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Bro4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, Personal immer freundlich trotz Unterbesetzung, gutes Essen, Hilfe
Kontra:
Patienten teilweise sehr arrogant
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit großem Entsetzen habe ich die Rezeptionen der anderen gelesen. Kurz zu meiner Situation. Bin das letzte Mal vor gut 6 Jahren in mehreren Abteilungen als Patient gewesen. Genau solche Meinungen sind damals auch zum größten Teil Negativ bewertet. Ich bin gerade das letzte Mal freiwillig in die geschlossene Station, damals die Station 80. In der offenen war es für viele wie Urlaub. Was immer zu beobachten war, das immer wieder die gleichen Patienten entweder zum Ende des Monats oder wenn das Geld ausging aufgenommen wurden Genau die haben auch über das Essen, zu viel Leerlauf usw , Unfreundliches Personal usw beschwert. Und wenn etwas angeboten wurde, dann ist niemand dort gewesen.Und die Station 80 ist nun auch für sehr kranke Menschen da. Täglich wurden Leute mit RTW und Polizei gebracht weil sie aggressiv usw, möchte ich nicht im Detail sagen und das unfreundliche????? Personal wurde angegriffen, beleidigt, bespuckt und die Leute erst einmal vor anderen Patienten schützen. Ich bin schon lange Schmerzpatient, habe eine Schmerz Therapie vor mir und möchte gerne vorher von den Medikamenten runter dosiert werden. Die ganzen Mitarbeiter von früher waren alle nett und freundlich. Ich jedenfalls schau zu das ich wieder auf die Beine komme und das werde ich auch. Und was die Leute hier von sich geben ist eine Schweinerei. Das Essen schlecht???? Aber doppelte Portionen, 8 Scheiben Brot zum Abendessen und immer noch unzufrieden.
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Puma79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Würde mit Corona positiv entlassen ohne es zu wissen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station S 2 und wollte von Alkohol und Drogen entgiften. Als auf der Station Corona ausgebrochen ist und 10 Patienten und eine Pflegerin positiv waren wurde ich und mehrere mit Patienten ohne pcr Test entlassen obwohl meine Behandlung noch nicht abgeschlossen war. Dieses war grob fahrlässig denn ich wurde positiv mit Corona entlassen ohne davon gewusst zu haben. Auch andere Patienten wurden positiv entlassen sowie ich erfahren habe. Auf die Gefahr hin andere unwissentlich anzustecken und Corona weiterhin zu verbreiten hätte zur Entlastung ein pcr Test stattfinden müssen. Ich werde das Gesundheitsamt über dieses grob fahrlässige Verschulden informieren!
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EBtec berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
auf die Bedürfnisse des Partienten wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SCHLECHTE ERFAHRUNG!!!!
Als Alkoholabhängiger habe ich um Hilfe gebeten,in meinem Fall, um mit Distraneurin zu Entgiften, aber nein, es muss ja der Patient leiden , und mit Diazepan Entgiften,so ;dass er Schmerzen erleiden muss.
Wenn Sie eine andere Wahl haben, gehen Sie nicht Ameos Hildesheim, Die Stationsschwestern sind SUPER hilfsbereit, die Ärzte jedoch echt eigensinnig und eher nicht hilfsbereit, zumindest der, der Entgiftungsstation!!!
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Delle76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Sucht, borderline, Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig und schlechtes essen. Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Desweiteren wird man nicht mehr als Mensch behandelt. Bin freiwillig her gekommen, trotzdem darf man nicht raus spazieren gehen oder einkaufen zum Beispiel Hygiene Artikel. Dann war ich im Krankenhaus da ich eine Schwere Entzündung im Zahnbereich habe und habe von der Zahnärztin Medikamente verschrieben bekommen die natürlich kein Suchtmittel beinhalten. Trotzdem bekomme ich diese nicht von der Schwester. So konnte ich auch keine Gruppe mit machen da ich ja Schmerzen habe, und habe deswegen eine Abmahnung bekommen. Desweiteren wird auch nicht geholfen daß man anschließend eine stationäre Therapie machen kann,also Antrag beantragen usw. Man wird einfach verwart bis die Zeit vergeht und dann TS Damit man schnell wieder kommt und Kasse bezahlt. Ich würde nie mehr hier her kommen und kann nur jedem empfehlen der ernsthaft Abstinent Leben möchte hier nicht hin zu gehen. MFG
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R.1806 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Eventuell sollte mal erwähnt werden das es 2 Tote durch Selbstmord im Ameos Klinikum Hildesheim innerhalb von 1 Woche in diesem April Monat 2019 gegeben hat. Unfassbar was ist da los ?
