Nach einer erfolgreichen Hüft-TEP im Juni 2016 hatte ich mir die Landgrafenklinik in Bad Nenndorf zur Reha ausgesucht. Als Beruftstätige liege ich altersmäßig doch deutlich unter der sonst eher üblichen Hüft-TEP-Klientel, deshalb fiel mir die Klinikwahl auch recht schwer. Wollte ich, mit zu behebender, angeborener Hüft-Dysplasie mit 8-wöchigem Vorlauf vom Entschluss bis zur OP anschließend unter Leidens- oder lieber unter Altersgenossen sein? Eine äußerst schwierige Frage. Letztlich entschied ich mich für eine Reha unter Leidensgenossen, weil ich hier die höchst mögliche Kompetenz der OP-Nachsorge sah. Außerdem gefiel mir sofort die zentrale Lage der Klinik direkt am Kurpark. Auch überzeugte mich die überschaubare Größe des Gebäudes.

In allen Punkten, die in meinem Erwägungen für die Landgrafenklinik sprachen, sollte ich Recht behalten. Nach meiner Ankunft nit dem Sammeltaxi wurde ich sehr freundlich und aufmerksam empfangen und auf mein Zimmer begleitet. Eine nette Dame kam und räumte, da meine Familie mich nicht begleiten konnte und ich auf Gehhilfen angewiesen war, komplett ein. Ich hatte ein sehr schönes, helles, sonniges, freundliches Zimme mit Balkon. Die Zimmer sind alle ãhnlich und eher schlicht und zweckmäßig, doch es fehlt einem an nichts. Der Ausblick ging auf ein großes Dach und daran vorbei auf kleine Teile des Weserberglandes. Das Dach gegenüber hatte den Vorteil, dass niemand in meine 4 Wände sehen konnte ;-)

Kaum angekommen, kam die Eingangsuntersuchung bei der Stationsärztin und somit der dwöchentliche Therapieplan. Auch händigte mir die Stationsschwester, stets ansprechbar und einfühlsam war, gleich meine notwendigen Medikamente aus. Die Therapien waren für mich passend und in ausreichender Anzahl. (Fast) alle Therapeuten waren stets freundlich, kompetent und einfühlsam, nebenbei gabs oft noch gute Tipps zum richtigen Verhalten.

Top-Essen: Mittags:3 Wahlgerichte+Salatbüffet,Abends: Salatb.+Aufschnitt,Morgens:Müslibüffet+Brot,Marmelade,Aufschnitt

Sehr freundlicher Empfang an der Rezeption und vom Patientenservice. Zimmer zweckmäßig eingerichtet und sauber. Das Essen war gut, morgens und abends Buffet plus Salatauswahl,
mittags Auswahl zwischen 3 Gerichten plus Suppe und Salat. Wer mit Gehhilfen unterwegs ist, bekommt Hilfe, beim Buffet, vom Servicepersonal.
Die Therapeuten sehr nett, unterstützend und kompetent. Die Therapien waren gut, bei Ankunft lag die Therapieplanung für den nächsten Tag schon vor. Die Ärzte habe ich sehr unterschiedlich empfunden, von sehr nett und freundlich bis ziemlich rustikal und launisch.
Das Freizeitangebot hat mir nicht gefallen. Der Kurpark ist direkt gegenüber. Ich habe mich in
der Klinik wohlgefühlt, was nicht zuletzt an dem
freundlichen und hilfsbereitem Personal lag.
Wasser und Fernsehen gegen Gebühr. WLAN kostenlos. Ich werde auch gern wiederkommen.

In der Zeit vom 17.5. - 5.6.2016 war ich Patient in der Klinik.
Den Therapeuten kann ich nur die besten Bewertungen geben, alle waren sehr kompetent und motiviert.
Das Essen ist ein 4 Sterne plus! Super Salatbuffet
und viele Extras.
Ein großes Problem war der Balkon!
Er war unsauber, daher nicht benutzbar. Der Halte-
griff war mit Spinngeweben umgeben.
Als ich bei der Klinikleitung ein Gespräch hatte, wurde mir lapidar erklärt " Ich brauche den
Balkon ja nicht zu nutzen." Dazu konnte ich nichts
mehr sagen.... Ist das die Lösung?

Ich war Patient im Rahmen einer Reha-Maßnahme vom 11.04. bis 02.05.2016. Ich kann diese Klinik in allen Belangen, von der Aufnahme, den Therapeuten und der ärztlichen Betreuung sehr empfehlen. Sie zeichnen sich alle durch ihre Kompetenz, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen aus.
Meine Unterkunft war sauber, hell und modern ausgestattet.
Anwendungsplanung und organisatorische Durchführung dieser waren der Notwendigkeit angepasst und in der Durchführung sehr gut.

Sehr gute Klinik, ich kann nur positives berichten. Ein besonderen Lob an den Stationsarzt Herr Neues-Lahusen, der sich immer Zeit für den Patienten nimmt und auf die Beschwerden genau eingeht, auch behandelt. Des Weiteren muss man auch die sehr gute Arbeit der Therapeuten sowie des gesamten Personals betonen, sehr freundlich und hilfsbereit. Auch das vielfältige und gesunde Essen ist lobenswert, jeden Mittag und Abend eine große Auswahl an Salaten. Rundum alles super.

Die Klinik liegt sehr zentral unweit des Bahnhofs und direkt am Kurpark, in dem man als TEP Patient sehr gut das Laufen wieder lernen kann. Von der Größe überschaubar, muß man sich trotzdem erstmal zurechtfinden. Auffallend ist, daß dort sehr viele "Stammkunden" waren, die bereits zur 2. oder 3. Reha dort waren. Ein positives Zeichen! Nach Abschluß der Reha, vor 1,5 Wochen, kann ich nur Gutes berichten: Alles verlief zu meiner vollsten Zufriedenkeit. Die Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Servicepersonal, Reinigungskräfte usw., alle machten ihren Job hervorragend. Ein besonderes Lob an die sehr gute Küche. Kein Vergleich zum Essen in einer Klinik.

Sinnvolle und ausreichende Anzahl von Anwendungen,
Sehr gutes,abwechslungsreiches Essen,Freizeitangebote,
Kompetentes,freundliches Fachpersonal.

Ungemütliche Zimmer,teilweise genervtes Personal(Rezeption),Sauberkeit der Zimmer mangelhaft bei Einzug,während des Aufenthaltes ebenso.

Schlecht funktionierendes WLAN,obwohl als Standard angegeben.

Unappetitliches,veraltetes Solebad im Keller.

