Nach einer Überweisung durch den Hausarzt wurde ich in der Notaufnahme untersucht und nach ca. 2 Stunden wurde ich stationär auf Abteilung A 3.2 aufgenommen. Die Krankenschwester und Hilfspersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit trotz merklichen Personalmangels in der Abteilung.Das Essen war reichhaltig und gut! Man hatte die Auswahl zwischen mehreren Menüs und auf Wunsch konnte beim Frühstück und Abendessen Zuschläge bekommen. Die Einrichtung der Zweibettzimmer mit Internet,TV und Telefon
sowie externen Aufenthaltsraum für Patienten und Besucher ist gut.Da ich mehrere AV Blocks (Herzaussetzer) hatte, wurde ich mittels Gerät langzeit überwacht. Da diese vorallem in der Nacht auftraten, wurde ich mehrmals in der Nacht vom Pfleger überwacht bzw. geweckt. Ich war froh, dass ich diese Überwachung im Krankenhaus hatte. Zuhause hätte dies sehr böse enden können.Nach mehreren AV Block der Stufe 3 in der Nacht , wurde mir am nächsten Morgen ein Herzschrittmacher implantiert und konnte am nächsten Tag wieder nach Hause. Ich wurde vom freundlichen Stationsarzt vor den Untersuchungen und der Operation ausführlich aufgeklärt und Fragen wurden beantwortet.
Ich fühlte mich seht gut betreut in den Fachabteilungen und auf Station.

Entlassung eines Patienten: 81J,sehr schlecht zu Fuß,Diabetiker. Krankentransport bestellt auf 10Uhr.Patient wurde bereits um 7Uhr angezogen und schon Mal zur Abholung fertig gemacht.
Um 11:00 Uhr versuchte ich jemand zu erreichen wie der Stand sei.
Nach 4 1/2 Minuten ging auch jemand ans Telefon. Weitere 3Minuten später hatte ich sogar jemand von der Station.
Krankentransport noch nicht da,keiner kann sagen wann dieser kommt. OK soweit,kann vorkommen.
Nachmittags gegen 13:30 ruft mich meine Mutter auf der Arbeit an.Vater wurde irgendwo im Krankenhaus in ein Zimmer abgestellt und wartet nun schon einige Stunden ohne Trinken, Mittagessen und Möglichkeit zum WC. Musste dahin laufen weil keine Rollstühle da waren, Schwester sehr pampig und plump mein Vater irgendwo abgestellt.
Ich versuche im Krankenhaus anzurufen.Nach 18 Minuten hatte ich sogar die Station A3.1 dran. Aussage:Mein Vater müsste auf seinem Zimmer sein, keine Zeit gerade,es wird gerade jemand reanimiert,aufgelegt.Ich paar Minuten später wieder am Telefon. Nach 5-6 Minuten hob sogar jemand ab. Die inkompetente Dame am Empfang hat mich dann zur Notaufnahme verbunden, diese konnte mir leider nicht helfen, wo mein Vater steckt.Also weitere 20- 30 Minuten später wieder angerufen.Als ich am Telefon laut wurde und mitteilte dass ich nicht irgendwo verbunden werden will, hat die Dame am Empfang sich mal in Bewegung gesetzt und irgendwo nachgefragt.
Ach ja Vater wurde eben abgeholt,mittlerweile ist es nach 16 Uhr.Fahrzeit nach Hause 1Stunde.Ca.5-6 Stunden als Diabetiker ohne Essen und Trinken irgendwo ohne Möglichkeit zum WC. Naja ohne Essen und Trinken muss man ja auch nicht unbedingt aufs WC. Keiner konnte sagen wo er steckt.
2te Anekdote:
Ich weiß das wir Personalmangel haben,aber selbst als wir unseren Vater einige Tage vorher besuchen wollten und an der Station standen kam keiner auf die Idee seinen A.. zu bewegen und nachzufragen ob man helfen könnte,obwohl wir gesehen wurden.
Und das bei beiden besuchen.

Ich erwähne es immer u. immer wieder, dieses Krankenhaus wie das im Gesundbrunnen das allerletzte was es hier gibt. Dann werden hier Berichte gelöscht, nur um das zu vertuschen, was wirklich hier geschah. Minderwertige Aussagen von diesem Direktor T.D. samt seiner Kollegin dieser rumänischen Oberärztin V.T., die keinerlei Bock mehr hatte, das Leben unserer Mutter zu retten, wie genauso, das unserem Vater im Gesundbrunnen, er war vorher im Plattenwald gelegen, aber wieso auch, waren ja beide schon über 80, da spielt es keine Rolle mehr, noch das notwendigste zu tun. Und dann bekommen solche Ärzte Urkunden, für was????? Auch die Krankenschwestern, können kein richtiges Deutsch, rotzefrech den Patienten/Angehörigen gegenüber, sollen sich mal selber an die Nase langen u. überlegen, das sie vielleicht auch mal in so ein Alter kommen oder ihre Angehörige, hoffentlich werden diese dann auch so menschenunwürdig behandelt und ja, das wünsche ich denen von Herzen

