Ich bin sehr stark enttäuscht und wütend.Vom Moment der Ankunft hatte ich die Pappen auf und wäre direkt wieder abgereist.Wir waren sehr lange mit dem Zug unterwegs und die Kinder waren durch und wollten einfach nur ins Bett, aber das ging im ersten Moment nicht da wir bis 21 Uhr auf unsere Koffer warten mussten,wo die Schlafsachen für die Kinder drin waren. Am nächsten Tag wollte ich einige Dinge einkaufen, da man uns in Schreiben vorher mitgeteilt hatte, dass Möglichkeiten gegeben sind Dinge direkt vor Ort zu besorgen, damit man nicht alles im Koffer mit schleppen musste.Das war leider nicht der Fall.Man ist mitten im nirgendwo, der nächste Ort Kilometer weit entfernt und das man mit dem Fahrrad los ziehen konnte, war in den ersten Tagen nicht gegeben.Da war ich schon echt Bedient.Nun gut alle haben gesagt, warte mal ab, dass legt sich noch...Im Gegenteil es wurde noch schlimmer am Abend hat meine Tochter (5 Jahre) weinend angebettelt, dass wir wieder nach Hause fahren sollen.Das ganze Wochenende war dann verregnet und man konnte mit den Kindern nichts machen, Spiele Ausleihe war teuer und Spielplatz war zu nass, andere Unternehmungen musste man selbst bezahlen und waren sehr teuer.
Zudem war das Essen miserabel, Fertigprodukte zum Mittagessen, Frühstück und Abendbrot waren nicht wirklich abwechslungsreich.Meine Tochter ist vom ersten Tag an in den Hungerstreik gegangen.Ich konnte dort nur auf Tabletten schlafen, nachdem ich die ersten Tage keinen Schlaf gefunden habe.Bei den Vorstellungen beim Arzt und den Therapeuten wusste keiner weswegen wir gekommen sind,obwohl ich zahlreiche Unterlagen vorgeschickt habe.In der Kinderbetreuung hat sich das Kind ebenfalls nicht wohl gefühlt immer wenn ich sie abholen gegangen bin, saß das Kind Mutterseelen alleine auf der Schaukel und hat sich immer wieder gefreut wenn ich sie endlich da raus geholt habe.Man hat mir immer wieder gesagt, dass ich zur Erholung und Entspannung dort bin, aber davon habe ich nichts gemerkt, ich hatte dort sogar mehr Stress als zu Hause gehabt.Wir sind dort krank geworden, so wie uns das bei der ersten Rundführung profezeit wurde, dass es völlig normal ist erst mal krank zu werden und danach wird es besser.Das Putzpersonal nutzt einen Lappen für alles, für die Toilette genauso wie für alle anderen Dinge im Zimmer.Nach einer Woche habe ich dann die Reißleine gezogen und alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass wir abreisen können.Nach 10 Tagen Horror waren wir home

Ich bin zutiefst enttäuscht über diese Einrichtung.
Das einzige was positiv war sind die netten Mitarbeiter und die Leite in der Kurschule.
Dieses Haus ist ein einzige Bakterienbrutstätte,
Magen -Darm,Läuse,Erkältung irgend welche Kinderkrankheiten.Man ist mehr im Zimmer als alles andre.Die Bezugstherapeutin nimmt sich sehr wenig Zeit und leider hört sich genauso wenig zu wie der Arzt bei der Erstuntersuchung.Ganz ehrlich ich wäre am liebsten abgereist.Ohne Auto ist man trotz des Pendelbus
ziemlich aufgeschmissen ,die angebotenen Ausflüge sind teuer und man muss genau lesen,außerdem muss man sich frühzeitig dafür anmelden.Das Essen war in Ordnung ,die Zimmer könnten einen neuen Anstrich vertragen.
Leider würde ich aufgrund der mir passierten Dinge dort nie wieder hinfahren wollen und kann das Haus daher auch nicht empfehlen.Das klinkt hart ,leider war es auch so.
Danken möchte ich dennoch den netten Reinigungsdamen,Frau Jungbluth ,Frau Beck und Herrn De Jong diese Leute sind wirklich Gold wert.

Hallo Ihr.
Eigentlich wollte ich was positives schreiben, aber ich bin mega enttäuscht, wütend, .... ich finde keine Worte.
Meine Kur wäre eigentlich vom 13.7.-3.8.16.
Doch, 2 Wochen vor Anreise!!!! bekam ich einen Anruf, daß man mich doch nicht nehmen könnte, da mein Sohn Diabetes hat!!!!!
Man muß sagen, mein Sohn ist 10 Jahre und hat seit 6 Jahren Diabetes und kann sich sehr gut alleine helfen. Lediglich, wenn er denn mal unterzuckert und zu einer Erzieherin geht, daß man ihm dann hilft und ihm zb. einen Apfelsaft gibt.
All das, habe ich im Vorfeld, durch etliche Telefonate geklärt, und man versicherte mir, daß dies alle kein Problem wäre.
Beim Telefon Gespräch kurz vor Anreise, schob man es auf die Verwaltung. Meine Unterlagen wären liegengeblieben, was ich auch als ein Unding empfinde.
Da ich bei diesem Telefonat meiner Enttäuschung und Wut auch dementsprechend Luft gemacht habe,
ist man wohl nicht mehr so gut auf mich zu sprechen. Auf den gebetenden Rückruf der Ärztin (Namen darf ich ja leider nicht nennen) warte ich heute noch.
Meine Kankenkasse konnte lediglich die Bahnfahrkarte meines Mannes wieder rausschlagen..... auf die Überweisung warte ich ebenfalls heute noch.
Nach nochmaligen Anruf in der Verwaltung, verstand man meine Aufregung nicht und sprach doch davon, daß ich doch vergeben sollte.
Die Klinik wirbt dafür, behinderte Kinder sowie ADHS Kinder aufzunehmen. Ich weiß nicht, welche Kinder mehr Aufmerksamkeit benötigen.
Wenn ein Kind sich das Knie aufschlägt, wird es zur Seite genommen und verpflastert und getröstet. 5 Minuten Erste Hilfe am Kind. Mein Sohn braucht nur einen Apfelsaft und vielleicht etwas zu essen. Keine 5 Minuten aber auch Erste Hilfe am Kind.
Ich bin Erzieherin und kann nur den Kopf schütteln.
In der Verwaltung hieß es, daß man keine Diabetiker Kinder aufnimmt. Und nach 10 Minuten dann doch.
Meiner Meinung nach, war es eine Überbelegung der Zimmer und jemand muß zuhaus bleiben.
Wir waren es!!!
Ich wünsche trozd. eine schöne Kur