Ich kann diese Klinik nur empfehlen, ich war 3 Wochen nach einer Knie-TEP-OP dort zur Reha. Alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit - egal ob Ärzte, Schwestern, Krankengymnasten, Behandlungen, Essen, Zimmer. Mir hat man sehr gut wieder auf die Beine geholfen. Ein großes Lob an die Klinik!!!

Ich war 2014 für drei Wochen in der Klinik und war insgesamt völlig zufrieden. Auch den Fahrdienst kann man nicht genug loben.
..sehr freundlicher Empfang, kurze Einweisung anschließen wurde ich mit Gepäck auf mein Zimmer gebracht. Auf dem Zimmer nochmals eine Einweisung, zum Speisesaal...und sofort einen Termin zur Untersuchung.Eingangsuntersuchung durch Fr. Dr. S..., sehr freundlich. fachlich kompetent und auf Patientenfragen wurde persönlich eingegangen...einfach klasse. Die Anwendungen wurden ausgezeichnet auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Die verschiedenen Therapeuten habe ich als Bereicherung empfunden, da jeder von ihnen Tipps und Anregungen mit gibt, man sich bei ihnen wohl fühlt und mein besonderer Dank gilt Fr. Gül., Herrn Schüt. und Herrn Drah..
Das Essen war völlig in Ordnung, es gab reich- lich, viel Verschiedenes und genügend Auswahl(3 Essen zur Wahl Mittags). Auffällig waren vor Ort stark Übergewichtige, bei denen der Arzt einen Essenplan für die jeweilige Person erstellen sollte, da sonst der Heilungserfolg nicht oder nur gering ausfällt (z.B. neues Hüftgelenk)und wie sollen die Therapeuten ihre Arbeit da richtig gut machen?
Ich habe viel mitgenommen aus der Zeit und würde jederzeit wieder kommen.

Ich war in der Zeit vom 02.06.2014 bis 21.06.2014 zu Reha in der Landgrafen-Klinik.
Ich war mir den Anwendungen und Personal sehr zufrieden, alle sehr nett und freundlich.
Das Essen war auch sehr gut.

Die Patientenzimmer in dem in die Jahre gekommenen und nur sparsam modernisierten Haus sind klein und altmodisch. Das Sole-Bewegungsbad im Kellergeschoss macht einen eher unappetitlichen Eindruck, ist therapeutisch aber ein Segen.
Überhaupt, die Therapeuten: Allesamt sehr engagiert, sehr kompetent. Schon allein der Therapeuten wegen muss man die Landgrafen-Klinik lieben und loben! Sehr gut ist auch das den Klinikpatienten zu Gute kommende Reha- und Fitness-Studio MediFit. Von dessen Ausstattung, der Atmosphäre und dem Rat der dort tätigen Therapeuten habe ich ungemein profitiert und rasch gute Fortschritte hinsichtlich Bewegungsfähigkeit gemacht.
Fazit: In den 3 Wochen AHB bin ich buchstäblich gut auf die Beine gekommen. Für meinen Geschmack hätten es ein paar Anwendungen mehr pro Tag/Woche sein können.aber das entscheidet ja nicht die Klinik allein, sondern auch der Kostenträger.

Ich wurde am 9.postoperativen Tag verlegt- schon der Transport im Taxi war auf die Sekunde pünktlich - und so blieb es auch. Alle Termine wurden pünktlichst eingehalten, die Therapeuten /Schwestern/ Ärzte allesamt sehr freundlich , kompetent und hilfsbereit.
Es erwartet einen ein strammes Programm von morgens bis abends mit den unterschiedlichsten Anwendungen / KG/ Gangschulung/ "Mucki-Bude" etc., aber die Mühe zahlt sich aus- am Ende war problemfreies Gehen /Treppensteigen etc. möglich- nach nur 4 Wochen postoperativ innerhalb des Hauses auch ohne Gehhilfen!
Sehr gutes Essen- und man hat zu jeder Mahlzeit freie Tischwahl - sehr angenhem.
Ich hatte ein Komfortzimmer gebucht, und das war 5-sterne-mäßig.
Alles in allem ist die Klinik sehr zu empfehlen!!!!!

Wenn man eine Reha nicht als Urlaub betrachtet ist man dort bestens aufgehoben.Ich war schon in mehreren Rehas aber noch nie so zufrieden!Den Fahrdienst kann man nicht genug loben.Habe nächste OP noch vor mir,hoffentlich ist dann der Umbau Schwimmbad beendet,und ich werde nochmals so gut aufgebaut.,Fernseher wurde sofort getauscht

Ich war Juli 2013 für drei Wochen in der Klinik, war insgesamt völlig zufrieden. Überall sehr nette und vor allem auch kompetente Mitarbeiter. Die verschiedenen Therapeuten habe ichals Bereicherung empfunden, da jeder nochmal andere Tipps und Anregungen gibt.
In der ersten Woche war mein Therapieplan aufgrund von Urlaubszeit, in die noch einige Erkrankungen gefallen sind, leider etwas spärlich bestückt. Da hätte ich mir eindeutig mehr gewünscht. Die anderen beiden Wochen war das aber gut.
Ich persönlich war erstaunt, dass auch bei der recht engen Taktung bei jedem Therapeuten noch wirkliches Interesse am Patienten zu spüren war, es gab keine Abfertigung nach Schema F.
Das Essen war völlig in Ordnung, es gab reichlich und viel Verschiedenes. Auffällig war schon vor Ort, dass die lautesten Meckerer die stark Übergewichtigen waren...
Ich habe viel mitgenommen aus der Zeit, würde jederzeit wieder kommen.

