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Patient-Viszeralchirurgie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Ablauf der Visite hat mir nicht gefallen. Der Rest war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Kleinigkeiten die nicht so gut sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Eingriff verlief problemlos, kleine Schnitte und sehr gute chirurgische Arbeit. Anästhesie-Team sehr nett, erklärt was gemacht wird und nimmt einem ein bisschen die Aufregung.
Auch die Nachsorge durch das Pflegepersonal war sehr gut. Das Pflegepersonal war immer freundlich, nett, hilfsbereit und auch mitfühlend und kam schnell wenn man Hilfe benötige. Ich habe mich pflegetechnisch sehr gut aufgehoben gefühlt. Tolle Schwestern und Pfleger.
Bei der Visite (bei uns im Zimmer) kam der Chirurg ohne eine Pflegekraft. Ich als Patient musste sagen, dass der Arzt schon da war. Wie bitte soll das Pflegepersonal wissen was sie tun müssen? Das hat mir gar nicht gefallen.
Meine OP war donnerstags. Von der Patientenverpflegung kam während des KKH-Aufenthaltes nie jemand um das Essen aufzunehmen. Das kenne ich leider von einem anderen Krankenhaus der ADK GmbH anders. Vermutlich wurden wir nur vergessen.
Essen war aber geschmacklich wirklich gut.
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Puexler1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolut liebenswürdige Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute morgen mit allergischen Reaktionen auf Zostex in die Notfallambulanz gegangen. Vielen lieben Dank an die super netten Ärzte und Schwestern die mir sofort das Gefühl gegeben haben ernst genommen zu werden und die mir hervorragend geholfen haben. Es war für mich sehr beruhigend.
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Corona19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Infos bekommen - deshalb keine Aussage hierzu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rückruf am Dienstag, 19.05.2020 von Frau (Dr.) Lang
Kontra:
Abweisung der Angehörigen durch das gesamte Personal
Krankheitsbild:
Einlieferung nach allgemeinem sehr schlechten Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreff: Patient xxxxxxxxxxxxx *xx.xx.xxxx
Für o.g. Patient liegt Ihnen eine Vollmacht von mir vor. Ebenfalls
eine Patientenverfügung.
Er wurde am Dienstgag, 19.05.20 bei Ihnen eingeliefert und laut Telefonat heute 23.05.20 ca. 9 Uhr mit einer Ärztin der Station steht nichts in der Akte - sie konnte nicht mal ersehen, weshalb er eingeliefert wurde. Gestern, 22.05.20 ca. 15.30 Uhr telefonierte meine Mutter, seine Ehefrau, mit dem diensthabenden Arzt und bekam auch keine detailierte Auskunft.
Ich hoffe, Sie als Bearbeiter dieser Mail kommen nie in diese Lage einen Anghörigen im Krankenhaus zu haben und keine Infos zu erhalten.
Wir, die Angehörigen, Steuerzahler, Krankenkassenbeitragszahler werden wie Menschen 2. oder 3. Klasse behandelt.
Trotz Corona-Kriese und Wochenende muss es in der heuteigen Zeit möglich sein, dass jeder die Akte lesen kann um Auskunft zu geben.
Aber, wenn die Arbeit nicht gemacht ist und seit 5 Tagen nicht in der Akte vermerkt ist, kann das nicht sein.
Muss mann jetzt in Deutschland auch schon wie in den USA rechtliche Schritte, rechtlichen Beistand holen um über Angehörige Infos zu erhalten?
Auch wir müssen arbeiten und teilweise viele Überstunden machem, das interessiert nicht .
Jeder, damit meine ich Jeden, muss!!! seine Arbeit für die er richtiges Geld bekommt, auch sorgfältig ausführen.
Nicht nur wir arbeitendes Volk.
Da wir, die Angehörigen, leider nur von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr von Mo.-Fr. Auskunft erhalten, hoffe ich, dass dann am Montag, 25.05.20 die Akte von o.g. Patienten vollständig ist.
