Psychiatrische Klinik Lüneburg

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Am Wienebütteler Weg 1
21339 Lüneburg
Niedersachsen

13 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Traumatisierende Erfahrung, fehlende Empathie und unangemessene Maßnahmen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf der K53 liegt einige Jahre zurück und die dortigen Erlebnisse haben mich zusätzlich und nachhaltig stark traumatisiert. Es kam unter anderem zu körperlicher Gewalt seitens des Personals, was für mich schwerwiegende Folgen hatte und bis heute Teil meiner therapeutischen Aufarbeitung ist. Diese Erfahrungen haben meine Persönlichkeit nachhaltig geprägt und zum Teil gebrochen. Ich habe mich damals vollkommen schutzlos gefühlt, hatte Todesangst und fühlte mich entmenschlicht.

Seitdem habe ich große Angst vor körperlicher Nähe und Vertrauen fällt mir bis heute extrem schwer. In späteren Klinikaufenthalten traten aufgrund der erlebten Gewalt starke Angst und Panikattacken auf. Zum Glück musste ich solche traumatische Situationen nicht erneut erleben und durch lange, sensible Aufklärung und eine behutsame Begleitung konnte ich diese Angst und Panikreaktionen in einem klinischen Setting inzwischen etwas abbauen.

Ich habe sehr lange darüber nachgedacht eine Bewertung zu schreiben und teile dies nur in grober Form weil es für mich immer noch sehr belastend ist und mir bis heute schwerfällt über das Geschehene zu sprechen. Ich hoffe, dass andere Jugendliche in ähnlichen Situationen mehr Sicherheit, Schutz und Verständnis erfahren.

Rückblickend wünsche ich mir, dass man damals mehr Verständnis für meine Situation als minderjährigen Patient gezeigt hätte, insbesondere eine behutsamere Kommunikation und vor allem eine einfühlsame Begleitung.

Meine Kritik richtet sich nicht gegen einzelne Personen, sondern gegen den Umgang und die fehlende traumasensible Haltung, die in einer Kinder und Jugendpsychiatrie besonders wichtig sein sollte.

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mit dieser Klinik als Angehörige eines minderjährigen Kindes äußerst negative Erfahrungen gemacht. Trotz mehrfacher Hinweise darauf, dass mein Kind verstärkte suizidale Gedanken hat, wurden meine Sorgen nicht ernst genommen. Mir wurde nach einem Besuch versichert, dass das Personal geschult sei und das Kind ja immer kommunikativ sei – knapp 20 Minuten später unternahm es auf der Station einen Suizidversuch, der nicht von den Pflegern, sondern von Mitpatienten bemerkt wurde.

Rückrufe und Auskünfte wurden mir mehrfach versprochen, aber nie eingehalten. Wichtige Informationen waren kaum zu bekommen, und insgesamt war die Kommunikation mit uns als Angehörige völlig unzureichend. Aber auch mein Kind fühlte sich nur aufbewahrt und der seelische Zustand verbesserte sich NULL! Der Glaube an Therapie ging verloren. Mein Kind fühlte sich ständig im Stich gelassen, das Personal gönnte sich Süßigkeiten, während mein Kind sich allein und verlassen fühlte und sich ritzte. Hier hat jemand bzw fast alle komplett den Job verfehlt!! Und dies betrifft nicht nur die Akutstation!

Besonders schockierend war, dass Gegenstände nicht richtig durchsucht wurden und die Kinder allein draußen spazieren gehen durften. Meine Tochter hatte plötzlich immer wieder Scherben dabei und verletzte sich dadurch noch schwerer als zuvor. Wie so etwas auf einer offenen und später auch auf der aktiven, angeblich geschützten Station passieren kann, ist für mich unbegreiflich.

Auch die Zustände auf der Akutstation waren erschreckend. Mein Kind musste miterleben, wie Pfleger ein anderes aufgrund von Ausfällen eingesperrtes Kind beobachteten und auslachten – ein Kind, das im Übrigen später über den Gartenbereich aus der Klinik entkam. Wer kann es ihm verdenken, sowas ist an Grausamkeit kaum zu überbieten!

Insgesamt eine katastrophale Erfahrung. Ich hoffe, dass sich hier dringend etwas ändert.

Unzufriedenheit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Therapien in einem
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen, Suizidal, Trauma
Erfahrungsbericht:

Als ich auf der KJP war, war es ein totaler horror. Mir wurde vorgeworfen ich lüge ja über meine Erlebnisse und bilde mich sämmtliche sachen nur ein. Wichtige Anzeichen wurden bei mir übersehen oder einfach abgesprochen als würden sie nicht existieren. Wichtige diagnostiken wie abgesprochen wurden einfach nicht gemacht und beschwerden so im Raum stehen gelassen. Knapp zwei Jahre danach wurde ich mit Autismus diagnostiziert was die Fach Leute eigentlich sehen hätten MÜSSEN da sie meine deutlichen Anzeichen über die 3 Monate deutlich gesehen haben. Dazu finde ich es eher wiedersprüchlich wenn sogenannte Traumatherapeuten mir mein Trauma absprechen und sagen, dass sei nicht so passiert, als wären sie dabei gewesen. Nach so vielen versprechen die ich am beginn meiner Aufnahme bekommen habe bin war ich mehr als enttäuscht..

Auf ganzer Linie versagt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie gesagt, 20 Jahre Erfahrung. Ich war mir 12 das erste Mal selbst Patient und war das - hoffentlich - letzte Mal 2020/21 dort. Meine Mutter und ich als Angehörige bin aber weiterhin betroffen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Witz. Man bekommt nur, was der Arzt selbst entscheidet einem zu verordnen. Die eigene Erfahrung mit Medikamenten und was man braucht - da reagieren die allergisch und alles ist ein Kampf. Und wenn man mal eine Aspirin braucht - keine Chance)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Witz. Man bekommt nur, was der Arzt selbst entscheidet einem zu verordnen. Die eigene Erfahrung mit Medikamenten und was man braucht - da reagieren die allergisch und alles.ist ein Kampf. Und wenn man mal eine Aspirin braucht - keine Chance)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein noch größerer Witz. Um aufgenommen zu werden muss man betteln und flehen und die setzen einen bei der bestmöglichen Gelegenheit wieder auf die Straße - egal, wie die Perspektive Zuhause ist, auch wenn man auf Vollzeitpflege angewiesen ist)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wunderschönes Gelände und Architektur um 1900. Aber es müsste dringend umfangreich und gemäß der historischen Gebäude saniert werden. An allen Ecken wird gespart. Alles ist irgendwie schmuddelig, das ist leider so...)
Pro:
In den 20 Jahren habe ich auch Mitarbeiter jeder Kategorie kennengelernt, die kompetent waren und auch Hilfestellung geben wollten, aber die kann ich quasi an meinen Händen abzählen - ernsthaft
Kontra:
Wie gesagt, auf ganzer Linie versagt. Ich kenne diese Klinik wie meine Westentasche. Bis auf die Forensik & Geronto kenne ich so ziemlich jedes Haus/jede Station und kann das mit vollster Überzeugung sagen.
Krankheitsbild:
Psychosen (Meine Mutter: schizo affektiv, paranoide Schizophrene)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 20 Jahren Erfahrung mit der "Psychiatrischen Klinik" kann ich nur von einer Katastrophe berichten. Als Patient und Angehöriger fühlt man sich hilflos, besonders in komplexen Fällen psychischer Erkrankungen.

Ich habe selbst als Patient schreckliche Erfahrungen gemacht und auch von anderen ähnliche Berichte gehört. Daher rate ich jedem, insbesondere Frauen, sich anderswo Hilfe zu suchen. Hier ist man selbst im akut labilen Zustand auf geschlossenen Stationen (!!) in Obhut der PKL vor sexuellen Übergriffen (und schlimmeres) anderer Patienten NICHT geschützt.

Ich habe schon vor langer Zeit beschlossen, diese Klinik nie wieder als Patient zu betreten und hoffe, dass ich nie wieder darauf angewiesen sein werde.

Meine Erfahrung mit der PKL als Angehöriger einer langjährig psychisch kranken Mutter ist erschütternd. Während es engagierte Mitarbeiter gibt, sind diese selten. Andere, wie die Ärztin Frau W. , handeln unprofessionell und auf persönlicher Ebene voreingenommen.

Meine Mutter ist seit 40 Jahren Drehtürpatient und wurde stets nur mit Medikamenten behandelt und schnell entlassen. Kürzlich verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch, mit schmerzhaften Schwellungen und nekrotischen Abszessen an den Beinen. Trotzdem wurde sie entlassen, ohne dass eine angemessene Nachsorge geplant war.

Das Städtische Klinikum Lüneburg war überfordert, und die PKL wollte sich nicht kümmern. Meine Mutter, die einen Vakuumverband und Vollzeitpflege benötigt, wurde ohne Vorwarnung entlassen. Ihre Wohnung ist nicht behindertengerecht, und sie wurde auf die Straße gesetzt, ohne dass jemand ihre Versorgung sicherstellte.

Die PKL lehnte jede Verantwortung ab, obwohl meine Mutter zuhause nicht zurechtkommt. Die gesetzliche Betreuerin/Vormund erreichte nichts, und selbst der Richter stimmte keinem Beschluss zu.