Ich bin wegen meines 15 Monate alten Sohnes (Bronchitis) dort hingefahren.
Als ich dort ankam, wurde er nur als Begleitkind und nicht als Vorsorgekind geführt. Für ihn berechnete man 70,- am Tag, obwohl er eigentlich noch nichts wirklich richtig isst.
Am zweiten Tag dort brachte ich ihn zur Kinderbetreuung für die ganz Kleinen. Aufgrund der Umstellung und Aufregung, hat er gespuckt. Man rief mich sofort und ich sollte mit ihm zum Arzt gehen. Dort angekommen, wurden uns sofort Quarantäne verordnet, d.h. ein Plastikeimer wird an die Zimmertür gestellt und man darf sich nicht mit anderen Menschen sehen lassen. Anwendungen werden sofort gestrichen.
Er hatte weder Fieber, noch Durchfall und der Arzt meinte, dass er zwar nichts feststellen könne, ihn aber trotzdem in Quarantäne stecken würde!?
Wir konnten somit die nächsten drei Tage nicht viel unternehmen. Die Schwestern waren auch ziemlich unfreundlich und nach Nachfrage wollte auch die Klinik sich diesem Problem nicht stellen. Als ich fragte, ob die fehlenden Anwendungen von der Rechnung abgezogen werden würden, erwiderte mir eine Schwester ziemlich zickig, dass sie doch nichts dafür könnten, wenn mein Kind krank sei!
Ich hatte am Tag maximal 2 Anwendungen á 20-40 Min. In 3 Wochen, 3x Massage, 3x Krankengymnastik, 3x Walken und 2x ein Gruppengespräch über 75 Min. zum Thema Stressbewältigung und den Rest des Tages hatte man zur freien Verfügung.
Das einzig wirklich Gute war die schöne Luft dort und dass man sich ein Fahrrad ausleihen konnte.
Als ich wieder zuhause war, bekam ich den Arztbericht, in dem stand, dass mein Kind einen ungepflegten Eindruck machte und die Trinkflasche unrein sei. Ich ließ es nicht auf mir beruhen und versuchte dieses Problem zu klären. Doch jeder verwies auf jemanden anderen. Der hätte dies gesagt und der das. Ich fragte, warum man mich nicht persönlich darauf angesprochen hätte, aber darauf bekam ich keine Antwort. Ich würde niemals wieder dort hinfahren!

Ich bin vom 21.10.15 bis 11.11.15 in der Kur Klinik gewesen. Leider wurde trotz vor Gespräch mein Sohn 11 Jahre nicht mit seinen adhs und Impuls Ausbrüchen behandelt . Mir wurde gesagt das sie das nicht leisten können. Hätte ich das gewusst wären wir nicht her gefahren . Mir wurde im Vorfeld versichert das dies die richtige Klinik wäre. Doch leider ist das nicht der Fall . Er hätte in der Zeit meiner Therapien in die Gruppe mit den geistig behinderten Kindern gehen können aber das wollte er nicht . Fazit mein Sohn muss die kur im Apartment verbringen und ich hab bei den Behandlungen keine ruhige Minute . Das Essen war eher schwierig . Dosen Futter zum Nachtisch ( fruchtcocktail) ab 18:15 wenig Aufschnitt und Brot . Frühstück am we zu früh . Essens Auswahl gering. Salatbufett eher mager . Junge lüdd Gruppe in der meine Tochter war völlig überfüllt . Sie hat sich dort nicht gesehen gefühlt. Leitende Ärztin spricht gebrochen deutsch und ist unfreundlich zu den Kindern . Die Ergotherapeuten muss ich aber hervor heben ! Die ist der absolute Hammer ! Super kompetent sehr nett und herzlich ! Die hätte ich gern mit nach Hause genommen . Die Zimmer sind sehr hell hörig. Die nass Zelle ist Überarbeitungswürdig. Immer wenn man duscht steht das ganze Bad unter Wasser und der duschvorhang klebt an einem fest. Im großen und ganzen nett wenn man keine Ansprüche bzw wenn man normale Kinder hat .

Ich war mit meinen damals 1,5 und 3,5 Jahre alten kids in Bordelum.
Hatten um 16:30 gleich das Aufnahmegespräch beim Doc, außer Messen und Wiegen kaum persönliche Fragen.
Danach Abendessen mit festen Sitzplätzen. Meine Kinder haben vor Aufregung, Lautstärke und ungewohntem Kantinengeruch eh nix runtergebracht
Das Zubettgehen war schwierig, meine Kinder sollten im selben Zimmer schlafen, das geht nicht, das Babybett für die Kleine war defekt. Die erste Nacht dank Matratzenlager in Mamas Zimmer somit eine Farce.
Nächster Morgen. Frühstücken um 7, damit die Kids schon vor 8 zum ersten Mal in die Betreuung gehen können. Und die war echt gewöhnungsbedürftig. Uns wurde schon an der Pforte gesagt, ab morgen kein großer Abschied mehr, sondern losreißen von Mama. Da musste ich echt schlucken. Die Lütte war bei den Wattwürmern unter weiteren 15 U2 Kindern, die fast alle nur weinten. Manche sehr pflegeintensive bekamen die volle Aufmerksamkeit der 2 -3 Erzieher, von denen eine permanent wickelte. Ich war echt geschockt.
Meine Große war bei den Piraten, ca 25 Kids, die viel sich selbst überlassen waren.
Ich war bedient und ging echt frustriert zum ersten Gruppengespräch mit der Psychologin. Die spulte ihr Standardprogramm ab und dann gab's auch schon Mittagessen. Man durfte aus 2 Gerichten wählen, war lecker, aber es dauerte schon sehr, bis man dran kam. Am schlimmsten war der Lärmpegel, unglaublich. Und wenn meinen Kids mal was runterfiel wurde man gleich von so nem Küchendrachen angeherrscht. Die Tante knallte uns am 3. Tag echt WC Tücher auf den Tisch, mit denen ich den Boden schrubben sollte nach dem Essen. Hallo meine Kinder haben das Essen nicht absichtlich runtergeworfen, bei kleinen Kids geht halt mal was daneben.
Die Kinderbetreuung musste ich bei der Lütten nach 3 Tagen abbrechen, ab da war sie krank und wollte partout nicht mehr hin. Katastrophale Reaktion des Ärzteteams, haben alle allen nur so nen alkoholhaltigen Immunsaft verschrieben, sonst kaum individuelle Therapien, meine hatte ne Blasenentzündung!!!
Die anwesende Klientel war überwiegend Hartz4, d.h. Kette rauchen, Kinder anschreien und sonstige Aggressionen waren an der Tagesordnung. Echt schwer unter den ca. 200 Menschen, Normale zu finden.
Wir sind nach 3 Wochen ohne Therapieerfolg entlassen worden, wir werden nie mehr dorthin zurückkehren!