Hochachtungsvoll
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anonym682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes und umsichtiges Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
stationäre Aufnahme war am 08.3., operiert wurde ich dann erst am 09.3.19 spätnachmittag.
Am nächsten Tag hab ich dann erfahren das Sie mich verbrannt haben.
Die eigentliche OP verlief gut, es wurde sogar noch etwas mit entfernt.
Der Krankenhausaufenthalt hat sich somit verlängert, statt 2 Tage wurden es 12 Tage, die Rechnung fürs Tagegeld musste ich alleine tragen.
Die Versorgung durch das Pflegepersonal war sehr gut, auch die Wundversorgung klappte gut.
Nachdem ich entlassen wurde sollte die Wundversorgung der Hausarzt bzw. eine örtliche Pflegestelle übernehmen.
Das Verbandmaterial wurde mir zwar vom Hausarzt verschrieben aber kostete mich jedesmal Rezeptgebühr. Ich "durfte" dann noch 2-3 mal
zur chirurgischen Sprechstunde kommen wo der Verband gewechselt wurde. Verbandmaterial bekam ich keins! Es hieß nur das wäre zu teuer das soll über den Hausarzt abgewickelt werden.
Ich war bis Mitte Oktober Verbandpflichtig.
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nepomuk29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich geriet an einen aussergewöhnlich empathischen und guten Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner rechten Schulter riss beim Betten-Abziehen eine Sehne, eine weitere sprang aus der Führung. Ich glaubte zunächst an eine Zerrung und ging erst zwei Wochen später zum Arzt. Es stellte sich heraus, das eine OP unumgänglich ist. Der operierende Arzt erklärte mir im Vorgespräch anhand der Röntgenbilder sehr verständlich, warum er was und wie operieren will. Ich fühlte mich bei ihm hinsichtlich Aufklärung und auch während der OP in besten Händen. Nach der gelungenen OP nahm er sich nochmal die Zeit, mir zu erklären, was sich während der OP zusätzlich als notwendig erwies und was er letztendlich gemacht hat. Er hat mich hinsichtlich seiner Empathie wie auch seiner Fachkompetenz sehr beeindruckt. Besonders positiv empfand ich auch, dass von der Sozial-Mitarbeiterin des Krankenhauses die rasche Bereitstellung eines Bewegungs-Stuhls sowie die zeitnahe Aufnahme in eine entsprechende REHA-Klinik organisiert wurde.
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Hansilein79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Arzt, viele gute Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem eine wirklich gute Klinik. Wurde notfallmäßig operiert (Blinddarmdurchbruch), war mit dem Chefarzt der Viszeralchirugie (top!) und der Pflege auf der Intensivstation sehr zufrieden. Station war auch OK. Klar gibt es, wie überall, motiviertere Mitarbeiter und weniger motivierte....es gibt auch hier Leute ohne Empathie, die ihren Beruf verfehlt haben. Auch kommen mal Termine oder Medikamente durcheinander. Aber alles in allem überwiegen die guten Seiten der Klinik und das Bemühen der meisten um eine gute Patientenversorgung!
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KaJo03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stundenlang warten und das Tag für Tag obwohl akute Schmerzen... wer hierauf Lust hat, muss unbedingt herkommen.
Man fühlt sich allein gelassen. Unprofessionell.
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esberndl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
routiniert, souverän und pflichtbewusst
Kontra:
-
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck vom Nov 2017 hat sich bestätigt:
Angefangen bei der Schwester über die Narkose Schwester über den Narkose Arzt binhin zum Operateur ein außerordentlich angenehmes, zuvorkommendes und freundliches Team.
(Als Privatpatient wurde ich gleich behandelt wie ein Kassenpatient.)
Danke
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Wirbel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Stauch - ein sehr kompetenter und einfühlsamer Arzt, sehr aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenopertion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche wurde ich nach zwei großen Wirbelsäulen aus dem Ehinger Krankenhaus entlassen.
