Loretto-Krankenhaus

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Mercystraße 6-14
79100 Freiburg
Baden-Württemberg

144 von 168 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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168 Bewertungen

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Nachversorgung mangelhaft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chrirurg mitgebracht, Stationsarzt ist nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung auf Station schlecht
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung auf der Station ist verbesserungswürdig! Noch nie so schlecht versorgt worden direkt nach einer OP! Man kann eine(n) Frischoperierte(n) nicht eine halbe Stunde mit unerträglichen Schmerzen allein im Zimmer liegen lassen - nur weil gerade Übergabe ist! Stationsarzt kam nicht vorbei.

Fassungslos und frustriert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige müssen sich kümmern!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man schaut zu wenig auf den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vermutlich verwaltet man nur die Rechnungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für das Alter OK)
Pro:
Stationspersonal war freundlich
Kontra:
Behandlungskonzept (falls es eins gibt) nicht zu verstehen
Krankheitsbild:
Wundrose, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit hohem Fieber, hohem Blutdruck und leichen "Raschelgeräuschen" auf der Lunge über die 112 ins Lorettokrankenhaus eingeliefert. Da er genau 2 Wochen zuvor einen Schlaganfall hatte wollten die Sanitäter auch Blutgerinnsel im Gehirn überprüft haben.
Es wurde eine leichte/beginnende Lungenentzündung festgestellt.
Tag 2 beim Kontroll-Röntgen war der Schatten weg.
Behandelt wurde er auf Lungenentzündung.

Um 14 Uhr kam ich zu meinem Mann und habe um ein Arztgespräch gebeten. Nach vielen Vertröstungen wie
"er ist im Oberarztgespräch (in der ausgeschriebenen Sprechstunde!), er kommt gleich, in 10 Minuten, er hat noch 2 Telefonate" bin ich um 17.30 Uhr entnervt gegangen.
- Ich habe eine Schülerin (Schüler des 3.Lehrjahr sollten die Station eigenständig führen) auf die dicken Beine meines Mannes hingewiesen.

Tag 4 war ich wieder dort. Da nicht weiter passiert ist habe ich die Beine wieder angesprochen. Ein Pfleger hat eine Wundrose am rechten Bein festgestellt und diese wurde durch den "Sonntagsarzt" bestätigt. Er wies die Schülerin an Kühlelemente zu besorgen, eine Keilkissen und der Kollege sollte am Montag ein effektiveres Antibiotikum einsetzen.

Tag 7 mein erneuter Besuch. Mein Mann wurde weiterhin mit den gleichen Mitteln auf Lungenentzündung behandelt und hatte keinerlei Veränderungen am Bein. Fieber weiterhin auf und ab. Lediglich ein warmes Gelkissen lag mit im Bett.
Da ich sehr ungehaltener war und in 2 Artzimmern nach dem Ansprechpartner gesucht habe kam tatsächlich ein Arzt (er war im Oberarztgespräch). Der so mit Blutabnehmen beschäftigt war, daß er nur über die Schulter mit mir sprechen konnte.
Mein Mann sollte 5 Tage später die Reha antreten, das Loretto versprach sich zu kümmern, falls es nicht klappt.

Tag 12 Der Reha-Arzt hat am Einweisungstag bei mir nach meinem Mann gefragt und sich selbst mit dem Loretto in Verbindung gesetzt.

Tag 16 Mein Mann wurde entlassen hatte abends wieder Fieber und ich habe Medis in der Apotheke geholt.

Katastrophale Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung, mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Unfall - Frakturen und Weichteilverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastophale Behandlung. Zynische Kommentare des Oberarztes zu meinen Beschreibungen. Ich habe mich (obwohl ich selbst Ärztin bin) nahezu von keinem Arzt (ausser einer jungen Assistenzärztin) ernst genommen gefühlt. Keine gemeinsame Betrachtung von Röntgen- oder Kernspinaufnahmen, keine Besprechung von Behandlungsoptionen. Da man nicht in der Lage war, am Tag der Diagnose von 2 Frakturen (am Vormittag) noch einen Gips anzulegen, musste ich noch eine zusätzliche Nacht im Krankenhaus bleiben. Der völlig fehlerhafte Arztbrief wurde unter deutlicher Unmutsbekundung geändert - leider wurden weitere Fehler trotz meines Korrekturwunsches nicht geändert. Die Dame in der Anmeldung der Ambulanz bei der Kontrolle pampig "die Patienten müssen auch mitdenken!" (als ich darum bat, das die vergessene Krankmeldung noch ausgestellt wird).
Falsche Diagnosen werden auf die Verordnungen übernomme und nur unter großer Irritation verändert.

Notfallambulanz Annahme Pforte

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Lustlose Angestellte Anahmebereich
Krankheitsbild:
Knie Starke Schmerzen , konnte nicht auftreten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Notaufnahme am 2.10.2024.
Ankunft am Loretto Krankenhaus 9.00 Uhr mit meiner Frau die nach einem Sturz unter eingeschränkter Gehfähigkeit und starken schmerzen litt.
Frage an der Pforte wohin wir müssen, lapidare Antwort nach oben.
Oben angekommen wurden wir nach Schilderung des Vorfalls
abgewiesen und zum Orthopäden verwiesen nach nachhaken der starken schmerzen und eingeschränkter Gehfähigkeit kam die Auskunft wenn sie zeit mitbringen können wir mal drüber schauen.
Nach meiner nachfrage an der Pforte ob wir den hier falsch sind bekamen wir die Antwort Ich bin doch kein Arzt auf Wiedersehn.
Diese Bewertung bezieht sich alleine auf die Pforte und die Annahme der Notfallambulanz.
Bis zum Schalter der Orthopädie kamen wir nicht !!!!!
Bis dato waren wir immer sehr zufrieden.
Nach diesem Vorfall werden wir die Klinik meiden.

