle Lehrer) und die Freundschaften, die wir untereinander geknüpft hatten. Mehr nicht!
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sehr zufrieden (ging nicht besser)
sehr zufrieden (War immer optimal)
sehr zufrieden (es wurde sich um alles gekümmert)
sehr zufrieden (keine Probleme)
Ich war fünf wochen in der Reha.ich wurde sehr freundlich willkommen geheißen und es wurde sich gleich um einen gekümmert.dDas Pflegepersonal war immer und zu allen sehr freundlich und hilfsbereit.Nichts wurde Ihnen zuviel.
Im Speisesaal bekam man meistens Anschluß mit anderen Patienten.Das Küchenpersonal war auch immer sehr freundlich und hilfsbereit.Gingen auf Sonderwünsche sofort ein.
Die Therapien waren gut .Da kann man zum Teil wirklich abschalten.Meine Gesprächstherapeuten waren sehr nett und haben mir sehr geholfen.es wurde sich intensiv um mein problem gekümmert zu meiner Zufriedenheit.
Die Ärzte kümmerten sich auch um die bestmögliche behandlung und waren immer für einen da.
Mein Zimmer war groß und wurde gut sauber gehalten.Ich hatte ein Einzelzimmer,was sehr erholsam für mich war.
Handtücher und Bettwäsche wurde regelmäßg gewechselt.
Die Klinik ist sehr groß aber übersichtlich.
Auch die Umgebung lädt zum spazieren gehn oder was auch immer ein.Geschäfte sind auch nicht weit entfernt falls man mal was braucht.
Ich hatte in der ganzen Zeit über das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein.Das blieb bis zum Schluß.Bin Allen die mir geholfen haben sehr dankbar,auch wenn ich als krank entlassen wurde,jetzt ,drei wochen später geht es mir wesentlich besser und ich kann in zwei wochen wieder arbeiten.Das zählt.Ohne die Reha hätte ich das nicht geschafft.Ferngesehen hatte ich die ganzen fünf wochen nicht.Habs nicht gebraucht.
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weniger zufrieden
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zufrieden
Nachdem ich eine sehr gute Erfahrung vor mit 18 in der KJP machte war ich auf der Akutstation. Ich habe vorher einen von 4 Suizidversuchen unternommen kam wegen SVV aufgrund von PTBS. Ich hätte mir auch ein Buch über Skills kaufen können, das waren alles Infos die ich schon wußte. KEINE Therapie und Verständnis das SVV mit Vergewaltigung zu tun hat, ein Mitpatient sagte am 3en Tag : Wenn du ein Trauma hast ist das die absolut falsche Klinik. Ich verstand erst am Ende. Am letzten Arbeit verletzte ich mich so schwer das eine Arterie betroffen war. die diensthabende Ärztin hat kein Notfallgespräch geführt als geheilt entlassen. Ich hatte eine Patella Luxation mit dickem Knie das wurde erst nach 4 Tagen behandelt. (Halten Sie doch noch aus, oder Frau ....) Nett waren die MitpatientInnen.
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war ab 22. 02. 2013 für 5 wochen in stationärer Behandlung in der Luisenklinik Bad Dürrheim.
Wer einen Kassen bezahlten Erholungsurlaub erwartet sollte seine Erwartungshaltung überdenken.
Als Betroffener mit Bi-Polarer Störung war ich froh über die Hilfe und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Trotz aller Sparzwänge, sind die Zimmer und Räumlichkeiten sehr sauber, das Essensangebot ist Ausreichen und die Qualität gut. ( wir sind nicht im 5 Sterne Resort !! ) Die med. Versorgung klappt reibungslos, es waren zu jeder Zeit die nötigen Ansprechpartner erreichbar. Eine entsprechende Überwachung der Einnahme der Medis ist für so eine Einrichtung sinnvoll und nötig. Dass es dabei vor der Medizienausgabe zu bestimmten Tageszeiten zu geringen Wartezeiten kommt liegt in der Sache und sollte bzw. muss toleriert werden. Hier und bei vielen anderen terapheutischen Angeboten haben sich schnell die Betroffenen ( verständnissvoll wartend ) und die Urlauber auf Kassenkosten ( ständig maulend ) gezeigt. Das Personal tat sein Möglichstes und wer dies nicht honoriert, war scheinbar noch nie an einem Post oder Bahnschalter angestanden.
Sicherlich gab es auch hier Mitpatienten die durch falsche Einschätzung Ihrer einweisenden Behandler fehl am Platze waren, aber dafür kann die Klinik nicht verantwortlich gemacht werden. Hier liegen die Fehler ausserhalb bei den niedergelassenen Psychologen/ Psychetherapeuten und den verantwortlichen der Kostenträgern die teilweise ohne nähere Kenntnis und gegen besseres Wissen Einweisungen veranlassen.
Zusammenfassend möchte ich sagen dass ich mich zwar leider noch nicht als geheilt bezeichnen kann, aber der Aufenthalt und die Hilfe die mir zuteil wurde haben mich einen sehr großen Schritt näher zurück in die Normalität gebracht.
Hier auch noch Dank an einige Mitpatienten, Ihr wart mitfühlende Helfer.
