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Gottschlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angehörige müssen sich kümmern!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man schaut zu wenig auf den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vermutlich verwaltet man nur die Rechnungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (für das Alter OK)
Pro:
Stationspersonal war freundlich
Kontra:
Behandlungskonzept (falls es eins gibt) nicht zu verstehen
Krankheitsbild:
Wundrose, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit hohem Fieber, hohem Blutdruck und leichen "Raschelgeräuschen" auf der Lunge über die 112 ins Lorettokrankenhaus eingeliefert. Da er genau 2 Wochen zuvor einen Schlaganfall hatte wollten die Sanitäter auch Blutgerinnsel im Gehirn überprüft haben.
Es wurde eine leichte/beginnende Lungenentzündung festgestellt.
Tag 2 beim Kontroll-Röntgen war der Schatten weg.
Behandelt wurde er auf Lungenentzündung.
Um 14 Uhr kam ich zu meinem Mann und habe um ein Arztgespräch gebeten. Nach vielen Vertröstungen wie
"er ist im Oberarztgespräch (in der ausgeschriebenen Sprechstunde!), er kommt gleich, in 10 Minuten, er hat noch 2 Telefonate" bin ich um 17.30 Uhr entnervt gegangen.
- Ich habe eine Schülerin (Schüler des 3.Lehrjahr sollten die Station eigenständig führen) auf die dicken Beine meines Mannes hingewiesen.
Tag 4 war ich wieder dort. Da nicht weiter passiert ist habe ich die Beine wieder angesprochen. Ein Pfleger hat eine Wundrose am rechten Bein festgestellt und diese wurde durch den "Sonntagsarzt" bestätigt. Er wies die Schülerin an Kühlelemente zu besorgen, eine Keilkissen und der Kollege sollte am Montag ein effektiveres Antibiotikum einsetzen.
Tag 7 mein erneuter Besuch. Mein Mann wurde weiterhin mit den gleichen Mitteln auf Lungenentzündung behandelt und hatte keinerlei Veränderungen am Bein. Fieber weiterhin auf und ab. Lediglich ein warmes Gelkissen lag mit im Bett.
Da ich sehr ungehaltener war und in 2 Artzimmern nach dem Ansprechpartner gesucht habe kam tatsächlich ein Arzt (er war im Oberarztgespräch). Der so mit Blutabnehmen beschäftigt war, daß er nur über die Schulter mit mir sprechen konnte.
Mein Mann sollte 5 Tage später die Reha antreten, das Loretto versprach sich zu kümmern, falls es nicht klappt.
Tag 12 Der Reha-Arzt hat am Einweisungstag bei mir nach meinem Mann gefragt und sich selbst mit dem Loretto in Verbindung gesetzt.
Tag 16 Mein Mann wurde entlassen hatte abends wieder Fieber und ich habe Medis in der Apotheke geholt.
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Gottfried24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Notfall mit schwerer Atemnot bedingt durch Corona stationär auf der Intensivstation. Ich kann das Team dort, egal, ob Ärzte oder Pflegepersonal nur aufs Höchste loben. Es fällt mir kein Kritikpunkt ein.
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Paul11.04. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, obwohl unterbezahlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:
Liege stationär auf der Inneren.
Absolutes NoGo ist das Essen!
Davon kann man nur noch mehr erkranken
Unvorstellbar was man für ein Müll vorgesetzt bekommt
Das einzige an Obst am Tag war eine unreife Banane zum so
genannten Frühstück…
Geschätzter Warenwert des Essens probTag keine 4 Euro
im Einkauf.
Wirklich widerlich ????
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Uhle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht wie erwartet statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhafte interne Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundlicher Umgangston
Kontra:
Zimmerausstattung, kein WLAN, schlechte interne (Ablauf-)Organisation
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem heißen Tag als Notfall mit einem Kreislaufkollaps eingeliefert. Die ersten Untersuchungen erfolgten zügig, das Aufnahmegespräch mit dem diensthabenden Internisten war normal. Danach wurde ich für mehrere Tage stationär zur Beobachtung aufgenommen.