Dr.med.Bernd Schäfer

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Empathie im ärztlicher.Bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Urologie post-OP
Krankheitsbild:
Prostata-CA, Katheterprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 25.08.2023 wurden bei mir routinemäßig ein Tumorstent re Nierenbecken zur Harnblase und zusätzlich ein suprapubischer Blasenkatheter in Maskennarkose mit Propofol ambulant gewechselt.
Im Aufwachraum wurde festgestellt,dass der SPK nicht lief.Daraufhin wurde der SPK entblockt,mobilisiert und neu unter für mich unendlichen Schmerzen geblockt.Mein Schreien wurde von ärztlicher und schwesterlicher Seite gar nicht richtig wahrgenommen und die Blockade zu Ende geführt.Als niedergelassener Internist und Hausarzt habe über Jahrzehnte sehr gut mit der Urologie und anderen Abteilungen des Loretto zusammen gearbeitet.Seit 2010 bin ich dankbarer Patient(Prosta-CA,Tumorstent und SPK)in der Urologie und bis auf das jetzige hochgefährliche und wenig empathische Vorgehen immer zufrieden gewesen.Am 26.08.entwickelte ich Schüttelfrost mit subseptischen Temperaturen,Blutdruckabfall und entsprechend Pulsanstieg.Mein behandelder Urologe,Dr.Britzelmaier war über diesen Verlauf erschrocken.Seit heute geht es mir langsam besser.Am 01.09.habe ich einen Termin bei ihm(Sono,Urin).Übrigens im vorläufigen Entlassungsbrief ist nichts von der Komplikation erwähnt.Das sollte im endgültigen Brief erfolgen.Mit freundlichen Grüßen Ihr geplagter Kollege und Patient Dr.med Bernd Schäfer.

Keine ärztliche Notversorgung

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall Patientin mit einem schweren Bandscheibenvorfall L5/S1 von meinem behandelnden Facharzt in die Loretto Klinik verwiesen zur sofortigen Vornahme einer OP. Nach zweistündigen Wartenlassens, Voruntersuchens, Regelung des Papierkrams kam der Satz: Sie müssen heimfahren nach Saarbrücken- wir haben leider kein Bett für Sie. Weinen, Anflehen, Betteln haben nichts genutzt: Ausser eines Rezepts für Schmerzmittel gab es keine ärztliche Notversorgung für mich.
Aufgrund des persönlichen Einsatzes des behandelnden Orthopäden hat mich die Uniklinik Freiburg dankenswerterweise an dem Abend noch aufgenommen und operiert.

Ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Warten warten warten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
OSG-Distorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit einer einfachen Sprunggelenks-Distorsion wartet man insgesamt über 4h auf eine insgesamt 10 minütige Betreuung inkl. Röntgenaufnahmen.

Fahrlässig!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau die Klinik. Inkompetent, unterbesetzt, unfreundlich und fahrlässig. Mit der Hygiene wird es auch nicht so ernst genommen. Ich werde auf jeden Fall die Klinik melden und überlege, rechtliche Schritte einzuleiten!!!
Leider....- früher war sie noch gut!

Katastrophaler Zustand

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
es gab nichts positives
Krankheitsbild:
LWS-Schnerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor zwei Tagen mit akuten Schmerzen mit einem ÜW -Schein meines behandelnden Orthopäden in die Klinik. Dieser wird zwar erst angenommen, dann wurde ich in die Notfallambulanz verwiesen den ÜW-Schein bekam ich wieder zurück. Nach ewiger Wartezeit in der sich nichts getan hat, bekam ich zwar ein paar Tropfen gegen die Schmerzen, aber der Knaller war dass ich von 10:30 UHR am Vormittag bis 17:30 in der Wartezone saß und sich kein Mensch dafür interessierte wie es mir ging, es war allen auf gut Deutsch gesagt...SCH....egal!!!! wie erwähnt um 17:30 nach endlosen 7 Stunden in denen nichts passierte bin ich nach Hause gegangen, habe einer Schwester Bescheid gesagt, dann wurde ich noch mehr als unfreundlich angepammt, jetzt könnte ich den Rest wohl auch noch warten. Das habe ich nicht getan denn ich hatte den ganzen Tag nichts gegessen und bin ohne weitere Abklärung wieder heim gefahren. ABSOLUTE Sauerei!!!!Einen kompletten Tag nur rumgesessen mit Schmerzen.
Wenn möglich werde ich es vermeiden dort noch einmal hin zu gehen. Sehr sehr unfreundliches Personal!!!Ich bin 56 Jahre alt und leider schon öfters operiert geworden, aber sowas ist mir definiv noch NIE passiert, dass man so behandelt wird.

Operationen bringen Geld. Das Wohlergehen des Patienten ist zweitranging

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, Länge Wartezeiten trotz Termin, fachlich unqualifiziert, drängen auf Operationen. Betrieblicher finanzieller Nutzen im Vordergrund.

Diese Klinik sollte vermieden werden

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandescheibenvorfahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine Klinik welche nicht zu empfehlen ist. Fachliche
Unkompetenz bei medizinischen Eingriffen. Es wird verweigert bei Fehlbehandlungen durch den Eingriff
das persönliche Gespräch mit den Angehörigen zu suchen wird vermieden und abgelehnt. Hier gebt es nur um das Geldverdienen und nicht um das Wohl das Patienten.
Eine Internetseite welche mehr darstellt als tatsächlich
vorgefunden wird.

Schlimmste Krsnkenkaus ever!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Rest ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Erguss im Knie.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das letzte Krankenhaus das ich je erlebt habe.Mein Mann ist Privatpstient und wollte ein Einzelzimmer,da er sich das Bad nicht gerne mit anderen teilt.Was bekam er,ein normales Zweibettzimmer aus dem ein Bett entfernt wurde, und die Dusche auf dem Flur.Das Essen ist unter aller Sau,für einen erwachsenen Mann gab es 2 halbe Scheiben dünnes Vollkornbot etwas Butter 2 Essiggürkchen und doch tatsächlich2 Scheiben Wurst ,dazu ein kleiner Babybel.
da isst meine 4 jährige Enkelin mehr.
Von W-Lan und Internet haben die auch noch nichts gehört.Nie mehr Lorettokrankenhaus!!!!

