Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

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Vulkanstraße 58
56626 Andernach
Rheinland-Pfalz

12 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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34 Bewertungen

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Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr als ich hier schreiben könnte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die schlimmste, in der ich je gewesen bin.
Die Menschen die dort arbeiten sind sehr unfreundlich und sind überhaupt nicht am Gesundheit des Patienten interessiert.
Besonders schlimm ist die Oberäztin Frau Deimling, sie ist extrem arrogant und unhöflich, nach dem Gespräch mit ihr fühlen sich die Patienten schlechter als zuvor.
Ausserdem, ich war in einem Zimmer, dessen Badezimmer stank so stark, dass ich nicht schlafen konnte, selbst bei geschlossener Badezimmertür. Mir wurde gesagt, es läge an einem Problem mit dem Abfluss. Das Problem blieb während meines gesamten Aufenthalts ungelöst.
Und als ob das nicht schon genug wäre, das Essen dort ist furchtbar.
Ich würde diesen Ort niemandem empfehlen.

Patienten hintergangen und etwas untergeschoben

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patient etwas anhängen wollen
Kontra:
Patienten etwas anhängen wollen
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Kollege von mir war vor ca 5 Jahren in Nette Gut als Patient wegen suchterkrankung.
In Nette Gut auf Stationen sind alle Türen zu den Zimmern der Patienten offen,jeder hat Zugang, auch verschließen die Patienten ihre Kleiderschränke nicht.
Also so geschah eine Tat die meinem Kollegen und andere patienten etwas nachgesagt bekamen er/sie hätten etwas in ihrem Schrank versteckt,(Medikament),das auch bei vielen anderen so geschah und Sachen gefunden wurden die ihm/ihnen nicht gehörten, was so niemals statt fand. Aber irgendwer möchte ihm die Tat anhängen
Und so wie es tatsächlich ist kann jeder irgendetwas in Schränke seiner Zimmer genossen oder anderen patienten auf der Station reinlegen,weil er nicht verschlossen ist. Nun aber pfleger/pflegerinen vertuschen das und klagen somit ihre Patienten an,was nicht der Wahrheit entspricht. Warum tut man so etwas in einer Klinik.Es gibt viele Patienten denen so etwas passiert ist und bestraft wurden obwohl sie nichts getan haben und unschuldig sind.Es werden aber immer mehr Patienten die sich dagegen jetzt wehren was ihnen damit angetan wird/wurde.patienten halten nicht mehr aus Angst ihren Mund.und Die Wahrheit wird sich aufdecken. Fragt euch warum so viel.patienten/patientinnen ihre Therapien abbrechen,weil sie nicht wahrgenommen werden und ihnen etwas untergejubelt wird.was bitte tut ihr kranken Menschen nur an!!!Es werden sich viel Zeugen noch dazu melden.

Psychiotherapeutische Begleitung Fehlanzeige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden z.B. Termine erst am Vorabend den Patienten mitgeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
schlechte fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
ADHS; Soziophobie; Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck ist katarophal. In den gesamten sechs Wochen gab es nur einmal Einzeltherapie und dreimal Gruppentheapie. Die Hilfestellungen bei Thearpiesuche im Anschluss war nicht vorhanden; die Ärzte desinteressiert; das Essen miserabel. Nur das Pflegepersonal war okay. Insgesamt ist es dort eher eine Verwahranstalt, die nicht an den Patienten orientiert ist, sondern daran, dass das Krankenhaus finanziell über die Runden kommt. Ich würde jedem dringend abraten, dorthin zu gehen.

Staneva

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sprachlos
Krankheitsbild:
Imigräne
Erfahrungsbericht:

Ich wurde diskriminiert, beurteilt weil ich ständig krank bin, Rassismus war auch dabei, ich bin für Hilfe gekommen mit starke Schmerzen gekommen ich hatte die Hoffnung besser mich zu fühlen durch medizinische Behandlung aber ich habe nicht die richtige Behandlung gekriegt.
Kritik habe ich gehört, respektlos wurde ich aus der Zimmer ins Korridor geschoben damit ein andere ruhe hat. Sie wollte alleine ins Zimmer bleiben hat irgendwelche Grund ausgedacht und die Ärztin und Schwester haben gar nicht mich gefragt was war passiert ich dürfte auch keine meinung haben oder aus meiner seite erzählen wie es war die haben einfach die Patientin geglaubt und ich musste mit starke schmerzen in die Korridor stehen weil kein andere Zimmer frei war. Die andere Patientin hat ganze Zeit sehr laut ins Handy geredet. Habe ich nicht gesagt habe ich Geduld gezeigt und anstatt ich mich beschweren sie hat sich selber Beschwerde gemacht. Ungerechtigkeit erwarte ich. Jeder Patient muss gleichberechtigt behandeln werden mit respekt. Nicht sagen sie sind 10 mal hier gekommen und warum kommen sie immer? Ich dachte kranken Menschen mit Schmerzen gehen ins Krankenhaus oder nicht ? Wo soll ich gehen wenn ich Schmerzen habe und Medikamente brauche? Kaufland? Ich bin echt geschockt und enttäuscht von diese Personal man kann auch etwa freundlicher und nicht so gemeint sein. Wer kein Lust hat auf seine Aufgaben dann soll sich einen neue Job suchen nicht die Wut bei der Patienten rauskommen lassen. Man geht mit Schmerzen mit letzte Kraft mit eine große Hoffnung dass er gesund wird aber diskriminiert zu werden war das letzte was ich erwartet habe. Man lernt schon von Anfang der Ausbildung wie wichtig ist die Patienten zu respektieren und helfen aber auf kein Fall sein Hautfarbe zuerst gucken beurteilen, gemeint sein, kritisieren dass er öfter kommt ins Krankenhaus als ob ich mag imigräne zu haben ganze zeit. Dann behandeln sie, machen sie mich gesund. Ich fühle mich sehr sauer und beleidigt schade ehrlich echt schade VG Staneva

Raubt jede Menschenwürde

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird gezwungen sich einzupinkeln
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte hören den Patienten nicht zu, lassen diese kaum zu Wort kommen. Stattdessen werden einfach irgendwelche Medikamente aufgezwungen, um die Patienten ruhig zu stellen. Ist man im Zimmer ohne Bad untergebracht, muss man die Toilette auf dem Flur benutzen. Diese wird jedoch abgesperrt und den Patienten der Toilettengang verweigert. So ist man dann gezwungen einzuhalten und wenn das nach über 18 Stunden nicht mehr geht... tja, dann ist halt die Hose nass, interessiert auch keinen Angestellten. Jeder Hund wird besser behandelt als die Patienten in der RMF. Zum Glück bin ich da raus. Hoffe nur, dass ich nie wieder Kontakt mit dem Laden haben muss!

Besser Suizid als Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier werden Patienten wie das Letzte behandelt. Als ich hierher kam hatte ich die Hoffnung, mir würde geholfen werden. Stattdessen tut Ärztin alles dafür, dass es mir schlechter geht. Ich werde täglich schikaniert, dass ich mich falsch verhalten würde. Was kann ich denn dafür, wenn mein Krankheitsbild Medikamente erfordert, die ich in der Klinik einfach nicht mehr bekomme, obwohl sie mir verschrieben wurden? Da ist es doch kein Wunder, dass ich falsch bin! Am liebsten würde ich mich einfach umbringen!

