Asklepios Fachklinikum Lübben
Luckauer Straße 17
15907 Lübben
Brandenburg
34 Bewertungen
davon 9 für "Kind/Jugend-Psych."
Station 3.4 ein super Team + Psychologin
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Geht nicht besser :-))
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der ganze Aufenthalt war ein positives Erlebnis
- Kontra:
- —
- Krankheitsbild:
- Adhs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war für 12 Wochen stationär in der Kinder/ Jugendpsych. Station 3.4
Eins vorweg, Ich kann nur positives Berichten.
Zum ersten Mal haben wir endlich eine Klinik gefunden, wo wirklich alles stimmig war.
Und ich bin dem ganzen Team so unendlich dankbar. Als ich vor der stationären Aufnahme die klinikbewertungen las, bekam ich es mit der Angst zu tun, wieder so eine Klinik mit schlechten Bewertungen, zum Teil wirklich „ furchtbare“ Eindrücke welche ich beim lesen auffasste, aber ganz ehrlich, nichts davon entspricht der Wahrheit!
Es war ein gelungener Aufenthalt. Am Tag der Einweisung wurden wir freundlich empfangen , es wurde sich Zeit genommen , um soviel wie möglich wichtige Ereignisse / Erlebnisse der Biografie zu erfahren. Es wurde alles erklärt und auch schon über die Therapieverfahren ausführlich gesprochen, der Diagnostik usw . Das professionelle Fachpersonal, welche wirklich immer die Kommunikation auf Augenhöhe geführt haben, stets interessiert an meinem Kind waren, Empathie, Verständnis, Struktur, Vertrauen uns gegenüber brachten, war sehr bemerkenswert.
Mein Kind fühlte sich sehr wohl in dieser Klinik. Die Zusammenarbeit mit dem Team , der Kinderpsychologin Frau S sowie auch der Sozialarbeiterin Frau L war einfach super. Wir wurden nicht aufgegeben im Gegenteil
Vielen lieben Dank für alles
Absolut nicht zu empfehlen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden ((außerhalb der Station - dort kein Zutritt erlaubt))
- Pro:
- sehr kompetenter Stationsarzt
- Kontra:
- akuter Personalmangel, Vertretung nicht abgesichert, Erzieher und Pfleger teilweise unfreundlich und unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Depression, ADHS (?), Pesönlichkeitsstörung (?)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es herrscht extremer Personalmangel. Der Pflege- und Erziehungsdienst geht oft schroff mit den Kindern und Jugendlichen um. Im Wartebereich vor der Station kann man miterleben, dass Brüllen des Personals zur Tagesordnung gehört (auch auf der Kinderstation nebenan). Die Station 3.3 für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Strukturbedarf scheint eher für schwer Erziehbare geeignet oder gedacht zu sein. Die Vorgehensweisen ähneln nach meinem Empfinden einem Gefängnis. Für Kinder und Jugendliche mit geringem Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen und depressiver Verstimmung absolut ungeeignet. Es gibt leider nur einen, allerdings sehr kompetenten, Stationsarzt. Wenn dieser ausfällt (bspw. Krankheit) findet keinerlei Vertretung statt. Das bedeutet, die gesamte ärztliche und psychotherapeutische Behandlung kommt zum Erliegen. Der Patient wird dann nur noch vom PED "verhaltenstherapeutisch" betreut. Es findet keine Diagnostik mehr statt, geschweige denn Gesprächeund Auswertungen. Man wird vollkommen im Stich gelassen und dem Patienten überhaupt nicht geholfen.
Die Klinik ist nicht toll
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Patienten sind nett
- Kontra:
- Der rest nicht
- Krankheitsbild:
- Untergewicht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alles scheiße
Hier wird einem nicht wirklich geholfen!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr beeindruckendes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Ersthilfe via Telefon.
Genaue und Umfangreiche Erstdiagnostik in der Institutsambulanz.
Ausgezeichnete Behandlung auf der Station entsprechend der vorhandenen Problematik.
Alles sehr klar strukturiert, nachvollziehbar und immer in Absprache mit den Angehörigen.
Nettes, offenes und in seiner seiner Zusammensetzung gut gemischtes Fachkräfteteam, welches wirklich bestrebt ist den Jugendlichen zu helfen.
Vielen Dank Allen!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fachkräfte, Empathie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war für mich eine schlimme Zeit ich wurde wegen eines Verdachtes auf Suizid eingeliefert und auf der Akutstation wurde mir trotzdem von einem Pfleger vermittelt er kann mich nicht leiden. Vor Allen anderen Patienten am Tisch. Ich habe mich unglaublich mies gefühlt.
Auf der nächsten Station wurde mir dann gesagt ich sei ein ungezogenes Gör nur weil ich nicht mitessen wollte da es mir schlecht ging. Noch nie war ich glücklicher als an dem Tag, an dem ich dort raus durfte.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Tourette Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Sohn leidet an einem Torette Syndrom seit dem 6 Lebensjahr.im Oktober 2018 haben sich seine Tics akut verschlechtert so dass die stationäre Aufnahme nötig war. Augenommen wurde er auf Akutstation 3.2 von einen Krankenpfleger!!!Er wurde gar nicht von einem Arzt angeschaut!!! Die Ärzte total unkompetent hoch zehn behandeln Patienten als ob sie dumm sind.Man soll sich um alles selbst kümmern es wird alles nur am Telefon besprochen.Mein Sohn hat jetzt noch mehr Tics und wurde dort entlassen!!!!Geht gar nicht!!!
Es sind für mich keine Fachleute!!!Umgang mit Angehörigen Katastrophe! ich wende mich an die Bildzeitung! Die Bewertunge bringen nichts. Es muss was passieren!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette schwestern
- Kontra:
- nie allein mit ärzten reden
- Krankheitsbild:
- ADHS,Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war jetzt bis vor 2 Wochen auf der Station 3/1
Einzelgespräche muss ich wie auch schonmal hier erwähnt wurde bitte nur unter Zeugen. Alles das was ich dort erzählt habe wird mir als Mutter jetzt zu lasten gelegt.
Es heisst es sollte doch jetzt geprüft werden ob mein Kind noch bei mir bleiben darf. Ist das nicht frech? Man geht doch dorthin um Hilfe zu bekommen aber es wird anders ausgelegt.
Zu den Schwestern kann ich nichts negatives sagen sie waren immer für Fragen und Hilfen offfen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt. Hab mir alles zum Thema ADHS selbst angelesen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ging ihm hinterher nicht besser, eher schlechter. Ich vermute, da es mir sehr schlecht ging.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Macht nie Einzelgespräche mit denen--> mit Zeugen ist besser
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde in der Kinderpsychiatrie Königs Wusterhausen 2008 wegen ADHS behandelt. Die ganze Klinikatmosphäre war sehr gegen die Eltern ausgerichtet. Der Kontakt zu den Ärzten war sehr schwierig. Man unterstellte mir mein Kind zu vernachlässigen mit dem Hinweis, dass sie mir es aber nicht beweisen könnten. Weiterhin wurde mir unterstellt, dass ich in mehrerer Hinsicht lügen würde (z. B. dass ich nicht studieren würde) und an schweren Depressionen leide. Nach der Behandlung meines Sohnes war ich nervlich völlig fertig, bekam Panikattacken, wenn ich daran zurückdachte und musste ich mich selber in Therapie begeben, um das ganze in der Klinik Geschehene zu verarbeiten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
schlecht schlecht