Meine Mutter wurde mit dem Taxi vor der Tür abgestellt und lag stundenlang in ihren Exkrementen, bis Nachbarn auf Rufe reagierten, mir Bescheid gesagt und ich 112 rufen konnte.

hier wird einem nicht geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
wohl alles
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer absoluten Krise, in der ich nicht weiter weiß nahm ich all meinen Mut zusammen und rief heute in der Institutsambulanz an und bat um Hilfe.
Mein Psychiater hat nicht die Zeit Gespräche mit mir in der Form zu führen, in der ich es jetzt bräuchte.
"In den Institutsambulanzen der KPP behandeln wir Erwachsene, für die eine ambulante Behandlung in psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxen nicht möglich ist, da ihre Erkrankung zu schwer ist." Dieser Satz steht auf der Webseite der Institutsambulanz also dachte ich "o.k. die sind für mich da".
Nein! Da ich einen Psychiater habe können die mich nicht aufnehmen, der muss das das "irgendwie hinbkommen" war die telefonische Aussage.
Überall liest man "In Krisen finden Sie überall Hilfe, holen Sie sich Hilfe" ich renne nur gegen verschlossene Türen.
Meine komplexe PTBS rührt übrigens daher, dass mir in Not früher nicht geholfen wurde. Danke fürs erneute Triggern.
Am besten man schüttelt seine Krankheit von "alleine ab" damit man nicht auf solche Institutionen angewiesen ist, die einen dann abweisen.
Jeder, der psychisch gesund ist, sollte jeden Tag aufs Neue dafür dankbar sein. Als gesetzlich Versicherter in Deutschland hat man es schwer, Hilfe zu bekommen. Wie mag es Leuten nach so einer "Auskunft" gehen, die komplett alleine sind, keinen Partner haben und sich nun fallengelassen fühlen.......

Kein schlüssiges Konzept für Jugendliche in der Tagesklinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Zustand meiner Tochter hat sich trotz "Therapie" extrem verschlechtert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bezugstherapeutin, die aber leider nach 3 Wochen ausgetauscht wurde
Kontra:
Kein nachvollziehbares Konzept, wenig empathische Betreuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (13) war wegen Depressionen für 1 Monat an der Tagesklinik (TKKL/ KJPP- Haus 1). Leider hat sich dort ihr Zustand so verschlechtert, dass sie abbrechen musste.

Anscheinend wurde die Tagesklinik erst im Sommer auf die Behandlung von Jugendlichen ab 12 erweitert. Wir hatten aber den Eindruck, dass das Konzept für Kinder nicht entsprechend für Ältere angepasst wurde. Außerhalb der wenigen Therapieangebote sollten sich die Kinder miteinander beschäftigen und spielen. Wenn meine Tochter keine Lust hatte mit den Jüngeren Uno zu spielen wurde ihr gesagt, sie solle sich da mehr einbringen, das sei Teil ihrer Therapie. Wenn die Älteren zusammen "chillen" wollten, war das auch nicht richtig. Meiner Tochter wurde stets gesagt, dass sie Grenzen setzen solle. Wenn sie aber mal sagte, dass sie etwas nicht möchte, wurde ihr gesagt, sie müsse sich halt überwinden. Aber der Sinn und Zweck der Maßnahme und wie es ihrer Depression hilft, mit den jüngeren Kindern Karten zu spielen, wurde nicht nachvollziehbar erklärt.

Öfter gab es deswegen Diskussionen mit den Betreuern. Sie hat sich dann von einigen unverstanden gefühlt und zurückgezogen. Dann wurde sie von anderen Betreuern aufgefordert, mit diesen Kollegen das Gespräch zu suchen. Es entstand ein ständiger Rechtfertigungszwang für sie. Nachdem ihr Problem mit einer Betreuerin ohne ihr Einverständnis plötzlich vor versammelter Mannschaft diskutiert wurde, obwohl sie das nicht wollte, fühlte sie sich von niemandem mehr ernst genommen.

Negative Punkte:
- Keine ausreichende Psychoedukation
- Konzept wurde nie nachvollziehbar erklärt
- Nur 1x pro Woche Therapiegespräch
- Nach 3 Wochen Wechsel der Therapeutin von Klinikseite. Angeblich stand es schon von Beginn an fest, dass die Dame nur noch 3 Wochen da sein würde. Für meine Tochter, die sich gerade geöffnet hatte war das eine Katastrophe
- Unsensible Pädagogen und Betreuer

Meine Tochter ist von der Erfahrung so traumatisiert, dass sie jede Klinikbehandlung ablehnt

Unprofessionelles Verhalten des Personals triggert PTBS

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vertrauen in Psychologen und Psychotherapeuten ist nachhaltig gestört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschen aufgrund eines dummen Vorurteils zu bewerten ist unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Verhalten des angeblichen Fachpersonals war unverantwortlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles läuft absichtlich mündlich ab, damit keine Nachweise existieren)
Pro:
Kann ich nichts zu sagen, habe ich nicht erlebt
Kontra:
Ich wurde nicht wie ein Mensch behandelt, wie ein Patient in einem höchst sensiblen Kernbereich der med. Versorgung schon gar nicht
Krankheitsbild:
multiple PTBS, mittelschwere Depression, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Institutsambulanz an die Tagesklinik 1 verwiesen. Monatelange Wartezeit inbegriffen. Dort erlebte ich einen Alptraum. Ich kann aufgrund mehrerer Traumata und einer mittelschweren Depression mit mir nichts anfangen, also mich auch nicht darstellen und auch nur schwer beschreiben. Da ich an Belastungsasthma (es war den Tag sehr warm), Heuschnupfen (an dem Tag war die Belastung mit Gräsern extrem hoch) und Erschöpfungssyndrom leide bin ich nach knapp einem Jahr Krankenstand erwartbar nicht fit. Aufgrund einer Erkrankung mit PCOS leide ich zudem an Adipositas. Ich brachte also den Umständen entsprechend die Treppe in den ersten Stock hinter mich und atmete natürlich etwas heftiger. Was ich nicht wusste ist, dass damit der Termin schon gelaufen war.

Wir wurden zwar im 4er Team von einer Psychologin und Psychotherapeutin begrüßt. Die zogen es aber vor nach der 10minütigen Einführung sich nur mit der Privatpatientin zu unterhalten.

Mein Erstgespräch vollzog eine Pflegekraft. Diese interessierte sich weder für meine multiplen PTS, noch für die Depression oder das Erschöpfungssyndrom. Die fragte mich ausschließlich nach meiner Adipositas aus. Mit der Diagnose PCOS konnte die nichts anfangen. Dass ich kein Ernährungs- und Suchtproblem habe wurde mir schlicht nicht geglaubt. Man ließ mich nicht ausreden, hetzte mich ständig bei den Antworten. Dann unterstellte man mir noch, meine Kinder schlecht zu behandeln und glaubte nicht, dass die nicht übergewichtig sind.

Schließlich lehnte man mich wegen Adipositas ab, weil ich die 2 Bewegungseinheiten von 20 Einheiten in der Woche nicht mitmachen könne. Das Ganze hat mir dann mehrere PTBS neu getriggert und einen Zusammenbruch beschert.

Dann empfahl die Frau mir meine Depression mit einer REHA zu behandeln. Eine Psychologin oder Psychotherapeutin habe ich zu meinem Krankenbild nicht mehr sprechen dürfen. Als ich schriftliche Nachweise verlangte wurde das Telefonat ohne Weiteres beendet. Seitdem Funkstille.

PsychKG Einweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine vernünftige Dosisreduktion von Benzos, statt dessen komplett von einem Tag auf den nächsten abgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal, ein toller Oberarzt
Kontra:
eine ganz furchtbare Oberärztin, Angehörige werden ausgebootet
Krankheitsbild:
Schizophrenie mit fehlender Krankheitseinsicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erwachsener Sohn war von 2018 bis 2020 insgesamt ca. 5 x dort. Immer als Akutfall nach Psych-KG und dann auch nach BGB. Da ich auch die Betreuung innehatte, war ich mindestens jeden 2. Tag dort.
Er war auf 2 geschlossenen Stationen und 1 x kurzfristig auf der Suchtstation untergebracht ( war am besten dort). Er ist trotz angeordneter geschlossener Unterbringung voll psychotisch im Winter einmal leichtbekleidet geflohen.
Also sicher ist es dort leider nicht.
Die Personalknappheit ist eine Katastrophe. Kein Oberarzt über 2 Wochen, niemand, der sich kümmert bei einem der Aufenthalte. Eine furchtbare arrogante Oberärztin auf der einen Station, die nicht zuhört und Sachen verdreht.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich. Die Zimmer sind eine Katastrophe. Teilweise ohne Sitzmöglichkeiten und 3-Bett Zimmer gehen gar nicht.
Insgesamt ist es dort furchtbar, solange man nicht freiwillig dort ist. Im Akutfall sicher kurzfristig okay, aber dann gibt es keine Plätze in einem der Häuser und Patienten werden entlassen und die Chance, dass sich was ändert, wird mal wieder minimiert.
Schade, dass man sich im Akutfall die Klinik nicht aussuchen kann. Freiwillig würde mein Sohn sich nie behandeln lassen.

E34 und Institutsambulanz- pia

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon sehr bekannt im Pkl, es geht jetzt Haubtsächlich um die E34 und die Institutsambulanz- pia.