Ich hätte mir keinen kompetenteren und einfühlsameren Arzt vorstellen können als Dr. Stauch, der die beiden Operationen bei mir durchgeführt hat. Vor den OP's wurde mir alles leicht verständlich erklärt, und nach den Operationen kam er jeden Tag mehrere Male in mein Zimmer um sich mit mir über mein Wohlbfinden zu erkundigen. Dabei ließ er sich immer viel Zeit, und das empfand ich als sehr angenehm. Ebenso ein großes Lob an das Pflegepersonal der Chirurgie 1. Alle waren dort sehr zuvorkommend. Meine jahrelangen Rückenbeschwerden sind jetzt weg und es ist für mich eine ganz andere Lebensqualität.
Abschließend kann ich zusammengefasst die Wirbelsäulenchirurgie im Krankenhaus Ehingen sehr empfehlen - Danke!!!
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Maja01102017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Ehingen entbunden und war sehr zufrieden mit der Versorgung und Beratung. Ich habe mich aufgehoben und umsorgt gefühlt. Vor allem bin ich meiner Hebamme (Frau Maren K.) die mich durch die Geburt geführt hat unendlich dankbar für alles. Die beste Hebamme der Welt. Tausend Dank. Auch alle anderen Schwestern waren sehr hilfsbereit. Habe sehr angenehme Erinnerungen an meinen Aufenthalt in ehingen.
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kinkyrosa562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Operation erfolgreich, Gespräche mit Ärzten o.k.; leider Pflegepersonal unterbesetzt (Kaum ausser der Reihe zu erreichen), Essen sehr schlecht und lieblos)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chirurg wohl sehr gut, Komplikationen durch Vorerkrankungen, vielleicht bessere fachübergreifende Zusammenarbeit...?)
Wenn man seine Ängste und Wünsche klar äussert, wird behutsam mit einem umgegangen und gesprochen
Kontra:
Einige wenige Ärzte, die keinerlei Empathie zeigen, grob und herablassend sind, verderben das ganze Bild der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Ovarial-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein relativ kleines Krankenhaus mit z.T. sehr guten Spezialisten und guter technischer Ausstattung. Die Zimmereinrichtung und das Essen lassen sehr zu wünschen übrig. Das Pflegepersonal ist chronisch unterbesetzt und überlastet. Nachtwachen sind oft nicht zu erreichen. Einige sehr schlechte Ärzte (menschlich) verderben das Gesamtbild.
Erfolgreiche Therapie trotz Zweifel durch mangelnde Kommunikation
Innere
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sax2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Eigeninititiative gegen nachlässige Behandlung wichtig und verlangt Mut und Sozialkompetenz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Rotierendes Personal mit mangelnden Informationen. Medikation ohne Absprache geht gar nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wechsel nach Falschbehandlung in vorigem Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gewaltige Kommunkationsproblematik. Wird nicht wegdiskutiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Vieles in die Jahre gekommen...und einfach nur peinlich. Struktuelle Probleme, keine personellen.)
Pro:
Hervorragende Kardiologie,
Kontra:
Teilweise peinliche, respektlose oder distanzlose Patientenbehandlung durch Pflegepersonal und unsägliche Verpflegung
Krankheitsbild:
Stentsetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat sich das Thema Information und Kommunikation in das Leitbild geschrieben, wie zwischen allen Hierarchien und Ebenen möglichst reibungslos funktionieren soll. Ein schönes Leitbild, aber in der Umsetzung nicht mehr als ein Fernziel, dem man vielleicht gerne entsprechen möchte, aber die Realität sieht anders aus. Wer nicht dauernd nachfragt und damit den Ablauf unangenehm stört, erhält sogut wie keine Informationen. Dabei wird hier gute Arbeit geleistet, die man mit fehlender Information und mangelnder Partizipation nicht in Frage stellen müsste. Vielleicht geht das in Krankenhäusern nicht anders, aber das Leitbild erkennt die Notwendigkeit und die Umsetzung ist in der Praxis nicht spürbar. Heißt, das Problem ist bekannt, aber es bleibt existent. Die Rechte weiß nicht, was die Linke tut. Dies ändert vielleicht nichts am Erfolg der Behandlung, jedoch leidet das Vertrauen und das ist doch auch entscheidend für den Gesamterfolg. Die Kommunikationsstruktur ist peinlich und untergräbt das sich vertrauensvolle Einlassen in die Therapie.
