Die Klinik ist leider in keiner Hinsicht empfehlenswert, meine 79jährige Mutter kam direkt nach der Knie-OP mit Teilprothese in die Reha und hat sich leider in keiner Hinsicht erholen können:
- zunächst Unterbringung in einem 2-Bett-Pflege-Zimmer, ohne medizinischen Grund, wahrscheinlich wg. Überbelegung (sehr eng, schlecht riechend, keinerlei Privatsphäre)
- erst nach massiven Beschwerden und 3 Tage später ein eigenes Zimmer, in den Nächten bis dahin Schlafmangel, Stress durch die damit verbundene Aufregung
- in den ersten Tagen Pseudo-Behandlungen im Pflegezimmer auf dem Bett, ansonsten keine Behandlungen
- anschließend ebenfalls sehr wenig Behandlungen die noch dazu wenig ziehlführend oder gar individuell waren, kaum Arztgespräche, wenig aufklärend, auf die bestehenden Probleme wurde nicht eingegangen
- viel Leerlauf, keinerlei alternatives Angebot, meine Mutter ist sehr häufig allein mit Krücken spazieren gegangen um sich zu bewegen (auch hier: es erfolgte keine Einführung in das Laufen mit Krücken)
- abschließend wurde meine Mutter mit einem aktuen Noro-Virus aus der Klinik entlassen, in diesem Alter fahrlässig. Allerdings haben wir dies erst im Nachhinein durch andere Patienten und eine Untersuchung beim Hausarzt erfahren. Danach hat sich der erste Eindruck verstärkt, dass man die Patientin möglichst termingerecht entlassen/loswerden wollte (die Beschwerden traten in der letzten Nacht auf). Es gab keinerlei Information über den dann grassierenden Virus oder eine Verhaltensweise.

Meine Mutter war nach einer Knie Tep dort. Sie " musste" dort zuerst auf die Pflegestation, nur 2 Bett Zimmer, nachdem sie sich gewehrt hatte, bekam sie ein ganz anständiges Einzelzimmer. An Therapien bekam sie "Atemübungen" Fango oder Kalt - Warm Behandlung. In der ersten Woche keine Physio, trotz eines extrem geschwollenen Beines keine Lymphdrainage.
Erst durch Nachfragen bekam sie dann tatsächlich Physiotherapie, aber nur zweimal die Woche. Lymphdrainage an einer Maschine. Es war ein Graus.
Selten mal einen Arzt als Ansprechpartner, wenn wir als Angehörige nicht da gewesen wären, sie hätte kaum Anwendungen gehabt, alles nur auf Anfrage. Das Haus hat sehr wenige Hilfsmittel, Kissen werden als Beinerhöhung ins Bett gelegt, das Bett war durch gelegen, sie bekam eine neue Matraze.
Muss das alles mit alten kranken Menschengeschehen, die sich nicht selbst wehren Können?
Kann man bei Orthopädischen Patienten nicht erwarten, dass die Betten in Ordnung sind, entsprechende Kissen für die Beinlagerung etc. vorhanden sind?

Außerdem gab es kein kostenloses Wasser, was heute schon in vielen Arztpraxen, Krankenhäusern und auch normalen Geschäften möglich ist.
Selbst die Stofftasche für die Handtücher die man mit zur Behandlung nehmen musste, mit Werbung drauf kostete 1,50
Ich habe das Gefühl da will die Median Klinik Gruppe einen großen "Reibach" machen und möglichst viel Geld verdienen, sonst nichts.


Und dann der Norovirus !!!!
Hier schließe ich mich den Vorschreibern an!

War wegen Schulterproblemen in dieser Klinik (teilstationäre Reha).
Benötigte laut Arzt vor allem Physiotherapie und speziell auf meine Diagnose zugeschnittene Gymnastik und Gerätetraining.
Bekam allerdings kaum Physiotherapie oder Massage (in einer Woche insgesamt 3*20 Minuten), statt dessen standardisierte Gruppengymnastik und Gerätetraining angeblich "geeignet" für SÄMTLICHE Probleme im oberen Rücken, HWS, BWS, alle machen die gleichen Übungen.
Außerdem oft "Lückenfüller" wie Ergometer-Strampeln und Vorträge zur allgemeinen Rückenschule (in der z. B. die Schulter gar
nicht vorkam...).

Resultat: Aufgrund der falschen Übungen und fehlender Einzelbehandlung verschlimmerten sich die Schulterprobleme erheblich.

Klinik konnte mir trotz Verschlimmerung der Beschwerden kein wirklich passendes Therapieprogramm anbieten konnte (obwohl sich
die dort zuständige Ärztin darum bemüht hatte, leider vergeblich). Daher Abbruch der Reha, auch auf Rat der Krankenkasse.

Noch ein paar Details:

Im Geräteraum wurden 4 Patienten innerhalb von 20 Minuten (!)gleichzeitig "eingewiesen". Egal ob Bandscheibenvorfall HWS, oder Schulter, oder sonstige Probleme des oberen Rückens: Alle
bekamen schnell die gleichen Übungen / gleichen Geräte gezeigt.