Berate sie garantiert besser. Als dieser Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei diesem Laden ist extreme Vorsicht geboten. Personal teils gemäßigt unfreundlich bis nett.
Bist da der letzte Dreck. Wurde ohne Grund fixiert, auf dem Zimmer isoliert. Musste dort meine Notdurft ins Bett ( im fixierten Zustand ) , oder ins Zimmer machen ( unfixiert ). Wurde vom Personal unter eine heisse Dusche gestellt. Extreme Vorsicht ist bei den Ärzten geboten, unfähig und überbezahlt. Die Klinik wird subventioniert mit EU Zuschüssen.
Zustände fast wie im dritten Reich. Wenn sie ein psychisches Problem haben kommen sie besser zu mir. Habe selber einen an der Klatsche. Bin aber sehr nett und freundlich, habe leider noch keine Praxis aber wir können bei einem Kaffee und einer Zigarette gerne mal reden, über eine kleine Aufmerksamkeit für meine Mühe, würde ich mich freuen. Benutze für die Gespräche mein eigenes ruhiges Zimmer, gefilmt wird auch nicht wie in der Klinik Tag und Nacht. Bei mir sind sie gut aufgehoben. Habe langjährige Psychiatrie Erfahrung, bin selbst Betroffener. Menschen allen Alters und Nationalität, Frau, Mann und Kind willkommen. Nur Einzel Gespräche und nur nach telefonischer Vereinbarung. Auch Roboter sind herzlich willkommen.
Meine Adresse: Jerome Wurms, Giesenstraße 3 , 53474 Ahrweiler. Telefonnummer 017634508611. Werde mir die größte Mühe geben sie nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen. Liebe Familie Geiss und Andreas ich weiß dass war ein Unfall mit der Brille falls du das liest und eine Haftpflicht hast bitte melde dich bei mir, ich musste mir für 600 Euro eine neue bestellen. Da wir gerade beim Thema sind , Klinik kommt für Schäden bei Aktivitäten nicht auf, und es wird geklaut. Kasse machen im großen Stil. Mit Hilfe von EU Geldern. Tests von neuen Medikamenten an psychich Kranken, Was man so unter psychisch versteht. Rede auch gerne mal mit Ärzten über ihre Probleme. Bitte beachten sie auch meine Zeit ist leider begrenzt.
Grüße an die ganze Welt aus Ahrweiler Germany.
Jerome Wurms

Umgang mit Partnern und Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unter aller s..
Kontra:
Nicht tragbar
Krankheitsbild:
Psychischose
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,


hiermit möchte ich mich offiziell über die Mitarbeiterin der Station Har2 der Rheinmosel Fachklinik Andernach.

Es gibt zwischzeitlich mehrere Vorfälle mit Mitarbeiter und Patient ( mein Sohn)
Während und nach dem Aufenthalt in der Klinik.

Eine Mitarbeiterin der Station gab keine Auskunft über das befinden oder falsche Auskunft.
Sie hat mich als Mutter von
Patienten beleidigt und mir nach fragen die Wörter im Mund herum gedreht.

Dieses muss ein Ende haben.
Da es schon mehrere Vorfälle auf dieser Station gab, kann ich das nicht weiter so hinnehmen. Es ist erniedrigend wie man dort mit uns umgegangen wird.


Missachtung der Wünsche von mir unter anderem was den Behandlungsverlauf betrifft. Gleich Null!
Mein Sohn ist dort wegen suizidversuchen an einem Abend und zwar am vergangenen Freitag 29.9.2023 er wird dort kaum beachtet und auf seine Wünsche wird einfach nicht eingegangen. Zudem wurde er immer wieder zu früh entlassen und nicht ernst genommen. Alle versuchen zum Gespräch sind ignoriert worden.
Mein Sohn befindet sich in Lebensgefahr momentan.
Unter der derweligen Medikation kam es in Vergangenheit schon ein bis 2 Mal zu suizidversuchen.
Bitte helfen Sie meinem Sohn und mir. Wir wissen nicht mehr weiter. Mit der Klinik zu sprechen ist erfolglos geblieben.

Dir Mitarbeiterin sagte frei von jeglicher Empathie wortwörtlich zu mir, es gäbe draußen noch mehr
Die sich das Leben nehmen wollen.
Ich soll mir nicht so viel Gedanken machen.



Beschwerden in der Klinik selbst wurden nicht beachtet.


Bitte weiterleiten an die zuständige Stelle.

Vielen lieben Dank

So schlecht kann es einem eigentlich gar nicht gehen, dass man da noch einmal hingeht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
ein paar Pfleger(innen) motiviert, leider die Ausnahme
Kontra:
mir wird es nie mehr so schlecht gehen, dass ich da noch einmal hingehe
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man merkt sofort, dass die jeden aufnehmen müssen.
Bis auf ein paar rümliche Ausnahmen sind die Pfleger(innen) arrogant und sehr schnell überfordert und reagieren dann auch entsprechend. Da konnte man schon mal fen Eindruck gewinnen, dass der Patient bzw. die Patientin ihre Grundrechte an der Pforte abgegeben haben bzw. mussten.
Dreibettunterbringung im Zweibettzimmer idt fast Standard.
Nach der leider notwendigen Akutbehandlung habe ich sofort die Koffer gepackt und den Laden fluchtartig verlassen. Die werden mich nie wieder sehen. So schlecht wird es mir nie wieder gehen.
Wer noch mit ein bisschen gesundem Menschenverstand dahin geht, ist spätestens nach 4 Wochen ein Dauerpflegefall.
Und das ist absolut nicht übertrieben. Eigentlich müsste ich über meine Erlebnisse in den dreizehn Tagen ein Buch schreiben.
Da!! müsste sich der Wallraff msl reinschmuggeln.

Maßlos enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblichkeit und Provokation der Chefärztin
Krankheitsbild:
Bordeline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht, meine Tochter ist nach 5 Jahren in denen sie stabil war nun rückfällig geworden(selbstverletzung) und ist freiwillig dort hin.Nach einer Nacht wurde sie wieder heimgeschickt und wurde prompt am nächsten Tag von der Hausärztin wieder eingewiesen mit RTW und Polizei und wurde dann nach 4 Tagen entlassen weil sie angeblich nicht richtig mitmacht.
Mal ehrlich sie ist nicht wegen einem Fusspilz dort und man braucht eine gewisse Zeit um anzukommen,zu realisieren was los ist und die Hilfe anzunehmen und anstelle ihr geholfen wurde, wurde sie unmöglich behandelt, provoziert, ausgelacht.Chefärztin und auch einige Pfleger haben wohl ihren Beruf absolut verfehlt, etwas mehr Empathie wäre schön. Man konnte ihr nicht sagen was für Inhaltsangaben die Nahrungsmittel haben, aus Angst wegen ihrer sehr starken Allergie traute sie sich nichts zu essen und bekam somit auch noch einen Rückfall zur Magersucht. Zudem hat sie sich im Kamerazimmer die Arme blutig gekratzt, sehr eigenartige Art der Überwachung. Also Hilfe nenne ich was anderes!
Zudem kommt das es überall nach Fäkalien roch, weil jemand sich nicht saubermachen konnte und auch dort wurde nicht geholfen. Dann mussten die Betten selbst abgezogen werden und sauber war es auch nicht. Das ist mit Abstand der letzte Laden!!!!

Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieser Ort ist die Hölle auf Erden. Oberärztin droht nach Beschwerde über sie unverhohlen damit, dass der Aufenthalt mit richterlicher Verfügung sehr lange dauern könnte (bzw. sie dafür sorgen wird). Ich hoffe, ich muss nie wieder dorthin.

Überwachungszimmer mit Schimmel, abgerissenen Fußleisten, versifften Betten und Fäkaliengeruch. Frischluft gibt es für Nichtraucher keine, denn der einzige vergitterte erreichbare Außenbereich ist der Raucherbalkon.

Geschockt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkanlagen
Kontra:
Überwachung von Risikopatienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige kam zum wiederholten Mal als Notfall in die Geschlossene HAR2. Sie litt unter extremer Unruhe, heftigen Stimmungsschwankungen, enormer Schlaflosigkeit und Angstzuständen bis hin zu Todesangst. Sie wollte igentlich Hilfe beim Absetzen ihrer Medikamente. Sie bekam zum wiederholten Mal eine Kombination aus 3 Psychopharmaka, auf die sie bei Voraufenthalten u.a. mit QT-Zeitverlängerung reagierte. Sie nahm außerdem Betablocker ein und bekam bei Bedarf weitere Medikamente zur Beruhigung bzw. Schlafförderung. Sie berichtete von komatösen Zuständen und äußerte konkrete Angst zu sterben.
Nach einer Woche wurde sie tod in ihrem Bett gefunden. Ein Suizid kann nach ersten Untersuchungen ausgeschlossen werden. Die genaue Ursache ist selbst ein Jahr später noch unklar.

