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Luna7kiwi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Narkolepsiepatient keinen Raum zu schlafen)
Pro:
Kontra:
Von allen schlimmen nochmal der Höhepunkt
Krankheitsbild:
Depression und Trauma nach Hirn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn der an symthomatischer Narkolepsie erkrankt ist und einen jahrelangen medizinischen Leidensweg mit 20 Jahren hinter sich hat,ist dort schlimmes widerfahren!Durch die Krankheit und Hirn op zog er sich immermehr zurück bekam Depression und Ängste.Im Klinikum Stadt Roda wurde er mit seiner bestehenden Schlafkrankheit zu einem nette aber stationsbekanntem Schnarcher gelegt!!!Nächte ohne Schlaf,das ist für Gesunde schon Folter.Die anstehenden Gespräche konnte er nur im Halbschlaf unter grosser Mühe führen.Aber Die Klinik hatte eine tolle Idee!!!Er durfte ,wenn das coronatestzimmer frei wurde (frühestens 22uhr auch mal 24 u)dort auf der Liege schlafen.Wurde dann spätestens 7u wieder raus geschmissen Dort hat er sich auch noch einen fiebrigen Infekt geholt,wofür er auf mehrfache Nachfrage keine Medikamente bekam!Nach 5 Tagen hat er sich mit Absrache der Krankenkasse entlassen.
Im Arztbericht steht"Uninteressiert und Unpünktlich".
Furchtbar wie man so ignorant und gewissenlos sein kann!!
vielen Dank für deine Zeit, die du aufgewendet hast, um unsere Klinik zu bewerten.
Wir finden es sehr schade, dass du mit der Behandlung von deinem Sohn in unserer Abteilung nicht zufrieden warst. Wie ich aus deiner Bewertung entnehmen kann, wurde von Seiten der Station nach einer Lösung für das Problem deines Sohnes gesucht, nur leider nicht mit dem erhofften Resultat. Dies hat bestimmt ihre Gründe. Besonders durch das Pandemiegeschehen waren zu diesem Zeitpunkt sicherlich verschiedenste Faktoren, welche berücksichtigt werden mussten, ausschlaggebend dafür. Aus Erfahrung auf den Stationen weiß ich, dass manche Lösungen in der Zimmerbelegung nicht nach 4 Tagen zu finden sind, da dies meist mit einem Umzug anderer Patienten einhergeht. Wir als Klinik sind natürlich bestrebt mögliche Infektionsgeschehen zu begrenzen, was einem Wechsel der Zimmerbelegungen entgegenspricht - besonders mit dem Hintergrund einer Coronapandemie. Ich bin mir sicher, dass mittelfristig eine bessere Lösung für deinen Sohn gefunden wurden wäre. Gerne möchte ich dir anbieten, dich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um dir eine noch bessere Antwort auf deine Beschwerde zu geben. Wir nehmen aufkommende Kritik sehr ernst und versuchen stetig unsere Prozesse und damit einhergehend die Patientenzufriedenheit zu verbessern.
Daher würden wir uns freuen, wenn du dich über unser Kontaktformular auf unserer Homepage an unser Beschwerdemanagement wendest.
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VirginiaWoolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sich öffnen, damit es heilen kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Miteinander reden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fragen stellen, laut denken)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Höflichkeit und Zugewandtheit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Chlorwasser, Duschen vom Fliesenleger schlecht geneigt. Belastungserprobung)
Pro:
Patient_innenorientiert
Kontra:
Schlafmangel
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun nach Jahrzehnten mir Hilfe gesucht, um die Kindheitstraumata aufarbeiten zu können und mich ihnen zu stellen. Seit klein auf wurde mir mit meinem anders sein und der Psychiatrie gedroht. DDR Zeiten. Nun ging es in mehrfacher Hinsicht nicht mehr, Burnout, Überforderungen, Lebenskrisen und ich übergab mich in die Obhut der Ärzt_innen.