Zwischen den meist 20-minütigen Behandlungen sind 2 Stunden Wartezeit keine Seltenheit. Teilweise hatte ich zwischen 0900 und 1600 am
Tag 4*20 Minuten Behandlung, der Rest war Wartezeit (und Mittagessen). Auf Nachfrage sagte man mir, dass dieses Verhältnis zwischen Therapie und Wartezeit für die Klinik (bzw.
das Unternehmen Median) akzeptabel sei.

Mein Eindruck: Diese Median-Klinik versucht, durch günstige "Breitband-"Gruppentherapien und einem minimalen Angebot, aus den Geldern von Krankenkassen und Rentenversicherungen den maximalen Gewinn herauszuschlagen.

Nicht empfehlenswert.

Wenn sie keinen Behandlungen wünschen, dann sind sie in dieser Klinik richtig.
Seit mehr als 8 Tagen wurden bisher nach einer Hüft-TEP lediglich Inhalationen (!) durchgeführt. Die Mobilisation bleibt gänzlich auf der Strecke. Es hat den Anschein dass die Klinik nach dem Motto verfährt "mit dem geringsten Einsatz den größtmöglichen Gewinn" zu erzielen.

Empfang freundlich.
Personal ansonsten unfreundlich.
Essenstablet muss troz zweier Krücken selbst an den Platz gebracht werden.
Notwendige Hilfmittel (erhöte Matzeatze, Sitzerhöhung, Schuhlöffel) nach Hüft-OP werden nicht bzw. nur wiederwillig bereitgestellt.

Bei Anreise Freitag noch keine Anwendungen für Montag geplant.

Vorweg:Das war meine 4. Reha, und daher weiss ich, daß es auch anders geht.

Es ging damit los, daß ich am Montag ankam, keinen Spind bekam und meine Sachen den ganzen Tag mit mir rumschleppen musste. Nach meiner recht frischen (14 Tg.) Bandscheiben OP sollte ich nicht sitzen, nicht länger stehen, keine längeren Strecken laufen. Mußte mich dann bis Nachmittags irgendwo rumdrücken.
Durch Zufall sah ich ein Schildchen „Ruheraum“ und hab mal nachgeschaut. Und siehe da, ein Raum mit Liegen. Sagt einem aber Keiner.
Zur Visite, muß man sich in eine Liste eintragen. Sagt einem aber auch Keiner.
Die einzigen Infos bekommt man von netten Mitpatienten, die das gleiche auch erlebt haben.
Begrüßung dann am 4. Tag.
In der, viel zu großen Gruppe, sitzen frisch Operierte mit Patienten die schon vier Wochen da sind, Rollifahrer und Sportlern beieinander und sollen das gleiche Programm machen. Keiner der Therapeuten hat mal nachgefragt, oder im Therapieplan nachgesehen, was mit einem ist. Einmal mal, gegen Ende, hat ein Therapeut einem Patienten gesagt, daß er langsam machen soll wenn`s weh tut.
Mein erstes mal Muskelaufbautraining am zweiten Tag. Mein Arzt bestätigte mir später, daß das viel zu früh sei. Termin 9:30. 9:40 werde ich dann reingerufen. Nochmal 5 Min. warten und dann 5 Min. an den Seilzug.
Dann setzt er mich in den „Seitenbeuger“. Laut meinem Arzt völlig ungeeignet bis gefährlich für mich. Um 10:00 Uhr habe ich mich dann selbst aus dem Höllengerät befreit.
Erfolg nach dem zweiten Tag: Die Schmerzen und die Taubheit im Bein wie vor der Operation.
Ich war fast schmerzfrei und Taubheit fast weg.
Ärztin angesprochen. Keine Zeit. Visite sei morgen. Weitermachen.
Dort dann 3x1 Ibu 600 verordnet. Soll weitermachen.Habe dann meinen Neurochirurgen gefragt.
Dessen Aussage: Die sp....... , alles viel zu viel. Ich soll mich schonen und nur machen was mir gut tut. Das Personal ist zum Teil (nicht alle) unfreundlich und lustlos, bis unverschämt.

Mein ganz persönlicher Eindruck: Es handelt sich um ein rein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen mit Massenabfertigung nach Schema F, bei dem das Patientenwohl an zweiter Stelle steht.

Ich bin zum 2.mal hier:
Auch diesmal sage ich:Hier muss man als Patient um seine Gesundheit fürchten, das ist KEIN Scherz sondern eine Tatsache und Objektive Beurteilung.

Essen:
Mehrfach gab es Wurst die schon süsslich gerochen hat, fast rohe Eier zum Frühstück, Salami die glänzt wie eine Speckschwarte, Joghurt der schon sauer war, usw.usw.
EINFACH NUR EKELHAFT UND GEFÄHRLICH vor allem für uns ältere Menschen.
Sonst jeden Morgen und Abend das gleiche Angebot.
Nur das billigste vom billigen.
Selbst das Personal ist sehr unzufrieden mit der Situation.(würen gerne, dürfen aber nicht)
Der Küchenchef der gehört gefeuert.