Ich soll im Moment mal wieder auf der Station wegen Suizid Gedanken aber mir bringt das da nichts wenn ich nur drei Tage da sein darf und denn muss ich da wieder gehen, weil das ja Kriesenintervision ist. Und da bin ich doch nicht aus die Kriese raus und die Gedanken sind auch nicht besser geworden. Mein Gefühl ist das die mich fallen lassen wollen. Die allen von der Ambulanz klauben mir das noch nicht mal das ich Suizid Gedanken habe. Vor Drei - Vier Jahren war das alles besser auf der E34 da musste ich länger bleiben als mir lieb war, und denn habe ich die DBT gemacht. und jetzt habe ich so ein Gefühl das es jetzt alles fungionieren muss was ich alles erlernt habe. Ich habe viel aus der Therapie mit genommen, aber das ist doch nicht alles oder?
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich stehe mit alles alleine. Das war mal alles besser da wenn man Hilfe braucht. Ich Glaube es muss erst was Passieren bevor die mir Helfen. Die von der Ambulanz haben mir auch die Medikamente abgesetzt und lassen mich damit auch alleine die glauben mir einfach nicht.

Selbstüberschätzung und teilw. fehlinterpretiertes "Konzept" Station E34

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Siehe Text, die Liste ist zu lang
Krankheitsbild:
Borderline, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau mußte die Klinik im Rahmen einer Krisenintervention aufsuchen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich halte grundsätzlich viel von der Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT). Das wird auch von diversen Studien gestützt.

Aber: Ich kann leider kaum etwas positives berichten.

In Abstimmung mit meiner Frau komme ich zu diesen Kritikpunkten:

- Das Konzept wird nicht hinreichend erklärt!
- DBT passt NICHT zur akuten Krisenintervention!
- Ein fester Entlassungstermin schon bei Einlieferung stand einer Besserung STARK im wegen, auch bei mir als angehöriger!
- Es wird mit "Drohungen" gearbeitet (jedenfalls von einigen Patienten so empfunden): Wer nicht mit den Ablenkungsstrategien alleine klarkommt, dem wird u.A. das "Intensivzimmer" angeboten. Laut Aussage der Mitarbeiter, wären es nur 4 Wände in denen man mit sich alleine klarkommen soll. ("Drohung?")
-Angehörige werden im "Konzept" *gar nicht* beachtet.
- Den Patienten wird das Konzept nicht hinreichend erklärt.
- Es findet keine hinreichende Anamnese statt.
- Es werden keine Kreuzindikationen auch nur in Erwägung gestellt
- Den Patienten wird GRUNDSÄTZLICH nicht geglaubt, bzw. der Eindruck wird entwickelt.
- Viel zu wenig Zeit von Psychologen und Ärzten
- Auch wenn eine große Metastudie die Wirkung von Medikamenten bei der BPS insgesamt als unbefriedigend bewertet, kann daraus m.E. *nicht* abgeleitet werden, diese GRUNDSÄTZLICH abzusetzen! ( Fehlschluss der Deduktion )
- Angeblich wird es in "anderen" Krankenhäusern genauso gehandhabt, was definitiv NICHT *überall* der Fall ist.
- Man ist als Patient dem Krankenhaus aufgrund der "Zuständigkeiten" ausgeliefert.

Insgesamt kann ich mir vorstellen das die Station E34 anderen Patienten, vor allen dingen "typischen" BPS Patenten helfen kann.
Aber daraus abzuleiten, daß dieses immer der Fall sein müsse, ist gelinde gesagt anspruchsvoll.
Schade das eine Klage für unterlassene Hilfeleitung aufgrund fehlender Zeugen keine Chance auf Erfolg hätte.

1 Kommentar

Angehöriger78 am 06.03.2023

Die Empfehlung wurde versehentlich falsch eingestellt.
Es gibt selbstverständlich KEINE Empfehlung für dieses Krankenhaus meinerseits.

Entwürdigende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils nette Therapeuten
Kontra:
Nicht Ernst genommen, man bekommt keine Hilfe auch wenn man fragt, fast nur Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Panikstörung Depression Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockierend und unmenschlich. Habe mich als 25 jährige Frau dort vorstellen müssen, weil ich es zu Hause vor Druck, Panik mit Suizidgedanken nicht aushalten konnte.
Kam auf die Jungerwachsenenstation, wo ich wie ein Kind behandelt wurde. Hatte kein Psychologengespräch und mein Hauptproblem war massiver Druck und dass ich es schwer aushalten konnte alleine nach Hause zu gehen. Bin oft vor der Pflege weinend zusammengebrochen, die meinte ich solle mich zusammenreißen, wenn ich nicht nach Hause gehen würde über Nacht, kriege ich eine Verwarnung wegen Arbeitsverweigerung und werde dann entlassen. Bin dann beim Versuch nach Hause zu gehen auf der Straße zusammengebrochen und wurde drei Tage später wegen Arbeitsverweigerung entlassen.
Da es mir so schlecht ging, stand ich am nächsten Tag wieder in der Notaufnahme und wurde fast abgelehnt, da im Bericht stand: disziplinarisch entlassen sowie distanziert von Suizidalität, was nicht stimmte.
Musste aus Kapazitätsgründen auf die Station für Entzug von illegalen Drogen und wurde nach 2 Tagen auf eine Depressionsstation gelegt. Pro: Die Therapeuten waren sehr nett. Kontra: Kein Einzelgespräch. Die Oberärztin wollte mich direkt nur 10 Tage dabehalten und musste jede Woche um Verlängerung betteln, weil es zu Hause immer noch sehr schlecht lief. Die Sozialarbeiterin wollte mir nicht helfen, als ich ihr sagte, ich wolle in ein betreutes Wohnen ziehen. Ich würde zu kompetent dafür aussehen.
Als ich nach 4 Wochen dort entlassen wurde, war ich 24 Stunden nur am weinen und meinte, ich schaffe es zu Hause nicht. Die Ärzte wollten mir nicht mehr Zeit geben und stellten mich vor die Wahl entweder nach Hause oder in die Geschlossene, wo ich dann freiwillig rein ging und noch bin. Esist kaum auszuhalten und auf mein Krankheitsbild überhaupt nicht passend. Es wird sich kaum um eine Verlegung gekümmert. Nach 3 Wochen heißt es, ich dürfte auf eine offene Station, wenn ich es 3 Wochen am Stück zu Hause aushalte. Unmenschliche Akutversorgung!

Nicht mehr zeitgemäß

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freiwillig in die Klinik (E13) gegangen um dort Hilfe zu bekommen. Vor 10 Jahren war ich das letzte mal da und es wurde einfach die gleiche Medikation von damals verordnet. Die Medikamente wurden viel zu schnell erhöht trotz heftigster Nebenwirkungen. Mir wurde eine Bezugspflegeperson zugewiesen mit der ich auf menschlicher Ebene nicht klar gekommen bin, trotz mehrmaliger Bitte diese Person auszutauschen blieb es bei genau dieser Bezugsperson. Das geht in einer Psychiatrie überhaupt nicht. Ich würde nur noch im absoluten Notfall ins PKL gehen. Nach 14 Tagen in denen es mir von Tag zu Tag offensichtlich schlechter ging,, habe ich mich auf eigenen Wunsch entlassen lassen. Das war auch gut, denn mein Neurologe hat festgestellt, dass die Klinik eine falsche Diagnose gestellt hat. Ich möchte noch kurz die Visite beschreiben. Es sitzen 7-10 Klinikmitarbeiter in einem Raum in den man als Patient mit psychischen Problemen kommt. Man sitzt diesen Menschen alleine gegenüber und kommt sich vor wie in einem Vorstellungsgespräch das ist auch für eine Psychiatrie nicht in Ordnung und auch glaube ich nicht mehr zeitgemäß. Nun möchte ich noch auf die Sanitäranlagen eingehen. Es gibt 2 Etagen wobei es in jeder Etage nur eine Dusche für Frauen und eine für Männer gibt, ebenfalls ist auch nur eine Toilette vorhanden, das ist eine wirkliche Zumutung. In der unteren Etage gibt es eine Badewanne und 3 Duschkabinen die von Männern und Frauen benutzt werden können. Das Haus ist generell sehr altmodisch, es gibt nur 2-3-Bettzimmer. Über die sanitären Anlagen haben sich alle Patienten beschwert, ebenfalls wurde sich mehrfach über diese eine Bezugsperson beschwert, meiner Meinung ist so ein Mensch in einer Psychiatrie nicht tragbar. Für eine Rückmeldung zu meiner Bewertung vom PKL wäre ich dankbar.

1 Kommentar

Bas2022 am 11.10.2022

Bei meinem Aufenthalt vor 10 Jahren war ich sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und auch mit der ärztlichen Behandlung. Es ist leider schlechter geworden.

Unmögliche Oberärztin und Pfleger/rin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.....
Ich möchte was los werden.
Ich finde diese Klinik E34 die pflger unter aller sau. Jeder pfleger hat seine eigene Regel jeder macht was er möchte mit Patienten....
Fangen wir mal an mit Thema 1

Wir in der Gruppe hatten abend Gespräch man sagt uns wir sollen auf Achtsamkeit achten aber unter druck essen ( wo sind wir)
Die Pflegerin hat ein Patient gesagt ist mir doch egal ob sie unter druck essen.....

2 eine Patientin musste auf Klo und war 2 Minuten später beim Termin..... dan musste sie eine Analyse schreiben warum sie auf Klo musste ( bescheuerten geht's nicht)

3 es geht jetzt um mich ich hatte angeblich ERGO gehabt ich wusste von nichts leider da kamm mir der pfleger und wollte mir auch eine Analyse geben wozu soll ich mich rechtfertigen von was ich nichts wußte.