Die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diese Ergotherapeutin (Namen vergessen, war auf jeden Fall eine junge Mutter in den 30ern
Kontra:
Die fette, schwarzhaarige Nachtschwester, die uns Patienten fertig gemacht hat
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Psychose, Depression, ADHS, Borderline und Sexsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes das absolute Handyverbot. Telefonieren durfte man nur 10 Minuten und man musste 2 Tage lang Punkte sammeln, damit man sich dieses Telefonat "leisten" konnte. Ich hab jeden Tag meiner Freundin einen Brief geschrieben und sie hat auch geantwortet, aber keiner ihrer Briefe kam jemals bei mir an. Telefonieren konnte man nur mit dem Stationstelefon und auf diesem war die Nummer meiner Freundin gesperrt, sie haben also den Kontakt zu meiner Freundin total unterbunden. Auch ein Paket von meinen Eltern wurde auf der Station entgegen genommen, ich hab es aber niemals bekommen.

In der ersten Woche haben sie mir alle meine Medikamente gestrichen, und das war wirklich hart für mich, da ich abhängig bin von diesen Medikamenten und ich heftige Entzugserscheinungen durchhalten musste. Erst ab Woche 2 bekam ich 1 Medi zurück, und dann ging es mir auch wieder wesentlich besser.

Zum Glück hatten wir dort so einen Azubi, denn das war der einzige dort, der mit uns spatzieren ging und mal was mit uns unternahm. Weil ansonsten bleib uns nur noch auf der Terasse herumzusitzen und kettenrauchen aus Langweile.

Eine ausgelernte Pflegerin hat uns regelrecht gemobbt und uns das Leben schwer gemacht, z. B. gab sie uns abends keine Schlaftablette, obwohl diese von der Chefärztin verordnet war und wir sie jeden Tag bekamen. Richtig gemein und böswillig war sie.

Ständig hatte irgendjemand Sex mit anderen Patietinnen, obwohl es streng verboten war, andere Zimmer überhaupt zu betreten.

Am besten war die Ergotherapie, einfach weil diese Betreuerin (Namen vergessen), supernett und freundlich war, und uns richtig geholfen hat, wenn man nicht weiter wusste, oder man etwas noch nicht konnte. Und für Abwechslung hat sie auch noch gesorgt: Mal Ergoraum, mal draußen im Garten, und man konnte bei ihr auch viele extra Punkte verdienen, durch zusätzliche Aufgaben, die sie sich ausgedacht hat. Definitiv die beste Betreuerin auf der ganzen Station. Ansonsten waren diese 2 Wochen die Hölle...

Definitiv nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern auf der Station Haus Martinsberg wegen Depressionen.
Ich bin gestern freiwillig aus der Klinik gegangen, da ich mit diesen Regeln nicht mehr zurechtg kam.
Ich kann die Station Haus Martinsberg nicht empfehlen.

Begründen: Für alles benötigt man Punkte,um etwas tun oder machen zu können.
Gestern war das mass voll.
Ich empfehle diese Klinik definitiv nicht für gut.

Freiheitsberaubung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypochondrische Störung und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meines Sohnes nach freiwilliger Einweisung des Hausarztes. Befund:Hypochondrische Störung und wahnhafte Vorst. ( betr. UROGENITALE ERKRANKUNGEN).
Er kam sofort auf die Station HaR4, auch mit seiner Zustimmung. Angeblich war auf den anderen Stationen kein Bett frei. Dort (HaR4)sollte er dann auch nur vorübergehend bleiben bis woanders ein Bett frei sei.Die Gabe von Zyprexa lehnte er ab und so wurde er auf Abilify eingestellt. Ich meldete eine Woche später ein Angehörigengespräch an( Schweigepflichtsentbindung lag vor)um den weiteren Verlauf der Behandlung und die Zielführung zu erfahren. Nach anderthalb Stunden ging die Täür des Besprechungszimmers auf und die Stationsärztin wollte schon weggehen, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass wir schon 90 Minuten auf unser Gespräch warten würden. Sie liess mich auch kaum zu Worte kommen und erlärte uns den geplanten weiteren Verlauf der Behandlung ( wenn man es denn so nennen darf). Denn außer Ergotherapie und etwas Sport sowie die Behandlung? mit Abilify und ein paar Worte mit meinem Sohn war ja bisher nix passiert. In den kommenden Tagen fühlte sich mein Sohn sichtlich unwohl,was zum Teil auch auf die ständige Unruhe auf dieser Station zurückzuführen war. Und jetzt kommt's: als mein Sohn sich selber entlassen wollte, wohlgemerkt, er war freiwillig dort, wurde ihm das verweigert und es wurde sogar mit einem richterlichen Beschluss gedroht. Selbst die Polizei war gegen das Argument des Oberarztes machtlos. Meiner Meinung nach entspricht das einer erheblichen Arroganz und Willkür des so entscheidenden Oberarztes. Es ist schlicht und einfach Freiheitsberaubung.Mein Sohn bedroht niemanden und ist auch nicht selbstmordgefährdet.Und läuft zur Zeit wie ein Zomby herum.
Auch dem Zimmerkollegen meines Sohnes, der ebenfalls kein Zyprexa einnehmen wollte, wurde mit Zwangsmaßnahme und richterlichem Beschluss gedroht.
Eine empfehlenswerte Klinik, die so mit Ihren Patienten umgeht?

Nicht zufrieden mit Ärzten, Psychologen, Pflegekräfte und Sozialarbeiter wirken nett.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung der Psychologin war gut. Die der Ärzte nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Psychologen, Sozialarbeiter
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Zwang, evtl. Psychose, Persönlichkeitsstörung, V.a. Bipolar 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aussagen betreffen hauptsächlich die Ärzte der Station HAR4. Soweit ich weiß, waren das damals alles Oberärzte in der Vertretung. Also, ich will jetzt hier wirklich niemanden schlecht darstellen, aber, wenn man nicht gut behandelt wird, bzw. herablassend behandelt wird, dann finde ich, dass es gerechtfertigt ist. Der Assistentzarzt dieser Station, hat mit einem Patienten auf dem Gang lautstark über seine Diagnose gesprochen, was meiner Meinung nach gegen die Schweigepflicht verstößt, außerdem hat er einer Patientin, die etwas aufgewühlt war, angedroht sie zu fixieren, wenn sie sich jetzt nicht zusammenreißen würde. Mir ist das zum Glück nicht passiert. Aber ich denke, dass das menschenunwürdige Zustände sind. Jetzt komme ich zu den Oberärzten: Ich würde sagen, dass die nicht richtig zuhören, oder einen einfach verurteilen. Jedenfalls ist es vorgekommen, dass ich ca. 5 mal Cannabis konsumiert hatte, dass war aber lange nachdem ich zum ersten mal psychotische Symptome hatte. Das wurde übergangen und meiner Meinung nach wurden zwei völlig falsche Diagnosen festgestellt. Aber dazu muss ich sagen, dass das bei mir schon in der Tat als etwas schwierig herausgestellt hat, weil bisher jeder Arzt, bei dem ich war, etwas anderes gesagt hat.
Außerdem war ich gut auf Risperidone eingestellt und dann meint die Oberärztin, dass sie mich auf Abilify umstellen will, obwohl sich die zwei Medikamente sehr ähnlich sind, und das Medikament, was ich genommen hatte gut vertragen habe. Und einen Monat vor diesem Aufenthalt, war ich woanders stationär. Dort wurde ein Langzeit EKG gemacht, aufgrund einer Tachykardie. Prompt wurde das Bisoprolol abgesetzt und beschlossen, dass ich noch ein Langzeit EKG gemacht bekommen soll. Ich habe gesagt, dass sie die Daten anfordern sollen und, dass ich kein neues machen will. Außerdem sind diese ganzen so kompetenten Psychiater nicht mal auf die Idee gekommen, dass die Tachykardie von den ganzen Neuroleptika kommen.