Sicherheit: Es ist in keinem Zimmer ein Rauchmelder installiert (ist sogar im Privathaushalt Pflicht)
Jetzt bei den Temperaturen in den Fluren 36-37 Grad gehen die Feuerschutztüren zu !!!!
Keine Chance für ältere Menschen diese aufzubekommen.Im Flur eingeschlossen !!!
Sowas darf es einfach nicht geben.
Hier sollten mal die Aufsichtsbehörden / Feuerwehr her.
Betätigt man am Abend oder Wochenende den Alarmnopf im Zimmer weil es einem nicht Gut geht oder Notfall hat, da kann man lange warten bis einer kommt. 2 Schwestern für fast 400 Patienten.

Therapeuten:
Die meisten geben sich Mühe. Können auf Grund der hohen Anzahl der Patienten gar nicht auf diese einzeln eingehen.
Masenabfertigung !!!!

Schwestern: viele schlecht gelaunt wegen Überforderung und wie man hört auch Gehalt.
BITTE doch NICHT an den armen alten,schwachen Leuten auslassen!!!!

Ansonsten könnte man noch vieles hier bemängeln.
Also wenn man das wenige positive aufzählt ist man viel schneller fertig.
Ich persönlich komme NIE wieder hierher

Es ist für Patienten nicht besonders gut, wenn diese ihre EIGENEN GETRÄNKE mitbringen müssen, bzw. sich diese auf eigene Kosten liefern lassen müssen -andere Kliniken stellen diese kostenlos den Patienten zur Verfügung! Des Weiteren ist die Betreuung über Nacht mit nur einer einzigen Schwester für das GESAMTE Haus äußerst Unvorteilhaft! Die Schwestern für die Orthopädiestation sind nur bis ca. 17:00 Uhr im Dienst und danach kann der Patient zusehen wie er im Notfall Hilfe bekommen kann!
Der absolute Höhepunkt für die Patienten ist allerdings die Küche! Das Essen ist größtenteils unter aller Sau! Geschmacklich scheint der Koch dieser Klinik auf absoluter Sparflamme zu köcheln!
Für eine KURklinik ist es eigentlich absolut nicht nachvollziehbar, dass die Patienten für den benachbarten Gradierbau die Eintrittskarten selbst zahlen müssen!

Summa Sumarum: Diese KURklinik hat den Zusatz KUR absolut nicht verdient!
Es wird Zeit, dass das Management ebenfalls ausgewechselt wird!

Bestnote 4.

Nach Bandscheiben OP zur REHA (3 Wochen)

Positiv:
Empfang: sehr freundlich
Zimmer: groß und schön

Das wars leider schon an positivem

Negativ:
Speiseraum:
Mann bekommt einfach einen Platz zugewiesen.
Hier sitzen, hier Essen, in einem Ton als wäre man ein Hund.
Morgens und Abend Buffet, aber immer wieder das gleiche: Wust, Käse, Käse, Wurst. Keinerlei Abwechslung. Mittag Auswahl aus 3 Menu aber alles Seniorenteller. Man wird fast nicht satt.
Kaffe nur Morgens, ansonsten im Parkcafe für teures Geld (Stck.Torte 3,20 €!!!!)

Theraphie:
Therapieplan nicht auf meine Krankheit abgestimmt, für alle nur Standardprogramm. Haben keinen wirklichen Plan.Ständig wird was geändert.
Viele junge unerfahrene Therapeuten. Haben mehr Schaden angerichtet als gut gemacht.

Viele Ausländische Ärzte deren Meinungen ständig auseinandergehen.
Haben ein Haus exrta für reiche Araber die als Medizintouristen kommen.Die erhalten natürlich !!!! Vorzug.

Durch Behandlungsfehler eines jungen Therapheuten bin ich kränker Nachhause gegangen als ich gekommen bin.
Also diese Klinik kann ich nicht !!!! ruhigen Gewissens weiterempfehlen

Klinik und Lage ist sehr gut.
Saline ubd Kurpark in kurzer Reichweite.
Bad Dürkheim ist sehenswert.
Restaurant Personal ist über das normale Maß motiviert und sehr hilfsbereit.
Negativa
Viele Therapietermine die in einem so kurzen Zeitfenster liegen das man diese mit Umziehen eigentlich nur im Laufschritt bewältigen könnte.
Der Flyer verspricht alles was manche Ärzte nicht halten.
Mein Honorararzt war eine einzige Katastrophe.
Anstatt ein vernünftiges Gespräch die Aussage man wäre nicht mehr tragbar.Ich beziehe mich auf den gut gemachten Flyer der mir vorgaukelte ich könnte es besser hier nicht treffen aber davon ist man hier noch ein gutes Stück von entfernt.
Die Leitstelle ist eine Massenabfertigung bei dem ältere Menschen mit Hörproblemen verloren gehn.
Mehrere Gruppen sind in einem großen Gymnastikraum in einem großem Lärmpegel.
Einzeltherapien fanden aus Platzgründen im Hilfsmittellagerraum statt.
In der Hoffnung das die Direktion dieses liest und einige Mängel abstellt schreibe ich diese Zeilen.