Ich öffnete mich vertrauensvoll und hochkompetent konnten die seelischen, emotionalen und physische Wunden geheilt werden, bzw. den Ängsten, der Panik und den Befürchtungen ihre destruktiven Kraft genommen werden. Ich bin sehr dankbar und fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt in der Psychosomatischen Therapie, mit ihren vielen Therapiesegmenten: Musik-, Körperbewegungs-, Gruppen-, Einzel- und Kunsttherapie, sowie den Gruppenabläufen, den Belastungserprobungswochenenden und der Alltagsstruktur.
Mit meiner Anpassungsstörung war es für mich sehr herausfordernd die sehr frühen Putzkräfte und Klinikabläufe hinzunehmen, noch dazu weil ich sinnesgeschäft alles mitbekommen habe und Schlaf- und Konzentrationsprobleme hatte.
Die Verpflegung ist klinikentsprechend und könnte ausgewogener sein, in Hinsicht auf präventive Rohkost/ Obst die Zusammenhängen mit Depressionen entgegenwirken. Maßvolles Essen war für manche Patient_innen eine Herausforderung. Man kann auch für sich am Abend kochen und das gesellige Beisammensein förderte das Vertrauen und die Gesundung im ganzen.
Insgesamt ist der Umgang höflich und hilfsbereit, medizinischen Beschwerden wird umgehend nachgegangen auch wenn man manchmal etwas auf Termine warten muss.Die Patient_in wird ernst genommen und in ihrem Heilungsprozess vielseitig unterstützt, gefördert und gefordert:miteinander sprechen.
Ich bin sehr zufrieden und meine tief sitzenden Ängste bewahrheiten sich nicht. Im Gegenteil ich bin zutiefst dankbar meine "Traumarealitäten" nun wahrzunehmen reflektieren zu können.
Ich kann die Psychosomatische Therapie des Asklepios Klinikum Stadtroda nur empfehlen.
vielen Dank für diese tolle Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir dir in unserem Haus helfen konnten und wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
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Pudding12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes und sehr menschliches Konzept. Die Therapien werden von sehr erfahrenen Therapeuthen durchgeführt, welche die individuellen Schwierigkeiten gut im Blick haben. Therapieformen neben der Einzel- und Gruppentherapie (Gestaltung, Musik, ...) bilden zusammen ein integratives Gesamtkonzept, was mir sehr weitergeholfen hat.
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kiki222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie , Gruppentherapie
Kontra:
Pflegepersonal ( teilweise) , ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht mehr das was es mal war!
Ich bin schon das vierte Mal in dieser Klinik gewesen. Der letzte Aufenthalt hat mich leider seelisch noch mehr gekränkt. Ich musste mir teilweise Unterstellungen und simulation vorwerfen lassen obwohl eine offensichtliche Erkrankung vorhanden war. Ich habe mich in meiner akuten Krise nicht gut aufgehoben gefühlt und hatte somit auch keinen Erfolg.
Das positive an diesem Aufenthalt waren die Einzeltherapie- Einheiten mit der Therapeutin. Den Rest der Therapie habe ich mich größtenteils selbst beschäftigen müssen, weil keine weiteren Therapien angeordnet worden sind.
Ich rate keinem in einer akuten Situation sich dort behandeln zu lassen!
Für Menschen die Vereinsamung etc erleiden und das Gefühl von Jugendlager benötigen ist dieser Ort hilfreich und kann bestimmt heilsam sein.
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Bounce2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation und Umgebung
Kontra:
Verständnis fehlte
Krankheitsbild:
Depressionen Borderline soziale phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Juni bis Juli 4 1/2 Wochen auf der PT.
Ich kann die Gruppentherapie in dieser Klinik für Leute mit mehreren psychischen und/oder körperlichen Erkankungen wie z.b.sozialer Phobie,Depressionen,Borderline,Traumafolgestörungen,PSSD,Rheuma nicht weiterempfehlen.
Es wird Null auf Überforderungszustände der Patienten eingegangen.So nach dem Motto "Friss oder Stirb".