Nach einer Hüft-TEP befand ich mich im Zeitraum Mitte Dezember 2013 bis Anfang Januar 2014 im Rahmen einer AHB in der Landgrafen-Klinik.
Die Bemerkungen der anderen Patienten kann ich teilweise bestätigen.
Rezeption: Die Mitarbeiter waren jederzeit freundlich und zuvorkommend. Am Ankunftstag mussten wir leider ca. 45 min. warten, bis der hausinterne Transportdienst uns aufs Zimmer begleitete, da Mittagszeit war und die jungen Mitarbeiter es vorgezogen hatten, erst einmal ein Päuschen zu machen. Herr Pfingsten, der dies mitbekommen hatte, hat dann umgehend für Abhilfe geschaffen.
Betreuung durch die Therapeuten: War durch die Bank sehr gut; es gab auch wertvolle Tipps für die Zeit nach der Reha. Ich empfand es nicht als störend, dass für eine Behandlungsart mehrere Therapeuten zum Einsatz kamen - jeder Therapeut hat seine unterschiedliche Behandlungsmethode. So kann der Patient erkennen / feststellen, welche Methode für ihn am besten ist und sich so für die Nachbehandlung zuhause einen entsprechenden Therapeuten suchen.
Speisesaal: Servicepersonal ist super hilfsbereit; Geschmack des Essens ist gewöhnungsbedürftig (Mittagessen habe ich häufig auswärts eingenommen).
Ärztliche Betreuung: tagsüber gut. Bei einem nächtlichen, akuten Problem habe ich die Nachtschwester angerufen, die mich dann "anpaulte", warum ich mich erst um 2.30h melden würde - nach ca. 30 min. erschien sie dann und brachte mir einen Tee mit den Worten "sie wäre nicht vom Zimmer-Service".
Rezepte für verordnete Hilfsmittel erhielt ich erst zwei Tage vor der Entlassung, mit der Folge, dass ich mich erst einmal zuhause behelfen musste, bevor das Prozedere: Verordnung - KV durch das Sanitätshaus - Genehmigungsverfahren Krankenkasse -Auslieferung SH durch war (Dauer 7 Tage).
Sauberkeit des Zimmers: ließ auch zu wünschen übrig. Das Bad wurde innerhalb von 2 - 3 Minuten gereinigt ("Super-Durchlaufzeit", der Rest war in 2 Minuten erledigt; Spinnweben waren überall zu sehen. Die Reinigungskraft war bemüht.

Ich war als Patient vom 18.09. - 09.10.2013 in der Klinik, der Berichte ist allso zeitnah...

Ankunft cirka 11.00 Uhr..sehr freundlicher Empfang, kurze Einweisung für Parkplatz, Fernsehen und Telefon..dann war schon jemand da, der mich zu meinem Zimmer brachte...natürlich mit Gepäck..erstklassig. Auf dem Zimmer nochmals eine Einweisung zum Speisesaal...und sofort einen Termin zur Untersuchung.
Eingangsuntersuchung Durch Fr. Dr. S..., sehr freundlich...kompetent und alles wurde genaustens erörtert...einfach klasse. Die Behandlungen wurden wirlich auf meine Sachen abgestimmt..und sollte was nicht so gut sein, sofort nach Absprache geändert.

Ich könnte endlos so weiterschreiben, mache es aber kurz: egal bei wem, egal wo alles freundliches Personal, Pfleger, Schwestern, Therapeuten..und jeder nahm sich Zeit, ebenso bei Medifit und im Moorbadehaus, ebenso im Speisesaal, wo man sehr bemüht ist, und wie meine Vorgänger schon sagten, es ist kein 5 Sterne Hotel..aber ich habe in einigen Hotels schon sehr viel schlechter gegessen...und hier gibt man sich Mühe..auch hier nochmals danke.

Meine Beschwerden haben sich im oberen Bereich merklich gelindert...und ansonsten kann man aus alt nicht neu machen, was aber nicht an den Behandlungen liegt. Ich bin mit der Erwartung hingefahren, das meine Beschwerden gelindert werden..die Erwartungen wurden erfüllt...und wer sucht...findet immer was, oder?

Bis zur letzten Stunde empfehlenswert..und sollte ich nochmals in eine Reha müssen...immer wieder in diese.

Peter Jäger

Die Behandlungen waren sehr gut, Therapeuten sind immer freundlich und behilflich. Auch die Ärzte, besonders Frau S., sind sehr verständnisvoll.
Für das Essen gibt es eine Cateringfirma. Leider wurde das Essen sehr lieblos auf die Teller geklatscht. Geschmeckt hat es auch meist nicht. Frühstück und Abendessen werden schnell eintönig.
Als diskrinimierend empfand ich den "Einschluss" ab 22:30 Uhr. Wer nur 5 Minuten später noch eine Zigarette in der Raucherzone rauchen wollte, fand beim Portier kein Verständis.
Die Ausstattung der Zimmer ist sehr unterschiedlich, von sehr gut bis total veraltet.

Ich war nicht direkt als Patient in der Klinik und kann so auch nichts über Anwendungen, Zimmer oder Essen berichten.
Ich wurde dort von der DRV zu einem Gutachten hingeschickt. Ich chronische Schmerzpat., Schulter und Knieerkrankung.
Dieser Arzt hat sich in keiner Hinsicht für meine Symptomatik oder eindeutige MRT Befunde interessiert und hat dann noch alles in Frage gestellt was mein Facharzt macht und versuchte mich als Simulant da zustellen weil ich mein Knie nicht durchstrecken kann. Zum Schluss sagte er mir dann noch das ich eine Umschulung doch wohl selber zahlen kann. Fand die Art und Weise einfach nur unmöglich. Mein Facharzt sagte mir jetzt das es wohl an ihm lag. Er war selber eine Zeit lang als Gutachter für die DRV tätig bekam aber dann keine Aufträge mehr weil er viele Gutachten zu Gunsten der Versicherten erstellt hat. Der Gutachter in B.N. hat ein reines Gefälligkeitsgutachten für die Rentenversicherung geschrieben.

Drei Wochen sind vorbei ... .
Nachdem ich mich vor meiner Reha in der Landgrafenklinik hier informiert habe was mich erwarten könnte will ich auch meine Bewertung abgeben .
Ankunft / Rezeption : sehr freundlich , prima Erklärungen und
eine nette Führung durchs Haus
Zimmer : natürlich kein 5 Sterne Hotel aber alles in allem ein
ordentlicher Raum .
Nachteil wer neben dem Speisesaal und / oder über
der Tiefgarage wohnt , hat sehr früh am Morgen
schon akute Schlafprobleme !
Essen : Frühstück ist Ok , reichhaltige Auswahl an Brot -
Brötchen - Müsli - Aufschnitt / Käse - Marmelade usw.
Mittag gute , schmackhafte Auswahl - in drei Wochen
keine Wiederholung , täglich ein großes Salatbuffet
Abendbrot nach ca. 1,5 Wochen total Langweilig .
Man kann blind ins Buffet greifen weil es immer
wieder das gleiche (am selben Platz) gibt . Kaum
Abwechslung !!
Arzt : Hier kann ich nur über meine Stationsärztin Frau Kü.
schreiben : nahm sich viel Zeit für mich , ging sehr
detailiert auf meine Fragen und Wünsche ein . Machte
einen sehr kompetenten Eindruck ohne dabei
überheblich zu wirken . Sehr angenehme Erscheinung !
Therapie : In drei Wochen bei den verschiedenen
Gruppentherapien ständig wechselnd ,
was aber nicht störend wirkte (Abwechslung)
Einzeltherapie immer mit der gleichen
Therapheutin , hier möchte ich gerne Frau
Gül... & Frau Schir... erwähnen die absolut
super waren .Danke für ihr tolles Engegament !
Freizeitangebot : Während meines Aufenthaltes war der
Altersdurchschnitt ca. 66 Jahre . Für die war
es sicherlich OK, für Jüngere war es
miserabel ...

