Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Pfafferode 102
99974 Mühlhausen
Thüringen
93 Bewertungen
davon 29 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes PED
- Kontra:
- An der Kommunikation haberts sehr!
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war an sich ok.
Das PED war sehr lieb und verständnisvoll!
Besonders großen Dank an Schw. Anja, Miriam, Angelika, Nicole, und an Erz. Sarah!
Ps: Schw. Anja und Schw. Miriam müssen öfter zusammen im Dienst sein ;)
Liebe Grüße
EM.B. :D
Haus 12 muss sich verbessern
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Macht Ausübung, unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Therapeutinnen sagen einem man übertreibt oder simuliert)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Oberarzt ist unfassbar unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man könnte die Patienten mehr aufklären wie z.B. über deren Essensdiat)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gab ein paar nette Leute
- Kontra:
- Die Sporttherapeutin ist unfassbar unfreundlich und gehört nicht in die Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Soziale Angststörung, etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,ich war letztes Jahr im Haus 12 bzw.15/2.Also manche Therapeutinnen könnten freundlicher/einfühlsamer etc. sein.Genauso wie Leute vom Pflegepersonal etc.Also die Sporttherapeutin im Haus ist soo unfassbar uneinfühlsam und nutzt ihre Macht als Sporttherapeutin aus.Wenn man ihr sagt,dass man krank ist oder Schmerzen hat ist sie unfassbar unfreundlich und sagt einem man simuliert oder sie sagt ,,Ja,du bist ja sowieso freiwillig hier" und verdreht die Augen.Sie bezeichnet einen als Lügner etc.Es gibt natürlich auch nette Leute in dem Haus.Allgemein könnte man mal mehr Verständnis für die Patienten/-innen zeigen+nicht ständig sagen,,das hier ist kein Ferienlager" nur weil man mal lacht.Ich dachte wir sollen dort heilen und lachen gehört zum heilen, aber nein wir sollen anscheinend die ganze Zeit nur depressiv sein oder so.Man könnte auch mal Verständnis für Patienten haben die eine Essstörung haben anstatt sie fertig zu machen in dem man ihnen sagt:,,sie können jetzt alles fressen was sie wollen".Also kleiner Tipp binge eating ist alles andere als toll und anstatt diese Diät abzusetzen oder so.Könnte man mit dem Patienten ja mal reden oder der Person zuhören,anstatt sie fertig zu machen mit irgendwelchen Kommentaren.Der Oberarzt denkt er wäre der krasseste und ist unfassbar fies zu den Patienten.Übergewichte Leute werden im Haus 12 unfassbar doof behandelt (auch von Ärzten).In meinem Augen haben solche Empathielosen,unverständlichvolle,macht ausübende etc. Menschen nichts in einer Psychiatrie zu suchen.Aber die Putzfrau ist unfassbar toll und süß.Sie ist ein herzensguter Mensch.Die Therapeuten wollen bei einem ständig Tabletten andrehen oder einen in eine wohngruppe stecken,weil es angeblich keine anderen Möglichkeiten gibt.Wenn man mal eine andere Meinung ist als die Therapeuten etc.(verweigert man sofort die Therapie(was absolut nicht stimmt)oder man bekommt minus Punkte.Anstatt den Leuten zu sagen,,räumt mal euer Zimmer auf" wird einem einfach eine Unterschrift verweigert oder mal Verständnis zu sagen dass man keine Kraft hat aufzuräumen oder der Person zu helfen aufzuräumen wird natürlich nicht gemacht
Haus 1 - Sehr zu empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Konzept, Therapien
- Kontra:
- Teilweise das Pflegepersonal / die Erzieher für die Kinder
- Krankheitsbild:
- Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zu empfehlen. Ich bin mit einem Zusammenbruch in Haus 1 gekommen und wurde während meines Aufenthaltes dort sehr gut aufgebaut und kann nun mit neuer Kraft mit meiner Erkrankung den Alltag meistern. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft und denke das ich die Erkrankung in den Griff bekommen kann mit den Handwerkzeug, welches mir im OEHK an die Hand gegeben wurde.