Die Klinik liegt sehr abgelegen.
Ratsam ist es mit dem PKW anzureisen.
Das Personal ist nett und Hilfsbereit das war es aber dann auch schon.
Schlechte Termin Planung, Schlechtes Essen, Schlechte Betreuung der Kinder .
Der Klinik Aufenhalt war reiner Stress und keine Erholung . Die Klinik kann ich nicht empfehlen.

Diese Klinik leistet nicht das was in den netten Prospekten so schön dargestellt wird. Die Zimmer sind weniger als einfach eingerichtet. Die Speiseräume sind nicht gemütlich und für kleine
Kinder ungeeignet. Die Organisation für die sogenannten
Therapiepläne dauert zu lange und ist auch nicht immer sinnvoll
verordnet. Vorsorge Kinder unter sechs Jahren sind dort verkehrt. Und über meine Zuckerkrankheit weiß ich genauso wenig wie vor dieser "Kur".Man wird am ersten Tag empfangen
wie ein König und dann wird man vergessen. Selbst die medizinische Betreuung ist wirklich erschreckend. Sie doktern so lange an wirklich kranken Kindern herum bis sie dann im Krankenhaus landen. dafür erntet die Patientin in all ihrer Not
anstatt zu Spruch, Vorwürfe. Das Essen ist nicht besonders
gut mit dem benutzten Teller darf der oder die Kurteilnehmer sich auch einen Nachschlag holen. Morgens und abends gibt es ein sog. Büffet auf dem ständig das gleiche präsentiert wird
unter anderem auch nicht gekennzeichnetes Formfleisch. oder aufgebackene harte verbrannte Brötchen vom Frühstückzum Abendbrot. Ich habe mit meinen Kindern eine Klimatherapie gemacht, und wenn ich nicht so nette Kurgäste kennen gelernt hätte wäre ich nach Hause gefahren.

Hallo ihr lieben!
Jeder der dort hin fahren will.... Finger weg!!
Absoluter Hygienemissstand, wer nicht an Magen -Darm erkranken will bleibt lieber zu Hause!!!
Essen ist richtig eklig, immer lau warm u Soßen sind immer angedickt!Es gibt kaum Abwechslung u nur jeden 2. Tag Kuchen oder Gebäck... nehmt also reichlich Proviant mit!
Ärztebereich habe ich als sehr kompetent erlebt, man bekommt auf Bedarf alle Medikamente sofort ausgehändigt u wird sehr umfangreich beraten u untersucht....trotzdem nie nie nie wieder... die Einrichtung ist total verdreckt u kontaminiertes Essen wird erst Stunden später von der Wohnküche im Gemeinschaftsflur abgeholt!!

Hallo, ich war bei der kur vom 25.09.2013 und eigendlich sollte die kur bis 16.10.2013 gehen. Doch ich brach die kur am 03.10.2013 ab. Ich bin seelisch völlig am ende. Ich bin hingefahren da ich unter ddepressionen leide, völlig erschöpft bin und eine gehbehinderung hab, die meine beiden grossen kinder auch haben. mein kleinster ist nicht davon betroffen. Ich war bei der Aufnahmeuntersuchung wo der Arzt sich meine Akte durchlas.Dort stand drinne weshalb ich dort bin und welche behinderung meine kinder und ich haben. es handelt sich um eine spinale distale muskelatrophie. ( muskelschwäche in den beinen). Nachd+em der Arzt dies alles gelesen hatte knallte er die Akte zu und guckte mich fassungslos an und sagte mir das ich unverantwortlich und egoistisch sei, wieso wenn ich weiss das ich diese behinderung weiter vererbe, ich denn Kinder in die Welt setze und ob mir denn bewusst wäre was man zu Nazi zeiten mit uns gemacht hätte.. Ich war völlig fassungslos nd konnte mich leider in diesem moment nicht wehren da ich unter schock stand..der arzt sagte mir auch noch sie frau S.... sind mir scheiss egal, nur ihre kinder tun mir leid. ich verlies das untersuchungszimmer und wusste mit der situation nicht umzugehen mir schossen tausend gedanken durch den kopf viele selbstzweifel und wut. einfach nur wut. Da ich in der klinik eine frau kennenlernte sprach ich mit ihr darüber und sie empfahl mir es trotzdem hier zu versuchen. ich lies mich darauf ein aber merkte schnell ich kann es einfach nicht mit meinem gewissen vereinbaren und mir ging es seelisch immer schlechter, ich war nur noch am weinen und mir wurde von tag zu tag psychisch schlechter. Also ging ich nochmal zu einer anderen ärztin in der hoffnung nochmal mit ihr darüber red+en zu können. Sie hörte mir widerwillig zu das merkte ich und nachdem ich ihr erzählte was der arzt zu mir sagte zuckte sie nur mit d+en schultern und sagte mir..ja er hat recht in der Nazi zeit hätte man das wohl so gemacht. Keine spur von wegen so etwas darf man nicht sagen oder so. Um so mehr stand mein entschluss fest. keinen tag länger in dieserklinik. und ich reiste ab.

SCHADE---SCHADE---SCHADE.....
Hallo, ich war mit meiner Tochter im Oktober 2012 in der Klinik.
Leider war diese organisatorisch absolut überfordert. Ist ein Riesen-Kurgelände...Auch das Zimmer sowie das Essen ( nur 2 Mahlzeiten --(Vollwertkost Vegetarisch oder Kalorienreduzierte Kost) waren nicht immer ausreichend für Alle da und leider auch nicht immer gut (((2x bekamen wir gar kein Mittagessen mehr, und mussten ausserhalb auf eingene Kosten Essen gehen!!!Peinlich !! Und: VORSICHT----die Magen-Darm-Viren gehen um....
Da dies bereits unsere 4. Kur war, kann ich mir eine Meinung bzgl. der Therapien usw. machen, die, wenn man selbst Patient ist und ein Therapiekind hat , leider nicht genügten oder gar nicht geeignet waren ! Und noch etwas, für die Damen die etwas labil sein sollten unter euch....WARNUNG vor den Psychogesprächen mit den Therapeutinnen....lasst euch nicht zum weinen bringen...hier ist Eigenschutz angesagt.
INTERNET...lach.....wers braucht und nutzen muss wird dort arm, mein mitgebrachter Stick funktionierte nur Morgens oder Abends laaaangsam....Leider sehr veraltetes Haus/Häuser ! TV: genau 4 Kanäle....es wird an allem gespart, LEIDER!!