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Du12355 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Auskunft
Krankheitsbild:
Gesichtslämung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal zum Teil freundlich. Ein Arzt mimt Blut ab und schaft es nach dem gefühlten 1000 pigser. Erst in ein modernes Zimmer gekommen und dann in ein sehr altes Zimmer mit ältern Personen ohne vorherige Anmeldung. Keine richtige Auskunft. Bei der abreise wird man fast rausgeworfen. Essen war schlecht.
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Melan83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt ohne Empathie und Mitgefühl hat seinen Beruf verfehlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Außer verletztenden, schnippischen Aussagen in massiv unfreundlichem Tonfall gab es da ja nicht...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zwei Minuten US, keine Blutuntersuchung, kein wirkliches mit mir auseinandersetzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was hab ich von der Ausstattung, wenn der Arzt nix taugt?)
Pro:
Nettes Pflegepersonal, nette "Empfangsdame", netter diensthabender Arzt in der Notfallpraxis
Kontra:
Eine Ärztin der gynäkologischen Abteilung
Krankheitsbild:
Missed Abortion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Dame am Empfang sehr lieb, die Mitarbeiter und der diensthabende Arzt der Notfallpraxis waren sehr lieb.
Das Disaster begann dann auf der gynäkologischen Station. Dort begegnete mir eine äußerst unfreundliche, unempatische, zickige Ärztin ohne Herz und Gefühl für andere. Klarer Fall von Beruf verfehlt.
Ich bin mein Leben lang noch nie so behandelt worden von einem Arzt wie von ihr. Eigentlich hätte ich auf der Stelle wieder gehen sollen anstatt mich so dehmütigen zu lassen. Die Untersuchung war kurz und bündig, ohne Aufklärung, ohne Mitgefühl darüber, das ich zwei bereits seit Wochen (5 Wochen um genau zu sein) tote Föten in mir getragen habe. Dafür gab es reichlich schnippische Aussagen in einem kaum zu ertragenen Tonfall und eine Behandlung wie am Fließband. Keine Blutuntersuchung, um Entzündungszeichen oder den HCG Wert zu bestimmen. Nichts.
Ein kurzer handgeschriebener Zettel mit "Diagnose bestätigt" und nicht mal "Auf Wiedersehen".
Diese Frau ist für jede Frau, die gerade ihr Kind ( oder in meinem Fall Kinder) verloren hat eine regelrechte Zumutung. Mir ging es nach der "Behandlung" dieser Frau seelisch sehr schlecht.
Nie mehr würde ich auf die Gyn dieses Krankenhauses gehen. Die Vorstellung, das so eine Person meine (Fehl-) Geburt betreut, geht gar nicht. Und eine richtige, erstrecht nicht.
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anonymus45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Zimmeraufteilung
Krankheitsbild:
Hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zufrieden mit dem Aufenthalt in der Ehinger Klinik. Es war eine Notfallmäßige Aufnahme. Die Zimmeraufteilung auf der Urologie ist sehr schlecht, junge Menschen liegen zusammen mit schweren Pflegefällen in einem Zimmer. Hier hätte die Aufteilung sicher besser sein können, durch eventuelles umschreiben der Betten. Die alternative für die ich mich entschied war ein Einzelzimmer zu bezahlen welches eindeutig überteuert ist mit 100 Euro pro Nacht. Die Pflege und die Ärzte waren sehr nett und freundlich. Die Wartezeiten waren teils etwas lang wobei das meiner Meinung nach in allen Kliniken üblich ist.