Peesönliche Bewertung stationäre Kinder-und Jugendpsychiatrie Haus 11
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles super
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsströrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine tolle Zeit und eine super Psychologin (Fr.H.), die immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Auch das Pflegepersonal und die Sozialarbeiterin (Fr.G.) sind super kompetent und machen alles möglich (z.B. Zaubertherapie). Auch alle anderen Therapien haben sehr viel Spaß gemacht und ich konnte dadurch einiges an Skills gewinnen.
Haus 11 ist super und ich bin froh so tolle Menschen kennengelernt zu haben und da gewesen zu sein.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- manche Pfleger, tägliche Sporttherapie, wöchentliche Kochen, Gruppentherapie
- Kontra:
- zu wenige Therapeutengespräche, manche Pfleger, manche Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Angststörung und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom März - Mai 2022 im Haus 12. Man hatte fast gar keine Therapien und auch nur einmal die Woche ein Therapeutengespräch was meistens nicht länger als 20 Minuten ging. Das Pflegepersonal war okay. Manche waren sehr nett und verständnisvoll, andere wiederum lieben es anscheinend ihre Macht auszuüben und sind respektlos gegenüber den Patienten. Wenn man krank ist wird gesagt man würde die Therapie verweisen. Ich musste trotz einer sehr starken Erkältung Sport mitmachen obwohl die Ärztin sagte das ich es nicht darf. Nach 11 Wochen habe ich mich dann selbst entlassen. Die Therapeutin und der Sozialarbeiter haben meine Mutter angelogen und mich schlecht geredet. Einer der Erzieher hatte Anscheinend etwas gegen mich und hat mich immer unnötig runtergestuft oder war herablassend. Außerdem wird einem ziemlich schnell aufgeschwatzt das man Tabletten braucht, diese wurden dann ohne Besprechung einfach höher dosiert und man musste sich damit abfinden. Also manche Pfleger sind wirklich gut und auch die eine Therapeutin gibt ihr bestes, aber wirklich geholfen hat es mir nicht.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Familie war 2023 im OEHK Haus 1 in Behandlung. Dort finden bis zu Familien Platz, die Probleme bei Eltern, Kindern und als gesamte Familie z.B. in den Bereichen Angststörung, ADHS, Wutkontrolle, etc. haben. Im Haus 1 gibt es ein komplexes und strenges Regelwerk, an das es sich zu gewöhnen gilt, um ein gutes Miteinander und eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen. Diese expliziten und teils nur implizit existierenden Regeln werden hauptsächlich durch die Pflege teils charmant, teils sehr direkt formuliert, durchgesetzt. Dies ist wohl der größte „Schock“ zum Start der Therapie neben der dauernden Begleitung und Feedback z.B. beim Essen, Kameraüberwachung und nicht abschließbare Zimmer. Therapeutisch haben wir Psychotherapien (Kinder einzeln, Elternteile einzeln, Paartherapie), Workshops zum Thema Erziehung, Rollenspiele, Multi Familie Therapie (Eltern), Eltern-Kind MFT, Eltern-Kind-Sport, Eltern Sport, Kinder Mototherapie, Kinder/Eltern-Kind Ergotherapie und Kunsttherapie erhalten. Das Tagesprogramm ist vollgepackt, aber individuell abgestimmt. Ausgänge gibt es daher nur an 2 Nachmittagen und am Wochenende. Im Haus 1 ist genügend Spielzeug und ein großer Garten für die Kinder vorhanden. Weiterhin existiert ein Kindergarten. Da kein fixer Startpunkt für die Therapien, die zwischen 6 und 10 Wochen dauern, existiert, wechselt die Gruppe ständig. Wir hatten das Glück in unseren 6 Wochen eine harmonische Patient*innengruppe zu haben, was aus unserer Sicht positiv auf den Therapieerfolg einwirkte. Wir und unsere Kinder konnten stark von der Arbeit im Haus 1 profitieren, auf unsere individuellen Themen und auch medizinischen Bedürfnisse wurde adäquat eingegangen. Verbesserungswürdig ist die Personaldecke des Hauses sowie wäre eine erhöhte Redundanz der Expertisen wünschenswert, damit bei Krankheit / Urlaub etc. weniger Therapien entfallen. Ein Fokus auf gesunde Ernährung wäre ebenfalls wünschenswert. Wir können das Haus 1 weiterempfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeut und Personal aus dem Haus 11, Theatertherapie, Sporttherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war 2022 für mehrere Wochen im Haus 15. Die Zustände in diesem geschütztem Haus sind katastrophal. Die Jugendlichen werden seitens des Personals herabwürdigend behandelt. Dort wird dir nicht geholfen, sondern es ist pure Verwahrung. Ein weiterer Kritikpunkt war der männliche Therapeut Herr Hiet. Dieser Mensch konnte nicht ansatzweise meinem Sohn helfen. Sowohl er als auch der Oberarzt haben sich über die Krankheit meines Sohnes lustig gemacht. Anstatt eine Diagnose zu geben wurde mein Sohn beschuldigt alles ausgedacht zu haben.