2 Kommentare

Rosa123 am 17.03.2021

Na wenn das Essen, W-LAN und das Einzelzimmer das Wichtigste an der Behandlung waren dann kann der Erguss im Knie nicht schlimm gewesen sein - gehen Sie doch beim nächsten Mal ins 4*-Hotel. Dort gibt es die Äußerlichkeiten die Ihnen so wichtig erscheinen zu einem erschwinglichen Preis (das Knie wird dann zwar nicht behandelt, ist aber auch nicht wichtig).

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Das Angebot war nicht stimmig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht wie erwartet statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte interne Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlicher Umgangston
Kontra:
Zimmerausstattung, kein WLAN, schlechte interne (Ablauf-)Organisation
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem heißen Tag als Notfall mit einem Kreislaufkollaps eingeliefert. Die ersten Untersuchungen erfolgten zügig, das Aufnahmegespräch mit dem diensthabenden Internisten war normal. Danach wurde ich für mehrere Tage stationär zur Beobachtung aufgenommen.
Um ein Einzelzimmer wollte man sich kümmern. Ich kam jedoch in ein Doppelzimmer mit einer freundlichen aber sehr laut schlafenden Bettnachbarin. Am gemeinsamen Waschbecken hingen noch die Handtücher meiner Vorgängerin. Niemand kam an diesem Spätnachmittag noch zu mir, ich stand zweimal auf und suchte eine Krankenschwester, beide Male wurde etwas versprochen, aber nicht eingehalten. Überhaupt konnte ich als Patient nicht erkennen, mit wem ich es zu tun habe, ob Schwester, Helferin oder ..?
Nach durchwachter Nacht sollte dann ein Langzeit-EKG beginnen. Man sagte mir, ca. 11 Uhr käme erst einmal die Visite, danach würde man sehen. Daraufhin pochte ich auf die sofortige Entlassung.
Zuhause angekommen ein Anruf aus der Verwaltung, die man über meine Person überhaupt noch nicht informiert hatte. Ich gab die Daten telefonisch durch.
Dass ich Privatpatient war, hatte also überhaupt niemand mitbekommen, sehr ärgerlich bei den hohen monatlichen Beiträgen.

Verbockt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder loretto)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger ganz okay
Kontra:
Ärzte und Ärztin kein Interessen an Patienten
Krankheitsbild:
Hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Urologie in der Ambulanz macht am Anfang ein guter Eindruck.
Dann war die OP.... mit großen Schmerzen und die Ärzte hatte auf einmal kein Interesse mehr an ihre Patienten..... was soll man ihnen erklären sie verstehen es ja eh nicht nicht. Das war die Antwort von einer Ärztin. Nach 4 Tage wurde ich entlassen mit Schmerzen eine Woche später war ich in der Notaufnahme das ganze hat sich komplett entzündet.
Und die Ärzte sagten mann müssen noch mal operieren und das Ding entfernen...
Dann wurde ich operiert schon beim Aufwachen im Aufwachraum hatte ich sehr sehr große Schmerzen und verlangt immer nach Schmerzmittel ein Tag später sollte ich aufstehen und konnte nicht stehen vor Schmerzen und die Ärzte nahme mich nicht ernst und meinten ich simuliere. Sie schmeißt mich nach 4 Tagen wieder raus trotz Schmerzen und die Wunde hat richtig gesabbert hat. Viermal im loretto in der notambulanz von Ärztinnen und Ärzten keine korrekte Antwort bekommen immer Telefon oder ein arzt zu kommen oder ein zweiter um sich das anzuschauen aber immer diese Unsicherheit und auf meine Frage keine Antwort zu bekommen.
Hier im Loretto Krankenhaus bekommt der Patient einen Schaden weil sich das Personal und die Ärzte nicht die Zeit für den Patienten nehmen. Man ist hier fehl am Platz.
Danach war ich in die Uniklinik Freiburg in der Urologie und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht man wird behandelt als Patient wie ein König man bekommt auf Fragen antworten und ich bin froh dass sie mich in die Uniklinik jetzt weiter behalten weil auf gut deutsch das Loretto Krankenhaus dies verbockt hat.

Alles schiefgegangen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr nett
Kontra:
Ärzte kann man vergessen
Krankheitsbild:
LWS Operationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde 4x an der LWS operiert und versteift. Wenn ich das gewusst hätte, würde ich ihm niemals dazu raten.
Sein linker Fuß ist gelähmt, sein rechter Fuß hat von Anfang eine Fußheberschwäche. Seit der letzten OP habe hat er Wundheilungsstörungen. Sie lassen ihn tagelang liegen ohne das was passiert. Nie mehr Loretto.

Röntgen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange wartezeiten hier stimmt der ablauf wohl garnicht

Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Internet/Fernsehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gute Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alkohol vorhanden, gar kostenlos auf Station
Kontra:
Internet/ Fernsehen
Krankheitsbild:
Darmblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein Internet-blockiert
bei einen Eingriff keine Narkose

1 Kommentar

JPH3 am 02.11.2017

na ja,wenn Sie sonst keine Sorgen hatten,dann ist ja alles in Ordnung

Danke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke
Sehr gute Pflege Kompetente Ärzte ein schöner Garten zum Erholen.Nur das Essen ist nicht so gut .

