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Maja01102017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Ehingen entbunden und war sehr zufrieden mit der Versorgung und Beratung. Ich habe mich aufgehoben und umsorgt gefühlt. Vor allem bin ich meiner Hebamme (Frau Maren K.) die mich durch die Geburt geführt hat unendlich dankbar für alles. Die beste Hebamme der Welt. Tausend Dank. Auch alle anderen Schwestern waren sehr hilfsbereit. Habe sehr angenehme Erinnerungen an meinen Aufenthalt in ehingen.
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emu4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Dank den Hebammen ein besserer Schnitt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gut beraten ist, wer auf sein Bauchgefühl hört)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vaginalultrasch. mit genähter Wunde..etc völlig unnötige Dinge..)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen , Stationsschwestern
Kontra:
Ein von sich sehr eingenommener Chefarzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld wollten wir mit dem Oberarzt über eine sanfte Unterstützung zur Einleitung der Geburt reden, in der 39.SSW, aufgrund Vorgeschichte der letzten Geburt,Entfernung zur Klinik und chron. Erkrankung meiner Frau. Durch die überhebliche Art und offensichtlichem Desinteresse des Oberarztes, wurde es zum feilschen um Tage...wie auf dem Automarkt!
Wir haben uns dann darauf nicht eingelassen und kamen in SSW 40+3 zum entbinden in die Klinik,da sich die leichten Wehen (meine Frau spürt keine "normalen" Wehen, aufgrund ihrer chron. Erkrankung)alle 15Min zeigten. Nach einer Untersuchung kam der Chefarzt selbst auf die Idee uns wieder heimzuschicken, da der Gebärmutterhals noch nicht ganz zurückgebildet sei. das könne durchaus noch dauern......... Unsere Befürchtungen, unsere Erläuterungen der vorangegangenen Geburt und das körpereigene Gefühl meiner Frau wurden komplett missachtet und im Grunde ins lächerliche gezogen!! Von einem Chefarzt, der in seiner Überheblichkeit kaum mehr zu übertreffen ist, kann man wohl nicht mehr erwarten, seine Patienten ernst zu nehmen. Schließlich ist er ja der unübertroffene Weißkittel....
Natürlich musste ich wenige Stunden später mit Höchstgeschwindigkeit in die Klinik rasen weil alle zwei min Presswehen eingesetzt hatten!!!!!Nach fünf Min im Kreissaal war unsere Tochter geboren.....
Dank einer wundervollen Hebamme!!! ( die übrigens zusammen mit den Schwestern allesamt sehr liebevoll und kompetent sind)
Was nun aber folgte setzt dem ganzen noch die Krone auf!
-zwei vergeigte Blutproben an meiner Tochter, aufgrund derer wir in die Kinderklinik Ulm verlegt wurden!!!! wo dann das genaue Gegenteil diagnostiziert wurde, weil in Ehingen nicht venöses Blut genommen wurde sondern Versenblut..und das rausgequetscht, was den Wert schon zweimal verfälscht. Meine Frau wurde ebenfalls falsch diagnostiziert, was ebenfalls in Ulm ans Licht kam!! Wir haben einen echt dicken Hals und raten jedem, zweimal, lieber dreimal hinzuhören-schauen!!!
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Emma31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, OP
Kontra:
Wochenstation, Betreuung bei Fehlgeburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort meine Tochter zur Welt gebracht - der Kreißsaal und die Hebammen waren sehr gut und ich habe mich wohl gefühlt. (Bis auf die Tatsache, dass ich nicht im liegen entbinden wollte und es aber keinen interessiert hat - ich musste liegen) Leider ging es nicht so gut weiter und auf der Wochenstation habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Mir wurde gesagt, dass sehr viele Frauen mit Milchpumpe unter dem Arm das Krankenhaus verlassen. Was soll ich sagen - ich auch!
Stillfreundliches Krankenhaus? Meine Tochter wurde mir von allen (!) Krankenschwestern mit Schwung an die Brust gedrückt und ich solle auf gar keinen Fall ohne Stillkissen stillen. Konnte ja so nicht klappen. Die einzige Krankenschwester, die es geschafft hatte, dass meine Tochter aus der Brust trinkt, war eine von einer anderen Station, die zur Aushilfe da war.
Beim nächsten Mal war ich wegen einer Fehlgeburt in der 14.SSW dort. Ich wurde komplett alleine gelassen! Musste die Wehen im einsamen Krankenzimmer ertragen, bis der Fötus da war. Schmerzmittel wollte man mir nicht geben und als ich es dann endlich geschafft hatte, wollte mich der Assistenzarzt doch tatsächlich zur gynäkologischen Untersuchung laufen lassen!
Die Operationen, die ich dort hatte (2x Ausschabung nach Fehlgeburt), waren allerdings sehr gut.
Dies kann ich GENAUSO wie es dort geschrieben steht bestätigen!
Ich hätte ebenfalls gerne gestillt, aber besonders kompetent war dort trotz stillfreundlich keiner und jaaaa dieses verdammte Stillkissen-ich glaube ohne hätte ich mir leichter getan :D
Ich sollte alle 4h stillen (als Erstmama verlässt man sich da verdammt nochmal darauf!) so ein Quatsch!!!! Und ich wunderte mich warum der Wurm dauernd so schrie- er muss natürlich Blähungen haben... Stillen nach Bedarf wäre warsch. die bessere Antwort gewesen (worauf mich leider erst zu spät eine erfahrene Stillberaterin brachte)
Ich ging auch mit der Milchpumpe nachHause und gab das Stillen frustriert auf.
Auch die Geschichte mit der Ausschabung kann ich bestätigen, so richtig emphatisch ist dort keiner, FG vor der 12.Woche ist ja nichts besonderes! Für eine werdende (Sternen) Mama schon!!!!!!!!!!!
Die Op an sich war ok.
als Ehemann oder Vater
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1 Kommentar
Dies kann ich GENAUSO wie es dort geschrieben steht bestätigen!
Ich hätte ebenfalls gerne gestillt, aber besonders kompetent war dort trotz stillfreundlich keiner und jaaaa dieses verdammte Stillkissen-ich glaube ohne hätte ich mir leichter getan :D
Ich sollte alle 4h stillen (als Erstmama verlässt man sich da verdammt nochmal darauf!) so ein Quatsch!!!! Und ich wunderte mich warum der Wurm dauernd so schrie- er muss natürlich Blähungen haben... Stillen nach Bedarf wäre warsch. die bessere Antwort gewesen (worauf mich leider erst zu spät eine erfahrene Stillberaterin brachte)
Ich ging auch mit der Milchpumpe nachHause und gab das Stillen frustriert auf.
Auch die Geschichte mit der Ausschabung kann ich bestätigen, so richtig emphatisch ist dort keiner, FG vor der 12.Woche ist ja nichts besonderes! Für eine werdende (Sternen) Mama schon!!!!!!!!!!!
Die Op an sich war ok.