Ich war wegen eines Notfalls (Vorhofflimmern) in der Klinik. Dabei wurde ich schnell aufgenommen und medizinisch sofort sehr gut versorgt. Es wurden nach meiner Meinung alle notwendigen Untersuchungen schnell und zielgerichtet eingeleitet. Danach wurden die notwendigen Behandlungschritte unverzüglich eingeleitet und erfolgreich durchgeführt. Über die einzelnen Schritte wurde ich umfassend aufgeklärt.
Aber auch die Versorung und Betreuung auf der Station 5 war sehr gut. Ich wurde regelmässig kontrolliert, sowohl vor, als auch nach dem Eingriff. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch das Servicepersonal war sehr freundlich und ich wurde bestens versorgt.
Das gleiche gilt für das Reinigungspersonal, die gründlich das Zimmer und den Nassbereich reinigten.

Für diese tolle Betreuung aller Beteiligten nochmals vielen Dank.
Ich kann das Krankenhaus nur mit den besten Bewertungen weiterempfehlen.

Man muss es immer wieder und wieder erwähnen, wie menschenunwürdig manch einer vom Klinikspersonal, samt Oberärzte, Direktor sind. Unfreundlich, keinen Bock, wenn es ältere Personen sind, man gibt denen die schuld, "tja, die Patientin hatte Vorerkrankungen". Und? Unsere Mutter hat dort eine Lungenentzündung bekommen und diese Leute haben es nicht in den Griff bekommen. Uns aber vorhalten, grad diese rumänische Oberärztin von der med. Intensivstation "schauen Sie, wir haben die beste Medizin" "schauen Sie, wir haben alle Maschinen im Einsatz". Sie wartete nur auf das Go, für Maschinen abstellen, und da wir nicht dergleichen getan haben, wurde halt was gemacht, was wir nicht beweisen können, weil plötzlich am nächsten Tag ist unsere Mutter verstorben. Und wenn ich das Gesicht von dieser rumänischen Ärztin anschaue, giftig, kalte Augen, kein Herz. Und dieser Direktor nimmt sie noch in Schutz, er lege die Hand ins Feuer, wie heißt der Spruch, die eine Krähe kratzt der anderen Krähe kein Auge raus". Und solche Ärzte bekommen Urkunden, da frag ich mich für was. Was ich mir wünsche, das solche Leute das gleiche mal durchleben müssen, sei es sie selber oder eins ihrer Angehöriger, dann sag ich auch, wie es uns dieser Direktor gesagt hatte "tja, es war halt Schicksal, das unsere Mutter verstorben ist". Dann sag ich es auch, tja, war halt Schicksal. Einfach nur noch ekelhaft in den Krankenhäusern

Unsere Mutter wurde stationär eingeliefert, wegen einer OP am Zeh. Alles gut verlaufen, 2 Tage später klagte sie über Atemnot, wo sie dann auf die oper. Intensivstation verlegt wurde. Hier wurden wir im Vorfeld auch nicht informiert, das sie auf der Intensivstation ist. Nach etwa 5 Tagen wurde sie auf die normale Station verlegt, aber auch hier weiterhin mit Sauerstoff versorgt. Auch keine 2 Tage später verschlechterte sich der Zustand unserer Mutter und sie wurde auf die med. Intensivstation verlegt. Ich muss aber dazu sagen, unsere Mutter hatte bereits Vorerkrankungen, aber auch wenn es so war, hatten wir das Gefühl, das hier einfach nicht richtig gehandetl wurde. Einen Tag später wurde sie in das künstl. Koma verlegt, wo sie dann nicht mehr aufgewacht ist. Allen Anschein, Herz-Kreislauf-Versagen. Von einer Ärztin wurde ich meines Erachtens so angemacht, so auf die Art, es hat eh keinen Sinn mehr, hat mich mehrmals auf die Patientenverfügung aufmerksam gemacht und immer wieder betont, schauen Sie, wir haben alle Geräte im Einsatz und die teuerste Medizin für Ihre Mutter. Wir hatten das Gefühl, sie hatte wortwörltich keinen Bock mehr auf weitere Therapiemaßnahmen. Aber das wurde von dieser KLinik abgewiesen. Ist ja klar, das die alle zusammenhalten. Und auch Sprüche wie "es war halt Schicksal", muss man sich dies von einem Klinikleiter gefallen lassen?? Wenn es seine Mutter gewesen wäre, hätte er da auch gesagt, tja, war halt Schicksal??? Aber die haben alles shcön geredet, was ja nicht anders zu erwarten war und die Schuld unserer Mutter abgewälzt, ja, die Vorerkrankungen. Deswegen meinen Hass ist auch seit dem Tod unseres Vater, dem es fast ähnlich erging, u.a. auch in der anderen SLk-Klinik abgrundtief und dieser Hass kann man bei mir nicht mehr kitten.

Ich war Ende Sept. 2019 stationär habe einen Stent bekommen. Mir geht es jetzt soviel besser und möchte mich für die hervorragende Behandlung bedanken. Ärzte auch auch Pflegepersonal sind ausserordentlich kompetent. Werde diese Klinik gerne weiter empfehlen.