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Schorsch166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflepersonal
Kontra:
Auf Station zu laut
Krankheitsbild:
Herzproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Einlieferung durch den Notar begann ein Untersuchungsmarathon. Nach zwei Tagen konzentrierte sich alles auf das Herz. Zielgerichtet, Belastungs EKG, Herzkatheter, Stents. Super Beratung und Kommentierung während des Eingriffs. So stelle ich mir eine kompetente Behandlung vor.
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Schorsch166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflepersonal
Kontra:
Alte Einrichtung
Krankheitsbild:
Darminkontinez
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Einlieferung kam ich auf die Intensivstation und würde dort hervorragend betreut. Nach 4 Tagen auf Station, ebenfalls sehr gute Betreung. Zimmereinrichtung war veraltet. Zwischenzeitlich erneuert. Ärzte freundlich und gingen auf alle Fragen ein.
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Sax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich manchmal wie im falschen Film)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ständig findet man sich in Situationen, bei denen der Fortgang offen ist und ich stand nach der ambulanten OP, weil die Praxis selbst schon zu war auf der Straße ohne Medikamente und Anleitung zur OP-Wunde. Nachsorgetermin sei erst nächste Woche mögli)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch keine abschließende Beurteilung möglich, bestehen sie aber auf einen Nachsosrgetermin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da wusste die Rechte oft nicht, was die Linke tut. Keine Betreuung nach der OP vorgesehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann man als bisher Einmalpatient ohne Vergleich nicht beurteilen)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Man ist eine unbetreute,durchlaufende Nummer.Unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Zirkumzision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verschachteltes System von zwei Praxen in Blaubeuren und in Ehingen, in dem keine klaren Abläufe stattfanden, teilweise war das in den Ablauf involvierte Personal selbst nicht kompetent informiert. Hin- und Herschieben von Zuständigkeit zwischen Ehingen und Blaubeuren und letztlich werden Pannen anonym "auf das neue Personal abgeschoben". Wenn man nicht ständig Fragen stellt weiß man nicht, was als Nächstes auf einen zukommt. Man fühlt sich ausgeliefert, nicht Herr seiner Entscheidungen und letztlich ziemlich minderwertig. Vielleicht gibt es Alternativen. Ich kannte von mir keine dummen Fragen, aber jetzt neue, unangemessene Antworten.
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Ehinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
einiges
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Angehöriger einer verstorbenen Patientin, verstorben nachdem sie sich 10 Tage im Krankenhaus aufhielt. Todesursache: Lungenenzündung!
Sie hatte Brustkrebs und war bereits längere Zeit in Behandlung. Nun wird man wie so oft sagen, ja, das kann passieren. Aber der eigentliche Grund der Lungenentzündung war eine bakterielle Infektion, mit der sie sich nachweislich im Krankenhaus infiziert hat. Dies war auch nicht der Grund der Einweisung in das Krankenhaus!
Folglich starb sie aufgrund Unsauberkeit im Krankenhaus!
Mich würde einmal die Statistik der Todesursachen im Ehinger Krankenhaus interessieren. Ich gehe davon aus, dass es nicht wenige sind. Aufgrund meiner Klage mit einem Rechtsanwalt möchte ich nun nicht mit näheren Details an die Öffentlichkeit. Aber ich habe entsprechende Vorbereitungen getroffen!
Eines ist sicher, in dieser Klinik liegt einiges im Argen, auch Freundlichkeit. Es geziemt sich einem Oberarzt nicht, einer Patientin zu drohen! Auch geziemt es einer Schwester nicht, bösartige Bemerkungen einer sterbenden Patientin gegenüber zu machen!
Zusammenfassend möchte ich bemerken, dass die Hygiene im Argen liegt.
