Notaufnahme gleich Null 29.03.2018 01:30Uhr
Mir wurde nicht geholfen, anstelle Dessen verwies man mich auf die Kassenärztliche Notfallpraxis, die aber erst am Morgen öffnete ,also stunden später !
Ich bin Asthmatiker seit mehr als 10 Jahren und ich bekam in dieser Nacht nicht einmal ein Rezept für ein Medikament und auch kein Medikament vor Ort!
Maaßlos enttäuscht !!

Fahrlässigen Umgang empfinde ich !

Ohne vorherige Information wurde ich - so wie alle Neuaufnahmen an disem Tag - als VIERTE Person auf einem 3-Bett-Zimmer untergebracht, hatte keinen eigenen Schrank noch Stuhl und lag direkt unterm Fernseher an der Frontwand. Gerne wäre ich vorher über Alternativen (gegen Selbstbeteiligung auf Einzel- oder Zweibettzimmer) informiert worden.

Oberschenkelhalsbruch im Oktober 2008. Alter der Patientin - 80 Jahre und TOP FIT. Bruch wurde mit Schrauben fixiert. Freundlichkeit auf der Station gegenüber den Patienten - furchtbar, unmöglich. Man traute sich nicht nach der Schwester zu schellen. Nach Reha im Haus Cadenbach ( ein Haus mit sehr wenig Personal ) wurden die Schmerzen nicht weniger. Nach dem Röntgen Ende April ( nicht im Luisen ), konnte man feststellen , dass eine Schraube gebrochen war. Daraufhin wurde im Luisen ein CT gefahren. Befund: erst mal lassen. Kommen Sie Anfang Mai eventuell zu einer OP ( in einem Monat ). Wenn die Schmerzen zu stark sind, nehmen Sie Morphium. Sie können auch die Gymnastik weiter machen. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bewegen nicht mehr möglich. Ende April wurde nochmals geröngt - nicht im Luisen . Die zweite Schraube wandert. In einem anderen Kh haben wir für den 08.04.2009 einen OP-Termin. In dem anderen KH wurde man sehr freundlich empfangen. Man ist sehr hilfbereit. Ein Oberarzt nahm Blut ab und meinte, wir müssen sehen, dass wir sie so schnell wie möglich operieren - sie müssen ja unglaubliche Schmerzen haben. Hier konnte man das Vertrauen wieder aufbauen, welches man im Luisen verloren hatte. Das Luien werden wir nicht mehr betreten und allen davon abraten.

Meine Mutter,83jährig, dement, mit etlichen Zusatzversicherungen ausgestattet, hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Die in der Nacht noch eingeleitete Not-OP verlief erfolgreich. Man hatte mir gesagt, es sei ein zwei wöchiger Krankenhausaufenthalt geplant und anschließend eine Reha. Mitnichten, sie wurde nach drei Wochen Krankenhausaufenthalt einfach entlassen - die lapidare Erklärung des Arztes: "Eine Reha bei ihr kriege ich niemals beim MDK durch. Die Zeiten sind vorbei."
Übersetzt heißt das, dass sich eine Reha bei ihr "nicht mehr lohnen würde." Nun wurde sie entlassen. Sie kann ohne fremde Hilfe weder aufstehen, noch den Toilettenstuhl benutzen und erst recht nicht sich ins Bett legen oder aufstehen." Vor dem Unfall funktionierte dies noch.
Wir Menschen sind nichts mehr wert, wird sind nur noch ein Datensatz, den es abzuarbeiten gilt. Müssen wir denn alles von den Amerikanern übernehmen? Ich wette, bevor es eine richtige Gesundheitsreform gibt, legalisieren unsere Politiker eher die "Tötung auf Verlangen".
Das verursacht weniger Kosten.

sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit

Ich bin im September und Oktober 2010 in der Unfallchirurgie behandelt worden.
Die Beratung des gesamten Ärzteteams war immer sehr gut. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, und es war immer ein Ansprechpartne vor Ort der sich bei Fragen oder Problemen immer genügend Zeit nahm und alles sehr klar erklärte.
Die OP wurde sach und fachgerecht durchgeführt und ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden.
Die Atmosphäre auf der Station 6B war hervorragend, die Pflegekräfte kompetent und den Patienten sehr zugewandt.
Einzig die 3 Bettzimmer mit nur einem Fernseher sind nicht zeitgerecht. Dafür ist nach dem Umbau der einen Seite der Station die neue Nasszelle, die ja eigentlich heute zum Standard gehört, sehr angenehm.
Ein großer Nachteil ist allerdings die sehr unglückliche Regelung in der Ambulanz, die oft zu sehr langen Wartezeiten führt, und die Patienten in langen Schlangen vor der verschlossenen Türe warten müssen. Zusätzlich ist diese Türe in der Ambulanz für Patienten mit Gehstützen fast nicht zu öffnen. Hier wäre eine automatische Türe sicher eine gute Sache.
Zeitweise komt es zu langen Wartezeiten auf dem Flur bei der Anmeldung.

Nach vielen Jahren als Angehöriger, durfte (ja, durfte) ich dieses Krankenhaus als Patient erleben.

Mein Eindruck, den ich über die Jahre gewonnen habe, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass hier hochkompetente und hochmotivierte Mitarbeiter am Werk sind, die ein Ohr und Einfühlungsvermögen für das Wohl und die Gesundung des Patienten haben.

Es ist tatsächlich eine der besten Erfahrungen, die ich bisher mit Kliniken gemacht habe.