Meinen Dank am Schluss an den Besten: GEORG DE JONG...er ist unschlagbar lieb, ohne IHN wäre die KUR echt aufgeschmissen.
Frau Timm & Rosaly.....die 2 Seelen...geben sich echt Mühe--weiter so ! Und noch etwas....kleiner Tipp zum Schluss: Fahrt bloss mit eigenem PKW dorthin, wenns diese Klinik schon sein muss :-(....da hinten werdet Ihr sonst kaum das Meer zu sehen bekommen ! Und....unterhaltet euch mal mit den Pendelbusfahrern oder den Hausmeistern..lach....da bekommt Ihr Einblicke....*grusel*
SCHADE.....minimaler Erholungseffekt, das wars.....
>>>>abhaken<<<<<

Dies war meine erste und letzte Kur. Diese Einrichtung ist nicht zu empfehlen wenn man einen gewissen Anspruch für sich hat. Die Zimmer sind sehr spatanisch eingerichtet, zwei Holzstühle, ein Holztisch und ein sogenannter "Sessel". Die Schubfächer vom Schrank gehen nicht auf weil der Türrahmen direkt daneben ist. Die Betten sind für meinen Rücken eine Katastrophe, nicht verstellbar im Kopfteil. Einige Rehagäste scheinen keinen Türklinken zu kennen bis spät in den Abend fliegen die Türen. Die Küche ist nicht abwechslungsreich es gibt zum Mittag nur gezuckertes Dosenobst eventuell mal einen Fruchtquark. Die Salate die es zum Mittag gab stehen am Abend wieder im "Büffet" . Wer zu dem Mahlzeiten später kommt muss reste essen das Geschirr muß vom Gast zusammengestellt werden. Die Betten muß jeder Rehagast allein abziehen, die Zimmerreinigung erfolgt nur 2xwöchentli.. Das Telefon auf dem Zimmer kann nur intern genutzt werden, Anrufer von draußen können nicht direkt anwählen müssen durchgestellt werden. Zu meiner Zeit war die einzige Fernsehanlage auf dem Wohnbereich defekt, nur nach mehrmaliger Information an die Rezeption wurde diese instandt gesetzt. Die Schule ist für erstklässer nicht zu empfehlen, mein Sohn wechselte wieder in die Vorschule weil die Erzieher nicht in der Lage sind sich mit den jüngeren zu beschäftigen. Die Vorschule ist der einzige Lichtblick dieser Einrichtung. Bei schlechten Wetter gibt es keine gemütlichen Sitzecken für Kinder und keine Spielzimmer für Kinder. Wer gern Kaffee trinkt sollte diesen mitbringen. Ich kann nur sagen nie wieder Hier!!!

Ich bin eine alleinerziehende Mutter eines 9 jährigen Kindes, und bin beruflich Erzieherin. ich habe vor der Kur in einem Kinderheim gearbeitet und gleichzeitig dort gewohnt. Nach fast 2 Jahren war ich nervlich sehr angespannt und habe deswegen eine Kur beantragt. Wurde auch bewilligt und führte mich nach Bordelum.

Schrecklicher hätte es nicht werden können:
Das Zimmer war furchtbar, einen Schrank hatte ich für sachen für 3 Wochen zur Verfügung. Dieser Schrank besaß nicht mal Einlägeböden!
Dann hatten mein Sohn und ich 2 Holzstühle im Zimmer ( einer davon war kaputt) ohne Kissen. Das bad war so winzig, dass man sich zum Zähneputzen auf die Toilette setzen mußte. Fernseher gab es im Flur, wo 3 Sessel obligatorisch drum rum gestellt wurden.

Weiterhin war die hoch gepriesene Essenauswahl schrecklich. Mir wurde nach 1 Woche schon schlecht, wenn ich das Buffett nur gerochen habe. Es gab immer ( 3 Wochen lang !!!) diesselbe Wurst, das selbe Salatdressing und Mittags war das Essen kalt.Der "Kaffee" morgens war ungenießbar! Irgendein Aufgußzeug, was seit morgens um 6 Uhr auf dem Tisch stand und demenstprechend auch eiskalt war.

Desweiteren habe ich die richtige Entscheidung getroffen und bin mit dem Auto statt mit dem Zug gefahren, weil ohne Auto ist man völlig aufgeschmissen. In Bordelum gibt es 1 Bäcker und eine Bank - that´s all.

Leider war auch das Meer bzw. der Strand, nicht wie im Prospekt angegeben , 8 km entfernt, sondern ca. 1 Stunde mit dem Auto entfernt. SUPER!


Abgerundet wurde dieser schreckliche Zustand, mit Müttern und ihren Kindern, die dauernd zu schreien schienen. Sei es morgens, abends, mittags, nachts.

Ich war so glücklich als ich endlich, ENDLICH wieder nach Hause fahren durfte - unfassbar.

Hallo ihr Lieben,
Ich war mit meinen drei Kindern 1,5 2,9 und 11 Jahre, eigentlich von 25.05-15.06.2016 in der Klinik Norderheide,. Die zwei kleinen als bekleid Kinder der Große wegen ADHS und ich wegen vielerlei Gesundheitlicher Dinge, es war der Horror das essen sehr schlecht kam vom Lieferservice und aus der Tüte/Dose.
Die Zimmer Dreckig der Boden Klappte und war verschmutzt die ganze Hygiene war zu wünschen über, es war echt sehr ekelerregend für eine Klinik nicht zu vertreten, die Zimmer sind Sporadisch eingerichtet und sehr hellhörig, die Matratzen durchgelegen die Kissen viel zu weich und für niemand geeignet.
Ein großes Lob an die Betreuerinnen der kleinkindgruppe von 1,5 bis 4 meine kleinen sind echt gerne hin aber die sind ehh sehr zufrieden zu stellen und leicht zu haben da sie sich selber beschäftigen und an die Betreuer der Junge Lüdd mein Großes Kind war echt gerne dort.
Ja der Arzt war von Russischer Herkunft und konnte die Deutsche Sprache eher sehr schlecht, ich habe das ein und andere was er gesagt hatte nicht verstanden, er konnte mir auch wegen meiner Gesundheit auch nicht weiterhelfen er meinte er macht keine Medizinische Behandlung nur Symptomatische Behandlungen, nach fünf Tagen habe ich abgebrochen da es mir dort schlechter ging als je zuvor und die Kinder das Essen nicht mehr wollten von fünf Tagen haben wir Zwei mal Mittag dort gegessen und Gefrühstückt ansonsten mussten wir außerhalb essen gehen auf eigene Kosten natürlich.
Ich würde die Klinik nicht empfehlen wollen, außer sie haben Psychische Probleme und schon ein oder mehrere aber Ältere Kinder so ab 10 Jahren dann wird es gehen, aber für andere Gesundheitlichen Probleme mit klein Kindern nicht bitte bloß nicht gehen .