4 ich wurde deswegen bisschen agro kann man auch verstehen ich wurde doof angemacht warum ich da nicht war die Oberärztin und der arzt und ne Pflegerin wollte dan mit mir sprechen ich war nicht ganz nett ( kann man alles verstehen)

aber muss ich mich als abartig bezeichnen lassen von der ärztin????

Ja einfach unmöglich diese Klinik!!!

Ich war nicht der einzige Fall wo die Oberärztin frech wurde....

Die Frau schmeißt Leute raus die Hilfe brauchen aber PS diese ärztin möchte uns verstehen kann sie 100% nicht....


Ich bin jetzt noch mehr gefährdet als vorher aber meine Füße betreten diese Klinik nicht mehr freiwillig.....

Wenn sich Inkompetenz und Arroganz vereinen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits geschildert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits geschildert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bereits beschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war für mich absolut ausreichend)
Pro:
Schöner Garten, Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Kiosk und Cafe
Kontra:
Kein WC/Bad im Zimmer, keine Augenhöhe
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Morgenrunde ist das Einzige, was eine Struktur bewirkt. Dort kann man sich für freiwillige Zusatz-Therapien wie Yoga, Akkupunktur, Krafttraining und Ergotherapie anmelden.
Zu meiner Zeit war der Therap., der hauptsächlich für diese Zusatz-Optionen zust. ist, krank. Dadurch hatte ich die ersten 8 Tage nichts zu tun. Trotz der Zusatz-Angeb. ist man den ganzen Tag auf sich gestellt und muss lange Weile ertragen. Das Angebot ist nicht das, was es in anderen Kliniken gibt.
Die Angestellten, die auch im Dienstzimmer arbeiten, würde ich zu einem nicht unerheblichen Anteil,als Inkompetent bezeichnen.Sie machten auf mich den Eindruck,dass sie nicht wissen wo sie arbeiten und dass sie keiner Führung unterliegen und so benahmen sie sich auch. Oftmals,wenn ich zum Dienstzimmer kam,waren sie am Rauchen und musste warten,was für mich an sich kein Problem gewesen wäre, wenn diese Rücksicht nicht einseitig gewesen wäre. Es kam von meiner Seite vor, dass ich ein wenig später, nach dem Ende der eigentlichen Ausgabezeit zum Abholen meiner Med. kam und wurde wie ein aufmüpfiger Jugendlicher gemaßregelt, was einen sehr arroganten Charakter hatte. Das hatte, neben Thema meiner Krankheit, obendrein ein klärendes Gespräch mit der Ärztin zur Folge. Sie gab mir eine und letzte Chance mein "Verhalten" zu ändern. Neutral war sie nicht. Diese Chance, die ich bekam, widersprach wohl den Angestellten, da sie was Anderes erhofft hatten. Als ich am nächsten Tag rechtzeitig ins Dienstzimmer kam, war die Tür zu, die sonst immer auf war, außer die Angestellten verließen den Raum. Ich kam mehrmals rechtzeitig wieder und sie war stets verschlossen. Als es dann zu spät war stand die Tür offen. Ich wurde dann wieder gemaßregelt. Ich erklärte die o.g.Lage und ein Kollege mischte sich ein, der sonst nichts damit zu tun hatte. Er hätte die Tür geschlossen,weil er ein Gespräch hatte und hätte es mehrmals versuchen müssen.
Es hatte meine Entlassung zur Folge.

Hier werden sie vergessen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grottig währe noch nett gesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Führung und Personal
Krankheitsbild:
ADHS, verdachtvauf Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Akutbereich (E31) arbeiten eigendlich nur die Chronisch überforderten Pflegekräfte, Ärzte sind so gut wie nicht zu erreichen.
Dazu ist es überfüllt und dreckig!

Weiterführend wurde ich auf die Station E34 verlegt.
Dort ist es zwar sauber aber die Pflegekräfte sind vollkommen überfordert, unmotiviert und Emphatielos.

Also in nem billigen Hotell würde ich ungeschultem Personal mehr zutrauen als den "Fachkräften dort!

Dringender Rat: "Suchen sie sich was anderes!"

1 Kommentar

EGO4 am 15.06.2022

Da ein editieren hier nicht geht, hier ein Update.

Nach Anlaufschwirigkeiten habe ich nun passende Ansprechstellen (für Station E34) gefunden und muss die Negativen seiten größtenteils nur auf die Station E31 beziehen.

Über die Stationsleitung sind viele Klärungen auf dem "kurzen Dienstweg" möglich.
Sowohl Psychologin als auch Pflegedinstleitung sind sehr umgänglich und bieten Hilfe an wenn man sich an anderer Stelle unverstanden fühlt.
Nachdem ich nun viel mehr Pflegepersonal kennen (und schätzen) gelernt habe muss ich jedem Vergleich zur Station E31 zurücknemen.

Für mein Vorschnelles Urteil bitte ich um Entschuldigung!

Hier wird Ihnen sicher nicht geholfen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt quasi keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden falsche Angehörige kontaktiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung ist top, wird aber nicht genutzt da kein Personal)
Pro:
Gelände
Kontra:
Angebot und unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Anstalt. Therapien fallen aus da zu wenig Personal. Arztgespräche wenn überhaupt 1x pro Woche. Unmotiviertes Personal. Geben falsche Tabletten aus. Fachpersonal Fehlanzeige. Hier wird man aufs Abstellgleis gestellt und ordentlich abkassiert! Datenschutz wird verletzt, da sich Schwestern an die falschen Angehörigen wenden. Die jungen Patienten dort sagen alle dasselbe: hier passiert einfach nichts!

Schlimme Zustände

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Pflegepersonal!!!
Krankheitsbild:
Angeblich nur Depressionen, ha, das ich nicht lache...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte mit einigen Jahren Abstand und mit klarem Kopf.
Die Stationen sind teilweise so überfüllt, dass Personen auf den Fluren schlafen. Die Pflege war mit das Schlimmste. Man wird angeschrien, nicht ernst genommen und der Ausgang wird verwehrt. Auf Instabilität der Patienten wird beim Umgang mit Letzteren nicht Acht genommen. Man ist mehr eine Nummer als ein Patient. Umgang wie im Mittelalter.
Das einzige Gute: Ergotherapie und Musiktherapie. Großartige Therapeuten dort. Auch Einzeltherapie war okay, wenn auch nicht die Ursache meiner Probleme gefunden wurde.
Würde die Klinik NIEMALS weiterempfehlen und lieber Abstand dazu halten. Das ist gesünder.

Achtung Durchlesen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht mal beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung ?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gespräche mit Patienten
Kontra:
Das gesamte Team
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mega Schockiert, über die Unfähigkeit, der Psychologen, Behandlern und den Pflegeteam.
Ich habe noch nie erlebt, das man kein bisschen, als Team, miteinander kommuniziert über Einzelne Patienten.
Gleichberechtigung gibt es hier überhaupt nicht.
Es gibt Patienten, die wochenlang kein einziges Gespräch mit ihren Behandlern bekommen, stattdessen Therapieren sich die Patienten hier selbst.
Kurze Info, wie eine Woche hier abläuft? Sehr gerne!
Montag-Freitag
07:00-07:15 Spazieren (Fit am Morgen)
07:15-12:00 nix.
12:00-12:30 Mittagessen.
12:30-17:30 Nix
17:30-18:00 Abendessen.
18:00-22:00 Nix
22:00-06:00 Nachtruhe.
Samstag-Sonntag: Nix, aber man Ausgang und kann in die Stadt.

Einmal die Woche, hat man dann für 45 Minuten eine "Act-Gruppe" wo man zb über Selbstbewusstsein, Mut oder Selbstwertgefühl spricht oder man entscheidet sich für eine Arbeitstherapie, wo man mit Holz arbeiten kann, was aber rein gar nichts mit einer Therapeutischen Maßnahme zu tun hat.

Die Psychologen bringen keinerlei Erfahrungen mit,man hat das Gefühl,und da spreche ich wortwörtlich für jeden, das die ihren Job absolut verfehlt haben.
Emotionen von Zuhause, ob gut oder schlecht, werden an Patienten ausgelassen, die Fähigkeit, ein einfaches Guten Morgen zu sagen, besitzen die wenigsten, stattdessen wird man ganz komisch angeschaut, als wäre man ein Feind.
Ich bin mir auch absolut sicher, bei den Team, das die Patienten ausgesetzt sind, das einzelne Behandler einiges nach außen tragen.
Ich wohne in Lüneburg und habe durch Kontakte aus meinem Freundeskreis erfahren, das es 2-3 Behandler gibt, die Dinge in ihren Freundeskreis weitergeben, schon allein dies ist Grund genug, sich hier nicht anzubinden.

Überlegt euch gut, in welcher Klinik ihr gehen wollt, diese kann ich euch vom ganzen Herzen abraten.