Ein Jahr später, im offenem Haus, wurde meinem Sohn endlich geholfen. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Danke an das Haus 11! Der Therapeut Herr I. konnte meinem Sohn endlich eine klare Diagnose geben, ihm wurde sowohl von ihm als auch vom Pflegepersonal geholfen an seinem Problem zu arbeiten und vor allem wurde mein Sohn als Mensch wahrgenommen. Mit einem positiven Gefühl hat er vor kurzem die Klinik verlassen und schaut noch mit einem guten Gefühl in die Zukunft. Fazit: Das Haus 15, insbesondere Herr Hiet. und der Oberarzt sollten sich schämen. Haus 11! Mein Dank gilt den wunderbaren Menschen, die meinem Sohn geholfen haben.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Keine Therapien und Gespräche
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war untergebracht in Haus 12. Dort kam es kranker zurück als es war. Ständig sind Therapien ausgefallen und Therapeutengespräche fanden kaum statt.
Auch der Erzieher sei immer wieder distanzlos den weiblichen Patienten gegenüber gewesen und verhielt sich anzüglich.
Positiv ist zu sagen dass die Schwestern und Pfleger sonst sehr bemüht waren.
Wir sind nun in ambulanter Behandlung.
Da gibt's mehr Therapeutengespräche.
Dank Haus 1 habe ich meine Familie gerettet
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe bei verschiedenen Mitarbeitern teils unterschiedlich (Bsp: Ablauf Essensausgabe))
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Offenheit, Rückhalt, Motivation, Menschlickeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Emotionale Störung Kind, Depression Mutter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Angst mein Kind nach einer Lebenskrise zu verlieren. Die Multifamilientherapie des ÖHK in Haus 1 hat uns wieder zusammen geführt. Die 8 Wochen waren hart-für mich & die Kinder. Doch durch die stetige Reflexion des Teams habe ich Klarheit erfahren. Ich musste durch das tiefe Tal der Erkenntnis gehen, wurde dabei von vielen starken Armen gestützt und stehe jetzt auf einem hell erleuchteten Hügel-Hand in Hand mit meinen Kindern. Die Situation der Beobachtung und Bewertung war anfangs sehr unangenehm, aber ich habe schnell verstanden,dass die Kritik eine Hilfestellung ist. Das Therapiekonzept ist ganzheitlich und umfassend für Eltern und Kinder. Es geht um Bindungsarbeit und Selbstreflexion mit toller Methodik. Jeder Tag ist weiterhin Arbeit, aber heute bin ich zufrieden! Es ändert sich nichts, wenn man nichts ändert. Danke Haus 1!!! Es war nicht schön aber richtig gut!!!
Eine enttäuschende Erfahrung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstzustand, Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war im Mai 2022 stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Mühlhausen. Leider konnte ich als Mutter keine positiven Erfahrungen sammeln. Mein Kind hat das Krankenhaus in einem schlechten Zustand verlassen. Es haben kaum Therapien stattgefunden. Der Ausfall an Therapien waren extrem hoch. Der Bezugstherapeut war gegenüber meiner Tochter, sowie in den Elterngesprächen so überheblich, dass ich das Gefühl hatte, ich sei an allem Schuld und ich müsste mich schämen überhaupt zu existieren. Eine Familientherapeutin deren Handwerk ich bis heute nicht erkennen konnte. 08/15 Gespräche ohne Verstand.