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unzufrieden
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Ich war froh endlich eine Chance bekommen zu haben um meine Angststörung zu besiegen. (Emetophobie=angst vor dem erbrechen) wir wurden freundlich empfangen und auf die Station K gebracht, die offenste von allen! Mir fiel es schwer dort alleine zu bleiben da ich auch unter Verlustsängsten leide. Die Betreuer waren völlig überfordert! Neben mir waren auf der Station Essgestörte und Patienten, die sich ritzten. Ich hatte also rund um die Uhr Menschen neben mir denen es noch viel schlechter ging. Ich hatte das Gefühl durchzudrehen, eingesperrt zu sein da jeder Schritt überwacht wurde. Meine Sachen musste ich teilweise abgeben wie zb. Nagelschere, Deo etc. Die Schublade in der Küche mit den Messern war abgeschlossen und es kam einen so vor, als würde man einfach in den Tag hineinleben. Es gab Handyzeit von 17-21 Uhr genauso wie Fernsehzeit. Ich hatte das Gefühl mein altes Leben zu verlieren da ich davon nur 4 Stunden am Tag hatte indem ich mit Freunden Kontakt haben konnte. Das essen war akzeptabel, die Zimmer großzügig. Meine Mutter kam schon am nächsten Tag um mich wieder aus der Klinik zu holen da ich merkte wie ich wetere Ängste dazubekam. Nasenbluten, war plötzlich schlimm für mich! Aus anderen Gesprächen wurde mir klargemacht das selbst bei einer Magersüchtigen die 9 Monate dort war keine Besserung zu sehen war bzw sie wieder zurückfallen würde. Meine Psychologin sprach schlechtes Deutsch somit Verstand ich kaum ein Wort. Ich bin einfach froh wieder zuhause sein, für Menschen die Suizidgefährdet sind oder wirklich schlimme Erkrankungen haben mag das ganze ja gut sein, da einem wirklich der meiste Freiraum genommen wurde. Doch für Patienten mit Angststörung wird alles noch schlimmer als es vorher war.
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sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
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War sechs Wochen stationär in der Klinik und habe dort eine sehr gut geführte Einrichtung angetroffen. Habe mich in allen Punkten / Bereichen gut versorgt gesehen. Das Personal ist freundlich und es gibt wahrlich großes Lob und Dank auszusprechen. Kann die Klinik vorbehaltslos weiter empfehlen.
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unzufrieden ((siehe überschrift))
unzufrieden ((dafür hätte ich keine Psycholgen gebraucht))
weniger zufrieden
unzufrieden ((Alles einfach nur ein Chaos))
Ich war Patient der Kinder und Jugend psychiatrie. Nach einem 8 wöchigen Aufenthalt bin ich fertiger aus der Klinik gegangen als ich eingeliefert wurde.
Das Pflegepersonal ist erstens unmotiviert und faul und zum zweiten auch noch desintressiert.
Die Therapeuten würde ich als unfähige Wesen bezeichnen. Einige dieser Therapeuten haben das Aussehen eines Patienten. Und wenn nicht gerade das Aussehen dann die Art. Das Essen ist furchtbar und der Druck ist enorm.
Ich würde keinem Menschen jemals zu diesen Therapeuten und allgemein zu der Klinik raten.
Mein Krankheitsbild war eine manische Depression. Bei meinem Aufnahmegespräch hielt es der Assistenzarzt erst mal für wichtig mir, auf unhöflicher weiße, klar zu machen das: wenn ich mir nicht von ihnen helfen lasse, mich eigentlich umbringen könnte. So viel zum FACHPERSONAL. Meinen zweiten anschiss bekam ich dann von der Stationsleitung weil ich mich selbstverletzt hatte.
Gut zu wissen das man so mit kranken Menschen umgeht. Das die Klink dazu erlaubt wurde Auszubilden finde ich eine unverschämtheit.
Rein kam ich mit Depressionen und raus kam ich mit Depressionen und einer Esstörung. Dadurch das man zum Essen gezwungen wird obwohl man im Normalgewicht liegt finde ich ebenfalls sehr falsch.
Ein Lob geht aber an die Klinkschule und an das Ambulante & Physio Team, das ihr bestes versucht hat und sehr bemüht war meiner gesundheit zu dinen.
Persönlich rate ich jedem einfach die Finger davon zu lassen, denn Hilfe wird man dort NICHT finden.
Ebenfalls würde ich auch von den restlichen Ärzten abraten. Denn der Satz: ''Dein verheultes Gesicht, ist jetzt kein schöner Anblick & Reis dich zusammen!'' sollten nicht aus dem Mund eines FACHANGESTELLTEN kommen.
Ehrlich gesagt frage ich mich wie die Psychologen ihr Studium geschafft haben und überhaupt eine Zulassung erhalten haben, denn so unqualifizierte Psycholgen sollte keiner auf menschen loslassen. Aber egal denn die hälfte des Jahres machen diese eh Urlaub.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Jedes Kind ist klüger)
unzufrieden (ist eine Lachnummer)
weniger zufrieden (in vier Wochen eine Untersuchung)
unzufrieden (ein Schweinestall ist sauberer)
Erfahrungen werden nur über Patientengespräche ausgetauscht.Nicht wie es sein sollte über das Fachpersonal.
Es gibt kein Konzept.Getränke "müssen"selber besorgt werden.Eine Familien- Therapie ist nicht empfehlenswert.Da die familienmitglieder auf mehreren Etagen verteilt werden.Ansonsten offenes Haus wo jeder machen kann was er will.Kein Abschlussbericht an weiterbehandelden Arzt geschickt.Es werden keine Unterlagen duchgelessen,wo von ausen kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden (einfach die spitze)
sehr zufrieden (wenn man fragen hatte waren immer offene ohren da)
sehr zufrieden (ganz ok)
zufrieden (die geben ihr bestens)
Bin der Johny D. aus Luxemburg.und kann nur positif über die Klinik und das ganze Personal ( ohne ausnahme ) berichten.befand mich 2 mal in Therapie dort und war begeistert,manchmal mache ich sogar noch eine kleine Visite dort und werde immer positif über das Verhalten des Personals überrascht,empfehle sie ganz gerne weiter ( nayla1 @pt.lu)