Unfreundlich in Person!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!
Am 4.4.17 begab ich mich in die Notaufnahme des Loretto KH. Aufgrund von Schmerzen beim Wasser lassens und blutigen Urin. In der Aufnahme wurde ich erstmals dafür dumm angemacht warum ich denn dafür überhaupt ins KH gehen würde und wollte mich auf meinen Hausarzt verweisen, dieser aber blöderweise über 200 km weg ist da ich in Freiburg im Urlaub war und dies auch der Grund ist warum ich ins kh gegangen bin.. Trotz Aufklärung das ich nicht von der Gegend bin erläutert mir der Pfleger eine 3 Monatige sperre für das loretto weil ich zitiere: "wenn ich das nächstes mal behandelt werden würde... verdient man keinen Cent an mir".. Allein diese Aussage ist eine Frechheit! Aber der größte Witz daran war ist das einen Patientin 5 min nach mir kam mit der gleichen Problematik die ganz normal behandelt worden ist und mit dem Arzt persönlich geredet hat und ich ne Stunde auf das laBord gewartet hab der Pfleger im vorbeigehen mir den Brief und Tabletten in die Hand schmeißt und nur sagt achja und viel trinken und weiter läuft.. Auf dem arzt Brief stehen Sachen die garnicht an mir gemacht worden sind und einfach irgendwelche Werte eingetragen sind... Mein Fazit an dieser Stelle und Gruß an diesen Pfleger ich würde mal sagen Beruf völlig verfehlt! Ich bin selbst Krankenschwester aber sowas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt das man so mit Patienten umgeht...!!!! Da ist man im Urlaub und muss leider ins kh und dann sowas! Warum wählt man(n) solch ein Beruf wenn man Menschen prinzipiell hasst... PS. Ich kann verstehen wenns stressig ist aber zu dieser Zeit befanden sich gerade mal 3 Patienten in der Aufnahme!

1 Kommentar

Peaklicious am 07.06.2017

Und nochmal zur Info ich war heute in unserer eigenen ambulanz und habe eine pyelonephritis... Vielen Dank loretto für nichts

Nie wieder ins Loretto!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Lirgt allerdings wie gesagt an meinem groasrtigrn operateur, der im Loretto Belegsarzt ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beachtung des alters bei der Zimmerverteilung
Kontra:
Essen, Personal ohne Fachkenntnisse, unorganisiert
Krankheitsbild:
NasenmuschelOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine op an der Nase.
Die verlief auch super (großen Dank an den Arzt, der dort leider nur Belegarzt ist).
Ich hatte nach der op keine schmerzen, allerdings am morgen danach starke Nachblutungen. Ich wartete eine ganze Stunde bis endlich mal die Schwester kam!!! Zwischendurch kamen Nonnen, Praktikanten und Schwestern von anderen Stationen, alle wussten nix mit mir anzufangen und so wartete ich eine geschlagene Stunde auf Hilfe.
Alle Schwestern hatten andere Meinungen zur Nachbehandlung , die eine sagte 2 mal täglich Nasenspülung und 4 mal täglich Nase eincremen, die andere meinte ich soll 4 mal täglich die Nase spülen usw. Alle hatten eine andere Meinung. Schlussendlich hab ich einfach auf Google gehört und das so gemacht wie es da in Portalen empfohlen wird.
Die Visite beim Arzt war regelmäßig und auch gut, was vermutlich eher am Arzt als am Krankenhaus liegt.
Ich wurde dann zum Glück früher entlassen, einen weiteren Tag hätte ich es da nicht ausgehalten (war insgesamt 3 Tage drin) und die Behandlung und die Ratschläge die ich da bekommen habe hätte ich mir genauso gut zu hause auch holen können.

Vor der Op hat die doch ziemlich aufgeregte Schwester versucht mir einen Zugang zu legen. Sie hat bestimmt 10 Minuten gebraucht. Ich habe selbst jetzt, 3 Wochen nach meiner Entlassung noch Probleme mit der Einstichstelle des Zugangs.

Zum Krankenhaus selber: sehr in die Jahre gekommen, keine Fernseher auf dem Zimmer (Mietpreis: 20€ für 3 Tage). Das essen ist eine Katastrophe!! Alles hat gleich geschmeckt, was vermutlich an den vielen Konservierungs- und Geschmackstoffen liegt. Meine Zimmernachbarin hatte eine Mandelop und bekommt Gulasch zum essen .. wie soll das bitte funktionieren?!

Einzigst positive: sie haben darauf geachtet dass ich (18 Jahre) mit einer Patientin im Zimmer war die ungefähr im gleichen alter war (21).

Leider keine sehr gute Erfahrung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Überforderte Ärzte, Ignoranz, Keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich auf keine positive Erfahrung in Verbindung mit meiner Hüft TEP im November 2015 zurück blicken.
Nach Entfernung des Peridualzugangs zwei Tage nach OP hatte ich starke, noch nie zuvor da gewesene Rückenschmerzen, welche komplett auf die nicht-operierte Seite ausstrahlten. Ich vermutete sofort eine Blockade im LWS Bereich und teilte dies dem Arzt bei der Visite und der Physiotherapeutin mit. Es wurde zur Kenntnis genommen, jedoch wurde ich nicht einmal dahingehend untersucht. Die Schmerzen wurden von Tag zu Tag immer schlimmer, so dass Stehen, Gehen und Sitzen nahezu unmöglich wurden. Ich kommunizierte dies täglich bei der Visite, jedoch ohne Reaktion. Als der Operateur mal vorbei schaute und ich dies mit ihm besprechen wollte, klingelte sein Telefon, er entschuldigte sich, verließ das Zimmer und ich habe ihn nie wieder gesehen. Es kam schlussendlich so weit, dass ich die Klinik auf eigene Verantwortung verließ.
Das Pflegepersonal empfand ich als sehr freundlich und bemüht, wobei auch hier eine Überforderung zu bemerken war. Mehrmals musste ich auf vergessene Medikamente, z.B. Thrombosespritzen aufmerksam machen.
Das Haus ist alt und so sind auch die Zimmer. Die Lüftung im sehr engen Bad funktionierte nicht und man hatte stets einen unangenehmen Geruch im Raum. Es gab auch keine brauchbare Sitzmöglichkeit für Patienten mit Hüft TEP.
Ich kam auf Empfehlung ins Loretto und war über alle Maßen enttäuscht. Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen und schlecht behandelt. Während meiner gesamten Reha quälte ich mich mit den Nachwirkungen der Blockade und eine Fokussierung auf den Aufbau nach OP war gar nicht möglich. Sehr, sehr schade...