Ich schäme mich für dieses Krankenhaus und ich bin froh, dass mein Kind nach dieser schrecklichen Zeit eine gute Klinik in Niedersachsen gefunden hat und von Tag zu Tag besser wird.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Immer ein offenes Ohr, Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst, Motopäden
- Kontra:
- Fehlende sportliche Angebote, kein eigenes Bad durch Umbau
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 1/21
Man wurde sehr geduldig und liebevoll aufgenommen.
Der erste Eindruck war zwar erst einmal zu verdauen aber hier wurde einen Zeit gegeben anzukommen und auf Wünsche und Belange wurde stets reagiert.
Die Schwestern, Ärzte, Psychotherapeuten und auch die Sozialarbeiterin hatten immer ein offenes Ohr und standen mit Rad und Tat zur Seite.
Es waren tolle Wochen und wir haben viel mit genommen.
Essen war angemessen.
Durch den derzeitigen Umbau war die Situation auf der Station nicht optimal.
Schönes großes Außengelände.
Ich würde es jedem weiter empfehlen.
Großes Lob an alle von Station 1/21.
Haus 1! Das beste was uns passieren konnte!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, PED, Therapien, Anlage
- Kontra:
- Badsituation, W LAN schlecht
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depression, Störung im Sozialverhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Sohn (6 Jahre) die letzten 7 Wochen in dieser Klinik! Die schlechten Bewertungen hier haben mich mit starkem Bauchweh belastet. Aber Gott sei Dank konnten wir uns unser eigenes Bild machen!
Das Haus 1 /21 ist das beste was uns passieren konnte!
Die Therapeuten und PED sind der absolute Wahnsinn! Sehr sehr freundlich, kompetent und sie haben immer ein offenes Ohr! Auch nach Feierabend!
Das Haus 21 ist zur Zeit noch für den Übergang da das Haus 1 renoviert wird!
Mein Sohn und ich haben uns relativ schnell an die Situation im Haus gewöhnt. Das Bad muss man sich aktuell teilen, aber wenn man sich gut mit seinen Mitbewohnern bespricht ist das kein Problem!
Das Essen war auch ok! Mein Sohn hat noch nie so viel probiert wie in den letzten Wochen.
Die Anlage ist total schön! Es gibt einen kleinen Shop, einen Sportplatz, mehrere Spielplätze und ganz viele Bäume!
Ich bedanke mich auf jeden Fall auch nochmal hier für die Betreuung!
Macht weiter so! Ihr seid echt der knaller!
Wir kommen sehr gerne wieder!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Gemeinschaftsbäder
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gemeinsam mit meinem 4-jährigen Sohn von April bis Mai 2021 in Haus 1 (momentan Haus 21)
Ich war absolut begeistert, noch nirgends habe ich so kompetente Therapeuten gehabt und auch ein dickes Lob an das PED. Jeder hatte ein offenes Ohr wenn es Probleme gab und es wurde auch gemeinsam gelacht.
Es gab nur einen negativen Punkt und das waren die Gemeinschaftsbäder, dies ist nur eine übergangssituation, weil das eigentliche Haus 1 renoviert wird. Aber auch das hat mit Absprache mit den Mitpatienten prima geklappt.
Ca. 2 Wochen nach der Entlassung habe ich angerufen um über die Erfolge von zu Hause zu berichten und das PED hat sich sofort an mich erinnert und sich mit mir gefreut.