Um ein Einzelzimmer wollte man sich kümmern. Ich kam jedoch in ein Doppelzimmer mit einer freundlichen aber sehr laut schlafenden Bettnachbarin. Am gemeinsamen Waschbecken hingen noch die Handtücher meiner Vorgängerin. Niemand kam an diesem Spätnachmittag noch zu mir, ich stand zweimal auf und suchte eine Krankenschwester, beide Male wurde etwas versprochen, aber nicht eingehalten. Überhaupt konnte ich als Patient nicht erkennen, mit wem ich es zu tun habe, ob Schwester, Helferin oder ..?
Nach durchwachter Nacht sollte dann ein Langzeit-EKG beginnen. Man sagte mir, ca. 11 Uhr käme erst einmal die Visite, danach würde man sehen. Daraufhin pochte ich auf die sofortige Entlassung.
Zuhause angekommen ein Anruf aus der Verwaltung, die man über meine Person überhaupt noch nicht informiert hatte. Ich gab die Daten telefonisch durch.
Dass ich Privatpatient war, hatte also überhaupt niemand mitbekommen, sehr ärgerlich bei den hohen monatlichen Beiträgen.
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Fafi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Interne Kommunikation sehr schlecht, auch die Kommunikation mit dem Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schlechte interne Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medizinisch wurde mir trotz der schlechten interne Kommunikation geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophale interne Kommunikation und Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Da gibt es nichts zu bemängeln)
Pro:
Gewisse Ärzte sind wirklich kompetent, da muss man aber Glück haben
Kontra:
Arroganz, Selbstgefälligkeit und informationsvakuum, interne Kommunikation ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch sind die Ärzte nicht schlecht, wenn auch nicht auf Top-Niveau. Halt ein typisches Lehrkrankenhaus. Was hingegen eine absolute Katastrophe ist, ist die Kommunikation und Information. Da muss man jeder kleinsten Information hinterherrennen und die Angehörigen einspannen, um dabei zu helfen Informationen zu bekommen. Ansonsten Weiß man absolut nicht, was als nächstes passieren soll. Jeden Tag wechselt der zuständige Arzt und weiß nicht, was der Arzt vom Tag zuvor beschlossen hat. Das ist beängstigend. Denn diese Informationsvakuum ist brandgefährlich. Denn die Rechte weiß nicht, was die Linke tut. Bei mir wurde fast eine Operation durchgeführt, die nicht die richtige gewesen wäre !
Auch herrscht bei den Ärzten und Pflegern sowie Pflegerinnen eine gewisse Arroganz und Herablassung. Dies ist beim fehlenden medizinischen Top-Niveau deplatziert und nicht patientenfreundlich .
Das Essen kommt eiskalt daher. Frisch aus dem Kühlschrank.
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ChrisKe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, sauber und freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum perfekt versorgt worden. Danke an das gesamte Team. Besser und schneller hätte man mich nicht behandeln können! Vielen Dank an alle Mitarbeiter!!!
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Innere
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Getränke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hoch kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein WLAN, kein Fernseher ( auch nicht notwendig))
Pro:
erstklassige Betreuung
Kontra:
kein WLAN
Krankheitsbild:
Phlegmone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine extreme Entzündung im Gesicht (Phlegmone).Ursache nicht wirklich bekannt.
Nach Ankunft mit Krankenwagen wurde ich sofort durch Herrn Dr.Stocker akribisch hinterfragt und mit der Behandlung begonnen, was mich sehr beeindruckt hat. Die Weiterbehandlung durch Frau Dr. Straub empfand ich hoch kompetent und sehr vertrauenswürdig. Ich möchte hiermit höchstes Lob aussprechen.
Ach der Schwesternschaft möchte ich mich für die erstklassige Betreuung herzlich bedanken.
Grüße an Alle insbesondere an Schw. Nicole.
Schwester Selina drücke ich die Daumen fürs Examen.