Ich kann die Rheumaklinik Bad Nenndorf - heute "Landgrafenklinik" empfehlen und würde sie jederzeit wieder besuchen wollen, wenn es der Gesundheitszustand erfordert.
Natürlich gibt es sicher auch hier das eine oder andere zu bemängeln. Wenn es sich dabei jedoch um Kleinigkeiten handelt, die den Genesungsprozess nicht negativ beeinflussen, so lohnt es sich nicht, darüber zu schreiben.

Eine Besonderheit war für mich "Sonja`s Bastelstube". Hier habe ich in meiner anwendungsfreien Zeit viele unterhaltsame Stunden verbracht. Auch andere Aktivitäten im Haus haben mir den Aufenthalt angenehm gemacht. Leider wurden Mitpatienten oftmals nicht darauf aufmerksam.
Also: Wenn es Eure Krankheit, Verletzung, OP...zulässt, geht mit offenen Augen durch die Klinik und lest den angebotenen "Freizeitkurier".
Wer sich wohlfühlt, der wird auch schneller gesund!

Aufmerksam machen möchte ich Euch noch auf ein Nachsorgeprogramm namens "IRENA" intensivierte Rehabilitationsnachsorge. Hier stehen dem Patienten 24 Behandlungen mit MTT, Wasser- und Mattengymnastik über den Rentenversicherungsträger zu. Leider wird es nicht in vielen Reha-Kliniken angeboten und muss vom behandelnden Arzt bereits während des stationären Reha-Aufenthaltes beantragt werden.
"Manchmal" lohnt es sich, den Vorträgen aufmerksam zuzuhören.

...heißt nun Landgrafenklinik Bad Nenndorf. Ich habe meinen Aufenthalt vom 21.08.12 bis 11.09.12 sehr gut verbracht. Die Zimmer sind nicht sehr groß, aber für eine Person vollkommen ausreichend, mit Balkon, Dusche und WC. Ich habe mich in dem Zimmer sehr wohl gefühlt. Alle Anwendungen wurden eingehalten und sind sehr umfangreich. Alle Therapeuten leisten tolle Arbeit und haben ein offenes Ohr zu Fragen bei den Anwendungen. Das Essen dort kann man sehr gut essen, es muß ja vielen gerecht werden und das es nicht so wie zu hause ist, ist ja auch klar. Es stehen im Speisesaal auf jeden Tisch salz und pfeffer wo jeder ein wenig nachwürzen kann, wenn gewünscht. Auch ist das Mittagessen abwechslungsreich. Ich habe in den 3 wochen nicht ein gericht doppelt gehabt. Jeden tag gibt es eine vorsuppe und nachtisch.
Ich kann die Klinik jedenfalls gut weiterempfehlen weil ich mich auch sehr wohl gefühlt habe und jederzeit wieder hinfahren würde.
Das eizige was mir nicht so gut gefiehl ist der Stationsarztwechsel in der letzten woche. (war zuerst vertretung dort wegen Urlaub)

Mein zweiter Aufenthalt in Bad Nenndorf. Alles Blitzsauber, netter Kurort. Therapeuten Klasse, Ärzte naja....Das Essen ist eine einzige Katastrophe, ungeniesbar. Es gibt viele gute Restaurants in der Nähe aber bei drei Wochen Aufenthalt geht das schön ins Geld. Bei meinem ersten Aufenthalt wurde im benachbarten Grandhotel gegessen....das war Spitze!!

Meine Reha ging leider nach 3Wochen und 2 Zusatztagen im Februar 2012 zu Ende.
Durch die vielen guten Therapien und die immer freundliche Behandlung in allen Bereichen der Klinik geht es auch mir jetzt besser als vor dieser Reha. Meine körperliche Leistungsfähigkeit hat sich wesentlich verbessert und die Schmerzen sind auch weg.
Auch für mich gab es in der Klinik pro Tag so 5-7 verschiedene Anwendungen.
Fr. Dr. Röhrich kümmerte sich als Stationsärztin sehr sorgfältig um mich. Sie nahm sich immer Zeit wenn ich ein Anliegen hatte. Änderungen wurden auch hier schnell bearbeitet.
Das Zimmer war modern aber für Menschen mit mobilen Einschränkungen, was bei mir nicht der Fall war, nicht zweckmäßig eingerichtet.
Am Essen konnte man nichts aussetzen. Zum Frühstück war immer eine Auswahl an verschiedenen Wurstsorten, Marmelade, Müsli und Obst vorhanden. Mittags gab es 3 verschiedene Gerichte sowie Vorsuppe und Nachtisch. Zusätzlich gab es mittags und abends eine reichhaltige Auswahl an Salaten. Das Personal war immer freundlich und bemüht den Patienten am Speisetisch zu helfen. Mehr Auswahl, besseren Geschmack und freundlicheres Personal findet man auch in einem Mittelklassehotel nicht. Wer höhere Ansprüche stellt sollte sich fragen lassen weshalb er überhaupt gekommen ist, zum essen oder zur Rehabilitation.
Wie schon oben erwähnt war das gesamte beteiligte Personal sehr freundlich. Jemand bestimmten auszuwählen wäre unfair. Wie im richtigen Leben gibt es auch hier ab und zu Ausnahmen, aber der positive Eindruck ist eindeutig der Stärkere.
Da der Februar nun mal im Winter ist und Bad Nenndorf als Ort kein Höhepunkt darstellt kann man hier auch nicht sehr viel unternehmen. Wer in den grünen Jahreszeiten anreist kann mit Sicherheit mehr im Freien unternehmen.
Zu meiner persönlichen Freude kann ich sagen, dass ich viele nette Mitpatienten in meinem Alter kennen lernen durfte. Dies war sehr schön und hat mit Sicherheit auch seine unterstützende Wirkung gehabt. Ein Gruß sollte gestattet sein.
Zusammengefasst, mir hat diese Reha gesundheitlich viel gebracht, ich würde wieder nach Bad Nenndorf fahren. (allerdings zur warmen Jahreszeit)

Meine Mutter wurde nach einer sehr gut gelungenen Hüft TEP in Bad Nenndorf weiterbehandelt und ist jetzt wieder zuhause - zum Glück!
Der Arzt auf Station 3b war unmöglich - wirr, konfus, hat nicht zugehört, zum Glück ist meine Mutter noch sehr fit und auch gebildet und konnte so dagegenhalten, aber wehe, da kommt jemand hin, der das nicht kann!
Zimmer war schmutzig, immer wenn ich zu Besuch war überall dicke Staubflusen auf dem Boden, sehr unhygienisch.
Essen war mittlere Mensa-Qualität, nicht sehr gut, aber essbar.