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Dennis99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1 woche da
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin von tag zu tag etwas mehr durchgedreht
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur entgiftung auf Station 83 gewesen und ich muss sagen das ich wirklich entsetzt war... Es gab nicht die hälfte der Angebote die auf der Internetseite versprochen werden... Jeder kann dort ohne problem rein und raus und es ist leichter Drogen dort rein zu bekommen als einem Baby den loli zu klauen, wenn die eltern grade weg sind... Man wird kaum bis gar nicht getästet und es wird davon ausgegangen das nur weil man es schaffen will, man es auch direkt schaffen kann wobei aber neben eim alles Konsomiert wird(gruppen abhängig). Ich hatte bereits nach nichtmal 5 stunden das starke Gefühl das ich nur da bin damit mit mir geld verdient werden kann...(und bis dahin hab ich nicht mal das essen gesehen!! Nach dem ersten mittag war alles klar!!!) Substitutions mittel werden falsch ausgegben oder kommplett überdosiert und dann wieder viel zu schnell runtergestuft. Ich bin schon sehr sucht erfahren und habe schon eine langzeittherapie wie ein eigenen Entzug zuhause hinter mir und kann mit gutem Gewissen sagen das dort minimalarbeit betrieben wird, wenn überhaubt. Ich für meinen teil, der sich schon sehr lange sehr viel mühe gibt von den drogen weg zu kommen kann sagen das ich dort kranker rausgekommen bin als vorher...
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Arschgesicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Alles was im Bericht steht
Krankheitsbild:
Diazepam Entzug /Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund Diazepam Entzug eingewiesen worden.Als ich angekommen bin, waren auf der normalen Station, wo ich hin sollte keine Betten mehr frei.Der Typ- bei der Aufnahme total überfordert wegen dieser unorganisation- hat mich dann auf Station 80 verwiesen . Die "Geschlossene". Müsste halt nur Bescheid geben, wenn ich rein und raus will. Erstmal ok ! Dann wurden meine Sachen durchschnüffelt und mir wurde einiges weggenommen. Zu guter Letzt wurde mir ein Mittagessen auf den Tisch gestellt, wo kein Essen drin war. Wozu der Becher für's Trinken war, weiß ich auch nicht. Gab weder Kaffee noch Tee. Immerhin hatte ich eine noch sehr grüne Banane! Das Zimmer wo ich war , war sehr unsauber : Kippen lagen auf dem Boden rum. Möchte nicht wissen , wann da zuletzt eine Putzfrau drin war...Die Ärztin auf der Station ( ebenfalls genervt und überfordert ) musste ich meine Angaben teilweise Buchstabieren !
Ich habe mich sofort selbst wieder entlassen und gehe morgen in eine "vernünftige " Klinik. Leute , tut mir einen Gefallen: umgeht diese Klinik so gut es geht. Gesund werdet ihr hier jedenfalls nicht !
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Heike442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2015 bis Mitte Ja 2016 auf der Station 80! Ich fühlte mich dort gut aufgehoben! Pfleger und Schwestern,hatten immer ein offenes Ohr fuer mich! Auch der Arzt hat sich Zeit fuer mich bei der Visite genommen u ich muss auch ein Lob an den Sozialarbeiter geben,der sich wirklich kompetent fuer die Belange der Patienten eingesetzt hat! Wenn jemand irgendein Suchtproblem hat,kann ich die Station 80 nur empfehlen! !!
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Micha111111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegerkraft top
Kontra:
Ärtzteteam.....
Krankheitsbild:
Cannabis und Kokain
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberärtztin unterstellte mir das Personal genötigt zuhaben obwohl ich nur nachdem AVD gefragt habe. Desweiteren aufgrund von konstruktiver Kritik die ich anbrachte wurde mir die Medizinsche Behandlung meiner Schlafstörung abgesetzt. Habe mir sogar versucht Hilfe beim Vorgesetzten zu holen auch das war vergebens. Wenn es in Diesem Bereich um Sympathie geht na brost Mahlzeit. Das dubiuse ist das ich von fünf Ärzten in meiner Biografie immer die gleichen Maßnahmen ergriffen wurden. Nur im Ameos läuft es anders. Blos nicht hingehen. Bei Objektiver Betrachtung sollte das Gesundheitsministerium sich mal der Sache annehmen
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Olli34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07-09
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Therapie im Ganzen
Kontra:
Station ist leider zu klein für die Zahl der Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen auf Station 64,auf der ich selber über 18
Monate Patient war sind im nachhinein nur mit sehr gut zu beschreiben.Natürlich entfand ich das in der Zeit in der ich
dort war auch nicht so. War stets unzufrieden,genervt und
schlecht gelaunt, doch kann ich nicht sagen das dass Personal
oder die Station daran Schuld war,sondern eher ich selbst. Denn ich wollte mein Leben ändern, in in den Griff bekommen und genau das hat mir die Station ermöglicht und mich immer wieder und wieder darin unterstützt.