Rehabeginn, 27.11.2012 um 12.30Uhr
Rehaende nach 4 Stunden
3 Wochen nach der OP sollte ich die Reha beginnen. Aufnahmeuntersuchung: Sie sind eine der wenigen Patienten hier, die topfitt sind. Unterbringung auf der Pflegestation in einem winzigen 2-Bett-Zimmer. Für die Einteilung der Zimmer war angeblich niemand zuständig. Später wurde der Bericht zur Anmeldung der Reha genannt, bei mir erstellt einen Tag nach der OP, aktuell 3 Wochen alt. Da niemand verbindliche Aussagen über den Bezug eines Zimmers auf einer anderen Station machen konnte, habe ich die Reha im Einvernehmen mit der Krankenkasse beendet. Wäre ich dort geblienen, hätte ich anschließend eine weitere Reha mit Rundumbetreuung im psychologischen Bereich gebraucht. Ich war schon mehrmals in einer Reha, so etwas wie dort habe ich noch nie erlebt.
Im übrigen hatten mehrere Gäste das gleiche Problem, wurden zum Teil immer wieder vertröstet. Das Ziel der Leitung, ein volles Haus, egal unter welchen Bedingungen, wird erreicht. Mit mir nicht, danke!!!!

Meine Mutter sollte Ende April/ Anfang Mai ihre Reha wegen ihrem 2. neuen Hüftgeleng antreten. Sie war 1 Jahr zuvor ebenfalls in der Parkklinik und damals sehr zufrieden. Doch dieses Mal wurde ihr ein Zimmer (noch mit einem alten Eisenbett möbiliert)in der Geriatrie zugewiesen. Meine Mutter ist zwar 76, aber absolut fit!!! Die Rezeption teilte ihr mit, dies sei von ihrem Arzt so veranlasst. Das entsprach absolut nicht der Tatsache. Meine Mutter verließ die Klinik und nimmt nun ihre Reha ambulant wahr. Vor ein paar Tagen erfuhr sie, dass es noch mehreren Patienten so ergangen sei. Wenn diese Klinik nicht in der Lage ist ihren Belegungsplan patienengerecht zu machen, sollte man sich doch mal Gedanken um das Belegungssystem machen.

Ich war vom 20.04.2010 bis 11.05.2010 in der Parkklinik.Ich bin ohne Schmerzen angereist und mit Schmerzen abgereist.Diese Reha hat für mich nicht das gewünschte Ergebnis gebracht,was daran liegt,dass die Ärzte und Therapeuten kein bißchen auf mich eingegangen sind.Ich hatte den Eindruck,dass es niemand interessiert wo meine Problemzonen sind.In dieser Klinik herrscht nur Chaos(z.B.Therapiekarte).Therapeuten erscheinen zu spät,was von meiner Zeit abging.Wurde natürlich nicht nachgeholt.Dort ist eine reine Massenabfertigung und Abzocke.Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiterempfehlen!

Meine Erfahrung deckt sich mit den kritischen Bewertungen
der vorangegangenen.
Man muss schon ein gestandener Mensch sein, um mit
den Umgangsformen in der Kurklinik zurecht zukommen.
Mein Eindruck ist, dass der Besitzer dieser Privatklinik
keine Absicht und Einsicht hat etwas zu verändern.
Das könnte nur der Kostenträger des Patienten mit
weniger Geld für schlechte Leistung.
Als Krankenhauspatient ist man darauf angewiesen sofort einen Rehaplatz zu bekommen und da bleibt nichts anderes
als Bad Dürkheim, denn die als "besser"geführten Häuser
bekannt, sind auf lange Zeit ausgebucht.

ich habe 4 tage auf medikamente gewartet, die ich mir selber bringen lassen sollte
innerhalb 1 woche !! 10 minuten einzel - kg.
die selbstverständlichsten Hilfsmittel fehlten , z. B. Keilkissen oder Seitenschläferkissen
70 !! Minuten beim Blutabnehmen gewartet im Stehen ( nach einer Knie - TEP ), Schmerzen im Knie und Anschwellen des Knies.

Nach erfolgter Knie-Totalendoprothese bin ich am 16.02.09 in der Park-Klinik zur Reha angekommen und habe dieselbe nach ca. 2 Stunden wieder verlassen.