Meine Mutter hatte in den 3 Wochen ihres Aufenthaltes ständig neue Krankengymnasten und Betreuer, das hätte man besser organisieren können.
Insgesamt: NICHT zu empfehlen!

Alles in allem ein gelungender Aufenthalt....Die Therapeuten sind auf mich eingegangen und haben mir Wege gezeigt, die für mich gut sind.
Die Stationsärztin war immer für mich erreichbar und kompetent.
Die Pfleger stets nett und freundlich.
Das Essen abwechslungsreich und lecker.
Mein Zimmer zweckgebunden und ok.
Ich werde die Klinik gerne weiter empfehlen.

Mein Vater ist nach einer Knie OP ohne Krücken laufend in die Klinik gekommen. Am Abend konnte er vor Schmerzen kaum noch gehen, er bekam Morphium verabreicht. Am nächsten Tag mußte er trotz starker Schmerzen auf einen Bein hüpfen, was er nicht konnte. Auch der H&B dienst klappte nicht. Am 3 Tag konnte mein Vater gar nicht mehr auf sein Bein Auftreten,er bekam eine Urinflasche am Bett. Er verlangte das sich ein Arzt das Bein einmal anschaut. Es kam eine junge Ärztin die legte ihre Hand auf das Knie und sagte es müsse gekühlt werden. Das taten wir auch es waren für und Gesunde 110 Schritte um an eineKülung zu kommen. Tag 4 mein Vater lag im Bett die Urinflasche war voll und er roch sehr unangenehm. Er berichtete das es sich zuletzt am Anreisetag gewaschen habe weil es nicht mehr in der lage ist zum Waschbecken zu gehen und die Schwestern sagte zu ihn er könn dort allein hingehen. Wir verlangten das ein Arzt nocheinmal kommen möge. Der Arzt schaute sich nicht einmal das Knie er bestätigte die aussage der Schwestern und beschimpfte meinen Vater als Simulanten. Mein Vater wollte auf Eigenenwunsch Entlassen werden doch das Arzt sagte wann Entlassen wird das bestimme ich und nicht sie. Tag 5 Mein Vater wurde ins Krankenhaus verlegt, die sagten er müssen zurück ins Krankenhaus wo Operiert wurde. Die Schwestern riefen bei uns an und sagten wir müssen kommen ind die Sachen packen kommen. Also 2 Stunden Fahrt um Vater zu hohlen. Im Krankenhaus angekommen 40 °C Fieber und total Ausgetroknet. Er hatte eine Eiteransammlung im Knie uns wurde alle 2 Tage neu Operiert nach 1 Woche stand noch nicht fest ob er das Bein behalten könne. Nach 2 Wochen im Krankenhaus entlich außer Lebensgafahr.

Ich bin hier in der Rheumaklinik wegen einer HWS-Spinalstenose. Eine OP(HWS-Versteifung 2-7 Wirbel)war vorgesehen, doch man wollte diese, durch eine konservative Behandlung, versuchen zu umgehen, oder zumindest dafür noch zeitlich zu verzögern.
Ich bin eigentlich hierhergekommen und hatte wenig Hoffnung auf Erfolge, doch dank der hervorragenden Betreuung und Anwendungen verzeichnen sich mittlerweile, diese. Ich kann nicht verstehen wie Patienten diese Klinik bewerten. Die Klinik selbst ist sehr schön. Ganz großes Lob an alle meine Therapeuten, denen hab ich am meisten zu verdanken. Eigentlich kommt man sich hier in der Klinik vor als wäre man im Urlaub, mit dem Unterschied, man fährt nach Hause und fühlt sich besser und ich brauche zur Zeit auf keinem Fall operiert werden. DANKE!!!

Mein Angehöriger, wurde aus dem Krankenhaus entlassen nach einer Knieoperation! Da ging es im gut! Er wurde eingewiesen in die Reha, nach einer Woche verschlächterte sich der Gesundheitszustand drastisch! Der Angehörige nahm vor der Operation seine eigenen Tabletten regelmäßig, vom Hausarzt verschrieben! In der Reha gab man ihm auch Tabletten, danach ging es ihm immer schlechter! Wenn der Blutdruck anstieg wurden jedesmal senkende Mittel gegeben aber die nicht geholfen haben! Wenn man Nachts Hilfe braucht kommt vielleicht nach einer Stunde eine Schwester und dann wird einem gesagt schlafen sie, klingeln sie bitte nicht wieder! Muß man erst umfallen das sich jemand kümmert um die Patienten! Es werden Versprechungen gemacht und nicht eingehalten! Die Ärzte sind auch völlig unkompetent!!!!

Als erstes sollte ich mal damit beginnen, dass in der sogenannten Rheumaklinik 80 % der Patienten nicht an Rheuma leiden, sondern auf Grund einer operierten Hüfte, Knie oder Schulter dort sind. 10% der Patienten sind mit der Diagnose Bandscheibenvorfall dort eingewiesen worden und nur ein geringer Teil (5%) leidet an Rheuma.
Zu meinen Behandlungen gehörten das Bewegungsbad (Wassergymnastik), Massagen, Gymnastik in unterschiedlichen Formen, Schwefel-Sohle-Bäder, Krafttraining und einige Fachvorträge über Schwerbehinderung und Ernährung. Selbst dazu wählen konnte ich die Ernährungsberatung für Patienten mit Übergewicht, Nordic Walking und der Psychosoziale Dienst.
Pro Tag standen 3-4 Anwendungen auf dem Programm. Davon waren in den ersten zwei Wochen 1-2 Fachvorträge pro Tag. Leider erfuhr man bei diesen Vorträgen nichts neues! Die Ernährungsberaterin erklärte an Hand der Ernährungspyramide (ist wohl jedem aus dem Schulunterricht bekannt) worauf man bei der gesunden Ernährung achten sollte und welche Speisen man nicht essen sollte wenn der Wunsch nach einer Gewichtsreduktion bestand.
ein großes Lob für Frau Küster (Masseurin), Herr Walter (Physiotherapeuten) und Frau Ulrich (Physiotherapeutin) die sich sehr große Mühe gaben. Frau Küster ist eine exzellente Masseurin, die die Schmerzpunkte sehr genau ausfindig machen konnte und somit für kurzzeitige Schmerzfreiheit sorgen konnte. Sowohl Frau Ulrich als auch Herr Walter konnten ebenfalls gute Lösungsansätze in Form von Krankengymnastik und Feldenkrais geben.
MediFit: Der dortige Trainer hielt es selbst bei der ersten Stunde nicht für nötig die Geräte ausführlich zu erklären, oder auf die richtige Haltung und Einstellung der einzelnen Geräte bei jedem einzelnen Patienten zu achten. Da immer 6-8 Patienten auf einmal einen sogenannten Zirkel (8 unterschiedliche Kraftgeräte) absolvieren sollten, wäre dies aber durchaus sinnvoll gewesen.