Dieses Therapiekonzept basiert fast ausschließlich und in extremer Form auf Gruppentherapie.Von früh um 7 bis abends um 9.
Es gibt einen therapiefreien Tag in 2 Wochen.
Ich musste dann wegen massivster Überforderung dort abbrechen. Nachdem ich schon eine Nacht abgehauen bin dort aus purer Verzweiflung und selbst da wurde nicht mal gesagt oder von den Therapeuten erkannt,dass Sie mir da nicht weiterhelfen können.
Bin in den knapp 5 Wochen dort im Prinzip jeden Tag tiefer in die Depression gerutscht.Und es hat im Prinzip niemanden interessiert.Ich war dort auch nicht die Einzige mit massiven Überforderungszuständen.
Gerade für sehr sensible oder
hochsensible Menschen ist dieser Ort in meinen Augen völlig ungeeignet.Da man dort keine Chance hat sich abzugrenzen.
Unabhängig davon nimmt man die Probleme und Schicksale der anderen auch noch mit auf. Suizidfantasien die einem einfach nebenbei erzählt worden.Ständige Anmachen von männlichen Mitpatienten,Leute die rumrandalierten oder mit Tellern schmissen,herumschrien,alles war dort irgendwie erduldet.
Ich habe mich nicht mal mehr richtig verabschiedet.
Hab alles als eine Art Trauma empfunden,welches ich jetzt auch noch verarbeiten darf.
In meinen Augen ein kapitalistisch angelegtes System,da die Kassen für Gruppentherapie am meisten Geld bezahlen.
Die Gruppe 2 hatte 6 Wochen oder länger kein einziges Einzelgespräch.
Nun wurde mir auch klar,wieso die Gruppentherapie jeden Tag bis Abends 21 Uhr ging.
Das Essen dort war ok.Die Ausstattung und das Gelände der Klinik auch.Auch die organisatorischen Abläufe sowie
das Ankommen dort verliefen reibungslos.
Die Praktikanten dort waren netter als die Schwestern.Zu der Kompetenz und menschlichen Seite des Chefarztes sag ich besser nix.Unterirdisch trifft es ganz gut. Auch in Bezug auf richtige Medikamentenaufklärung und Behandlung.!Kann mir aber trotzdem vorstellen dass die Art des Konzept dort manchen weitergeholfen hat!
Zur Traumatherapie dort kann ich nix sagen.
Diese Fakten wie sie hier geschildert sind kann ich zustimmen. Man hat das Gefühl, dass man komplett auf sich alleine gestellt ist und wenn man überfordert ist und die Flucht als letzten Ausweg sieht, dann steht dem auch nichts im Weg. Nach dem Motto: Sie müssen lernen mit diesen schweren Gefühlen umzugehen, wir können Ihnen nicht dabei helfen.
Wozu bin ich in eine Klinik? Weil man seelisch und evtl körperlich am Ende ist und Schutz und Halt sucht in so einer Zeit! Diesen Schutz und das Verständnis konnte bzw durfte ich leider nicht erfahren.
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superslk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
jeder bekommt ordentliche Beratung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer diese Klinik (psychosomatische Klinik) schlecht macht, war entweder das erste Mal in so einer Klinik oder hat hier seinen Frust noch nicht in den Griff bekommen - muss also noch einmal hier her :-). Andere dürfen hier nicht mitreden!
Ich habe den Vergleich mit verschiedenen Kliniken (unter Anderem mit der psychosomatischen Klinik in Halle). Das Konzept hier ist ähnlich ...es wird sehr intensiv auf die persönlichen Probleme des Einzelnen eingegangen. Hier in der PT habe ich ein hohes Maß an Professionalität erlebt - bei den Ärzten sowie bei den Schwestern. Der Weg hier ist steinig, man braucht Zeit und Geduld mit sich selbst. Die Ärzte spiegeln einem permanent Fehler, die zu den persönlichen Problemen führen. Mit etwas Hilfe der Therapeuten ("permanentes, gezieltes Hinterfragen") und der Geborgenheit in der Gruppe kann man die Probleme erkennen und Lösungen finden.