Begründung:

Diese Klinik ist aufgrund ihrer durchgängigen Fußbodenbeschaffenheit (spiegelglatter Stein- sowie gewachster Parkettfußboden) für noch nicht wieder voll gehfähige Patienten, die noch auf Gehhilfen angewiesen sind, absolut ungeeignet. Diese Fußböden stellen durch Ausrutschen mit den Gehhilfen eine hohe Unfallgefahr dar. Weiterhin hat diese Klinik durch Anbauten bedingt, viel zu weite und verschachtelte Gehwege, die ein noch nicht wieder voll gehfähiger Patient kaum schmerzfrei bewältigen kann. Das Aufnahmepersonal ist wohl durch schlechtes Manegement überfordert und reagiert auf berechtigte Anfragen des Patienten unfreundlich bis negierend. Die Internet-Präsentation der Park-Klinik ist irreführend, weil Zimmer und Sonstiges positiv überbewertend und daher falsch dargestellt werden. Von weiteren Unzulänglichkeiten, die sich mir innerhalb der dort verbrachten 2 Stunden augenscheinlich dargestellt haben, soll hier nicht weiter eingegangen werden, da hierfür schon Bewertungen von anderen Vorschreibern, denen ich mich nur voll anschließen kann, abgegeben wurden.

Fazit:

Die Park-Klinik in Bad Dürkheim bedarf einer gründlichen Überprüfung seitens der Krankenkassen sowie sonstiger medizinischer Dienste im Hinblick darauf, ob sie das ist, was sie vorgibt zu sein.

Die Artzversorgung ist mehr als schlecht. Ärzte kümmert es nicht wenn es einem schlecht geht. Die Hausdame ist überflüssig wie ein Kropf, schickaniert das Personal. Essen wird prinzipiell kalt serviert. Wasser gibt nicht für die Patienten, muss gekauft werden. Obst wird 1x wöchentlich angeboten.(unmöglich so was ) Vorträge werden von einer Folie ( für alle selber lesbar) vorgelesen !!! Alle 30 Minuten ein Anwendungstermin, nur eine Hetzerei !!! Nach spätestens 3 Tagen ist man nur noch genervt. Von Erholung keine Spur. Ständig werden die Therapiekarten geändert. Dadurch am nächsten Tag Jagd nach Unterschriften----eine Zumutung ! ! !
Statt Krankengynastik Einzeln / wird nur massiert !!! es werden keine Übungen gezeigt ! unmöglich! Schmerzen sind vorprogrammiert durch die ständige Behandlung eines Körperteils. Statt Einzelgespräche mit dem Psychologen, werden nur Termine für Autogenes Training vergeben. In der Therapiekarte steht allerdings Einzelgespräch !!! Die Chefvisite findet zwischen Tür und Angel statt. Fernsehgerät wird für einen vollen Tag berechnet, d.h. Freitag Abreise 9 Uhr, Gebühren für einen Tag werden trotzdem erhoben. Der Patient der anreist bezahlt nochmal für denselben Tag. Schwestern sind nur genervt und unfreundlich.Beim Abschlussgesräch wird die Aussage des Patienten verdreht, d.h. die Diagnose am Entlassungstag wird verfälscht !
Ganz schlimm : anklopfen und aufschliessen des Patienzimmers geht in einem Atemzug. Genervte und desintressierte unfreundliche Therapeuten. Auf den Patienten wird keine Rücksicht genommen. Vom Nebengebäude ins Hauphaus läuft man sich krumm, als Krückstockpatient hat man bald keine Kraft mehr. Eine Zumutung !
NIE MEHR BAD DÜRKHEIM !!!

am 22.02.2008 eine dreiwöchige reha angetreten. Gottseidank nur teilstationär, um die nachwirkungen mehrerer op´s am arm zu lindern.

meine beurteilung:
1.) heilloses durcheinander.

2.) therapeuten erscheinen in der regel nicht, um ihre patienten am treffpunkt in empfang zu nehmen.

3.) therapeuten erscheinen oft 10 bis 15 minuten zu spät zur therapie

4.) uhrzeiten in der therapiekarte stimmen nicht

5.) abkürzungen in der therapiekarte sind falsch

von bisher
20 anwendungen innerhalb von 4 tagen sind bei mir
6 nicht eingehalten worden, bei
2 weiteren wurde die falsche abkürzung verwendet, und
2 wurden gestrichen, weil zeiten falsch eingetragen waren.

bei 3 anwendungen kam der therapeut zwischen 10 und 15 minuten zu spät.

Die therapeuten sind wohl gut, aber total überlastet.

ich werde den leistungsträger drv in speyer in kenntnis setzen, für was er sein geld verplempert.

Die Therapeuten, mit denen ich direkt zu tun hatte, waren überaus engaiert und freundlich. Sie sind sehr persönlich auf mich eingegangen und haben sich um Lösungen für meine Beschwerden bemüht. Es gibt aber scheinbar überhaupt keine inhaltliche Abstimmung zwischen den Ärzten und den Therapeuten.