Vernachlässigung der Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Hinweis darauf, dass er sich nicht selber waschen und anziehen kann ändert sich nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Haus am Rennweg 2 und 4

Als Angehöriger eines Patienten mit Schizophrenie, der nicht in der Lage ist sich selbstständig zu waschen und umzuziehen finde ich es unmöglich, dass das Personal dieser Station in keinerlei Weise auf die Körperpflege meines Bruders eingeht, was ihr Job wäre, sondern ihn seit 2 Wochen ungewaschen und mit den selben Klamotten der Einlieferung rumlaufen lässt. Stattdessen muss ich mich jeden Tag darum kümmern, nach meiner Arbeit dorthin zu fahren und ihn zu waschen und umzuziehen, damit er sich wohl fühlt und nicht in schmutzigen stinkenden Klamotten rum läuft. Dies war schon bei Voraufenthalten auf der HaR 4 so, nun genauso auf der 2. Natürlich hat das Personal viel zu tun, doch so viel Zeit ist immer. Kenne Leute die da arbeiten, auch die finden so eine Pflege unmöglich. Zufriedenere Patienten sorgen für weniger Probleme. Macht euren Job Leute. Denn dafür werdet ihr bezahlt !!! Faulenzen könnt ihr daheim

Menschlich nicht vertretbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teichanlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschliche Katastrophe!

Mitte 2016 wurde ich dort, nach einer zweijährigen Trockenphase, zur Behandlung meiner Alkoholsucht stationär aufgenommen.Obwohl Akten zur offensichtlich Erkrankung vorlagen, wurde mir gesagt, dass ich psychotisch sei und kein Alkoholproblen habe und jetzt erstmal die Tabletten nehmen solle.
Vorausgegangen war, dass ich nach einer Pause wieder getrunken hatte und nach einer Zeit von Hause den Rettungsdienst wegen starker Schmerzen im Oberbauch verständigt hatte. Beim Eintreffen der Besatzung in meine Wohnung brach ich bewusstlos zusammen und wurde in intubiertem Zustand ins Krankenhaus verbracht wo eine Pankreatitis behandelt wurde und danach in die RMF verlegt wurde. Die gesamte Behandlung orientierte sich an der angeblichen Schizophrenie obwohl keinerlei Infos über abnormale oder mysteriöse Themen zugrunde lagen.
Versuche eine Langzeittherapie zur Entwöhnung anzustreben würden natürlich abgewisen! Trotz alle dem bemühte ich mich eine Behandlung zu erzwingen und bekam etwas Unterstützung in der ambulanten Einrichtung. Die Unterstützung half nur kurz und wegen der Verschlechterung meines Zustandes nach der Entlassung 2016 verbrachte ich noch einige Male dort wegen zahlreichen Suizidversuchen bis ich im März 2017 ein anderes Krankenhaus aufsuchte und eine vernünftige Hilfe insbesondere die Unterstützung zur Langzeitentwöhnung bekam.
Aufgrund von diesem Vorfall, von dem ich nur eine Aussage hier wiedergegeben habe, und noch viele andere Katastrophen hier nicht geschildert habe, rate ich hiermit wärmstens von dieser Klinik ab.
Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, hochnäsig, inkompetent und wohl das was im Krankenhaus gemeingefährlich ist.
Sucht euch was anderes und gute Besserung.

Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt keine Pro Nachrichten
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen.
Die Pfleger und Dr.sind unfreundlich und meckern Rum wenn man ein Gespräch sucht man merkt sofort das ihnen alles zuviel wird und genervt sind.
Die gehen mit den Menschen die wirklich Probleme haben total unfreundlich um.
Die Pfleger und Dr.nehmen einen nicht ernst man bekommt Medikamente damit man ruhig ist und bloß die Angestellten nicht nervt

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen woanders ist man besser aufgehoben

Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch für Drogenabhängige

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unqualifiziertes Personal mit Dienst nach Vorschrift
Krankheitsbild:
Suchtabhängigkeit von amphetamin,thc u d diazepam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung im Haus Martinsberg, in der Rhein Mosel Fachklinik, sind signifikant schlecht. Das Personal ist kaum ansprechbar und sitzt sehr oft in Dienstzimmern hinter verschlossenen Türen. Patienten haben keine Ansprechpartner und werden meiner Meinung nach mit Medikation ruhig gestellt. Manche Pfegerinninen sind äusserst schroff und erpressen Patienten regelrecht. Bei Gegenwehr und eigener Meinung wird man rausgeworfen und sich selbst überlassen. Das die Würde des Menschen unantastbar ist, ist dort für Drogenabhängige nicht gegeben.
Ich selbst war 35 Jahre von Drogen abhängig und kämpfe nach wie vor.
Wie auch bei Alkoholikern, bleibt der Suchtgedanke doch immer im Kopf. Mein Rat für Drogenabhängige, die einen qualifizierten Entzug machen wollen, ist in das Pfalzklinikum Haus Cleaneck zu gehen. Dort war ich nun zum 2. Mal. Engagiertes und qualifiziertes Personal, das einem weiter hilft und immer Zeit und ein offenes Ohr für die individuellen Probleme aufbringt.
Nette Menschen mit Sachverstand und Einfühlsamkeit.

Leider nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Männergruppe. Mitpatienten
Kontra:
Pflegepersonal und Therapie Abläufe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station hra3- offene Station

Aufgrund von schweren Depressionen im Zusammenhang mit Suchtproblemen hatte ich mich selbst Einweisen lassen.

Als ich in der ersten Woche entzügig nach meinem bedarfsmedikament frage (welches vom Arzt festgelegt wurde), wurde mir vom Pflegepersonal gesagt ich solle spazieren gehen. Ich wurde herablassend behandelt und kam mir vor wie ein Junkie der bettelte.
Es sollte mir nur die ersten schweren Tage zur Unterstützung dienen,die Woche darauf habe ich persönlich alle Medikamente bei einer Visite absetzen lassen.

Nach einem Wochenendausgang den ich mit der Familie verbrachte, wurde eine Urinprobe durchgeführt. Dies finde ich vollkommen in Ordnung. Jedoch wurde ich am Tag darauf vom Pflegepersonal angesprochen und gefragt wann ich das letzte mal Konsumiert habe. Ich antwortete dass dieß vor meiner Einweisung war.Es wurde gesagt dass könne nicht wahr sein.
Der Grund dafür hieß meine Werte seien gleich geblieben. Ich sagte dem Pflegepersonal dass der Wert wohl noch nicht runter sei,daraufhin wurde ich ausgelacht und mir wurde gesagt nach 2 Wochen müsste der Wert unten liegen. Nach langer Recherche und Gesprächen mit Ärzten wurde mir klar gemacht dass sich meine Werte durch jahrelangen und exzessiven Konsum nur extrem langsam abbauen.
Ich glaube hier ist eine Nachschulung des Pflegepersonals sehr zu empfehlen.
Aus diesen und weiteren Gründen konnte ich mich in der Klinik nicht wohlfühlen.
Als es dann um meine Entlassung ging,welche an einem Montag für den Mittwoch festgelegt wurde, war von dieser nichts im System eingetragen. Dieser Mittwoch ist Morgen und nun bin ich gespannt wie es weiter gehen wird.
Positiv zu erwähnen ist die Männergruppe
Und etwaige Einzelgespräche mit Physiologen. Außerdem der Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft der mitpatienten

Sehr schade aber ich persönlich werde diese Klinik nicht noch einmal besuchen und kann sie leider auch keinem Weiterempfehlen!!!

leider absolute Fehlentscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (* bezieht sich nur auf Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst,Parkanlage,Räumlichkeiten, Ergotherapie
Kontra:
keine Einzeltherapie, Ärztin, Pflege, Einhaltung Schweigepflicht fragwürdig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach bereits längerer Krankheitsphase habe ich von meiner ambulanten Psychologin eine Einweisung zur tagesklinischen Behandlung bekommmen.
Leider war das ein absoluter Misserfolg und großer Fehler, habe die Therapie dort nach 6 endlosen Wochen auf eigenen Wunsch beendet, da es mir statt Besserung nur noch weitere Verschlimmerung gebracht hat.Die Pflege versagt auf sozialer Ebene völlig, als Patient ist man auf sich allein gestellt. Therapeutische Einzelgespräche finden nicht statt... ärztliche Kontakte nur einmal in der Woche in Form von Visite ( Einzelgespräche nur wenn man kollosal darauf drängt. die eigentliche Therapie ist der großartige Austausch/Kontakt mit den Mitpat. ohne die hätte ich das ganze schon nach einer Woche aufgegeben.
Positv: die Infrastruktur auf dem Klinikgelände, Ergotherapie, Sporttherapie, die Mitpat.! <3 sowie ein Riesen LOB und großen Dank an den Sozialdienst!!!!