Nochmal ein dickes Lob an: Sie alle machen eine super Arbeit. Wenn es nötig ist kommen wir gerne wieder, wir haben Ihnen viel zu verdanken
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- PED, Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war circa neun Wochen in Haus 11. Ich kann nur sagen, dass das PED und die Therapeuten dort super und sehr hilfsbereit sind. Es wurde versucht für jedes Problem eine Lösung zu finden und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Die Einzelgespräche und die Familientherapie haben mich und meine Eltern auf den richtigen Weg gebracht. Es wurde sich immer viel Zeit genommen und auf alle Fragen eingegangen. Trotz ein paar Regeln hatte man viele Freiheiten und war immer beschäftigt. Ich bin zwar noch nicht gesund aber mir geht es sehr viel besser als vor dem Aufenthalt und ich habe das Gefühl, dass der Anfang dank der Hilfe von Haus 11 gemacht ist!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gelände, Haus, Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war dieses Jahr 2021 Patientin in Haus 11. Sie und wir als Familie haben uns wohl gefühlt. Das gesamte Team war freundlich und zugewandt. Wir haben viel Hilfe erfahren und sind dankbar dafür.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schönes Gelände
- Kontra:
- Steht im Bericht
- Krankheitsbild:
- Schulverweigerung, Lügen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war in Haus 11 in Behandlung; das war gar nichts. Er konnte machen was er wollte, es fehlt an Strukturen. Das Personal ist nur in Gesprächen untereinander. Der Sporttherapeut macht was ihm gefällt und worauf er Lust hat. Beim Morgensport rennt er allein vorne weg und achtet gar nicht auf die Patienten. Die Therapeuten sind völlig überfordert - 6 Leute für 20 Patienten und keiner weiß irgendwas. Die Familientherapeutin war mehr mit sich beschäftigt und von oben herab. Jetzt sind wir in Jena angebunden, ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie/Familientherapie /Theatertherapie
- Kontra:
- Manche Regeln
- Krankheitsbild:
- Depression...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letztes Jahr selber Patientin in Haus 11.
Ich kann mich an sich nicht beschweren. Natürlich gibt es Unstimmigkeiten zwischen dem PED und den Patienten, war bei mir auch so, aber das ist zwischen Menschen normal. Das PED war sehr nett und freundlich und hat sich auch immer die Zeit genommen wenn es jemanden schlecht ging. Zu den Therapeuten kann ich auch nichts schlechtes sagen. Wenn ich meinen Termin in der Woche schon hatte, aber ich nochmal ein gebraucht habe, konnte ich mein Therapeut fragen ob er nochmal Zeit für mich hat (dies war auch bei meiner Vertretungs Therapeutin möglich, als mein Therapeut im Urlaub war). Dank des Öhk, darf ich die Kunsttherapie auch noch ambulant weiterführen - was mir auch immer noch sehr weiter hilft!
Das einzige was ich nicht ganz so gut fand, waren manche Regeln, aber letztendlich kann man sich damit abfinden...
Ich fand die Zeit in der Klinik für mich persönlich sehr hilfreich.
Diese Klinik sollte sich schämen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind wurde immer wieder mit Medikamente vollgepumpt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Pflegepersonal, Familientherapeutin Frau T., Therapeutin Frau R.
- Krankheitsbild:
- Depression, Stimmungsschwankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich dachte, ich lasse meine Tochter in einer Fachklinik für Depressionen und weiters, aber dem war nicht so. Nicht Mal annähernd. Der Umgangston im Haus 11 war miserabel. Sowohl vom Pflegepersonal, als auch von der Bezugstherapeutin. Meine Tochter hat sich zu keiner Zeit wohlgefühlt, wurde permanent beschuldigt etwas falsch gemacht zu haben und anstatt ein klärendes Gespräch, wurde meine Tochter immer wieder bestraft mit Zimmeraufenthalt, herunterstufen vom Verhalten und somit Ausgangssperre usw. An das Problem meiner Tochter wurde kaum gearbeitet. Sie ging schlechter aus der Klinik als sie gekommen ist.