Von außen macht die Parkklinik in Bad Dürkheim einen guten Eindruck, die Damen am Empfang sind nett und zuvorkommend. Die Hausmeister sind sehr fleißig und versuchen die Wünsche der Patienten zügig umzusetzen.
Was die Patientenzimmer betrifft, so sind diese überhaupt nicht behindertengerecht. Die Dusche ist für Frischoperierte eine Zumutung, gefühlte 30cm Einstieg und der Duscheinstieg ist viel zu hoch für Patienten mit Krücken, es fehlen genügend Haltegriffe. Duschvorhang war älteren Datums und dementsprechend schmierig. Es fehlt zur Sicherheit ein Duschvorleger, da sich auf dem Boden nach dem Duschen Wasser ansammelt und Rutschgefahr besteht. Für Hüftpatienten war die Toilette zu niedrig - ein No-Go. In Vorträgen wird man explizit darauf hingewiesen, dass man auf keinen Fall zu niedrig sitzen soll und der Winkel von 90° nicht überschritten werden darf. Die Klobürsten sollten wenigstens regelmäßig gewechselt werden, wenn sie gelb und ekelig aussehen. Die Reinigungsdame hat mir auf Nachfrage eine neue gegeben. Nur einmal in der Woche werden die Handtücher gewechselt, man bekommt 3 Stück.
Das Bett und die Matratze: Überhaupt nicht akzeptabel für Hüftpatienten - man kommt im Liegen weder an Lichtschalter noch an den Notrufknopf. Es gibt 4 Stockwerke, nur auf Stockwerk 1 gibt es ein Schwesternzimmer - unmöglich dieser Zustand.
Die Matratzen waren wirklich eine Katastrophe: nach mehrmaligem Auswechseln wurde es nicht besser, entweder viel zu niedrig für Hüftpatienten, billiges Schaumstoff und durchgelegen oder viel zu hart und unbequem, auch muss man sich ständig in der Mitte ausrichten, um nicht an die Bettkante zu rutschen, da alle Matratzen abfällig zur Bettkante waren. Ich schlief deswegen keine Nacht und überlegte ernsthaft, die Reha abzubrechen.
Zimmer sind sehr hellhörig, ich konnte morgens um halb sechs die Telefongespräche meines Nachbarn Wort für Wort mithören, sehr unangenehm.
Die Verpflegung: Speisesaal war leider viel zu klein, deshalb musste in 2 Schichten gegessen werden, entspannt essen - Fehlanzeige. Buffet morgens und abends - nicht mal Sonntags ein Stück Hefekuchen od. dgl., kein Ei,kein Saft.
Die völlig verdreckten Tischläufer auf den Esstischen wurden tagelang nicht gewechselt. Auf Nachfrage nach 9 Tagen sagte man mir, der Service hätte gesagt bekommen, die könnten ruhig noch liegen bleiben.

Ich würde diese Klinik niemandem weiterempfehlen.

Nach einer HÜFT-Op Coxarthrose wurde ich in die nahe Parkklinik
Bad Dürkheim überwiesen. Durfte mir meine Wunschklinik
(war dort bereits 2x Bad Waldsee) nicht aussuchen. Die Nähe zu
meiner Heimatstadt traf daraufhin Bad Dürkheim.

Zimmer großzügig für EZ, Bad Dusche für einen Frischoperierten eine
Zumutung. Gefühlte 30cm Einstieg, Vorhang leider älteren Datums.
Zimmer aus den 90er mit Couch, 2 Sessel, Schreibtisch und sehr großem
Schrank -viel Stauraum- ausgestattet.

Wollte ein behindertengerechtes Zimmer, verstellbares Bett, leider nicht
vorhanden. Sah mir daraufhin, ein Privat-EZ an. Kein Vergleich in der
Lage, dunkel und klein, jedoch Bad behindertengerecht.

Zur Behandlung, sehr viele Ärzte aus osteuropäischen Ländern. Verständigung war befriedigend. Leider muss ich über die Behandlungen kein so gutes Bild abgeben. Die aufnehmende Ärztin sagte mir Dinge zu, die dann doch nicht auf meinem Therapieplan Berücksichtigung fanden. Massage, Ergotherapie, Schwimmbad (erst auf Nachfrage- jedoch nicht erhalten) und anderes.

In der 2.Woche wurde mir dann Wassergymnastik zugesagt, war auf
meinem Plan um 16.30h eingetragen, obwohl früh morgens um 11.00h
meine Tischnachbarin mit 2 Personen im Schwimmbad war. E

Um 16.30h -nach 6 Behandlungen- ist man nicht mehr als frischoperierte
in der Lage noch Wassergymnastik zu machen. Auch war die Leitstelle nicht sehr kooperativ geht nicht, war immer die Ausrede.
Auch waren die Therapeuten nicht auf dem neusten Stand. Die Klinik-
therapeuten sagten, Bein sofort belasten, in Bad Dürkheim, nein darf
man, soll man nicht- Hier müsste eine bessere Abstimmung - Seminare
stattfinden.
Verpflegung - Frühstück ging, kein Saft, keine Eier -kenne ich besser
Mittagessen ging oft unberührt zurück. Beim Abendessen dienstags
Würstltag z.B. 1 Weißwurst -klein--sonst immer Aufschnitt. 2 Schicht-
betrieb, unmöglich !!
Altersdurchschnitt hoch - Merianklinik Januar ausgebucht,
nimmt viel Geld ein- jedoch nur Minileistungen an Patienten weiter