Negativ zu betonen: Stationsleitung (überheblich man wird von oben herab behandelt/ z.b. erlebt das Mitpatientin vor ganzer Gruppe mutmaßlich wegen eines Kommunikatitonsproblems einer Schülerin bloßgestellt wurde u. in der Folge des Drogenmissbrauchs beschuldigt wurde- ich hoffe das die kleene sich rechtlich dagegen wehrt!)
außerdem sollte man dort keine kulinarischen Genüsse erwarten an 4 von 5 Tagen war zudem das Essen beim Erhalt bereits kalt

1 Kommentar

Waldimarti54 am 20.04.2017

Oh....mein.....Gott!
Wir schreiben nun April 2017 und offenbar hat sich noch immer nichts geändert!!!!!
So ist das wohl, wenn man fest im Sattel sitzt...sprich: einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst hat!
Da hilft wohl letztlich nur ein gezielter Hinweis an die Medien!
Tut mir sehr leid für Dich, versuchs mal in der Ehrenwallschen in BNA oder Klinik Lahnhöhe.

Horror Bericht :)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zyprexa 20 mg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Ärztin, Stress
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich freiwillig da war, wurde ich empfangen. Die haben erst den Kopf geröngt um zu schauen ob ich krank bin. Nach dem netten Gespräch mit dem Empfang, kam dann das Gespräch mit der Ärztin, Sie fragte mich ob ich Sachen höre oder sehe. Ich beschrieb ihr das ich was sehe! - Mouches Volantes (Fliegende Mücken). Tinnitus. Das alles nahm sie aber anders auf und stempelte mich als psychisch krank ab, ich sollte medikamentös behandelt werden! Zyprexa 20 mg Morgens Mittags Abends!!!. LEBENSGEFÄHRLICH ICH MACHT EINEN MENSCHEN KAPUTT Ich wollte das nicht mit dem Medikament. Dan zeigte jemand vom Empfang mein Zimmer, es war der Horror, Zimmernachbar hatte extreme Deppresionen. Ich musste also die Nacht überstehen, mir war schon klar das ich am nächsten Tag freiwillig wieder gehe. Das kam aber alles anders. Am Abend kam eine Schwester und sagte das ist ihre Medizin für heute Abend!. Sie sagte aber sie müssen es nicht nehmen. Ich nahm es nicht. Die Nacht überstanden, wollte ich am nächsten Tag gehen. Also Gespräch mit ´Ärztin´ . Sie versicherte mir das ich hier bleiben sollte, ich hatte die Schnauze voll. Ich ging in die Küche um was zu essen, als ich wieder raus kam, standen am Eingang 8 Betreuer sie sagten sie hätten den Befehl mich in die geschlossene zu nehmen, Plötzlich habe ich so ein Schwitzen und hatte so eine Kraft entwickelt, Ich würde das nennen wie in einer Überlebenssituation zu entkommen. Ich wusste aber es gibt kein entkommen. Sie würden die Polizei alamieren. Mir Haldol geben mich fesseln und spritzen. Also blieb mir nur die Kommunikation mit der Ärztin ich bot ihr an hier zu bleiben, sie sagte Nein sie gehen hier rein. Also blieb mir nur in das geschlossene Loch zu gehen. Ich hatte gute Kontakte von außen, die alles setzen um mich hier raus zu holen. Das schlimmste was war als sie sagte ich werde mir einen Gerichtsbeschluß holen vom Richter. Später hatte ich ein Gespräch mit dem Richter der mich für voll hielt. Danke. Es gab keinen Beschluß, Ich hatte schon an medikamentöse Behandlung gedacht, und mein ´Job war auch in Gefahr. :) Gegen Nachmittag war ich auch wieder draußen, aber das warten war der ´Horror. Und alles nur weil ich reale Schmerzen habe, was sich später heraustellte, habe mehrere Brüche im Thorax.. Ihr Schweine hättet unschuldig ein Leben kaputt gemacht. Ich hatte auch schon an Rechtliches Vorgehen gedacht! Hut ab für diese Ärztin (long hair - old).

1 Kommentar

Xpxp am 21.11.2016

Krass :o

Menschlich eine Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Rücksicht auf Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bereich der Halswirbel mit Austrahlung auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte mit meiner Mutter die Tagesklinik.
Nach der Blutentnahme fand die erste Untersuchung statt. Ich ging aus dem Behandlungszimmer und bat die Ärztin besonders aufzupassen da meine Mutter mit über 80 schon einer besonderen Hilfe bedarf. Die Ärztin meinte: "Sie würde schon gut auf meine Mutter aufpassen". Dies war leider nicht der Fall. Nach 6 Minunten ein Schrei und ein großer Knall. Meine Mutter war schwer gestürzt als Sie sich im Behandlungszimmmer auf Anweisung der Arztin an die Wand stellen sollte, die in Wirklichkeit aber nur eine Trennwand war. Danach mußte meine Mutter mit dem Rollstuhl zum Röntgen gefahren werden. Dabei wurden starke Prellungen im Bereich von Rücken und Gesäß festegestellt.
Trotz starker Schmerzen (Erst nach 2 Stunden wurde auf mein Drängen endlich eine Salbe und danach noch eine Schmerztablette gegeben) mußte meine Mutter noch über drei Stunden auf die Ultraschalluntersuchung des Halses warten Deswegen waren wir in die Klinik gefahren. In dieser Zeit erkundigte sich die Ärztin nicht einmal nach dem Befinden meiner Mutter.
Bei der Ultraschalluntersuchung diente meine Mutter als Ausbildungsobjekt, da der Arzt einem Mitarbeiter die Untersuchung erklärte. Dabei nahm er keine Rücksicht auf die Verletzung und das Alter meiner Mutter. Als Sie nach ca. 7 Minuten sagte, das Sie nicht mehr könne, hies es nur, wir haben hier noch ältere Patienten, Sie solle sich nicht so anstellen. Mein Hinweis auf den vorhergehenden Sturtz und die Verletzung meiner Mutter wurde übergangen und ich aus dem Behandlungsraum geschickt.
Wir können diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Menschlich eine Katastrophe. Hier wird keine Rücksicht auf die Patienten genommen.
Da sind wir von änderen Krankenhäusern (Neuwied) eine wesentlich einfühlsamere Behandlung und menschlichere Ärzte gewohnt.
Meine Mutter muß nach diesem Besuch starke Schmerzmittel +Morphium nehmen, damit Sie nachts überhaupt etwas schlafen kann. Alleine Aufstehen ist zur Zeit nicht möglich.

1 Kommentar

paddya6 am 07.03.2017

Kann ich mir nicht vorstellen...!!!

Man wird nicht mit Respekt behandelt! Reinste Katastrophe!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur mit Medikamenten ruhig gestellt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur der Park ist schön)
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Mitarbeiter sind sehr unfreundlich. Respekt ist ein Fremdwort. Es wird einem nicht geholfen und und und....
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin ist nun seit mehr als einem Monat in dieser Klinik, und es wird von Tag zu Tag schlimmer, da dort scheinbar nur Angestellte umher geistern die nichts gelernt haben.
Die haben den Beruf total verfehlt!

Kurz davor war Sie für einen Tag auf der geschlossenen Station, dort wurde Sie nachts einfach in ein anderes Zimmer verlegt, während Sie am Schlafen war! Ihre Sachen wurden einfach im alten Zimmer gelassen, auf die Frage, wo denn die Sachen sind, wurde nur mit "Wissen wir nicht" geantwortet.
Inzwischen ist meine Freundin nervlich so am Ende, das Sie nicht mehr kann. Und das nur durch die!
Hilfe kann man von den Mitarbeitern nicht erwarten.