Es fielen auch noch verschiedene Therapien aus. Meine Tochter hat sich gefühlt, als wäre sie auf einer Klassenfahrt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Personal Haus 1
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinen zwei Kindern da. Wenn man wirklich krank ist, ist diese Klinik überhaupt nicht zu empfehlen. Es wurde noch nicht einmal versucht uns zu behandeln. Am 1.Tag wurden wir nach Hause geschickt, weil die Therapeutin und das Pflegepersonal völlig überfordert war. Auch nach Bitten,dass wir gerne bleiben würden,hat diese (Therapeutin) das Gespräch einfach beendet und mich gebeten den Raum zu verlassen. Wir hatten keine Möglichkeit Anwendungen oder Therapien auszuprobieren. Ich war völlig fertig, mein Sohn war völlig fertig und so wurden wir entlassen. Unmöglich.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst- und Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Mädchen befand sich 4 Wochen im Haus 11. Die Therapeuten und das Personal waren sehr liebevoll und kompetent. Man kann hier von Berufung sprechen. Das Kind hat sich sehr aufgehoben dort gefühlt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles super. Es wurde sich viel Zeit genommen, um zusammen eine Lösung zu finden, auch telefonisch, da durch Corona viel eingeschränkt war. Sie konnten sogar selbst dort kochen.
Das Mädchen ist als lebensfroher Mensch entlassen worden und mit freiem Geist. Ein hervorragendes Modell, um gemeinsam den weiteren Weg besser bestreiten zu können und Hilfe zu bekommen!
Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden der Station für ihren Einsatz.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Chefetage muss besser ihre Häuser beobachten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schreiben Regeln vor und halten sich selbst nicht daran)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In vier Wochen nur 3 Einzelgespräche. Viel zu wenig.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Personal, wenig bis gar keine Therapie, man wird nicht als Mensch behandelt
- Krankheitsbild:
- Depression / Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war zum Glück nur 4 Wochen im Haus 11 der Kinder- und Jugendpsychatrie in Pfafferode. In dieser Zeit wurde meiner Tochter zu keinem Zeitpunkt geholfen. Das Pflegepersonal benahm sich, als wäre man auf einer Kaserne. Brüllen, brüllen und herablassende Kommentare, sobald meine Tochter oder die anderen Patienten nicht das gemacht haben, was das Pflegepersonal wollte. Es herrschte stets ein rauer Ton.
Das Gleiche auch im Therapeutenteam. Meine Tochter bekam eine Therapeutin, die entweder krank war oder Urlaub hatte. Immer wieder eine Vertretung, weil die Vertretung irgendwann auch nicht da war.
Wie soll man da einem helfen können. Viele Therapien haben nicht stattgefunden. Somit saß meine Tochter und ihre Mitpatienten stets auf der Couch und schauten TV. Da frage ich mich, ob das ein Ferienlager ist oder eine Klinik. Immer wieder wird man belehrt, dass man sich an die Besuchsregeln zu halten habe, da Corona ist und alles nur noch beschränkt ist usw. und das Personal selbst sitzt mit 10 Personen am Tisch und unterhalten sich, als gäbe es kein Corona. Ohne Maske und ohne Sicherheitsabstand. Nein, dass war mir zu viel und ich nahm mein Kind heraus.
Sie befindet sich nun in der Klinik in Erfurt und man kann deutliche Unterschiede erkennen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gutes Therapieklima)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Team in Haus 11
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kinder und jugendosychatrie von Pfafferode ist die beste die ich kenne und ich habe Erfahrung. Es ist mein 12. Aufenthalt und es war der effektivste! Das PED von Haus 11 ist fürsorglich, aufmunternd, Mut machend und stets für die Patienten da. Aber auch in ihren strengen Momenten wollen Sie den Patienten nichts Böses. Im großen und ganzen muss ich sagen das ich überglücklich bin, dass ich in das ÖHK gegangen bin!
