Sehr gute Klinik , sehr nettes Personal , sehr gutes Essen , Operation sehr gut wie versprochen . Alles bestens

Die Patientin (89 Jahre und dement)wurde nach 3 Tagen auf der Intensivstation auf die Orthopädie Station 61 verlegt.
Seit diesem Zeitpunkt war ein persönliches Gespräch bzw Telefonat mit den behandelnden Ärzten, trotz mehrfacher Bitten, nicht möglich. Das Pflegepersonal wurde mit den Beschwerden seitens der Angehörigen alleine gelassen.
Die Entlassung bzw Rückverlegung ins Pflegeheim erfolgte am 4.11. ohne Arztbrief und ohne Benachrichtigung der Angehörigen, obwohl diese täglich anwesend und das auch am Vorabend der Entlassung.
Bei allem Verständnis für die Belastungen durch Corona etc.eine solch unterirdische Kommunikation, das geht nicht!

Wurde nach einem Unfall dort Eingeliefert.
Hatte u.a.ein Mehrfachbruch am Rechten Oberarm!
Musste erst mehrere Stunden ohne Schmerzmittel in der Notaufnahme aushalten!
Als ich zum Röntgen sollte und vom Bett aufstehen sollte,um in den Rollstuhl sollte,war eine Schwester,die mir helfen sollte und ich nicht gleich hoch kam,benahm sie sich wie Rambo!Als ich beim 1.mal nicht hoch kam griff sie sich ausgerechnet an der verletzten Schulter und Arm und drückte mich hoch.Das ich nicht gleich an der Decke war,wunderte mich!!!
Im grossen ganzen kann ich bei der nachträglichen OP am Tag danach und Versorgung nicht gross Motzen,ausser das die nach der Op den Arm nicht richtig ruhig gestellt haben und mich 5 Tage nach der OP wieder Operieren wollten,weil die ein Schaden am Nerv befürchteten ohne den Heilungsprozess abzuwarten.
Hab mich dann selbst entlassen und bei den Nachsorgeuntersuchungen und Therapien wurde dann festgestellt,das die 2 OP unnötig gewesen wäre,denn der Heilungsprozess schreitet voran und von einem Nervenschaden ist nichts zu sehen.
Was den Bericht angeht,nachschauen,wenn man in die Notaufnahme eingeliefert wurde,das es auch drin steht,auch,was die Unfallursache anging,war Fehlerhaft!
Hat man einen Sturz hinter sich und gibt an,man hatte einen Blackout und dadurch kam es zu dem Sturz sollte man aufpassen,denn dann kommen die scheinbar gerne mit dem Verdacht,das man Alkohol und /oder Drogen konsumiert!
So war es zumindest bei mir!!!Es ist nur Dumm gelaufen,das der Alkohol und Drogentests Negativ waren,denn ich war zu dem Zeitpunkt des Unfalls mit meinem 100 %Schwerbehinderten Sohn unterwegs und da versteht es sich von alleine,das man da grundsätzlich keine Drogen nimmt und so gut wie keinen Alkohol trinkt!!!
Aber soweit scheinen die nicht zu Denken