Ich habe mir auch immer gesagt wenn ich hier rauskomme dan
melde ich dies und das und schreibe die Wahrheit über die Therapiemethoden. Was soll ich nun schreiben ausser
Danke an das Klinikum speziel Station 64, denn ich habe es geschafft meine Sucht zu besiegen und das hätte ich ohne
den aufentalt in der Klinik wohl nie geschaft. Ich würde mich immer wieder für Ameos in Hildesheim entscheiden .
bin selber patient auf station 64. ich und auch einige ältere patienten kennen keinen "olli" aus 2009 oder früher. wir halten den eintrag schlichtweg für einen FAKE !!
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speedy231075 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nichts positives)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt sehr von sich überzeugt. Keine Einsicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nach 2 Tagen nicht mal Aufnahmepapiere angekommen.)
Pro:
gibt nichts gutes, außer eine schnelle Entlassung
Kontra:
nicht gutes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer in diese Klinik eingewiesen wird hat die Arschkarte gezogen. Arzt sehr herablassend. Personal hat mehr Zeit fürs Rauchen, als für Patienten. (ca jede Stunde 5 Min). Sauberkeit kann man nur mit Mangelhaft bezeichnen. Im Waschraum Urienprobe schon länger stehend, keiner weis wem sie gehört. Es werden zwar Essenswunschlisten geschrieben, leider hält sich die Küche nicht daran. Um jeden Kaffee oder Milch muß das Personal gebettelt werden.
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danni29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal Und Gutes Klima!!
Kontra:
-------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Name ist Daniel, und ich war vor ca einer Wochen Im Ameos Klinikum Hildesheim Zum Entgiften auf der Station 82!!! Das Personal dort ist echt Kompetent, und weiß genau was es tut, Ich habe dort mit Hilfe der Psychologin ein sehr schweres Trauma überwunden, an dem ich immerhin 13 Jahre lang zu knabbern hatte! Sie wendete bei mir die EMDR Methode an. Also ich kann über diese Klinik nur gutes sagen und ich empfhele jedem der einen Entzug vor sich hatt dorthin zu gehen!! Ich bedanke mich auf jeden fall, und freue mich schon auf ein wiedersehen in der Tagesklinik!!! Mfg: Daniel
ich stimme dir voll und ganz zu,
diese ekelhafte klinik ist nicht nur von außerordentlich schlechtem personal besetzt, sondern hat es zu dem auch einen mangel an hygiene (schimmel in den schränken, silberfische in der dusche, schmutzpersonal, ....)
alsoo manche hygienevorschriften versteht noch nicht einmal mein lehrer
neu aufgemachte nutella OHNE DATUM wird nach einmaliger nutzung weggeschmissen aber unterm bett nicht gewischt
ausserdem werden puddingbecher aus dem EINGEZÄUNTEN fenster entsorgt, wobei sichratten den genuss an den halbleeren bechern gönnen.
anschließend wird die mangelnde hygiene einiger ptienten nicht wahrgenommen, so auch die tischmanieren
ES WAHR AUSSERORDENTLICH EEEEEEEEEEEEKEEEEELHAFT
und manche regeln sind für den allerwertesten gedacht sowie der AUSGANG;DERSTEDTGANG uuuuuuuuuuund die HANDYKARTEN
dann gibt es die angeblich wichtige privatsphäre die nicht von frau hohmeier station 57 nicht und ich meine wirklich nicht beachtet wird (kommt erst ins zimmer und klopft erst dann von innen, schaut in die schränke.......)
also diese bewertung habe ich gewiss absichtlich hinzugefügt, da ich der meinung bin dass sowohl die negativen als auch die positiven komments als schlechte anmerkung gesehen wird
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Berichtfortsetzung von Ahab
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MobyDick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
enthaltung
Kontra:
enthaltung
Erfahrungsbericht:
.....Verunsicherung schafft, das eben diese Leute über die Patienten Bewertungen erstellen, die Einfluss auf die Therapie haben (Therapiedauer, Medikation).