Psychiatrie - Hier wird nicht geholfen!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstzustände/Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 4 Wochen Behandlung war die Krankheit analysiert/festgestellt: Magersucht/Leistungsdruck. Eine Fehldiagnose weil unsere Tochter an einer Angststörung leidet die auch das Essverhalten beeinflusst. Wir mussten unser Kind fast täglich motivieren dieses Projekt nicht abzubrechen, da wir uns Hilfe versprachen. Ein Gespräch mit dem Therapeuten pro Woche, da ging es nur um das analysieren der Probleme ohne Lösungsvorschläge. Ein Termin pro Woche beim Therapeuten reicht nicht aus. Therapieangebote wie vorher angeboten (Theater- AG, Ergotherapie ect.)fanden nicht statt. Die Einrichtung gleicht eher einem Erziehungsheim, für z.B. Schwererziehbare. Das Pflegepersonal ging teilweise lautstark am Essenstisch mit den Jugendlichen vor und als der Hinweis von unserer Tochter kam, dies auch ruhig zu klären, wurde ihr gesagt: "Die hören nicht anders". Mitgebrachte Bettwäsche wurde nicht akzeptiert mit der Äußerung: "Du bist hier nicht um dich wohlzufühlen", wenn sich die Jugendlichen nicht benehmen wird mit der geschlossenen Einrichtung gedroht. Dem Personal fehlte teilweise völlig das Mitgefühl . Des weiteren durften die Jugendlichen sich nicht mal Zurückziehen in ihre Zimmer, ständiges Zusammensein im Aufenthaltsraum wurde gefordert auch wenn es einem extrem schlecht geht. Unsere Tochter war in Haus 11 mit anderen Jugendlichen die an dauerhaften Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Magersucht oder Angstzuständen litten, dies ist aus unserer Sicht nicht die richtige Einrichtung um solche Krankheitsbilder effektiv zu behandeln. Hier wurde nicht nur unserem Kind sondern auch ihren Freunden/Mitpatienten nicht geholfen. Da werden z.B. bei vielen Patienten Antidepressiva verschrieben und mit nicht verbessertem Krankheitsbild entlassen.
Ihr Therapeut hatte keine Lösung für die Bewältigung ihrer Angstzustände. Unsere Tochter hat noch immer fast täglich Albträume von der Einrichtung und hat das Vertrauen in eine Psychiatrie verloren.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- xxxxx
- Kontra:
- Kind ging es nach der Entlassung schlechter, wie vorher
- Krankheitsbild:
- ADHS/Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- ...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin maßlos Enttäuscht von so einer Inkompetenz. Ich befand mich letztes Jahr mit meiner Tochter stationär, zuerst in Haus 1, aufgrund des Zustandes meiner Tochter wurde sie in Haus 15 verlegt. Mehrfach wurde massiv auf mich eingeredet meine Tochter in eine Wohngruppe zu geben. Ich willigte schließlich ein. Ich kümmerte mich um alles. Sie kam in eine entsprechende Einrichtung. Dort lernte sie Deo zu schnüffeln, zu rauchen (auch Marihuana), Alkohol zu trinken, zu klauen etc. Auch nach mehreren Gesprächen änderte sich nichts. Nach 3 1/2 Monaten holte ich sie raus. Bekam trotz eigenes Gesuch nach Hilfe keine Unterstützung. Ich kümmerte mich um einen Schulwechsel, machte Termine bei Ärzten und Psychologen, kontaktierte immer wieder von mir aus das Jugendamt wegen weiterer Hilfe. Da mir das ÖHK Erziehungsunfähigkeit diagnostizierte und meine Tochter angeblich kein Trauma erlitt, nachdem sie ihren Papa sterben sah. Wurde versucht mir das Sorge-und Umgangsrecht zu erziehen. Sie ist mittlerweile das 6. Mal in einer geschlossenen Abteilung. Ihre Aussage "ihr nehmt mir meine Mama weg, sie ist die einzige die mir hilft und der ich vertraue...dann will ich nicht mehr leben. Sie ist erneut in einer Einrichtung, kann wohl nicht mehr normal zu Schule gehen Einrichtung ist überfordert. Ich hatte jegliche in meiner Macht stehende Hilfe organisiert. Ich wurde aufgrund des Berichtes Inkompetent dargestellt. Meine Tochter hat bis heute nicht die Hilfe erhalten können, die sie braucht. Meine Tochter leidet, wegen eines Berichtes von euch der nicht nachvollziehbar ist. Leider habe ich keine Millionen auf dem Konto um euch zu verklagen. Bringe würde es eh nichts mehr. Meine Tochter leidet. Dank euch.