Im Anschluß an eine Hüft-Tep-OP war ich für fünf Wochen in der Rheuma-Klinik. Nach dem gut organisieten Empfang durch die Rezeptionsmitarbeiter habe ich eines der frisch renovierten Zimmer bezogen.

Mit der ärztlichen Versorgung war ich sehr zufrieden. Dies gilt im Besonderen für Frau Dr. Schlawin-Stobbe, die mich mit großer Kompetenz, Empathie und Engagement betreut hat.

Das Therapeutenteam zeichnet sich durch hohe fachliche Versiertheit im Umgang mit Tep-Patienten aus. Mein herzliches Danke-Schön geht hier an Herrn Walter, der mich im Rahmen der Krankengymnastik hervorragend und mit viel Freude behandelt hat.

Erwähnenswert ist, dass - bis auf wenige Ausnahmen - alle Mitarbeiter/innen stets zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich waren.

Zur Weiterbehandlung nach einer Hüft- oder Knie-Tep-OP kann ich die Rheuma-Klinik empfehlen.

Super Ärztin auf der Station 2a
Sehr nette umsichtige Therapeuten. Egal ob in der so genannten Muckibude im Keller der Klinik oder oder in den Gruppentherapien. Die Lymphdränage bei Herr Schütte und die Einzelgymnastik bei Herr Lüder waren die besten Anwendungen während des gesmmten Aufenthalt!
Die Zimmer waren freundlich und neu eingerichtet.
Das Essen hätte etwas abwechslungsreicher sein können, war aber sonst in Ordnung.

Fahrdienst: Holte uns zwar pünktlich ab, aber "bretterte" mit uns, wie von Sinnen, mit 200 km/h über die Autobahn in Richtung Bad-Nenndorf.

Ärzte: Keine Aufklärung über die Anwendungen, Verordnungen bei den Untersuchungen wurden trotz Anmahnung einfach nicht umgesetzt.

Therapeuten: In der sogenannten "Muckibude" achten die Therapeuten weder auf die korrekte Körperhaltung, Atmung oder Höhe der Gewichte etc. In fast jedem Fitn.-Center hätte ich mich besser aufgehoben gefühlt. Die Krankengymnasten etc. waren allerdings recht bemüht.

Verpflegung: Das Essen war in der 1. Woche noch ganz erträglich. Aber schon in der 2. hatte man auf das Abendessen keinen Appetit mehr= immer das gleiche öde Einheitsbrot und absolut die gleiche Wurst, jeden Tag. Die Mittagsportionen waren absolut zu klein bemessen. Nachschlag konnte man vergessen - wer wegen vieler Anwendungen mal etwas später kam, hatte fast immer das Nachsehen. Ich habe noch nie so lieblos, phantasielos grob zusammengeschnippelten Salat gesehen. Kaffee gab es nur am Morgen zum Frühstück. Nachmittags musste ich/wir Kaffee u. Kuchen im ständig überfüllten Cafe kaufen, denn in der Klinik gab es für die Patienten nichts davon. Kaffeemaschinen, Wasserkocher o.ä. von Daheim mitbringen war verboten. Sogar das tägliche Mineralwasser musste in dieser Klinik von den Patienten selbst bezahlt werden. Es schmeckte außerdem ziemlich fade u. abgestanden, fast so wie billiges Tafelwasser.
Nach der Entlassung brachte mich mein Mann nach Hause, der fährt mir doch wesentlich vernünftiger...

Mitte März 2011 habe ich meine 4 wöchige Reha beendet.
Mir geht es Dank der vielen guten Therapien jetzt besser als vor dieser Reha.

Pro Tag gab es für mich so 5-7 verschiedene Anwendungen:
Einzelgymnastik -manuelle Therapie, Gruppengymnastik, Einzelwassergymnastik, Gruppenwassergymnastik, Moorpackungen, Schwefelsolebad, Massage, Stromanwendung, Fitnissstudio, Rückenschule, progressive Muskelentspannung, Ergotherapie, mehrere Vorträge

Andere Patienten haben mir erzählt, wie gut ihnen die Kältekammer tut.

Ich wurde von der Ärztin gefragt, ob ich mit meinem Therapieplan zufrieden bin oder etwas anders haben möchte. Änderungen wurden schnell bearbeitet. Schön war es, das die Ärztin genug Zeit für einen hatte.

Die Zimmer waren OK, eben zweckmäßig eingerichtet- das Bett war super. Ich hatte einen Balkon und konnte draußen sitzen, da ich während meinem Aufenthalt schönes sonniges Wetter hatte.

Das Essen war durschnittlich , es gab aber jeden Tag etwas was ich mochte. Mittags und abends gab es eine reichhaltige Auswahl an Salaten.

Die Ärzte, Therapeuten und anderen Mitarbeiter waren alle sehr freundlich. Die Ärztin Fr.Dr. Röhrich war sehr engagiert und der Therapeut Herr Walter hat mich bei meinen Einzeltherapien super behandelt und motiviert.

Mir hat diese Reha gesundheitlich viel gebracht, ich würde wieder nach Bad Nenndorf fahren .

ich gebe diese Bewertung im Namen meiner Mutter ab.

Meine Mutter war mit allem zufrieden, insbesondere möchte sie auf diesem Wege die herforragende Arbeit der Therapeuten, Herr Jansen und Herr Walter loben. Das Versprechen meine Mutter nach einer Kniegelenk op wieder auf die Füsse zu bringen, haben sie gehalten.

Der Aufenthalt war angenehm, der Abholdienst - die Ziwis sehr freundlich, das Zimmer war schön, einziger Mängelpunkt war das nicht besonder abgeschmeckte Essen.

Diese Klinik ist weiter zu empfehlen!