Gross ist auch die Befürchtung auf Nachteile, wenn ich hier als Verfasser bekannt werde. Schliesslich befinden wir iuns hier im MRV und unsere Abhängigkeit liegt auf der Hand. Genau das ist der Grund, warum sich meine Mitpatienten mit Kritik sehr bedeckt halten. Die allgemeine Haltung ist : Augen zu und durch.
Und genau das wiederum ist der Grund für die mehr als fragwürdige Arbeitsleistung des Personals auf der Station 64.
Ich war nun über 2 Jahre im Maßregelvollzug auf der Station 64 und kann dem Herrn in vielen Sachen nur Recht geben ! !
Die Arbeit der wenigen Therapeuten ist gut aber das Begleitpersonal, so genannte PEDs sind bis auf einige Ausnahmen völlig Realitätsfremd !!!
Soziale Kompetenz war der erste Begriff den ich zu hören bekam und wo ich auch als erstes Feststellen musste das dieses Wort nur für Patienten erfunden wurde,weil die PEDs konnten sich benehmen wie die Axt im Walde.
Die Macht über dem Patienten wurde immer wieder ganz klar gezeigt und so können die PEDs in allen Lagen drohen und der Patient muss immer und immer wieder klein beigeben !
Es ist für mich bewiesen das viele der sogenannten PEDs im wirklichen Leben nie wieder eine andere Arbeit bekommen würden und auch nichts anderes können,so genießt man den Schutz des Ameosregime....
Und für die zählt nur Geld Geld und nochmal Geld ! ! !
Das wohl des Patienten steht an 99. Stelle.
Die sollten sich alle mal schämen und es würde mich freuen wenn mal eine Besichtigung der Station wäre ohne Vorankündigung wofür immer alles sauber und auf den Kopf gestellt wird....
Doch nun möchte ich das schlechte mal weglassen und auch sagen das die Therapeuten, Töpperwien,Essmann,und auch Herr Dr.Ennen gute Arbeit leisten doch die wenigen die es tun ackern sich tot und der Rest macht schlechte Laune und Scheiss Klima !!!
Loben möchte ich auch einige PEDs wie Frau Carreira, Herr Kaiser,Dusanicz,Horneffer,Schefe,Greite,Poppe ihr macht echt gute Arbeit und lasst euch nicht kaputt machen durch das Verhalten eurer netten Kollegen und weiter sooooo
den Rest sollte man entlassen wie man es in der freien Marktwirtschaft wird, wenn man keine Lust oder keine Ahnung hat von dem was man tun soll,ich sage nur Beruf verfehlt !!
Es würde mich freuen wenn das Klinikum mal Stellung nimmt zu allen Vorwürfen aber Schneckenverhalten immer Kopf einziehen und verkriechen !!!
bb,das is der Wahrheit
Ahab
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kapt.Ahab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Suchtspez. OK
Kontra:
Erfahrungsbericht:
...ich möchte hier das Augenmerk auf die Station 64 (MRV) lenken, die unter den (sicherlich auch kontroversen) Umständen auf allen Stationen allem Anschein nach noch eine Sonderstellung einnimmt.
Gemeint ist die katastrophale Hygiene auf der Station und die zum Teil schon grotesk anmutende schlechte Arbeitsleistung einiger Pfleger.
Zu dieser Feststellung komme ich durch meine eigene Wahrnehmung, durch die Meinung aller anderen Patienten und auch durch die Meinung stationsexterner Mitarbeiter von AMEOS.
Das Personal ist zum überwiegenden Teil unflexibel, kaum belastbar, reaktionslos und derart kompetenzlos, das z.B. schon mal falsche Medikamente ausgegeben werden. Bei Aufbewahrung von Patienteneigentum (Handy, Dokumente etc.) im Dienstzimmer werden die Dinge öfters verschlampt, bzw. verschwinden ganz.