WARNUNG NICHT DIESE KLINIK AUSWÄHLEN!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet nichts statt, außer einmal die Woche eine 30 Minütige Gruppensitzung.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind ganz in Ordnung.)
Pro:
Das schöne Gelände, mit viel Grünflächen.
Kontra:
Die gesamte PKL ist ein Kontra und wird immer Schlimmer.
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegern & Psychologen gibt es hier gar keine.
Dadurch, das in der PKL an Therapieprogrammen nichts stattfindet,werden die Krankheiten von den meisten nur schlimmer statt, das daran gearbeitet wird.
Ich als Patient, bin jetzt schon 3 Wochen hier und habe seit der Aufnahme, ein einziges Einzelgespräch gehabt, letzte Woche um die Verlegung ins UKE gebeten, es hätte ein Anruf genügt,nicht mal dies bekommen die hier hin, stattdessen wird man tagtäglich auf "Besprechen wir morgen" verwiesen und natürlich ist dies dann ein Tag, an dem der Behandler frei hat.
Die Hobbypsychologen, die scheinbar ihre Psychologiebücher auf Chinesisch rückwärts gelesen haben, müsste man auf Unterlassene Hilfeleistung verklagen, weil die, die Symptome von den meisten, durch widersprüchliche Aussagen verschlimmern.
Ich habe noch nie, in meinen gesamten Leben, ein so unfähiges Team erlebt wie hier (Haus44 - Station E32/34)
Patienten fühlen sich wortwörtlich allesamt, schlechter als bei ihrer Aufnahme und lassen sich reihenweise entlassen, denn das was hier passiert, kann man auch Zuhause machen, nichts.

Inkompetenz und Empathielos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
Stationspsychologin sowie Behandler Behandlungsmethoden Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dieses Jahr (2021) zurück auf die E 34 nachdem ich letztes Jahr dort die DBT Therapie aufgrund von Corona nicht zu Ende machen konnte und ich muss sagen ich bin/war schockiert !
Letztes Jahr habe ich mich dort sehr wohl verstanden und aufgehoben gefühlt dieses Jahr war es das genaue Gegenteil ( was auch am Wechsel der Stationsleitung liegen könnte).
Fehlendes Einfühlungsvermögen, persönliche Gefühle die mit eingebracht werden von den Behandlern und Pflegern, unzumutbare Verhältnisse während der Therapie, systematisches Zerstören des Selbstwertgefühles und des Selbstbewusstseins sind hier nur ein paar von vielen Dingen die ein Unding sind und nicht zum erfolgreichen Abschließen der Therapie führen. Die Stationsregeln sind ein Witz zumal sie auch nur für die untere Station gelten und nicht für die obere eine zufriedenstellende Erklärung dafür bekommt man auch nicht. Es wird nur gesagt wir seien ein Krankenhaus und da gibt es keine weitere Diskussion. Der Umgang mit sorgen und Nöten der Patienten lässt zu wünschen übrig und der Umgang mit Borderlinern insbesondere. Hier geht es anscheinend nur darum soviele Betten wie möglich voll zu bekommen um das Geld zu kassieren. Mein Rat wenn ihr könnt geht in eine kompetentere Klinik, die euch bei eurer Erkrankung hilft und sie nicht noch verschlimmert.

Organisierte Täter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefängnisse sind/müssen humaner handeln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verhöhnung auf höchstem Niveau)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angewandte Folter als "Behandlung")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aktenfälschung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, Grau und Verachtend)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde in diese Klinik deportiert, nachdem ich wütend einer Diddl-Maus (Stoffpuppe) den Kopf verdrehte. Die Wut war in mir, weil man mich scheinselbständig als Dozent bei der Tochterfirma eines GEZ-Senders arbeiten ließ (bzw. mich mittels Sanktionsandrohung seitens Staat dazu erpresste). Mittlerweile wurde gerichtlich die Scheinselbständigkeit festgestellt.

In der Klinik wollte mir eine Pflegerin nach zweimaliger Aufforderung mein eigenes Handy (ohne Kamera etc.) nicht zurückgeben. So riss ich es mir aus deren Hand. Sie behauptete von mir geschlagen worden zu sein - bin kein Schlägertyp und erst recht kein Frauenschläger. Man fixierte mich für mehrere Stunden an ein Bett und nur durch Glück (Besuch von Freunden und Eltern) ließ man mich vorab frei.

Im Jahr 2018 stellte das Bundesverfassungsgericht fest, daß die Maßnahme im letzt genannten Absatz illegal ist (bzw. muß mittels Richter angeordnet werden). So schaltete ich einen Rechtsanwalt ein, welcher Schadensersatz forderte und deswegen 2019 von der "Klinik" diverse Unterlagen anforderte. Die oberflächlich gleichen Unterlagen/Datenblätter wurden dem Anwalt nochmals 2020 zugeschickt. Per Zufall stellte der Anwalt dabei fest, daß sich diverse "Details" (Namen, Unterschriften etc.) bei den Unterlagen (angeblich im Jahr 2016 erstellt) geändert haben - d.h. die "Klinik" hat nicht nur im Sinne des Bundesverfassungsgerichts illegal gehandelt, sondern betreibt auch aktiv Urkundenfälschung um begangene Straftaten zu ihren Gunsten zu entkräftigen und Opfer ihrer illegalen Handlungen als Täter zu brandmarken.

Ich bin höchtswahrscheinlich kein Einzelfall und die bei mir angewandten Methoden sprechen für sich selbst - Q.E.D. ...

Hilfe erst bei "schweren psych. Krankheitsbildern"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ablehnung nach 30 min. Eingangsgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Grunde kann ich zur Behandlung in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg nichts sagen, denn ich wurde gar nicht erst als Patient angenommen. Mit lange zuvor anberaumtem Termin stellte ich mich in der Ambulanz vor, mit hohem Leidensdruck und dem Wunsch nach Hilfe. Das etwa 30min. Gespräch mit mir führte eine Fachkrankenschwester. Eine Psychologin saß dabei und tippte das Gespräch auf einem Laptop mit.
Ergebnis: Da ich "kein schweres psychiatrisches Krankheitsbild" aufweise (was das genau ist, konnten oder wollten mir die Damen nicht sagen - und ich bin kein Arzt...), werde ich gar nicht erst als Patient angenommen.
Wer also bei der PKL Hilfe möchte, muss anscheinend sprichwörtlich "mit dem Kopf unterm Arm" ankommen, z.B. nach Suizidversuch.
Wer (wie ich) noch in der Lage ist, am Erwerbsleben teilzunehmen, wer nicht süchtig ist nach Drogen, Alkohol oder anderem, wer gut sortiert, gepflegt und vorbereitet wirkt, seine Unterlagen beisammen hat und ein geordnetes Gespräch führen kann, ist nicht behandlungsbedürftig in der PKL nach Ansicht dieser Repräsentantinnen des Hauses. Meine Empfehlung müsste also lauten: Liebe Mitbürger - wenn ihr wirklich Hilfe vom PKL braucht, bitte erst Hand anlegen - und DANN ERST um Hilfe bitten. Dann habt ihr vielleicht eine Chance, dass ihr als Patient akzeptiert werdet und sodann Hilfe erhaltet.

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Ich kann aus eigener Erfahrung auch nur dazu raten, nicht freiwillig in eine Psychiatrie zu gehen. Sei froh!

Vernünftige Menschen, die noch eine eigene Perspektive haben oder eine neue suchen, werden hier i.d.R. schwer enttäuscht! Das braucht ein Depressiver als letzes.

Solange es ohne geht, ohne versuchen!
Eingeliefert werden geht im Zweifel ja immer.

Einweisung vom Psychiater oder Hausarzt? Geht auch.
Mann kann sich dann auch selbst entlassen.

Besser beim HA oder Psychiater nach Alternativen erkundigen, eine normale Reha kann schon viel helfen,
eine passende Medikation auch (Anti-D. sind relativ akzeptabel).

Nur wer einen Beschluss hat oder eine Gefahr darstellt, kann gegen seinen Willen festgehalten werden.

Ist die Station offen, kann man ggf. einfach verschwinden. Auch um sich selbst etwas anzutun. Manche beschließen erst auf der Station, einen Suizid zu versuchen (verschwinden dazu, wird gelegentlich gar nicht bemerkt).

Liegt oft daran, das Betroffene eben keine brauchbare Hilfe erhalten, und letztlich Aufmerksamkeit einfodern.

Im übrigen ist die Sicherheit relativ - manchmal bringen sich Patienten auf Station um (miterlebt, kein Scherz).

Letztlich wird nur halb so gut auf die Patieten acht gegeben wie man meinen sollte.

Also bei wirklich schwerer Depression, ggf gar keine Hilfe.

Letztlich gilt - Psychiatrie ist für Spinner - die meisten psychisch Erkrankten sind keine Spinner.

Wenn man nicht weiß auf was man sich einlässt, ist die Gefahr groß nur kränker zu werden.

Wenn es euch möglich ist, sucht euch eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vereinzeltes Personal
Kontra:
Respektloser nicht wertschätzender Umgang
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lediglich Medikamentöse Behandlung mit VIELEN Medikamenten. Therapeuten und Ärzte handeln sehr widersprüchlich, häufig respektlos, empathielos und menschenunwürdig. Dem Patienten wird häufig ,,nicht geglaubt“ und dieser wird nicht ernst genommen. Auch hat man keine Einzelgespräche mit den Therapeuten. Bei meinem Bruder verschlimmerte sich sein Zustand, sodass er versucht hat sich während seines Aufenthaltes zu suizidieren.

Eine oder zwei Pfleger waren wirklich sehr nett und fürsorglich und das genaue Gegenteil, nur leider kann es ,,das Schlechte“ der Klinik nicht aufwerten. Man fühlt sich dort unwohl und fängt selbst an, noch mehr an sich zu zweifeln, sich Selbstvorwürfe zu machen und sich kranker zu fühlen als man ist.