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ClaudiaBemsel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles ohne Ausnahme
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2016 in stationärer Behandlung und bekam eine Hüft TEP links.
Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so gut war es noch in keinem.
Die Schwestern und vor allem das OP Team sind einfach super freundlich und man fühlt sich gut aufgehoben.
Auch das Essen ist einfach nur gut, wo kann man schon aus 4 Mahlzeiten auswählen.
Dieses Krankenhaus bekommt von mir mehr als 5 Sterne.
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AnVi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 14jährige Tochter war einschl. OP insgesamt 8 Tage stationär auf der Chirurg. Abteilung.
Vom 1. bis zum letzten Tag wurde sie rundum bestens versorgt, von allen Ärzten und vom Pflegepersonal, die zudem allesamt sehr freundlich sind. Vielen Dank dafür!
Auch der gesamte Ablauf der Aufnahme war unkompliziert, auch hier alle sehr freundlich.
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Uschi74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
...gute Betreuung und Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Tierbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Tierbiss. Wir sind in die Notaufnahme gekommen und sind sofort behandelt worden. Der Arzt war sehr nett und hat mich immer wieder nach meinem Befinden gefragt. Nach dem Nähen der Bissen wurde ich mit Gips am rechten Arm und Verband am linken Arm nach Hause geschickt. Musste zur Nachkontrolle und da sah es dann nicht gut aus. Es musste operiert werden. Innerhalb von 3 Stunden war ich im OP. Der Arzt vom Narkosegespräch, das Personal auf der ITS alle waren wirklich so nett und behandelten mich sehr gut. Nach knapp einer Woche und zwei Operationen durfte ich das Krankenhaus verlassen - der Prof. wie seine Oberärzte und Assistenzärzte sowie auch Krankenschwestern und Pfleger - ein super Team und hervorragende Betreuung. Ein großes Lob an alle. Ich kann nichts - überhaupt nichts - negatives sagen!
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emu4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Dank den Hebammen ein besserer Schnitt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gut beraten ist, wer auf sein Bauchgefühl hört)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vaginalultrasch. mit genähter Wunde..etc völlig unnötige Dinge..)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen , Stationsschwestern
Kontra:
Ein von sich sehr eingenommener Chefarzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld wollten wir mit dem Oberarzt über eine sanfte Unterstützung zur Einleitung der Geburt reden, in der 39.SSW, aufgrund Vorgeschichte der letzten Geburt,Entfernung zur Klinik und chron. Erkrankung meiner Frau. Durch die überhebliche Art und offensichtlichem Desinteresse des Oberarztes, wurde es zum feilschen um Tage...wie auf dem Automarkt!
Wir haben uns dann darauf nicht eingelassen und kamen in SSW 40+3 zum entbinden in die Klinik,da sich die leichten Wehen (meine Frau spürt keine "normalen" Wehen, aufgrund ihrer chron. Erkrankung)alle 15Min zeigten. Nach einer Untersuchung kam der Chefarzt selbst auf die Idee uns wieder heimzuschicken, da der Gebärmutterhals noch nicht ganz zurückgebildet sei. das könne durchaus noch dauern......... Unsere Befürchtungen, unsere Erläuterungen der vorangegangenen Geburt und das körpereigene Gefühl meiner Frau wurden komplett missachtet und im Grunde ins lächerliche gezogen!! Von einem Chefarzt, der in seiner Überheblichkeit kaum mehr zu übertreffen ist, kann man wohl nicht mehr erwarten, seine Patienten ernst zu nehmen. Schließlich ist er ja der unübertroffene Weißkittel....
Natürlich musste ich wenige Stunden später mit Höchstgeschwindigkeit in die Klinik rasen weil alle zwei min Presswehen eingesetzt hatten!!!!!Nach fünf Min im Kreissaal war unsere Tochter geboren.....