Die suchtspezifische Arbeit, die den Kernpunkt der Therapie darstellen sollte, wird durch eine adäquate Fachkraft erbracht.Allerdings findet bei Abwesenheit derselben (Urlaub, Krankheit etc.) rein gar nichts statt.Die als Vertretung eingesetzten Kollegen kommen ihrer Aufgabe nicht nach.Diese schlechte Arbeitsmoral ist leider kein Einzelfall.Andere Pflegekräfte verbringen schon mal den Grossteil ihres Dienstes auf dem Sofa vor dem Fernseher und spielen das Spiel "bloss nicht bewegen", wenn sie nicht gerade im Innenhof kräftig Zigaretten rauchen. Geäusserten Wünschen der Patienten wird dann mit Unmut begegnet. Sind Patienten durch andauernde Fehlleistungen des Personals belastet oder in Nachteile gesetzt und sprechen dieses an, bekommt man auch schon mal zu hören :"...ist mir doch scheissegal.: Das ist mir selbst passiert. Da ist man doch sprachlos, oder? Auch fühlen sich einige der Pflegekräfte zum Therapeuten berufen, obwohl jegliche Grundlage hierfür fehlt.Eine weibl. Pflegekraft flirtete ganz offen mit einem Patienten bis hin zum anfassen und umarmen. Da wurde schon mal hinter geschlossener Pat.-zimmertür gekichert.
Verunsicherung schafft ...weiter bei "Moby Dick"
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Milgram23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pastor- Seelsorge
Kontra:
unqualifiziertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor zwei Jahren recht häufig Patient auf den Stationen 81 und 82 zur Entgiftung und habe dort mit einigen Ärzten sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht nur ich sondern auch viele andere Patienten hattengroße Angst vor den Visiten. Wir fühlten und missverstanden und abfällig behandelt.
Der Oberarzt schaute einen oft noch nicht einmal in die Augen.Er verhielt sich abfällig und kalt.
Ich habe auch mehrfach erlebt wie Korsakow Patienten nicht angemessen behandelt wurden (Hygiene) und die Hygienischen Anlagen erst nach vielen Stunden gereinigt wurden.
Ds Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich-hier habe ich auch positive Erfahrungen machen können.
Insgesammt herrscht dort sicher auch Personalmangel.
Leider habe ich auch mit- und selbst erleben müssen wie Psychologen mit Patienten flirten-was bei den Patienten eine große Unsicherheit mit sich brachte.
Das Personal sucht von sich aus fast nie das Gespräch mit Patienten.
Jegliche Beschwerden über die Behandlung waren sinnlos:der Ball kam sofort zurück.
Ich habe erlebt wie ich nach dem Datum gefragt wurde (was man auch vollkommen nüchtern nicht immer unbedingt kennt)und mir am angeblich falschen Datum gesagt wurde, daß man daran ja erkenne wie desorientiert ich sei. Dies geschah unter Gelächter. Letztendlich hatte ich aber recht. Eine Entschuldigung kam nicht.
Beispiele wie diese, die den Umgang mit den Patienten gut wiederspiegeln,könnte ich weiter aufzählen.Aufnahmegespräche werden trotz hoher Promillezahlen geführt.Der Pastor st ein einmalig guter und hochqualifizierter Mann.Einzelene Pfleger müssen ausgenommen werden.Das Klima wurde jedoch durch die genannten Misstände beherrscht.Viele Patienten gingen lieber noch entzügig-sie hielten es einfach nicht aus.Die Sofas im Aufenthaltsraum stanken und waren stark verschmutzt.
Diese Station spiegelt deutlich die gesellschaftliche Meinung gegenüber Suchtkranken wieder.Suchtkranke Menschen haben meist hohe Selbstzweifel und negative Selbstbilder.
Sie haben starke Ängste und sehr oft ein sehr schwieriges soziales Umfeld.Weder der Umgan mit den Patienten noch das Soziale Umfeld Station war dazu geeignet hier andere Denkschemata zu ermöglichen oder zur Ruhe zu kommen.
Hallo Milgram, offenbar hat sich seit 2004 in der Klinik nichts zum Positiven verändert und sie wird ihrem schlechten Ruf, den sie in Beratungsstellen und Schulen hat, weiterhin gerecht. Ich hoffe, Sie haben an anderer Stelle qualifizierte Hilfe bekommen.
Die Zustände dort sind noch schlechter geworden und das Hygiene für die Räumlichkeiten nur ein Wort ist was dort keine Bedeutung hat trifft 100%tig zu.Der Oberartzt ist in meinen Augen gar nicht in der Lage mit Suchterkrankungen um zu gehen.Schlimm man sucht hilfe will hilfe und wird behandelt wie der letzte Penner...und da ist es doch ken Wunder wen man sich vorzeitig entlassen lässt und dann rückfälig wird.
ich bin so stolz auf meine patienten ... ehrlich... wieso selber schuld haben das man rückfällig wird...geben wir doch lieber dem doofen personal die schuld... glückwunsch...so wird es bestimmt mal was
Who the fuck is rocko!? He he, aber irgendwie hat er schon recht!