Nach meinem ersten Aufenthalt vor 5 Jahren, war ich sehr zufrieden mit der Bahndlung, Unterbringung, Pflege usw. Vor 5 Wochen musste ich erneut zu Rehazwecken in die Klinik. Das Pflegepersonal ist recht bemüht, wenn es die Patienten versteht. Leider sprechen die meisten Schwestern kaum bis gar kein deutsch und verstehen auch nicht die Patienten. Dies gestaltet sich natürlich besonders schwierig in einem dialektsprechenden Bezirk. Der Fernseher funktionierte nicht, die Lampe über dem Bett wurde über den gesamten Aufenthalt nicht repariert und Anwendungen wurden nur dann angeordnet wenn man sich mehrfach beschwerte. Es wird wie überall an allen Dingen gespart. Nur sollte man bedenken, dass Patienten bestimmt kein zweites Mal dorthin zurück gehen. Von Patienten jedoch lebt die Klinik. Qualitätsmanagement wäre dringend notwendig. Mir ist bewusst, dass durch Kürzungen seitens der Krankenkassen alle Kliniken, Ärzte und Pflegedienste zu kämpfen haben. Jedoch sollte auch dann, der Patient und seine Genesung an erster Stelle stehen.

Na ja! Ich war voriges Jahr in einer anderen Klinik, kann ein wenig Vergleich ziehen.
Diese Klinik gehört jetzt zum MEDIAN-Konzern.
Hier meine Infos für andere.
Einiges ist positiv, einiges i. S. d. Patienten verbesserbar:
> KLINIK allgemein sauber, im Umkleidebereich des Schwimmbades nicht. In guten Kliniken wird da 2-3 mal am Tag mit dem Schieber sauber (Handtuch und Stofffusseln) und trocken gemacht (erhöhte Rutschgefahr!),
> SPORTHALLE (schön), PHYSIO- und MTT-Bereich sauber(Uraltgeräte; positiv ist, dass man unter Aufsicht den Bereich auch zu bestimmten Zeiten u. am WoEnde ohne Termin nutzen kann),
> Im WARTEBEREICH für die Anwendungen sollte man die rechteckig eingefassten Kiesbeete vor der Sporthalle/Schwimmbad unbedingt abschrägen (erhöhte Unfallgefahr),
> ZIMMER: Mein Zimmer war sauber, alt mit dunklen Möbeln (positiv die Möglichkeiten Kleidung zu verstauen), Matratze ... na ja, TV, Fon, Kühlschrank, kein Schließfach, alter Teppichboden, Bad renoviert, viel Ablagemöglichkeit, jedoch mit hohem Duscheinstieg (orthopädische Klinik!!?? - für ältere nicht so mobile Patienten sehr gefährlich&unfallträchtig),
- Handtuchwechsel 1x pro Woche!!?? ist zu wenig,
> SCHWIMMBAD (schön): aus versicherungsrechtlichen Gründen nur zu best. Zeiten nutzbar(Was ist versicherungsrechtlich mit den Kiesbeeten, den hohen Duscheinsteigen?!),
> ESSEN: kaum Frische
- Frühstück&Abendessen dürftig, tatsächlich immer -egal was- dasselbe! (einiges an Fertigzeugs in Packungen ... unnötiger Müll),
- Mittagessen normal bis na ja,
- Nie frische kühle Säfte. Mir nicht wirklich schmeckender gelber/roter Tee,
- Speisesaal "laut", in zwei "Schichten"! zu je 45 Min. wird gegessen (Gefühl der "Massenabfertigung"),
- Am WoEnde waren die Essenszeiten des Terminplaners falsch, führten zu Durcheinander,
- Bedienungen im Speisesaal größtenteils freundlich,
- Rezeption teilweise freundlich, teilweise nicht,
- PHYSIOS gut und freundlich,
- CAFÉ schön, ein wenig teuer (z. B. 1 Kiste Wasser auf das Zimmer € 7,20), Personal freundlich,
- Wer mobil ist ... AUSSENBEREICH schön,
- VERSORGUNG mit Pflastern, Medikamenten positiv,
- DESINFEKTIONSMÖGLICHKEITEN für die Hände sehr dürftig und ausbaufähig,
- Es wird für einiges GEBÜHR verlangt (z. B. Telefon, TV und WLAN), in anderen Kliniken "Service",
- Tageszeitungen kostenpflichtig, in anderen Kliniken "Service".

Schöne Zimmer gutes Essen.
Soviel zum positiven.
W-Lan Misserabel
Betreuung durch einen Arzt gleich 0
Kleines Schwimbad kleiner Trainingsraum
So gut wie keine Einzelterapien.
Bei kompeten Therapeuten und sinnvollen Terapien wird gespart

Wer den Wunsch hat kompetent therapiert zu werden sollte die Klinik meiden.

Wer seinen Urlaub in Bad Dürckheim verbringen möchte und das nutzen möchte was Bad Dürckheim als Kurorrt zu bieten hat sollte das Angebot der Krankenkassen oder Rententräger nutzen.