Nun möchte ich ein Beispiel nennen:
Meine Freundin geht abends zum Schwestern Zimmer, weil Ihr übel ist und Sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann, Sie schildert, was für Beschwerden Sie hat, Sie konnte nicht mal aussprechen schon klingelt das Telefon im Schwesternzimmer und Ihr wird sofort die Tür vor der Nase zugeschlagen, ohne das die Schwester "Entschuldigen Sie einen Moment" sagt o.Ä !

Sie geht wieder auf Ihr Zimmer, da das Gespräch etwas gedauert hat.
Nach circa einer Stunde kommt die Schwester ins Zimmer und meint dann "Müssen Sie wieder ruhiggestellt werden"? (Es war so etwas in der Art) und hat direkt Tropfen dabei von denen man schläfrig wird und sich am nächsten Tag kaum auf den Beinen halten kann und es einem richtig Scheiße geht. Die Schwester hatte nicht einmal nach den Beschwerden gefragt.
Am nächsten Tag wird man dann noch runter gemacht mit den Worten: "Sie sind den ganzen Tag am Schlafen, so geht das aber nicht" oder aber auch "Hallo Frau xx, sind Sie nun auch mal auf den Beinen".

Das heißt, man wird dort von Tag zu Tag nur ruhiggestellt, damit die Angestellten sich in ihren". Dann hängt an der Tür ein Schild mit: "Bitte nicht stören"... Wenn man dann doch mal klopfen sollte, wird man direkt angemotzt... scheinbar weil man nervt.


Und das ist nur ein Bruchteil von allem!


Drecks Laden!

3 Kommentare

Fussel1803. am 11.09.2015

*Das heißt man wird dort von Tag zu Tag nur ruhig gestellt damit die Angestellten sich in ihren "Aufenthaltsraum" setzen können und dort TV schauen. Dann hängt an der Tür ein Schild mit: "Bitte nicht stören"... Wenn man dann doch mal klopfen sollte wird man direkt angemotzt und abgewimmelt.
Wenn man Glück hat bekommt man mal jemanden bei Schichtwechsel zu Gesicht, dies ist aber auch reine Glückssache.

Noch kurz etwas zum Thema Visite:
Es gibt dort eine Liste wo man sich mit Uhrzeit nach der Visite einträgt um einen Termin für die nächste Visite zu haben.
An sich etwas tolles, nur würde sich der Arzt / Helfer auch mal daran halten wäre dies überhaupt kein Problem!
Person 1 hat um 9:50 Uhr ein Termin und Person 2 um 10:50 Uhr.
Person 2 setzt sich um 9:40 Uhr in den Wartebereich und kommt dann vor Person 1 ins Zimmer obwohl diese schon seit 9:30 Uhr am warten war.

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Kurze Zusammenfassung meines Klinikaufenthalts

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch andere Kliniken
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgend meine eigene freie Meinung.

Generell sollte die Einrichtung eher Jugendherberge statt Fachklinik tragen, denn mehr ist es im Grunde nicht. Ich war auf den Stationen HAR1 und HAR3, für andere Stationen kann ich nicht sprechen, allerdings habe ich von anderen Patienten die gleichen Meinungen auch über andere Stationen gehört.

Die Unfreundlichkeit der Pfleger (das Wort Fach vor dem Pfleger oder Ärzten lasse ich hier gezielt weg) wird nur noch durch deren Inkompetenz übertroffen. Wenn ein Patient während der Chefvisite einem Neurologen über eine simple Nervenerkrankung belehren muss und der Neurologe dann auch noch so lange auf sein Recht beharrt, bis er vom Chefarzt auf seinen Fehler hingewiesen wird, weiß man, man ist in der Rhein Mosel Fachklinik angekommen.

Therapieansätze fehlten auf beiden Stationen gänzlich. Der Wochenplan beinhaltet einen Rundgang auf dem Gelände am Morgen und einmal die Woche eine Beschäftigung wie Karten spielen mit einem unvollständigen Kartendeck. Die restliche Zeit ist man auf sich alleine gestellt, oder wartet teilweise über eine Stunde auf dem Flur um kurz mit einem Arzt zu sprechen, ansonsten ist man eigentlich durchgehend auf sich alleine gestellt.

Wer nur mal ne Auszeit braucht für 10 Tage ist hier gut aufgehoben, oder er fährt mal für 9 Tage in Urlaub, was ich ehrlich gesagt eher empfehlen würde... Wer wirklich krank ist, oder Probleme mit der Psyche, oder Sucht hat, sollte definitiv eine andere Einrichtung aufsuchen...

Das ist was ich von meinem Aufenthalt dort an Erfahrungen mitgenommen habe.

Als dementer Patient mit Lungenentzündung den Ärzten ausgeliefert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist dem Ärzten hilflos ausgeliefert und wird als unmündig behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen, Falschaussagen Irreführung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Ruhigstellung, was sogar lebensbedrohend war, nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Verwaltung hat mit dem allen nichts zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist frustrierend auf so eine Station zu kommen,)
Pro:
einige Pflegekräfte versuchen in ihren Möglichkeiten Menschlichkeit spüren zu lassen
Kontra:
Für die Ärzte sind Patienten und Angehörige nur lästige unmündige, dumme Menschen, die man belügen kann
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und leichte Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!!!
Mein Vater (etwas dement) wurde von einem Allgemeinkrankenhaus mit Lungenentzündung, weil er nachts über den Flur geisterte und sich den Infusionsschlauch durchgeschnitten hatte um auf die Toilette zu kommen, ins Landeskrankenhaus abgeschoben. In Andernach wurde er ruhig gestellt, so ruhig, dass sogar die Hustenreflexe unterdrückt wurden. Er bekam, da er dadurch ja auch nicht richtig schlucken konnte, nur einen bruchteil des aufgelösten Antibiotikums. Die Schwestern waren recht lieb, aber konnten gegen die Oberärztin nichts ausrichten. Selbst die Stationsärztin hatte den Auftrag uns (Tochter und Ehefrau) zu sagen, dass er kein Psychophamaka erhielt.
Mein Vater wurde in diesen Tagen von einem mobilen Menschen zu einem inkontinenten, hilflosen, sterbenden Menschen in somnolenter Bewußtseinslage gebracht.
Gott sei Dank bekamen wir ihn dann kurz vor dem Sterben (Rasseln, Erstickungsanfälle, 40 Grad Fieber, Inkontinent, fast komatös) zurück verlegt in das Allgemeinkrankenhaus. Die haben dort nur den Kopf geschüttelt. Leider ist von der Hilflosigkeit einiges zurück geblieben (Nachwirkungen der Medikation) und wenn wir nicht stets präsent gewesen wären, wäre er in Andernach verstorben.
Wer und wieso und durch wen ist eigentlich berechtigt Patienten wie in den 30iger Jahren zu behandeln?
Auch der Bettnachbar wurde obwohl er sich nicht rühren konnte, so ruhig gestellt, dass der Schleim vor dem mund stand, er nur über Sonde ernährt wurde. Es wurde den ganzen Vormittag und Nachmittag nicht reingeschaut wurde, nur einmal gegen Mittag um die Infusion zu wechseln. Leider hatte dieser Patient keine Angehörigen. Dafür hatte dieser Patient aber Bauchgurt, Fuß- und Armfesseln WARUM?