Ausser Spesen, nix gewesen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 415
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation und Freundlichkeit
Kontra:
bin genau so schlau wie vorher
Krankheitsbild:
Hueft-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Orhthopaede hatte mich an das Krankenhaus verwiesen, zur Beurteilung meiner Hueft-Prothese. Die Beurteilung war nach 15 min. Geschichte, der Arzt schien mir total abgearbeitet, da er gerade aus den OP kam. Er war sehr freundlich, aber mehr auch nicht. Die Prothese musste schon mehrmals in den letzten Jahren wegen einer Infektion gewechselt werden und für mich war das Loretto Krankenhaus nicht vertrauenswuerdig und kompetent für meine Situation. Somit war ich der gleichen Meinung wie der Arzt, ich suche nach einer Klinik, wo der Arzt mehr Zeit und Interesse hat und bin gegangen.

Die größte Enttäuschung!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich wenn man nicht gesagt bekommt was Sache ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Text ist leider zu lange deswegen habe ich jetzt eine Kurzfassung daraus gemacht. Es ist eine Absolute Frechheit Absprache zwischen Schwestern und Ärzte miserabel Ärzte sagen Schwestern haben ihnen nicht bescheid gegeben das Patientin an starken Kopfschmerzen leidet,dass die Lunge der Patientin angefangen hat mit Schleimbildung,dass beim Absaugen des Schleimms sich Blut im Absauggerät befunden hat.

Ärzte: kaum anzutreffen, Auskunft miserabel zum teil auch Falsche Auskünfte was CT Aufnahmen angehen, man wurde nicht auf den Aktuellen stand der Dinge hingewissen und es wurden einem immer wieder falsche Hoffnungen gemacht, Nach 14 Tagen wurde der Patientin zum ersten mal Nahrung verabreicht.

Schwestern: 3 Freundlich die leider zu selten da waren, der rest katastrophe, Patientin wurde manchmal erst nach 8 Stunden gedreht offene Druckstellen haben sich dadurch am Ohr durch raue Handtücher ergeben. Manche Schwestern haben einfach Irgendwelche Zeiten beim Lageplan eingetragen der an der Tür hängt die garnicht gestimmt haben weil sie die Patientin vergessen haben zu drehen(blöd für euch wenn Angehörige den ganzen Tag am Krankenbett sitzen und da aufpassen). Manche Schwestern haben beim entfernen von Pflastern keine Rücksicht auf die Dünne Haut der Patientin genommen und haben die Pflaster abgerissen wodurch sich offene Wunden gebildet haben. Schwer Kranke Patientin wurde umsonnst ins Partner KH gefahren da Termin fürs EEG erst Stunden später war und dort kein Bett mehr frei war.

Das Ende der Geschichte: Patientin wurde an anderes Krankenhaus abgeschoben mit der Begründung die haben bessere Geräte und die könnten die Patientin wieder auf den alten Stand bringen. Sobald genaueres dort vorliegt sollte sie aber wieder zurück ins Loretto verlegt werden.

Im Anderen Krankenhaus: Auf den tatsächlichen Stand der Dinge gebracht und nach absprache musste sie zum Glück nicht zurück ins Loretto und somit durfte sie im anderen Krankenhaus in Guten Händen sterben =(

Das Lorettokrankenhaus (Haus und Pflege) kann ich nicht weiterempfehlen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist alt,überwiegend renovierungsbedürftig und sollte dringendst saniert werden. Der Preis für das 1-Bettzimmer samt Zimmerausstattung, war bei der tatsächlich vorgefundenen Qualität überhöht und nicht gerechtfertigt (auch schlechte Matratze, daher Wundliegen).
Mittwochs und sonntags wurde das Zimmer nie geputzt, ansonsten wurde der Schmutz nur von einer in die andere Ecke geschoben. Aus krankenhaushygienischer Sicht unfaßbar!
Im Naßzellenbereich steht ein zu niedriger Hocker, auf dem Hüft-TEP-Patienten nicht sitzen können. Als Ersatz wurde dann ein "Besucherstuhl" in die kleine Naßzelle gestellt, so dass man sich darin nicht mehr bewegen konnte, toll!!
Am Bett gibt es einen Minifernseher, der im Prinzip nicht zu benutzen ist.

Verpflegung mit billigster Ware und insgesamt als sehr schlecht zu bezeichnen.

Pflegepersonal überfordert und größtenteils unfreundlich. Pflegedienstleitung müßte hier mehr Führung zeigen.

Samstags leider keine Physiotherapie, obwohl dies im ausgelegten "Patientenbuch" angepriesen wurde.

Mit der ärztlichen Behandlung (Beratung, OP, Visiten) war ich insgesamt zufrieden.

Das ist ein Altersheim,aber kein Krankenhaus!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt viel obst wenn mann möchte.
Kontra:
Das Essen ist nur halb gegart,egal was.Nur hart und ungeniesbar!!!
Krankheitsbild:
ISG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist kein normales Krankenhaus,sondern ein Altersheim mit OP funktion!!!!Am Tag der OP und der Tag danach ist alles normal.Dann allerdings,ist mann total luft!!Es sei denn mann ist alt und gebrechlich.Da kann mann lange klingeln.Wenn dann erst mal jemand kommt,werden erst mal dis alten umschwird und gebubbelt,sicher bis zu 10 min.obwohl diese eigentlich gar keine hielfe gebraucht hätten.Da kann mann umkommen vor schmerz,erst sind da die alten dran.Als Junger oder Mensch mittlern Alters ist man da gar nicht gut aufgehoben.Es sei denn,sie sind dort angestellt oder einer deren verwanten!!!Sonst gute Nacht!!!!!!!!!!