Das was man sich doch eigentlich wünscht in einer Klinik ist:

1.) Ernst genommen zu werden.
2.) Sich verstanden fühlen (Empathie).
3.) Willkommen zu sein.
4.) Entlastung zu erfahren.
5.) Hilfe an die Hand zu bekommen, wie man mit der belasteten Situation umgehen kann.
6.) Ein offenes Ohr für seine Probleme und Hilfe in Akutsituationen.

Wenn es euch möglich ist, geht in eine andere Klinik. Ansonsten ist es natürlich besser dort hin zu gehen, als zu Hause ,,zu verwahrlosen“. Aber bitte nehmt euch selbst ernst und sucht euch die Leute auf (z.B. Pfleger oder Bezugsperson), die euch gut tun. Und nehmt nur die Ratschläge und Sätze ernst, die sich für euch gut anfühlen. Lasst euch nicht von gestresstem Personal klein oder krank reden. Jeder Mensch ist wertvoll und hat wirkliche Hilfe verdient, die authentisch und ehrlich ist.

Ohne Worte....

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grusselkabinett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Ende war es die Hölle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas kann man nicht beschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbacken)
Pro:
Leider am ende nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient mehrere Jahre und habe viele Station Durchlaufen. Aber die E15 hat alles gesprengt was ich je dort erlebt habe. Die ersten Jahre war die Behandlung ganz passabel. Aber dann begann die Hölle. Ich wurde vom Team der E15 als menschlicher Seelen Mülleimer gebraucht. Und habe betriebliche Probleme und Abläufe erfahren. Die ich als Patient nicht wissen darf und mich null interessieren. Und ich angefangen habe nicht mehr ja und Armen zu sagen. Und auch mal meine Meinung geäußert habe. Und dann war ich ein gehasster Patient. Und das haben die mich auch sehr spüren lassen. Am Ende hat mich das Team der E15 rausgekelt und auch die ambulante Behandlung verweigert. Was am anfang sehr schwierig war. Weil auch aprobt die Medikamente verweigert wurden sind. Ich bin durch die Hölle gegangen. Aber ich habe es nach schweren Kampf geschafft. Auch Dank meiner Krankenkasse und Hausärztin wurde ich zum Glück aufgefangen. Und mit den Datenschutz nehmen sie es auch nicht so genau. Mit Patienten über mich und noch nach langem zu sprechen ist ein No Go... Und zu wetten wann ich wieder rückfällig werde. Also das ist echt ohne Worte... Aber auch die Leitung hat dafür taube Ohren. Ich habe versucht mit der Station und der Leitung ein klärendes Gespräch zu führen. Aber leider vergebens. Ich ärger mich über mich selber das ich so lange denen vertraut habe und Tomaten auf dem Augen hatte. Ich wünsche den Patienten das sie nicht so eine Hölle durchmachen müssen wie ich. Ich Frage mich nur wie das Fachpersonal der E15 sich noch im Spiegel angucken können. Und sowas nennt sich Fachpersonal und Fachklinik? Ich wünsche den Patienten und auch dem Personal trotzdem alles gute und hoffe das der Mensch/Patient wieder im Vordergrund steht. Aber ich bin menschlicher und fachlich erschüttert... Bin froh das die mein Gehirn nicht bekommen haben. Und sowas erlebt man hier Deutschland... Ja dann gute Nacht... Hoffe das ist nicht an das Tagesordnung in Fachkliniken....

Reales Milgram-Experiment

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das moderne Zuchthaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin konnte nicht mal verständlich Deutsch sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung - nur Mißhandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (träge wie inhuman ohne Ziel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1970 nach außen wie 1935 nach innen)
Pro:
.
Kontra:
alles von A bis Z
Krankheitsbild:
wurde weniger als ein Jahr später zum Medikament
Erfahrungsbericht:

Wurde per SEK deportiert und eingeliefert u.a. mithilfe eines mir fälschlich zugeordneten Fax-Schreiben. Das vor sich hin vegetieren in einem hoffnungslosen Alltag aus Zigarettenrauchenenden Deportierten wie fast aller "Pfleger" füllt gefühlsmäßig 99% des Tagesablaufs aus.

Nach zweimaliger Aufforderung zur Rückgabe meines eigene Handys riss ich es einer "Pflegerin" einfach aus der Hand. Sie log dann ihre Kollegen voll, daß ich sie geohrfeigt hätte. Deswegen ließ man mich stundenlang an ein Bett fixieren. Dies allein bricht laut Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 24.7.2018 ( https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/bvg18-062.html ) Grund- und Menschenrechte. Die "Pfleger" sind offensichtlich ohne menschliches Gewissen und Rechtsempfinden - haben mir danach noch gesagt, die Fixierung(-sfolter) hätte ja gut getan. Lassen sich Lügen und Foltermaßnahmen via Krankenkasse auch noch üppig finanzieren.

Entlassen wurde ich mit der Diagnose "THC-süchtig" und Aufforderung eine halbstationäre Therapie in derselben privaten Klinik zu beginnen $$$!!!. Weniger als ein Jahr später bis jetzt bekomme ich "THC" aus der Apotheke gegen jahrzehntelangen bestehende chronischen Schmerzen. Aber das war dato laut denen ja nur eine Wahrnehmungsstörung und völlig irre/abwegige Gedanken. Die hatten es sich auch nicht nehmen lassen, einen Ex-Polizisten mit gebrochenen Arm (nach Fahrradunfall) über 12 Stunden an ein Bett zu fixieren. Freiheitsberaubung und Schmerz als Therapie oder so ähnlich.

Auf dem Gelände gibt es eine Gedenkstätte für Opfer der NS-Psychiatrie. Es wird Zeit für eine Gedenkstätte der Opfer der BRD-Psychiatrie. Die angewandten Methoden waren und sind dieselben. Bis vor Jahren wurde die Klinik vom Sohn eines Original-NS-Psychiaters geleitet.

Systemisches Versagen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Patienten werden unwürdig behandelt, kaum Therapie, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon länger her, dass ich in dieser Klinik war. Je gesünder ich geworden bin, desto unglaublicher finde ich die Behandlungsmethoden und vorallem den unwürdigen, maßregelnden Umgang mit den Patienten.

Natürlich bringen psychisch kranke Menschen auch Konflikte mit, aber in dieser Klinik werden alle entstehenden Konflikte auf die Störung des Patienten geschoben. Wehrt man sich dagegen, ist auch dies Teil der Störung. Das Pflegepersonal ist teilweise abgestumpft und die Ärzte haben wenig Zeit.

Auch "normale" Menschen - sprich: das Personal besteht aus Menschen mit Fehlern, was aber niemals zugegeben wird. Notfalls wird gelogen, denn eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Gerade Menschen in psychischen Krisen sind doch sehr sensibel in ihrem Gerechtigkeitsempfinden und oft aufgrund ihrer desoltaten Situation nicht in der Lage, sich angemessen zu wehren, bzw. abzugrenzen.

Sicherlich gab es auch sehr bemühtes Personal, aber es war doch eher die Ausnahme.

Heute - weistestgehend gesund und in stabilen Strukturen - würde ich mir ein solches Verhalten meiner Mitmenschen nicht bieten lassen und würde diesen, wenn ein klärendes Gespräch nicht möglich ist, aus dem Weg gehen - was ich für diese Klinik auch empfehlen würde.

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Eine sehr gute Bewertung!

Besser kann man es nicht in Worte fassen, objektiv, sachlich und ausgezeichnet formuliert was für viele die grundlegende Erfahrung in dieser Klinik ist.

Wobei ich annehme, das es generell ein Problem in der Psychiatrie und im Sozialstaat ist, denn ich habe gleiches und ähnliches z.B. auch in Wohnheimen erlebt.

Ich wahr mehr als einmal Patient dieser Klinik, und ich bereuhe es regelrecht.

Schlechter Umgang mit Hilfesuchenden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang mit Patienten. Weg schicken trotz Notsituation. Mehrfach. Patient hatte danach einen Suizidversuch. Jetzt ist er seit ca 3 Wochen da, hatte weder klärende Gespräche noch Planung für die Zukunft. Hatte während des Aufenthalt einen weiteren Versuch. Soll nun in ca 2 Wochen entlassen werden ohne jegliche Zukunftsperspektive... Patient obdachlos und Hilfe bedürftig zwecks alleine leben...Dazu hat der Patient auch noch Suizidgedanken und spricht offen darüber mit den Pflegern... Wenn er sich Selbstverletzt heißt es : Ja das ist ja nicht so schlimm anstatt ein Gespräch zu suchen wird er wieder ins Bett geschickt...

Desweiteren ist die Station totaler mist, keine geregelten Mahlzeiten oder ahnliches...

1 Kommentar

Leutnant11 am 01.10.2019

Die Klinik ist auch m.M.n schlecht, aber dass mit den Mahlzeiten kann ich nicht nachvollziehen.

Man wurde ja ständig dazu angehalten, zu den Mahlzeiten zu erscheinen, auch morgens zum Frühstück, selbst wenn man keine Therapie hat.
Es wird einem ja alles vorgschrieben was man zu tun hat, selbst wenn das dem Zustand oder Kranheitsbild nicht zuträglich ist, bzw. der Patient andere Bedürfnisse hat.