Ich möchte dem Krankenhaus das Prädikat" Hotel Lorette" aussprechen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Nochmal Danke an Alle.
na ja,wenn Sie sonst keine Sorgen hatten,dann ist ja alles in Ordnung
Patient wird nicht ernst genommen
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Innere
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Silrike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (w-lan und Fernseh fehlen)
Pro:
Super Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte entlassen ohne Besserung der Krankheit
Krankheitsbild:
Herzrasen Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich notfallmäßig in die Klinik kam, wurde ich schon als "psychisch krank" abgestempelt. Ich litt unter Herzrasen und Schwindel. Es wurden einige Untersuchungen gemacht inkl. Psychotante währens meines stat. Aufenthalts. Nach 6 Tagen wurde ich genauso entlassen wie ich aufgenommen wurde. Obwohl ich über Kreuz- und Genickschmerzen klagte...nichts wurde unternommen. Nun war ich in Müllheim beim Orthopäd und da stellte sich Osteoporose raus. Soviel zu psychisch!!!!! Die Schwestern auf Station waren total lieb und zuvorkommend!Das einzige positive.
Ich finde es echt eine Sauerei daß die Beschwerden nicht ernst genommen werden und man als psychisch krank (von Anfang an) abgestempelt wird. Habe auch Termin in Herzzentrum Krozingen. Soviel dazu. Nie mehr Loretto!!!!!
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Innere
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MS238 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schrecklich wenn man nicht gesagt bekommt was Sache ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Text ist leider zu lange deswegen habe ich jetzt eine Kurzfassung daraus gemacht. Es ist eine Absolute Frechheit Absprache zwischen Schwestern und Ärzte miserabel Ärzte sagen Schwestern haben ihnen nicht bescheid gegeben das Patientin an starken Kopfschmerzen leidet,dass die Lunge der Patientin angefangen hat mit Schleimbildung,dass beim Absaugen des Schleimms sich Blut im Absauggerät befunden hat.
Ärzte: kaum anzutreffen, Auskunft miserabel zum teil auch Falsche Auskünfte was CT Aufnahmen angehen, man wurde nicht auf den Aktuellen stand der Dinge hingewissen und es wurden einem immer wieder falsche Hoffnungen gemacht, Nach 14 Tagen wurde der Patientin zum ersten mal Nahrung verabreicht.
Schwestern: 3 Freundlich die leider zu selten da waren, der rest katastrophe, Patientin wurde manchmal erst nach 8 Stunden gedreht offene Druckstellen haben sich dadurch am Ohr durch raue Handtücher ergeben. Manche Schwestern haben einfach Irgendwelche Zeiten beim Lageplan eingetragen der an der Tür hängt die garnicht gestimmt haben weil sie die Patientin vergessen haben zu drehen(blöd für euch wenn Angehörige den ganzen Tag am Krankenbett sitzen und da aufpassen). Manche Schwestern haben beim entfernen von Pflastern keine Rücksicht auf die Dünne Haut der Patientin genommen und haben die Pflaster abgerissen wodurch sich offene Wunden gebildet haben. Schwer Kranke Patientin wurde umsonnst ins Partner KH gefahren da Termin fürs EEG erst Stunden später war und dort kein Bett mehr frei war.
Das Ende der Geschichte: Patientin wurde an anderes Krankenhaus abgeschoben mit der Begründung die haben bessere Geräte und die könnten die Patientin wieder auf den alten Stand bringen. Sobald genaueres dort vorliegt sollte sie aber wieder zurück ins Loretto verlegt werden.
Im Anderen Krankenhaus: Auf den tatsächlichen Stand der Dinge gebracht und nach absprache musste sie zum Glück nicht zurück ins Loretto und somit durfte sie im anderen Krankenhaus in Guten Händen sterben =(
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Innere
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tinkob berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeichelkarzinom etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Beratung und Begleitung der Patientin (multiple Krebserkrankung) sowie der Angehörigen.
Ärzte und Personal waren sehr kompetent, äußerst freundlich und zuvorkommend. Wir bekamen als Angehörige in der Sterbebegleitung jede erdenkliche Hilfe (übernachtungsmöglicjkeit, Essen, etc.).
Sehr menschlich, liebevoller,
Umgang mit den Patienten.
Ärzte und Pflegepersonal toll - Zimmer + Essen grauenhaft
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Innere
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Air berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Eine solche Unterbringung ist eine echte Zumutung.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte wirklich gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte super, Pflegepersonal toll
Kontra:
Zimmer + Ausstattung unhygienisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer auf der Privatstation war nicht nur extrem klein, es hatte eine sehr schlechte, teilweise richtig ekelige Aussstattung. Aufgeschlitzter Hocker im Waschraum. Der Waschraum sehr klein. Kleines Waschbecken + Toilette. Mit Infusionsständer konnte man die Tür nicht schließen. Hygienisch grauenhaft. Geputzt wurde nicht täglich. Schmutz von einer zur anderen Seite geschoben. Ein Lappen für Toilette und Esstisch, obwohl akute Infektionsgefahr bestand. Eine echte Zumutung!!!