Hygiene Problem

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2013 wurde ich an der Hüfte operiert . Es war eine Katastrophe . Nach der OP stellte man erst 6 Tage später fest das ich eine Lungenembolie hatte . bei den Ärzten wusste die Rechte Hand nicht was die Linke macht . Die Pflegekräfte waren völlig überfordert . Die Visite zu hudlig . Das Zimmer sehr unhygienisch , überhaupt hat ihr Krankenhaus ein Hygiene Problem . Darum und da bin ich überzeugt davon bekam ich am 28.11 .13 eine schwere Infektion und musste Notoperiert werden . Aber damit noch nicht genug am 3.12. operierte man mich zum 3 mal . in der Hoffnung es in den Griff zu bekommen . Und trotz allem was ich bis da an Schmerzen erleiden musste wurden bei mir weiterhin Infusionen ohne Handschuhe und ohne Desinfektionsmittel gewechselt . Man stellte mich als Unzufrieden hin konnte nicht verstehen wenn ich Ängste hatte . Meine wehnen waren zerstochen und kaputt so das man am Ende nicht mal mehr Blut abnehmen konnte . Worauf ich selbst bat mir einen Zulauf am Hals zu legen , doch selbst da musste ich mich zur wehr setzen um eine Kurz Narkose zu bekommen der Arzt meinte das ginge auch so es täte nur halb so viel Weh wie die Schmerzen die ich schon bis jetzt hatte . Ich habe ihn gefragt woher er weiss wie stark die Schmerzen bis jetzt waren . überhaupt waren die aussagen der Ärzte immer unterschiedlich . A 19. 12 .13 wollte mich die Stadionärztin entlassen , als mir der Chefarzt mitteilte er wäre überhaupt nicht zu frieden mit meinen Werten und er würde mich ein 4 mal operieren und die Hüfte ganz Komplet entfernen das hätte bedeutet das ich mindestens 3-6 Monate keine Hüfte gehabt hätte . Nachdem ich mich dagegen gewehrt habe hat man den Zulauf am Hals über den ich das Antibiotika bekam gezogen und ihn eingeschickt weil man nicht wusste warum die wehrte schon wieder in die höhe geschossen sind . Und siehe da das Schläuchen war voller Bakterien . Und die Werte sanken so das man mich schliesslich am 23. 12 13 . in die Reha entlassen konnte .Fazit von 18 .9 13 bis 23 .1. 14 war ich praktisch nicht mehr zuhause .Aber ich weiss ich gehöre zu den Patienten die halt Pech hatten und dafür habe ich ja auch unterschrieben . Aber ich kann ihr Haus nicht weiter empfehlen es fehlt die Menschlichkeit denn die bleibt in ihrem Haus auf der Strecke . Leider geht es nur noch um Profit . Aber ich habe festgestellt das ich nicht die einzige war wo einiges Schief gelaufen ist , denn ich habe noch mehr Patienten in der Reha ken

Unmögliche orthopädische Anmeldung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Arbeitswille der Mitarbeiterinnen
Kontra:
die Ignoranz von Seiten des Krankenhauses
Erfahrungsbericht:

Ich schätze das Loretto Krhs wegen seiner medizinischen Kompetenz sehr, aber was sich an der Anmeldung zur Orthopädie jetzt abspielt ist für die Patienten und Mitarbeiterinnen einfach unzumutbar. Trotz neuer Fachärzte wird die gesamte Anmeldung und Verwaltung von 2 Mitarbeiterinnen bewältigt, die hoffnungslos überfordert sind. Im engen kleinen Flur, in dem ein Rollstuhl kaum möglich ist, stehen die Patienten dicht gedrängt zur Anmeldung, kein Tageslicht und auch keine Möglichkeit zum Lüften, wenn das Klo im Gang benützt wird. Ich hatte Mühe meine Mutter im Rollstuhl zur Anmeldung zu bringen. auch in diesem Raum kein Fenster. Die Mitarbeiterinnen versuchten ihr Bestes, aber die ständig klingelnden Telefone ( ich hatte das Gefühl, es seien 100 )
die Patienten, die vom Flur in den kleinen Raum der Anmeldung drängten, liesen kaum ein Gespräch aufkommen. Dazwischen immer noch Ärzte mit Sonderwünsche, die einfach unhöflich in das Gespräch reinplatzten. Ich frage mich, ob diese unzumutbare Situation im Sinne der Gewerbeaufsicht ist ? Dieser Zustand ist einem Haus, wie das Loretto Krhs, einfach unwürdig und sollte schnellsten für die Patienten und für das Personal geändert werden !

Zustände im Loretto- Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht positiv über diese Klinik berichten. Bei der
Patientenaufnahme 1 Tag vor der Operation musste ich 3 Stunden bei Baulärm und Bohrlärm warten, bis ich auf die Station endlich gebracht wurde. Um 18.00 Uhr wurde ich noch einmal von ein Facharzt untersucht, er stellte bei mir ein Infektion an der Zehe fest. Diese sogenannte Infektion war ein kleiner Stich durch ein Zehennagel. Er sagte mir, Sie müssen die Klinik verlassen, wir können dadurch die Hüftoperation nicht durchführen. Meine Meinung ist, dass das nur Ausreden waren.
Welcher Grund auch immer das war, aber so kann man nicht mit Patienten umgehen. Bei einer Operation hat man ja Strümpfe an. Man hätte mich auch 1 Tag von ein Internisten behandeln können und am Montag die Operation durchführen zu können.

Armer Patient

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage des Krankenkauses
Kontra:
Personalsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin 83 Jahre, B Zell Lymphom, Darm-Op am 16.10.08.
Mehrere kleine und ein großes Druckgeschwür am Rücken, da auf der Intensivstation lange im nassen Bett gelegen.
Auf Station kein Licht am Bett, keine Toilettenerhöhung, auf mein
Druck ( Tochter) nun angebracht. Stützstrümpfe wiederholt falschherum angezogen, rutschen und verursachen durch Faltenbildung Schmerzen. Essen sicher ok, aber nicht krankheits u.- patientenbezogen, da z.B.Rettich -, Krautsalat usw.
Nicht nur mein Eindruck: Personal lustlos, wird nicht ausreichend angeleitet.