Zwischen den Mahlzeien gibt es ggf. nichts, weil die Küche auf manchen Stationen nach Bedarf/Notwendigkeit abgeschlossen wird.

(Stand 2011)

Station: H23 ein drecksloch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte Drecksloch was man sich vorstellen kann. Ich war Sept 2015 da, eine Woche, habe mich dann selbst entlassen.
Die sogenannte Psychologin habe ich nur Einmal bei der Aufnahme gesehen, sie fragte dann, als ich gehen wollte: ob ich jetzt nach Hause gehe um mich umzubringen?? Was ist mit der Frau los? Nein natürlich nicht war meine Antwort. Die andere junge Allgemeinarzt sprach kaum Deutsch u. Wollte meine Tabletten immer höher setzen, obwohl ich schon Herzrhythmusstörung hatte, das habe ich nicht zugelassen. Die Patienten werden auf dieser Station nur zugedonnert mit Pillen, damit sie nur noch vor sich hinwegetieren und garnichts mehr Schnallen. Schwache Menschen werden auf dieser Station verlieren und als Wrack änden.
Wer das hier liest, ich bitte Euch, sucht Euch woanders Hilfe, auf dieser Station, werdet ihr nur Tablettenabhänhig oder ihr kommt garnicht mehr daraus.
Das war dort die schlimmste Woche meines Lebens, ich hatte sogar Angst vor diesen Irren Schwester und Ärzten.

Katastrophe von Anfang bis Ende

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sieht alles nach Betten vollmachen aus!
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche weder den Stationsarzt noch den Oberarzt zu Gesicht bekommen. Ein Gespräch mit einer Psychologin wurde von meinem Arzt abgelehnt. "Die sind nicht für sie zuständig "
Nach einer Woche Langeweile habe ich mich selber entlassen.Alles ist besser als sich dort zu Langweilen und herumzusitzen.
Die Aufnahme war auch eine Katastrophe,mir wurde fast nichts erklärt oder gezeigt.Zum Schluss war noch meine Krankenkarte verschwunden. Essen wurde mehrfach vergessen zu bestellen oder nicht geliefert.

Nicht auf rechtem Wege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bitte geht nicht in diese Klinik!!!

Setzen! Sechs!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Pathologisches Computerspielen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 25 Station E32

Ich habe mir selber draußen mehr helfen können als in diesem Saftladen. Ich hatte einfach zuviel Zeit und habe dies auch immer wieder deutlich gemacht. Aber es hat sich nichts geändert. §0min Psychologengespräch ist einfach zu wenig. Wenn man nach 21 Uhr Gesprächsbedarf hat ist man auf sich allein gestellt. Da ist Nachts keine Zeit zu. Was ist denn bitte Nachts so viel zu tun ?
Nie wieder diese Klinik!!!

Wiederum eine Klinik die bezugnehmend zum Selbstmord treibt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entspricht der bundesweiten Bemühung um Kostendämpfung im Gesundheitswesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einsperrung in Wohnungsfragen mit Mördern aus dem offenen Massregelvollzug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vom Kuchenessen zu ärztlichen Beratung einer Jungmedizinerin für Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlampig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wie gesagt,Gefängniskarakter,ehemalige Landesklinik)
Pro:
will man zum Selbstmord getrieben sein,kehrt man in solcherlei Anstalt ein
Kontra:
Stühlewegreiss von sich mitteilenden Patienten in der Raucherabstellkammer.Ihr Arschlöcher könnt auf dem Boden sitzen
Krankheitsbild:
nicht näher definiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stationäre Aufnahme durch Jungmedizinierin nie gewährleistet.Psychatrische Versorgung miserabel infolge von Konflikbereinigungen zwischen Patienten.Gewalttätigkeiten durch Personal als Ringkämpfer,die einzelne Personen stationär zu Boden ringen.
Kuchenessendes Personal,was sich den ganzen Tag an Rechnern aufhält.Keinerlei psychologische Hilfsaangebote. Generelle Anwendung von Fixierungen aufgrund von geringfügigkeiten.
Polizeihöriges Personal.
Weiterleitendes an persönlichen Informationen in die Stadt an verschiedene Ärzte und private Einrichtungen(z.B.Das Stövchen,Die Brücke,Sozialpsychiatrischer Dienst,ambulatorisch Einflußnehmende Praxis,Gefängnischarakter im Untergebrachtsein

Unzumutbare Verhältnisse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
niewieder
Krankheitsbild:
Bipolarestörung
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf dieser Seite durch Recherche über diese Klinik aufmerksam geworden.
Mein Mann befand sich zu 3. Mal in Behandlung (2012) in dieser Klinik. Mit schwerder Depression (Bipolare Störung). Leider hat er keine Hilfe erhalten. Er starb am 31.10.2012 während des Aufenthalts.
Therapie hat so gut wie nie statt gefunden und durch Alkoholmissbrauch wurde er auf die Alkohlstation verschoben.
Ich habe Ihn fast täglich besuchallt und konnte seine Verschlechterung beobachten. Ich kam einen Tag mit der Verlägung in eine bessere Klinik zu spät. (ich hatte ihn abgemeldet und wollte die Verlägung mit den Ärzten besprechen.
Es wurden die Rechtlinien für: Intervention bei Depressive Patienten und Suizdgefährdete, nicht erfüllt.
Es fand auch keine Krisensitzung nach dem Suizd statt.
Ich habe eine Klage gegen die Klinik bewirkt und hoffe, daß die Menschen die hier ihre schlechte Bewertung über die furchbaren Zustände mitteilen den Mut finden zu klagen. Den nur dann kann man, so hoffe ich etwas bewirken. Wenn nicht für meinen Mann so zumindest für alle Kranken die hier Hilfe suchen, eine kompetente und fachlich gute Behandlung bekommen.

Behandlung ist nicht hilfreich,das Pflegepersonal sollte mal ausgewechselt werden!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe die Klinik frühzeitig verlassen, da Kriminelle nicht von Depressiven getrennt werden und ein gutes Therapiegespräch in der Woche nicht ausreicht, um zu gesunden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte waren in Ordnung, waren aber nicht oft zu sprechen. Das Pflegepersonal ist zu 3/4 überheblich, genervt, und 0% empathisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Leider hat es viel Überzeugungskraft und Zeit gekostet eine Medikamentenumstellung zu erwirken. Ansonsten Kann ich mich nicht beschweren!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal!Es kam ständig zu Missverständnissen unter Pflegern und Therapeutin und Patienten, Termine wurden vergessen, abgesagt, das Zimmer musste häufig und ohne Ansage gewechselt werden. Wichtige Unterlagen von mir wurden verlegt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene mangelhaft, schwarzer Schimmel im Badezimmer, Rosa Schimmel in der Spülmaschine, keine Desinfektion, Schnecke im Salat)
Pro:
Die Mitpatienten (in meinem Fall), schönes Klinikgelände, Jugendstilhäuser, 2x die Woche Ergotherapie, 1x die Woche Therapiegespräch mit einem Arzt, Kochgruppe
Kontra:
Überwiegend genervtes, inkompetentes, teils aggressives Pflegepersonal, das weder Zeit, noch Empathievermögen hat und sich untereinander nicht abspricht.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik übertrifft alles, was ich schon erlebt habe. Die Patienten werden vom Pflegepersonal weder ernst genommen, noch mit Respekt behandelt.
Die Ärzte sind in Ordnung, aber leider selten zu sprechen.
In der Ergotherapie kann man sich gut ablenken. Allerdings ist man fast die ganze Zeit auf sich allein gestellt, da die Ergotherapeutin ständig telefoniert oder den Raum verlässt. Zu Anfang wird man weder begrüßt, noch wird einem der Raum gezeigt. Es wird auch nicht nach der Befindlichkeit gefragt. Ich kenne Ergotherapie ganz anders.
Schon von Anfang an, habe ich mich in den Räumlichkeiten nicht wohl gefühlt. Die Häuser sehen von außen zwar schön aus, von innen sieht man ihnen an, dass sie über 100 Jahre alt sind. Sehr renovierungsbedürftig, versifft und zuguterletzt noch unhygienisch. Einige Fenster wurden sicher schon Jahre nicht geputzt, auf den Pflanzen häuft sich eine dicke Staubschicht an. Die Bäder sehen noch relativ neu aus von den sanitären Anlagen her, werden aber nicht geputzt, weshalb sich schwarzer Schimmel und Vergilbungen gebildet haben.
Das Schlimmste sind die Küchen und Waschmaschinen/Trockner. Völlig verdeckt! Die Küche wird nicht ordnungsgemäß desinfiziert, in der Spülmaschine war rosa Schimmel. Ein klarer Fall für das Gesundheitsamt.
Leider habe ich mehrere Fälle erlebt, in denen nichts gegen Kriminelle Patienten getan wurde. Eine Patienten drohte mit dem Verlassen der Klinik und Meldung bei der Ärztekammer, woraufhin endlich reagiert wurde. 3 Patientinnen (mich eingeschlossen) haben die Klinik aus Angst und mangelnder Sicherheit die Klinik verlassen!Kritikunfähiger Oberarzt, der lediglich das beste für die Klinik will, nicht aber für den Patienten
Die Einzelgespräche und private Gespräche mit Mitpatienten und die Kochgruppe waren hilfreich. Die Gruppentherapien (Gesprächsgruppen) wurden sehr schlecht geleitet. Wenig lösungorientiert und nicht zentriert.Es gibt viel bessere Kliniken! Seid es euch wert!