Wegen Zugverspätung erfolgte keine Abholung vom Bahnhof. Durch Aufnahmeuntersuchung konnte der Termin (Begrüßung / Klinikrundgang) nicht wahrgenommen werden. Am Folgetag ging die Sucherei nach den über 4 Etagen verteilten Therapiezimmern los. Unübersichtliche Ausschilderung auf den Gängen. Zimmer spartanisch eingerichtet (dunkle Möbel, nicht schließende Schranktüren). Dunkle Gänge, Dekoration der Wände geschmacklos. Kein Aufenthaltsraum, Speisesaal nur zu den Mahlzeiten geöffnet. Cafeteria stundenweise am Nachmittag mit Minimalangebot. Personal an der Rezeption (bis auf einen Herrn) unfreundlich. Terminplanung chaotisch, teilweise kurzfristig Veränderung und Ausfälle (zu späte Bekanntgabe). Personal des Service-Center unfreundlich und für stationäre Patienten nur von 13-14 Uhr zu sprechen. Essen mittelmäßig. Mittags und abends die gleichen Krautsalate, oft die gleiche Wurst, oft die selben Käsesorten. Wenig Obst. TV (Miete), Fernbedienung (Kaution), Telefon (tägliche Grundgebühr und Einheiten). Therapeuten geben sich Mühe, wechseln aber laufend. Viele Vorträge im Therapieplan. Visitetermine finden nicht wie geplant statt, Verspätungen bringen Therapieplanung ducheinander.

Meinen Klinik Aufenthalt im July 2010 in der Rheuma Klinik Bad Nenndorf habe ich in bester Erinnerung. Ich fand dort die Zeit, die Ruhe und die Betreung, um mich mit meiner Erkrankung ganzheitlich auseinander zu setzen. Wenn ich Zeit für mich brauchte hatte ich sie, wenn ich Rat und Unterstützung wolle war sie präsent. Allen in der Klinik tätigen Menschen jeder! Funktion, und meinen "Mitpatient-innen" herzlichen Dank! Immer fand ich ein offenes und verständnisvolles Ohr, auf meine individuellen Wünsche wurde stets eingegangen. Ich hatte ein schönes Zimmer für mich allein, das täglich! für mich gereinigt wurde, dreimal am Tag eine gepflegte, gesunde Mahlzeit, viele wohltuende Anwendungen und Gespräche,sowie prächtigstes Sommerwetter in traumhaft schöner Umgebung.
All dies hat mir geholfen meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, mit neuen Impulsen, Kraft, vielen Anregungen, guten Einnerungen...gestärkt an Körper, Geist und Seele in mein (Arbeits-)Leben zurückzukehren. Meine Zeit in der Rheuma Klinik Bad Nenndorf war ein echtes Geschenk.
Ich würde jederzeit wiederkommen, Danke für alles!

wo rheumaklinik drauf steht sollte auch rheumaklinik drinn sein.
kältekammer nur auf - 60 grad,aus stromkosten gründen
im juli bei 35 grad im schatten auf der südseite kein sonnenschutz,weder schirm , rollo oder sonnenvorhand und nachts noch immer 30 grad im zimmer.die linik liegt an der hauptverkehsstrasse von bad nenndorf,nachts kaum zum schlafen gekommen.kaum therapien also viel freizeit.der rheumatologe verschwand schon im april 2010.auf dem therapieplan wurden bahandlungen und gespräche angegeben die nie statt fanden.das essen war bis auf wenige ausrutscher gut, rheinischer sauerbraten ,linsensuppe bei 35 grad im schatten !!!!!! besonders negativ der tägliche baulärm.

Anmeldung: desinteressiert, unfreundlich, arrogant
Eingangsgespräch zur Aufnahme: desinteressiert, unfreundlich, arrogant
Anwendungen: wenig hilfreich, unprofessionell
Chefarzt-Visite: der Lacher schlechthin ...

Die ganze Einrichtung ist eindeutig auf Kommerz ausgerichtet. Da es sich aber auch hier um ein Dienstleistungs-Unternehmen handelt, ist es mir ein Rätsel, wie so etwas sich am Markt halten kann! Vermutlich durch staatliche Subventionen, also des Bürgers sauer verdientes Geld. Wie kann man solch eine "Einrichtung" und ihre Verantwortlichen darauf aufmerksam machen?

Man versteht die Menschen nicht mehr?? "Für TV bezahlen, für Telefon bezahlen", das kritisieren meine Vorschreiberlinge. Ich kann mir auch nicht vorstellen, was diese Leute zu Hause essen? Das muß offenbar nur Gourmet-Küche sein.
Ich war in Bad Nenndorf sehr zufrieden!! Das Haus wird bei laufendem Betrieb umgebaut und der Chearzt ist "abhanden" gekommen. Mehr Probleme kann eine Reha-Klinik eigentlich nicht haben - aber das Team von fachlich hochqualifizierten Therapeuten unter Leitung einer sehr engagierten Oberärztin meistert diese Schwierigkeiten. Ich habe viele "Lahme" nach drei, vier Wochen wieder ohne Krücken gehen sehen, das zählt und nicht die TV-Gebühr usw. Das Essen war von Frühstück bis Abendbrot abwechslungsreich, schmackhaft und gesund. Zum Abendbrot gab es neben jeder Menge Gemüse, zwei Dressings, stets zwei Aufschnittplatten - eine von Schwein und Rind, eine mit Produkten von Geflügel. Abwechselnd Quark oder Fisch. Dazu mindestens 6 (sechs) Sorten Tee! Auch vier, fünf verschiedene Brotsorten. Zum Mittag gabe es täglich drei verschiedene Gerichte, von "leicht" bis Vollkost. Fast jeden tag habe ich von Patienten gehört, dass sie "furchtbar an Gewicht zugenommen" hätten. Das passiert eigentlich nicht, wenn es nicht schmeckt.
Noch ein Wort zu den Behandlungen, auch "Anwendungen" genannt. Alle Therapeuten sind hochprofessionell und hochmotiviert, natürlich auch freundlich und zuvorkommend. Sie sehen den Patienten als Ganzes und tragen somit zum Erfolg der Reha bei. Ich war z-B. sehr oft zum "freien Schwimmen" im Hauseigenen Schwimmbad, Sole, 33 Grad. Sehr angenehm ! Allerdings war ich meistens nur mit zwei, drei anderen Patienten im Bad. Gut, wir hatten mehr Platz, aber ich tippe, dass ich die "Kritiker" nie im Bad gesehen habe.
Meine Therapie erlaubte mir auch den freien Eintritt in die Landgrafentherme und das "Medi-Fit", ein Trainingszentrum genau gegenüber der Klinik. Auch das habe ich genutzt.
Fazit: Eine Reha kostet unser aller Geld, und das nicht zu knapp. Man sollte deshalb auch jede Möglichkeit nutzen, wieder gesund zu werden. In Bad Nenndorf wurde meine Gesundheit wieder hergestellt.