Danke für Alles! Danke für das Augen öffnen! - Haus 11
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde immer über den Ablauf informiert.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top! Es wurde erkannt, das keine Medikamente (vorerst) notwendig sind.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klares Konzept, klare Abläufe. Top!)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das, was im Rahmen der Therapie notwendig ist, ist da. Mehr braucht es nicht.)
- Pro:
- Der Mensch steht im Mittelpunkt. Die gründliche & ehrliche Arbeitsweise.
- Kontra:
- Gibt es für uns nicht.
- Krankheitsbild:
- ADHS, Anpassungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir, als Eltern eines zu behandelnden Kindes / Jugendlichen, sind hochzufrieden mit der Klinik und dem kompletten Konzept im Bereich der Kinder-/Jugendpsychiatrie.
Es herschte stets eine angenehme, transparente und ehrliche Arbeitsweise seitens der Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer und des Pflegepersonals. Unserer Meinung nach darf man als Elternteil die Augen vor den Problemen des Kindes nicht verschließen und nicht erwarten, das man sein "Problemkind" abgibt und ein "funktionierendes" wieder mit nach Hause bekommt. Wir wurden von Anfang an mit in die Therapie integriert, was auch oftmals schmerzhaft war, nur alleine hätten wir es nie aus der Spirale geschafft.
Wir danken von Herzen dem kompletten Team von Haus 11. Wir danken für die starken Nerven, die tolle Hilfestellung, die Tipps und Ratschläge der weiterführenden Therapien sowie das immer offene Ohr bei Problemen. Das Team macht einen wunderbaren Job.
Wir sind so dankbar, dass diese kompetenten Menschen uns die Augen geöffnet haben!!!
Argh tut es euch nicht an
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Steht im Text
- Krankheitsbild:
- Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Getrennt lebenden Vater wird der Umgang mit seinen Kindern durch das Klinikum beschränkt und gekürzt
Umgang mit Angehörigen außerhalb der Einrichtung miserabel
Fühle mich verar****
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jeder hilft jeden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ach wenn es manchmal schwer fällt, wenn man darüber nachdenken tut, muss man sich einiges eingestehen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es ist immer ein Arzt da, wenn er benötigt wird)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es ist immer ein Ansprechpartner da)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manche Termine sollten vielleicht auch mal mit Geschwistern gemeinsam eingeteilt werden)
- Pro:
- Eine Erfahrung Wert,man muss zusammen arbeiten.
- Kontra:
- Schade wenn sich nicht jeder an die Regeln halten tut, bringt es Unruhe in die Gruppe.
- Krankheitsbild:
- ADHS, Depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinen Kindern 7 und 9 Jahre vom 14.05.- 03.07.2018 in Haus 1 Stationär. Und weil ich so viel schlechtes im Internet darüber gelesen habe, möchte ich gern unser erlebtes teilen. Es waren zwar auch nicht einfache Tage dabei aber ich kann einfach nichts böses sagen. Ein tolles Team aus Ärzten, Therapeuten und Personal. Das Konzept ist sehr interessant, man muss sich nur erst einmal darauf einlassen. Ich sage hiermit noch einmal herzlichen Dank an alle. Sowie die Familien die gemeinsam mit uns zusammen dort waren, werden weiterhin einen Platz in unserem Herzen haben. Es war eine Erfahrung Wert, mit der man im nach hinein weiter arbeiten kann.
LG an alle.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Klinikgelände
- Kontra:
- keine Hilfe in Krisen
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wirklich unfassbar unzufrieden mit dieser Klinik, eher von den Ärzten der Kinder und Jugendpsychiatrie. Insbesondere in Krisen bekommt man keine zeitnahe Hilfe oder Unterstützung. Auf einen Termin kann man warten bis noch was passiert ist, wenn es einen sehr schlecht geht. Da kann das auch Akut sein, man wird dort nicht ernst genommen, man wird eher fragend angeschaut und stößt auf pures Unverständnis!
Deswegen kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen,
das Team der ÖHK gGmbH