Nicht gut fand ich, dass die Gruppe wöchentliche Wechsel der Patienten hinnehmen musste. Immer wieder mischte sich die Gruppe neu und man fand Vertrauen nur bis zu einem gewissen Grad. Das hält das eine- oder andere Problem verborgen. Besser währe - vom Anfang bis zu Ende der Therapie die gleichen Gruppenmitglieder.
Trotzdem kann man diese Klinik nur sehr empfehlen!!!!
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Kaktusabschiedsgedicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (absolut zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
volle Annahme des Einzelnen
Kontra:
keine/ "machen und bis zur Entlassung durchhalten!!!!!"
Krankheitsbild:
Psychoneurotische Entwicklung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das große Glück gehabt 1996 für drei Monate in der Psychosomatischen Abteilung eine Verhaltenstherapie machen zu dürfen. Tiefen Dank an das damalige Ärzte- und Schwesternteam. Ich betrachte mich seitdem als geheilt. Ihnen habe ich zu verdanken, dass ich meine bis dato unbekannte Adoption im Säuglingsalter aufdecken und in mein Leben integrieren konnte. Die Zeit der Therapie war teilweise sehr hart, aber wer hier durchhält und echt bereit ist an sich und seinem Verhalten zu arbeiten, bekommt die Chance auf neue Lebensqualität. Schade, dass es nur eine begrenzte Zahl an diesen Therapieplätzen damals gab. Ohne jegliche Medikamention gesund zu werden, sollte forciert werden. Besonderen Dank an Herrn Dr. Bartuschka, Herrn Dr. Bravidor, "Kuppi" von der Kunsttherapie und Schwester Monika. Ich habe Sie all die Jahre nicht vergessen.
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Kitti49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit der Klinik
Kontra:
keine zufriedenstellende Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikprofil von Stadtroda steht, es werden die Folgezustände von Traumas behandelt. Aber es geschah nicht. In den Klinikbewertungen (Feedback) haben einige Patienten angeblich die Behandlungen bekommen. Werden da evtl. aus finanzieller Sicht nach "Nase" Personen herausgefiltert und behandelt??
Mein Sohn ist schwer traumatisiert durch "Schwerverbrechen" in der Kindheit. Diese Schwerverbrechen werden aber in meinem Beisein vom leitenden Psychologen als "nicht schlimm" abgetan!!
Damit machte er den Patienten mundtot.
Die soz. Phobie, Depressionen, Angst und Panikattacken des Patienten wurden nicht behandelt.
Es gab auch keine Weiterempfehlung an eine andere dafür geeignete Klinik.
Nach 8 Jahren genau noch dieser Zustand.
In keinem einzigen Punkt eine Veränderung festzustellen.
Danke dafür, dass Menschen und Familien durch die Behandlung kaputt und nicht stabil gemacht werden.
Kann man nur weiter empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gabi1910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Posttraumatisches Belatungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Wochen in der stationären Psychotherapie,habe mich dort sofort aufgehoben, umsorgt und verstanden gefühlt. Man hat gemerkt das das gesamte Personal (Schwesternteam,Therapeutenteam) der PT zusammengearbeitet hat. Ich möchte mich bei allen nochmal recht herzlich bedanken.
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hmarioh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (professionell,persönlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gesamtkonzept
Kontra:
bin raucher
Krankheitsbild:
depressive zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte im März 2013 in die PT nach Stadtroda. Habe mich dort sofort aufgehoben, umsorgt und verstanden gefühlt. Denen, die hier negativ über ihren Klinikaufenthalt schreiben, möchte ich sagen, dass sie wahrscheinlich das gesamte Konzept nicht verstanden haben. Es ist mir ein Bedürfnis, mich bei Allen mit sehr viel Engagement arbeitenden Teammitgliedern für ein wiedergefundenes, wertvolles Leben zu danken. Danke. Liebe Grüße vom "Planeten" Siebengärtchen.
