Landeskrankenhaus Bregenz

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Carl-Pedenz-Straße 2
6900 Bregenz
Österreich

2 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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War ich sehr überrascht und froh darüber

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich hiermit herzlich beim ganzen Team
der Unfallchirurgie in Bregenz und beim Primar
Dr.Joachim Kopf bedanken.
Ich werde am 29.12 und am 8.01. am Ellenbogen
operiert..
Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde sehr lieb
aufgenommen und der ganze Aufenthalt war sehr angenehm.

Pytlik Jana

Darf nicht als Krankenhausangestellte arbeiten!!!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Tochter acht Jahre alt im Lkh Bregenz weil Sie ihren Finger an der Tür eingeklemmt hatte. Zimmer 3 wurde Sie dann aufgerufen und der Arzt (dunkelhäutig,mit Brille) war sehr nett und nach dem Röntgen sagte er uns dass nix gebrochen war aber eine Schiene wegen den Schmerzen bräuchte die Kleine.

Im Zimmer nebenan sollte das dann das andere Prsonal übernehmen .

Der blonde ,lange Herr kam schon sehr unsympatisch und sprach meinen Sohn(9) an warum er eine Spritze in der Hand und er die geklaut hat!!!!!!

Mein Sohn war natürlich sehr überrascht darüber,und ich habe ihn dann aufgeklärt dass es nicht so gemeint war.

Danach fragte meine Tochter ob man ihr schon nicht die Haut vom Finger wegschneidet,daraufhin antwortete er .
Natürlich wird das weggeschnitten!!!!!
Die kleine bekam sehr viel Angst und fing an zu weinen.

Ich habe ihn dann gebeten bisschen sympatischer zu sein da er dass mit einem kleinen Mädchen nicht machen darf.
Daraufhin sagte er Hände weg verstehen Sie Deutsch?????
Daraufhin bin ich dann ausgerastet und erlaubte ihm dann nicht mehr meine Tochter anzugreifen.

Er machte Sich lustig und sagte ist doch Scheiß egal ob ich es wegschneide oder Pflaster rauf klebe.

Dann kam die andere nette Schwester und machte auf meinem Verlangen die Schiene...


Ich finde der Herr gehört nicht ins Krankenhaus und schon gar nicht in Behandlung von kleinen Kindern.
Er führt sich auf wie am Bahnhof!!!!!
Keinerlei Manieren!!!!
Ich werde mich beschwerden wo ich kann!!!!'

24.09.24 ca.16:30

Ich würde einfach ausgelacht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter beim Urologen. Weil ich vom Krankenhaus Feldkirch einen Termin ausgehändigt bekam für einen Auslass des Katheter. Leider war es nicht möglich, weil sie die ganzen zwei Stunden nicht Wassermassen konnte. Ich erzählte dem Neurologen, dass wir einen Einwegkatheter wollen, nicht einen mit Spülung, da alles ausgeronnen ist oft drei mal am Tag und die ganze Kleidung dadurch nass war. Er lachte mich aus.