Wechselnde Ärzte teilweise desinterissiert und zu alt
Das Essen war nicht abwechslungsreich
Wasser kostete 2,50 € extra. Fernsehgerät extra kosten
Telefon Bereitstellungs kosten
Insgesamt war war es keine gute REHA
Nie wieder Bad Nenndorf

Erste Woche der Anschlußheilbehandlung keine BEhandlungen bekommen!!! Essen nicht gut., Für das Mineralwasser mußte bezahlt werden, ebenso fürs Fernsehen und eine Tagesgebühr fürs Telefon. Während der Baumaßnahmen viel Sucherei und Lauferei. Sonstige betreuung gut.REzeption unfeundlich.

Sehr schwache ärztliche Leistungen.

Elf Wochen war ich in der Niedersachsenklinik zur Reha nach einem Schlaganfall. Ich war sehr begeistert. Große, helle Zimmer, die Ärzte jederzeit ansprechbar, Pflegepersonal und Therapheuten sehr nett und hilfsbereit. Auch der Abholdienst verdient ein Lob.
Die Niedersachsenklinik in Bad-Nenndorf ist wirklich empfehlenswert.

MfG

Ich war gute 3 Wochen da.

Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig!!! Ungeziefer auf dem privaten Zimmer, im WC des Foyers Fäkalien an der Wand. Einfach unglaublich!

Nach dreimaliger Aufforderung trotz Entschuldigungen KEINE Beseitigung der Fäkalien! Sitzt man auf der Schüssel, hat man die Sch..... direkt vor der Nase kleben! Kein Putzen erkennbar trotz Versicherungen, alles würde sofort erledigt. Absolut widerlich...

Der Fahrdienst zwischen den beiden Kliniken wurde durch Zivis gestellt, die gern etwas zu schnell und ruckartig fuhren. Für Rückenkranke ein Unding! Jede Tour fuhren die Schmerzen bei den Kurgästen mit, und jedes Mal musste man die Jungs daran erinnern.

Essen auf Rädern, Catering-Service bringt alles hin. Mitte Januar - bei ca. 40 Gästen - nur eine Sorte Wurst, eine Sorte Käse, zwei Sorten Brot, Tee und Kaffee als Auswahl zum Frühstück.
Kein Müsli, fettarme Margarine, Früchte, Joghurt, Saft, Milch, Honig, Marmelade, Nougatcreme, etc.
Abends grundsätzlich nur Brot, etwas Warmes wie ein Bockwürstchen ist die Seltenheit.

Erst gegen Ende Januar - wo ca. 80 bis 100 Gäste da waren - füllte sich das Frühstücks"buffet" nach und nach mit den o.g. Sachen. Ei und Schinken, etc. suchte man jedoch vergeblich. Hauptsache billig, billig, billig.
Hier lautet die Devise: Die Kosten niedrig halten, damit noch genausoviel Gewinn gemacht wird, wie vor den Kürzungen der Krankenkassen. Im Austausch mit anderen Kurgästen wurde deutlich - das lässt man sämtliche Gäste spüren.

Das System mit dem Catering war ab Anfang Januar neu. Nach vielen Beschwerden übers Essen von den meisten Gästen änderte sich etwas, und das Essen kam dann zumeist knapp an ein akzeptables Niveau heran. Die Mensa der Uni, direkt neben meiner Arbeitsstelle, ist jedoch deutlich besser.
Sonntags war das Essen jedoch durchweg lecker.

Ergo-Beratung zum Ansehen der Hilfsmittel war absolut verkaufsorientiert. Bei 20 Minuten Besuch und Nachfrage nach Infos über die Bälle, Kissen, etc. 6 mal (!!!) die Nachfrage ob wir denn wirklich nichts kaufen wollten....



Anwendungen jedoch sehr gut, besonders zu empfehlen ist das Schwefelbad, es ist besonders schmerzlindernd und wirklich wunderbar.

Der Oberarzt ist auf seinem Gebiet sehr gut. Leider wurde man fast ausschließlich dem Assistenzpersonal vorgestellt. Dort war man teilweise engagiert, verkannte jedoch eine Schilddrüsenunterfunktion, die dann auch nicht behandelt wurde, obwohl ich mehrmals auf die hohen Werte aufmerksam machte. Diese Krankheit ist eine Kontraindikation zum vorhandenen Rheuma!!!

Jedoch wirkte sich die fortgeschrittene Unterfunktion sehr nachhaltig und negativ aus, so dass ich von den körperlichen Kuren insgesamt - ohne nennenswerte Verlängerung (s.u.) - eine VERSCHLECHTERUNG der Symptome mit nach Hause genommen habe!!

Leider war ich erkältet während des Aufenthaltes, dadurch wurden sämtliche Nassanwendungen für 10 Tage gestrichen gestrichen. Lediglich 1 Woche wurde drangehängt, jedoch gab es durch die Verlängerung von "1 Woche" nur 6 Tage, von denen ich 3 wegen Abreise und Wochenende wieder abziehen kann. Sehr uneffektiv!!!

Da die 3 Wochen jedoch nur 19 Tage bedeuten, komme ich insgesamt auf 22 Tage Rehabilitation inklusive Verlängerung.
Mit Verlängerung um eine Woche war ich also statt der von der Kasse bezahlten 4 Wochen nur 3 Wochen da!!
Fast schon Beschiss zu nennen, denn die Kosten für 4 Wochen nimmt die Krankenkasse trotzdem auf sich.

Trotz den wirklich zahlreichen Ärgernissen gab es viele gute Denkanstöße zur Besserung der Krankheit. Die Krankengymnastik war sehr gut, Ostheopathie war dort sehr gut vertreten, und half deutlich weiter. Das sollte man ausbauen!

Als Hotel könnte sich diese Einrichtung niemals halten, da wäre in kürzester Zeit kein Gast mehr.

Ich war 5 Wochen in dieser Kurklinik und habe mich in der Zeit sehr Wohl gefühlt.
Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe mit jedem gemacht und waren für jede frage offen.
Die Zimmer sind zwar fast alles Einzelzimmer mit Dusche und WC aber etwas älteren Baujahrs.
Essen ist abwechselungsreich und nach Themenausgerichtet. Angehörige können sogar für etwas geld mitessen.
Ansonsten ist die Klinik sauber und sehr gut ausgestattet. Sehr zu empfehlen!!!