Menschen unwürdige

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wird nach dem ene mene miste es rappelt in der Kiste Prinzip Entschieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jedem selbst überlassen)
Pro:
Fenster
Kontra:
Pflegepersonal Ärzte Therapie
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was soll ich dazu noch sagen!? Rate jedem der sich in ner Klinik das leben nehmen will hier hin zu kommen!! Als Suizid gefährdeter darf kann man schon alleine mit dem Rasierrer rasieren ich glaube mehr muss man nicht sagen

Schweinestall ist besser

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das ich heil rauskam
Kontra:
Ich sehe nichts gutes an dieser Klinik
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2007 regelmässig dort auf Har2 , Har4 , Pz3
DieRraucherraüme sind dreckig, bepisst und bekotzt.
die Ärzte und Pfleger verbreiten nur Angst mit ihrer Law-and Order Mentalität. Ich wurde in der Visite angeschrien. Ständig monierte man mein Verhalten. Ich wurde in eine negative Ecke gestellt. Die 10 Leitlinien werden von den Patienten als 10 Gebote verspotted. Man wird nur abgefertigt. Und die Richterin macht jeden Beschluss aufgrund von Lügen.
Mir wurde auf Nachfrage kein Psychologe zur Verfügung gestellt.
Die Therapie besteht aus Körbchenbasteln. Alle Patienten laufen Amok.Schweine bekommen besseres Essen, wenn es denn reicht. Obst einmal die Woche ne unreife Birne.
Konflikte werden eskaliert bis zur fixierung. Man erhält dort keine Hilfe.Die Pfleger benehmen sich wie Ordungshüter, die kleine Kinder erziehen müssen, nach dem Stand von 1950.
Die Artze arrogant, Die Pfleger unfreundlich herrisch. Keine Anteilnahme, kein Einfühlungsvermögen, nur rechtlich korrekte Antworten nach dem Motto: Sie wissen ja dass das so und so ist. Ansonsten nur schweigen. Wir Patienten leben in Angst und Wut und gehen dem Personal nach Möglichkeit aus dem Weg. Zum Glück sitzen die den ganzen Tag vorm Computer und können so nicht noch mehr schaden anrichten.
Die neu eingeführten Scouts sind verlogen und faul.
Ich bekomme dort keinen ausgang mehr, da ich ja ein Bier trinken könnte.

Am besten würde man diesen Laden in die Luft sprengen.

Ich kann alle nur Warnen:schaut das ihr da heil wieder rauskommt. Die Zeit der Unterbringung lässt sich durch Patientengestützte Hilfe überbrücken.
Die Patienten haben oft kein Geld und keine Hilfe vom Betreuer oder der einrichtung. Deshalb wird dort viel geschnorrt.

Ich bitte Gott, dass ich da nicht mehr hinmuss.

schließt diese klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Enten im Prak
Kontra:
die Ärzte, Personal , Essen
Krankheitsbild:
F32.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte nie mehr auf die PZ6
gesund bin ich noch lange nicht, aber der Dr. und manche helferinnen sind absolut überfordert mit ihrer berufung.

Ein einziger Witz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
Ich hatte das " Vergnügen" in diesem Jahr auf der HW1 in Behandlung zu sein. Mit den Ärzten hatte ich genau zweimal zu tun. Das erste Mal bei der Aufnahme und das zweite Mal bei der
Chefartzvisite .Bei der Chefarztvisite glänzte der Chefarzt durch
Abwesenheit,Die Behandlung beschränkte sich auf Blutdruckmessen und Medikamentenvergabe, ansonsten war man sich selbst überlassen. Positiv aufgefallen ist mir das Pflegepersonal die immer ein offenes Ohr hatten und sich auch gekümmert haben. Dafür Daumen hoch. Ansonsten kann ich leider nichts weiter positives verkünden.
Fazit: Macht euch schlau und sucht nach Alternativen.

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Panik Attacke, leichte Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eigendlich nur der blanke horror.
alles fing mit einer lüge an, Dr.W. meinte, das ich nicht am wochenende zu hause schlafen dürfe, das würde die krankenkasse nicht erlauben.
nach einem telefonat mit der krankenkasse stellte sich herraus, das dies eine lüge ist... jeder darf zu hause schlafen wann er möchte, da hat die krankenkasse nichts dagegen.
ich hätte verstanden wenn er gesagt hätte das er mich nicht für stabil genug gehalten hätte.

3 tage hatten wir kein wasser auf station und mussten es uns teuer in der cafeteria kaufen .
obs gab es nur an feiertage.
das essen ansich recht schlecht. aber krankenhaus essen kann auch besser schmecken.

nun habe ich mich selber entlassen vor 7 wochen und bin fast wieder auf dem damm.
troz des witzigen bericht von diesem möchtegern docktor.
mir gehts gut und ich bin FREI !!!!
ich war damals auf der PZ6 , meiden !!!!

am besten direkt nach saffig...

Wenn Gesunde krank geredet werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch Gerichtsbeschluss wurde eine Angehörige auf ihre Geschäftsfähigkeit untersucht. Es wurden weder neurologische noch sonstige Untersuchungen durchgeführt. Man hat lediglich ein Gespräch mit ihr geführt, sieben Jahre zurückliegende Untersuchungsberichte zur Begutachtung zugrunde gelegt. Keinerlei persönliche Gespräche mit Angehörigen geführt oder sonstige Informationen eingeholt. Die Atmosphäre war kalt und empathielos. Die Geschätsunfähigkeit wurde auf Wunsch und Betreiben der Betreuerin attestiert.

Nie wieder diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende 2011 mit Angstzuständen eingewiesen, eine körperliche Aufnahmeuntersuchung fand nicht statt, die Aufnahme bestand darin das ich sagen musste was für ein Datum und was für ein Wochentag heute ist… Durch meine chronische Erkrankung muss ich jeden Tag Medikamente nehmen, da ich diese schon über Jahre nehme, weiß ich welche ich wann nehmen muss, bei der Tablettenausgabe bekam ich nicht alle Medikamente, auf Nachfragen sagte man mir es sei so richtig (nach dem Motto friss oder stirb). Auch auf die Frage welche Medikamente ich von den Schwestern für meine Angstzustände bekomme, bekam ich keine Antwort. Nach 5 Tagen bekam ich dann endlich mal einen Arzt zu sehen, diesen sprach ich auf meine Medikamente an, auch dieser blockte ab. Durch die nicht bekommenen Medikamente war ich körperlich nicht in der Lage an den Therapien teilzunehmen und ich konnte mir auch kein Essen holen, als ein Mitpatient mir helfen wollte ging eine Schwester dazwischen und sagte „Die schafft das alleine“, sodass wieder ein Tag ohne Essen rumging. Auch meine Bitte sich mit der Klinik (wo ich jedes Jahr wegen meiner chronische Erkrankung behandelt werde) in Verbindung zu setzen, wurde ignoriert. Als ich dann den Chefarzt bei Visite fragte wie ich zu Hause zurechtkommen sollte, da ich hier zum Pflegefall geworden bin sagte er nur „ Gehen sie in ein Altenheim…“ die umstehenden Schwestern fanden dies noch lustig und grinsten. Auf meine Aussage, wenn das so ist, bring ich mich um, kam nur die Antwort „ Das können sie machen wie sie wollen“. Es schockiert mich das so ein Arzt überhaupt behandeln darf, gegen meine Angstzustände haben sie nichts gemacht, stattdessen haben sie mir ein Stück meiner Lebensqualität geklaut. Die Behandlung hat absolut nichts gebracht, im Nachhinein weiß ich auch warum, sie haben mir Placebos gegeben wie ich später nach Akteneinsicht lesen konnte. Sowohl der Entlassungsbericht an meinen Hausarzt, die Pflegeberichte und auch der Brief an meine Krankenkasse bestanden nur aus Lügen. Während und nach der Behandlung war ich lange Zeit Bettnässerin und nur durch meine Lebensfreude hatte ich die Kraft mich soweit wieder aufzuraffen um jetzt einigermaßen alleine zu Recht zu kommen. Trotzdem denke ich noch oft an das Erlebte mit tiefster Erschütterung zurück.

hoffentlich nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ausgesprochen schöner Klinikpark
Kontra:
unmögliches Pflegepersonal (bis auf zwei Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Zimmer nicht sonderlich sauber aber mit schöner Aussicht
- Essen ganz gut, hier war ich positiv überrascht
- Fernseher ist gebührenfrei, funktioniert dafür aber auch die halbe Zeit nicht (geht nicht an, geht nicht aus, lässt sich nicht umschalten)
- es gibt zwar Schränke mit Schlüssel, das Schloss war aber defekt und wurde auch trotz Nachfrage nicht instandgesetzt, somit gibt es keine möglichkeit etwas sicher zu verwahren wenn man zu untersuchungen muss und teilweise stundenlang weg ist
- bis auf zwei-drei wenige Ausnahmen waren die Krankenschwestern nicht nur ausgesprochen unfreundlich sondern auch ziemlich unmotiviert. Die wenigen die ihren Job aber anscheinend noch gerne machen waren dafür Gold wert!
- die medizinische Betreuung kann ich nicht wirklich beurteilen, hierfür fehlt mir das Fachwissen. Auch hier war meiner Meinung nach einiges nicht hundertprozentig und vieles musste man mehrfach einfordern um es zu bekommen (z.b. eine simple Kopfschmerztablette um ein Beispiel von vielen zu nennen)

Das letzte Dreckshaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Radioaktive Vergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anstatt das man mich untersucht und behandelt hatte, drückte man mich mit 7mg Risperidon und Tavor ab.