Dank einer wundervollen Hebamme!!! ( die übrigens zusammen mit den Schwestern allesamt sehr liebevoll und kompetent sind)
Was nun aber folgte setzt dem ganzen noch die Krone auf!
-zwei vergeigte Blutproben an meiner Tochter, aufgrund derer wir in die Kinderklinik Ulm verlegt wurden!!!! wo dann das genaue Gegenteil diagnostiziert wurde, weil in Ehingen nicht venöses Blut genommen wurde sondern Versenblut..und das rausgequetscht, was den Wert schon zweimal verfälscht. Meine Frau wurde ebenfalls falsch diagnostiziert, was ebenfalls in Ulm ans Licht kam!! Wir haben einen echt dicken Hals und raten jedem, zweimal, lieber dreimal hinzuhören-schauen!!!
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KleinMü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essensbuffet für Mütter frei wählbar
Kontra:
Information
Krankheitsbild:
Hyperemesis Gravidarum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit schwerer Hyperemesis Gravidarum dort (extremes Schwangerschaftserbrechen) von vielen wurde ich belächelt, ich sollte mich nicht so anstellen.
Kekse vor dem Aufstehen, frische Luft und Ingwertee würden mir Zuhause helfen.
Im KH selbst bekam ich Vomex und Flüssigkeit als Infusion (soweit okay, wenn es mir richtig geholfen hätte) allerdings wäre das Mittel der Wahl (lt. embryotox /Charité) Meclozin) aufgeklärt, was ich da genau bekam wurde ich leider auch nicht.
Sobald ich mich nicht mehr übergeben musste, wurde ich entlassen, trotz starker Übelkeit. Zuhause ging es wieder von vorne los, ich fühlte mich ziemlich allein gelassen!
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HH123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Großes Lob an die Unfallchirurgie
Kontra:
teilweise die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 9.12.14 eine komplizierte Schulter- operation nach einem Unfall. Prof. Kramer konnte bei mir das feine Verfahren der Andoskopie anwenden. Bin mit der OP und der Klinik sehr zufrieden und kann sie jedem weiterempfehlen. Nach 6 Wochen sieht man fast garnichts mehr von der OP. Supertoll gemacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pompadour berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensivstation & Ärzte !
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam von der Intensivstation zur weiteren Beobachtung auf die Innere 1.
Man wurde ins Zimmer geschoben, und gut war.
Pro Schicht kam einmal jemand kurz vorbei. Wenn man geklingelt hat und etwas gebraucht hatte, kam erstmal 10Minuten keiner. Mehrere Schwestern waren sowas von unfreundlich,dass es für manche Menschen wirklich ne Zumutung war. Ich seh ein, dass sie viel zu tun haben, aber der Stress sollte nicht an Patienten raus gelassen werden.
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Emma31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, OP
Kontra:
Wochenstation, Betreuung bei Fehlgeburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort meine Tochter zur Welt gebracht - der Kreißsaal und die Hebammen waren sehr gut und ich habe mich wohl gefühlt. (Bis auf die Tatsache, dass ich nicht im liegen entbinden wollte und es aber keinen interessiert hat - ich musste liegen) Leider ging es nicht so gut weiter und auf der Wochenstation habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Mir wurde gesagt, dass sehr viele Frauen mit Milchpumpe unter dem Arm das Krankenhaus verlassen. Was soll ich sagen - ich auch!
Stillfreundliches Krankenhaus? Meine Tochter wurde mir von allen (!) Krankenschwestern mit Schwung an die Brust gedrückt und ich solle auf gar keinen Fall ohne Stillkissen stillen. Konnte ja so nicht klappen. Die einzige Krankenschwester, die es geschafft hatte, dass meine Tochter aus der Brust trinkt, war eine von einer anderen Station, die zur Aushilfe da war.