Falsche Diagnose nach OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal und Betreuung gut
Kontra:
gemachte Fehler werden vertuscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.11.06 wurde ich an der Schilddrüse operiert, man hatte mir das Loretto-Krankenhaus als Spezialisten empfohlen. Im Nachhinein stelle sich jedoch heraus, das stimmt nicht. Nach der Struma-OP konnte ich nicht mehr richtig sprechen und man tröstete mich damit, beim Intubieren wurde das rechte Stimmband überdehnt, das kommt wieder. Nun nach fast 2 Jahren hat mir mein HNO-Arzt mitgeteilt, dass man mir den Stimmbandnerv rechts bei der OP durchtrennt hat. Als begeisteter Sänger werde ich wohl niemehr singen können.

Jeder mensch hat Gefühle

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Respekt für die Mitarbeiter der Inneren die ihren job lieben und andere nicht ihre Gefühle verletzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist Scheiße)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Was sehr traurig an der Inneren Medizin in freiburg ist das die Leute die dort arbeiten stendig versuchen oder tuhen es sogar die Gefühle anderer Menschen zu verletzen.

Chaos auf Station

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Selbstmanagement des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit
- bei Terminvergabe für Sprechstunde
- Uhrzeit bei Termin 3 Stunden (!) Überschritten

Nie wieder Loretto Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal, aber überfordert und nicht zuverlässig
Kontra:
Sehr oft lautes Reden im Flur und scheppern von Flaschen wie im Getränkemarkt
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.3.22 hatte ich um 11 Uhr Aufnahmetermin. Ich kam mit dem Koffer und bereits vorhandenen Gehstützen an, saß 2 Stunden im Wartebereich, bis jemand die Aufnahme mit Blutentnahme und Röntgen begann. Es warteten zwei Frauen auf Aufnahme, ihnen wurde mitgeteilt, sie müssten wieder heim, es gäbe keine Betten, eine sprach sehr aufgebracht ins Handy, sie gehe jetzt in ein Hotel. Auch ich wurde gefragt, aber weil meine OP schon um 7 Uhr geplant war, durfte ich bleiben.
Ich war in einem 2 Bettzimmer untergebracht mit einer Frau, die unter Apnoe litt und die ganze Nacht schnarchte und röchelnd nach Atem rang. So war mein Schlaf sehr schlecht und ich wurde total übermüdet um 7 Uhr zur OP gefahren. Das OP Personal war sehr nett und nach der OP im Aufwachraum auch freundlich.
Die anschließenden 6 Tage und Nächte waren wie ein Alptraum. Ständig Schmerzen im stark geschwollenen Knie, kaum Schlaf wegen der Mitpatientin trotz Schlafmittel und Ohrstöpsel, auch tagsüber nicht, denn sie schlief oft ein und dann fing das Luftanhalten und Geröchel wieder an. In einer Nacht hatte sie noch ein Vorhofflimmern, wo große Aufregung war, die ich aufgrund der Schlaftabletten nur phasenweise mitbekam, wenn ich kurz aus dem Schlaf auftauchte.
Am 2. OP Tag kam der Orthopäde, kurzer Blick, die Kompressionsstrümpfe dürfen nicht auf der Naht enden. Suche nach passenden Strümpfen erwies sich als schwierig, kaum einer passte. Dann die Frage nach Physiotherapie, da läge keine Verordnung vor. Kann ja jetzt nicht sein! Das müsste am 2. postoperativen Tag los gehen und jetzt war ich schon 4 Tage ohne Behandlung! Ich rief beim Orthopäden an, die Mitarbeiterin rief ihrerseits im Loretto Krankenhaus an und siehe da, es gab sie! Dann kam endlich eine Frau für Lymphdrainage, was unglaublich gut tat und eine, die mit mir das Gehen an Krücken auf der Treppe übte.Das war es, was ich an Behandlungen erhielt! Das Personal war nett und freundlich, aber hier hat es völlig versagt. Der Kommentar des Pflegers war: Sie konnten sich ja noch melden, andere schaffen das nicht. Was ist denn das für eine Haltung! Solche Behandlungen sollten SOFORT nach der OP anlaufen!Die Fahrt zur Reha Klinik am 7. Tag verlief dann ohne Probleme. Dort sprach ich mit einigen Leuten, die ebenfalls vom Loretto Krankenhaus schwer enttäuscht waren. Und welche, die in anderen Kliniken in der Nähe operiert wurden und sofort nach der OP alle notwendigen Behandlungen erhielten, einschl passender Strümpfe

Schmerzmanagement

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem Bandscheiben Vorfall, und unfassbar starken Schmerzen, weder in der Ambulanz noch auf Station, ausreichend mit Schmerzmittel versorgt.Ibuprofen, Paracetamol bei einem BSVorfall!!???Ich bin und bleibe sehr enttäuscht, und die Sckmerz Trauma quellt mich leider immer noch.Auch die Ignoranz und die Sprüche.. seit 25 Jahren bin ich Krankenschwester, und immer nehme ich die Patienten ernst!

Medizinisches Mittelmaß und Selbstgefälligkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Interne Kommunikation sehr schlecht, auch die Kommunikation mit dem Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte interne Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinisch wurde mir trotz der schlechten interne Kommunikation geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophale interne Kommunikation und Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da gibt es nichts zu bemängeln)
Pro:
Gewisse Ärzte sind wirklich kompetent, da muss man aber Glück haben
Kontra:
Arroganz, Selbstgefälligkeit und informationsvakuum, interne Kommunikation ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch sind die Ärzte nicht schlecht, wenn auch nicht auf Top-Niveau. Halt ein typisches Lehrkrankenhaus. Was hingegen eine absolute Katastrophe ist, ist die Kommunikation und Information. Da muss man jeder kleinsten Information hinterherrennen und die Angehörigen einspannen, um dabei zu helfen Informationen zu bekommen. Ansonsten Weiß man absolut nicht, was als nächstes passieren soll. Jeden Tag wechselt der zuständige Arzt und weiß nicht, was der Arzt vom Tag zuvor beschlossen hat. Das ist beängstigend. Denn diese Informationsvakuum ist brandgefährlich. Denn die Rechte weiß nicht, was die Linke tut. Bei mir wurde fast eine Operation durchgeführt, die nicht die richtige gewesen wäre !