PS.: Das Essen ist auch super.

Ich wurde nach meinem Unfall und einer Erstbehandlung im Ausland vor der notwendigen Operation sehr gut beraten und vorbereitet. So konnte ich mich angstfrei und entspannt der Operation stellen.
Die Operation verlief dank der hohen chirugischen Kompetenz erfolgreich und ohne Komplikationen.
Der stationäre Aufenthalt war angenehm. Die Betreuung durch das Personal der Station war ausgezeichnet.
Die Nachsorge ist gut organisiert und trägt zu einem guten Heilerfolg bei.
Ich bin meiner Hausärztin dankbar für die Empfehlung der Unfallchirugie im Luisenhospital.

Meine Frau und ich sind nicht nur voll des Lobes über die medizinische Kompetenz dieser klinischen Abteilung, der Oberärzte und Ärzte, sondern auch von der Art des Umganges mit den Patienten sowie von der Fürsorge und Freundlichkeit des Pflegepersonals als auch von der Qualität der Verpflegung.

Dieses Krankenhaus ist für uns Inbegriff einer exzellenten gesundheitlichen Versorgung und ein Beispiel dafür, dass Wirtschaftlichkeit nicht über die Belange der Patienten gestellt wird.

Kurzum: wenn es Bestnoten für Krankenhäuser und Krankenhausärzte gäbe, so gehört dieses Krankenhaus zur Spitzenkategorie!

War d. J. das zweite Mal stationär im Luisenhospital wegen Bandscheibe. Ich bin sehr, sehr zufrieden mit der gesamten Leitung/Team für Unfallchirugie und Orthopädie. Sehr gute Ärzte, tolles Pflegepersonal und vor allem Menschlichkeit, Hilfsbereit und sehr kompetent, was nur selten heute in den Krankenhäusern ist. Jederzeit weiterzuempfehlen. War das letzte Mal bis 21.06.2014 im Luisenhospital. Einen großen Dank an den Chef der Unfallchirugie und Orthopädie.

Mit freundlicher Empfehlung.

H. Witt

Wegen einer Wundheilungsstörung nach einer in Holland operierten Fersenfraktur war ich über mehrere Wochen stationär in der Unfallchirurgie im Luisenhospital. Der Verlauf war kopliziert, aber ich fühlte mich gut aufgehoben. Kompetent, immer freundlich und hilfsbereit haben mich Ärzte und Pflegepersonal durch diese schwere Zeit begleitet.
Kritik durfte man äussern, ohne jeden Stress. Selbst bei wirklich nervigen Patienten (gibts auch) waren sie immer zuvorkommend und freundlich.
Das wirklich Besondere aber, bis heute durfte ich, sooft es nötig war in die Zentralambulanz zur Kontrolle und zum Verbandswechsel kommen, obwohl sie dafür keine Leistung bei der Kasse in Rechnung stellen können.
Im Vergleich zu der Klinik in Holland kann ich nur sagen. Ich war angenehmst überrascht.
Als Vegetarierin gabs doch oft erstaunlich Leckeres für mich. Nicht nur langeweilige Beilagen.
100% ig ist es nirgends. Wo Menschen sind werden auch Fehler gemacht. Wichtig ist, dass alle sich bemühen. Mein Eindruck: Es haben sich alle sehr bemüht.

Am 31.03.2009 wurde ich von Herrn PD Dr. Erli an einer 3 Wochen
alten Mehrfragmentfraktur zu meiner vollen Zufriedenheit operiert.
Vielen Dank, auch 1. ASS OD Dr. Rohde, Anästh. Dr.Grassmann/LM
OP-Sr. Janina/Semra, Stat.A.Phoa und allen Schwestern, die mich
während meines Aufenthaltes betreuten.Frau Derlat-Itsch als Phy-
siotherapeutin hat mit noch das Treppensteigen mit meinen Geh-
stützen beigebracht. Allen nochmals meinen herzlichen Dank.

Knie-OP nach Sportverletzung bei meinem Freund.
Zimmer: traumhaft (auch wenn der VHS Recorder besser gegen einen DVD-Spieler ausgetauscht werden sollte ;-)
Als Besuch bekam ich nachmittags immer Kaffee und Kuchen angeboten.

Die Ärzte sind sehr kompetent und verstehen es dem Patienten ohne Fachchinesisch zu erkären was Sache ist.
Das OP Team ist super nett und das Pflegepersonal ist sehr um jeden Patienten bemüht. Auch das Essen ist sehr gut und immer apettitlich angerichtet, was man nicht von jedem Krankenhaus behaupten kann. Sogar für den Besuch steht auf jeder Station eine Kanne mit Kaffee oder Tee...
Einziges Manko, die Toiletten sin auf dem Flur!!

Nicht ganz einfache OP an der Halswirbelsäule, Entfernung einer vermurksten Bandscheibenprothese, dann Fusion Halswirbel 3+4. Prima gemacht, sehr gut betreut, freundlich, angenehm, mutmachend. Gilt auch für die Anästhesie und Intensivstation.
Fachlich und menschlich einfach nur in Ordnung. Reden, kümmern sich (auch wenn es mal Probleme gibt). Stehen einfach zu ihrer Arbeit, in guten und in schlechten Zeiten. Das gilt für alle in der Unfallchirurgie, Chefarzt, Ärzte, Pflegepersonal.
Von anderen Abteilungen hab ich auch schon viel Gutes gehört.