Ich war von 2003 bis 2006 Dauerkunde auf den Stationen 80/82. Dort habe ich positive wie negative Erfahrungen gemacht. Die negativen beziehen sich größtenteils auf die Station 80 wobei dazu gesagt werden muss, dass a) es sich um eine Akutstation handelt, und b) dadurch teilweise ein Klientel vor Ort ist dem man besser nicht im dunkeln begegnet. Ich hatte großes Glück und wurde auch bei Akuteinweisungen direkt auf die angenehmere Station 82 gelegt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Back to Topic:
Personal:
Ja, man glaube es kaum, aber das sind auch nur Menschen. Mit dem einen kann man besser mit dem anderen schlechter. Und dann gibt es auch noch die, mit dem man am liebsten garnicht redet. Das Personal kommt eher selten bis nie auf die Patienten zu. Das wird auch seinen Grund haben, den ich hier jetzt auch nicht wiedergeben kann. Ich weiß es nicht! Oder vielleicht habe ich es auch vergessen! Auf jedenfall ist es (fast) immer möglich mit dem Personal gespräche zu führen. Die haben in meinen Falle teilweise mehrere Stunden gedauert! Also: Einfach mal auf das Pflegepersonal zugehen!
Psychologe/Ärzte:
Tja, Gott...was soll man dazu sagen, bzw was erwartet man!? Der Doc gibt mir eine Spritze und ich bin heile!? Suchtkrankheit ist kein Spass aber für Ärzte auch nur Routine. Auch da hat man jederzeit die Möglichkeit ein Gespräch zu suchen wenn man der Meinung ist irgendwas stimmt nicht. Und um mal den etwas "wortkargen" Oberarzt abzuhandeln; der Mann versteht sein Handwerk. Ich habe es (wortwörtlich) am eigenen Leib erfahren!
Die Psychologin flirtet!? Hm, auch da kann ich nur sagen: Psychologen sind auch nur Menschen. Kann einen selbstüberlassen sein ob er lieber einen studierten Fachidioten a la Kochbuch hat, oder eine Person die noch einen menschlichen, persönlichen Bezug zu seinen Patienten aufbaut! Mir ist die zweite Version lieber und auch Hilfreicher.
Verpflegung/Hygiene:
Ja was!? Hat jeder suchtkranke Mensch Hauspersonal!? Das Essen ist gut und reichlich. Auf jeden Fall erfüllt es seinen Zweck. Man darf wohl nicht vergessen, dass die Küche wohl für ein paar hundert Leute kochen muss! Da kann man es wohl nicht jeden Recht machen. Darüber hinaus gibt es auf jeder Station eine komplette Küche mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle, etc. Also bitte!
Zum Thema Hygiene kann ich nur sagen das ich mein Klo zuhause nicht täglich putze. Schon garnicht wenn ich besoffen auf dem Sofa liege!
Die Stationen werden täglich, wie in anderen Krankenhäusern auch üblich, von qualifizierten Personal gereinigt. Selbstverständlich gibt es auch "nicht ganz so sauberes" Klientel. Aber da gibt es auch möglichkeiten der Klärung.
Zusammenfassend:
Ich persönlich kann mich nicht wirklich beklagen. Sicherlich gab es auch Situationen die nicht hätten sein müssen. Aber ich bin trotz der Erkrankung noch ein Mensch, und weiß wie ich solche Situationen klären kann. Jeder ist für seine Gesundheit selbst Verantwortlich. Man kann das Angebot der Klinik wahrnehmen, aber "Trockenlegen" muss man sich schon selbst. Ich bin seit gut drei Jahren trocken und einen nicht unerheblichen Teil der dazu beigetragen hat, habe ich der Station 82 zu verdanken.
Die, meist negativen, Aspekte, die wir als "Kunde" ertragen müssen liegen zum größten Teil nicht in der Verantwortung des Personals, Ärzte, Psychologen. Dahinter stehen immer politische Entscheidungen die wir als Bürger dieser Republik sehrwohl mit entscheiden können. Also sollte man sich bei seinem nächsten Aufenthalt (den ich keinem wünsche!) evtl. mal überlegen wo man das Kreuz bei der zb. demnächst anstehenden Bundestagswahl macht!
3 Kommentare
bin selber patient auf station 64. ich und auch einige ältere patienten kennen keinen "olli" aus 2009 oder früher. wir halten den eintrag schlichtweg für einen FAKE !!