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Lukartis1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöne Parkanlagen, Cafeteria sehr gut
Kontra:
Keine gute Zusammenarbeit zwischen Klinik, Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde Anfang 2013 in diese Klinik eingewiesen. Wir waren Beide sehr froh, das ihm dort endlich geholfen werden sollte.
Zu Beginn des Aufenthaltes wurde überwiegend Einzeltherapie durchgeführt, welches ihm u.a. wegen seiner sozialen Phobie sehr entgegenkam.
Als dann die Gruppentherapien begannen, wurde es für meinen Sohn zur extremen Belastung. Er suchte das ärztliche und schwesterliche Gespräch und bat um Einzeltherapie, dies wurde aber abgewiesen mit der Begründung, dass Einzeltherapie zu teuer sei und es dafür nur eine begrenzte Anzahl von Behandlungen gäbe.
Die Diagnose und Wesenszüge seines "Mitzimmerbewohners" wurden später für ihn zur seelischen Belastung, drückten ihn als "Hilfsbereiten", der immer abgelehnt wurde, runter.
Als mein Sohn dann unter den extremen Belastungen litt, sah er nur den Ausweg, sich für einige Stunden "Ausgang zu genehmigen". Er hing also das "Ausgangsschild" an die Magnettafel, zog sich an und ging.
Gegen Mittag erhielt ich als Mutter einen Telefonanruf und man teilte mir mit: "Ihr Sohn .... weilt nicht mehr unter uns!"
Dieser Satz löste im in mir den Gedanken aus, dass mein Sohn verstorben sei. Auf meine Frage, wo er denn jetzt sei (ich malte mir die schlimmsten Vorstellungen aus), bekam ich die Antwort, dass man das auch nicht wüsste. Da die Klinik ihrer Verantwortung nachkam, wurde mein Sohn als vermisst gemeldet bei der zuständigen Polizei, was auch rechtlich völlig in Ordnung war.
Er kam freiwillig gegen Abend zurück von seinem "Ausgang". Am Ende der Woche wurde er dann "vorfristig entlassen". Ein einfühlsames Gespräch, warum es denn zu seinem "Ausflug" kam, erfolgte nicht. Es entstand der Eindruck, dass das Ansehen der Klinik das Wichtigste ist.
Warum man die Angehörigen mit unbedachten Aussagen "schockiert" und Patienten nicht ernst nimmt, bleibt mir weiter ein Rätsel.
Mehr Einzeltherapien bei sozialer Phobie und das Eingehen auf den Patienten wären wünschenswert. Eine Patientenseele möchte "gehört" werden. Ein Angehöriger auch.
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Miki21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Igelballmassage
Kontra:
Personal , zu wenig Gespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2005 in der Psychotherpie .
Nach einen Vorgespräch wurde ich in der Klinik
aufgenommen .
Mir wurde ein Doppelzimmer zugeteilt .
Ich bekam mit meiner Zimmergenossin Probleme .
Damals ga es noch keine Einzelzimmer .
Ich kam damals nicht zurecht .
Ich fand keine Ruhe mehr in denj Zweibettzimmer ..
Der Chefarzt verstand mich auch nur ungenügend .
Er wollte michmit meinen Ängsten in die Psychiatrie
abschieben ,das machte mich noch mehr Angst .
Ich rutschte immer tiefer bis ich dann doch
in die Psychiatrie kam .
Der Aufenthalt in der Psychiatrie war für mich ein
Albtraum .
Die Patienten wurden an ihren Betten gefesselt
und Medikamenten ruhiggestellt
Gespräche gab es so gut wie keine , obwohl
jeder Patient das gebraucht hätte .
Ich empfand alles wie ein schlimmes Trauma
das in der psychosomatik wenig gespräche gibt habe ich auch erlebt.man muß auch an sich selbst sehr viel arbeiten und bei gesprächen mit mitpatienten gibt viel
Positiver Eindruck
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
2 Kommentare
Habe keine Zufriedenheit angekreuzt,in keinem gefragtem Feld!!!