Ärzte und Pflegepersonal gut bis sehr gut.
Dafür war das Essen schrecklich.
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Innere
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Tokki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine Spitzenmedizin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztliche Auskunft ungenau und unbefriedigend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das Nötigste wurde getan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (siehe oben)
Pro:
Schönes altes Haus, schöne große Ein-Zweibettzimmer.
Kontra:
Fehlende Professionalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit einem totalen Zusammenbruch mit dem Notarztwagen in die Klinik. Sie hatte chronisch lymphatische Leukämie und war außerdem noch herzkrank, kurz: eine 80jährige, aber hoch gebildete Patientin, im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Es ist mir klar, dass die Behandlung einer mehrfachkranken Person schwierig ist. Dennoch- (ich habe selber eine medizinische Ausbildung gemacht und komme aus einer Arztfamilie,)- ein bisschen kann ich die Qualität der Behandlung beurteilen: Die akuten dramatischen Krankheitssymptome wurden behandelt, und es ging ihr besser im Gesamtzustand. Die Leukämie jedoch wurde nur unzureichend behandelt. Gewaltige Schmerzanfälle wurden nicht professionell schmerztherapeutisch behandelt. Was mich wütend macht, ist die Unfähigkeit einer Schwester, die meine Mutter 1. mit dem Rollstuhl am Bein verletzt hat, 2. nachts (wie feige) zu ihr ins Zimmer kam, um sie zu beschimpfen (Ursache war meine Beschwerde über die Schwester im Schwesternzimmer). Meine Mutter musste die Schwester nachts aus ihrem Zimmer werfen (verbal). Ist das noch zu fassen?! Positiv verhalten haben sich die jungen Pfleger, die noch in der Ausbildung waren (noch nicht verdorben?) Ich weiß, dass die Pfleger enormen Belastungen ausgesetzt sind, aber Professionalität ist nun mal in jedem Beruf Voraussetzung. Die Ärzte waren bemüht, aber nicht herausragend. Kein Vergleich zur Uniklinik in München, oder Vergleichbares. Das Krankenhaus war innen schön, aber von außen waren die Kranken durch Krach eines Jugendheims gestört. (was hat ein Jugendheim vor einer KLinik zu suchen?)
Fazit: Ich würde mich nicht im Loretto-Krankenhaus behandeln lassen, wenn ich ernsthaft erkrankt wäre. Die Verwaltung schickte die Rechnungen an die falsche Adresse, nicht nur einmal. Im Sommer laufen in Freiburg alle Uhren langsamer, habe ich den Eindruck. Meine Mutter wurde dann in einer andere Klinik verlegt, wo sie starb. Gut für die Statistik des Loretto-Krankenhauses.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ani49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage des Krankenkauses
Kontra:
Personalsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin 83 Jahre, B Zell Lymphom, Darm-Op am 16.10.08.
Mehrere kleine und ein großes Druckgeschwür am Rücken, da auf der Intensivstation lange im nassen Bett gelegen.
Auf Station kein Licht am Bett, keine Toilettenerhöhung, auf mein
Druck ( Tochter) nun angebracht. Stützstrümpfe wiederholt falschherum angezogen, rutschen und verursachen durch Faltenbildung Schmerzen. Essen sicher ok, aber nicht krankheits u.- patientenbezogen, da z.B.Rettich -, Krautsalat usw.
Nicht nur mein Eindruck: Personal lustlos, wird nicht ausreichend angeleitet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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meike20 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Respekt für die Mitarbeiter der Inneren die ihren job lieben und andere nicht ihre Gefühle verletzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ist Scheiße)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Was sehr traurig an der Inneren Medizin in freiburg ist das die Leute die dort arbeiten stendig versuchen oder tuhen es sogar die Gefühle anderer Menschen zu verletzen.
1 Kommentar
na ja,wenn Sie sonst keine Sorgen hatten,dann ist ja alles in Ordnung