Beim nächsten Mal war ich wegen einer Fehlgeburt in der 14.SSW dort. Ich wurde komplett alleine gelassen! Musste die Wehen im einsamen Krankenzimmer ertragen, bis der Fötus da war. Schmerzmittel wollte man mir nicht geben und als ich es dann endlich geschafft hatte, wollte mich der Assistenzarzt doch tatsächlich zur gynäkologischen Untersuchung laufen lassen!
Die Operationen, die ich dort hatte (2x Ausschabung nach Fehlgeburt), waren allerdings sehr gut.
Dies kann ich GENAUSO wie es dort geschrieben steht bestätigen!
Ich hätte ebenfalls gerne gestillt, aber besonders kompetent war dort trotz stillfreundlich keiner und jaaaa dieses verdammte Stillkissen-ich glaube ohne hätte ich mir leichter getan :D
Ich sollte alle 4h stillen (als Erstmama verlässt man sich da verdammt nochmal darauf!) so ein Quatsch!!!! Und ich wunderte mich warum der Wurm dauernd so schrie- er muss natürlich Blähungen haben... Stillen nach Bedarf wäre warsch. die bessere Antwort gewesen (worauf mich leider erst zu spät eine erfahrene Stillberaterin brachte)
Ich ging auch mit der Milchpumpe nachHause und gab das Stillen frustriert auf.
Auch die Geschichte mit der Ausschabung kann ich bestätigen, so richtig emphatisch ist dort keiner, FG vor der 12.Woche ist ja nichts besonderes! Für eine werdende (Sternen) Mama schon!!!!!!!!!!!
Die Op an sich war ok.
Missglückte OP mit fatalen Folgen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Appendizitis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendizitis (Blinddarmentzündung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Blinddarm sollte per Schlüsselloch-OP durchgeführt werden. Aufgewacht bin ich auf der Intensivstation. Der Darm wurde verletzt, ein 20 cm Schnitt wurde gesetzt um den Schaden zu beheben. Das KKH und der behandelnde Art waren sich keiner Schuld bewusst. Statt 1 Tag 7 Tage in der Klinik. Die Kosten (Selbstzahler) vervielfacht. Nicht mal eine Entschuldigung bekam ich zu hören. Die Narbe ist heute nach einigen Jahren noch immer zu sehen...
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Innere
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logo454 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fehlende Untersuchungen, wie ggf. Konsiliar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
dafür zahlen die Krankenkassen die DRG!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Einlieferung des Patienten kümmerte man sich um die Basisversorgung. Danach geschah nichts mehr. Angekündigte Untersuchungen blieben aus. Das examinierte Pflegepersonal wollte eine Injektion verabreichen, die aber für einen anderen Patienten bestimmt war!
Durch mangelhafte bauliche Maßnahmen bekam der Patient vom verwirrten Nachbarn in den Nachtstunden über eine nicht abschließbare Tür zum Bad Besuch.
Bei der Entlassung fehlten die Röntgenbilder, die auch nach langem Suchen nicht auffindbar waren.
1 Kommentar
Dies kann ich GENAUSO wie es dort geschrieben steht bestätigen!
Ich hätte ebenfalls gerne gestillt, aber besonders kompetent war dort trotz stillfreundlich keiner und jaaaa dieses verdammte Stillkissen-ich glaube ohne hätte ich mir leichter getan :D
Ich sollte alle 4h stillen (als Erstmama verlässt man sich da verdammt nochmal darauf!) so ein Quatsch!!!! Und ich wunderte mich warum der Wurm dauernd so schrie- er muss natürlich Blähungen haben... Stillen nach Bedarf wäre warsch. die bessere Antwort gewesen (worauf mich leider erst zu spät eine erfahrene Stillberaterin brachte)
Ich ging auch mit der Milchpumpe nachHause und gab das Stillen frustriert auf.
Auch die Geschichte mit der Ausschabung kann ich bestätigen, so richtig emphatisch ist dort keiner, FG vor der 12.Woche ist ja nichts besonderes! Für eine werdende (Sternen) Mama schon!!!!!!!!!!!
Die Op an sich war ok.