Gewohnt haben wir im Haus Uphusum, hier sind vorrangig Mütter mit kleinen Kiddis untergebracht. Das Haus ist unterteil in Einheiten, wo jeweils 4 Appartments sind, die sich im Flur einen Bereich und die Teeküche teilen. Ich habe nette Leute kennengelernt, aber leider war die Mutter/Kind Kur für mich keine Erholung, sondern mehr Stress als zu Hause.Ich habe die Klinik nach 1 Woche verlassen.Der Grund war, das meine 2 Jährige Tochter nach 2 x Kita dort an Magen/Darm erkrankt ist, wie viele im selben Zeitraum auch. Aber so schwer, das ich das Gefühl hatte, mir kann dort vor Ort niemand helfen.Was sich im Nachhinein als richtig herausgestellt hatte, denn meine Kleine hatte zudem noch einen Atemwegsinfekt, der nicht erkannt und behandelt wurde.Wir mussten deswegen die komplette Woche auf dem Zimmer essen,ich hatte keine einzige Anwendung und Erholung war deswegen null. Die Klinik an sich ist ganz nett, hat aber seine besten Jahre hinter sich. Die Zimmer sind groß (Schlafraum, Bad und Kinderzimmer) und sauber, aber ziemlig in die Jahre gekommen.Die Möbel total abgeschrabbelt und das Ambiente naja.Der "Speisesaal" ist total ungemütlich,es stehen dort GARTENSTÜHLE aus Plastik. Wenn man bedenkt, das ich und auch andere neben Erschöpfung auch wegen des Rückens dort waren...keine Worte dafür. Das Essen war nicht gut, ich habe besseres erwartet. Kaum Auswahl an frischen Dingen,abgepackte Wurst und Käse,Butter etc., auf jedenfall nicht empfehlenswert.Ein mickriges "Salatbufffet", wenn man das überhaupt so nennen kann. Und ich bin wirklich nicht pingelig oder anspruchsvoll beim Essen-aber das war nix. Klar wird man satt, aber gesund ist etwas anderes....Ich habe einen guten Vergleich für alles, denn ich war bereits vor 3 Jahren mal auf einer Rückenreha in Bad Soden Allendorf und da war es wirklich super. Tja, zu den Anwendungen kann ich nun nichts sagen, da ich nur die Begrüßungsrunde, das psychologische obligatorische Einzelgespräch und 1x Rückenschule Einführung mitgemacht habe. Die Therapeutin dort ist übrigens super wie ich finde und hat mich in meiner Entscheidung,die Klinik zu verlassen oder auch zu bleiben unterstützt,egal in welche Richtung.Das fand ich gut. Die Kita dort war ok,meine Kleine ist die Tage dort geblieben, sie sind dort sehr liebevoll würde ich sagen und gehen auf Wünsche ein. Wenn auch es etwas wuselig ist, klar bei so vielen Kindern,die ständig neu sind.
Alles in Allem war es für mich nicht zufriedenstellend.

Die Therapiebereiche (Massagen, Bäder, Sport,...) sind personell durchgehend gut bis sehr gut aufgestellt. Ich hatte den Eindruck dass sie wissen was sie wie, wann und warum tun. Dabei hatte ich immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein.

Die Servicemitarbeiter (Speisesaal, Rezeption,...) sind freundlich und hilfsbereit. Viele Sonderwünsche werden in kurzer Zeit erfüllt.

Die Zusatzangebote sind z.T. etwas teuer (Fahrt nach Tondern 20€, Bogenschießen 1h 5€)

Das Essen ist durchschnittliches Großküchenessen.

Das Gelände ist weiläufig und die Appartements sind auf viele Häuser (von 4 Parteien bis zur Bettenburg) aufgeteilt.
Wir waren in einem 4 Parteien Haus.
Dort waren in zwei Einheiten die Fenster an den Acrylfugen verschimmelt. Abhilfe gab es leider erst nach diversen Nachfragen u8nd Beschwerden über eine Woche nach der ersten Meldung des Problems.
Auch in den Nassbereichen gibt es Schimmel in diversen Fugen und an Fenstern.
Durch das Dach des Speisesaales regnet es an mindestens 3 Stellen rein. Die Rostspuren an der Heizung unter einem der Löcher zeigen dass das Dach schon längere Zeit undicht ist.
Auch andere Heizungen auf dem Gelände weisen z.T. sehr starke Rostflecken auf.
Die Schwimmnudeln der Wassergymnastik sahen auch sehr belebt aus, wurden jedoch nach einem entsprechenden Hinweis ausgetauscht.
Nur bleibt die Frage, warum Patienten sich darum kümmern müssen?

Insgesamt habe ich einen guten Eindruck mitgenommen der durch den Zustand der Gebäude und der Einrichtung leider sehr getrübt wurde.