Watch: www.wolfgangloecher.de

Bin gegen Zwangsmaßnahmen - der Wille des hilfesuchenden Menschen ist UNANTASTBAR!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freiheit ist durch Glas betrachtbar
Kontra:
Erniedrigende Behandlung durch Überforderung und/oder Unterqualifizierung - Brutale Täter/Opferverschiebung
Krankheitsbild:
aggressiv-depressiv
Erfahrungsbericht:

Denn seit dem 1.9.2009 gibt es durch das zu diesem Datum in Kraft getretene Patientenverfügungsgesetz die inzwischen von allen anerkannte Möglichkeit, durch eine PatVerfü* nicht mehr geisteskrank gegutachtet bzw. diagnostiziert werden zu können, wenn man das nicht ausdrücklich will. Die PatVerfü, die schlaue Patientenverfügung gegen psychiatrische Zwangsmaßnahmen: Geisteskrank? Ihre eigene Entscheidung!
Es kann sich dann eben um keine Krankheit mehr handeln, wenn man sich mit einem Stück Papier dagegen immunisieren kann.

Die Annahme von Geisteskrankheit beruhte auf einem Kategorienfehler, und dieser wird offensichtlich und unhaltbar, sobald eine nicht mehr völlig ignorierbare Minderheit die PatVerfü nutzt. Von der Benutzung der PatVerfü kann sie aber nicht mehr abgehalten werden, weil sie auf einem mit breiter Mehrheit geschaffenen Bundesgesetz beruht. Also handeln, bevor es zu spät ist, nähere Infos unter: psychiatrie-erfahrene.de

Ich brauche keinen Missbrauch!
Ich brauche Hilfe!
Ich brauche Verständnis!

Ich lehne Zwangsbehandlungen in Form von Medikamenten, wie auch Fixierungen oder sonstige Nötigungen rigoros ab!!!

1 Kommentar

[email protected] am 12.02.2014

Hinweis der Redaktion:

Die Nutzer Pavarotti und Sonny36 stehen höchstwahrscheinlich in einem Zusammenhang zu einander.

Redaktion - Klinikbewertungen.de

sich selbst überlassen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
routinierte Abläufe
Kontra:
keine Zeit für Sonderfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
ich will hier keine Panik machen sondern schreibe so sachlich wie möglich einen Tatsachenbericht.

Mir erging es in dieser Psychiatrie ähnlich. Ich habe im guten Glauben auch alles eingenommen was die mir gegeben haben. Auf der geschlossenen ging es mir auch gut und später dann auf der HaR 3 bin ich durch die Psycho-Hölle gegangen.

Ich konnte nicht mal mehr morgens die 500 Meter spazieren gehen, sondern musste mich wieder direkt hinlegen. Mein Bett und ich waren morgens klatschnass.

Das schlimme war bis auf die Patienten hat sich keiner um mich gekümmert. Die haben mich einfach da liegen lassen.
Im Schwesternzimmer haben die kaum noch Puls bei mir gefunden. Da sagte dann die eine zur anderen, WORTWÖRTLICH, kein Scherz:
„Die haben wir doch gut hinbekommen!!!“

So, richtig Horroshow!

Ich selbst war nicht mehr in der Lage mich zu wehren, Gott sei Dank habe ich Familie und mein Bruder hat mich gegen den ärztlichen Rat nach 7 Tagen dort rausgeholt.

Zu Hause, ohne jegliche Tabletten, ging es mir dann gaaaanz langsam von Tag zu Tag wieder besser.
Aber ich bin nach wie vor sozusagen traumatisiert von dem Erlebnis. Ich würde aus purer Angst nie wieder solch eine Institution aufsuchen, egal wie schlecht es mir geht.

Kleiner Tipp: Wenn ihr mit der Medikation nicht zufrieden seid, gar nicht erst lange mit dem Pfleger(in) rum diskutieren. Sondern darauf bestehen das der Arzt vom Dienst (24 h verfügbar) gerufen wird. Der kann nämlich jederzeit die Medikation ändern.
Wenn ich das vorher gewusst hätte.

Und noch so ein Ding von einer Mitpatienten bei der Medikamentenausgabe:
Patientin: „Ich habe aber gestern ganz andere Tabletten bekommen.“
Schwester: „Nein, Frau Schmidt, das sind genau ihre Tabletten wie immer.“
Patientin: „Ich heiße aber nicht Schmidt sondern Müller!“

Achso: Zimmer waren ok.
Essen: Nun gut ist ja kein Hotel, also Essen war auch ok.

Zombiefabrik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon vorher ein paar Entzüge im Krankenhaus alles relativ harmlos nichts weiter passiert.
Dann in Andernach 24 Distras am Tag und nachher beim ausschleichen vom Distra noch ein nettes Antidepressiva obendrauf und irgendein Medikament Abends noch. Auf der geschlossen war noch alles ok und auf der halb offenen hat’s mich dann zerrissen. Hat aber dort keinen Interessiert. Ich bin dann nachher aus der Klinik raus gekrabbelt konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Seit dem beziehe ich eine Berufsunfähigkeitsrente und sitze nur noch in meinem Zimmer mit meinem zerschossenen Gehirnskasten. Ich weiß nur eins nie wieder irgendwelche Neuroleptika oder Antidepressiva.

TIPP: Schreibt Euch ganz genau auf welches Medikament in welcher Dosierung ihr bekommt. UND passt auf das die Tabletten auch immer gleich aussehen.

Wohl dem, der nicht dort landet!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: keine Behandlung   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
"Therapie"-Methoden, Bauten, Mitarbeiterführung
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen: als ehemaliger Mitarbeiter wie auch als Besucher in verschiedenen Abteilungen der Psychiatrie.
Mein Gesamteindruck: bedrückend, abweisend, düster. Eine Mischung aus dem Mief früherer Psychiatriesäale und der "chemischen Fußfessel". Wohl dem, der nicht dort landet!
Was ich als Besucher erlebte, erschreckte mich: Aufenthalts"säale" fast ohne Licht - am hellichten Tag!, die "chemische Keule" und die Folgen davon.
Als Mitarbeiter hörte ich vom ersten Tag an Klagen über Mobbing durch Mitarbeiter und war selber vom ersten Tag an ausgegrenzt, was man auf meine Nachfrage offen zugab, als sei es das Selbstverständlichste der Welt.
"Der Fisch stinkt immer vom Kopf." Angefangen von der Personalführung bis hin zu den baulichen Gegebenheiten ist nichts dazu angetan, dem Menschen - krank oder noch arbeitsfähig - eine positive Atmosphäre zu bieten, in der er heilen bzw. seine besten Fähigkeiten in den Dienst der Heilung anderer stellen könnte.

1 Kommentar

Sonny36 am 04.10.2012

Diese Meinung teile ich gar nicht. Ich empfand das Krankenhaus insgesamt als "normal" freundlich, klar, es sind überwiegend keine Neubauten, aber Licht in ausreichendem Maße vorhanden.

Was die chemische-Fußfessel betrifft, oh ja, da wurde viel rumexperimentiert und gerne höher dosiert und noch höher und noch eine Sorte. War wegen Depression dort, ging mit Depression, Darmverschluss, Ödemen, Übergewicht, Panikattacken, erstmals Gedanken an Suizid und einem Chemiekeulenmix von 4 Tablettensorten + Nachtdrink um die Unruhestörungen zu beheben, die ich zuvor nicht kannte.

Seit fast 2 Jahren bin ich nun die Medikamente am ausschleichen lassen, weiterhin die Nachwehen der zahlreichen Nebenwirkungen am Beheben.

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