Auch herrscht bei den Ärzten und Pflegern sowie Pflegerinnen eine gewisse Arroganz und Herablassung. Dies ist beim fehlenden medizinischen Top-Niveau deplatziert und nicht patientenfreundlich .

Das Essen kommt eiskalt daher. Frisch aus dem Kühlschrank.

Fazit: Medizinisches Mittelmaß, Selbstgefälligkeit, massives Informationsvakuum, kommunikatives Chaos

Letztendlich falsche Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18+19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oktober 18 Schmerztherapie,kein Erfolg
März 19 Cage von vorne zwischen L5 und S1, Versteifung der selben Wirbel. Die Ischias Schmerzen in den Beinen sofort besser, aber monatelang Schmerzen in der Bauchgegend durch Verwachsungen, immer noch Schmerzen im Rücken im Bereich der Verschraubung. Jetzt 3 Tage stationäre Behandlung. Infiltration im Sakralgelenk und zwischen L5 und L4. Wer extremste Schmerzen erhalten will kann sich dies machen lassen. Habe schon viele schwere Verletzungen gehabt,aber das übertrifft alles. Ich fand es schon sadistisch. Ende vom Lied, nach drei Tagen größere Schmerzen als zuvor. Anschlussgespräch hätte ich von einer meiner Ärzte erwartet, war nicht der Fall. Mir wurde mitgeteilt, die Klinik könnte mir nicht weiterhelfen. Durch die Klinik bin ich süchtig geworden,seit einem Jahr Btm, zeitweise bis 90mg Oxycodon täglich. Soll mich an eine Schmerzklinik wenden.

Danke für die schmerzhaften Behandlung

PS. Bei der Operation gab es durch die Narkose einen Zwischenfall, anscheinend setzte meine Atmung fast ne Stunde aus. Auf Nachfrage bekam ich keine Antworten.

Knie - OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr veraltete Stationen)
Pro:
Dr. Häußler und sein OP-Team
Kontra:
teilweise Personal unzumutbares Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Knie - Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Operateur Dr. Christian Häußler ist absolut zu empfehlen.
Ich hatte eine schwierige Knie-Operation, er hat mich vorher sehr empathisch beraten und meine Fragen so beantwortet, dass ich voller Vertrauen in die Operation einwilligen konnte.
Teilweise ist das Personal auf der Pflegestation überfordert und man muss Glück haben, gute, freundliche Pfleger zu erwischen. Die Guten sind dünn gesät.

Die Station ist von der Ausstattung veraltet und ein Manko ist auch, dass es kein W-Lan gibt.


Dr. Häußler würde ich absolut weiterempfehlen.

Organisation und Planung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Denervierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total planlose Organisation- man wartet aufs Narkosegespräch und wird zum Röntgen aufgerufen, im Zimmer wird während des Frühstücks Blut abgenommen. Wenn Besucher kommen sehen sie einen Patienten nackt am Waschbecken, weil ganz einfach der Vorhang nicht da ist. Man sollte es ganz einfach mal mit logischem Denken und sich in den Patienten reinversetzen versuchen.....

Dringende Modernisierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Unterkunft/Essen
Krankheitsbild:
Prostatavergrösserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztlich gut, aber komfortfrei; Organisation katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Qualität von Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal in OP und Aufwachraum
Kontra:
Miserable Organisation, untrainiertes Hilfspersonal, "Komfortfreiheit"
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt bereits zum zweiten Mal zur Implantation eines Hüftgelenks auf der entsprechenden Station (3. Stock) im Loretto-Krankenhaus.

Ich beginne mit den dunklen Seiten dieses Hauses:

Das Essen (für viele Patienten ein Highlight im Alltag...) ist in vielen Krankenhäusern unterdurchschnittlich bis miserabel - aber für die oft begrenzte Zeit kein Grund zum Klagen. Ich lasse diesen Punkt also weg. Aber:
- Die Zimmer auf der orthopädischen Station haben kein Badezimmer,
- es gibt keinen W-LAN-Zugang (auch nicht für Geld und gute Worte),
- alleine während eines normalen Vormittags (6-12 Uhr) öffnet sich die Zimmertüre 25x, weil die vielen Hilfkräfte weder trainiert, noch instruiert sind und keiner weiß, was der andere tut. Das Wort Pflegeorganisation ist offenbar ein Fremdwort.

Bei der Aufnahme wurde meine Frau in ein Zimmer (ohne Bett!) geschickt, in dem die Sachen eines Mannes im Schrank und Badezimmer waren. Eine Pflegekraft, die sich schon gleich als "nicht zuständig" erklärte, räumte die Sachen des männlichen Patienten aus dem Zimmer. Nach geraumer Zeit stellte sich heraus, dass ein ganz anderes Zimmer für meine Frau vorgesehen war.

Dies ist - an Sonntagen - kein Einzelfall. Einer neuen Patientin, die durch den schnellen Gang vom Parkplatz bis zum Krankenzimmer etwas aus der Puste ist, den - selbstverständlich falsch hohen - Blutdruck zu messen und diesen Wert in die Akte einzutragen, zeigt, dass dem jungen Mann niemand gesagt hat, wie man das richtig macht. Und vieles andere mehr, dsas ich hier aus Platzgründen weglasse...

Nun zu den guten Seiten:

Das ärztliche Personal der Orthopädie und der Anästhesie, das Pfegepersonal in OP und Aufwachraum - ohne Ausnahme medizinisch perfekt, freundlich und patientenorientiert.

Das ist aus meiner Sicht auch der einzige Grund, warum ein Patient dieses Krankenhaus aufsuchen ... muss. Da sich einige der Ärzte aus Altersgründen in absehbarer Zeit verabschieden dürften, stellt sich die Frage, ob sich dieses Haus wirtschaftlich noch halten kann. Das wird zunächst alleine von der Qualität der künftigen Ärztinnen und Ärzten abhängen, die in Freiburg ein lebhaftes Konkurrenz-Umfeld finden werden...

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