Mein Eindruck von der Betreuug der Schulkinder in der Klinikschule "Junge Lüüd" ist sehr negativ!Es wird zu wenig auf die Kinder geachtet und die Kinder sind weitgehend unbeaufsichtigt. Sie müssen sich selbst beschäftigen und es gibt von Seiten der Betreuer wenig Anregung,damit die Kinder sich sinnvoll beschäftigen. Dadurch entstehen Konflikte, die dann eskalieren können. Während meiner Kurzeit gab es eine solche Eskalation und mein zwölfjähr. Sohn ist von einem achtjähr. Jungen dermaßen in den Rücken gebissen worden,dass ich ihn im Arztbereich behandeln lassen musste!!(Dieses Kind hatte sich so in den Rücken meines Sohnes verbissen,.dass dieser keine Chance hatte ihn abzuschütteln o.ä!)Dies hätte vermieden werden können,wenn wenigstens EIN Betreuer in der Nähe gewesen wäre!! (Ein einziger Betreuer saß draußen,außerhalb des Gruppenraumes und spielte mit einem anderen Kind ein Brettspiel! ) Obwohl die im Raum anwesenden Kinder vor Entsetzen anfingen zu schreien,kam KEIN Betreuer zu Hilfe!! Auch sind die meisten "Betreuer" einfache Aushilfen oder Praktikanten ohne die nötigen Fachkenntnisse (das Kind war geistig nicht altersgemäß entwickelt!) und wären wahrscheinlich nicht in der Lage,diese kritische Situation zu händeln! Nach diesem Vorfall war mein Sohn in seiner Therapie sehr eingeschränkt und konnte zB. weder am Schwimmen noch am Sport teilnehmen. Für das andere Kind hatte der Vorfall KEINE Konsequenzen und die Schulleitung sah den Fehler nicht einmal ein! Es gab noch weitere Zwischenfälle. So ist meine Tochter zb nicht zu ihren Anwendg geschickt worden,weil sie schlichtweg "vergessen" wurde. Weiterhin hat ein Praktikant sie so stark am Arm festgehalten,dass ihr Arm schmerzte und sie nicht mehr in diese Betreuung gehen wollte.Das ALLES darf i.e. Kur nicht passieren!
Nicht nur in Hinsicht auf die Mitarbeiter gibt es erhebl Mängel. Auch die Infos über vorh Angebote lassen stark zu wünschen übrig und man muss ALLES erfragen. Jedoch weiß man nicht was zu erfr ist!!

Moin,
hier nun mein Bericht über meinen 3 wöchigen Kuraufenthalt.
Erstmal möchte ich erwähnen, dass ich mit meinen Anwendungen: walken, PMR, Massagen, Fango, Bäder, Kranken und Wassergymnastik sehr zufrieden bin.Ich hatte jeden Tag die Möglichkeit mich, sofern ich wollte aus zu powern und wenn man möchte, ist das auf jeden Fall möglich!
Als negativ Punkt sei gesagt, dass ich es schade finde, dass das rare Zusatzangebot( einmal pro Woche), wie BPP oder Pilates selbst zu zahlen ist.

Die Organiation, der Anwendungen gestaltete sich manchmal als ein wenig stressig, gerade mit kleinem Kind, welches man schnell um kurz vor 12, nach der Anwendung zum Mittagessen holen und kurz vor 13 Uhr wieder abgeben musste für die nächste Anwendung.
Da wäre ein Optimierungsprozess wünschenswert,auch das Mütter mit Kleinkindern eher in die Vormittagsanwendungen kommen.
Durch selbstorganisation war dies aber möglich ;)

Mein Apartement war sehr sauber und groß,ich war in einem der neuen Häuser und hatte sogar einen Kühlschrank und eine Herdplatte im Zimmer!

Das war auch leider von Nöten, und nun komme ich zu einem NEGATIVPUNKT :
das Essen kathastrophal war!!

Von Frische beim Mittagessen keine Spur,frisches Gemüse Fehlanzeige und meine Tochter sehr irritiert, weil sie Dosen oder Tk futter von zu Hause und Kindergarten nicht kennt.
Es gab jeden Tag ein Fleisch und ein vegetarisches Gericht und ich finde es alles andere als Zeitgemäß, jeden Tag Fleisch essen zu können!
die Krönung waren Glasscherben im TK Gemüse!! das Essen wird geliefert...

Die Salate waren gut und abwechslungsreich!
Ich weiß, es ist eine Klinik und kein Hotel aber frisches Essen trägt nunmal zum Wohlbefinden bei und sollte von der Klinikleitung dringend überarbeitet werden!!!

Die Stimmung und Atmosphere im Speisesaal unterirdisch, aufgrund vieler Unerzogener Kinder von unmöglichen Müttern, die ihre Kinder ignorieren oder anbrüllen oder das Essen reinprügeln.
WIDERLICH!



Mein Fazit,Ohne AUTO aufgeschmissen, zum Glück hatte ich meine eigenen Räder bei und habe leider eine Menge Geld für eigenes Essen ausgegeben.
Meine Tochter muss resozialisiert werden, da es zu viele Kinder dort gibt, die gewalttätig sind und sie sich alles abguckt.
Landschaft idyllisch, Personal top!

War mit meinen beiden Kindern (4 J. + 6. J) im Mai 2011 dort - ich selber wegen Verdacht auf Burn-Out, mein Ältester wegen Neurodermitis.
Alles in allem hat für uns die Kur nichts gebracht - eher im Gegenteil: die Haut meines Sohnes war schlimmer als vor der Kur.
Mein Sohn hatte anfangs nur Sport und Schwimmen auf seinem Plan - keine besonderen Anwendungen für seine Haut. Erst nach mehrmaligem Nachfragen bekam er wenigstens drei Öl-Solebad.
Die Kinderbetreuung war schrecklich. Sowohl die Vorschule wie auch der Kindergarten für Kinder zw. 3-4 J. Die Erzieherinnen waren alle überfordert, es waren zu viele Kinder auf engstem Raum, am Schnuppertag habe ich eine Erzieherin erlebt, die sich mehrfach ggü. Kind im Ton vergriffen hat. Meine Kinder hatten Horror, in den Kindi oder in die Vorschule zu gehen. Mein Großer hat nachts wieder ins Bett gemacht, und beide haben jede nacht im Schlaf geschrieen und waren sehr unruhig. Ich habe keine Nacht durchgeschlafen.
Zu allem Übel konnte ich dann meine Therapien nur eingeschränkt wahrnehmen, da meine Kinder ja nicht in die Betreuung gingen. Das wurde besser als mein Mann für die letzten 1,5 Wochen kam. Nur war es dann so, dass ich gegen Ende kaum eine Behandlung hatte, da ich in der ersten Woche sehr vieles abgesagt habe. Den Selbstauskunftsbogen, den man zuhause ausfüllen musste und der an den med. Dienst ging, hat keiner gelesen. Ich war bei drei versch. Ärzten und musste um einige Therapien wirklich kämpfen, obwohl ich das unter dem Punkt "Vorsorgeziele" dort genau beschrieben habe. Das war extrem lästig und muss in meinen Augen nicht sein. Solche "Kämpfe" gibt es zuhause im Alltag genug, in der Kur brauche ich das nicht auch noch.
Ohne Auto ist man total aufgeschmissen. Es gibt zwar zu festen Zeiten einen Pendelbus- nur einen Bus mit 6 Sitzplätzen, allerdings standen oft 10 Mütter mit entsprechender Anzahl Kinder an der Busschleife. So gab es oft lange unnötige Wartezeiten wegen der schlechten Organisation.