In dieser Klinik zählen nur Privatpatienten und arabische, vollverschleierte Frauen. Als Kassenpatient sind sie hier nur ein lästiges Übel.
Ein großes Lob an die Physiotherapeuten! Alle sind hervorragend ausgebildet und geben sich sehr viel Mühe. Aber die planende Leitstelle der Physio ist das Letzte. Unfähig, unorganisiert, lustlos, faul und unverschämt!
Die Chefärztin der Orthopädie ist eine absolute Katastrophe. Sie interessiert sich nur für Privatpatienten, zahlungskräftige Araber und Menschen mit Dr.- oder Prof.Titel. Zwingend notwendige Untersuchungen für Kassenpatienten werden einfach abgelehnt.
2 Brände an 2 aufeinderfolgenden Nächten jeweils gegen 2230 Uhr, haben gezeigt wie planlos und unorganisiert die Führung dieser Klinik ist. Mehrere Patienten haben voller Angst die Reha sofort abgebrochen und sind geflüchtet. Dem Patienten, der unter Einsatz seiner Gesundheit, den 2. Brand mit dem Feuerlöscher gelöscht hatte, bevor die Feuerwehr eintraf und somit schlimme Folgen für die Klinik und deren Patienten abwenden konnte, wurde trotz einer Rauchvergiftung, noch nicht einmal ein "Dankeschön" ausgesprochen.
Von Seiten der Führung und der oberen Arztchargen geht es hier nicht um das Wohl des Patienten sondern ausschließlich um den Provit.
Von dieser Klinik ist leider Gottes dringend abzuraten, obwohl das den hervorragenden Physiotherapeuten nicht gerecht wird.
Fazit:
Sind sie weder Privatpatient, zahlungskräftiger, vollverschleierter Araber oder hochrangiger Akademiker, dann bleiben Sie dieser Klinik fern. Man wird sich hier nicht angemessen um Sie kümmern. Sie sind nur ein lästiges Übel, das wenig Geld bringt und eben durchgezogen werden muss.

Gutes Personal . Schlechtes essen

Aufenthalt Mai/Juni 14. 2 von 3 Aufzügen langzeitig defekt (Rollatorpatienten!), pauschale Anwendungen, Medikamentierung führte zu Unverträglichkeiten (mehrfaches Erbrechen), ebenso Essen, z.B. wird Tee kalt angerührt aus Pulver, nicht überbrüht. Weiteres Essen, auch in Cafeteria äußerst einfach. Bei Anreise keine Transportkarren f Koffer verfügbar. Gebäude war Hotel, keine klinikspez. Einrichtung (überschneidende Toilettentüren, keine Gehilfenhalter usw.). Betreuende Ärtzin recht unfreundlich, eine andere sehr freundlich, wies darauf hin, dass Lymphdrainage ohne Strümpfe durchgeführt werden müsse. In der Praxis so nie dort gemacht worden. Ein Artzt wechselte vor mir einen Patienten mit offener Wunde ohne Handschuhe, musste ihn auf Hygienevorschriften hinweisen, bevor er an meine Wunde ging. Essen in 2 Schichten mit 3/4 h Zeit je Gruppe. Rezeption teils überlastet, da organisatorisch viel dort aufschlägt. Lange Schlangen und große Gruppen bei Anwendungen. Betreute Unterkunft nur im EG in Mehrbettenzimmern. Personal für Zimmerservice usw. sehr nett. Mineralwasser muss kastenweise gekauft werden. Lieferung aufs Zimmer kostet 3 E extra. War meine bisher schlechteste Kur, leider. "Investoren wollen halt nur mein Bestes" war mein Gedanke dazu.

Ich empfinde es als Frechheit das man als Patient eine Kiste Wasser für 10,30 € kaufen muss, da man nicht in der Lage ist in den 800m entfernten Markt zu gelangen (Grade mal 3 Tage aus dem Krankenhaus) und mit Krücken noch nicht wirklich fit. Die Preise in der Cafeteria eine Zumutung und reine Abzocke. Das Essen sehr langweilig (Abends, bzw. morgens) wenig Obst.
Von den Ärzten (Oberärztin Stöhrer im besonderen) sehr gut betreut, das gleiche gilt für die Schwestern von Station 1 und 3.
Die Anwendungen würde ich persönlich eher als Massenabfertigung beschreiben, schnell, schnell die nächste Gruppe wartet schon. Krankengymnastik, sehr langweilig und nicht wirklich individuell auf den einzelnen abgestimmt (Massenabfertigung eben) Der Raum für den Gerätesport viel zu klein und überfüllt. Die Vorträge sehr langweilig bis auf den von Fr. Dr. Stöhrer über die Knie und Hüftprothesen.
Ich werde in naher Zukunft eine zweite Prothese benötigen, aber mir Sicherheit keine Reha in Bad Dürkheim, schade eigentlich, denn wie schon erwähnt fühlte ich mich bei Ärzten und Schwestern gut aufgehoben.