Die Wartezeit viel zu lange für einen alten Menschen mit geistigen, körperlichen Beeinträchtigungen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Pro:
Zu wenig Personal
Kontra:
Man hätte Ungeimpfte nicht entlassen dürfen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter in der Kardiologie, weil ihr schlecht war und sie des öfteren erbrechen musste. Auch war ihr Blutdruck sehr niedrig .Der Rettungsdienst hat mir das vorgeschlagen. Weil sie Vorhofflimmern hat. Meine Mutter ist pflegebedürftig und über achtzig Jahre alt. Nach drei Stunden kam ich nach, auf Grund eines Termins konnte ich nicht früher kommen. Ich pflege sie. Und Krankenpfleger vom Krankenpflege Verein sind sehr zufrieden mit mir. Als ich dort war, war der Wartesaal fast leer, erst gegen Abend war der Wartesaal voll. Meine Mutter war schon im Behandlungsraum. Und das schon mehr als zwei Stunden. Ich durfte zu ihr. Sie sagte mir es wurde noch nichts gemacht. Zu trinken hat man ihr auch nichts gegeben. Also gab ich ihr sofort was zu trinken. Wir warteten einige zusätzliche Stunden. Um 14 Uhr wurde sie eingeliefert. Bis 21 Uhr waren wir dort. Um zwanzig Uhr dreißig kam endlich eine Ärztin. Sie fragte mich warum wir eigentlich hier sind. Zuerst hat sie ihr Herz abgehorcht und gemeint es waren weitere Maßnahmen nicht notwendig. Ja da hatten wir gleich zum Hausarzt gehen können. Am Ende hat sie sich doch noch entschieden, dass man sie genauer ansieht. Ich fragte sie warum wir so lange warten mussten. Sie sagte weil so viel los sei und das man immer zuerst Patienten nimmt, die dringende Fälle sind. Sie wäre ja noch in einem guten Zustand. Sie ist aber ein Pflegefall, und Anfangs wie schon erwähnt war nicht viel los. Ich fragte sie ob nicht viel mehr das Problem der Personalmangel sei. Darauf wollte sie nicht eingehen. Es waren zu viel kranke Patienten. Also das soll primär das Problem sein. Sie fragte meine Mutter auch ob es ihr zu Hause bei mir gut geht. Das fand ich sehr unverschämt. Mama sagte Sandra ist super. Es geht mir sehr gut bei ihr. Sie sagte dann auch noch eine halb Liter Flüssigkeitszufuhr sei zu wenig. Ja aber zu trinken hat man ihr nichts gegeben. Jeder sagt auch was anderes.

Operativer Eingriff

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Nachtschwestern
Kontra:
AZ wird nicht in den Vordergrund gehalten
Krankheitsbild:
Blinddarm Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mir der Rettung in die Ambulanz gebracht . Hatte höllische Bauchschmerzen. Wurde bei der Ambulanz sehr ausführlich untersucht und man musste mir operativ den Blinddarm entfernen. Auf der Station -2Stk Süd Chirurgie hieß es am nächsten Tag das ich nach Hause kann obwohl ich noch starke Schmerzen habe und laut ihnen gehen sollte was ich auch tat. Am Zweiten Tag zur Visite hieß es dann das die Papiere schon fertig seien und ich nach Hause gehen kann und ich sie gebeten habe heute noch stationär zu bleiben da ich mich noch nicht gut fühle. Habe anschließend eine DKGS gefragt ob es möglich sei das ich für morgen einen Transportschein bekommen könnte da mich niemand abholen kann und das gehen sehr mühsam und immer noch schmerzhaft ist. Als Antwort bekam ich dann das man sehr wohl mit den Öffis fahren kann usw. Habe das Gespräch so belassen- außerdem habe ich den ganzen Tag nichts zum trinken bekommen - habe die Flasche auf das Tablett gestellt und war eingeschlafen - sehr nett wurde mir die Flasche einfach auf den Tisch leer hingestellt somit musste ich es mir selbst holen. Das einzig nette sind die Nachtschwestern die nachfragen ob ich was benötige.
Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und für mich ist das unverständlich und überhaupt nicht human das wenn der Patient einen schlechten AZ hat das ignoriert wird! Leider besteht der Ruf im KH Bregenz meiner Ansicht her nicht gut !

Herzlicher dank

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gyn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute aufgrund einer notwendigen Operation auf der Gyn im Lkh Bregenz und muss sagen es waren alle so lieb und aufmerksam ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!! Grosses Lob an Dr. FA Rajarshi Ghosh. Ich würde immer wieder dort hin gehen es war einfach alles vorbildlich! Vielen Dank

Sehr freundliches und kompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angebrochenes Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld hatte ich über diese Klinik sehr viel negatives gehört. Entsprechend skeptisch bin ich nach einem häuslichen Unfall in die Chirurgie gegangen.
In der Ambulanz war ich trotz hohem Patientenaufkommen schnell dran. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr freundlich und nahmen mich ernst.
Nach dem Röntgen stand fest, daß ich den Unterarm eingegipst bekommen muß.
Aufgrund starker Schmerzen mußte ich nach mehreren Stunden stationär aufgenommen werden.
Die mittels Infusion verabreichten Medikamente schlugen bald an, so daß ich bereits am Folgetag wieder entlassen werden konnte.