keine angst deutlich um hilfe zu bitten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel schief gegangen, möchte ich nicht erklären)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu viele monate verschiedenste medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht alles dokumentiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (raucherraum katastrophal, sauberkeit 8monate schlecht)
Pro:
das endlich sehr gründlich auf den patienten eingegangen wird
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als angehörige muß ich leider sagen, daß es zu
beginn, für einen schwer erkrankten menschen viel

zu schwierig ist, den kontakt zum pflegepersonal
selbst zu suchen und es auch sehr lange dauern

kann bis dieser patient es tut und ich nie ganz
verstehen konnte, warum man sich über das ver-

halten in den ersten monaten eines solchen sehr
kranken patienten wundert, wenn er dann nur da

steht und das pflegepersonal ansieht,aber nichts
sagt und wieder geht.

es hat sich nun geändert, es hat sich seit kurzem
vieles geändert. es sollte niemand angst haben,

sich für seine angehörigen im pkl einzusetzen,
die ärzte die dort arbeiten, sind keine monster,

auch menschen, es geht meinem angehörigen seit
kurzem deutlich besser und wenn nichts mehr

schief geht, wird er noch ein schönes leben
haben.

wer keine angehörigen hat, die sich für einen
selbst als patient einsetzen wollen oder

können, sollte sich an entsprechende stellen
im pkl wenden, mit nachdruck und findet sicher

gehör. das bka oder einen anwalt braucht man
nicht, angehörige, oder freunde, oder selbst

obwohl man krank ist, bei den richtigen leuten
sein anliegen einigermaßen strukturiert im pkl

vortragen. nur mut, all denen, die so dringend
für sich etwas ändern möchten, ihnen wird

im pkl sicher geholfen und kopf hoch.

Konzept Rückständig

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auszeit bei Stress
Kontra:
Stress nach Auszeit
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Erfahrungsbericht:

Meines Erachtens ist das Therapiekonzept veraltet und für Innovationen jenseits der Wahrnehmung des eigenen Tellerrandes unaufgeschlossen.Bei intellektuellem Abstraktionsvermögens sollte das Team der Lage sind, den dokumentarischen Pflichten nachzukommen UND Empathie - willig und - fähig zu sein.Phantasie; Empathie, Engagement fehlen und so mancher ist einer rationellen Arbeitsweise nicht mächtig
Ich kann nur jedem raten, seine Rechte als Patient wahrzunehmen und Einsicht in die täglich zu führende Patientenakte zu nehmen.
Wer glaubt, dass das Pflegepersonal sich ausschließlich mit den Patienten beschäftigt, der irrt.
Ein nicht unwesentlicher Teil des Tages geht mit dem verbalen Austausch von eigenen Befindlichkeiten und Klagen über die Arbeit drauf,
worauf auch die hohen Krankenstände innerhalb des Personals zurückzuführen sind.
Im Gegensatz zu Allgemeinmedizinischen Kliniken sind die " Leerlaufzeiten " immens , auch sind die Dokumentationspflichten nicht signifikant umfangreicher als dort, sie dürften im Vergleich in ein bis zwei Stunden erledigt sein.
Therapeutisch wenig sinnvoll ist es , die Patienten mit den vorhandenen Problemen ihres Egos sich selbst zu überlassen, da gruppendynamische Eigendynamiken
entstehen können, die kontraproduktiv sind , wenn das Pflegepersonal sich mal wieder hinter verschlossenen Türen " bespricht".
Depressive, sozial phobische Menschen brauchen Unterstützung und Ermunterung und nicht den Hinweis , dass sie unter sozialen Kompetenzdefiziten leiden und lernen müssten sich selbst unaufgefordert adäquat mitzuteilen.
Die mangelnde Motivation und wahre und nicht nur vorgetäuschte Empathie insbesondere der Pflegekräfte fällt schon negativ auf, leider auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Anstatt auf Arbeitserleichterung durch die oft bedenkenlos verordneten atypischen Neuroleptika zu setzen und Sie als eierlegende Wollmilchsäue auch bei depressiven Patienten einzusetzen, könnte das Personal sich als Patienten hier vorstellen.

Schlimmer geht`s (n)immer

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in 2015 drei Klinikaufenthalte. Freiwillig war ich im Februar/März dort. Grund: Alkohol und Tablettenabhängigkeit, Panikattacken, Depressionen.Der Aufenthalt dauerte nur vierzehn Tage. Eine schwere Lungenentzündung wurde nicht erkannt.
Es folgte ein Aufenthaltim Städtisches Krankenhaus/Intensivstation.
Um eine Entgiftung von Tabletten zu erreichen und eine Behandlung der Ängste/Depressionen zu bekommen, entschloss ich mich, nochmals in die PK zu gehen. Aufenthalt im September/Oktober Station 14.Ich habe dort gesehen, dass hilflose Patienten sich selbst überlassen wurden, auf dem Flur im Bett hindämmerten, gefallen sind, urinierten, nicht angezogen waren usw. Das Personal- auch Ärzte - sah es nicht bzw. wollte nicht sehen. Einmal wurde "falsche" Medikation ausgeteilt.Am nächsten Morgen waren fast alle Patienten "benebelt". Das Pflegepersonal versuchte, den Vorfall zu vertuschen.
Ich wollte helfen. Zur Strafe: Eine Nacht im Überwachungszimmer, eingesperrt, bekam kein Wasser, konnte nicht zur Toilette, eingekotet, bin fast durchgedreht. Mein Sohn hat mich besucht, glaubte mir aber nicht.Meine Medikamente wurden nicht reduziert, sondern heraufgesetzt bzw. etwas Neues verordnet. Nach zwei Wochen verließ ich die Station. Mein Hausarzt wurde falsch informiert. Ich bekam keine Hilfe, was die Entwöhnung von Tabletten betraf. Ich nahm keine Medikamente mehr. Das führte zum Entzugsdelir. Meine Familie hat einen richterlichen Beschluss erwirkt. Ich kam im November wieder auf Station 14. Wieder katastrophal. Ich wurde bekam eine Spritze, wurde ruhig gestellt, mir fehlen einige Stunden. Anschließend keine Ruhe mehr. Jede Nacht Besuch von Patienten. Ende November durfte ich nach Hause. Dann Tagesklinik. Das ist eine neue Sache, kommt vielleicht später.

nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
schmutz
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1 a war am besten und freundlichsten.
Gespräche möglich, aber etwas spät. Sonst hektisch, unorganisiert, Pfleger haben wenig Zeit. oft Personalmangel.

Hochkonzentrierte Inkompetenz im weissen Kittel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut und ohne jeden Zweifel das aller letzte Loch!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich aber dafür auch total geistfrei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich ist schöngeredet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erbärmlich,oder zu deutsch : zum kotzen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Voll daneben)
Pro:
Die Tänzerin die es drauf hat
Kontra:
Das Arztgesindel der niedersten Abartigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das mit Abstand erbärmlichste Aufgebot an Arztdarstellern welches mir jemals vorgesetzt wurde!!!Bitterste geballte optische und fachliche Inkompetenz. Denen ist überhaupt nichts peinlich, die Ärzte müssen nichtmal Deutsch können oder verstehen.Eine einzige kompetente Schwester die die querschnittsdenkbehinderung der gesamten Station kompensiern muss. Noch beschissener geht vielleicht in Afghanistan oder anderen Ländern die erst vor kurzem in die Steinzeit gebombt wurden.
Drogentests beim Personal wären angebracht, besonders auf Alkohol und Koks und alles was sonst so im Schrank vergammelt ;-)

1 Kommentar

Ellien1168 am 05.02.2017

Könnte es besser nicht sagen. Habe das gleiche als Angehörige erlebt. Mein Mann hat diese Klinik das Leben gekostet. Schand über Euch!

geht gar nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zwei Schwestern und ein Auszubildender
Kontra:
Pflegeteam, Überlasteter Arzt, keine Gespräche, keine Therapie
Krankheitsbild:
qualifizierter Entzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2015 als Patientin im qualifizierten Entzug dort. Ich habe auf liebevolle Hilfe gehofft, wurde jedoch nur medikamentös behandelt. Lediglich zwei Schwestern setzten sich mal zu uns Patienten und suchten das Gespräch. An den meisten Therapien konnte ich nicht teilnehmen, da ich aufgrund der während des Entzuges gegebenen Medikamente das Haus volle 10 Tage nicht verlassen durfte und die Angebote leider in anderen Häusern stattfanden. Das hieß für uns Patienten den ganzen Tag nur rumzusitzen und irgendwie die Zeit tot zu schlagen. Und das, obwohl jeder dort dringend Einzelgespräche benötigt, um den Grund seiner Erkrankungen zu erkennen und um dann weitete Schritte einzuleiten. Aber solche Gespräche finden überhaupt nicht statt! Die meisten haben die Klinik sofort nach dem Entzug verlassen. Für SO eine Behandlung braucht man keine Fachklinik!
Desweiteren muss ich die sanitäre Situation bemängeln. Ich bin ja kein Weichei und sonderlich verwöhnt, aber eine Dusche für sechs Frauen, dazu noch mit der Toilette im gleichen Raum, geht gar nicht. Und wenn man das Pech hat, im Erdgeschoss "zu wohnen", hat man noch das Vergnügen, dass alle rauchenden Mitpatieten aus anderen Stockwerken die Toilette auch belegen. Das ist grade morgens ein richtiger Spaß...

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