Zimmer mit dem nötigsten eingerichtet ,separates Zimmer fürs Kind,geräumiges Bad, leider kein TV auf dem Zimmer, große Speiseräume, morgens und abends Selbstbedienung, mittags anstellen zur Essensausgabe.Mittagessen eine Katastrophe, wenig Abwechslung, Speiseplan wiederholte sich wöchentlich, wenig Freizeitangebote für Mutter und Kind, Mitarbeiter der Klinik immer freundlich und hilfsbereit.Sehr abgelegen, ohne PKW ist man an die Klinik gebunden.

Die Klinik ist ziemlich abgelegen - 8 km zur Nordsee. In Bordelum hat es lediglich einen Bäcker und ein Souveniergeschäft. Nächste Einkaufsmöglichkeit in Bredtstedt 4 km entfernt. Es gibt einen Suttlebus, der Dienstag und Samstag dort hin fährt. Ansonsten gibt es noch Pendelfahrten an die Nordsee. Am Wochenende werden Ausfüge angeboten (Husum, Föhr, Multimar in Tönning, Wattwanderung, Seetierfangfahrt etc.). Wir waren mit dem Zug auf eigene Faust in Sylt, prima Verbindung.
Mein Sohn war in der ADHS-Klasse und die verdient fünf Sterne. Morgens 1 1/2 Stunden spezielles ADHS-Training und danach Unterricht. Mein Sohn hat in den drei Wochen mehr geschafft als die Wochen zuvor in der eigenen Schule. Es gibt therapeutisches Reiten, Bogenschiessen, Ergo, Turnen, Schwimmen. Mein Sohn ging nach den drei Wochen vollkommen motiviert und voller Selbstbewusstsein von der Kur.
Im allgemeinen sind die Therapeuten sehr nett und bemüht. Auf Wünsche bei der Art der Therapien wird eingegangen.
Das Essen ist mittelmässig. Beim Abendessen drei Wochen den gleichen abgepackten Käse, Schinken und die Salamie. Beim Mittagessen war der Fisch sehr zu empfehlen. Es lag immer Obst bereit, wo man sich bedienen konnte.
Die Zimmer sind schon in die Jahre gekommen und sehr einfach mit Kiefermöbeln eingerichtet. Ich habe im Zimmer ein Sofa vermist. Musste immer im Bett fernsehen (5 Progrmme), lesen oder stricken.
Es gibt aber Nebenhäuser (zugekauft), wo die Wohnqualität um Längen besser ist. Klar ist aber auch, dass man auf Kur ist und in keinem 4-Sterne-Hotel.
Den Ärztebereich würde ich eher mittelmässig beschreiben. Die Ärzte sind zwar nett aber wenig motiviert. Alles geht in gleichem Schema ab.
Alles in allem sind wir erholt, gestärkt und zufrieden nach Hause gefahren. Vorallem Familien mit ADHS-Kindern kann ich diese Klinik nur empfehlen.

Ich war im Juli 2017 mit meinen drei Kindern (4,8,11J.) drei Wochen in dieser Klinik. Uns hat es überwiegend gut gefallen. Die Unterbringung war sogar besser als erwartet. Die Anlage ist weitläufig und die Gebäude sind hell und freundlich gestaltet. Das Essen war überraschend gut, wobei die Auswahl begrenzt war. Die Therapieangebote waren alle gut. Mann konnte vieles in Anspruch nehmen, aber völlig ohne Zwang. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich würde unbedingt empfehlen, mit dem eigenen Auto anzureisen. Es werden zwar Wochenendausflüge angeboten und es gibt auch einen Pendelbus, aber man ist einfach flexibler. Wir haben auf eigene Faust eine sehr schöne Halligfahrt gemacht, waren mehrmals in Husum, im Legoland Billund und hatten einen wunderschönen Strandtag auf Föhr. Nach Flensburg bin ich auch einmal gefahren.Das einzig Schlechte war für mich die furchtbar harte Matratze. Ich hatte durch sie schreckliche Rückenschmerzen, die behandel werden mussten. Etwas anstrengend war es, die ganzen Termine, einschließlich die der Kinder, im Auge zu behalten. Schöner wäre es auch gewesen, wenn alle Termine etwa zur gleichen Tageszeit stattgefunden hätten. Einer hatte immer irgendetwas, so dass man unter der Woche wenig gemeinsame Freizeit hatte. Einige Anwendungen mussten wiraus diesem Grund leider absagen,was ohne Probleme möglich war.Die Betreuung war auch sehr nett. Für die älteren gab es zudem viele interessante Angebote.Ich kann die Einrichtung insgesamt weiterempfehlen.

Hallo Ich wollte mal fragen ob noch jemand vom 05.07.an 3 Wochen lang nach Bordelum fährt?

Ich war im August 2016 im Rahmen einer Mutter-Kind-Kur in der Fachklinik Norderheide mit meinen 3 Kindern (8,6,5)zu Gast.
Mir hat es sehr gut gefallen. Das will ich im folgenden noch näher erläutern:
Bereits im Vorfeld habe ich mich über die Klinik via Internet und auch mittels Klinikbewertungen informiert.
Die meisten Bewertungen waren positiv, negativ wurde lediglich zum Teil das Essen und die Lage bzw. die Verkehrsanbindung bemängelt. Diese negativen Bewertungen kann ich nicht teilen und zwar aus folgenden Gründen:

1. Essen
Das Essen war sehr reichhaltig, täglich gab es ein umfangreiches Büffet. Morgens und abends eine grosse Auswahl an Marmeladen, Wurst, Käse, Müsli, Brotsorten.
Mittags konnte man zwischen 2 Mahlzeiten wählen, dazu ein reichhaltiges Salatbüffet.

Ausserdem viel frisches Obst und eine Auswahl an Getränken.
Wer sich über die Auswahl beschwert soll sich vor Augen führen das es sich um eine Kurklinik handelt und nicht um einen 4-Sterne-Hotel!
Die Küche und das Personal war auch immer bemüht und zuvorkommend.

2. Verkehrsanbindung
Diese war schlecht, jedoch hat die Klinik täglich eigene Busse eingesetzt und die Klinikgäste die nächste Ortschaft chauffiert, bzw. an die Nordseee (ca. 20 km entfernt). Man ist also nicht auf den eigenen PKW angewiesen. Einige Klinikgäste sind natürlich am Wochenende auch zu Ausflügen in die weitere Umgebung aufgebrochen. Das war mir jedoch nicht wichtig. Wichtig war mir die Erholung und kein Sightseeing-Programm.

Erholt habe ich mich super, das Programm war umfangreich, wem der Terminplan zu vollgepackt war, konnte auch Behandlungen ausfallen lassen.

Der Behandlungsplan wurde mit mir individuell abgestimmt, ich konnte mitbestimmen was ich gerne machen möchte. Toll fand ich die Entspannungsübungen und das Sportprogramm.

Abgenommen habe ich in den 3 Wochen leider nichts, trotz Sportprogramm. Hierauf sollte die Klinik mehr Augenmerk legen und eine extra Kost anbieten. Das ist allerdings mein einziger Kritikpunkt.

Nach drei Wochen gut erholt zuhause angekommen.
Das hatten ich und meine Jungs(13&8) uns gewünscht. Es ist so passiert.

Der Standort der Klinik ist leider nicht zu ändern und wäre für mich der größte Punkt nicht nochmal wiederzukommen .
Schöne Strände sind in mind einer Stunde zu erreichen.auf Festland oder auf den Inseln!
Das war ein teurer Spaß !
Essen fand ich nicht so klasse,war aber ok.
Meine Bezugstherapeutin war einsame Spitze!!!!
Danke dafür!!
Anwendungen waren insgesamt Top ,habe aufgehört zu rauchen.Kann die Akupunktur nur empfehlen.
Apartments im 90 Style,waren ok,aber eine Renovierung wäre schon schön.
Nun zu den Jungs.
Ein Therapie und ein Begleitkind!!!
Top in allen Belangen!!!
Nach 3 Wochen gab es Tränen,da wir auch eine tolle Truppe waren.
Reisezeit 13.7-03.8.2016

Ich war vom 06.07-27.07.2016 mit meiner 14jährigen Tochter in Norderheide. Die Klinik kann ich nur empfehlen. Auf die Anwendungen und den Klinikalltag muss man sich schon einlassen. Wenn einen die Anwendungen nicht zusagen, kann man diese aber problemlos absagen, oder tauschen.

Das die Klinik leider etwas weiter vom Meer weg liegt, ist zwar etwas schade, aber nicht zu ändern. Sehr gut fand ich die Vitess-Schulung, ein Kombipacket aus Sport, Ernährung, Kochen und psycholgischer Gruppengespräche zum Thema Abnehmen. Trotz Pommes am Wochenende und Eis habe ich in den 3 Wochen fast 3 kg Gewicht verloren. Mein Blutdruck war nach der Kur von erhöht, wieder im Normbereich.

Gut fand ich auch, dass noch andere Sportarten abends angeboten wurde. (Pilates/Zumba/Bauch-Beine-Po). Auch das walken an der Nordsee, man wird dort mit dem Bus hingefahren, war superschön.

Das Personal war superfreundlich, meine Bezugstherapeutin top und auch die anderen Therapeuten waren sehr darauf bedacht, dass man sich wohl fühlt. Selbst meine Tochter hat nach ein paar Tagen nicht mehr gemault, in die Betreuung wollte sie aber dennoch nicht.

Man sollte, wenn möglich, mit dem eigenen PKW anreisen, da es in Bordelum nur einen Bäcker und eine Bank gibt. Wir waren 3x in Husum und sehr oft in Bredstedt/nächster Ort.

Toll war auch das Teehaus, dass war wirklich sehr schön. Ich habe mich insgesamt sehr gut erholt und viel für meinen Alltag mitgenommen, auch meine Tochter hat sich gut erholt (war auch Vorsorgekind). Wenn die Klinik direkt am Meer wäre, wäre ich noch ewig geblieben ,-)

Das einzige, kleine negative war das Abendessen, nach 14 Tagen konnte ich kein Brot und Salat mehr sehen. Allerdings darf ich auch nicht alles essen und ich hatte bei den anderen Mahlzeiten schon eine Auswahl. Auch wenn ich auf dem Speiseplan Nahrungsmittel sah, die ich nicht essen durfte, wurde direkt eine Alternative gefunden.

Fazit: Ich würde dennoch wieder in die Klinik fahren und versuche es auch in 2 Jahren.

Zur Kinderbetreuung: Meine Kinder waren 2 und 4 Jahre zum Zeitpunkt der Kur. Die zweijährige hat sich sehr schwer getan. War auch noch kein Kindergartenkind und das hat die Sache doppelt schwer gemacht. Deshalb meine PERSÖNLICHE Empfehlung; Würde jetzt warten, bis meine Tochter 4 ist. Dann sind die Kinder verständlicher und die Eingewöhnung ist nicht so "schmerzhaft". Habe in der ersten Woche sehr darunter gelitten, meine Kinder dort weinend abzugeben. Und da wöchentlich neue Kinder dazu kommen, sollte die Eingewöhnung nach einer Woche gelaufen sein. Denn dann brauchen die neuen Kinder wieder mehr Zuwendung.
War mehrere Male nah dran, die Kur abzubrechen, da ich den Eindruck hatte, dass meine Kinder zu sehr leiden.

Im Speisesaal war es in der Tat sehr laut. Wir saßen in einem Anbau (Wintergarten), der ohnehin schon eine sehr laute "Akustik" hatte. Da war das Essen manchmal recht anstrengend. Tip; sehr früh oder sehr spät zum Essen gehen :)
Glücklicherweise gab es dort eine Speisesaalaufsicht, die umherlaufende Kinder "eingefangen" hat. Aber alles sehr freundlich und höflich.
Das Essen war in Ordnung. Bis auf wenige Ausnahmen (wie z.B. Kartoffelpüre) war alles frisch gekocht. Gemüse war TK; knackig und lecker :)Man konnte sich aus den Gerichten sein individuelles Gericht zusammen stellen. Für eine Klinik abwechslungsreich und gut.
Natürlich gab es morgens und abends viel Abgepacktes (Frischkäse; veget. Brotaufstriche). Das war mir aber aus hygienischen Gründen sehr lieb. Abends immer ein kleines Salatbuffet. Da gibt es meines Erachtens nicht viel zu meckern.

Personal und Service war top! Hatte ich eine Bitte, wurde diese prombt und schnell erledigt. Für so einen Klinikbetrieb herausragend gut!

Tolle Patientenbeauftragte!

Ich bin sehr froh darüber, mit dem Auto da gewesen zu sein. Alternativ bietet die Klinik schöne/kostengünstige Touren am WE an.

Waschmöglichkeit vorhanden!

Fazit; mit vielen guten "Ideen und Ansätzen" nach Hause gefahren :)